DE7006844U - Formschliesseinheit fuer kunststoffspritzguss. - Google Patents

Formschliesseinheit fuer kunststoffspritzguss.

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DE7006844U
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    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C45/00Injection moulding, i.e. forcing the required volume of moulding material through a nozzle into a closed mould; Apparatus therefor
    • B29C45/17Component parts, details or accessories; Auxiliary operations
    • B29C45/64Mould opening, closing or clamping devices
    • B29C45/67Mould opening, closing or clamping devices hydraulic
    • B29C45/6707Mould opening, closing or clamping devices hydraulic without relative movement between the piston and the cylinder of the clamping device during the mould opening or closing movement
    • B29C45/6714Mould opening, closing or clamping devices hydraulic without relative movement between the piston and the cylinder of the clamping device during the mould opening or closing movement using a separate element transmitting the mould clamping force from the clamping cylinder to the mould
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Injection Moulding Of Plastics Or The Like (AREA)

Description

DR. RUDOLF BAUER · DIPL.-ING. HELMUT HUBBUCH Cj PATENTANWÄLTE
793 PFORZHEIM.
WCSTLICHC SI (AM LlOPOLDPLATZl TCL. (Ο7ΪΙ1Ι 241VO
14.12.1972 I/Re
Herrn Katashi AOKI, Sakaki-machi, Hanishina-gun, Nagano-ken
(JlPUN)
"Formschließeinheit für Kunststoffspritzguß"
Die Neuerung bezieht sich auf eine Formschließeinheit für Kunststoffspritzguß.
Die .POrmschließejnheit trägt bekanntlich das geteilte Spritzgußwerkzeug, führt in Abstimmung mit dem gesamten Arbeiteablauf die entsprechenden Schließ- und öffnungsbewegungen aus und hält während der JOrmfüllung und der Abkühlung das Werkzeug zu.
Voraussetzung für die Entstehung von einwandfreien, gratfreien Spritzgußteilen ist ».a. daß die von der Schließeinheit aufzubringende Formzuhaltekraft großer ist als die in der Förmhöhlung beim Füllvorgang entstehende Auftreibkraft und in keiner Phase dieser Vorgänge ausfällt.
Ml ♦»
Sie Formträgermechanik soll große Leerbewegungen bei geringstem Kraftaufwand bewältigen, andererseits aber die Form mit großer Kraft zuhalten.
Diese einander teilweise widersprechenden Forderungen an eine Formechließeinheit haben zu Konstruktionen mit großem Hub geführt, die einen sehr großen hydraulischen Zylinder und einen entsprechend großen Bedarf an hydraulischer !flüssigkeit hatten. In Anbetracht Äer bei jeder öffnung und Schließung bewegten großen Flüssigkeitsmengen nahmen diese Arbeitsvorgänge unangemessen vie.L Zeit in Anspruch. Auch wurde eine große Hochdruckpumpe benötigt, die auf die erhebliche Zuhaltekraft berechnet war, für die viel geringere Kraft erfordernde öffnungs- und Schließarbeit aber unwirtschaftlich arbeitete.
Bei diesen bekannten Einheiten war auch der Öffnungshub umso kleiner, je dicker die Formwerkzeuge waren.
j Bei der SOratschließeinheiv; ier !feuerung sind diese Nachteile
! durch eine Trennung der öfi'arrgs- und Schließarbeit von der
: Zuhaltung überwunden.
Hierzu ist gemäß der Feuerung innerhalb des Kolbens, der itie Formwerkzeuge hydraulisch öffnet und schließt ein zweiter, am beweglichen Formwerkzsugträger befestigter Kolben hydraulisch beweglich und mit dem erstgenannten Kolben
verriegelbar.
Die Verriegelung erfolgt dabei zweckmäßig über eine Mehrzahl zu einander parallel liegender Zuhaltungen, weil auf diese Weise ohne besondere Einstellung die Dicke der Formwerkzeuge ohne Hubverringerung berücksichtigt werden kann.
Die Hiegel können z.B. aus innen mit ringebenen parallelen Grewindegangen versehenen Ringsektoren bestehen, die in eben solche Gewindegänge an der Außenseite des Zuhaltekolbens eingreifen. Damit die Gewindergänge stets formschlüssig ineinander greifen, ist der Zuhaltekolben zweckmäßig über einen Endflansch, der lose eine Ringausdrehung am Formwerkzeugträger untergreift, an diesem befestigt.
Um die Gewindegänge nicht durch vorzeitige Relativbewegungen zwischen Zuhaltekolben und öffnungskolbeii zu beschädiger., wird die Zufuhr hydraulischer Flüssigkeit in die entsprechenden Zylinder unterbrochen, bis die Riegel ihre Endstellungen erreicht haben.
Die Zeichnung zeigt beispielsweise schematisch und teilweise im Schnitt «ine bevorzugte Ausführungsform einer Formschließeinheit gemäß der Neuerung und zwar ist:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Formschließeinheit, teilweise im Längsschnitt,
Pig. 2 ein Längsschnitt durch die geöffnete Verriegelungseinrichtung in gegenüber Fig. 1 vergrößertem Maßstab in einer Ausführung gemäß der Erfindung.
Fig. 3 ein Längsschnitt nach Fig. 2 mit unvollkommen eingelegten Riegeln,
Fig. 4- ein Längsschnitt nach Fig. 2 mit vollkommen eingelegten Riegeln,
Fig. 5 ein Querschnitt durch die Verriegelungseinrichtung mit zuinickgezogenen üiegeln,
Fig. 6 ein Querschnitt nach Fig. 5 mit eingelegten Riegeln,
Fig. 7 ein Querschnitt nach Fig. 5 mit einer hydraulischen Schaltungsanordnung und
