DE7007944U - Endloser schreibsatz. - Google Patents

Endloser schreibsatz.

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DE7007944U
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DE
Germany
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paper
tongues
punching
endless
perforations
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DE7007944U
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English (en)
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Burgmer Josef
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B42BOOKBINDING; ALBUMS; FILES; SPECIAL PRINTED MATTER
    • B42FSHEETS TEMPORARILY ATTACHED TOGETHER; FILING APPLIANCES; FILE CARDS; INDEXING
    • B42F3/00Sheets temporarily attached together involving perforations; Means therefor; Sheet details therefor
    • B42F3/003Perforated or punched sheets
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B42BOOKBINDING; ALBUMS; FILES; SPECIAL PRINTED MATTER
    • B42FSHEETS TEMPORARILY ATTACHED TOGETHER; FILING APPLIANCES; FILE CARDS; INDEXING
    • B42F21/00Indexing means; Indexing tabs or protectors therefor

Landscapes

  • Perforating, Stamping-Out Or Severing By Means Other Than Cutting (AREA)

Description

Die Neuerung betrifft einen endlosen Schreibsatz mit mehreren übereinanderliegenden, selbstdurchschreibend beschichteten tjdir sit SwischssgesCiäGs seilen Kohlepapier bahnen ausgerüsteten, mindestens auf einer Seite Eührungsrandlochungen aufweisenden Schreibpapier bahnen, welcher in der 3?ormathöhe aufeinanderfolgende, alle Papierbahnen durchdringende Querperforationen aufweist und durch papiereigene Stanzzungen (Crimp—Ijoclc-St.anzxingen) zu.sammengehalten ist.
Bei derartigen bekannten Schreibsätzen befinden sieh die papier eigenen Stanzzungen innerhalb des oder der sich
parallel zu den Längskanten erstreckenden Randbereichen, welche die Führungsrandlochungen aufnehmen, und zwar ,jeweils in zwischen zwei aufeinanderfolgenden FüBrungsrandlochungen gelegenen Räumen, welche in der Regel ca 8,7 mm hoch sind. Die papiereigenen Stanzzungen, welche auch bei in Einzelblättern zerlegten Schreibsätzen im Gegensatz zu den Führungsrandlochungen als kleine, über die Papieroberfläche vorstehende Erhebungen verbleiben und sich daher störend bemerkbar machen, können nur dadurch entfernt werden, daß die sie enthaltenden Längsränder abgetrennt werden.
Nimmt man aber die zwischen den Führungsrandlochungen befindlicnen papiereigenen Stanzzungen in Kauf, so verbleibt immer noch der Arbeitsaufwand zur Trennung der einzelnen, übereinanderliegenden Schreibpapierblätter, der gerade bei Großverbrauchern als unangenehm empfunden wird, da er nicht in Einklang mit dem durch Endlos-Schreibsätze angestrebten Rationalisierungseffekt steht.
Aufgabe der Neuerung ist es, durch eine günstige Anordnung der papiereigenen Stanzzungen deren störendes Auftreten in den getrennten Einzelblättern ganz zu vermeiden oder mindestens erheblich zu reduzieren und den Arbeitsaufwand beim Auftrennen in einzelne Schreibpapierblätter oder —bahnen zu verkleinern.
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Gemäß der Heuerung wird dies bei einem endlosen Schreibsatz der eingangs genannten Art dadurch erreicht, daß die papiereigenen Stanzzungen im Bereich der Querperforationen angeordnet sind und für jede Formathöhe die gleiche Lage bezüglich, der Querperforationen aufweisen. Die genannten Stanz-Züügen yteraen zweckmäßig entweder direkt im Zuge dar an diesen Stellen unterbrochenen Querperforationen angeordnet oder in unmittelbarer Nähe der nicht unterbrochenen Querperforationen dergestalt, daß diese Stanzzungen beim Auftrennen des endlosen Schreibsatzes in einzelne Enlos-Formularblätter oder in Einzel-Schreibsätze im Bereich der Querperforationen zwangsläufig unwirksam werden.
