DE7009357U - Fussbett bzw. einlage. - Google Patents
Fussbett bzw. einlage.Info
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- DE7009357U DE7009357U DE19707009357 DE7009357U DE7009357U DE 7009357 U DE7009357 U DE 7009357U DE 19707009357 DE19707009357 DE 19707009357 DE 7009357 U DE7009357 U DE 7009357U DE 7009357 U DE7009357 U DE 7009357U
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A43—FOOTWEAR
- A43B—CHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
- A43B17/00—Insoles for insertion, e.g. footbeds or inlays, for attachment to the shoe after the upper has been joined
Landscapes
- Orthopedics, Nursing, And Contraception (AREA)
- Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)
Description
Dipl. Ing. C.Wallach
Dipl. Ing. G. Koch
8 München 2
Kaufingerstr. 8, Tel. 24 0275
12 QJb -. Vg/Hi
Antonin Valenta , Ludwigafcxivg, See8"Ir1 9
Fußbett bzwβ Einlage
Die Erfindung besieht sieb, auf ein Pußbett, vrelea.es in
einem Scliuli fest eingebaut ist^ oder aber nachträglicli in
den Scnub. einsetzbar und wieder aerausnenisbar (lose Einlage)
ausgebildet sein kazmo
j)ie Erfindung sieht eiu FiiSbett νοτ5 vrelohea insfeesonüsre
auch für solene Menscnen geeignet ist9 die Tiel stehen
oder auf härten Böden laufen müssena Ein. Hauptanliegen der
Erfindung besteht dabei darin, daß das erfindungsgcniäße
fußbett als Masseuprod-okt.iBit eineis niedrigen Preis hergestellt
werden "kann,,
Oas gemäß der Erfindung Torgesehene fußbett kennzeichnet
sich insbesondere dadux'ch, daß die Oberseite das Fußbettes
durch ein genarbtes eine Massagewirkung hervorrufendes Deckblatt
gebildet ist, unter welchem ein einstöckiges aus Kunst-
stoff bestehendes Stützskelett befestigt ist, welches eine
Stützung des Fußes^ ausgehend von den Mittelfußknoeben bis
zur Ferse, bewirkt, und wobei das Kunststoffskelett im
Zentrum der von ihm gebildeten Fersenwanne eine Verzugs- \feise kreisförmige Aussparung aufweist 0 Eine derartige Ausbildung
verbilligt die Herstellung des Fußbettes, erhöht
dessen Formbeständigkeit und ermöglicht eine dünnere Ausbildung des Fußbettes* Damit wird ein wesentliches Anheben
des Fußes im Schuh vermieden und die Möglichkeit geschaffen, die Einlage in .jeden normalen Schuh einzulegen., ohne daß
sie dort spürbar aufträgt0 Vorteilhaft ist dabei auch, daß
das Stützgewebe des Fußes im Zentrum der Fersenwanne ·» wo
es unter dem hohen Brack des Fersenbeines steht - nur an einem, vorzugsweise aus Leder bestehenden Deckblatt und
ggfο einer ebenfalls vorzugsweise aus Leder bestehenden
Unterlage aufliegto
Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist das
Stützskelett im Bereich des Fersenbeines schalenförmig ausgebildet, wobei der Übergang von der J-ersenwanne zu den
Stützzonen des zentralen Fußgewölbes gleichmäßig plastisch erfolgt»
Schließlich ist gemäß einer bevorzugten AüBgestaHrosg vorgesehen,
daß das Stützskelett in Längs- und Querrichtung entsprechend der Fora des Fußes gewölbt Ist, was eine gewisse Federungsxähigkeit des Fußbett es bewirkt*
einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist ferner vorgesehen, das Stütsskelett unter einer- Brandsohle
anzuordnen, wobei äas St* fezskelett Ie Bereich des Fußballe ns
die gleiche Breite wie -der FuSballsn besitst= Ferner ist gemäß einer Weiterbildung der Erfindung vorgesehen, daß ein
innerer &elenldceil sit an die Brandsohle angespritst ist5
und zwar über das ganse innere &elsiifc
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Schließlich sieht eine bevorzugte Ausgestaltung der Erfindung vor, daß is Bereich des Ballens das Stützskelett
in Draufsicht nicht geradlinig^ sondern '.og-enförmig ende+
1/
Weiter bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben
sich aus den ünteransprüchen«. ^
Weitere Yorteile und Einselheiten der Erfin&rci g ergeben
sich aus der- Beschreibung you Ausführungsbeispielen anhand
der Zeichnung? in der Zeichnung zeigt;
]?igo 1 eine perspektivische Ansieht eitles gexaäfi der
Erfindung ausgebildeten Pußbettes in 3?ox^ einer
losen Einlage 5
Pig«, 2, β einen Schnitt längs der Linie ΙΙ-ΪΙ in Figo 1,
und 2V7Sr in vergrößerter narstellung
3 eine Dr&ufsiclit. auf ein geaäß der Erfindung ausgebildetes
Stützskelett?
