DE7010016U - Kupplung, insbesondere fuer schwere kraftfahrzeuge - Google Patents
Kupplung, insbesondere fuer schwere kraftfahrzeugeInfo
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- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16D—COUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
- F16D43/00—Automatic clutches
- F16D43/02—Automatic clutches actuated entirely mechanically
- F16D43/04—Automatic clutches actuated entirely mechanically controlled by angular speed
- F16D43/06—Automatic clutches actuated entirely mechanically controlled by angular speed with centrifugal masses actuating axially a movable pressure ring or the like
- F16D43/08—Automatic clutches actuated entirely mechanically controlled by angular speed with centrifugal masses actuating axially a movable pressure ring or the like the pressure ring actuating friction plates, cones or similar axially-movable friction surfaces
- F16D43/10—Automatic clutches actuated entirely mechanically controlled by angular speed with centrifugal masses actuating axially a movable pressure ring or the like the pressure ring actuating friction plates, cones or similar axially-movable friction surfaces the centrifugal masses acting directly on the pressure ring, no other actuating mechanism for the pressure ring being provided
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Description
Die üeuerun^ betrifft allgemein Kupplungen mit einem Schwungrad'
bzw. einer Gegendruckplatte, die an einem Bund einer
Antriebswelle befestigt ist, einer Reibscheibe, welche axial rr.it bezug auf die Gerendruckplatte beweglich und winkelig
auf eine getriebene Welle aufgekeilt ist, einer Druckplatte, die mit bezug auf die Gegendruckplatte axial beweglich
ist, einen Deckel, der auf der Gegendruckplatte befestigt ist, wobei die Druckplatte mit dem Deckel drehfest
verbunden ist, elastischen Organen, welche die Druckplatte von der Gegendruckplatte in Abstand halten, indem
sie sie dem Deckel annähern, und einer Betätigungseinrichtung, vjelche entgegen der Wirkung der erwähnten elastischen
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Organe, die nachfolgend als elastische Ausrückorgane bezeichnet
v/erden, eine axiale Verlagerung der Druckplatte
in Richtung zur ^erendruckplatte, um die Reibscheibe zwischen
diesen Platten einzuspannen,
In der Praxis bilden ^ie Druckplatte, der Deckel und die
nit ihnen verbundenen Organe eine Einheit, die als solche
an der Cer.endruckplattc nach der. Einsetzen der Reibscheibe
befestigt vird.
In den meisten Fällen ist die Druckplatte mit dem Deckel
durch elastisch verformbare Zunr.en verbunden, die so ges
taltet sind, da.a sie ihrerseits elastische Ausrückorgane
bilden können. Daher bilden solche elastische Ausrückorgane ihrerseits einen Teil der vorangehend beschriebenen Einheit.
Die Neuerung ist im besonderen auf diejenigen Kupplungen
d er erwähnten Art gerichtet, bei welchen es wegen der Grosse der auftretenden Kräfte notwendig ist, den elastischen
Ausrückorganen eine beträchtliche Steifigkeit zu geben, die in jedem Falle höher als diejenige ist, welche die Zungen
haben., die die Druckplatte r.it dem Deckel verbinden.
Dies ist vor allem bei Fliehkraftkupplungen sowie bei Kupplungen der Fall, die in erster Linie für Schwerfahrzeuge
bestimmt sind.
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In diesem Falle müssen Federn oder andere zusätzliche elastische Ausrückorgane vorgesehen werden. Von dem Augenblick
an jedoch, an welchem diese Federn nicht mehr einen Teil der vorangehend beschriebenen Einheit bilden, müssen
sie manipuliert und einzeln eingesetzt v/erden, was den Zusammenbau der Kupplung kompliziert macht, oder man verbindet,
wenn der Vorteil, den eine solche Einheit mit sich bringt, ohne Zugfedern zu verwenden, beibehalten werden
soll, die Federn mit Zugstangen, die an der Druckplatte befestigt sind und durch den Deckel hindurchgeführt sind,
jedoch können diese Zugstangen zu Störungen wegen der Fliehkraft führen.
Aufgabe der Neuerung ist die Schaffung einer Baugruppeneinheit für eine Kupplung, mit der die vorerwähnten Nachteile
vermieden werden können.
