DE7001502U - Bodensaugduese fuer straubsauger - Google Patents

Bodensaugduese fuer straubsauger

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DE7001502U
DE7001502U DE19707001502 DE7001502U DE7001502U DE 7001502 U DE7001502 U DE 7001502U DE 19707001502 DE19707001502 DE 19707001502 DE 7001502 U DE7001502 U DE 7001502U DE 7001502 U DE7001502 U DE 7001502U
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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Nozzles For Electric Vacuum Cleaners (AREA)

Description

Progress-Elektrogeräte
Mauz * Pfeiffer
Stuttgart-Botnang
Griegstraase 25
16. Jan. 1970
λ 31 390 - sz
Bodensaugdüse für Staubsauger
Die Erfindung betrifft eine Bodenaaugdüse für Staubsauger mit mindestens zwei Arbeitswerkzeugen, von denen eines als gegenüber dem anderen, Insbesondere eine Bodenleitplatte aufweisenden - I Werkzeug in eine Arbeitsstellung und eine Ruhestellung bewegbare Bürste ausgebildet 1st, die mit mindestens einem eine schräge Steuerfläche aufweisenden Steuerglied in die über die Arbeitsebene des Gleitwerkzeuges vorstehende Arbeitsstellung in einem DUsengehause bewegbar gelagert ist.
Es sind derartige KomblnationsdUsen bekannt, bei welchen die Ein- und Ausfahrbewegung der Sahmenartigen Bürste dadurch erreicht wird, daß z.B. durch einen mit dem FuB zu bistätigenden Hebel eine Keilplatte verschoben wird, welche ihrerseits auf den Bürstenrahmen einewirkt, so daß dieser aus dem Düsengehäuse heraus oder in
dieses wieder zurückbewegt wird. Eine andere Ausführungsart ist so aufgebaut, daß ein von Hand zu verdrehender Hebel auf abgekröpfte bügelartige Stifte einwirkt, die ihrerseits eine Hebe- und Senkbewegung auf den Bürstenrahmen ausüben. Diese Hebe- und Senkreinrichtungen haben den Nachteil, daß sie verhältnismässig viel Platz beanspruchen und teilweise, bedingt durch sich verändernde Obersetzungsverhältnisse einen erheblichen Kraftaufwand erfordern· Auseerdem sind bei den bekannten Ausbildungen die Betätigungselemente, seien sie von Hand oder mit dem Fuß zu betätigen, so angebracht, daß sie das Unterfgreifen der Düse unter niedrige Möbelstücke verhindern, damit den vorstehenden Teilen dieser Umschaltelemente an den Möbelstücken angestoßen wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Bodensaugdüse der eingangs beschriebenen Art so auszubilden, daß bei einfachem Aufbau und geringen Abmessungen eine einfache Handhabung gewäj-hrleistet 1st.
Dies wird bei einer Bodensaugdüse der eingangs beschriebenen Art gemttss der Erfindung dadurch erreicht, daß die Steuerfläche gekrümmt um die Schwenkachse des schwenkbar gelagerten Steuergliedes vorgesehen ist, so daß also das Steuerglied einerseits schwenkbar vorgesehen ist und andererseits eine schräge Steuerfläche um die Schwenkachse aufweist. Die Steuerfläche kann dabei beispielsweise als Ringsegmentfläche ausgebildet sein, so daß sich kurze Betätigungswege zur Betätigung der Bürste oder dgl. ergeben.
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Die Höhe der erflndungsgemässen Bodensaugdüse kann besonders niedrig gewählt werden, wenn das Steuerglied um eine zur Arbeltseene rechtwinklige Achse schwenkbar gelagerest. Zweckmässlg 1st das Steuerglied durch eine Schwenkscheibe bzw. Schwenkplatte gebildet, wodurch sich ein sehr niedriger Raulsbedarf ergibt·
Bei einer einfachen Auuführungsform 1st die Steuerfläche nach Art einer Stirnkurve ausgebildet, so daß die Verschlebbarkelt der Bürste* also parallel zur Schwenkachse des Steuergliedes vorgesehen 1st.
