DE7006814U - Automat zur ausgabe von erhitzten wuerstchen. - Google Patents

Automat zur ausgabe von erhitzten wuerstchen.

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DE7006814U
DE7006814U DE19707006814 DE7006814U DE7006814U DE 7006814 U DE7006814 U DE 7006814U DE 19707006814 DE19707006814 DE 19707006814 DE 7006814 U DE7006814 U DE 7006814U DE 7006814 U DE7006814 U DE 7006814U
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DE19707006814
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Jurk Hans Werner
Albers Werner
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Description

Automat zur Ausgabe von erhitzten Würstchen
Die Erfindung betrifft einen Automaten zur Ausgabe von erhitzten Würstchen, die mittels Halteringen an der Außenfläche einer mit einem Schrittschaltwerk verbundenen, drehbaren YYarentrommel senkrecht stehend angeordnet sind und die einzeln nach dem Erhitzen mittels Widerstandsheizung einer Ausgabeöffnung zugeführt werden.
Die Umsetzung von Elektrizität in Widerständen in Wärme ist bekannt und wird in der Technik auf den verschiedensten Gebieten angewandt. So zum Beispiel wird die rtiderstandsheizung zum Löten und zum Schmelzen von Metallen verwandt, letzteres wird zwischen stromdurchflossenen Elektroden erhitzt und dient selbst gleichzeitig als Widerstand. Es ist auch bekannt, die Widerstandsheizung zum Erhitzen von Lebensmitteln und Lebensmittelzubereitungen, insbesondere von Würstchen,zu verwenden. Darüber hinaus ist
auch ein Garkochen der Lebensmittel möglich. Gegenüber den bisher bekannten Verfahren zum Erwärmen von Würstchen in Gaststätten u.dgl., erbringt die Wiaeretandeerhitzung von Würstchen den Vorteil, daß in kürzester Zeiteinheit die Wurst erhitzt wird, ohne daß sie in ihrem Geschmack beeinträchtigt und ohne daß die Wurst durch Wasser ausgelaugt wird. Da das Erhitzen von Wurst, je nach dem, ob es sich um Brühwürstchen, wie Wiener, Halberstädter-, Regensburger-, Frankfurter-Würstchen oder um Knack-, Koch- und Knoblauchwürstchen oder um Dosenwürstchen handelt, innerhalb von 30 bis 60 Sekunden erfolgt, ist es nicht wie bisher erforderlich, eine größere Anzahl von Würstchen gleichzeitig zu ernitzen, von denen nur einige ausgegeben werden, während die anderen Würstchen, da-„it sie heiß bleiben, in der Brühflüssigkeit verbleiben müssen, sondern je nach Bedarf wird die nur jeweils gewünschte oder auszugebende Menge an Würstchen erhitzt. Durch vorgegebene Zeiteinheit ist der Grad der Erwärmung festlegbar. Ein weiterer Vorteil ergibt sich bei dieser Art der Erwärmung dadurch, daß das Erhitzen der würstchen von innen heraus zu den äußeren Randzonen erfolgt. Dadurch wird nicht eine nur in den äußeren Randzonen heiße Wurst erhalten, sondern eine Wurst, die durch und durch heiß ist, denn auch nach Beendigung des Erhitzungsvorganges mittels der Widerstanasheizung pflanzt sich die Warme in die äußeren handzonen fort.
Darüber hinaus ist es aud.bekannt, Würstchen in drehbaren »arentrommeln unterzubringen und die Würstchen einzeln entsprechend ihrem Gebrauch zu erhitzen und anschliebend auszugeben.
2.
7QQ6814-2.7.70
Ziel der Erfindung ist es demgegenüber, die bekannten Automaten zu verbessern, diese wirtschaftlicher und funktionssicherer zu gestalten und mit Einrichtungen zu versehen; die ein einwandfreies Überwachen der E^hitzungsdauer ermöglichen. Hierzu irt gemäß der Erfindung ein Automat zur Ausgabe von erhitzten Würstchen in der Weise ausgebildet, daß die aus nichtleitenden Werkstoffen bestehende una mit einer geschlossenen Bodenplatte versehene Warentrcmmel eine Anzahl von r.m oberen Randabschnitt der Trommel ausgebildeten, schlitzförmigen Durchbrechungen zur halterung una zur senkrechten Führung von unter dem Zug von an der Troramelinnenfläche an einem mit einem der beiden Pole der Stromzuführungsleitung verbundenen Hing befestigten Feder stehende Schlitten mit in die oberen Y.ürstchenenden eingreifenden, dornförmigen Elektroden und eine der Anzahl der oberen Elektroden entsprechende Anzahl von diesen gegenüberliegenden, in aie unteren ^ürstchenenden eingreifenaen, dornförmigen Elektroden aufweist, die an waagerechten, an der Unterseite d*=r Bodenplatte der V.arentrommel aus dem Bereich der Ausgabeöffnung verfahrbaren Tragarmen befestigt und die mit einem sägezahnförmigen Profil mit seitlichen Schneidkanten versehen sind sowie mit einer vor der Ausgabeöffnung und in der Bewegungsbahn der unteren Elektroden angeordneten, mit den anderen ''er beiden Pole der Stromzuführungsleitung verbundenen Kontaktplatte in Wirkverbindung stehen, daß im Bereich der Abgabeöffnung eine Einrichtung zum Entfernen der unteren Elektroden aus den unteren Würstchenenden angeordnet ist und daß
eine Einrichtung zur Steuerung der Weiterdrehung der
3.