Desgleichen soll durch die Neuerung eine Kupplung geschaffen werden, die mit Hilfe einer solcher. Baugruppeneinheit
hergestellt wird.
Eine neuerungsgemässe Baugruppeneinheit für Kupplungen, die zur Verbindung mit einem Schwungrad bzw. einer Gegendruckplatte
bestimmt ist, welche an einem Bund einer Antriebswelle befestigt ist, sowie mit einer Reibscheibe,
die mit bezug auf die Gegendruckplatte axial beweglich
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und auf eine getriebene Welle winkelig aufgekeilt ist, unterscheidet sich durch eine Druckplatte, die dazu dient,
die Reibscheibe gegen die Gegendruckplatte zu pressen, einen Deckel, der zur Befestigung an der Gegendruckplatte befestigt
ist, wobei die Druckplatte mit bezug auf den Deckel axial beweglich und auf diesen winkelig aufgekeilt ist, und
elastische Organe, die zur Anordnung zwischen der Gegendruckplatte und der Druckplatte bestimmt sind, um diese
in Abstand voneinander zu belasten und durch eine Anzahl Ausrückfedern mit axialer Wirkung gebildet werden, die je
zwischen der Druckplatte oder einerr. mit dieser fest verbundenen Teil und einer am Deckel befestigten Haltelasche
a ngeordnet sind.
Diese Ausrückfedern werden in die neuerungsgemässe Baugruppeneinheit
beim Zusammenbau derselben eingesetzt und bilden dann einen integrierenden Bestandteil der Baugruppe,
welch letztere nun ohne weiteres unmittelbar an der Gegend ruckplatte befestigt werden kann.
Diese Befestigung geschieht mittels in der gleichen Ebene liegenden Abstützflächen, die der Deckel an seiner Umfangszone
aufweist und zu seiner Achse senkrecht sind, v;elche Flächen axial über die Druckplatte hinausragen.
GemäB einem zusätzlichen Merkmal der Neuerung steht jede
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Kaitelasche für eine Ausrückfedei- αλ\·.': etwas über die
Abstützflächen des Deckels über.
Auf diese T^eise ist sichergestellt, dais beim. Zusammenbau
der neuerungsgemassen Baugruppeneinheit ir.it der zugeordneten
Gegendruckplatte die Haltelaschen der Ausrückfedern wirksam zur Abstützung gegen die Gegendruckplatte kommen,
so daß die Ausrückfedern ihre Funktion einwandfrei ausüben können.
Weitere Ziele, Merkmale und Vorteile der Neuerung ergeben sich aus der nachfolgenden beispielsweisen Beschreibung
in Verbindung mit den beiliegenden Zeichnungen und zwar zeigen:
Fig. 1 eine Teilansicht im Aufriß mit einem weggebrochenen Teil einer neuerungsgemassen Baugruppeneinheit für
eine Kupplung;
Fig. 2 eine Ansicht der Baugruppe im axialen Schnitt nach der gebrochenen Linie II-II in Fig. 1;
Fig. 3 eine Teilansicht im Schnitt der neuerungsgemässen
Baugruppeneinheit für eine Kupplung nach der gekrümmten Linie III-III in Fi^. 1;
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Fig. 4 eine Halbansicht der Baugruppeneinheit im axialen
Schnitt nach dem Zusammenbau;
Fig. 5 eine der Fig. 3 ähnliche Ansicht einer anderen Ausführungsform.
Die Zeichnungen 2Eigen beispielsweise die Anwendung der Neuerung auf eine Fliehkraftkupplung-,—Natürlich ist diese
Anwendung nicht beschränkend auszulegen, da die Neuerung auf eine beliebige Art von Kupplung Anwendung finden kann.
Bei der gewählten und in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsform
besitzt die neuerur.gsgemässe Kupplungs-Baugruppeneinheit
eine Druckplatte 10 und einen Deckel 11.