Fig. 8 ein Querschnitt nach Fig. 6 mit der hydraulischen Schaltungsanordnung nach Fig. 7.
In der Zeichnung ist 1 ein hydraulischer Zylinder, in dem der Kolben 2 zum öffnen und Schließen der Formwerkzeuge 13,14-beweglich ist. Der Kolben 2 ist seinerseits als Zylinder
I · t ■ I «
ausgebildet, in dem der Hohlkolben 5 hydraulisch verstellbar ist. Hierzu wird hydraulische Flüssigkeit durch die Zentralbohrung in der Kolbenstange 8 ies Kolbens 7 in den Innenraum des Hohlkolbens 5 geleitet. Die Kolbenstange 8 ist im Deckel 9 des Kolbenzylinders 2 befestigt. An dem Hohlkolben 5 ist die auf den Holmen 10 verschiebliche auswurfseitige Formtragerplatte 11 befestigt, die das Formwerkzeug 13 trägt. 12 ist die angußseitige Formträgerplatte mit dem Formwerkzeug 14.
Der Hohlkolben 5 dient der Zuhaltung der Form während der Gießarbeit, Es kann gegenüber dem Kolben 2 verriegelt werden. Der Verriegelung dienen zwei Ringsektoren 3» die einen Teil des Hohlkolbens 5 umfaasen. Sie sind mit Gewinde a ausgestattet, das in entsprechendes Gewinde b auf dem Hohlkolben 5 eingreift. Die Riegel 3 sitzen an Stangen von Kolben 6, die in hydraulischen Zylindern 4 verschieblich sind.
Sind die Formwerkzeuge 13, 14 durch die Hydraulische Verschiebung des Kolbens 2 im Zylinder 1 geschlossen, so wird hydraulische Flüssigkeit durch die zentrale Bohrung in den Innenraum des Hohlkolbens 5 geleitet, der sich dadurch im Kolben 2 von diesem und seinem Kolben 7 geführt, in Fig. 1 nach rechts bewegt.
• ■
• *
sind die Formwerkzeuge 13»14 dadurch, fest geschlossen, so wird der Hohlkolben, um die Werkzeuge bei der Gießarbeit entgegen der starken Auftriebkraft halten zu können, verriegelt.
Zur Verriegelung werden die Riegel 3 hydraulisch radial abgesenkt, so daß ihre Gewindegänge a in die Gewindegänge b auf dem Hohlkolben 5"eingreifen. Da die Gewindegänge aber eine endliche Breite haben, andererseits die jeweilige Stellung der Gewindegänge b zu den Gewindegängen a von der Dicke der jeweils benutzten Formwerkzeuge 13 und 14 abhängt, greifen die Gewiiidegänge a und b nur selten formschlüssig ineinander. Befinden sich die Gewindegänge a und b aber in der Verriegelungsstellung, etwa in der in Fig. 3 gezeigten Stellung, so besteht die Gefahr, daß die Auftreibkraft die Gewinde abreißt und die Formwerkzeuge sich öffnen.
Um dies zu vermeiden, ist der Hohlkolben 5 an seinem formseitigen Ende mit einem Flansch 15 versehen. Der Flansch liegt lose in einer Ausdrehung 16 eines am Formwerkzeugträger 11 befestigten Ringes.17.
Die Höhe der Ausdrehung 16 ist gleich der Dicke des Flansches 15 zuzüglich einer Länge B. Die Länge B ist gleich der Höhe A eines Gewindeganges. Der Flansch 15 ist damit im Ring 17
-
um die Strecke B, B = A * Höhe eines Gewindeganges, achsial beweglich. Infolgedessen kann die Zuhaltung der !Form in jeder Stellung des Formwerkzeugträgers 11 vollstauig verriegelt werden (Fig. 4-), ohne daß die Gefahr des Aufbrechens der Verriegelung durch die Auftreibkraft besteht. Beim Einschieben des Gewindes der Riegel 3 in cLas Gewinde des Hohlkolbens 5 verschiebt sich dieser im Verhältnis zum Formträger 11 achsial um höchstens eine Gewindeganghöhe, jedenfalls aber so weit, bis die Gewinde a-b formschlüssig ineinander liepen.
Das Ein- und Ausschalten der Bewegung des Hohlkolbens 5 erfolgt im allgemeinen ohne Rücksicht auf die Stellung der Verriegelungsvorrichtung. Wird die Bewegung des Hohlkolbens eingeschaltet bevor die Gewinde a, b formschlüssig ineinander sitzen oder bevor sie vollständig getrennt sind, so können auch hier wieder die Gewinde beschädigt werden. Zur Vermeidung dieses Überstaudes ist im Kolben 2 ein in Fig. 5 und 6 dargestellter Schalter eingebaut, dessen Kontakte 18, 19» in Reihe mit den übrigen Schaltungsgliedern in den jeweiligen Stromkreisen liegen. Strom durch einen dieser Stromkreise kann also nur fließen, wenn die Kontakte 191 21 bzw. die Kontakte 18, 21 geschlossen sind. Im ersteren Fall (Fig. 5) sind die Riegel 3 vollständig ausgefahren, im anderen Fall
(Pig. 6) vollständig eingelegt. Der Schaltstift 21 ist in Schlitzen 20 des Zylinders 2 beweglich.
Nach Pig. 7 und 8 liegen in den hydraulischen Leitungen 22, 22* zum Zurückziehen und Einlegen der Riegel 3 Druckschalter 23 bzw. 24, die auf das öffnen, Schließen und Zuhalten der Form einwirken.
Wenn hydraulische Flüssigkeit von dem Aggregat 25 über die Leitung 22 in die Zylinder 4 strömt, um die Riegel 3 zurückzuziehen, so steigt der Druck in der Leitung 22 an, wenn die Kolben 6 ihre Endstellung (Fig. 7) eiveicM; haben. Dadurch wird der Schalter 23 umgelegt, der Bewegungen des Hohlkolbens 5 im Kolben 2 ermöglicht. Wenn andere.oeits die hydraulische Flüssigkeit von dem Aggregat 25 über die Leitung 22* in die Zylinder 4 strömt, um die Riegel 3 einzulegen, so steigt der Druck in der Leitung 22* an, wenn die Kolben 6 ihre Endstellung (Fig. 8) erreichen. Dadurch wird der Schalter 24 umgelegt, der Bewegungen des Kolbens 2 im Zylinder ermöglicht. Auf diese Weise wird eine Beschädigung der Gewinde a,b beim Betrieb der Formschließeinheit ausgeschlossen.