Eine weitere wesentliche Verringerung der Abmessungen
der erflndungsgemässen Bodensaugdüse wird dadurch er-
daß dem
reicht,/InfInsbesondere durch eine Platte gebildeten, für die Anlage der Steuerfläche vorgesehenen Anlageteil der Bürste Durchbrüche für den Durchtritt der Steuerfläche In einer Stellung der Bürste, Insbesondere der Ruhestellung vorgesehen sind. Die Steuerfläche kann In einfacher Welse durch mindestens ein, vorzugsweise zwei sich «gegenüberliegende, beispielsweise an einer Platte vorgesehene Ringsegmente gebildet sein, wobei In diesem Fall die Grosse der Durchbrüche/etwa gleich der Grosse des jeweils zugehörigen Ringsegmentes 1st, so daß bereits am Anfang der Schwenkbewegung des Steuergliedes eine Hubbewegung der Bürste erzielt wird. Ausserdem bliebt das In den zugehörigen Dushbruch elr.grslfcr.de Ringsegsssnt eine kraftschlüssige Rast zur Halterung der Bürste In der entsprechenden Stellung.
Ein sehr leichtgängiges Verstellen der Bürste oder dgl. kann Insbesondere dann erreicht werden, wenn die
* 1) im Anlageteil der Bürste 2)
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Steuerfläche einen schrägen, vorzugsweise konvex gekrümmten Anfangsa&schnltt und elnan sur Anlagefllche an Anlageteil der Bürste parallelen, vorzugsweise sur Schwenkachse des Steuergllades rechtwinkligen Endabscknitt aufweist, wobei durch diesen ebenfalls eine kraftschlüssige Rast sur Halterung der Bürste in der entsprechenden Stellung gegeben ist·
Das Steuerglied kann geschützt und raumsparend zwischen dem Anlageteil der Bürste und der Deckwand des Düeengehäuses vorgesehen sein. Bei einer einfachen Ausführungsform ist das Steuerglied auf mindestens einem Zapfen des Düsengehäusee schwenkbar gelagert, wobei an diesem Zapfen ausserdem die Bürste, insbesondere mit dem Anlage teil verschiebbar gelagert sein kann; feiger 1st an den unteren Ende des vorzugsweise an der Deckwand des DüsengehSuses vorgesehenen Zapfens das Gleltwerseug befestigt, so daß also der bzw. die Zapfen für die Lagerung aller wesentlichen Teile der Bodensaugdüse vorgesehen sind. On die Bürste sicher in Eingriff mit dem Steuerglied zu halten, 1st sie zum Steuerglied hin federbelastet, wobei der Zapfen dadurch für die Lagerung der Feder herangezogen werden kann, das diese zwischen dem G^eitwerkzeug und dem Anlageteil der Bürste um den Zapfen angeordnet 1st.
Zur Erzielung einer glelchmässlgen Bewegung der Bürste 1st auf beiden Selten eines AnschluBstützens der Düse mindestens eine Steuerfläche vorgesehen, so das die Bürste über ihre gesamte Erstreckung gleichmässig
abgestutzt 1st. Dabei 1st es denkbar, auf jeder Seite des Anschlußstutzens ein Steuerglied vorzusehen. Es 1st aber auch möglich, sämtliche Steuerflächen an einem einzigen Steuerglied vorzusehen, das nach Art eines zweiarmigen Hebele um eine etwa In der Symmetrieebene liegende Achse schwenkbar 1st. Insbesondere In diesem Fall ergibt sich eine vorteilhafte Lagerung des Steuergliedes, wenn dieses vorzugsweise hinter dem Anschlußstutzen mit einer Lagerechneide In eine Lagerausnehmung eingreift, wodurch auch eine einfache Montage erreicht wird.
Nach einem weiteren Vorschlag gemäss der Erfindung 1st das Steuerglied mit mindestens einem Betätigungsorgan verbunden, so daß das Steuerglied von Hand oder mit dem FuB In die jeweils gewünschte Schwenkstellung gebracht werden kann» Bei einer vorteilhaften Ausführungsform 1st das Betätigungsorgan unmittelbar am Steuerglied vorgesehen. Zweckmässlg sind dabei zwei Arme des Steuergliedes als Betätigungsorgane durch Schlitze aus dem Dfiaengehäuse geführt und vorzugsweise mit Fußbetätigungsplatten versehen, so daß durch Betätigung jeweils einer der beiden Arme eine Stellung der Bürste eingestellt werden kann. Die Arme sind jederzeit leicht zugänglich, wenn sie aus der Rückseite des Düsengehäuses ragen. Die Betätigung kann noch welter dadurch vereinfacht werden, daß bei der Ruhestellung bzw. bei der Arbeitsstellung der Bürste jeweils im wesentlichen nur ein Arm aus dem Gehäuse ragt.