Der Deckel 11 hat die Form eines Kranzes und weist an seinem Umfang eine Zone auf, die durch eine Folge vcn ebenen Flächen
gebildet wird, nämlich durch: einen ersten Satz von drei in der gleichen Ebene befindlichen Flächen 12 gegenüberliegend
welchen die Druckplatte 10 radiale Laschen 13 aufweist, einen zweiten Satz von drei in der gleichen Ebene liegenden
Flächen 14, die nachfolgend als Abstützflächen bezeichnet
herden, welche die Druckplatte 10 teilweise umhüllen und
diese axial übergreifen, einer, dritten Satz von drei in der gleichen Ebene liegenden Flächen 15, die sich sowohl winkelig
als auch axial zwischen den Flachen 12 und 14 befinden,
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und einen vierten Satz von drei in der gleichen Ebene liegenden Flächen 16, die mit bezug auf die Flächen 12
zu den Flächen 15 symmetrisch sind.
Die Druckplatte 10 ist mit bezug auf den Deckel 11 axial
beweglich und mit dieser curch einen Satz von drei Zungen 17 drehfest verbunden, die winkelig regelmässig verteilt
sind. Jede dieser Zungen 17 ist an ihrem einen Ende mit einer der Laschen 13 der Druckplatte 10 durch einen Niet
51 vernietet und an ihrem anderen Ende ist sie mit dem Deckel 11 gegenüberliegend einer der Laschen 16 desselben
durch einen Niet 50 vernietet. F-'.ne solche Zunge erstreckt sich tangential, d.h. senkrecht zu einer radialen Richtung
der Druckplatte 10.
Neuerungsgemäß und entsprechend der in Fig. 1-4 dargestellten
Ausführungsform ist an jeder der Flächen 15 des
Deckels 11 durch einen !Tiet 20 eine Lasche 21 befestigt, die im wesentlichen drei aufeinanderfolgende Abschnitte
aufweist, nämlich einen ersten flachen Abschnitt 22, durch den sie ausladend am Deckel 11 befestigt ist, einen schrägen
Abschnitt 2 3 und einen zweiten im wesentlichen flachen Abschnitt 2·+, der wegen des schrägen Abschnitts 23 mit
bezug auf den ersten flachen Abschnitt 2 2 axial versetzt ist.
Jede Lasche 21 erstreckt sich mit bezug auf die Druckplatte
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tangential, doh. senkrecht zu einer radialen Richtung derselben,
und ihr flacher Abschnitt 24 ist bei der ir. Fig. - 4 dargestellten Ausfül rungsform senkrecht zu einer Ausnehmung
25, die in der entsprechenden Lasche 13 der Druck- _- _atte 10 vorgesehen ist.
In dieser Ausnehmung 25 befindet sich eine Feder 26, die sich einerseits gegen den Grund dieser Ausnehmung abstützt
und andererseits gegen den flachen Abschnitt 24 der Lasche
Zur besseren Führung dieser Feder weist aev flache Abschnitt
24 an seiner Mittelzone einen kreisförmigen Vorsprung 28 auf, der durch eine Zieharbeit geformt ist and von der
Feder 26 umgeben ist.
Wie dargestellt, überschreitet das Niveau des flachen Abschnitts 24 der Laschen 21 axial das Niveau der Abstützf
lachen 14 des Deckels 11 um einen sehr geringen Betrag bzw. um ein sehr geringes Spiel E von der Grössenordnung
von beispielsweise einigen Zehntel Millimeter (Fig. 2).
Ausserdem ist jede Lasche 21 ausreichend starr gemacht,
um die Feder 26 unter einer leichten Vorspannung in ihrer Stellung zu halten, und ausreichend nachgiebig, so daß sie
zumindest etwas um ihre Befestigung am Deckel ix gebogen
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werden kann.
Bei der dargestellten Ausführungsform der Neuerung wird die Druckplatte in der Wirkung von Kugeln 3OA, 30B ausgesetzt,
die in einer Ausnehmung 31 angeordnet sind, welche einerseits durch den Teckel 11 und andererseits durch die
Druckplatte 10 und einen rinpförrrigen AbschluükSfig 32
begrenzt wird, v;elch letzterer an seinem Innenumfang um den Innenurr.fan? des Deckels 11 heruneebördelt ist.
Diese Anordnung bildet keinen Teil der Neuerung, sie wird
deshalb nachfolgend nicht n2her erläutert.