4 eine Seitenansicht des in FIg1 5 dargest-elitan
Skelettes;
5 einen vergrößerten sefcsaatiseasc Schnitt dxireh
das gemäß der Erfindung ausgebildete Deckblatt;
ι Die geisäß de? SrfinSuag susgebildsts Einlage 1 seist zwischen
3. eines Dee>blat-t 2 und einer Bsfestigungsscns^lone (iis folgen-
Il den aucli Unterlage genannt) 8 sin ei ns ^iIe al ce S9 eatsprecagnä
f] der Porm des PxiSes ausgebildstes S-iutsskelSvi- 30 as?, welches
f mit äsm X'eekblair& 2 sc.vle der ¥zitsrlagei· S — erfesnäasj —or-
a suesvreiss versiesi; iss.
Das die obere Schickt der Einlage 1 bildende Deckblatt 2 besteht vorzugsweise aus Leder» &einsJ3 der Erfindung ist
das Beckblatt 2 an seiner Oberseite Bit lieiaen Erhebungen
derart verseben, daß beim Gehen, eine leichte Jiasssge des
Fußes erfolgt- Vorzugsweise werden die Erhebungen gesäß
der Erfindung durch eiae gekörnte (nicht natürliche) ]?einnarbuB^
gebildete Es ist auch aöglicu-j die Oberseite des
Deckblattes 2 mit einer Perlnarbusg zn ^erf?eas:i: In Pigo
ist ein. vergrößerter Seanitt durcL·. üas feiageiiarbte Beck— |
blatt 2 dargestellt, GeaäB der Erfindung ist die !«ar'oung
derart gewählt t daß etwa 50 bis 65 Erhebungen oaex- Höcker
ρ _
auf einem enT der Einlagen-Oberseite liegen, vrobei die Höhe
der Hocker Torzugsweise zwischen. 0,1 -and O.,3 tsm liegt.
Schließlich ist die Härte der Höcker derart g-efe'äalt, daß
diese nicht in kurzer- Seit plattgedrückt werden können und
ihre Wirkung verschwindet„
Das Deckblatt 2 ist ia Bereich der Mittelfußknoehes. sowie
im 3ereich der J-aßlängswölbung mit Belüftung3öffnungen 11
versehene die vorsiigsweise (was nicht dargestellt ist) auch
das Stützskelett 30 sowie die darunterliegende Unterlage
durchsetzen
Bei sinei5 losen Einlage vnlrd füi' die bereits ercv/ahnte Unterlage
8 vorzugsweise lutterleder verv7e*adet5 -welches eine
Dicke in der Größenordnung von O»4 wm besitzt9 v/obei die
aufgerauhte Seite Sie Unterseite der Einlege 1 bildete
Zur Stützung des Fersenbeine dient schließlich in. Verbindung
mit dam Stützskelett 3O eine gem&B der Erfindung isit dea
Stützskelett einstückig ausgebildete IPersenbeinstütse 310
Geaäß äer E«.'findun?·; wi±"l öf-s ό Io Perseubci istütze 31 lait
umfassende Stützskelett Zr>
a;*c L'Jriststoff, und swar Vorzugs«
v/eise durch Spritzguß, herzest3.11t. Auch das als Pelotte
·Λ
■ 4
Stütseleisent ;?2 ist geiaäS der Erfindung zusammen
t des Stützskelett 30 ausgeformt, wobei das Stützskelett
30 ferner — wie -sau aus I?igo 2 und 4 ersehen kann— eine
der plastischen I?ons des SPußes entsprechende L-ängswGlbung
(51Ig., 4) and Querwölbung (ligc 2) aufweist, v?as den Fußbett
eine gewisse Feüerungswlrkung ver
s Merkstoff iö? das 8tütss>elett- 3C 'io2nnt vorziigspeise
