DE700612C - Geraet zum Pruefen der Bremswirkung der Bremsen von in Fahrt befindlichen Kraftfahrzeugen - Google Patents

Geraet zum Pruefen der Bremswirkung der Bremsen von in Fahrt befindlichen Kraftfahrzeugen

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DE700612C
DE700612C DE1939P0079081 DEP0079081D DE700612C DE 700612 C DE700612 C DE 700612C DE 1939P0079081 DE1939P0079081 DE 1939P0079081 DE P0079081 D DEP0079081 D DE P0079081D DE 700612 C DE700612 C DE 700612C
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Germany
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braking
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contact
brakes
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Expired
Application number
DE1939P0079081
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English (en)
Inventor
Dr-Ing Gottlieb Peiseler
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GOTTLIEB PEISELER DR ING
Original Assignee
GOTTLIEB PEISELER DR ING
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01LMEASURING FORCE, STRESS, TORQUE, WORK, MECHANICAL POWER, MECHANICAL EFFICIENCY, OR FLUID PRESSURE
    • G01L5/00Apparatus for, or methods of, measuring force, work, mechanical power, or torque, specially adapted for specific purposes
    • G01L5/28Apparatus for, or methods of, measuring force, work, mechanical power, or torque, specially adapted for specific purposes for testing brakes
    • G01L5/284Measuring braking-time or braking distance

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Traffic Control Systems (AREA)

Description

  • Gerät zum Prüfen der Bremswirkung der Bremsen von in Fahrt befindlichen Kraftfahrzeugen Das Prüfgerät gemäß dem Patent 637 699 treibt mit dem auf der Fahrbahn laufenden Meßrad mit Skalen versehene Geschwindigkeits- und Wegmesser an, so daß man die Meßwerte ablesen kann. Für viele Zwecke ist es aber erwünscht, die Meßergebnisse schriftlich festzuhalten, wobei anzustreben ist, nicht nur die in der Straßenverkehrs-Zulassungsordnung verlangten Werte für Ausgangsgeschwindigkeit und Bremsweg festzuhalten, sondern darüber hinaus den gesamten Bremsablauf, denn aus diesem sind wichtige Rückschlüsse auf das Arbeiten der Bremsanlage möglich.
  • Aus diesem Grunde sind erfindungsgemäß als Meßeinrichtung für die Geschwindigkeit und Bremsweg ein Schreibwerk mit einem vom Meßradbewegten Papierband und einem von einem im'Fahrzeug untergebrachten Kontaktwerk elektrischgesteuertenSchreibstiftsowieein zweiter elektrisch gesteuerter, den Beginn des Bremsens darstellender Schreibstift vorgesehen. Die in der Sekunde gebuchte Weg strecke ist ein Maß für die Geschwindigkeit, und die während der ganzen Bremsfahrt gebuchte Wegstrecke gibt den Bremsweg an.
  • Läßt man beispielsweise das Kontaktwerk von zu zu t/ Sekunde Stromschluß geben, so bucht der zuerst erwähnte Schreibstift auf dem Papierband in entsprechendem Maßstab die jeweils in diesen Zeitabschnitten abgefahrenen Wegstrecken. Man kann daraus also für den Ablauf der Bremsfahrt die zuge hörigen- Fahrgeschwindigkeiten und daraus wiederum die Geschwindigkeitsänderungen, das sind die Verzögerungen, ableiten, um sie dann über den Zeitwerten oder über den Wegstrecken als Bild des Verzögerungsverlaufs auf zuzeichnen. Der zweite, gleichfalls elektrisch gesteuerte Schreibstift hat die Aufgabe, das Betätigen des im Fahrzeug angebrachten Schalters auf dem gleichen Papierband zu buchen.
  • Wird also mit diesem Schalter mit Beginn der Bremsbetätigung der Stromkreis des Magnetschaltwerks für den zweiten Schreibstift betätigt, so bucht dieser Schreibstift diesen Vorgang zeitgerecht auf dem Papierband, so daß auch bei diesem neuen Gerät der Beginn der Bremsbetätigung festgelegt wird.