Die vorangehend beschriebenen verschiedenen Elemente bilden
eine Einheit und kennen als solche unmittelbar an einem Schwungrad bzw. an der Gegendruckplatte 3 5 befestigt werden,
nachdem vorher zwischen dem Schwungrad und der erwähnten
Einheit eine Reibscheibe 35 (Fig. 4) zwischengeschaltet worden ist.
Das Pchv/ungrad 35 ist an einem Flansch bzw. Bund 37 einer
Motorwelle 38 befestigt. Die Reibscheibe 36 trägt an ihrem Aussenumfang zu beiden Seiten Reibbeläge 37A, die sich zwischen
der Gegendruckplatte 35 und der Druckplatte 10 erstrecken, und ist an ihrem Innenumfang an einer Nabe 39 befestigt,
die auf einer getriebenen Welle 40 axial beweglich
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ist und nit dieser drehfest verkeilt ist.
!lach ^er: Einbau liecrt die neuerun^srem^sse pp
einheit nit den Abstützflächln 14 des Deckels 11 ~egen
eine ringförmige Anlagef lMche Ul der Gegendruckplatte 35
an und ist an dieser d-irch Schrauben 42 befestigt.
Bei einem solchen Einbau kommen die Laschen 21, welche
neuerungsgemäß axial die Federn 26 enthalten, gegen die ringförmige Anlagefläche 1H der Gegendruckplatte 35 zur
Anlage, nachdem das vorerwähnte Spiel E aufgenommen worden
ist. Die Federn 36 stützen sich nun gegen die Gegendruckplatte 35 über die Laschen 21 ab und sind daher zwischen
diese Gegendruckplatte 3 5 und die Druckplatte 10 geschaltet.
Die Federn 36 belasten daher die beiden Platten 10, 35 in an sich bekannter Weise in Abstand voneinander.
Die Laschen 21 ermöglichen daher in vorteilhafter Weise den unmittelbaren Einbau der neuerungsgemassen Baugruppeneinheit,
ohne daß die Federn 26 einzeln eingesetzt werden müssen und ohne daß die weitere Arbeitsweise dieser Federn
beim Betrieb der Kupplung gestört wird.
Eine solche Wirkungsweise ist an sich bekannt und betrifft
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ausserdem nicht die Neuerung, so daß sie nachfolgend nicht
näher beschrieben wird.
Fig. 5 zeigt eine andere Ausführungsform, die sich von
der vorangehend beschriebenen durch zwei Anordnungen unterscheidet, die gesondert oder in Kombination verwendet werden
können.
Bei der ersten dieser Anordnungen ist jede Lasche 21 der vorangehend beschriebenen Ausführungsform durch eine ähnliche
Lasche 121 ersetzt, die an der entsprechenden Fläche 16 des Deckels 11 vorzugsweise mittels des gleichen Nietes
50 befestigt ist, welcher die Befestigung der zugeordneten tangsntialen Zunge 17 am Deckel gewährleistet. Die Lasche
ist vorzugsweise ausreichend über den Niet 50 hinaus verlängert, damit durch den Kontakt mit dem Deckel 11 jede
Drehung um den Niet 50 verhindert wird. (Diese Bemerkung trifft auch für die Laschen 21 der vorangehend beschriebenen
Ausführungsform zu).
Bei der zweiten der erwähnten Anordnungen ist jede Ausrückfeder 26 zwischen einerseits einer Lasche 121 (oder 21) und
andererseits einer zweiten Lasche 125 angeordnet, die an d er entsprechenden radialen Lasche der Druckplatte 10 befestigt
ist und zwar vorzugsweise mit Hilfe des gleichen Nietes 51, welcher die Befestigung an dieser Lasche 13 der zu-
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r _ ι
geordneten tangentialen Zunge 17 gewährleistet. Vorzugsweise weist die Lasche 12 5 einen Vorsprung 126 zur besseren Führung
der Feder 26 auf, welcher Vorsprung beispielsweise durch eine Zidiarbeit geformt werden kann und nachfolgend dem
Niet 51 eine Verlängerung 127 aufweist, die auf eine Schrägfläche 128 der Lasche 13 der Platte 10 gebogen ist, um jede
Drehung um den Niet 51 herum zu vermeiden.