Warentrommel nach Beendigung des Erhitzunge Vorganges eines Würstchens in dichtung zur Ausgabeöffnung vorgesehen ist.
Die Würstchen sind zwischen zwei als Stromzuführungen dienende dornenförmige Elektroden gehalten, wobei die obere Elektrode unter dem Zug einer Feder steht und in senkrechter Richtung verschiebbar ist, so daß ein Ausgleich von verschiedenen Aurstlängen sowie ein achstellen bei einer Schrumpfung der Wurst bei längerer lagerung oder einer Ausdehnung beim Erhitzen möglich ist. Darüber hinaus stellt die Feder eicher, daß die Würstchen für die Ausgabe durch die Ausgabeöffnung nach unten gedruckt werden.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung sind die unteren als zweite Stromzuführung dienenden dornenf ormigen^lektroden mit seitlichen bet.at id^anten versehen und vorzugsweise in «ichtung Ger Messerscheide horizontal verscniebbar* Die messerförtnige Ausbildung der unteren Kon-taktplatte dient dazu, die Wurstpelle nach dem Erhitzen aufzuschlitzen und dabei feleichzeitig die untere -c-lektrode zurückzuziehen, so uaß die Wurst über der Ausgabeöffnung frei gegeben und nach unten in die i-ntnahmestellung übergefür.rt wird.
Zum Herausschwenken der messcrförraigen unteren Koni.aktt
ist seitlich von der Ausgabeöffnung eine senkrechte AtJöcnlc.gplatte vorgesehen, die eine Au6trittsöfftiung für die -elektrode aufweist, so aaß die Wurst bei der Beaufschlagung derAnscnlagplette über der Ausfc,abeoffnung slenen bleibt, während die Elektrode aus dem Bereich der Austrittsöffnung seitlich veröcnAenkt und aux-ch die Durchtrittsöifnung der Anschlagplatte geführt wird. Das Zurückziehen der
4.
unteren meeserförmigen Kontakte nach dem *ίhitzeη kann eo.'.ohl" mittels mechanischer als auch mittels elektromagnetischer Mittel erfolgen, die die Elektrode seitlich oder nach innen zurückziehen.
Der Automat wird durch Einwurf von Münzen und durch Betätigung eines Hebels am Münzeinwurf eingeschaltet, wobei sich die «•arentrommel mit den Würstchen um einen halbschritt vorwärts bewegt. Gleichzeitig wird die Stromzufuhr für die Koniaktplatte der unmittelbar vor der Ausgabeöffnung stehenden Würstchen eingeschaltet. Die Unterbrechung der weiteren Stromzufuhr erfolgt elektronisch. Bei Erreichen einer bestimmten Stromstärke ist gemäß der Erfindung hierbei ein Sicherheitsschalter vorgesehen, der Dei Unterschreiten einer bestimmten Mindeststromstärke das Gerät ausschaltet, was insbesondere dann erforderlich ist, wenn der Kontakt mit der Aurst nicht ausreicht oder die Wurst trocken ist. Ist die Stromzufuhr unterbrochen, wird aie Aaren trommel um einen weiteren Halbschritt vorwärts bewegt, so daß nunmehr die erhitzte Wurst über der Ausgabeöffnung steht. Die stromzuführenden Leitungen zu den Elektroden sind mit einem Relais gekoppelt, das bei Erreichen einer zuvor einfcestellten Stromstärke mit einer Unterbrechereinricntung in Verbindung steht und die Stromzufuhr unterbricht, v.enn eine bestimmte Stromstärke erreicht ist. Darüber hinaus ist noch ein Zeitrelais vorgesehen, das insbesondere mit der Unterbrechereinrichtung verDun^.en ist. Dieses Zeitrelais bewirkt, daß ebenfalls nach einer vorbestimmten Zeit^die weitere Stromzufuhr unterbrochen wird.
In aer Zeichnung ist ein *ürstchenautomat an Hand von
5.