Sind mehrere Steuerglieder vorgesehen, so sind diese zweckmässig über ein Verbindungsorgan, vorzugsweise einen Lenke-· miteinander verbunden, so daß alle
Steuerglieder gemeinsam betätigt werden können. Bei einer einfachen Ausführungsform weist der in Längsrichtung des Düji sen gehäuses verschiebbare, vorzugsweise aus Draht gebogene Lenker an seinen Enden Langlöcher auf, in die jeweils ein Bolzen des zugehörigen Steuergliedes eingreift, so daß dvirch Verschieben des Lenkers die Steuerglieder geschwenkt werden. Zweckmässlg liegt das Verbindungsorgan zwischen dft Steuerglied und der Deckwand des Düsengehäuses, wobei es vorzugsweise zur Erzielung geringen Platzbedairfes in einen den Bolzen aufweisenden Ausschnitt des jeweiligen Steuergliedes eingreift. Um den Lenker zur Betätigung der Steuerglieder leicht hin und herschieben zu können, ist der Lenker mit einer vorzugsweise um eine zur Arbeitsebene parallele und zur Gehäuselängsrichtung rechtwinklige Achse schwenkbaren Handhabe verbunden, die beispielsweise mit einem Bolzen in einen Schlitz des Lenkers eingreift.
Die erfindung8gemäs8e Ausbildung ermöglicht es, das Betätigungsorgan so vorzusehen, daß es in der zur Arbeitsebene und zur Vorschubrichtung parallelen Projektion des Düsengehäuses liegt, so daß also das Betätigungsorgan nach oben nicht über das Düsengehäuse vorsteht und somit mit der erfindungsgemässen Bodensaugdüse auch unter sehr niedrigen Möbeln gesaugt werden kann.
Die Erfindung wird im folgenden näher erläutertι die Zeichnungen geben zwei AusfUhrungsbeispiele mit den für die Erfindung wesentlichen Teilen annähernd maßstabgerecht wieder. Diese Teile werden, soweit sie
den Zeichnungen nicht ohne weiteres zu entnehmen sind, anhand der Zeichnungen erläutert. Es sind dargestellt in
Fig. 1 eine Vorderansicht einer erfindungs-
gemässen Bodensaugdüse, wobei die rechte Halfie der Bodenbürste in Arbeitsstellung und die linke Hälfte der Bürste in Nlchtgebrauchsstellung dargestellt ist,
Fig. 2 die Düse gemäss Fig. 1 im Vertikal
schnitt parallsl zur Seichenebene bzw. im Schnitt nach der Linie II - II in Fig. 3,
Flg. 3 die Düse gemäss den Fig. 1 und 2 in
Ansicht von unten, wobei die Bodenjleltplatte und die Bodenbürste entfernt sind,
Fig. 4 ein Schnitt durch ein Steuerglied nach
der Linie IV - IV in Fig. 3,
Fig. 5 das Steuerglied in der der Gebrauche
stellung der Bürste entsprechenden Stellung in einer Darstellung gemäss Fig. 4,
Fig. 6 eine weitere Aueführungsform in einer Darstellung gemäss Fig. 2, Fig. 7 die Düse gemäss Fig. 6 in Ansicht von
unten bei abgenommener Bodenleitplatte,
Pig. 8 die Düse in einer Darstellung gemäss
7, Jedoch bei abgenommener Bürste»
Fig. 9 ein Schnitt naoh der Linie IZ-IZ in Fig. 6,
Fig. 10 ein Schnitt naoh der linie Z - Z in Fig.
Fig. 11 die Dttse gemäas den Fig. 6 bis 10 in Gebrauohsstellung und
Fig. 12 die Dttse genäse den Fig. 6 «is 11 in Sohaltstellung.
