DE7010350U - Fussbekleidung. - Google Patents

Fussbekleidung.

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DE7010350U
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DE
Germany
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footwear
insole
injected
plastic
rigid sole
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DE19707010350
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Hoffmann Gustav GmbH
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Hoffmann Gustav GmbH
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Publication date
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43BCHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
    • A43B3/00Footwear characterised by the shape or the use
    • A43B3/10Low shoes, e.g. comprising only a front strap; Slippers
    • A43B3/101Slippers, e.g. flip-flops or thong sandals
    • A43B3/102Slippers, e.g. flip-flops or thong sandals leaving the heel of the foot bare 
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43BCHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
    • A43B9/00Footwear characterised by the assembling of the individual parts

Landscapes

  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)
  • Injection Moulding Of Plastics Or The Like (AREA)

Description

Andrejewski & Henke Patentanwälte Dr. Woher Andnftmkl Λ ^ Aftwoh«ckt·: 3* 299/H- GebrauchsmusteranBeldung Gustav Hoffmann GmbH·,
419 KLeve, Qustav-Hoffmann-Allee 41-
Fußbekleidung
Die Erfindung bezieht sich auf eine Fußbekleidung besonderer Art, die als Schuh oder Pantoffel ausgeftL t werden kann und in ihrem grundsätzlichen Aufbau aus Schaftteil« Brandsohle, starrer Sohle, gegebenenfalls mit angeformt«» Absatz und zusätzlicher Laufsohle aus Gumnikunststoff oder £ergl. besteht. Bei bekannter Fußbekleidung dieser Art besteht di- Starre Sohle aus Holz, was hauptsächlich aus modischen oder medizinischen Gründen (z.B. bei sog. Schwedenpantef fein) von vielen Verbrauchern gewünscht wird. Die Fertigung einer solchen Fußbekleidung ist verhältnismäßig aufwendig. Die starre Sohle muß spanabhebend aus vollem Holz herausgearbeitet werden.
Patentanwälte Dr. W. Andrejewski, Dr. M. Honke, 43 Essen, Kettwiger Straße
Das ist auch dann aufwendig, wenn Kopiermaschinen eingesetzt werden. Darüber hinaus ist die weitere Montage, d.h. die Ausrüstung der starren Sohle mit der Brandsohle und der Anschluß des Schaftteils sehr arbeitsaufwendig.- Nichtsdestoweniger ist die Verbindung zwischen Schaftteil und starrer Sohle häufig nicht dauerhaft.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, auf einfache Weise eine Fußbekleidung der beschriebenen Art herzustellen, die in funktioneller sowie in medizinischer bzw. modischer Hinsicht allen Anforderungen genügt, jedoch unter Verzicht auf eine starre Holzsohle hergestellt werden kann.
Die Erfindung betrifft eine Fußbekleidung, insbes. Schuh oder Pantoffel aus Schaftteil, Brandsohle, starrer Sohle, ggfs. mit angeformtein Absatz und zusätzlicher Laufsohle aus Gummi oder dergl. Die Erfindung besteht darin, daß die Brandsohle in das Schaftteil eingesteppt, mit zumindest einem Loch versehen und mit dem Rand des Schaftteils in eine aus Kunststoff plus Füller gespritzte Einheit aus starrer Sohle und Fußbett eingespritzt ist. Dabei tritt diese Mischung aus Kunststoff uncf Füller durch das Loch in der Brandsohle bzw. die Löcher in der Brandsohle durch, wenn mit Hilfe geeigneter Formen der Spritzvorgang durchgeführt wird. Nach bevorzugter Ausführungsform ist auch die zusätzliche Laufsohle an die starre Sohle angespritzt oder in diese zumindest teilweise eingespritzt. In diesem Falle wird auch die zusätzliche Laufsohle in die entsprechende Spritzform eingelegt. Der Kunststoff mit Füller bildet eine sog. Holzimitation. Die Holzimitation besteht im allgemeinen aus einem expandierten Kunststoff mit Zellstruktur, z.B. auf Polystyrol-Basis. Als Füller kommt feines Holzmehl in Frage.
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Patentanwälte Di-. W. Andrejewski, Dr. M. Honke, 43 Essen, Keftwiger Straße
Die durch die Erfindung erreichten Vorteile sind darin zu sehen, daß eine erfindungsgemäße Fußbekleidung mit den modernen Herstellungsmethoden von Schuhen mit angespritzter Sohle hergestellt werden kann, nichtsdestoweniger Jedoch in funktioneller, medizinischer und modi schier Hinsicht allen Anforderungen genügt, die bisher an Fußbekleidung mit starrer Holzsohle (sog. Schwedenpantoffel) gestellt worden sind.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung ausführlicher erläutert; es zeigen:
Figo 1 die SeL tenansicht eines erfindungsgemäßen Pantoffels,
einen Schnitt In Richtung A-A durch den Gegenstand nach Fig. 1.
Der in den Figuren dargestellte Pantoffel ist eine Fußbekleidung aus Schaftteil 1, Brandsohle 2, starrer Sohle 3 mit angeformtem Absatz 4 und zusätzlicher Laufsohle 5 aus Gummi oder Kunststoff. Die Brandsohle 2 ist in das Schaftteil 1 eingesteppt, mit zumindest einem Loch 6 versehen und mit demRand des Schaftteils 1 in eine aus Kunststoff plus Füller gespritzte
Patentanwälte Dr. W. Andrejewski, Dr. M. Honice, 43 Essen, Kettwiger StraBe 36
Einheit aus starrer Sohle 8 und Fußbett 9 eingespritzt. Das Spritzverfahren ist dabei z.B. so durchgeführt, wie es in der Patentanmeldung P 19 ^5 235*8 (der Anmelderin) beschrieben ist. Dabei ist auch die zusätzliche Laufsohle 5 an die starre Sohle 8 angespritzt.
Ansprüche