Ausführungsbeispielen dargestellt, und zwar zeigt
Pig. 1 den Würstchenautomat mit einer Münzeinwurfeinrichtung in einer schaubildlichen Ansicht,
ι Fig. 2 einen senkrechten Schnitt durch den
! Automaten,
I Pig. 3
; u. 4 verschiedene Stellungen der Betätigungsi einrichtungen für die schrittweise Drehung
j der Warentrommel in Ansichten von oben,
! Pig. 5 einen Abschnitt des oberen Randes der ! Warentrommel mit verschieblich gelager-
• ten Elektroden in einer schemutischen
• Seitenansicht,
I Pig« 6 eine zwischen einer oberen und einer
I unteren Elektrode eingespannte Wurst,
! teils in Ansicht, teils in einem
senkrechten Schnitt,
I Pig. 7 die Einrichtung zum Herausschwenken
der unteren Elektroden aus den unteren Wurstenden teils in Ansicht, teils in einem senkrechten Schnitt,
Pig. 8 die Einrichtung gemäß Fig. 7 in einer Ansicht von oben,
Pig. 9 die Warentrommel mit in deren Bodenplatte angelenkten und seitlich ver-
6.
schwenkbaren Tragarmen für" die Elektroden in einer Ansicht von oben,
Fig. 10 eine weitere ^usführungsform der an der Bodenplatte der Waren trommel angebrachten Tragarme in einer Ansicht von oben und
Fig. 11 die Verwendung von in die Wurstenden eingesteckten Kontaktspießen im Augenblick der Beaufschlagung von stromführenden Schleifern in einer Seitenansicht.
Gemäß Pig. 1 und 2 besteht der erfindungsgemäß ausgebildete Automat zum Erhitzen und Ausgeben von Würstchen aus einem Gerätegehäuse 10, das einen Standfuß mit einem Münzeinwurf 12(mit einer in an sich bekannter Weise ausgebildeten Geldrückgabeeinrichtung und vorzugsweise mit einem Münzprüfer aufweist. Auf dem Standfuß 11 ist eine Warentrommel 13 zur Aufnahme der zu erhitzenden Wurst angeordnet, die mittels eines Schrittschaltwerkes um ihre senkrechte Achse 13a schrittweise, und zwar jeweils um einen HaIbechritt,in Richtung zu einer vorgesehenen Ausgabeöffnung drehbar ist. Am Außenumfang trägt die aus nicht.-leitenden Werkstoffen bestehende Warentrommel 13 drei ringförmige Halterungen 14,15*16, die im Abstand voneinander und übereinander angeordnet sind. Biese ringförmigen Halterungen weisen kreisförmige Durchbrechungen 17 auf. Die Durchbrechungen 17 sind in den Halteringen 14,15*16 derart angeordnet, daß die Durchbrechungen 17 aller Ringe übereinander liegen, so daß in die ^urchbrechungen17 eingeführte Würstchen in diesen senkrechtstehend gehalten werden.
7.
Die Würstchen, die mit W bezeichnet sind, sind somit am Aubenumfang der Warentrommel 13 im Abstand voneinander gehalten.
Die Warentrommel 13 ist bodenseitig mittels einer Bodenplatte 18 abgeschlossen! die auf ihrer Unterseite eine Ringzahnung 19 trägt, in die Transportstifte 20,21 einer unterhalb der Bodenplatte 14 im Standfuß 11 in waagerechter Richtung wechselseitig verschieblich gelagerteniransportplatte 22 eingreifen (Fig. 3 und 4). Diese Transportplatte 22 steht mit einen Eetätigun^sgriff 23 über ein Zahnstangengetriebe od.dgl. in Verbindung, so daß nach dem Einwurf einer Münze der Betätigungsgriff 23 lediglich nur in einer Richtung verdreht werden kann Beim .Drehen des Betätigun^tgriffes 23 wird die Transportplatte 22 zu einer Seite hin verschoben, wobei der Aransportstift 21 in die kingzahnung 19 der «arentrommel 13 eingreift und diese um einen Halbschritt weiterdreht, d.h. jedes Würstchen W in den Halterungen der Warentrommel wird um die Hälfte dee Abstandes zwischen zwei Würstenweiherbewegt (Fig. 1 und 3). Gleicnzeitig beim Verscnieben der Transportplatte 22 wird eine Zugfeder 24 gespannt, deren eines Ende an der Transportplatte 22 befestigt ist, während das andere Ende der Feder 24 an das Gerategehkuse 10 angeschlossen ist. Ferner "»ird der BetatigungBgriff 23 mittels eines Sperrhebels 25 derart gesperrt, daü ein Zurückdrehen des Betätigungsgriff es ?3 nicnt möglich ist. Der als zv.eiarniger Hebel ausgebildete una bei 26 im Gerätegehäuse 10 drehbar faelcfc,erte Sperrhebel 25 steht mit meinem einen tjicnt εΐε Sperrnase 25a ausgebildeten Ende 25b mit einer Eiektronagnetspule 28 in Verbindung (Fi^.2),
8.
Ferner ist in der Bewegungsbann der Transportplatte 22 ein Doppelschalter angeordnet, der bei 27 angedeutet und der als Ein- urd ausschalter ausgebildet ist., so da» bei der ersten ?±*;. ~ung der Transportplatte 2 2 der Schalter 27 becätigt wird und <Ue Stromzufuhr zu den Elektroden 30,31 eingeschaltet wird. Wird dagegen die Transportplatte 2 2 nach Lösen des Sperrhebels 25 in ihre Ausgangsstellung zurückbe.iegt, so wird wiederum der Schalter 27 betätigt und die weitere Stromzufuhr zu den Elektroden 30,31 unterbrochen.