©Ιώ. Polypsrcpjlen la Tragev welcaes einea
—oa ea.e 5000 Sto/ceT
ifie jaan inal?esc?aöei'e aus den. J'igc 3 und 4 erkeimen kann«, ist
das ganze Sttitzsiceleti; 30 plastisch zuh 5-sreeke eier Ctützung
äes SuJSes ausgabiläei« Insljesoiiaere ist gesäß äer 2Srfindung
das Stützskelett an seiaea "hinteren Bnds in lora einer
Ifersenvianne ausgebildet,, die sine lusnsiinrang· 33 aufweist,
■wobei äer 'uhevgßtig von dieser Ausaehiaung 33 zu den. Sandern
der S'ersea.wann.e jeweils allasähliclij der Pu3forra ents
erfolgt,
Sclilisßlich sei bsaorkt, HzB gemäß der Srfinäung auch ein
iüflerer Gelenklrsil 6 zueaaisen ait deia Stützskalett ausgebildet ist, der über das ganz?? ina^re freie als: hinweg keilförmig
abfallend verläuft,
Yorzugsifeise "äann die Unterlage S auch die in l?igs 1 zu er
kennende Seitenfläche des inneren ßelenkkeüs 6 über-i
ß der Brfindung sind ferüör as vorderen Ende des Sfcützskelsttes
3C beidssit-r'g zur Pelotte 3? ±m Suns »stoff Aussparungen
bei 51 und 52 iia Bereich des ersten und fünften
Hittelfußlmccaeris vor^ spetsn auf ij-eche Vrai^e sich ein
t'/eiterar Rs.v3v?ev±n:\ ir. Sc.r.-.'f•••s'.-k ergibt
5a -
Der Gelenkkeil 6 hat ia Querschnitt die in Fig. 2 gezeigte
Gestalts gemäß einer bevorzugten Weiterbild-ung der Erfindung
jedoch die in 51Ig* 6 gezeigte SOra, Sas erfinaungsgemäße
Stützskelett bzw. der Sail 6 ist (vgl« in Pig=, 2 und
6 den rechts gelegenen Seil) nach oben gezogen, wobei die Stärke fortlaufend abniamt« Urs. die erfindungsgemäße Maßnahme
deutlicher su 3Eacnen5 ist in Pig, 7 ein Sennitt ähnlich
Pig. 2 und 6 dargestellt, wobei ,jeäoeü gerade der gemäß
der Erfindung nicat Trornanfiene 3üeü 160 gestriclielt
dargestellt ist. Daüwcch. daß man geiaäS der JSrfindung auf
den !Deil 160 verzichtet, erreicht san nicht sur eine
Materialersparnis, sondern dis Einlage gewinnt ziidsa - trotz
guter Stützwirkung für das Innengeleuä - eine gewisse
Elastizitätο
Während bei &.er Anordnung geaäß Pig» 2 die Unterlage 8 an
einer vom Stützkeil 6 gebildeten Stufe anliegt und dort
endet, ist gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung
- wie in Pig* δ gezeigt - auch der die Stufe bildende
Teil entfernt und die Unterlage 8 endet feeoschbart zua
Beckblatt 2, so daß das Stützskelett nicht isehr sichtbar ist*
Gemäß der Erfindung sind feimer &m vorderen Ende des Stützskeletts
30 beidseitig zur Pelotte 32 im Kunststoff Aussparungen
bei 51 und 52 im Bereich des ersten und fünften Hittelfußknoehens vorgesehen, auf welche Weise sich ein v?eiterer
Raumgewinn im Schuhwerk ergibt« Die Unterlage 8 hat ebenfalls im Bereich der Aussparungen 51 utiä 52 des Stützskeletts
entsprechende A\issparungen, so daß weiterer Spielraum
für den Fußbällen gewonnen wird.
