DE7008060U - Vorrichtung zum spannen und ausloesen eines elektrischen verschlusses. - Google Patents

Vorrichtung zum spannen und ausloesen eines elektrischen verschlusses.

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DE7008060U
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Description

Die Neuerung "bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Spannen und Auslösen eines elektrischen Verschlußes mit einem den Öffnungs-Torgang und einem den Schließvorgang des Verschlußes "bewirkenden Glied, wobei das Einsetzen des den SchließYorgang bewirkenden Gliedes durch einen Elektromagneten "bestimmt wird, der durch das Ausgangssignal eines elektrischen Verzögerungskreises stromlos wird.
Elektrische Verschlüsse dieser Art sind "bereits "bekannt. Sin Verschluß dieser Art hat den Vorteil, daß mit Hilfe eines einfach aufgetauten elektrischen Verzögerungskreises eine Verzögerungszeit hoher Genauigkeit erreicht werden kann, Da a"ber das Verschlußsystem fast nur mechanisch "betätigt wird, üben der im
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elektrisch-mechanischen und im mechanischen Seil selbst auftretende Fehler sowie dessen Veränderlichkeit einen starken Einfluß auf die Genauigkeit der Belichtungszeit aus, so daß die leistung des Verschlusses sehr herabgesetzt wird.
Als wichtigster Gesichtspunkt muß angesehen werden, daß die Haftung des an dem den Schließvorgang bewirkenden Glied vorgesehenen Magnetanker am Elektromagneten ungleichmäßig und unsicher ist. Wenn der Erregerstrom abreißt, bleibt eine Eemanenz zurück, außerdem wird bei Abreißen des Stromes eine Gegenspannung induziert, so daß die Zeit bis sich der Anker vom Elektromagneten löst, recht ungleich ist. Sin zusätzlicher Fehler tritt noch dadurch auf, daß die Ausgangslage für die den Öffnungs- und Schließvorgang bewirkenden Glieder Mechanisch ungenau sind. Aufgabe der Erfindung ist es, die genannten iiachteile auszuschalten.
leuerungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß bei Vorspannen des den Öffnungsvorgang bewirkenden Gliedes und der Zwischenhebel mittels einer Kurvenscheibe gegen Federn und Anlage des an dem des Sehließvorgssg bewirkenden Glied befestigte Anker as des Blek— tromagneten der Zwischenhebel noch weiter drehbar ist. Es wird dabei eine Feder gespannt, die den Zwischenhebel mit dem den Schließvorgang bewirkenden Glied verbindet, und der Anker wird mit eines bestimmten Druck gegen den Kern des Elektromagneten gepreßt. Durch diese Überspannung des Zwischenhebels wird neuerungsgemäß erreicht, daß die Zeit, in der sieh der Anker von dem Magneten löst, stets gleich ist.
Der Magnetkern des Elektromasgneten weist eine Anschlagfläche auf und der Anker, der sich an diese Fläche anlegt, ist über einen Stift drehbar an dem den Schließvorgang bewirkenden Glied befestigi
In dem die Belichtungszeit steuernden Stromkreis sind ein Stromsc.^alter der in dem Wirkungsbereich des Auslöseschalters liegt und ein Zeitschalter Torgesehen, der zu Beginn des Öffnungsvorganges von dem den Öffnungsvorgang bewirkenden Glied betätigt wird.
Das den Öffnungsvorgang antreibende Zahnrad weist ein Arretierteil auf, das mit dem beim Öffnungsvorgang wirksam werdenden Arretierglied in Eingriff steht. Genauso besitzt das den Schließvorgang antreibende Zahnrad ein Arretierteil, das mit dem beim SchließVorgang wirksam werdenden Arretierglied in Eingriff steht. Ein weiteres Zahnrad greift in das Zahnrad ein, das den Öffnungsvorgang bewirkt und wird beim Aufwickelverfahren zusammen mit einer Kurvenscheibe verdreht. So werden das den Öffnungsvorgang antreibende Zahnrad und durch das Zusammenwirken der Arretierteile auch das den Schließvorgang antreibende Zahnrad gleichzeitig gespannt. Gleichzeitig mit dem Überdrehen des Zwischenhebels am Ende des Aufwickelvorganges sind die Arretierteile der beiden Zahnräder gegenüber den in sie eingreifenden Arretierglieder vorgedreht und gespannt, Bas den Öffmangsvorgang antreibende 2ahsr&d greift in das Zahnrad, das die Welle des vorauslaufenden Bollos des Schlitzverschlußes antreibt. Entsprechend greift das den Schließvorgang antreibende Zahnrad ic das Zahnrad qji/ das die Welle des nachlaufenden Eollos antreibt.