Claims (3)

Patentanwälte Dr. W. Andrejewski, Dr. M. Honke, 43 Essen, Kettwiger Straße Ansprüche :
1. Fußbekleidung, insbes. Schuh oder Pantoffel* aus Schaftteil, Brandsohle, starrer Sohle* gegebenenfalls mit ang9-formtem Absatz und zusätzlicher Laufsohle aus Gummi oder dergleichen, dadurch gekennzeichnet, daß die Brandsohle (2) in das Schaftteil (1) eingesteppt, mit zumindest einem Loch (6) versehen und mit dem Rand (7) des Schaftteils (1) in eine aus Kunststoff plus Füller gespritzte Einheit aus starrer Sohle (8) und Fußbett (9) eingespritzt ist.
2. Fußbekleidung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kunststoff ein expandierter Kunststoff mit Zellstruktur ist.
3. Fußbekleidung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß auch die zusätzliche Laufsohle (5) an die starre Sohle (8) an- bzw. in diese eingespritzt ist.
PAe Dr.Andrejewski, Dr.Honke
DE19707010350 1970-03-20 1970-03-20 Fussbekleidung. Expired DE7010350U (de)

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DE19707010350 DE7010350U (de) 1970-03-20 1970-03-20 Fussbekleidung.
AT187771A AT324883B (de) 1970-03-20 1971-03-04 Schuh, insbesondere pantoffel
FR7107659A FR2084234A5 (en) 1970-03-20 1971-03-05 Moulded shoe soles - which trap a perforated strip linking the opposite sides of the upper
CH322871A CH524971A (de) 1970-03-20 1971-03-05 Fussbekleidung

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US3965516A (en) * 1974-07-17 1976-06-29 Juan Alvarez Romero Footwear fabrication process

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CH524971A (de) 1972-07-15
FR2084234A5 (en) 1971-12-17
AT324883B (de) 1975-09-25

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