Die Vrarentrommel 13 ist mittels eines zylindrischen Gehäuses 32 aus durchscheinenden Werkstoffen abgedeckt, das auf einer umlaufenden, seitlich vom Standfuß 11 auskragenden Trägerplatte 33/ angeordnet ist. Die obere Öffnung aes Gehäuses 32 ist mittels eines Leckeis 34 verschlossen, indem das obere freie Ende der Brenachse 13a der Warentrommel 13 gehalten ist (Fig.1 und 2). Die auskragende Trägerplatte 33 weist eine Ausgabeöffnung 35 auf, die schachtartig nach unten hin verlängert ist und die die Aufnahme von «ürstchen ermöglicht. Pie Ausgabeöffnung 35 fluchtet mit den Durchbrechung3n 17 der übereinander und im Abstand voneinander angeordneten Halteringen H, 15,16, wenn die Viarentrommel 13 die *u3gabestellung für ein Würstchen einnimmt (Fig.2).
Die oberenElektroden30 sind in senkrechter Richtung an der Außenseite der rtarentromrael 13 verschieblich ausgebildet. Hierzu weist die Waren trommel 13 in ihrem oberen Randabschnitt eine der Anzahl der Durchbrechungen 17 einer Ringhalterung 14 entsprechende Anzahl von senkrechten schlitzförmigen Durchbrechungen 36 auf.
9.
te
In jedem Pührungsschlitz 36 ist ein Schlitten 37 geführt, der an einem auskragenden Arm die Elektrode 30 trägt. Jeder Schlitten 37 besteht vorzugsweise aus einem winkelförmigen Aluminiumstück, dessen , senkrechter Armabschnitt 37a an einer Zugfeder -58 angeschlössen ist, der wiederum mit ihrem freien Ende f
an einem an der Innenwandung der Warentrommel 13 angeordneten Ring 39 engeschlossen ist. Dieser King 39 bildet eine der beiden Stromzuführungen und steht über eine entsprechende Zuführungsleitung mit dem Schalter 27 und einer Stromquelle in Verbindung. Der waagerechte auskragende Arraabschnitt 37b des Schlittens 37 trägt an aer Unterseite seines freien Endes die dornförmi^e Elektrode 30. Im abgewinkelten Bereich ist ein verengter Abscnnitt 37c ausgebildet, aer in seiner Breite aer Breite des Führungsschlitzes 36 entspricht, so daß eine Führung des Schlittens in den Führungsschlitten gewährleistet ist. Das Winkelstück 37 kann jedoch auch aus nicht-leitenden Merkstoffen bestehen. Es ist dann ein stromführender /bscnnitt vorgesehen, der die Elektroden 30 mit dem Stromzuführungsring 39 über die Feder 36 verbindet.
Lae Winkelstück 37 is ι ferner in einem V.inkel von etwas weniger als yc gebogen, um ein Verklemmen, insbesondere bei der ausgabe der Würstchen, nach unten zu verhindern. Die federnde Halterung des Winkelstückes 37 dient einerseits zum Ausgleich veraeniedener 'Aurstlängen und andererseits ermöglicr.t sie die Nachstellung bei einer Scr.rumj-fung aer V.urat Lei ein-.-r langen Lagerung oder bei einer Ausdehnung atr Aurst leim Ernitzen. Darüber hinaus wird gleichzeitig ein einwandfreies Ausgeben der #ürstchen erreicht, da das Winkelstück 37 die Wurst
10.
bei der .ausgabe nach unten drückt.
Die unteren Elektroden, deren Anzahl der Anzahl der
! oberen Elektroden 30 entspricht, sind auf Trag-
j armen 40 befestigt, die an der Unterseite der Boden
platte 18 der Warentrommel 13 angeschlossen sind.
j Eei der in Fig. 6 und 9 gezeigten Ausführungsform
j sind die Tragarme 4C verschwenkbar an der Bodenplatte 18 bei 41 befestigt., so daß die Tragarme um senkrechte Schwenkachsen 41 seitlich verschwenkt werden können. Gemä3 Fig. 10 bind die Tragarme
40 starr an der Bodenplatte 18 befestigt. Hier bestehen die Tragarme 40 aus Hülsen 42, in denen mittels Federn 43 beaufschlagte Stifte 44 geführt
! sind, die an ihren freien äußeren Enden die Elek
troden 31 tragen. Liese dornförmigen und in die unteren Verstanden tingreifenden Elektroden 31 weisen zusätzlich dreieckfÖrmige Kontaktflächen 31c auf, deren Seitenkanten 31a,31b als Schneidkanten ausgebildet sir.d (Fig.8). Die Stromzuführung zu den Elektroden 31 erfolgt mittels einer Kontakt-
. platte 45, die vor der Ausgabeöffnung 35 derart
angeordnet ist, daß bei der ersten, mittels des
: Betätigungsgrilfes 23 ausgelösten Drehung der Waren-
tromrael I3 um einen Halbschritt die Elektrode 31 der betreffenden zu erhitzenden Wurst auf der K.ontaktplatte 35 zu stehen kommt (Fig.6 und 7). Auch diese Kontaktplatte 35 sieht mit dem Schalter 27 über eine Zuführungsleitung mit der Kauptstromleitung in Verbindung. Bei Betätigung des Schalters 27 durch Verschieben der Transportplatte 22 wird die Stron:zuführung eingeschaltet und die zwischen den Elektroden 30,31 eingespannte wurst wird er- : hitzt.