Ein Hemmglied ist so vorgespannt, daß es der Bewegung des Auslöse— hebeis folgen kann und dann die Bewegung des Zwischenhebels hemmt, wenn eine mechanische Zeitaufnahme gewünscht wird. Formalerwelse wird die Bewegung des Hemmgliedes durch eine Siebeinrichtung verhindert.
Ττη elektrischen Steuerkreis ist zw<eek<mäßig ein Satz Widerstände | angeordnet,, die die Yerzögerungszeii bestimmen und durch einen f Weehselsehaiter an des zum Verzögerungsglied gehörenden Sonden- f sator anzuschließen sind. Die Sperrvorrichtung für das Hemmglied ist mit den Wechselsehalter gekoppelt. In der für mechanische Zeitaufnahme geltenden Stellung ist die Sperrvorrichtung gelöst, so daß dss Eemmglied der Bewegung des Auslösestiftes folgen kann und den Zwischenhebel in seiner Bewegung hemmt, nachdem der Slek- ;: iroinagnet nach der kurzen durch den Verzögerungswiderstand bestimmten Zeitkonstante entmagnetisiert ist.
Die feuerung ist im folgenden sshand ter Zeichnungen näher besehrieben. Dabei zeigen:
Fig. 1 das Schaltbild eines bekannten Steuerstromkreises für einen elektrisch betätigten Verschluß,
Fig. 2 ein Schaltbild eines Steuerstromkreises gemäß der !feuerung,
Fig. 3 die Draufsicht auf ein Ausführungsbeispiel der neuerungsgexaäßen Vorrichtung, und zvar bei gespanntem Verschluß.,
fig. 4 die Draufsicht auf einen Teil des genannten Ausführungsbeispieles nach Fig. 3 während des Auslösevorgangs bzw. der Öffnung des Verschlußes,
Fig. 5 die Draufsicht auf einen Teil des genannten Ausführungsbeispieles nach beendetem Auslöse- bzw. Öffnungsvorgang des Verschlußes,
Fig. 6 die vergrößerte Draufsicht auf einen Teil des genannten Ausführungsbeispieles die die überspannte lage des Verschluß-beiätigungssysteio und des Arretiergliedes zueinan- = der zeigt, wenn das Aufziehen des Verschlußes beendet ist, ; und I
Fig. 7 einen seitlichen Längsschnitt des Ausführungsbeispieles der Erfindung nach Fig. 3.
Die in den Zeichnungen dargestellte, bevorzugte Ausführung der !feuerung konmt bei einem SchiitzversehliiB zur inwen-diang- Fig- 1 zeigt das Schaltbild eines gewöhnlichen Yerzögerungsstrosfcreises, wie er im Stand der Technik bekannt ist. Der Hauptschalter S^, der Photowiderstand P und der Kondensator C sind zueinander und zur Stromquelle B in Beihe geschaltet; parallel zum Kondensator C liegt ein Kurzschlußstromkreis, der einen Zeitschalter $2 enthält. Der Verbindungspunkt a des Photowiderstandes P mit dem Kondensator C liegt an der Basis des ersten Transistors T-.. Der eine .Anschluß des im Kollektorkreis des ersten Transistors T-, liegende Yeränderf liehen Wideiistandes E-, ist mit der positiven Elektrode der Stromquelle verbunden, während der Verbindungspunkt b des Kollektors des Transistors T. mit dem veränderlichen Widerstand E^ an die Basis des zweiten Transistors T~ angeschlossen ist, in dessen Kollektorkreis der Elektromagnet M geschaltet ist. E2 und E^ sind Festwiderstände zwischen der negativen Elektrode der Stromquelle und dem Emitter der beiden Transistoren.
Der in der neuerungsgemäßen Vorrichtung angewendete Verzögerungsstromkreis ist im Prinzip gleich dem oben beschriebenen. Wie aus Fig. 2 zu ersehen ist, liegen die Widerstände Tq, r.,, ip, r^, r. und der Photowiderstand P zueinander parallel und gemeinsam über den Hauptschalter 36 in Eeihe zur Stromquelle B. Der Kontakt 41a des Umschalters 41 ist wechselweise an die Anschlüsse 4Oq, 40-,, 4O2, 40;z, 40^, 40 der Parallelwiderstände anzuschließen. Der Umschalter 41 hat andererseits über den Kondensator C Verbindung mit der Stromquelle B, parallel zum Kondensator C liegt ein Kurzschlußstromkreis mit einem Zeitschalter 22.
