DE7002338U - Betonbewehrungsstab - Google Patents

Betonbewehrungsstab

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DE7002338U
DE7002338U DE19707002338 DE7002338U DE7002338U DE 7002338 U DE7002338 U DE 7002338U DE 19707002338 DE19707002338 DE 19707002338 DE 7002338 U DE7002338 U DE 7002338U DE 7002338 U DE7002338 U DE 7002338U
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Description

Die Neuerung betrifft eines Betonbewehrungsstab, sen Oberfläche mit reihenweise angeordneten, rippenförmlgen. Profiliertingen versehen ist·
Betonbewehrungsstäbe, ds?«n Oberfläche alt Profilierungen versehen ist, sind heut? sowohl In warmgewalzter Aas· führung als auch in einer Ausführung, bei der die Profilierungen auf kaltem Wege erzeugt wurden, allgemein beirannt» Bei der Qestaltung und Anordnung der Profilierungen, dl· meist die Form von Bippen haben, muß darauf geachtet daß einerseits die Verbundeigenschaften mit dem Beten möglichst gut werden. Andererseits darf das Gefüge de· Stahlstabes durch das Aufbringen der Profilierungen mugliohst wenig beeinträchtigt oder gestört werden, d.h. es solion die Kerbspannungen am Übergang der Oberfläche des Kernquerschnittes zu den Bippen möglichst gering sein·
Die Neuerung schlägt eine Art der Profilierung duroh Rippen vor, bei der in dieser Hinsicht besonders gut« Xrgeb» nisse erzielt werden· Neuerungsgemäfi sind die Bippen winkelförmig ausgebildet und so angeordnet, daß ihre Scheitel auf einer Mantellinie des Stabes liegen·
Dadurfcch können die Rippen fischgrätenartig angeordnet sein. Wenn mehrere Reihen von Brofilierungen auf der
700233
I · 1
Oberfläche des Stabes angeordnet sind« ist es zweckmäßig, die Rippen einer Reihe in umgekehrter Richtung anzuordnen wie die Rippen der übrigen Reihen.
Schließlich können auch innerhalb der Reihen die Rippen mit den Scheiteln gegeneinander gerichtet sein, wobei sich die Scheitel der Rippen berühren oder sogar ineinander übergehen können.
Die Schenkel der winkelförmigen Rippen sind zweckmäßig unter ca. 45° zur Stabaohse geneigt.
Weitere Merkmale und vorteilhafte Eigenschaften des neuerungsgemäßen Betonbewehrungsstabes ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung der in den beigegebenen Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispjd.e. Es zeigen:
Flg. 1 den Querschnitt eines Stahlstabes,
Fig. 2 die Seitenansicht eines Stabes mit einer Ausführungsform der Rippen,
Fig. 3 eine Seitenansicht einer anderen Ausführungsform und
Fig. 4 eine Abwicklung des in der Fig. 3 in Seitenansicht dargestellten Stabes.
Der in Fig. 1 im Querschnitt dargestellte Stahlstab 1 besitzt einen Kernquerschnitt, der etwa die Form eines Bogen» dreiecks aufweist. Über den einzelnen Dreiecksseiten erheben sich die Rippen 2, die in der Normalprojektion des Stabes etwa einen Kreisquerschnitt ergeben.
Die Fig. 2 und 3 stellen Seitenansichten des in der Fig. 1 dargestellten Stabes aus der Richtung A dar. Dabei zeigt die Fig. 3 einen Stab, bei dem die Rippen 2 winkelförmig auegebildet und so angeordnet sind, daß ihre Scheitel
3 auf einer Mantellinie des Stabes liegen. Die^Schenkel 4 der winkelförmigen Rippen 2 bilden mit der Stabachse einen Winkel von 45°.
Bei dem in der Fig. 2 dargestellten Aueführungsbeispiel sind Jeweils zwei winkelförmige Rippen mit den Scheiteln gegeneinander gerichtet« wobei sie sich teilweise durchdringen. Be entstehen dann kreuzförmige Rippen 5* die im übrigen den winkelförmigen Rippen 2 entsprechen.
In der Fig. 4 schließlich ist noch eine Abwicklung der Oberfläche des in der Fig. 3 in Seitenansicht dargestellten Stabes wiedergegeben. Hier ist zu erkennen« daß von den jeweils drei Rippreihen, die auch im Querschnitt der Fig. 1 zu sehen sind, die Rippen jeweils einer Reihe in umgekehrter Richtung verlaufen wie diejenigen der beiden anderen Reihen. Auf diese Welse soll sowohl die Haftung im Beton verbessert als auch eine zusätzliche Sicherheit gegen Herausschrauben erhalten werden.

Claims (6)

ι I I 1 I 1 « 4 SchutzansprUehe :
1.) Betonbewehrungsstab« dessen Oberfläche Kit reihenweise angeordneten rippenförmigen Profilierungen rersehen ist, dadurch jr^Mcennzelchnet, daß die Rippen (2) winkelförmig ausgebildet "aaä so angeordnet sind, daß ihre Scheitel auf einer Mantellinie des Stabes liegen.
;J..) Betonbewehrungsstab naeh Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rippen (2)flsohgrätartig angeordnet sind.
3«) Betonbewehrungsstab nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rippen (2) einer Reihe in umgekehrter Richtung angeordnet sind wie die Rippen (2) der übrigen Seihen.
4.) Betonbewehrungsstab nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils zwei Rippen mit den Scheiteln gegeneinander gerichtet sind.
5,) Betonbewehrungsstab nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheitel der Rippen einander berühren oder ineinander übergehen.
6.) Betonbewehrungsstab nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel der winkelförmigen Rippen um ca. 45° zur Stabachse geneigt sind.
2002338
DE19707002338 1970-01-23 1970-01-23 Betonbewehrungsstab Expired DE7002338U (de)

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