DE1901850B - Verschlußsteuereinrichtung für eine Kamera - Google Patents
Verschlußsteuereinrichtung für eine KameraInfo
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Description
45
Die Erfindung betrifft eine Verschlußsteuereinrichtung für eine Kamera, die eine automatische Umschaltung
zwischen Tageslichtaufnahmen und Blitzlichtaufnahmen ermöglicht und die eine elektrische
Schaltung zur Steuerung der Belichtungszeit enthält.
Bei bekannten Kameras erfolgt eine Blitzlichtaufnahme
durch Anordnung der Blitzlichtein richtung an der Kamera oder durch eine manuelle Umschaltung,
wobei die Blitzlichtschaltung die Blitzlampe zündet, wenn ein Synchronisierschalter geschlossen wird. Dabei
ist es nachteilig, daß eine manuelle Umstellung erforderlich ist und daß der Benutzer selbst über die
Beleuchtungsart entscheiden muß.
Um diesen Nachteil zu vermeiden, ist es bereits bekannt, die Wirkungsweise der Blitzlichteinrichtung
vollständig automatisch mit Hilfe eines Schaltkreises mit einem lichtelektrischen Element zu steuern (deutsehe
Auslegeschrift 1 217 205), wobei die Blitzlampe nur dann gezündet wird, wenn die Objekthelligkeit
unter einem vorbestimmten Wert liegt.
Die zuletzt genannte Einrichtung ist jedoch insofern nachteilig, als eine eventuelle Belichtungszeitsteuerschaltung
unabhängig von der Steuerschaltung der Blitzlichteinrichtung vorgesehen werden müßte.
Es ist deshalb Aufgabe der Erfindung, eine Kamera der eingangs genannten Art zu schaffen, die einfach
und billig herstellbar ist und bei der die Belichtungszeitsteuerschaltung gleichzeitig Bestandteil der
Steuerschaltung für die Blitzlichteinrichtung ist.
Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Die Erfindung soll an Hand eines Ausführungsbeisplels
näher erläutert werden. Es zeigt
F i g. 1 die Steuerung für die automatische Steuerung
der Belichtung und der Verschlußgeschwindigkeit sowie den Magnet und
F i g, 2 die zugehörige elektrische Schaltung gemäß der Erfindung.
Gemäß F i g. 1 ist ein Auslösehebel 1 nach oben und unten in länglichen Führungsschlitzen 2 beweglich,
in die zur Begrenzung der Bewegung zwei Führungsstifte 3 ragen, und der Auslösehebel 1 ist nach
oben durch eine Feder 4 gespannt, während die vorspringende Unterkante 5 des Auslösehebels 1 einem
Stellhebel 11 gegenüberliegt, der im Uhrzeigersinn durch eine Feder 13 um einen Zapfen 12 gespannt
ist. Eine Nase 6 des Auslösehebels 1 liegt einem Kontaktstück 8 eines Schalters S1 gegenüber und kann
diesen schließen. Eine andere Nase 7 weiter unten am Auslösehebel 1 liegt einem Kontaktstück 9 eines zweiten
Schalters S 2 in einem gewissen Abstand gegenüber, während ein Auslösestift 10 an der Vorderseite
des Auslösehebels 1 einem ersten Sperrhebel 14 gegenüberliegt, der im Gegenuhrzeigersinn durch eine
Feder 16 um einen Zapfen 15 gespannt ist. Ein Haken 17 an einem Ende des Hebels 14 hält ein Ende
20 eines Anschlaghebels 18 fest, während ein Ende
21 des Anschlaghebels 18 an einem Stift 34 anliegt. Der Anschlaghebel 18 ist um einen Zapfen 19 drehbar,
während ein Schließhebel 22 durch eine Feder 26 gespannt ist, und der Anschlaghebel 18 ist durch
eine Feder 23 so gespannt, daß der Schließhebel 22 und der Anschlaghebel 18 so belastet werden, daß sie
den von ihnen eingeschlossenen Winkel möglichst klein machen. Ein Betätigungsarm 25 des Schließhebels
22 liegt dem Stift 34 gegenüber, während ein Anschlagende 24 des Schließhebels 22 durch einen Haken
31 am Ende eines Schließanschlaghebels 27 festgehalten wird, der im Uhrzeigersinn durch eine Feder
29 um einen Zapfen 28 gespannt ist.
Ein Ring 32 trägt den Stift 34, einen Kontaktstift 35, der im gespannten Zustand des Verschlusses
einen Zeitgabeschalter S 3 und im ungespannten Zustand des Verschlusses einen Synchronisierschalter
S 4 schließt, und einen Betätigungsstift 36, der einen Sektor 37 öffnet oder schließt. Der Ring 32 ist im Gegenuhrzeigersinn
durch eine Feder 33 gespannt.