Der Yerbindungspuiikt s zwischen Umschalter 41 und dem Kondensator C liegt an der Basis des ersten transistors T^, dessen Kollektor über den TrimJwiderstand IL alt o.er positiven Elektrode der Stromquelle verbunden ist, Der Yeröindungspunkt b des veränderlichen Widerstandes IL mit dem Kollektor des Transistors T^ ist an die Besls ßes zweiten Transistors ^ angeschlossen, dessen Kollektor über die Spule des Elektromagneten 19 ebenfalls mit der positiven Elektrode der Stromquelle verbunden ist. IL, und S^ sind einstellbare Widerstände im Emitterkreis der beiden Transistoren.
Die oben erwähnten Widerstände r- r^, r,, r-, die durch den Umschalter 41 wechselweise an den Kondensator anzuschließen sind, bilden einen Satz von Widerständen der es ermöglicht, die Belichtungszeit beliebig zu verzögern, r^ hat einen Widerstandswert mit dem die Yerzögerungszeit für den irbeitsäblauf des .Arretiergliedes erreicht wird, das den Antrieb des den Schließvorgang bewirkenden Gliedes während einer weiter unten beschriebenen Blitzlicht auf nähme hemmt. Der Photowiderstand ist für eine automatisch Belichtung entsprechend der Helligkeit des Objekts vorgesehen.
Liegt nun der Kontakt 41a des Umschalters 41 wie in Fig. 2 gezeig am Widerstand τΔ und ist der Hauptschalter 36 geschlossen, so fließt der Erregerstrom durch die Spule des Elektromagneten 19.
Wird bei Einleitung des ÖffnungsVorganges des Verschlußes gleichzeitig der Zeitschalter 22 geöffnet, so lädt der durch den Festwiderstand τΔ fließende Strom den Kondensator auf. Erreicht die Spannung am Punkt a einen bestimmten Wert, so wird der bis zu diesem Zeitpunkt gesperrte Transistor T>, leitend und die Spannung
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am Punkt b fällt über den einstellbaren Widerstand H., ab, so daß der bis zu diese*·:· Zeitpunkt leitende Trasistor Tg gesperrt wird, dadurch wird der Erregerstrom unierbrochen und der Elektromagnet 19 wird entmagnetisiert.
Fig. 3 bis Fig. 1 zeigt die "Vorrichtung gemäß der !feuerung.. In der mit dem Kameragehäuse festverbundenen Achse 1 sind der die öffnung des Yerschlußes antreibende Hebel 2, der Zwisehenheoel 12 und der den Sehließvorgang des Yerseihlußes bewirkenden Hebel 15 mit Spiel angebracht. Der Zwisehenhebel 12 weist einen Vorsprung 12b auf, der mit der Kante 15c des den Sehließvorgang antreibende: Hebels 15 in Singriff kommt, welcher seinerseits mit einem Vorsprung 15a versehen ist, der mit der seitlichen Kante 12d des Zwischenhebels 12 in Eingriff steht. Die gegenseitige Bewegung der beiden Hebel ist somit auf ein gewisses Bestmaß beschränkt. Zwischen den beiden Hebeln ist eine Kupplungsfeder 11 aigeordaet, die die auftretende überspannung aufnimmt, es werden dabei der Vorsprung 12b und die Kante 15c des den Sehließvorgang antreibenden Hebels 15 in engen Kontakt gehalten, so daß die im Uhrzeigersinn auftretenden überspannungskräfte des Zwischenhebels 12 aufgenommen werden.
in der anderen Seitenkante des einen Armes des Zwischenhebels 12 ist die Anschlagfläche 12a vorgesehen. Zwischen dem anderen Arm des Zwischenhebels 12 und dem Kameragehäuse ist die den Sehließvorgang antreibende Feder 13 angeordnet, die dem Zwischenhebel 12 und damit auch dem den Sehließvorgang bewirkenden Hebel 15 eine starke Vorspannung entgegen dem Uhrzeigersinn gibt. Am unteren Ende des Zwischenhebels 12 ist eine vorspringende Scheibe 12c angebracht, die in die Einkerbung des für Zeitaufnahmen vorgesehenen Arretierhebels eingreift.