  • Trägt man diesen Zeitpunkt in das Verzögerungsbild ein, desgleichen die aus der bekannten Beziehung: mittlere Verzögerung Gechwindigkeit2 ernttdte Linie der ermittelte Linie der = 2 Bremsweg mittleren Verzögerung, so hat man in diesem Schaubild ein wichtiges Werturteil über die Bremsung und die Bremsanlage. Man erkennt, mit lselcher Verspätung nach dem Beginn der Bremsbetätigung die Verzögerung einsetzt, wie sie ansteigt und abläuft, um wieviel der Höchstwert über der mittleren Verzögerung liegt u. dgl., so daß man bewußt bessernd eingreifen kann.
  • Dadurch. daß das schreibende Meßgerät unmittelbar mit dem Meßradgestänge verbunden ist, wird die Genauigkeit der Wegübertragung nicht gestört. Da aber die Kontaktgebung elektrisch erfolgt, so kann das Kontaktwerk wie der Schalter im Fahrzeug angebracht werden. Aber diese Maßnahme genügt noch nicht, um die üblichen Kontaktwerke bei den Fahrterschütterungen von Lastwagen und den starken Bremsstößen bei blokkierenden Bremsen störungsfrei arbeiten zu lassen. Es wurde deshalb das Kontaktwerk so ausgebildet, daß erfindungsgemäß der Stromschluß dadurch erfolgt, daß der stromführende Anker gegen einen mit Federspannung an einem festen Anschlag anliegenden, beweglichen, stromführenden Kontaktarm anläuft und diesen mitnimmt. Dadurch wird erreicht, daß selbst bei den auftretenden Erschütterungen der Anker des Uhrwerks den Kontaktarm stets an derselben Stelle und auch mit einer ausreichenden Anpressung trifft, so daß guter Kontakt und gleiche Zeitabschnitte gesichert sind.
  • Das erfindungsgemäße Gerät läßt sich ebenfalls handlich und verhältnismäßig einfach gestalten, so daß es auch auf der Landstraße ohne große Vorbereitungen beim Prüfen der Bremswirkunb der Bremsen von in Fahrt befindlichen Kraftfahrzeugen benutzt werden kann. Natürlich lassen sich aus den so möglichen Buchungen auch die Beschleunigungen ableiten. Dabei sichern die besonderen Einzelheiten der neuen Ausführungsform große Betriebssicherheit und eine Genauigkeit, die bei Ablesegeräten nicht zu erwarten ist.
  • Das erfindungsgemäße Prüfgerät ist in den Abbildungen beispielsweise dargestellt, dabei sind alle Einzelheiten weggelassen, die zum Verständnis der Erfindung nicht notwendig sind. Es zeigen: Abb. 1 eine Seitenansicht, teilweise im Schnitt, mit einer schematischen Darstellung der elektrischen Leitung zum Gerät, zu, den Batterien und den Anschlußteilen, Abb. 2 die Vorderansicht, Abb. 3 eine Draufansicht, Abb. 4 das Schaubild einer Aufnahme und Abb. s ein daraus entwickeltes Verzögerungsbild.
  • Das Laufrad I treibt in der bekannten Weise mit der Welle 7 das Ritzel 25. Um die Lagerung der Welle 7 ist schwenkbar der Arm 26, in dem das Zahnrad 27 gelagert ist, welches in das Ritzel 25 eingreift. Der Federzug 28 zieht diesen Lagerarm 26 gegen den festen Anschlag 29.
  • Neben dem Griff 14 ist ein Hebel 30 um den Lagerzapfen 31 schwenkbar angeordnet Durch Niederdrücken dieses Hebels 30 wird mittels Stange 32 und des am Gehäuse bei 33 drehbar gelagerten doppelarmigen Hebels 34 und der Stange 35 der Lagerarm 26 von dem festen Anschlag 29 wegbewegt. Dabei legt sich Zahnrad 27 in das auf der Vorschub trommel 36 angeordnete Zahnrad 37, so daß durch das Laufrad I bei diesem eingekuppelten Zustand der Zahnräder 27 und 37 die Vorschubtrommel 36 gedreht wird, wobei sich das Papierband 38 von der Vorratstrommel 39 ab und auf die Aufwickeltrommel 40 aufwickelt Gegenüber der Vorschubtrommel 36 ist ein Schreibstift 41 vorgesehen, der durch einen Federzug 42 gegen den festen Anschlag 43 gezogen ist, so daß er nicht auf dem Papierband 38 anliegt. Der Schreibstift 41 ist in dem Lagerstück44 schwenkbar gelagert, so daß sich der Schreibstift 41 auf das Papier band zu- und von ihm wegbewegen kann.