An einer antreibenden Kurvenscheibe 38, die im Uhrzeigersinn durch eine Feder 40 um einen Zapfen
39 gespannt ist, befinden sich ein Anschlagstift 41 zur Abtastung des Stellhebels 11 und ein Kontaktstift 43,
der einen Schalter S 5 schließt, wenn er im Gegenuhrzeigersinn bewegt wird. An einem Abschnitt der Kurvenscheibe
38 sind Hemmwerkzähne 44 vorhanden.
Ein Anschlaghebel 45 mit einer Gabel 47, der durch die Hemmwerkzähne 44 bewegt wird, hat
einen Anker 48, der einem Elektromagnet 49 gegenüberliegt, und ist an einem Zapfen 46 befestigt.
Dor Spalt zwischen der oberen Nase 6 des Auslösobebels
1 und dem Kontaktstück 8 ist schmaler als der zwischen der Unterkante S und dem Stellhebel Π.
Der Spalt zwischen der unteren Nase 7 und dem zweiten Kontaktstück 9 hat eine solche Breite, daß
die Kurvenscheibe 38 nur um einen Zahn 44 rotieren kann, Der Spalt zwischen dem Auslösestift 1.0 und
dom Auslöseanschlaghebel 14 1st breiter als der Spalt zwischen der unteren Nase 7 und dem zweiten Kontaktstück
9,
Ein Photowiderstand 51, der an den positiven Pol einer Stromquelle SO angeschlossen ist, ist in Serie
mit einem Kondansator 52, einem Helligkeitsmeßbezugswiderstand
53 und dem Schalter S1 geschaltet, während der negative Pol der Stromquelle über den
Auslösehebel 1 geerdet ist, Parallel zu dem Kondensator 52 ist der Zeitgabeschalter S3 geschaltet, während
der zweite Schalter S 2 parallel zu dem Bezugswiderstand 53 und dem Schalter S1 geschaltet ist.
Ein Verbindungspunkt 59 des Photowiderstands 51 und des Kondensators 52 ist mit der Basis eines
Transistors 71 verbunden, während der Kollektor des Transistors Π an den positiven Pol der Stromquelle
über einen Widerstand 54 angeschlossen ist. Die Emitter der beiden Transistoren T1 und T 2 sind
unmittelbar miteinander und mit dem negativen Pol der Stromquelle über einen Widerstand 55 und den
Schalter 51 verbunden.
Mit einem Blitzschalter 55, der parallel zu der oben beschriebenen Schaltung liegt und an den positiven
Pol der Stromquelle angeschlossen ist, sind eine Anzeigelampe 58 zur Anzeige der Helligkeit, eine
elektrische Blitzlampe 56 und eine andere Anzeigelampe 57 zur Blitzanzeige verbunden, wobei die letzten
beiden Bauelemente parallel zu der Anzeigelampe 58 und dem Schalter 51 geschaltet sind. Der Synchronisierschalter
5 4 verbindet die Blitzlampe 56 mit dem negativen Pol der Stromquelle.
Im folgenden soll der Betrieb des abgebildeten Ausführungsbeispiels gemäß der Erfindung erläutert
werden, wobei von dem gespannten Zustand in F i g. 1 ausgegangen wird. Wenn in diesem Zustand
der Auslösehebel 1 gegen die Kraft der Feder 4 niedergedrückt wird, berührt zuerst die obere Nase 6
das Kontaktstück 8 und schließt den Schalter 51, der die Helligkeitsmeßschaltung einschaltet. Auf diese
Weise werden ein Stromkreis, der aus dem Photowiderstand 51, dem Kondensator 52, dem Bezugswiderstand
53 und dem Schalter 51 besteht, ein Elektromagnetkreis, der aus dem Elektromagnet 49,
dem zweiten Transistor T2 dem Widerstand 55 und
dem Schalter 51 besteht, ein Helligkeitsanzeigekreis,
der aus dem Blitzschalter 5 5, der Blitzanzeigelampe 58 und dem Schalter 51 besteht, sowie ein Blitzanzeigekreis,
der aus dem Blitzschalter 5 5, dem elektrischen Blitzkolben 56, der Blitzanzeigelampe 57 und
dem Schalter 51 besteht, jeweils geschlossen, wodurch die Schaltung und die Steuerung betriebsbereit
sind.
Wenn die gemessene Helligkeit niedriger als die für Tageslichtphotographie geeignete ist, dann sperrt die
entsprechende Spannung zwischen der Basis und dem Emitter des Transistors T1, die durch das Verhältnis
der Widerstandswerte des Photowiderstands 51 und des Bezugswiderstands 53 bestimmt ist, den Transistor
T1. Infolgedessen steigt die Spannungsdifferenz
zwischen der Basis und dem Emitter des Transistors T'2 an. so daß der Transistor Γ 2 leitet und der Elektromagnet
erregt wird und den Anker 48 des Elektromagneten 49 anzieht, Der Anker 48 halt die Bewegung
des Anschlaghebels 45 an, so daß die Gabel 47 den Hemmwerkzahn 44 anhält.