Die Neuerung ist natürlich nicht auf die dargestellten und beschriebenen Ausführungsformen beschränkt, sondern kann innerhalb
ihres RAhmens verschiedene Abänderungen erfahren. Im besonderen kann die Neuerung auch auf Ausführungsforrnen
angewendet werden, bei welchen die tangentialen Zunpen 17 dazu beitragen, die Bewegung der Druckplatte von der Gegendruckplatte
weg sicherzustellen.
Ausserdem ist, wie erwähnt, das Anwendungsgebiet der Neuerung
nicht auf Fliehkraftkupplungen beschränkt, sondern erstreckt s ich auf alle Kathegorien von Kupplungen mit elastischen
Ausrückorganen von axialer Wirkung.
Schutzansprüche:
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Claims (10)
1.) Kupplung, insbesondere für schwere Kraftfahrzeuge rait
einer Druckplatte, einex1 Gegendruckplatte, einer Reibscheibe und einem Kupplungsdeckel, gekennzeichnet durch
zwischen der Druckplatte (10) ivd dem Kupplungsdeckel (11)
befestigte Haltelaechen (21) und XupplungsauBrückfedern(26, 126).
2.) Kupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltelasche (21) einen deckelparallelen Abschnitt (23)
und einen senkrecht zur Druckplatte (10) verlaufenden Abschnitt (2Ό aufweist, welcher die Ausrückfeder (26,
126) trägt.
3.) Kupplung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der senkrecht zur Druckplatte verlaufende Abschnitt (24)
eine Halterung (28) für die Auerückfeder (26) aufweist.
I).) Kupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass die Haltelaschen (21) tangential zur Druckplatte(10) angeordnet sind.
5.) Kupplung nach Anspruch 1 o.f., dadurch gekennzeichnet,
dass im Deckelrand (11) Ausbuchtungen (14) zur Aufnahme
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der die Haltelaschen (21) und die Ausrückfeder (26) bildende Baueinheit vorgesehen sind.
6.) Kupplung nach Anspruch 2 o.f., dadurch gekennzeichnet,
dass die Druckplatte(10) durch Zungen (17) mit dem Deckel (11) verbunden ist, welcher durnh die gleichen
Befestigungsmittel (5D wie die Haltelaschen (21) am Deckel befestigt sind.
7.) Kupplung nach Anspruch 1 o.f., dadurch gekennzeichnet, dass die Ausrückfeder (26) einerseits durch die am
Deckel (11) befestigten Haltelaschen (121) und andererseits durch eine an der Druckplatte(10) angebrachten
Lasche (125) gelagert ist.
8.) Kupplung nach einem der Ansprüche β oder 7, dadurch
gekennzeichnet, dass jede zweite H?\telasche mittels
des gleichen Befestigurgsmittels (51) wie die Jeweilige
Zunge 17 an der Druckplatte (10) befestigt ist.
9.) Kupplung nach Anspruch 1 o.f., dadurch gekennzeichnet, dass die Haltelasche 121 über das Befestigungsmittel
(51) an der Druckplatte (10) hinaus verlängert ist und einen an letztereranliegenden Abschnitt (127)
aufweist, um eine Verdrehung der Haltelasche zu verhindern .
10.) Kupplung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass
der an der Druckplatte (10) anliegende Abschnitt entsprechend der gekrümmten Oberflache der Druckplatte gebogen
ist.
PATOtIANWAlTt
KPINCKE. DIPl.-ING.H. tOHR
WH--ING. 8. STAEGK
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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FR6908238A FR2038657A5 (de) | 1969-03-21 | 1969-03-21 |
Publications (1)
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---|---|
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Family Applications (1)
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---|---|---|---|
DE19707010016 Expired DE7010016U (de) | 1969-03-21 | 1970-03-18 | Kupplung, insbesondere fuer schwere kraftfahrzeuge |
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US7014026B2 (en) * | 2001-06-07 | 2006-03-21 | Drussel Wilfley Design, L.L.C. | Manual/automatic pressure control mechanism for centrifugal clutch |
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- 1969-03-21 FR FR6908238A patent/FR2038657A5/fr not_active Expired
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1970
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- 1970-03-20 ES ES377718A patent/ES377718A1/es not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2038657A5 (de) | 1971-01-08 |
GB1243763A (en) | 1971-08-25 |
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