11.
Die Tragarme 40 mit den Elektroden 31 sind an der Bodenplatte 18 der Warentrommel 13 so angeordnet, daß die Tragarme 40 in unbelastetem Zustand iu einen Abstand oberhalb der Kontaktplatte 45 vorbeilaufen. Ist nämlich zv.ischen den .tlektroden 30,31 eine Wurst eingespannt, dann wird mittels der Zugj feder 38 der Schlitten 37 nach unten gezogen und
j somit auch die Wurst mit der unteren Elektrode
■ nach ' ten gedrückt, was zur Folge hat, daß der
Tragarm 40 die Kontaktplatte 45 beaufschlagt. Ist ι
j zwischen zv.ei Elektroden 30,31 keine Wurst einge
spannt, kann auch keine Kontaktgabe erfolgen, da im unbelastetem Zusiand der Tragarme40 diese ober-
j halb der Kontaktplatte 45 vorbeilaufen, so daß die
j unteren Elektroden stromlos bleiben. Die senkrechte
; Verschisbbarkeit der oberen Elektroden 30 erbringt
, ferner den Vorteil, daß Würstchen bei i^.iger Größe
verwendet werden können.
Die Elektroden 30,31 können jedoch im Bereich der
i Ausgabeöffnung 35 mittels entsprecht "i. ausgebildeter
j Antriebsmittel zur Erhitzung der Würstchen in deren
' Wurstenden vor der Stromzufuhr eingeschossen werden.
\ Es sind dann vor d?r Ausgabeöffnung oben und unten
stationär je eine Elektrode angeordnet. Die Antriebsmittel hierzu können aus druckluftbetriebenen Arbei+szylindern oder aus Elektromagneten bestehen.
Nach einer weiteren Ausführungsform können die Würstchen auch Kontaktstifte 46,47 tragen, die in die Yiurstender. eingesteckt werden. Die Stromzufuhr erfolgt ferner über Schleifer 48,49» die vor der Ausgabeöffnung 35 stationär oben und unten angeordnet sind (Fig. 11).
12.
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Die Einrichtung zum Entfernen der unteren dornförmigen Elektroden 31 aus dem unteren Wurotende eines erhitzten Würstchens bei der Verwendung von beweglichen Tragarmen 40 besteht aus einem im Bereich der Ausgabeöffnung 35 angeordneten Betätigungsgriff 50, der mit einem Schwenkhebel
51 verbunden ist, der um eine waagerechte Achse
52 schwenkbar ist. Die Anordnung des Schwenkhebels ist so getroffen, daß der Schwenkhebel 51 hinter der sich im Bereich der ausgabeöffnung 35 befindenden Elektrode 31 mit dem erhitzten Würstchen befindet. Wird der Betatigungs^riff 50 gedreht, so verschwenkt der Schwenkhebel 51 in Pfeilrichtung X und wird dabei gleichzeitig in die Bewegung;:bahn der lilektrüden 31 bewegt und drückt die Elektrode 31, die in das untere V.urstende der erhitzten Wurst eingreift, seitlich aus dem Wurstende heraus, wie aies in Pi^. 7 dargestellt ist. Damit das untere Aurstende beim Herausdrücken der Elektrode 31 sich nicht verschieben kann, i»t seitlich von der Ausgabeöffnung und auf der der Kontaktplattc 45 abgewancuen Seite eine feststehende Anschlagplatte vorgesenen, die eine boaenseitig in der Bewegungsbahn der unteren Llektroden3i ausgebildete Durchbrechung 54 aufweist, ao daß die aus dem Wurstende herausgedrückte Elektrode 31 durch die Durchbrechung 54 in der Anschlagplatte 53 hindurchgeführt wird (Fig. 7 und Θ).
Die mesperförmige Ausbildung der unteren Elektroden iiw. Kontakte 31 dient dazu, die Wurstpelle nach dem Erhitzen der *urst gleichzeitig aufzuschlitzenj dabei wird die untere Elektrode 31 aus dem Wurstende herausgedrückt, so daü die Wur&t über der Auüt,abeöff- nung 35 frei gefceben und nach unten abgegeben wird.
13.
Anstelle einer Anschlagplatte 53 Kann auch die Warentrommel selbst als Anschlag dienen.