S Wenn die Steuerung sich in diesem Zustand befindet
und der Auslösehebeil weiter niedergedrückt wird, so daß die Unterkante 5 den Stellhebel 11 nach
unten bewegt, dann kann sich die antreibende Kurvenscheibe 38 nicht drehen und bleibt in ihrer in
ίο Fig. 1. abgebildeten Lage,
Wenn der Auslösehebel 1 weiter niedergedrückt wird, so daß die untere Nase 7 das Kontaktstück 9
berührt, wird der zweite Schalter S 2 geschlossen, so daß der Widerstand 53 kurzgeschlossen wird Unabhängig
davon wird der gleiche Betriebszustand aufrechterhalten, und die Helligkeitsanzeigelampe 58
leuchtet weiter auf und zeigt an, daß Tageslichtphotographie unmöglich ist.
Wenn der Auslösehebel 1 weiter niedergedrückt
Wenn der Auslösehebel 1 weiter niedergedrückt
ao wird, dreht der Auslösestift 10 den ersten Sperrhebel
14, und der Haken 17 gibt das Ende 20 des Anschlaghebel*.
frei, so daß der Anschlaghebel 18 unter der Einwirkung der Feder 23 im Gegenuhrzeigersinn
verschwenkt wird. Der Betätigungsarm 21 des Anas schlaghebels 18 bewegt den Stift 34 des Rings 32 gegen
die Kraft der Feder 33, so daß der Betätigungsstift 36 des Rings 32 den Sektor 37 dreht. Das ist der
Belichtungsbeginn. Gleichzeitig öffnet der Kontaktstift 35 den Zeitgabeschalter 53, wonach sich der
Kondensator 52 aufzuladen beginnt. Das Aufladen erfolgt relativ langsam, da die Objekthelligkeit niedrig
und damit der Strom durch den Photowiderstand klein ist. Während der Kontaktstift 35 den Synchronisierschalter
5 4 schließt, wird die Blitzlampe 56 über den geschlossenen Blitzschalter 5 5 an die Stromquelle
so angeschlossen und gezündet. Zu diesem Zeitpunkt fällt die Spannung der Stromquelle 50
plötzlich ab, und das Magnetfeld des Elektromagneten 48 wird schnell geschwächt, so daß der Anker 48
freigegeben wird. Der Anschlaghebel 45 kann sich jetzt frei drehen, so daß die Kurvenscheibe 38 zu rotieren
beginnt. Der Antriebsstift 42 bewegt jetzt den Arm 30 des zweiten Sperrhebels 27, während der Haken
31 das Anschlagende 24 des Schließhebels 22 freigibt, der dann im Uhrzeigersinn unter der Einwirkung
der Feder 26 verschwenkt wird und den Stift 34 in dessen Ausgangsstellung zurückbewegt. Damit
wird der Sektor 37 geschlossen.
Aus der vorangegangenen Beschreibung ist ersichtlieh,
daß die Kurvenscheibe 38 sich nicht vor Belichtungsbeginn bewegt und daß der Blitzschalter 55 geschlossen
bleibt, bis der Synchronisierschalter 5 4 geschlossen wird. Die Schaltung und die Steuerung können
aber auch so dimensioniert werden, daß der Blitzschalter 55 geschlossen bleibt, selbst wenn sich
die Kurvenscheibe 38 etwas bewegt.
Wenn die gemessene Objekthelligkeit so groß ist, daß Tageslichtphotographie möglich ist, dann wird
über den Schalter 51, wie oben beschrieben, der HeI-ligkeitsmeßkreis,
der Helligkeitsanzeigekreis und der Blitzbetriebsanzeigekreis eingeschaltet.
Der niedrige Widerstandswert des Photowiderstands 51 bewirkt aber nunmehr, daß der erste Transistor
T1 leitet und damit der zweite Transistor T 2
sperrt, so daß der Anschlaghebel 45 sich frei bewegen
kann.
Wenn die Unterkante 5 des Auslösehebels 1 den Stellhebel 11 niederdrückt, folgt der Anschlagstift 41
der Kurvenscheibe 38 der Bewegung des Stellhebels 11, und sobald der erste Zahn 44 der Kurvenscheibe
38 weiterläuft, wird der zweite Schalter S 2 geschlossen, so daß der Bezugswiderstand 53 des Helligkeitsmeßkreises
kurzgeschlossen wird. Jetzt wird die Basisspannung des Transistors 11 verringert, so daß der
Transistor Tl sperrt und der zweite Transistor Tl
leitet.