Wie die Fig. 1 bis 5 seigen, weist eine erfindungsgemäsee Bodensaugdttse ein Gehäuse 1 auf, das in seines mittleren Bereich .- Z ' höokerartig erhöht ist. Dieser mittlere Bereioh 2 weist einen naoh unten in das Gehäuse ragenden länglich reehteekigen Einsaugsohaoht 3 auf, in den ein an der Rückseite des Gehäuses 1 schräg naoh oben tob HOcker 2 vorstehender Anschlufistutsen 4 sum Anschluß eines Saugsohlauohes oder dgl· einmündet. Am Umfang weist das Gehäuse 1 einen naoh unten gesogenen Band 4 auf, dessen untere Kante in einer Ebene >it der unteren Kante des Einsaugsohaohtes 3 liegt, in der Innenseite der Seokwand 5 des Gehäuses 1 sind swei naoh unten vorstehende Bjlindnsohe Zapfen 6 vorgesehen, die symmetrisch su der durch den Ansehluekrümmer 4 gehenden Symmetrieebene der Bodensaugdttse liegen. An den unteren Enden der jeweils mit einem Sohranblooh versehenen Zapfen 6 ist eine zur Seokwand 5 parallele Gleitplatte 7 mit versenkten Schrauben 8 befestigt. Die Gleitplatte 7 liegt mit einer Dichtung 9 am unteren Ende des Sinsangsehaohtes 3 an und hat einen Grundriß, der kleiner als die liohte Veite des Bandes 4 des Gehäuses 1 ist, so daß swisohen dem naoh oben gesogenen Band 10 der Gleitplatt· 7 und
den nach unten gerichteten Rand 4 des Gehäuses 1 ein nach unten offener, in Draufsicht rechteckförmiger Umfangsschlitz 11 frei bleibt.
Oberhalb der Gleitplatte 7 i3t eine zu dieser parallele Trägerplatte 12 auf den Zapfen 6 verschiebbar gelagert, wobei die Trägerplatte 12 im Randbereich mit einer rahmenfätnügen Bürste 13 versehen ist, die in der Ruhelage in den Schlitz 11 eingreift und in derAreItsstellung durch den Schlitz 11 durchtretend nach unten über die untere Fläche 14 der Gleitplatte 7 vorsteht.
Unmittelbar oberhalb der Träerplatte 12 ist auf jedem Zapfen 6 ferner ein Steuerglied 15 schwenkbar gelagert, wobei jedes in Draufsicht kreisringförmige Steuerglied
15 durch eine Ringscheibe mit nach unten vorstehenden Ringsegmenten 16 gebildet ist. Jedes Steuerglied 15 weist zwei sich diametral gegenüberliegende Ringsegmente
16 auf, wobei jedes Ringsegment 16 an seiner Stirnseite eine nach unten gerichtete Steuerfläche 17 bildet. Die Ringsegmente bzw. Steuerflächen weisen jeweils ein Bogdnaß von etwa 9O° auf, wobei jede Steuerfläche mit einem geneigten, verhältnlsmässlg langen konvex gekrümmten Abschnitt 18 versehen ist, der an seiner höchsten Stelle in einen ebenen, zur Oberfläche 20 der Trägerplatte 12 parallelen Abschnitt 19 übergeht, der gegenüber dem Abschnitt 18 nur eine sehr geringe Hinkelerstreckung, basogen auf die Schwenkachse des Steuerglied&s 15 hat. In der Deckplatte 12 ist eine der Anzahl der Ringsegmente 16 entsprechende Arzahl von Durchbrüchen 21 vorgesehen, wobei jeder Durchbruch
- ίο -
deckungsgleich mit den zugehörigen Ringsegment 16 ist und In dessen Bewegungsbereich liegt. Bei einer Stellung der Steuerglieder 15, nämlich bei einer der Stellung genäse Fig. 4 entsprechenden Stellung greifen die Ringsogmente 16 nach unten durch die Durchbrüche 21 durch, so daß di» Trägerplatte 12 mit ihren oberen Fläche 20 an der Stirnfläche 22 des scheibenförmigen Teiles des jeweiligen Steuergliedes 15 anliegt. Um jeden Zapfen 6 ist zwischen der Gleitplatte 7 und der Trägerplatte 12 eine nach unten konisch erweiterte Schraubendruckfeder vorgesehen, wobei die Trägerplatte 12 durch die Druckfedern 23 nach oben federbelastet ist. Werden die Steuersegmente 15 synchron aus der beschriebenen Stellung gemäss Fig. 4 in der entsprechenden Richtung verdreht, so laufen sie mit ihren konvex gekrümmten Steuerflächenabschnitten 18 auf die entsprechenden Randzonen der Durchbrüche 21 derart auf, daß die Trägerplatte 12 nach unten entgegen der Kraft der Federn 23 bewegt wird, bis die Steuerflächenabschnitte 19 gemäss Fig. 5 unmittelbar benachbart zu den zugehörigen Durchbrüchen 21 an der Oberfläche 20 der Trägerplatte 12 anliegen; die Bürste 13 befindet sich dann in ihrer nach unten vorstehenden Arbeltsstellung. Die oberen Stirnflächen 24 der Steuerglieder 15 sind ringförmig ausgebildet, so daß sie gut an der Innenfläche der Deckwand 5 des Gehäuses 1 gleiten.