Bei der Verbindung von starr an der »arentrommel befestigten Tragarmen 40 für die Elektroden 31 ist die Einrichtung zum Heraussch*euken der dornförmigen Elektroden aus den unteren Wurstenden andere ausgesu&ltet. Hier wird vorzugsweise ein federbeaufschlagter Betätigungsknopf mit einem Bolzen vorgesehen sein, der in waagerechter Richtung auf die Elektroden drückt, die dann aufgrund ihrer Führung in den Hülsen 42 nach hinten aus dem Wurstende herausgedrückt werden. Vorzugsweise beaufschlagt der Bolzen des Betätigungsknopfes di« Vorderkanten der Tragarme 4C, damit das Wurstende nicht beschädigt wird.
Neben mechaniscnen Einrichtungen zum Zurückziehen der unteren messerförmigen Kontakte 31 nach dem Erhitzen der Wurst können auch elektromagnetische Mittel vorgesehen sein, die die Elektroden aus dem Bereich der ausgabeöffnung 35 seitlich oder nacn ninten herauszurücken.
Um ein berühren der unter Strom stehenden Elektrode 31 wahrend des Lrhitzungtvorganges mit einem in die Ausgabeöffnung 35 hineinfce8teckten Pinger einer' Hand zu vernindern, ist zwischen der Koniaktplatte 45 und der Austateöffnur.g 35 eine senkrecht stehende Schwenkplatte 55 angeordnet, die aus einem nichtleitenden Vierkstoff besteht. Die Schwenkklappe 55 ist um eine senkrechte Achse 56 versch'Aenkbar und kann beispielsweise mittels eines Stehbolzens gelenkig befestigt sein und durch Pederdruck stets in die
14.
Ausgangsstellung zurückgeführt werden. Bei einer Weiterdrehung der ftarentrommel wird die Schwenkklappe 55 aus der Vorschubbahn der Elektroden 31 verschwenkt und nach Herausnehmen der erhitzten Wurst schwenkt die Klappe 55 wieder in die Sperreteilung zurück.
Wie bereits vorangehend ausgeführt, wird bei der Betätigung des Betätigungsgrifles 23 die Weiterdrehung der Warentrommel uia einen Halbschritt und die Stromzuführung ausgelöst. *ird der Erhitzungßvorgang beendet, dann wird der Sperrhebel 25 mittels der Spule 2Θ in die Er:triegelungsstellung verschwenkt, so daß die Transportplatte 22 mittels der Zugfeder 24 in ihre ^usgaugsstellung zurückgeführt wird. Dabei greift gleichzeitig der andere Transportstift 20 der Transportplatte 22 in die Ringzahnung 19 der Warentromrael 13 und dreht die Warentromrael 13 um einen Halbschritt weiter, so daß die erhitzte Wurst von der Kontaktplatte 45 in den Bereich der Ausgabeöffnung 35 bewegt wird. Bei der Rückbewegung der j-ransportplatte 22 in deren Ausgangsstellung wird gleichzeitig der Schalter 27 betätigt und die weitere Stromzufuhr zu den Elektroden 30 und der Kontaktplatte 45 unterbrochen. Nach Entfernung der Elektrode aus dem unteren 'Aurstende der erhitzten fturst wird diese in den Aufnähme schacht der Ausgabeöffnung 35 gedrückt und kann hier entnommen werden.
Die Unterbrechung der Stromzufuhr erfolgt elektronisch, bei Erreichen einer bestimmten Stromstärke, wobei die Stromstärke bei einer kalten Wurst etwa 1 A beträgt und auf etwa 1,2 - 1,3 A ansteigt. Ferner ist eine Sicnerheitsschaltung vorgesehen, die bei
15.
Schutzansprüche;
1b.
Unterschreiten einer Mindestetrometärke die weitere Stromzufuhr unterbricht, was insbesondere dann von Vorteil ist oder erforderlich wird, wenn der Kontakt mit der Wurst nicht ausreicht oder die Vnurst zu trocken ist. Auch die Erhitzung der Wurst kann elektronisch gesteuert und die weitere Stromzufuhr elektronisch ausgeschaltet werden. Dadurch, daß mit zunehmender Erhitzung die Stromstärke ansteigt, wird bei dem Punkt, an welchem die Vmrst heiß genug ist, die weitere Stromzufuhr über ein neleis abgeschaltet. Darüber hinaus kann auch ein Zeitrelais vorgesehen sein, das die weitere Stromzufuhr bei schlechter Kontaktgabe und bei Funkenbildung unterbricht. Das Zeitrelais ist so ausgerichtet, daß es nach einer gewissen Zeitspanne die weitere Stromzufuhr unterbricht. Diese Zeitspanne entspricht der höchsten Erhitzungsdauer ]
des Erhitzungsgutes. Las Abtasten der ürhitzungstem- *| peratur kann mittels . in an sich bekannter Weise ausgebildeten Temperaturfühlern erfol- !, gen, die die Steuerung aes Automaten über den Erwär- j mun^sgrad der Wurst durchführt. Die Steuerung des Automaten kann einerseits in Abhängigkeit von der Stromstärke und andererseits über einen Temperaturfühler una nuch über eine Zeituhr erfolgen. '

Claims (1)

  1. Schutzansprüche
    Ί. Automat zur Ausgabe von erhitzten Yiürstchen,
    die mittels Halteringen an der Außenfläche einer mit einem Schrittschaltwerk verbundenen, drehbaren KVarentrommel senkrecht stehend angeordnet sind und die einzeln nach dem Erhitzen mittels widerstandsheizung einer Ausgabeöffnung zugeführt werden, dadurch gekennzeichnet, daß die aus nichtleitenden werkstoffen bestehende und «jit einer geschlossenen Bodenplatte (18) versehene Warenti'ommel (13) eine Anzahl von im oberen ilandabschnitt der Trommel (13) ausgebildeten, schlitzförmigeu Durchbrechungen (36) zur Halterung und zur senkrechten Führung von unter dem Zug von an der Trommelinnenfläche an einem mit einem der beiden Pole der Stromzuführungsleitung verbundenen Ring (39) befestigten Federn(38) stehende Schlitten (37) mit in die oberen Mrstchenenden eingreifenden, dornförmigen Elektroden (30) und eine der Anzahl der oberen Elektroden (30) entsprechende Anzahl von diesen gegenüberliegenden, in die unteren Würstchenenden eingreifenden, dornförmigen Elektroden (31) auf ».eist, die an waagerechten, an der Unterseite der Bodenplatte (1b) der Viarentrommel (13) aud dem Bereich der Ausgabeöffnung (35) verfahrbaren Irag^rmen (40) befestigt und die mit einem eägezahnförmigen Profil mit seitlichen Schneid-
    17.