Die Trennung des endlosen Schreibsatzes in Einzel-Schreibsätze bzw. die Trennung von vorhergehend mittels Seperatoren in Schreibpapierbahnen zerlegten Endlos-Sätze erfolgt in der Regel dadurch, daß die Querperi'oration von Hand durchgerissen wird oder daß mit Querschneidmessern zwei Schnitte dicht oberhalb und unterhalb der Querperforation ausgeführt werden. Während bei der Trennung direkt an der Querperforation von den in deren Bereich befindlichen papiereigenen Stanzzungen in der Praxis fast nicht bemerkbare kleine Einschnitte verbleiben, entfallen diese bei der Trennung durch Querschneidmesser ganz. Es sei hierbei erwähnt, daß ein Doppelschnitt beiderseits der Querperforation meist ohnehin durchgeführt wird, da bei einem einfachen Sch.-ni.1rt die G-efahr besteht, die Querperforation nicht genau zu treffen.
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Bei der Trennung im Bereich der Quer ρ er χ oration wellen die papiereigenen Stanzzungen selbsttätig unwirksam, so daß es keines weiteren Arbeitsaufwandes zu deren Lösung "bedarf.
Weitere MerJonale und Vorteile der feuerung gehen aus der folgenden Beschreibung von Ausx'ührungsbe !spielen anhand der Zeichnungen hervor.
In den Zeichnungen zeigt:
Pig. 1 eine Draufsicht auf einen Längenabschnitt eines neuerungsgemäß ausgebildeten endlosen Schreibsatzes mit drei Gruppen von papiereigenen Stanzzungen im Zuge der Quer ρ er f or at ionen;
Pig. 2 eine Draufsicht auf eine andere Ausführungsrorm des neuerungsgemäßen Schreibsatzes mit zusätzlichen papier eigenen Sfcnzzungen im Bereich der Ji'ührungsrand1οchungen;
Pig. 3 eine Draufsicht auf einen Ausschnitt einer weiteren Ausbildungsform des neuerungsgemäßen Schreibsatzes mit unmittelbar benachbart zur Querperforation im Bereich der ü'ührungsr and lochungen angeordneten papiereigenen Stanzzungen und
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Jj'ig. 4 eine Gruppe von Stanzzungen in vergrößerter Darstellung..
Der in Pig. 1 veransehaulieiite Sehreibsatz besteht aus mehreren Bahnen "von übereinanderliegenden Scjbreibpapieir— blättern 1 gleicner Breite, welche benachbart zu beiden Längskanten mit Eührungsrandloeliungen 2, 3 versehen sind, um einen genauen Transport in schreibenden Süromaseninen zu ^gewährleisten. Diefführungsrandlocnungen 2, 3 naben einen Durchmesser ύοώ. ca. 4 mm und sind mit einem Hittenabstand von 12,7 mm angeordnet, so daß zwischen ihnen ein Saum von ca. 8,7 mm verbleibt. Die Schreibpapierblätter 1 sind entweder selbstdurchschreibend ausgebildet oder es ist jeweils zwischen zwei übereinanderliegenden Schreibpapierblättern eine Kohlepapierblattbahn 4 eingeschossen, deren Breite geringer als die der Schreibpapierblätter ist und die von den Längskanten der Schreibpapierblätter jeweils so v/eit nach innen versetzt ist, daß sie nicht in die Jührungsrandlochungen 2, 3 einsteht.
Im Abstand der lOrmathöhe aufeinanderfolgend sind alle Bahnen der Schreibpapierblätter 1 und gegebenenfalls der Kohiepapierblätter 4 mit durchgehenden Querperforationen versehen, welche eine Trennung des endlosen Schreibsatzes in einzelne Teilsätze bzw. dessen Stapelung in Zick-Zackjorm ermöglichen. Die übereinanderliegenden Bahnen sind
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durch drei Gruppen von papiereigenen Stanzzungen zusammengehalten, welche jeweils im Zuge der Querperforation ί> angeordnet sind, welche am Ort der Stanzzungen unterbrochen ist. Jede Gruppe besteht aus insgesamt vier Stanzzungen 6a osv/. ob bzw. 6c, wobei zwei Gruppen im Bereich zwischen £wei aufeinanderfolgenden Eührungsrandlochungen 2, 3 und die dritte Gruppe angenänert in der Mitte der Breite aes Schreibsatzes angeordnet sind.
