DE7002905U - Batterietank fuer fluessigkeiten. - Google Patents

Batterietank fuer fluessigkeiten.

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DE7002905U
DE7002905U DE19707002905 DE7002905U DE7002905U DE 7002905 U DE7002905 U DE 7002905U DE 19707002905 DE19707002905 DE 19707002905 DE 7002905 U DE7002905 U DE 7002905U DE 7002905 U DE7002905 U DE 7002905U
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container
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  • Filling Of Jars Or Cans And Processes For Cleaning And Sealing Jars (AREA)

Description

Kautex-Werk Heincld jiagen
a k ö
Flüssigkeiten.
Die Erfindung betrifft einen Batterietank für Flüssigkeiten, insbesondere für Heizöl, dessen Sinzeloehälter mit parallel an eine gemeinsame Hauptfülleitung ans chi !essbaren Fülieitungen versehen sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen derartigen Batterietank so auszugestalten, dass Anschlüsse und Verbindungen zwischen den Einzelbehältern in Bodennähe oder überhaupt; i-s. einem Bereich vermieden v/erden, der längere Zeit unter dem Flüssigkeitsspiegel innerhalb der Einzeltehälter liegen kann. Ss wird weiterhin angestrebt, dass der eigentliche IM"üEllungszrwrgang nicht komplizierter ist als bei den bekannten Batterietanks und auch nicht langer dauert als bei diesen. Dazu gehört auch, dass während des Füllvorganges kein wesentlicher Unterschied in Bezug auf die Höhe des Inhaltes zv/ischen den Einzelbehältern auftritt.
Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung ior, dass die Fülleitungen der Sinzelbehälter in an sich bekannter V/eise im ■ trv*Fn " pffi;;. ->rfcp]l τι, vcrruf: /eup vcn ieren Ot erseite her, '"'ö - ' V:7c ' \ f>,;]. t nr n.Lnien ur.^ v'erti ka* r.a^h unten "*n d-n r;-
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zugehörigen Einzelbehälter hinein verlängert sind. G. h. a'lso, dass die Verbindung zwischen Fülleitung einerseits und Einzel beh«Iter andererseits in der oberen Begrenzungswand des letzteren, liegt, die - zumindest "bei normalen Betriebsveüältnissen - ohnehin niemals irgendeinen Flüssigkeitsdruck ausgesetzt ist. -Lie vertikale Verlängerung der Fülleitungen in die Einzeltehalter hinein begünstigt eine gleichmässige Befüllung. Es wird also vermieden, dass beispielsweise der eine Einzelbehälter bereits vollständig gefüllt und der andere noch halb leer ist.
Ei. ss einsin weiteren Vorschlag der Erfindung können die Einzelbehäiter durch zusätzliche, gegebenenfalls ebenfalls vertikal aach unten in den jeweils zugehörigen Einzelbehälter hinein verlängerte EntlÜftungs- und Ausgleichsleitungen miteinander verbun den sein- Ferner ist es zweckmässiff, dass die Fülleitung-en unabruingig von den Entnänaeleitungeii sind, die v'ge oben her in die I.inzelb ehe lter hineinragen.
In ά^τ Zeichiivsig ist als Ausfuhrungsbeispiel die Seitenansicht eines latterietariks im Schema dargestellt,
ler Battsrieiiaiik besteht aus fünf Ξ ins elbehält er η H3 12, ±3, 14 und 15- die in einer äeij« aeteneinander derart angeordnet sind, dass sie über einen grcssen Teil ihrer Höhe aneinander anliegen. ■Die Einzelteile lter kcnneB ?on gemeinsasien Bandagen umgeben sein sonstige TersfcärHsagsait-tel aufweisen. Diese Teile sind je-
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doch in der Zeichnung, Ji iie ri*. der Erfindung in keinem unmittelbaren Zusammenhanf stehen, nicht dargestellt.
Für die Befüliung des Batterietairks ist eine Haupt-Fülieitamg Io vorgesehenj mit der die Sinzelbehälter unter Zwischenschaltung jeweils einer Atzweigfülleitung 17 - 21 verbunden sind. £s besteht die Möglichkeit, diese Verbindungen jeweils durch eine Überwurfmutter herzustellen, die auf einen am Einzelbehälter angeformten Stutzen aufschraubbar ist. Eine derartige Schraubverbindung wird im allgemeinen völlig ausreichen, da, wie bereits erwähnt worden ist, die jeweils an der Oberseite der Einzelbehälter befindlichen Verbindungen keinerlei Flüssigkeitsdruck ausgesetzt sind.
Weiterhin sind jeweils zivei benachbarte Einzelbeiiälter durch Ausgleichsleitungen 24 miteinander verbunden. Bisse Ä«sglel^sleitüi3 diehien einmal dazu, um während- des Füllvorgangss die in den Einzelbehältern befindliche luft abzuführen. Sie entweicht durch den in Füllrichtung letzten Sinzelbehälter 15, der eine entsprechende öffnung aufweist.
Lie Äbsweig-Fülleitungea 27 - 21 sind mit Verlängerungen 27 versehen, die in die Einzeltehälter hineinragen und kurz unterhalb jenes Fliissigkeitsnivsaus enden, das sich unmittelbar nach dem Jüllvorgang einstellt, »irrend des Füllvorganges treten keine wesentlichen Unterschiede in Bezug auf die Höhe des Flilssigkeitsspiegels ein, leispielsvfeioe derart, dass der Einzelbehälter bereits vollständig gefüllt und der andere noch "Halb leer ist- Sollten am Ende des FGllirorganges noch Kiveammterschiede irorhaziden sein, gleichen sich ÄQ£e2Aߣi-<^.3.17^1s33gerung 2? -der Äbsweig-
füll«itningen 17 - 21 «üs.

Claims (1)

  1. '. . ~2.zzerze~£.r2< für Flüssigkelten, insbesondere f. - JIeIzLl, ei*ssen linze^beh^ter ssxt parallel an eine gemeinsame H=upt-
    ig ansciillesscaren 51illei"tungen versehen sind, dadurch
    iets dass die fulleltungen {17 - 21) der Elnzelbe- |13 - 153 1^2 an sich celcasnter Meise Is oberenBereich derselben, vorÄUgsaeise von deren öcerseite' (23) her In die llnzslcehältsr ClI - 15) smnden und vertikal nach unten In den jeweils zugehörigen SlnzeJbehälter {11 - 15) hinein verlängert sind -
    2- Batterietank naeh Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Einzelbehälter (12 - 15) durch zusätzliche, gegebenenfalls eben-TaIl3 vertikal nach unten In den jeweils zugehörigen Slnzelbehälter (11 - 1>3 hinein verlängerte Entlüftungs- und üusgleichsleitungen (24) miteinander verbunden sind.
    3- Pattariet-ank nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
    et, dass die Freileitungen {16) unabhängig von den Ent-
    sind, die von oben her in die Einzelbehälter hineinragen.
    -o a na ^c. J. rc
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