Claims (6)

DR. RUDOLF BAUER * DIPL.-ING. HELMUT HUBBUCH PATENTANWÄLTE 753 PFORZHEIM. WESTLICHE SI CAM LEOPOLDPLATZ) TEL. (07231) 242SO ΛΙι /11 -ΙΠΠΟ T /D Λ IT. \C» \J(C χ/ης Schutzansprücke:
1. Formschließeinheit für Kunststoff-Spritzguß, bei der die Üffnungs- und Schließarbeit von der Zuhaltung
getrennt ist, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb des Kolbens (2), der die Frrmwerkzeuge (13*14) hydraulisch öffnet und schließt, ein zweiter, am beweglichen Formwerkzeugträger (11) befestigter Kolben (5) hydraulisch beweglich und mit dem erstgenannten Kolben (2) verriegelbar ist.
2. Einheit nach Anspruch 1, gäBnnzeichnet durch eine Verriegelung der beiden Kolben (2, 5) über eine Mehrzahl zueinander paralleler Zuhaltungen (a,b).
3. Einheit nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelung durch Riegel (3) erfolgt, die Ringsektoren sind, welche innen mit ringebenen parallelen Gewindegängen (a) versehen sind, welche in entsprechende Gewindegäng (b) auf der Außenseite des Zuhaltekolbens (5) eingreifen.
- 10 -
4. Einheit nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Riegel (3) über Kolben (6) radial bewegt werden, welche in Zylindern (4) hydraulisch verstellbar sind, die auf dem Öffnungskolben (2) angeordnet sind.
5· Einheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Zuhaltekolben (5) über einen Endflansch ft?)» ^er lose eine Rin^ausdrehung (16) am Formwerkzeugträger (11) untergreift, ar* ^iecem (11) befestigt ist.
6. Einheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Zufuhr hydraulischer Flüssigkeit zu beiden Kolben (2, 5) durch die Endlagen der Riegel (3) gesteuert wird.
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