Dadurch wird der Elektromagnet 49 erregt, so daß er den Anker 48 anzieht, wodurch der Anschlaghebel
45 angehalten wird, weshalb die Kurvenscheibe 38 für einen Moment in dieser Lage verharrt. Inzwischen
hat der Kontaktstift 43 den Blitzschalter S 5 geöffnet, wodurch die Helligkeitsanzeigelampe ausgeschaltet
und angezeigt wird, daß Tageslichtphotographie möglich ist. Wegen des offenen Schalters S 5 ist
der Blitzkreis selbst dann nicht betriebsbereit, wenn der Synchronisierschalter S 4 geschlossen wird.
Wenn der Auslösehebel 1 weiter niedergedrückt wird, beginnt der Anschlaghebel 20 ebenfalls verschwenkt
zu werden, wodurch der Stift 34 bewegt wird, so daß die Belichtung beginnt, und gleichzeitig
öffnet der Kontaktstift 35 den Zeitgabeschalter S3, wodurch der Kondensator 52 durch Strom vom Photowiderstand
51 aufzuladen werden beginnt. Wenn der Kondensator 52 auf eine vorbestimmte Spannung
aufgeladen worden ist, wird der Transistor Γ 2 gesperrt, so daß der Elektromagnet 49 entregt wird.
Der Anschlaghebel 45 ist jetzt beweglich, und die Kurvenscheibe 38 beginnt sich aus der obenerwähnten
Anfangslage zu drehen, wodurch der Antriebsstift 42 sich bewegt und das Ende 30 des zweiten Sperrhebels
27 verschwenkt, was ein Verschwenken des Schließhebels 22 erlaubt. Der Betätigungsarm 25 des
Schließhebels 22 bewegt den Stift 34 des Rings 32, wodurch der Sektor 37 geschlossen wird.
Durch die Erfindung wird also das Umschalter zwischen zwei Aufnahmearten vereinfacht, wöbe
gleichzeitig eine relativ gleichmäßige mechanisch! Belastung des Auslösehebels 1 und damit ein gleich
mäßiger Betrieb der Auslöseeinrichtung einer Ka mera erzielt wird.
Claims (3)
1. Verschlußsteuereinrichtung dir eine Kamera, mit einem Auslöser zur Freigabe des Sektoröffnungsglieds
zur Einleitung der Belichtung, mit S einem zur Beendigung der Belichtung beweglichen
Antriebsglied, das in Richtung der Schließbewegung zur Beendigung der Belichtung in Abhängigkeit
von der Betätigung des Auslösers verstellbar ist, bevor dieser das Sektoröffnungsglied
freigibt, gekennzeichnet durch eine elektrische
Schaltung, die über einen durch den Auslöser (1) gesteuerten Schalter (S 1) einen Elektromagnetkreis
(49, T2, SS), einen Helligkeitsmeßkreis(51,
S3) und einen Blitzlichtsteuerkreis (S6, is
56, S4) ,gleichzeitig einschaltet, wobei der Elektromagnet
(49) bei entsprechend geringer Objekthelligkeit und dementsprechender Ausgangsspannung
des Helligkeitsmeßkreises das Antriebsglied (38) in einer von zwei möglichen Lagen hält, daß
dieses Antriebsglied (38) nur in dieser Stellung einen im Blitzlichtsteuerkreis liegenden Schalter
(S5) geschlossen hält, so daß die Blitzlampe (56)
durch Schließen eines Synchronisierschalters (S4) gezündet werden kann.
2. Verschlußsteuereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltung so
dimensioniert ist, daß der Elektromagnet (49) durch die Belichtungszeitsteuerschaltung (51, 52)
abschaltbar ist, wenn die Objekthelligkeit einen vorherbestimmten Wert übersteigt, und daß der
Elektromagnet (49) durch den Spannungsabfall der Spannungsquelle (50) abschaltbar ist, wenn
die Objekthelligkeit unter einem vorherbestimmten Wert liegt, und die Blitzlampe (56) somit gezündet
wurde.
3. Verschlußsteuereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstellung
des Antriebsglieds (38) gering ist, wenn die Objekthelligkeit unter einem vorherbestimmten Wert
liegt, aber verhältnismäßig groß ist, wenn die Objekthelligkeit oberhalb dieses vorherbestimmten
Werts liegt.
Family
ID=
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3435273A1 (de) * | 1983-11-29 | 1985-06-05 | Veb Pentacon Dresden Kamera- Und Kinowerke, Ddr 8021 Dresden | Steuervorrichtung fuer blendenverschluss |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3435273A1 (de) * | 1983-11-29 | 1985-06-05 | Veb Pentacon Dresden Kamera- Und Kinowerke, Ddr 8021 Dresden | Steuervorrichtung fuer blendenverschluss |
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