Wird die Querperforation 5 durchgerissen, so verlieren die papiereigenen Stanzzungen 6a, 6b, 6c selbsttätig ihre Haftwirlcung, wobei an der Kopfseite jedes Einzelblattes lediglich ca. 1,5 nun tiefe und daher praktisch unbemerkbare Stanzschniiite verbleiben. Es entfällt daher nach dem Trennen der Querperforation 5 jeder weitere Arbeitsaufwand zum Trennen der zu einem Einzelsata gehörigen Blätter. Wird die Trennung durch Querschneidemesser mit zwei Schnitten unmittelbar oberhalb und unterhalb der Querperforation 5 durchgefiöirt, so werden die papiereigenen Stanzzungen vollständig entfernt,
Die in Pig. 2 veranschaulichte Ausführungsform stellt eine Kombination der Neuerung mit der bisherigen Anordnung der papiereigenen Stanzzungen dar, welche Vorteile für Schreibsätze mit eingeschossenen Kohlepapier bahnen bietet, welche
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nach dem Auftrennen τή Binzelschreibsätze .^l ^? Kohlepapier— blätter zwischen den Schreibpapier blSttern vorläufig verbleiben können, so aaß ergänzende weitere Beschriftungen durchgeführt werden können.
< Bei der Ausführungsf orm nach Pig. 2 sisid ergänzend zv. den
übereinstimmend mit Pig. ± vorgesehenen Gruppen von papier- "i eigenen Stanzzungen 6a, 6c weitere Stanzzungen *]s.3 To1 7c
im Bereich der rechten Pührungsrandlochxmgen 2 angeordnet,
. und zwar innerhalb eines durch eine längsperforation 8
abtrennbaren .Randstreifens. Diese ergänzenden Stanzzungen 7a-7c werden automatisch entfernt, wenn der genannte Ramästreifen an der Perforation 8 abgetrennt wird* Bis zu dieser
\ Abtrennung wird aber der Einzelsatz mit den darin veribiei-
j benden Kohlepapier blättern 4 zusammengehalten, so daß eine
J weitere Beschriftung vorgenommen werden Jcann,
Me Pig. 3 zeigt eine etwas geänderte Ausführungsfona, welche auch bei den Ausführungsformen der Pig. 1 und 2 anwendbar ist und bei der die im Bereich der Querperforation 5 befindliche Gruppe von papiereigenen Stanzzungen 6'a nicht im Zuge der Querperi oration 5 angeordnet ist, sondern unmittelbar darüber. Die Querperforation_5 ist hierbei aus der Mitte zv/ischen zwei aufeinanderfolgenden Pührungsrandlochungen 3 nach unten versetzt und die Stanzzungen 6'a sind in. dem verbleibenden Raum von ~a. 4,7 nun zwischen der Querper-
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foration und der von ihr größeren Anstand aufweisenden Führungsrandlochung 3 angeordnet. Auch bei dieser Ausführungsform tritt eine selbsttätige Auftrennung der papiereigenen Stanzzungen auf, -wenn die Querperforation 5 durchtrennt wird, sei es von Hand oder durch zwei parallel hierzu geführte Schnitte mit
Die Fig. 4 ist eine vergrößerte Darstellung einer aus vier papiereigenen Stanzzungen bestehenden Gruppe, wie sie beispielsweise bei der Ausführungsform nach Fig. 1 Verwendung finden kann. Die einzelnen Stanzzungen 6b haben ,jeweils eine Höhe von ca 3 mm und eine Breite von 0,8 mm und sind mit solchem Abstand voneinander angeordnet, daß zwischen ihnen ein Steg von ca 1,2 mm Breite verbleibt. Die Gruppe der Stanzzungen ist sy-ametrisch zur Querperforation 5 angeordnet, welche an dieser Stelle unterbrochen ist und ihrerseits symmetrisch zu zwei aufeinanderfolgenden Fuhrungsrandloshsangen 2 ist- welche einen Durehmesser von ca 4mm und einen Mittenahstand von 12,7 mm aufweisen. In den zwischen den Stanzzungen 6b verbleibenden Stegen 9 können in Fluchtrichtung mit der Querperforation 5 kleine Unterbrechungen 10 vorgesehen, werden.
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Claims (1)

