DE700499C - Verfahren zur Herstellung von Kalkstickstoff - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Kalkstickstoff

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DE700499C
DE700499C DE1937B0178084 DEB0178084D DE700499C DE 700499 C DE700499 C DE 700499C DE 1937B0178084 DE1937B0178084 DE 1937B0178084 DE B0178084 D DEB0178084 D DE B0178084D DE 700499 C DE700499 C DE 700499C
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Germany
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gas
furnace
nitrogen
carbide
channels
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DE1937B0178084
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Inventor
Kurt Heyer
Dr Hermann Kunder
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BAYERISCHE STICKSTOFF WERKE AG
Original Assignee
BAYERISCHE STICKSTOFF WERKE AG
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Expired legal-status Critical Current

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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C01INORGANIC CHEMISTRY
    • C01CAMMONIA; CYANOGEN; COMPOUNDS THEREOF
    • C01C3/00Cyanogen; Compounds thereof
    • C01C3/002Synthesis of metal cyanides or metal cyanamides from elementary nitrogen and carbides

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Toxicology (AREA)
  • Inorganic Chemistry (AREA)
  • Furnace Details (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von Kalkstickstoff Bei der Azotierung von Calciumcarbid zu Kalkstickstoff ist es bekannt, pulverförmiges oder stücki ,ges Calciumcarbid oder solches enthaltende Stoffgemische in durchlochten Einsätzen in stehende, mit einer Aussparungen, enthaltenden Ausmauerung versehene öfen einzufüllen, oder die Einsätze nach der Einfüllung wieder herauszuziehen, wobei das Füllgut durch um die Einsätze gelegte leicht verbrennbare Hüllen aus Papier, Wellpappe o.dgl. zusammengehalten und von der Ausmauerung getrennt ist. Während der Azotierung verbrennt bzw. verkohlt das Papier bzw. die Wellpappe und das Füllgut verfestigt sich so weit, daß es nicht auseinanderrieselt. Das Füllgut stelit dabei auf einem meist eisernen Einsatzboden, mit dem es nach vollendeter Azotierung herausgezogen wird. Man hat auch Stickstoffspülkanäle in der Carbidmasse vorgesehen und letztere unter Schmelzen und Absorbieren des Stickstoffs in der geschmolzenen Masse azotiert. Diese bekannten Verfahren haben mehrfache Nachteile, z.B. besonderer erheblicher Kosten für die Auskleidung der öfen mit Papier bzw. Wellpappe, teilweise Zersetzung des eingefüllten Carbids durch das bei der Verbrennung des. Papiers bzw. der Pappe entstehende Wasser und damit verminderte Ausbeute, Verringerung des nutzbaren Ofenraumes durch den Einsatzboden usw.
  • Die Nachteile der bisherigen Verfahren werden erfindungsgemäß dadurch beseitigt, daß pulverförmiges oder stückenförmiges, z. B. als Preßling vorliegendes Carbid oder Calciumcarbid enthaltendes Stoffgemisch in öfen, deren Mauerwerk zum Zwecke des Gasaustausches, wie z. B. Stickstoffspülung, Entlüftung von bei der Azotierung entstehenden Fremdgasen usw., mit kleinen gasdurchlässi -en ürfnun--en, insbesondere z. B. Ritzen, Poren, Fugen o. dgl., versehen ist, unmittelbar ohne Zwischenschalt-,ing von Papier, Pappe, Ofeneinsätzen o. dgl. eingefüllt und azotiert -,vird. Überraschenderwcise treten hierbei Verbackungen, Verkrustungen o.dgl des Füllgutes mit dem 1-Mauerwerk nicht auf.
  • Durch die werden vorteilhafter-,veise nicht nur Aufwendungen an Arbeit --lespart, sondern auch an -'Kosten für die Auskleidun,- des Ofens mit Papier, Wellpappe o. dgl. Darüber hinaus wird durch die Vermeidung einer teilweiseii Zersetzung des Füllgutes durch das bei der Verkennung des Papiers oder der Wellpappe entstehende Wasser eine vorteilliaite bemerkensu-erte Erhöhun ' - der Azotierausbeute erzielt. Darin, daß durch Fortfall des z. B. eisernen Einsatzbodeils auch der nu;zbare Raum des Ofens vergrößert wird, besteht ein weiterer Vort##i1 des Verfahrens der Erfindun'-.