An der anderen Seite des den Schließvorgang "bewirkenden Hebels 15 ist ein Stoßstift 17 angeordnet, und ein Ende des Hebels 15 ist der Magnetanker 14 um die Achse 16 in kleinem Winkel drehbar gelagert. Wird der Zwischenhebel 12 im Uhrzeigersinn entgegen der Kraft der Feder 13 gedreht, legt sich der Magnetanker 14 an die Anschlagfläche 18a des Kerns 18 des am Kameragehäuse angeordneten Elektromagneten 19.
Zwischen dem einen Arm des den Öffnungsvorgang des Verschleißes bewirkenden Hebels 2 und dem Kameragehäuse ist eine den Öffnungsvorgang antreibende Feder 7 angeordnet, die den Hebel 2 entgegen dem Uhrzeigersinn beaufschlagt, und am Ende dieses Armes ist ein Isolierstift 4 vorgesehen, der auf dem Zeitschalter 22 aufliegt, wobei dieser Zeitschalter 22 eine Vorspannung in Öffnungsrichtung besitzt» Am zweiten Arm des Hebels 2 ist eine Sperrplatte 3 mit einer Klinke 3a sowie ein Stift 5 befestigt, der mit Spiel in eine Rolle 5a paßt. Der dritte Arm des Hebels 2 ist mit einem Betätigungsstift 6 versehen, der mit der Anschlagfläche 12a des Zwischenhebels 12 in Berührung steht.
Die Kurvenscheibe 35 ist in der Weise drehbar am Kameragehäuse angeordnet, daß sie sich nur entgegen dem Uhrzeigersinn drehen kann und wird durch einen in der Zeichnung nicht dargestellten Aufwickelmechanismus einmal um ihre Achse gedreht, wobei die an dem den Öffnungs vor gang bewirkenden Hebel 2 vorgesehnene Bolle 5a mit der Kurvenscheibe 35 in Berührung kommt, so daJ3 der Hebel 2 im Uhrzeigersinn gegen die Kraft der Feder 7 gedreht und dadurch : gespannt wird. j
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Der Auslösehebel 9, der durch die Feder 10 eine Drehneigung im Uhrzeigersin hat, ist am Kameragehäuse um den Stift 8 drehbar gelagert. Der eine Arm des Auslösehebels 9 liegt zwischen dem beweglichen Kontakt des in Fig. 2 dargestellten Stromschalters , 36 und dem dem Auslösestift 37 benachbarten Verbindungshebel 38, der über den Stift 39 drehbar am Kameragehäuse befestigt ist. Der andere Arm des Auslösehebels 9 ist zu einem Sperrhaken 9a ausgebildet, der mit der Klinke 3a der Sperrplatte 3 zusammenarbeitet.
Der den Öffnungsvorgang arretierende Hebel 23 ist über die Stifte 24 drehbar mit dem Kameragehäuse verbunden und erhält durch die Feder 25 die Neigung, sich entgegengesetzt dem Uhrzeigersinn zu drehen. Der eine Arm 23a des Arretierhebels 23, der bei Öffnungs-Yorgsng wirksam wird f reicht in den Drehbereich des am Qffnungs— hebel 2 angebrachten Betätigungsstiftes 6. Die Klinke 23b des anderen Arms kommt in den Bewegungsbereich der Arretierplatte 26, die sich am Zahnrad 21 befindet, das Bollo in Öffnungsrichtung antreibt und über einen Stift am Kameragehäuse gelagert ist. Der den Sehließvorgang arretierende Hebel 27 ist um den Stift 28 am Kameragehäuse drehbar angebracht und erhält durch die Feder 29 die Neigung, sich entgegengesetztem Uhrzeigersinn zu drehen. Das eine Ende 27a des Arretierhebels 27 reicht in den Bewegungsbereich des Stoßstiftes 17, der an dem den Schließvorgang bewirkenden Hebel 15 vorgesehen ist. Der als Klinke 27b geformte andere Arm reicht in den Drehbereich der Arretierplatte 30, die sich am Zahnrad 31 befindet., das das den Verschluß schließende Bollo antreibt und koaxial über dem Zahnrad 21 angeordnet ist.
