DE7008C - Riementrieb für Dreschmaschinen - Google Patents
Riementrieb für DreschmaschinenInfo
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- belt drive
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Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01F—PROCESSING OF HARVESTED PRODUCE; HAY OR STRAW PRESSES; DEVICES FOR STORING AGRICULTURAL OR HORTICULTURAL PRODUCE
- A01F12/00—Parts or details of threshing apparatus
- A01F12/56—Driving mechanisms for the threshing parts
Landscapes
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Environmental Sciences (AREA)
- Structure Of Belt Conveyors (AREA)
Description
PATENTSCHRIFT
1879.
Klasse 45. &■
L. G. ZEITSCHEL in BERLIN, Riementrieb für Dreschmaschinen.
Patentirt im Deutschen Reiche vom 16. Februar 1879 ab.
Der an den Kreissägen angewendete Web ersehe
Riemenbetrieb besteht aus zwei Riemen und drei Riemscheiben, von welchen letzteren
die eine die treibende, die zweite die leitende und die dritte die getriebene ist.
Letztere Riemscheibe liegt zwischen den beiden anderen.
Die Riemen laufen über alle drei Scheiben, nur mit dem Unterschiede, dafs sie die getriebene Scheibe an entgegengesetzten Seiten
derselben umspannen.
Wenn der eine Riemen um den unteren Theil des Umfanges der getriebenen Scheibe
läuft, umspannt der zweite Riemen den oberen Theil derselben.
Die leitende Riemscheibe ist derartig stellbar, dafs ihre Drehaxe von der Axe der getriebenen
Scheibe entfernt und auf diese Weise die Spannung beider Riemen gleichmäfsig und
nach Bedürfnifs verstärkt werden kann.
Dieser Riemenbetrieb ist an Dreschmaschinen zweckmäfsig verwendbar, besonders an denjenigen,
welche von einem Rofswerk (Göpel) mittelst Wellenleitung, also mit wenig nachgiebiger
Uebertragung, betrieben werden.
Die Zeichnung stellt den Web er'sehen
Riemenbetrieb für eine Dreschmaschine dar.
A ist die auf der sogenannten Vorgelegewelle sitzende treibende Scheibe des Riemenbetriebes.
B ist die leitende und C die auf der Trommeloder Schlägerwelle sitzende getriebene Scheibe.
R und -Zf1 sind die beiden Riemen.
Die leitende Riemscheibe B ist zum Zwecke ihrer Stellbarkeit mit ihren Axenzapfen und
deren Lagern L an einem doppelten, die Scheiben seitlich einschliefsenden Hebel H gelagert,
welcher an dem Ständer S, um einen runden Bolzen drehbar, aufgehangen ist.
An den unteren Enden sind die beiden Theile des doppelten Hebels H durch ein Querstück
Q verbunden, an welchem die mit Flügelmutter M stellbare Spannschraube E angreift.
.
Die Flügelmutter M findet gegen den Zug der Spannschraube E an einem schmiedeisernen
Bügel F, welcher an einem Gestellfufse der Dreschmaschine befestigt ist, den nöthigen
Widerhalt.
Wenn man mit der Hand die Flügelmutter M anzieht, wird die Axe der leitenden Scheibe B
von der Scheibe C entfernt Und somit den beiden Riemen eine stärkere Spannung gegeben.
Claims (1)
- Patent-Anspruch:Die durch Beschreibung und Zeichnung erläuterte Anwendung des Weber'schen Riemenbetriebs an Dreschmaschinen.Hierzu ι Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
| Publication Number | Publication Date |
|---|---|
| DE7008C true DE7008C (de) |
Family
ID=284974
Family Applications (1)
| Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
|---|---|---|---|
| DENDAT7008D Active DE7008C (de) | Riementrieb für Dreschmaschinen |
Country Status (1)
| Country | Link |
|---|---|
| DE (1) | DE7008C (de) |
-
0
- DE DENDAT7008D patent/DE7008C/de active Active
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