  • Die Einfüllung des zu azoderenden Calciumcarl,icl#s bzw. Carbid,-emisclies in den Azotierofen kann auf beliebige Welse erfolgen, z.B. durch nach der Füllung entfernbare Einsatzzyl-Inder, mittels übe - den Ofen fahr#)arerFi-Illsi'os, clu"cliFüllsc,ineclzeii, Redler (Trog ,ke- tei-i,"ör'e7-er) u. dgl. 'Man kann auch die Füliung ini"#els Punnpe urid Schlauch, z. B. Fuller-Punipe, bewirken oder das Füll--tit auf jede andere Weise in den Azotierofen einfüllen. Das Füllgut kann dein Azotierofen dislo.,iiintiierjicli oder auch kontinuierlich zugeführt wurden, z. B. bei der Azotierun- stückigen Carbids in horizontal stehenden bzw. schräg geneigten Drehrohröfen. Wesentlich ist in allen Fällen, da!) das Füllgut mit der gasdurchlassenden Vermauerung des Ofens ohne Zwischenschaltung von Papier, Pappe, Ofeneinsatz o. dgl. in unmittelbare Berührung kommt, und die SLickstoffzufuhr bzw. E ni:lüftung des Ofens von bei der Azotierung entstulienden Fremd,#,1-,Lsen ganz oder teilweise durch kleine gas(lurchlässige üfiriungen, insbesondere z. B. Ritzen, Poren, Fugen o. dgl. im erfolgt.
  • Zur Ausmatierun- von Kall,-s-liclzstiff-öfeii nach dem c,-findtingsgernä.l-"en Verfahren werden vorteilhafterweise Ziegel oder Formsteine, z. B. Radialsteine, ohne Verkittung, Mörtel o.dgl. zusammengefügt, wobei das Mauerwerk gegebenenfalls durch schrägeoder konische Formgebung, Nute und Feder. Verzahnun-en u.d-l. niecnanische Festi-keit er-ZD ZD ZD hält. Der StickstoiTzutritt bzw. die Gasentlüftun g erfol gt in diesem Falle in überraschend einfacher und vorteilhafter Weise durch die Fugen des Mauerwerks. Auf diese Weise wird die Gaszufuhr bzw. Entlüftung vorteilhaft über die gesamte Oberfläche des Ofenmauerwerks verteilt', was sich hinsichtlich Azotierdauer und Azotierausbeute günstig auswirkt. Diese Wirkung wird bei der diskontinuierlichen Azotierung von Carbidsäulen Z, noch dadurch unterstützt., daß der Füllgutblock bei der Azotierung etwas zusammenschrumpft und dadurch überraschenderweise sich zwischen Mauerwerk und Füllgut ein hohlzvIindrischer Spalt bildet, durch den der Stickstoff das Füllgut mit umspült bzw. die Fremdgase, z. B. Wasserstoff, austreten könnun. Diese Schrumpfung des Füllgutes gestattet -leichzeiti- ein leichtes Ausfahren des fertig azotierten Blockes. Zur Unterstützung der Gasdurchlässigkeit des 'Mauerwerks oder zur Vernicidung von unverkitteten Fugen wer-,den vorteilliafterweise poröse Steine oder poröse Ziegel, z. B. Leichtsteine, zur Ausmauerung von Kalkstickstofföfen verwendet. Solche Leichtsteine haben ein erhebliches Porenvoltimen, beispielsweise von 4o0,70 und darüber, durch das der Gaszutritt bzw. -austritt stattfinden kann. Die Verwendung von porösen Steinen zur Ausmauerung von Kalkstickstofföfen stellt einen wesentlichen Teil der vorliegenden Erfindung dar.
  • Zur Verteilung des Stickstoffs in dem gas-Z, durchlassenden -Mauerwerk werden vorteilliafterweise in der Ausmauerung Kanäle beliebigen Querschnittes eingebaut, z. B. von rundem Querschnitt oder eck-igem bzw. bandlörrnigem Querschnitt. Diese Kanäle können das Mauerwerk parallel zur Mitte#achse durchziehen oder auch schräg oder spiralig in der Ausmauerung angeordnet sein und hören insbesondere in der Ausmauerung selbst auf. Der z. B. unter geringem überdruck oder erhöhtem Druck an beliebiger Stelle des Ofens zugeführte Stickstoff durchströmt dann diese Kanäle und tritt durch die Fugen und/oder Poren des I\,laiier-#,rerks zu dem Azotiergut aus. Besonders vorteilhaft wirkt sich die Erfindung z. B. auch bei der Herstellung von Kallzstickstofikörnern aus stückigem Carbid in Drehrohröfen aus, da erfindungsgemäß der Stickstoff nicht nur über die zu azotierenden Carbidkörner hinwegstreicht, sondern auch von der Unterseite her in das zu azotierende Füllgut eintreten kann, wodurch außer Ver-Oeichmäßigung der Azotiertemperatur eine vorteilhafte Verkürzung der Azotierzeit erreicht wird.