Das Zahnrad 32, das zum Spannen gemeinsam mit der Kurvenscheibe 35 durch den Aufwickelmeehanismus gedreht wird, steht mit dem Zahnrad 21 das das vorlaufende Rollo bzw. den Schirm antreibt in Eingriff, und der Stift 26a, der an der Arretierplatte 26 vor-s gesehen ist greift in die den nachlaufenden Schirm arretierende Platte 30, so daß dadurch beiden die Verschlußschirme antreibenden Zahnräder 21 und 31 durch den Aufwickelvorgang gedreht werden. Am Ende des Aufwickelvorganges (siehe Fig. 6) sind die beiden Arretierplatten 26, 30 gegenüber den Klinken 23b und 27b des betreffenden Arretierhebels um den Winkel β -ι bzw. Q ρ vorgedreht, und zwar ist Θ-, größer also p. Dadurch ist der sichere immer gleiche Eingriff der beiden Arretierplatten mit dem jeweiligen Arretierhebel gewährleistet; auch die Ausgangspositionen und der Ausgangszustand der beiden Zahnräder 33, 34 die mit den Zahnrädern 21 j 31- die die Verschlußrollos antreiben in Singriff stehen, sind immer dieselben.
Die beiden Anschlagstifte 20 und 57 begrenzen die Drehbewegung des den Öffnungsvorgang bewirkenden Hebels 2 und des Zwischenhe-"bels 12 gegen den Uhrzeigersinn, während der Ansehlggstift 42 die Drehung des Verbindungshetels 38 gegen den Uhrzeigersinn begrenzt. Alle Anschlagstifts sind direkt am Kameragehäuse befestigt.
Die verschiebbare Platte 43, die durch einen am Kameragehäuse befestigten, in das langloch 43a ragenden Stift 44 geführt isi, wird durch die Kraft einer Jeder 45 nach rechts gezogen (siehe Fig. 3); der an ihrem linken Ende vorgesehene Vorsprung 43c steM dadurch in Eingriff mit dem Yerbindungshe~bel 38; außerdem ist an der Platte ein nach oben gericMeter Yorsprung 43b vorgesehen.
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Der Hebel 45 ist mit Spiel auf dem Stift 47 gelagert, der seinerseits am Kameragehäuse angebracht ist, und hat drei Arme; durch die Feder 48 hat er das Bestreben sich im Uhrzeigersinn zu drehen. Der an einem seiner Irme vorgesehene Stift 49 liegt am Vorsprung 43d der verschiebbaren Platte 43 an, so daß von der Feder 45 über die Platte 43 eine Drehbewegung eintgegengesetzt dem Uhrzeigersinn und gegen die Kraft der Feder 48 auf den Hebel 46 übertragen wird, der so zur Anlage an den Anschlagstift 52 kommt. Der Stift 50, der am zweiten Arm des Hebels 46 vorgesehen ist, liegt an der die Verschlußgeschwindigkeit verändernden Seheibe 54 an und bildet eine weiter unten beschriebene Sperrvorrichtung. Die an dritten Arm des Hebels 46 vorgesehene Einkerbung 51 reicht in den Drehbereich, der am unteren Ende des Zwischenhebels 12 abgebrachten vorspringenden Scheibe 12c, so daß dieEinkerbung 51 in Eingriff mit dem Vorsprung 12c kommt, wenn der Hebel 46 im Uhrzeigersinn verdreht wird.
Die Scheibe 54, mit der sich die Verschlußgeschwindigkeit verändern läßt, ist über den Stift 53 am Kameragehäuse gelagert, entlang ihrer üsfsHgsfläche gleitet der Stift 30, der as suites Arm des Hebels 46 vorgesehen ist. Am Umfang der Scheibe 54 ist eine Ausnehmung 55 vorgesehen. Diese Scheibe 54 arbeitet mit des in Fig. 2 gezeigten Wechsels ehalt er 41 zusammen und wenn der Kontakt 41a des Schalters 41 mit dem Kontakt 4Oq des Widerstandes r~ verbunden ist, so liegen sich die Ausnehmung 55 der die ¥erschlußgeschwindigkeit bestimmenden Scheibe 54 und der Stift 50 am zweiten Arm des Hebels 46 so gegenüber, wie es in Fig. 3 durch eine gestichelte linie angedeutet ist. Wird der Auslösestift 37 des Yerscnlußes nach rechts bewegt, so wird die verschiebbare Platte 43 durch den Verbindungshebel 38 gegen die Kraft der Feder 45 nach links verschoben. Die Feder 48 dreht den Hebel 46 im Uhrzeigersinn undrfLeii §iı% 50 rastet in die Ausnehmung 55 ein,
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S * IKt
gleichzeitig ko:mmt die am dritten Arm des Hebels 46 vorgesehene j Sinkerfe;mg 51 in den Bewegungsbereleh des Vorsprongs 12c am Zwlseheükebel 12. Bei einer Drehung des Zwlsehenhebels 12 kommen der Vorsprung 12e und die EinkBrbung 51 in Eingriff, so daß der Zwlschenhebel 12 in seiner Bewegung gehemmt wird, liegt der Kontakt 41e des Meehselsehalters 41 am Kontakt 4OL, 40p, 40^ oder 4O4 eines der Widerstände r-, r^, r^ oder r, oder am Kontakt 40 des Photowiderstandes P wird die Ausnehmung 55 aus dem Bereich des Stiftes 50 verschoben und letztere liegt auf der Umfangsfläche der Sehelbe 54 auf, die die Versehlußgesehwlndigkeit bestimmt. Obwohl die Tersehlebbare Platte 43 beim Auslösevorgang nach links bewegt wird, kann nun keine Drehung des Hebels 46 stattfinden.