007.-5r71
— ö —
Wenn das er£iüdungsge*säBe Stützskelett an äsr Brandsohle
angespritzt ist=, so weist es an seines vorderer Snäe Torzugsweise
die gleiche Breite auf, ifie sie der Fußbällen
selbst besitsto GeiaäB einer bevorzugtes. Au?. ;sstaltuag der
Erfindung ist dabei ferner ein cea S^lcmxke^l 6 des Etütsslceletts
30 ähnlicher innerer G-elenlri.^i3. vcrhandes» der
Hit an die Brandsohle angespritst is S, Diener G-elenfclceil
verläuft über das ganse innere Selenk himvegs Peraer sei
darauf hingewiesen, daß gemäß (Lev Erfindung das Stütz-
] stelett an seines· vorderen Snäe im Bereich äes Sallens
J1 nach vorne gewölkt und nicht geradlinig endet, v?obei das
" vorzugsweise durch Spritzguß hergestellte Stützskelett allmählich in seiner Stärke aus vorderen Ende hin bi3 auf
liull
S chut s a η SD rii c be
Claims (1)
- Sdmtzansprueliedaß Sie Oberseite ^s !"uSbetts Cl) ävrch ein geusrbtes, eii be-sriLrkendes 3)ecl£blai;t; (2) gabiläet ist·-, unter -sreleia siistiielcigas aus Sunststoff bssiis'hieaäas S lei;i; (30) befestigt ist, s-elclies eine Stützung des J* ausgelieaö τοη ßsn MttslfuJSlnioeiiea ois aio? 31^rSe5 bevrirkt, und wobei das S-tiit-zsl'elatt (30) is> Z&zbvym eine? Fersenv?atme (31) eine ?or2T5gsifsise fcrelsförsige Aussparung (53) axtfv/eist c2 β Jvißhe'fö nach Anspraoli I1 aaötircii gekennzeichnet j daß das Stützskelett (30) In Iiäugs- unö Querrichtung sntsprec3iend der plastißcaQti Jüxtd -äes gewölbt ist {Fis„ 2,4 ).3= Puß^ett ascli sinesj oöer isalireren dar vörliergehendenAnsprüche» dadtircli gskennseiclinet , daß znsanuaen nii; aera Stiitssltelett (30) ein innerer Gelen3ikeil (6) ausgeformt ist»4» PuSbstt nacli eitaea oder sjearerön der vorlisrgenendenAnsprüche 3 daö.urcli gekenn se icnsie t , äaß der Übergang von der IPersenv/aime su Üsn Stiitiszonsn cles zsntralen. Fußgewölbsß gleieaaäßig plastisch5ο iPußbett, insbesondere isach einem oder selireren derYoraergehenden Ansprüche« dadurch. gelrannzeicn-~ 8net? daß Sie z-xr S tut sung der liittelfußknoehen vorgesehene Pelotte (32) einstückig susami^ia alt dem Stützskelett (30) Vorzugspreise aus "Eunststofx ausgeformt ist,,So J?u3feefet naoli eines ocler asenrersn eier vorher—gehe ade η Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,, daß iis Stützskelett (30) beidseitig zur Pelotte (32) Aussparungen (51. 52) XE Bereich des erstes und. fünften Mittelfußkaoclieas Torgeselien. sind sI 7 ο JiiSbett nach Anspruch 1, dadurcii g e k e η ώ. —I zeichnet y daß an der Unterssite des IPuBbetts eiaes Unterlage (8) aus FutterX-eSer befestigt - vox'zugswsise an—I gekleot — Ist« 'wobei die rauhe IPläciae des Futterleders nachI außen weistoI 8s Eußbett nach einem oder mehreren der vorher—i gehenden Ansprüche, dadurch gsksatiaeichaei;,I daß die Unterlage (8) die Seitenfläche des Gelenklrsils (6)I überdecktο1 9» Ihißbett nach einem der vorhergehenden Ansprüche fI dadurch gekennzeichnet ? daß das fsingenarbteI !Deckblatt (2) aus Leder besteht,\ 1O4. fußbett nach einesi oder nsehreren der vorher-i gehdnen Ansprüche} dadurch gekennzeichnet ,:. das im Deckblatt (2) Bsluftungsöffnungen (11) vorgesehen% sind5, welche auch das Stützskelett (30) und das Futterleders' durchstoßene.11 β Fußbett nach sineia der vorhergehsüden Anspruches, insbesondere nach Anspruch 1 * dadurch gekenn, zeich, η e t j, daß die Oberseite dec Beckblattes sit einer Perlnarbung versehen ist«7009357-2.9.71 lA
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Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19707009357 DE7009357U (de) | 1970-03-13 | 1970-03-13 | Fussbett bzw. einlage. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19707009357 DE7009357U (de) | 1970-03-13 | 1970-03-13 | Fussbett bzw. einlage. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7009357U true DE7009357U (de) | 1971-09-02 |
Family
ID=6610157
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19707009357 Expired DE7009357U (de) | 1970-03-13 | 1970-03-13 | Fussbett bzw. einlage. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7009357U (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2908019A1 (de) * | 1979-03-01 | 1980-09-04 | Rolf Sigle | Fusstuetzende sohle |
DE3344536A1 (de) * | 1983-12-09 | 1985-06-20 | Salamander Ag, 7014 Kornwestheim | Schuheinlage sowie verfahren zu dessen herstellung |
-
1970
- 1970-03-13 DE DE19707009357 patent/DE7009357U/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2908019A1 (de) * | 1979-03-01 | 1980-09-04 | Rolf Sigle | Fusstuetzende sohle |
DE3344536A1 (de) * | 1983-12-09 | 1985-06-20 | Salamander Ag, 7014 Kornwestheim | Schuheinlage sowie verfahren zu dessen herstellung |
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