    70Q6814-2.7.70
    kanten (31a,31b) versahen sind sowie mit einer vor der Ausgabeöffnung (35) und in der Bewegungsbahn der unteren Elektroden (31) angeordneten, mit dem anderen der beiden Pole der Stromzuführungsleitungen verbundenen Kon*aktplatte (45) in Wirkverbindung stehen, daß im Bereich der Abgabeöffnung (35) eine Einrichtung zum Entfernen der unteren Elektroden (3"I) aus den unteren Würstchenenden angeordnet ist und daß eine Einrichtung zur Steuerung der Weiterdrehung der Warentrommel (13) nach Beendigung des Erhitzungsvorganges eines Würstchens in Ricntung zur ausgabeöffnung (35) vorgesehen ist.
    2. Würstchenautomat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Schlitten (37) mit der oberen Elektrode (30) aus einem wir/'.ct Lf örmigen Aluminiumstück besteht, dessen senkrechter Armabschnitt (37a) an die Zugfeder (38) angeschlossen ist, während der waagerechte Armabschnitt (37b) an der Unterseite seines freien aus dem "xfang der Warentrommel (13) herausragenden Endes die dornförmige Elektrode (30) trägt und im abgewinkelten Bereich einen verengt aus^euildeien Abschnitt (37c) aufweist, der in seiner Breite der Breite des Pührungsschlitzes (36) in der Viarentromnel (13) entspricht.
    3. Würstchenautomat nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeicnnet, daß die Tragarme (40) für die unteren Elektroden (31) an der Unterseite der Bodenplatte (18) der «arentrommel (13) angelenkt und um senkrechte Achsen (41) verschv.enkbar ausgebildet sind.
    18.
    4. Würatchenautomat nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die waagerechten Tragarme (40) der unteren Elektroden (31) starr mit der Boden- ; platte (18) der Warentrommel (13) verbunden und als
    . Hülsen (42) ausgebildet sind, in denen mittels
    j Federn (43) beaufschlagte Stifte (44) geführt
    1 sind, die an ihren vorderen fr·ien Enden die dorn-
    i förmigen Elektroden (31) tragen, und daß im Be
    reich der Ausgabeöffnung (35) ein in waagerechter
    '. Richtung verschiebbarer Bolzen angeordnet ist, der
    ■ außenseitig einen Betätigungsknopf trägt und
    \ dessen anderes freies Ende die unteren Elektroden
    j (31) beaufschlagt.
    I 5· Würstchenautomat nach Anspruch 1 bis 4, dadurch
    ' gekennzeichnet, daß die freien vorderen, die dorn-
    ! förmigen Elektroden (31) tragenden Enden der waa
    gerechter. Tragarme (40) in unbelastetem Zustand in
    ; einem geringen Abstand von der boderiseiti^en Kon-
    ! taktplatte (45) vor der ausgabeöffnung (35) ange
    ordnet sind.
    : 6» Yiürstchenautoraat nach Anspruch 1 bis 5, dadurch
    ; gekennzeichnet, daß die oberen und/oder die unteren
    ' Elektroden (30,31) der ftarentrommel (13) dreieck-
    förmige Kontaktflächen aufweisen.