Infolge der neuerungsgemäßen Ausgestaltung der Vorrichtung wird | die Kurvenscheibe 35 bei Betätigung des Aufwickelmechanismus ent- § gegen dem Uhrzeigersinn verdreht. Die Umfangsfläche der Kurven- | scheibe kommt In Anlage an die Bolle 5a an dem den Öffnungsvor- | gang bewirkenden Hebel 2 und der Hebel 2 wird Im Uhrzeigersinn \ gegen die Kraft der Feder 7 verdreht. Zugleich wird der Betäti- * gungsstift 6 am Hebel 2 gegen die Anschlagfläche 12a des Zwischenhebels 12 gepreßt, so daß dieser Im Uhrzeigersinn gegen die Kraft der Feder und gleichzeitig auch der den Schließvorgang bewirkenden Hebel 15 ebenfalls im Uhrzeigersinn gedreht wird. Dabei kommt der Magnetanker 14 am Hebel 15 in Anlage an die Anschlagfläche 18a des Magnetkerns 18. Durch diese Drehung gleitet die Klinke 3a der Arretierplatte 3 am Öffnungshebel 2 über den Sperrhaken 9a , des Auslösehebels 9 und kann dort einrasten. Dreht sich die Klinke 3a weiter im Uhrzeigersinn, so kommt der Magnetanker 14 in innigen Kontakt mit der Anschlagfläche 18a des Kerns 18, so daß der den Öffnungsvorgang bewirkende Hebel 15 in seiner Lage gehalten wird, der Zwischenhebel 12 wird im Uhrzeigersinn um einige Grad verdreht.
wobei sich die Feder 11 spannt. Sleiehzeitig wird zur Spannung l das Zahnrad 32 im Uhrzeigersinn gedreht, so daß die "beiden die Versehlußrollos antreibenden Zahnräder 21, 31 entgegen dem Uhrzeigersinn verdreht werden und der Verschluß durch die beiden Zahnräder 33, 34 gespannt wird; wie weiter oben beschrieben, sind danach die beiden Irretierplatten 26, 30 gegenüber den betreffenden Irretierhebeln uia ein bestimmtes Maß vorgedreht.
Wird der Aufwiekelvorgang abgebrochen und hat sich der den Offnungsvorgang bewirkenden Hebel 2 γόη der Kurvenscheibe 35 gelöst, j rastet die Klinke 3a des Hebels 2 fest in den Sperrhaken 9a des f
Auslösehebels 9 ein und der Magnetanker 14 wird durch die j Spannung der Feder 11, die durch die Drehung des Zwischenhebels i 12 gegeben ist gegen die Anschlagfläche 18a des Magnetkerns 18 ] gepreßt. Beide Arretierplatten 26, 30 für die beiden die Verschlußrollos antreibenden Zahnräder 21, 31 kommen aus der vorgedrehten Lage in festen Eingriff mit dem betreffenden Arretierhebel, wie es in Fig. 3 gezeigt ist.