Vor dem Einsaugschacht 3 ist unmittelbar unterhalb der Dec-kwand 5 des Gehäuses 1 aii diesem ein lenker 25 in Gehäuselängsrichtung verschiebbar gelagert, wobei der aus Draht gebogene Lenker 25 in seinem mittleren Bereich in einer Schiene 26 und im Bereich seiner Enden jeweils zwjilachen zwei Nocken 27 des Gehäuses 1
- li -
gelagert 1st. Die Enden 28 des Lenkers 25 sind quer zu dessen Längsrichtung langlochförmig gebogen» wobei in jedes Langloch 29 ein Stift 30 an der oberen Stirnseite des zugehörigen Steuergliedes 15 eingreift. Jeder Bolzen 30 liegt in einen Ausschnitt 31 der oberen Ring fliehe 24, so da6 er über diese nicht nach oben vorsteht. Durch Längsverschieben des Lenkers können die beiden Steuerglieder 15 synchron um etwa 90° hin und her geschwenkt werden. In der Mitte seiner Länge ist der Lenker 25 mit einem nach unten ka U-förmig gebogenen FormschluBglled 32 versehen s wobei in den dadurch gebildeten nach oben offenen Schlitz 33 ein zur Arbeitsebene der Saugdüse paralleler Bolzen eingreift. Der Bolzen 34 ist exzentrisch an einer Scheibe 35 vorgesehen, die an der Vorderseite des Höckers 2 in dem Gehäuse um eine zum Bolzen 34 parallele Achse schwenkbar gelagert ist. Die Scheibe 35 weist einen nach oben vorstehenden Handhebel 37 auf, mit dem sie von Hand geschwenkt werden kann. Durch Schwenken des Handhebels 37 wird der Lenker 25 in der beschriebenen Weise hin und her bewegt, so daß dadurch die Bürste über die nach Art von Drehkeilelementen ausgebildeten Steuerelemente 15 in Arbeits- bzw. Ruhestellung gebracht werden kann.
Bei der in den Fig. 7 bis 10 dargestellten Ausführungsform ist nur ein einziges Steuerglied 15a im Gehäuse la vorgesehen, wobei dieses Steuerglied 15a im wesentlichen symmetrisch zur der durch die Mittelachse des Anschlußkrünmers 4a gehenden Mittelebene des Düsengehäuses angeordnet ist. Das plattenförmige Steuerglied 15a weist in seinem mittleren Bereich einen Ausschnitt 38 auf, durch den der Einsaugschacht 3a
• · · · · · · Auf - 12 -
noh unten ragt. An ihrer Rückseite, also an der Seite, an welcher «ach der AnschluSki Hwui. 4« vorgesehen 1st* 1st die Platte 15a mit eines naoh hinten weisenden lagerschneldenartige» Vorsprung 39 versehen, der in eine entsprechende, dtSsh Nocken 40 gebildete Lager* ausnehmung »n der Innenseite des nach unten gesogenen Randes 4a des Gehäuses la eingreift· An der de« Vorsprung 39 gegenüberliegenden Innenseite des Aus» Schnittes 38 1st eine teilkrelsforaige Gleitfläche 41 vorgesehen, die üb die durch den Lagervorsprung 39 gebildete Schwenkachse verläuft und an einer ent* sprechenden Lagerfläche 42 anliegt, die durch einen Vorsprung 43 des Gehäuses 1 gebildet ist· Ausserde» ist die Platte 15a alt annähernd dreleckföraig ausgeblldfcen Ausschnitten 44 für den Durchtritt der Gehäusesapfen 6a -versehen, so das eine zusätzliche Führung gewährleistet ist. Die Platte 15a ist scnit nach Art eines zweiarmigen Rebeis in dem Gehäuse la gelagert. An der Unterseite jedes der beiden Arne der Schwenkplatte 15a sind nach unten vorstehende Ringsegaente 16a vorgesehen, die jeweils eine Steuerfläche 17a alt elnea schrägen Abschnitt 18a und einen sich daran ansehllessenden, zur Platte 15a parallelen Abschnitt 19a bilden. In der Trägerplatte 12a der Bürste 13a ist für jedes Ringsegment 16a ein gegenüber diesem deckungsgleicher Durchbruch 21a vorgesehen, wobei die Ringsegaente 16a bei der R^uhestellung der Bürste 13a in den Durchbrüchen 21a liegen. Durch Schwenken der Steuerplatte 15a kann die Bürste 13a nach unten in ihre Arbeitsstellung gebracht werden.