  • Gegenüber der am Schreibstift 41 ange: brachten Ankerplatte 45 ist ein Elektromagnet 46 derart angeordnet, daß bei Stromschluß der Magnet die Ankerplatte 45 anzieht, wobei der Schreibstift 41 sich auf das um die Vor schubtrommel 36 geführte Papierband legt.
  • Der Strom wird einer Batterie 47 entnommen und bei 48, 49 in das Gehäuse eingeleitet und geht von dort einmal nach einem Kontaktstück 50 und ferner über den Magneten 46 zu einem Kontaktstück 51. Dieses Kontaktstück 5I wird von dem Lagerarm 26 mit dem' Kontaktstück 50 in Berührung gebracht, sobald Zahnrad 27 mit Zahnrad 37 in Eingriff, gekommen ist. Durch das Niederdrücken des, -1Iebels 3Q ~wird- also einmal der:Papierlauf eingerückt und ferner .der Stromkreis zum -Magneten 46 über die Kontaktstücke 50 und 5I geschlossen.
  • Auf. dem~ Papiexband liegt ferner. der SchreibstlftSz dauernd an, der um das-. Gelenk 53. an der festen Säule 54 schwenkbar ist.
  • Er steht unter Wirkung der Zugfeder 55-, die ihn. mit verlängertem Arm 56 in Anlage mit dem Gehäuse 57 hält. An diesem Schreibstift 52 ist eine Magnetankerplatte 58 und dieser gegenüber ein Elektromagnet 59 angebracht.
  • Wird der Stromkreis des Magneten 59 geschlossen, so wird der Schreibstift 52 auf dem Papierband seitwarts bewegt. Die Strcmzuführung für den Magneten 59 erfolgt über die-Anschlüsse 60 und 6I. Der Strom kommt aufs der Batterie 62 und führt über den Schalter 21.
  • Der Strom der Batterie 47 wird durch den Anker 63 eines kräftigen Präzisionsuhrwerks periodisch geschlossen, beispielsweise alle 1/4 Sekunden, und zwar erfolgt dieser Stromschluß derart, daß der Arm 64 des Uhrwerksankers gegen den bei 65 am Uhrwerk drehbar gelagerten Kontaktarm'66 anläuft und ihn bis in seine Endlage mitnimmt. Der Kontaktarm 66 wird durch einen Federzug67 für gewöhnlich mit dem festen Anschlag 68 in Verbindung gehalten. Bei seinen Schwingungen um die Drehachse 69 besorgt der Uhrwerksanker 63 das Schließen des Stromes der Batterie 47, so daß beim Schluß der beiden Kontakte 50 und 51 der Magnet 46 periodisch erregt wird und den Schreibstift ganz gleichmäßig, dem Gang des Uhrwerks entsprechend, gegen das Papierband 38 anzieht.
  • Wenn das Laufrad I mit dem zu prüfenden Kraftfahrzeug auf der Fahrbahn läuft und die gewollte Geschwindigkeit erreicht ist, so wird von der am Griff 14 das Gerät führenden Hand mit dem Daumen der Hebel 30 nach unten gedrückt, wodurch Papierlauf und Kontakte 50 und 51 geschlossen werden. Bei laufendem RJhrwerk entsteht also bei der Bremsung vom Schreibstift 41 aus die in Abt.4 gezeichnete gestrichelte Linie. Wenn mit Beginn der Bremsung in der bekannten Weise der Schalter 21 betätigt wird, so entsteht mit Bremsbeginn ferner die abgesetzte, ausgezogene Linie gemäß Abb. 4. Da der periodische Stromschluß von einem gleichlaufenden Uhrwerk aus erfolgt, so sind die Zeitabschnitte von einem Strich bis zum nächsten jeweils gleich, die Strecken werden aber mit abnehmender Geschwindigkeit immer kleiner.