Wird in diesem Zustand der Auslösestift 37 betätigt, so dreht der Verbindungshebel 38 den Auslösehebel 9 entgegen dem Uherzeigersinn, der Stromschalter 36 wird geschlossen und der Elektromagnet 19 erregt, so daß der Magnetanker 14 magnetisch an die Anschlagfläche 18a des Magnetkerns 18 gezogen wird. Dann wird der Eingriff zwischen der Klinke 3a der Arretierplatte 3 und dem Sperrhaken 9a gelöst und der den Öffnungsvorgang bewirkende Hebel 2 wird durch die Feder 7 entgegen dem Uhrzeigersinn bewegt, so daß der Zeitschalter 22 geöffnet wird. Gleichzeitig dreht der am Öffnungshebel vorgesehene Betätigungsstift 6 den während dem Öffnungsvorgang wirksam werdenden Arretierhebel 23 im Uhrzeigersinn, dadurch wird der Eingriff der Klinke 23b mit der Arretierplatte 26 gelöst und das den Verschluß öffnende Bolle läuft ab (siehe dazu Fig. 4).
der Kontakt des Wechselschaltsrs 41 an eines der Widerstände r^j t~, r,, r^ oder as Photowiderstand P, so bleibt der Hebel 46 in der in Figur 3 gezeigten Stellung, obwohl während des Auslösevorgangs die verschiebbare Platte 43 durch den Verbindungshebel 38 nach links bewegt wird. Durch Öffnen des Zeitschalters 22 wird der Kondensator G durch den Strom, der durch den Betreffenden Widerstand τ*, ^, r? oder τΔ oder den Photowiderstand P fließt, aufgeladen. Wenn dabei die Spannung am Punkt a eine bestimmte Höhe erreicht hat, schalten die Transistoren T^ und ^ um, der den Elektromagneten 19 erregende Strom wird unterbrochen ^nd der mit einer bestimmten Kraft am Hagnetkern 18 gehaltene ! Magnetkern 14 wird durch die as Zwisehenhebel 12 angreifende Feder 13 entgegen dem Uhrzeigersinn zurückgezogen. So ist es möglich, die Zeit vom Abreißen des Srregerstroms bis zum Beginn des Sehließvorganges konstant zu halten.
Durch die !Drehbewegung des den Schließ Vorgang bewirkenden Hebels 15 berührt der Stoßstift 17 den während des Sehließvorgangs v/irksam v/erdenden Arretierhebel 27 und dreht diesen im Uhrzeigersinn foglich wird der Singriff der Klinke 27b des Arretierhebels 27 mit der Arretierplatte 30 gelöst, so daß diese sich drehen kann und die in Fig. 5 gezeigte lage einnimmt, wenn die Belichtung abgeschlossen ist.
Wird der Wechselschalter 41 an den Widerstand Tq gelegt, so liegen sich die Ausnehmung 55 am Umfang der die Verschlußgeschwindigkeit bestimmenden Scheibe 54 und der Stift 50 gegenüber und die Sperrung des Hebels 46 ist aufgehoben. Wird jetzt die verschiebbare Platte 43 während des Auslösevorganges nach links bewegt, so dreht die Feder 48 den Hebe] 46 im Uhrzeigersinn und die Einkerbung 51 am dritten Arm des Hebels 46 kommt in den Bewegungsbereich des Vorsprungs 12c.
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wird der Widerstand r^ so bemessen, daß die für die beschrieöene mechanische Verstellung nötige sehr kurze Verzögerungszeit gegeben ist, so hemmt anfänglich der Hebel 46 die Drehbewegung des den Sehließvorgang bewirkenden Hebels 15 und des Zwischenhebels 12; die Drehbewegung wird erst dann ausgelöst, wenn durch das Sperren des Transistors T~ der Erregerstrom des Elektromagneten 19 abbricht. Mit dem Ende des Auslösevorgangs wird die Hemmung aufgehoben, so daß eine Zeitaufnahme durchgeführt werden kann. Da der Elektromagnet 19 nur für die erwähnte kurze Zeit erregt wird und anschließend der Zvisehenhebel 12 mechanisch vom Hebel £ 46 gesperrt wird, geht keine elektrische Energie verloren und der Elektromagnet wird nicht heiß; es kann also ein Elektromagnet geringer Leistung verwendet werden.
Me Konstruktion der neuerungsgemäßen Vorrichtung kann auch so vorgenommen werden, daß eine elektrische Steuerung des Verschlusses unnötig ist. Die Verschiebung der Platte 43 durch den Verbindungshebel 38 und die dadurch bewirkte Drehbewegung des Hebels muß so erfolgen, daß die Einkerbung am dritten krm des Hebels 46 in den Bewegungsbereich des Vorsprungs 12c kommt, bevor der Singriff der Klinke 3a des Öffnungshebels 2 mit dem Sperrhaken 9 des Auslösehebels gelöst wird. So kann die langzeitbelichtung mechanisch durch Betätigung des Schalters vorgenommen werden, der durch die Verstellung des Verbindungshebels 38, der verschiebbaroiPlatte 43 oder des Hebel3 46 den elektrischen Steuerstromkreis abschaltet.