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Wie die Zeichnung ferner zeigt, ist die Steuerplatte 15a mit zwei durch Schlitze 47 an der Rückseite des Gehäuses la ragenden Armen 45, 46 versehen, von denen bei jeder Schwenkstellung der Steuerplatte 15a Im wesentlichen nur einer über das Gehäuse vorsteht. Jeder Arm 45 bzw. 46 weist an seiner freien Endkante eine Tretleiste 48 für die Fußbetätigung auf. Je nach dem, welcher der beiden Arme 45, 46 mit dsm Fuß in das Gehäuse la gedrückt wird, wird entweder die Ruhestellung oder die Arbeitsstellung der Bürste 13a eingestellt. Die Steuerplatte 15a wird dabei jeweils so weit geschwenkt, daß die Tretleiste 48 des zugehörigen Armes 45 bzw. 46 an der rückseitigen Aussenwand des Düsengehäuses la anliegt.
Wie die Flg. 9 und 10 ferner zeigen, ist das Düsengehäuse la mit dem Anschl'ßkrümmer 4a über ein Kippgelenk 51 schwenkbar verbunden. Zwischen dem Einsaugschacht 3a und der Gleitplatte 7a befindet sich ein elflbisch nachgiebiges Dichtelement 49, das so ausgebildet ist, daß z.B. zwei nach unten ragende Zungen 50 die Gleitplatte 7a durchdringen und in ihrer Länge so bemessen sind, daß sie mit der Gleitplatte 7a abschliesseny diese Zungen 50 liegen beim Absaugen weicher Bodenbeläge, wie z.B. Teppiche, auf diesen leicht schleifend auf und heben Fäden, Flusen und ähnliches ab, so daß diese vom Luftstzfm aufgenommen werden können.
Wie die fig· 10 bis 12 ferner zeigen, ist in eine taschenförmlge Aussparung 55 des Gelenkteiles 51 des Anschlußstatzens bzw. Anschlußkrümmere 4a eine Spiralfeder 54 eingelassen, die einerseits am Gelenkten 41 und andererseits am Gehäuse 1a befestigt ist, derart» daß auf das Gehäuse 1a ein gea« den Hg* 10 bis 12 lisksdrehendes Moment ausgeübt wird« Dadurch wird bei freier Beweglichkeit des Düsengehäuses
1 a gegenüber. dem Achlußkrümmer 4a von selbst eine An-BOhlagstellung erreicht, bei welcher die Deokwand 5a an der Unterseite des mittleren Teiles des Ansohlußkrümmers 4a anliegt· Ist in den Aneohlußkrümmer 4a ein Führungsrohr 52 eingesteckt» so wird bei et ^a senkrechter bzw. geringfügig über die senkrechte Stellung hinausgesohwenkter Lage dee Führungerohres 52 gem. Fig. 12 die Düse 1a in eine Lage ebracht, bei weloher ihre Rüokseite nach oben weist und ihre vordere Stirnwand auf den Boden aufgesetzt werden kann» so daß die beiden Arme 45t 46 wahlweise bequem alt dem Fuß betätigt werden können« Danach wird die Düse wieder mit ihrer Arbeitsseite auf den Fußboden oder dgl. aufgesetzt, so daß das Führungsrohr 52 gegen die Federkraft gem. Flg. 11 nach oben von der Anlage des Aneohlußkrümmerβ 4a am Düsengehäuse 1a weg gem. Fig· in Gebranohsstellung geschwenkt werden kann. Anstatt der Spiralfeder 54 oder aber auoh zusätzlich zu dieser kann die Düse so ausgebildet sein, daß ihr Schwerpunkt vor dem Gelenk 51 und zweokmässig tauglichst weit oberhalb der Arbeitsebene liegt, so daß das Düsengehäuse 1a bei freier Beweglichkeit ebenfalls in die beschriebene Ansohlagstellung schwenkt. Zur Erzielung dieser Sohwerpunktlage kann ein Gewicht 53 im vorderen Bereich des DUsengehäuses 1a unmittelbar unterhalb der Deokwand 5a vorgesehen «ein. Duroh dieses Gewicht wird sowohl bei der Stellung des Düsengehäuses 1a gem. den Fig. 10 und 11 als auoh bei seiner Stellung gem. Flg. 12 auf das Düsengehäuse ein Drehmoment zur beschriebenen Ansohlagstellung hinaus geübt·

Claims (1)

Ansprüche
1. Bodensaugdüse für Staubsauger mit mindestens zwei
Arbeitswerkzeugen, von denen eines als gegn^tlber dem anderen, insbesondere eine Bodengleitplatte aufweisender
Werkzeug in eine Arbeitsstellung und eine Ruhe-
stellung bewegbare Bürste oder dgl. ausgebildet ist,
p die mit mindestens einem eine schräge Steuerfläche
aufweisenden Steuerglied in die über die Arbeitsebane
des Gleitwerkzeuges vorstehende Arbeitsstellung in f einem Düsengehäuse bewegbar gelagert 1st, dadurch
gekennzeichnet, daß die Steuerfläche (17 bzw. Ils) gekrümmt um die Schwenkachse des schwenkbar gelagerten Steuergliedes (15 bzw. 15a) vorgesehen ist.