    7. wurstchenautoraat nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Entfernen der unteren dornförmigen Elektroden (31) aus den unteren durstenden aus einem mit einem im Bereich
    i der Ausgabeöffnung (35) angeordneten Betätigungs-
    I knopf (50) verbundenen, außerhalb ier Bewegungsbahn
    der in die Ausgabeölfnung (35) gleitenden Vfu rst lie- 19. 70Q6814-2.7. 70
    genden Schwenkhebel (51) besteht, der unterhalb der Bewegungsbahn der unteren Elektroden (3"I) angeordnet und in deren Bewegungsbahn einschwenkbar ausgebildet ist, und daß auf der der Kontaktplatte (45) angewandten Seite und seitlich von der Ausgabeöffnung (35) und in V.aren trommellauf richtung eine senkrechte feststehende Anschlagplatte (53) vorgesehen ist, die eine bodenseitige, in der Bev.egungsbahn der unteren Elektroden (31) ausgebildete Durchbrechung (54) aufweist.
    6. Ifcürstchenautomat mit Münzeinwurf nach Anspruch bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß ein mit der Münzeinwurfvorrichtung gekoppelter Betätigungsgriff (23) mit einer in waagerechter Richtung im Gerätegehäuce (10) verschieblichen Transportplatte (22) mit an ihren beiden entgegengesetzten Enden vorgesehenenund in eine Kingzahnung (19) an der Unterseite der Bodenplatte (18) der V.arentrommel (13) wechselseitig eingreifenden Transportstifte (20,21) verbunden ist,und daß in der Bewegungsbahn der Transportplatte (22) ein Ein- und Ausschalter (27) für das Einschalten und die Unterbrechung der Stromzufuhr zu den oberen Elektroden (30) und zur bodenseitigen Kontaktplatte. (45) vor der Ausgabeöffnung (35) und ein unter Pederwirkung stehender Sperrhebel (25) zur Verhinderung des Zurückdrehens des Betätigungshebels (23) angeordnet sind.
    9. Viürstrihenautomat nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß zur Unterbrechung der Stromzufuhr und zur fteiterdrehung der Warentrommel (13) in einem Halbschritt eine Steuereinrichtung vorge-
    20.
    sehen ist, die mit im Bereich des Erhitzungsgutes angebrachten Temperaturfühler oder mit einer Zeituhr
    in Verbindung eteht.
    10. Würstchenautomat nach Anspruch 1 bis 9» dadurch gekennzeichnet, daß zur Unterbrechung der Stromzufuhr bei Unterschreitung einer bestimmten Mindeststromstärke eine Sicherzeitsschalteinrichtung vorgesehen ist.
    11. fcüretchenautGtnat nach Anspruch 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die oberen und die unteren Elektroden (30,31) im Bereich der bodenseitigen Kontaktplatte (45) vor der Aut^abeöffnung (35) mittels Antriebsraitteln in die Wurstenden einschießbar ausgebildet sind.
    12. Würstchenautomat nacn Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsmittel für die Vorschubbewegung der Elektroden (30,31) aus mittels druckluftbetriecer.en Arbeitszylindern oder aus Elektromagneten bestehen.
    13. fcüretchenautomat nach Anspruch 1 bis 12, dadurch gekennzaichnet, daß in die durstenden eingesteckte Kontaktstifte (46,47) mit stromführenden Schleifern (46,49) in ftirkverbirtdung stehen, die in der Bewegungsbahn der Kontaktstifte (46,47) vor der ausgabeöffnung (35) angeordnet sind.
    14. Küretchenautomat nach Anspruch 1 bis I3t dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Ausgabeöffnung (35) und der Kon.aktplatte (45) eine fedtrbeaufschlagte, in die Bewegungsbahn der unteren Elektroden (31)
    21.
    einschwenkbare Schwenkplatte (ϊ>5) aus nichtleitenden werkstoffen angeordnet ist.
    15· Würetchenautomat nach Anspruch 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Sperrhebel (25) für die Trausportplatte (22) mit den Transportstiften (20,21) mit einer Magnetspule (28) in Verbindung steht, die nach Beendigung des Erhitzungsvorganges den Sperrhebel (25) löst, und aaß die
    5*afiepo-r±.plai£e__(22) mittels einer Zugfeder (24) in die Ausgangsstellung bei gleichzeitiger Weiterdrehung der Y»arentrommel (13) um einen Halbschritt zurückbewegbar ist.
    16. Würstchenautomat nach Anspruch 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß für das Verschwenken der Tragarme (40) mit den unteren Elektroden (31) elektromagnetische Einrichtungen vorgesehen sind.
    17. Würstchenautomat nach Anspruch 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die stromzuführenden Leitungen zu den Elektroden (30,31) mit einem itelais gekoppelt sind, das bei Erreichen einer zuvor eingestellten Stromstärke mit einer Unterbrechereinrichtung in Verbindung steht.
    18. Würstchjnautomat nach Anspruch 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß ein Zeitrelais vorgesehen ist, das mit der Unterbrechereinrichtung verbunden ist.
    19. Würstchtnautomat nach Anspruch 1 bis 18, dadurch gekernzeichnet, daß zur Steuerung dar Lrehbewegung der Warentrommel (13) ein im Bereich der zu erhitz-enden Wurst angeordneter Temperaturfühler vorgesehen ist.
    22.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102010022799B4 (de) * 2010-06-05 2013-02-07 Meteor Ag Verpflegungsautomat

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