  • Verwendet man senkrecht stehende Azotieröfen, so besteht ein weiterer Vorteil der Erfindung darin, daß die bisher üblichen metallenen Einsatzböden in Fortfall kommen können. Der aus Mauerwerk mit gasdurchlassenden unverkitteten Fugen und/oder aus porösem Mauerwerk bestehende Ofenböden steht in diesem Falle unmittelbar, d.h. ohne Zwischenschaltung von Einsätzen o. dgl., mit dem Azotiergut in Berührung. Durch Fortfall -der eisernen Ofenböden wird nicht nur das Azotierverfahren als solches vereinfacht, sondern es tritt gleichzeitig eine bedeutsame Erhöhung des nutzbaren Ofenraumes ein. Da bei diesem Verfahren die unteren Kanten der Füllgutsäule wegen der verstärkten Wärmeableitung durch die Umgebung häufig nicht zu Ende azotierten, wird das Mauerwerk am Ofenboden vorteilhaft konisch bzw. abgeschrägt bzw. abgerundet ausgebildet, wot' ZD durch eine fast restfreie Azotierung erzielt wird.
  • Bei diesem Azotierverfahren mit senkrecht stehenden Azotieröfen kann die Beheizung des Füllgutes von außen oder von innen erfolgen, gegebenenfalls nach Vorwärmung des gesamten u Füllgutes oder eines Teils desselben auf erhöhte Temperaturen. Besondere Vorzüge zeigt das Verfahren der Erfindung bei der AzotierLing nach dem Initialzündungsprinzip mittels eines oder mehrerer im Innern der Carbidmasse angebrachter Heizstäbe, denen der Strom durch unten angebrachte Bodenkontakte zu- bzw. abgeführt wird. Dieser untere Kontakt des Heizstabes wird nach der Erfindung vorteilhaft in einer Vertiefung oder Durchbrechung des Ofenbodens außerhalb der Carbidfüllung angeordnet, wodurch die thermische Beeinflussung des Bodenkontaktes durch die reagierende Masse und damit die Möglichkeiten der Kontaktverschlechterung, z. B. durch Lichtbogenbildung u. dgl., -verringert werden.
  • Die Erfindung zeigt besondere Vorteile bei ZD großoberflächigen Azotieröfen, z. B. bei langgestreckten oder taschenförmigen Azotieröfen, bei denen die Gasbespülung der Oberflächen gegenüber der Stickstoffspülung durch die Carbidmasse, z.B. durch Spülkanäle, in der Carbidmasse 'besonders hervortritt. Solche das Füllgut durchzichenden Spülkanäle, die häufig durch nachstürzendes Carbid zufallen, können bei Anwendung der Erfindung mitunter auch ganz in Fortfall kommen.
  • Eine beispielsweise Ausführungsform eines Ofens entsprechend der Erfindung ist in der beiliegendenZeichnung dargestellt. DieZeichnung zeigt einen senkrecht stehenden Azotierofen nach dem Initialzündungsverfahren, in dessen gasdurchlassende unverkittete Fugen enthaltender Ausmauerung a, vorzugsweise aus porösen Steinen, bis etwa zu 3/-i Höhe Stickstoffspülkanäle b angeordnet sind und dessen Boden aus Formsteinen mit gasdurchlässigen Fugen teilweise abgeschrägt bzw. abgerundet ausgebildet ist und besondere öffnungenc für den Stickstoffzutritt durch Spülkanäled im Füllgut und eine mittlere Durchbrechung für den vertieft liegenden Bodenkontakte enthält, während unter dem Boden zur Stickstoffeinleitung und besseren Stickstoffverteilung und/oder Entleerung von etwa durchfallendem Carbid ein ausgesparter Raumf befindet, der beispielsweise ringförmig oder nach Art eines Aschekastens ausgebildet ist; ist die Stickstoffzuführung.