2. Düse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerfläche (17 bzw. 17a) als Ringsegmentfläche ausgebildet ist.
3. Düse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuerglied (15 bzw. 15a) um eine zur Arbeitsebene rechtwinklige Achse schwenkbar gelagert ist.
4. Düse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennlichnet, daß das Steuerglied (15 bzw. 15a) durch eine Scheibe bzw. Platte gebildet ist.
5. Düse nach einen der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dafl die Steuerfliehe (17 bzw· 17«) nach Art einer Stirnkurve ausgebildet 1st·
6. Düse nach eines der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in dem. insbesondere durch eine Platte gebildeten, für die Anlage der Steuerfläche (17 brw. 17a) vorgesehenen Anlageteil (12 bzw. 12a) der Bürste (13 bzw. 13a) Durchbräche (21 bzw. 21a) für den Durchtritt der Steuerfläche (17 bzw. 17a) in einer Stellung der Bürste, insbesondere in der Ruhestellung vorgesehen sind.
7. Düse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerfläche (17 bzw. 17a) durch mindestens ein, vorzugsweise zwei sich gegenüberliegende Ringsegmente (16 bzw. 16a) gebildet ist.
8. Düse nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, baS dl3 GröBe der Durchbrüche (21 bzw. 21a) etwa gleich der Grosse des jeweils zugehörigen Ringsegmentes (16 bzw. 16a) ist.
9. Düse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerfläche (17 bzw. 17a) einen schrägen, vorzugsweise konvex gekrümmten Anfangeabschnitt (18 bzw. 18a) und einen zur Anlagefläche
(20) am Anlageteil (12 bzw. 12a) der Bürste (13 bzw. 13a) parallelen, vorzugsweise zur Schwenkachse de« Steuergliedes (15 bzw. 15a) rechtwinkligen Endabschnitt (19 bzw. 19a) aufweist.
-3 -
-ΒΙΟ. Düse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuerglied (15 bzw. 15a) zwischen dem Anlageteil (12 bzw. 12a) der Bürste (13 bzw» 13a) und der Deckwand (5) dee Düsendgehäuses (1 bzw. la) vorgesehen ist.
11. Düse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, das der Sch*enkweg des Steuergliedes (15 bzw. 15a) anschlagbegrenzt ist.
12. Düse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuerglied (15 bzw. 15a) auf mindestens einem Zapfen (6 bzw. 6a) des Düsengehäuses (1 bzw» la) schwenkbar gelaget ist.
13. Düse nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Zapfen (E bzw. 6a) die Bürste (13 bzw. 13a) insbesondere mit dem Anlageteil (12 bzw. 12a) verschiebbar gelagert ist.
14. Düse nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß an dem unteren Ende des vorzugsweise an der Deckwand (5) des DüsengehSuses (1 bzw. la) vorgesehenen Zapfens (6 bzw. 6a) das Gleitwerkzeug (7 bzw. 7a) befestigt ist.
15. Düse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Bürste (13 bzw. 13a), vorzugsweise durch eine zwischen dem Gleitwerkzeug (7 bzw. 7a) und dem Anlageteil (12 bzw. 12a) der Bürste (13 bzw. 13a) um den Zapfen (6 bzw. 6a) angeordnete Feder (23), wie eine konische Schraubendruckfeder zum Steuerglied (15 bzw. 15a) hin federbelastet 1st.