  • Wählt man die Kontaktgebung alle 1/4 Sekunden und macht den Papierlauf gleich 4 mm auf 1 m Fahrweg, so ist die Strecke von Strichbegian bis Strichbeginn gleich der jeweiligen Geschwindigkeit. Mißt man. -diese..
  • Strecke also kurz Bor- der Ablenung des Schreibstiftes 52, so erhält -man an dieser Steile, wie in Abb. 4 gezeichnet, die Ausgångsgeschwindigkeit 1,, und -zwar in m1,Sek. Der Schreibstift 52 hat bei der Bremsung von der Ablenkung aüs bis zum Stillstand des Fahr--zeugs den Bremsweg -aufgeschrieben, und zwar in Mefern', jedoch- bei der oben angenomme--nen-tSbersetzung in vierfachem Wert. Die beiden in der Straßenverkehrs-Zulassungsordnung vorgeschriebenen Meßwerte: Ausgangsgeschwindigkeit und Bremsweg sind also mit Beginn der Bremsbetätigung ganz eindeutig aufgezeichnet, so daß man sie jederzeit nachprüfen und vorlegen kann. kus -den Aufzeichnungen der Abb.4 kann man aber nicht nur die beiden genannten Meßwerte feststellen, sondern man kann neben der aus diesen beiden Meßgrößen errechneten mittleren Verzögerung den gesamten Ablauf der Verzögerung ermitteln und gemäß Abb. 5 in einem Schaubild auftragen. Bei A ist Beginn der Bremsbetätigung, bei B steht das Fahrzeug nach erfolgter Bremsung still. In Höhe C ist die errechnete mittlere Verzögerung parallel zu A-B eingetragen. Aus den Einzelstrecken, die vom Schreibstift 41 gezeichnet wurden, kann man die Geschwindigkeiten an jeder Stelle im Verlauf der Bremsung festlegen und damit auch die Geschwindigkeitsänderung von Strecke zu Strecke.
  • Diese Geschwindigkeitsänderungen sind dann als Ordinate in Abhängigkeit vom Weg oder auch in Abhängigkeit von der Zeit aufzutragen, wobei ein Bild etwa gemäß Abb. 5 entstehen kann. Dieser Verlauf der Verzögerung wird abhängen von der Art der Bremsung, dann aber vor allen Dingen auch von der Art und dem Zustand der Bremsanlage, so daß man aus dem Schaubild 5 Rückschlüsse auf letztere machen kann.
  • Die neue Ausführungsform hat also gegenüber der Ausführungsform des Patents 637 699 wesentliche Vorteile. Dabei bleibt die Handhabung ebenso einfach und vorteilhaft, denn das Kontaktwerk mit dem Anker 63 und dem Kontaktarm 66 und den Batterien 47 und 62 sind im Fahrzeug untergebracht, so daß das von der Hand zu führende Gerät nicht schwerer wird als bei der Ausführungsform mit Anzeigegeräten Die neue Ausführungsform hat weiter den Vorteil, daß man auch Beschleunigungen aufnehmen kann, desgleichen die Geschwindig keiten über längere Fahrstrecken.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Gerät zum Prüfen der Bremswirkung -der Bremsen von in Fahrt - befindlichen Kraftfahrzeugen mit einem auf der Fahrbahn laufenden Meßrad nach Patent 637 699, dadurch gekennzeichnet, daß als Meßeinrichtung für Geschwindigkeit und Bremsweg ein:Schreibwerk mit einem vom Meßrad bewegten Papierband und einem von einem im Fahrzeug untergebrachten Kontaktwerk elek. trisch gesteuerten Schreibstift (4I) sowie ein zweiter, elektrisch gesteuerter, den Beginn des Bremsens darstellender Schreibstift (52) vorgesehen sind.
  2. 2. Gerät nach Anspruch I, dadurch, ge. kennzeichnet, daß im Kontaktwerk der Stromschluß dadurch erfolgt, daß der stromführende Anker gegen einen mit Federspannung an einem festen Anschlag anliegenden, beweglichen, stromführenden Kontaktarm anläuft und diesen mitnimmt.
DE1939P0079081 1939-04-29 1939-04-29 Geraet zum Pruefen der Bremswirkung der Bremsen von in Fahrt befindlichen Kraftfahrzeugen Expired DE700612C (de)

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