  • B,eirspiel In einer Azotierofenanlage mit stehenden öfen werden neben den betriebsüblichen Azotieröfen mit entfernbarem Eiseneinsatz und Papierumhüllung 24 papierlose öfen gemäß der Erfindung errichtet. Die Ausbeute in diesen papierlosen öfen liegt bei einem Gehalt des Kalkstickstoffs von über 24()/o N um i bis 20i'o höher als bei den öfen mit Papierverwendung. Die Ausbeuteerhöhung ist auf den Fortfall des Papiers und die Vermeidung von Carbidschädigungen durch das bei der Verkohlung entstehende Wasser zurückzuführen. Durch Fortfall des bei den betriebsüblichen Ofen verwendeten eisernen Ofenbodens wurde das Füllgewicht bzw. die Kapazität der neuen öfen gleichzeitig um 150/0 erhöht. Während bei den alten öfen mit Papierumhüllung das neue Füllgut erst eingefahren werden kann, wenn der Ofen so weit abgekühlt ist, daß die Papierumhüllung nicht mehr entflammen kann, fälltdiese Rücksichtnahme bei dem Verfahren der Erfind-ung fort; die Kühlzeit konnte hierdurch von 5 Stunden auf 2 Stunden, also um 3 Stunden, vorteilhaft verringert werden, wodurch eine schnellere Wiederbeschickung ermöglicht wird.

Claims (2)

  1. PATEN1-A N SPRÜ CHE: i. Verfahren zur Herstellung von Kalkstickstoff durch Azotierung von pulverförmigem oder stückigem Calciumcarbid, dadurch gekennzeichnet, daß Calciumcarbid oder Calciunicarbid enthaltendes Stoffgemisch in Ofen, deren Mauerwerk zum Zwecke des Gasaustausches, wie z. B. Stickstoffspülung, Entlüftung von bei der Azotierung entstehenden Fremdgasen usw., mit kleinen gasdurchlässigen öffnungen, insbesondere z. B. Ritzen, Poren, Fugen o. dgl., versehen ist, unmittelbar ohne Zwischenschaltung von Papier, Pappe, Ofeneinsatz o. dgl. eingefüllt und azotiert wird.
  2. 2. Ofen zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zur Ausmauerung Ziegel oder Formsteine ohne Verkittung, Mörtel u. dgl. verwendet werden, die gegebenenfalls infolge konischer Formgebung, Nute und Feder oder sonstige Erhöhungen bzw. Vertiefungen u. dgl. ein Mauerwerk ergeben, durch dessen Fugen der Stickstoffzutritt bzw. Gasaustritt erfolgt. 3. Ofen nach Anspruch i und 2, gekennzeichnet durch Verwendung von porösen Steinen oder Ziegeln, z.B. von Leichtsteinen zur Ausmauerun'-. 4. Ofen nach Anspruch r bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb der Ausmauerung Kanäle beliebigen Querschnitts zur Stickstoffzufuhr bzw. Gasentlüftung angebracht sind. .5. Ofen nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kanäle innerhalb der Ausmauerung diese nicht in ihrer ganzen Länge durchziehen und insbesondere innerlialbderAusmauerung aufhören, beispielsweise in 2/3 Höhe enden. 6. Ofen nach Anspruch i bis 5, gekennzeichnet durch innerhalb der Ausmauerung schräg oder spiralförmig angeordnete Kanäle. 7. Ofen nach Anspruch i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß bei senkrecht stehenden Azotieröfen auch der mit dem Füllgut in unmittelbare Berührung kommende Ofenboden ganz oder teilweise aus gasdurchlässigem, kleine Öffnungen enthaltendem Mauerwerk hergestellt wird, vorzugsweise unter konischer bzw. abgeschrägter bzw. abgerundeter Ausbildung des Ofenbodens. 8. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß bei Beheizung des Füllgutes nach dem Initialzündungsverfahren, z. B. in Ofen gemäß Anspruch 2 bis 7, der untere Kontakt des Heizstabes in einer Vertiefung oder Durchbrechung des Ofenbodens außerhalb der Carbidfüllung angeordnet wird. g. Azotierofen nach dem Initialzündungsverfahren gemäß Anspruch i bis 8, dadurch -gekennzeichnet, daß in der gasdurchlässigen, Fugen enthaltenden Ausmauerung, vorzugsweise aus porösen Steinen, bis etwa zu 2/3 Höhe Stickstoffspülkanäle angeordnet sind und daß der mit dem Füllgut unmittelbar in Berührung kommende Boden aus Formsteinen mit gasdurchlässigen Fugen teilweise abgeschrägt bzw. abgerundet ausgebildet ist und besondere öffnungen für den Stickstoffzutritt und einen vertieft liegenden Bodenkontakt enthält, während sich unter dein Boden zur besseren Stickstoffverteilung und/oder Entleerung von durchfallendem Carbid ein ausgesparter Raum befindet.
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