  1. Akte: Gm 6803
    S C H U Ϊ Z A M S P R Ü C Δ E
    ) Endloser Schreibsatz mix mehreren übereinanderliegenden, selbstdurchschreibend beschichteten oder mit zv/ischengeschossenen Kohlepapierbahnen ausgerüsteten, mindestens auf einer Seite Führungsrandlochungen aufweisenden Schreibpapierbahnen, welche in der Formathöhe aufeinanderfolgende, alle Papierbahnen durchdringende Querperforationen aufweist und durch papiereigene Stanzzungen (Crimp-Lock-Stanzungen) zusammenge^ halten ist, dadurch gekennzeichnet, daß die papiereigenen Stanzzungen (6) im Bereich der Querperforationen (5) angeordnet sind und für jede Formathöhe die gleiche Lage bezüglich der Querperforationen aufweisen.
    2.) Bndloser Schreibsatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die papieruigenen Stanzzungen (6'a) in unmittelbarer Nähe der nicht
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    < unterbrochenen Querx>erfo;rationen 15) dergestalt an
    geordnet; sindj daß diese Stanzzungen beiai Auf trennen des endlosen SdrreiOsatzes in einzelne Endlos-Forrsularbläircer oder in Einzel—Scnreibsäxze im Bereich
    j der Querperforationen zv/angslänfig unwirksam werden.
    I .3-?) ΈηάΙοεΒΧ* Schreibsatz nach Anspruch 1, dadurch I gekennzeichne-t, daß die papiereigenen
    I Stanzzungen (6a, 6b, 6c) im Zuge der an diesen Stel—
    I len unterbrochenen Querperforationen (5) angeordnet
    I , sind.
    ? 4.) Endloser Schreibsatz nach Anspruch 1, 2 oder 3S d adurch gekennzeichnet, daß die papiereigenen Stanzzungen (6) in Form von einer oder mehreren Gruppen angeordnet sind.
    5.) Endloser Schreibsatz nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die zwischen den zu einer Gruppe gehörigen papiereigenen Stanzzunger; (6) verbleibenden Stege (9) jeweils mindestens eine \ kleine, im Zuge der Querperforation (5) befindliche
    I Schwachstelle oder Unterbrechung (10) aufweisen.
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    III
    6.) Endloser Schreibsatz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich an einer Randseite weitere papiereigene Stanzzungen (7) in Bereich der Führungsrandlochungen (.2) befinden und daß diese Stanzzungen dem Registerabstand der Führungsrandlochungen entsprechen.
    7.) Endloser Schreibsatz nach Anspruch o, dadurch gekennzeichnet, daß die die papi^reigenen Stanzzungen (7) enthaltenden Längsränder durch eine Längsperforation (8) abtrennbar sind.
    F/Sp 5
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DE7007944U 1970-03-04 1970-03-04 Endloser schreibsatz. Expired DE7007944U (de)

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