16· Düse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet daß auf beiden Seiten eines AnschluBstutzens (4 bzw» 4a) der Düse mindestens eine Steuerfläche (17 bzw. 17a) vorgesehen 1st.
17. Düse nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß auf jeder Seite ^es AnschluBstutzens (4) ein Steuerglied (15) vorgesehen ist.
18· Düse nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerflächen (17a) an einen einzigen Steuerglied (ISa) vorgesehen sind, das nach Art eines zweiarmigen Hebels um eine etwa in der Synmetriebene der Düse liegende Achse schwenkbar ist.
19. Düse nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daB das Steuerglied (15a), vorzugsweise im Bereich der Rückseite des Gehäuses (la), mit einer Lagerschneide (39) in eine Lagerausnehxaung eingreift.
20. Düse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daB das Steuerglied (15 bzw. 15a) mint mindestens einem Betätigungsorgan (37 bzw. 48) verbunden ist.
21. Düee nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daB das Betätigungsorgan (48) unmittelbar am Steuerglied (15a) vorgeseen ist.
22. Düse nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Arme (45, 46) des Steuergliedes (15a) als Betätigungsorgane durch Schlitze (47) aus dem Düsengehäuse (la) geführt und vorzugsweise mit Tretplatten (48) versehen sind.
23. Düse nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß die Anne (45, 46) aus der Rückseite des Düsengehäuses (la) ragen.
24. Düse nach Anspruch 22 oder 23, dadurch gekennzeichnet, daB bei der Ruhestellung bzw. bei der Arbeitsstellung der Bürste (13a) jeweils im wesentlichen nur ein Ann (45 bzw. 46) aus dem Gehäuse (la) ragt.
25. Düse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daB bei mehreren Steuergliedern (15) alles über ein Verbindungsorgan, vorzugsweise einen Lenker (25) miteinander verbunden sind.
26. Düse nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, daß der in Längsrichtung des Düsengehäuses (1) verschiebbare, vorzugsweise aus Draht gebogene Lenker (25) an seinen Enden Langlöcher (29) aufweist, in die jeweils ein Bolzen (30) des zugehörigenSteuergliedes (15) eingreift·
27. Düse nach Anspruch 25 oder 26, dadurch gekennzeichnet, dafi das Verbindungsorgan (25) zwischen dem Steuerglied (15) und der Deckwand (5) des Düsengehäuses (1) liegt und vorzugsweise in einen den Bolzen (30) aufweisenden Ausschnitt (31) des jeweiligen Steuargliedes (15) eingreift.
28. Düse nach einem der Ansprüche 25 bis 27, dadurch gekennzeichnet, daß der Lenker (25) mit einer vorzugsweise um eine zur Arbeitsebene parallele und zur Gehäuselängsrichtung rechtwinklige Achse (36) Bdwenkbare Handhabe (37) verbunden ist.
; 29. Düse nach Anspruch 28, dadurch gekennzeichnet,
\ daB die Handhabt» (37) mit einem BoI «en (34) in einen
ί Scniitr (33) des Lenkers (25) eingreift.
j 30. Düse nach einen der Ansprüche 20 Us 29 , dadurch
! gekennzeichnet, daß das Betätigungsorgan (37 bzw. 48)
« in der zur Arbeltsebene und zur Vorschubrichtung
: ■to·*', .. ^Mtfl^s)
ί parallelen Projektion des Düsengehäusee (1 bzw. la)
liegt.
j 31· Düse naoh einen der rorhergehenden Ansprüche»
\ daduroh gekennzeichnet» daS das aindeetene ua ein·
I 2Q7 ifbeitsseite parallele Achse gelenkig Bit des !
] zugehörigen AneohluBetutzen (4a) verbunden·. DOeengeh&use
{ (1a) zu einer zua Ansohlufistutzen etwa parallelen An-
! sohlagstellung kraftbelastet» beispielsweise geviohts-
' oder federbelastet 1st.
] 32. Dttee naoh Anspruch 31» daduroh gekennseiehnet» daB
• das IXisengehäuse (1a) in der Ansohlagstellung mit seiner
j Seolcwand (5a) an der Unterseite des AnsohluSstuteens (4a)
j anbiegt.
i 33· Bus· naoh Anspruch 31 oder 32» daduroh gekennzeichnet,
I dafi die Feder als vorzugsweise in der Schwenkachse liegende
: Spiralfeder (54) oder dgl. ausgebildet ist.
I 34. