DE3109854C2 - Fussmaschine für eine Trommel - Google Patents

Fussmaschine für eine Trommel

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Abstract

Fußmaschine für eine Trommel mit einer Schwinge in Form eines Kettenrades (17) und einer Kette (28), die das Kettenrad (17) und die Fußspitze eines Pedalelementes (23) verbindet. Ein Block (29) und ein U-förmiger Träger (31) sind an beiden Enden der Kette (28) jeweils mit Stiften angebracht, wobei der Block (29) mit der Fußspitze des Pedalelementes (23) verschraubt ist und der Träger (31) mit dem Kettenrad (17) verschraubt ist und dieses umgreift. Eine Maschinenschraube (33), die zwischen die Rollen der Kette (28) längs des Blockes (29) eingesetzt ist, ist mit dem Block (29) verschraubt.

Description

Die Erfindung betrifft eine Fußmaschine für eine Trommel mit einer Schwinge in Form eines Kettenrades, einem Pedalelement und einer Kette, deren schlegelseitiges Ende mit dem Kettenrad und deren pedalseitiges Ende mit dem Pedalelement verbunden sind, wie sie aus der US-PS 37 97 356 bekannt ist.
Bei dieser aus der US-PS 37 97 356 bekannten Fußmaschine ist das pedalseitige Ende der Kette am Pedalelement direkt über einen Bolzen befestigt der in gleicher Weise wie eine Buchse der Kette durch das letzte Kettenglied und die Fußspitze des Pedalelementes führt Das andere Ende der Kette ist über einen Antriebsstift mit einer von mehreren Bohrungen verbunden, die in regelmäßigen Abständen im Kettenrad vorgesehen sind.
Bei einem derartigen Aufbau wird die Kette während des Betriebes im Gegensatz zu den weiterhin bekannten Fußmaschinen, bei denen die Verbindung zwischen dem Pedalelement und der Schwinge aus einem Lederstreifen besteht, nicht gedehnt, so daß der Schräglagewinkel des Pedalelementes auf einem vorgeschriebenen Wert gehalten wird. Der Bolzen, mit dem die Kette am Pedalelement befestigt ist, ist jedoch direkt der Stoßbelastung während der Betätigung der Fußmaschine, insbesondere beim Anschlagen des Schlegels an der Trommeloberfläche, ausgesetzt, so daß die Gefahr besteht, daß sich die Bohrung im Pedalelement aufweitet und der Befestigungsbolzen herausrutscht, zumindest aber die Kette schlägt, was eine genau geführte Betätigung des Schlegels über eine Bedienung des Pedals unmöglich machen würde. Die Pedalbedienung wäre dann nicht mehr gleichmäßig und ruckfrei möglich. Bei einem Herausrutschen des Drehbolzens muß weiterhin eine neue Bohrung in der Fußspitze des Pedalelementes vorgesehen werden, was aufwendig ist Dje der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht demgegenüber darin, die bekannte Fußmasohine so weiterzubilden, daß die Stoßbelastung, die bei der Bedienung der Maschine, insbesondere beim Anschlagen des Schlegels an der Trommel, an der Befestigungseinrichtung des pedalseitigen Endes der Kette am Pedalelement liegt, vermindert ist
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch einen L-förmigen Block, an dem das pedalseitige Ende der Kette befestigt ist und der mit der Fußspitze des Pedalelementes verschraubt und mit einem Schlitz versehen ist, in den die Kette eingepaßt ist, und eine Maschinenschraube gelöst, die zwischen zwei Buchsen der Kette im Schlitz längs des Blockes hindurchführt und in den Block geschraubt ist
Bei der erfindungsgemäßen Fußmaschine wird dadurch, daß die Kette im Schlitz durch die Maschinen schraube am Block anliegend gehalten wird, eine Reibung zwischen der Kette und dem Block hervorgerufen, so daß die Kraftübertragung beim Anschlagen der Trommel über die Kette zunächst zu einem Reibungsverlust im Schlitz führt und nur die nach Abzug dieser Reibungskraft verbleibende Restkraft an der eigentlichen Befestigung des pedalseitigen Kettenende-Iementes am Block liegt Die Maschinenschraube hat dabei im wesentlichen eine Führungs- und Haltefunktion, indem sie die Kette eng anliegend am Block im Schlitz hält während an der Befestigung des pedalseitigen Endes der Kette nur noch die obengenannte Restkraft liegt Da die durch die Kette im Schlitz am Block erzeugte Reibungskraft sehr groß ist, ergibt sich die gewünschte entsprechende Verminderung der
Stoßbelastung am pedalseitigen Ende der Kette.
Die erfindungsgemäße Fußmaschine weist vorzugsweise einen U-förmigen Träger auf, der mit dem Kettenrad verschraubt ist und an dem das schlegelseitige Ende der Kette befestigt ist Bei dieser Ausbildung ist die Kette mit dem Block und mit dein Träger, die am Pedalelement bzw. am Kettenrad befestigt sind, in Form einer Einheit ausgebildet, so daß im Bedarfsfall die gesamte Kette abgenommen, ausgetauscht oder repariert werden kann.
« Vorzugsweise ist weiterhin eine einen Schlupf zwischen der Kette und dem Kettenrad verhindernde Einrichtung vorgesehen, die über einen bogenförmigen Arm am Träger angebracht ist Diese Ausbildung bewirkt, daß ein Schlagen der Kette am Kettenrad während der Pedalbedienung nahezu vollständig ausgeschlossen ist und die Pedalbedienung gleichmäßig und ruckfrei erfolgt
Die den Schlupf verhindernde Einrichtung kann aus einem U-förmigen Element bestehen, das das Kettenrad mit aufliegender Kette umgreift.
Im folgenden wird anhand der zugehörigen Zeichnung ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Fußmaschine näher beschrieben:
F i g. 1 zeigt in einer teilweise geschnittenen Seitenan-
sieht ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Fußmaschine für eine Trommel;
F i g. 2 zeigt eine teilweise geschnittene Vorderansicht der in F i g. 1 dargestellten Fußmaschine; Fig.3 zeigt eine Teilansicht einer Kette im in die einzelnen Bauteile getrennten Zustand zur Darstellung der Verbindungskonstruktion der Kette bei der in Fig. I dargestellten Fußmaschine; Fig.4 zeigt in einer Seitenansicht einer Kette die
Verbindungskonstruktion der Kette bei einer bekannten FuQmaschine für eine Trommel,
Wie es in Fig,4 dargestellt ist, umfaßt die aus der US-PS 37 97 356 bekannte FuOmaschine eine Schwinge in Form eines Kettenrades 1, das über eine Kette 3 mit der Fußspitze eines Pedalelementes 2 verbunden ist. Ein Ende der Kette 3 ist über einen Drehbolzen 6 mit einer Befestigungseinrichtung 5 mit einem Schlitz 4 an der Fußspitze des Pedalelementes 2 verbunden. Das andere Ende steht überüinen Antriebsstift 8 mit einer Bohrung aus einer Vielzahl von Bohrungen 7 in Veründung, die in regelmäßigen Abständen im Kettenrad 1 vorgesehen sind.
Bei dieser bekannten Fußmaschine liegt die gesamte Stoßbelastung bei der Bedienung am Drehbolzen 6, was zu einer Dehnung der Bohrung für den Drehbolzen und einem Herausrutschen des Drehbolzens oder einem Schlagen der Kette 3 führen kann.
Das in den F i g. 1 bis 3 dargestellte bevorzugte Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Fußmaschine für eine Trommel umfaß, einen Fuß 11, Ständer 12, die an beiden Seiten des Fußes 11 angeordnet sind. Kugellager 13, die jeweils an den oberen Eiajen der Ständer 12 angebracht sind, und eine Drehwelle 15, die zwischen den Kugellagern 13 liegt. In der Mitte der Drehwelle 15 sind ein einen Schlegel tragendes Element 16 und eine Schwinge oder ein Kettenrad 17 befestigt, das sich in einem Stück mit dem Element 16 dreht Das Element 16 ict mit einem Schlegel 19 mit einem Schlagpolsier am oberen Ende versehen.
Ein Fersenteil 21 ist an der Rückseite des Fußes 11 vorgesehen. Beide Seiten des oberen Endes des Fersenteiles 21 sind jeweils mit mittleren Teilen der Ständer 12 über elastische Arme 22 verbunden, wobei beide Enden jedes elastischen Armes 22 den Fersenteil 21 und einen Ständer 12 drehbar verbinden. Ein Pedalelement 23 ist über Stifte mit dem Basisteil des Fersenteils 21 verbunden. Ein Sektorstück 24 ist an einem in F i g. 2 nach links vorstehenden Vorsprung der Drehwelle 15 befestigt Ein Träger 25 steht vom unteren Teil des Ständers 12 nach links vor. Eine Rückziehschraubenfeder 27 ist zwischen dem Sektorstück 24 und einem Stellbolzen 26 angeordnet, der am Träger 25 befestigt ist
Die Fußspitze des Pedalelementes 23 ist mit dem Kettenrad 17 über eine Kette 28 verbunden, so daß der Schräglagewinkel des Pedalelementes 23 eingestellt werden kann, wie es im folgenden im einzelnen
ίο beschrieben wird.
Beide Enden der Kette 28 sind mit einem L-förmigen Block 29 und einem U-förmigen Träger 31 jeweils versehen, die mit der Kette 28 über Stifte 30 verbunden sind. In der Mitte des Blockes 29 ist ein Schlitz 32 ausgebildet in den die Kette 28 eingepaßt werden kann. Eine Maschinenschraube 33 ist zwischen die Rollen der Kette 28 im Schlitz 32 eingesetzt und am Block 29 befestigt Ein Bolzenloch 34 ist im Block 29 an der Seite angeordnet längs der sich die Kette 28 nicht bewegt Beide Seiten des unteren Teils des U-förmigen Trägers 31 sind mit Löchern 35 versehen, vor- denen eines mit einem Gewinde ausgebildet ist Eis einen Schlupf zwischen der Kette und dem Kettenrad verhinderndes U-förmiges Element 37 ist am oberen Ende des Trägers 31 über einen bogenförmigen Arm 36 ausgebildet, der das Kettenrad 17 umgibt
Die Kette 28 mit dem Block 29 und dem Träger 31 an beiden Enden wird in der folgenden Weise am Pedalelement 23 angebracht. Zuerst wird ein Bolzen 39 durch das Bolzenloch 34 des Blockes 29 in das Gewindeloch 40 an der Unterseite der Fußspitze des Pedalelementes 23 geschraubt. Anschließend wird an der Kette 28 gezogen, wird der Schräglagewinkel des Pedalelementes 23 eingestellt wird die Kette 28 auf das Kettenrad 17 aufgelegt und wird der Träger 31 am Kettenrad 17 über das entsprechende Loch einer Vielzahl von Löchern 38 im Kettenrad 17 unter Verwendung der Maschinenschraube 41 befestigt.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

  1. Patentansprüche:
    U Füllmaschine für eine Trommel mit einer ' Schwinge irr Form eines Kettenrades, einem Pedalelement und einer Kette, deren schlegelseitiges Ende mit dem Kettenrad und deren pedalseitiges Ende mit dem Pedalelement verbunden sind, gekennzeichnet durch einen L-förmigen Block (29), an dem das pedalseitige Ende der Kette (28) befestigt ist und der mit der Fußspitze des Pedalelementes (23) verschraubt und mit einem Schlitz (32) versehen ist, in den die Kette (28) eingepaßt ist, und eine Maschinenschraube (33), die zwischen zwei Buchsen der Kette (28) im Schlitz (32) längs des Blockes (29) hindurchführt und in den Block (29) geschraubt ist
  2. 2. Fußmaschine nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen U-förmigen Träger (31), der mit dem Kettenrad (17) verschraubt ist und an dem das schlegelsekjge Ende der Kette (28) befestigt ist
  3. 3. Fußmaschine nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch eine einen Schlupf zwischen der Kette (28) und dem Kettenrad (17) verhindernde Einrichtung (37), die über einen bogenförmigen Arm (38) am Träger (31) angebracht ist
  4. 4. Fußmaschine nach Aiispruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die einen Schlupf verhindernde Einrichtung (37) aus einem U-förmigen Element besteht, das das Kettenrad (17) mit aufliegender Kette (28) umgreift
DE3109854A 1980-10-09 1981-03-14 Fussmaschine für eine Trommel Expired DE3109854C2 (de)

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JP1980144367U JPS6027426Y2 (ja) 1980-10-09 1980-10-09 ドラム用フツトペダル

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DE3109854A1 DE3109854A1 (de) 1982-05-13
DE3109854C2 true DE3109854C2 (de) 1983-06-01

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DE (1) DE3109854C2 (de)

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