Schutzansprüche:

Claims (6)

  1. Sehutzansprüche :
    1, Vorrichtung zum Spannen und Auslösen eines elektrischen Yerschlußes mit einem den ÖffnungsYorgang bewirkenden Glied und einem den §chiießyorgang bewirkenden Glied, das über eine Feder mit einem Zwischenhebel verbunden ist und einen Magnetanker trägt, der mit dem im die Belichtungszeit steuernden Stromkreis angeordneten Elektromagneten zusammenarbeitet, wobei die Bewegung des den Öffnungsvorgang verursachenden Gliedes und des Zwisehenhebeis durch je eine Feder ί angetrieben und das den Schließvorgang bewirkende Glied vom Zwisehenhebel mitgenommen wird und wobei das den Öffnungsvorgasg und das den Schließvorgang bewirkende Glied, jeweils mit einem Arretierglied in Eingriff stehen und £ine Kurvenscheibe und ein Auslösehebel mit dem den Öffnungsvorgang bewirkenden Glied zusammenarbeiten, dadurch gekennzeichnet, daß bei Spannung des den Öffnungsvorgang bewirkenden Gliedes (2) und des Zwischenhebels (12) durch die Kurvenscheibe (35) gegen die jeweilige Feder (7, 13) der Zwisehenhebel (12) noeh^nachdem der an der. Sehließvorgang bewirkenden Glied (15) befestigte Anker (14) zur Anlage an den Elektromagneten (18, 19) gebracht wurde, weiter unter Spannung der Feder (11) vordrehbar ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Elektromagnet einen Magnetkern (18) mit einer Anschlagfläche (18a) aufweist und daß der an diese Fläche anschlagende Anker (14) über einen Stift i16)drehbar an dem den Schließvorgang bewirkenden Glied (15) befestigt ist.
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  3. 3. Vorrichtung nach den .Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Strom— schalter (36) des die Belichtungszeit steuernden Strompreises im Wirkungsbereich des Aiaslösesehälters (9) liegt und der Zeitschalter (22) für die Verzögerung in dem den Öffnungsvorgang bewirkenden Glied (2).
  4. 4. Vorrichtung nach einem oder mehreren der
    vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das den Öffnungsvorgang antrei'bende Z-ahnrad (21) ein Irretierteil (26) aufweist, das mit dem "beim Öffnungsvorgang wirksam werdenden Irretierglied (23) in Eingriff steht, daß das den Schließvorgang antrei'bende Zahnrad (31) ein Arretierteil (30) aufweist, das mit dem "beim Schließvorgang wirksam werdendenArretierglied (27) in Singriff steht, daß ein Zahnrad (32) in das den Öffnungsvorgang antreibende Zahnrad (21) eingreift, wobei dieses Zahnrad (21) beim Aufwiekelverfahren zusammen mit der Kurvenscheibe (35) drehbar ist und so das den Öffnungsvorgang antreibende Zahnrad (21) und gleichzeitig durch das Zusammenwirken der Arretierteile auch das den Schließvorgang antreibende Zahnrad (31) gespannt werden und gleichzeitig mit dem Überdrehen des Zwischenhebels (12) am Snde des AufwickelTorgangs die Arretierteile (26, 30) beider Zahnräder (21, 3D gegenüber den Arretiergliedern (23, 27) vorgedreht und letztere gespannt sind-
  5. 5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der
    vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das den Öffnungsvorgang antreibende Zahnrad (21) in das Zahnrad eingreift, das die V/elle des vorauslaufenden Rollos des Schiitzverschlußes antreibt, und daß das den Schließvorgang antreibende Zahnrad (31) in das Zahnrad (34) eingreift, das die
    Welle des nachlaufenden Rollos antreibt.
  6. 6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der
    vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß einem Hemmglied (46), das von der Bewegung des Auslösehebels (9) gesteuert ist und die Bewegung des Zwischenhebels (12) heisst, eine Sperrvorrichtung zugeordnet ist, die die Bewegung des Hemmgliedes (46) normalaweise verhindert und nur in der Stellung für eine mechanische Zeitaufnahme freigibt.
    Patentanwältin.
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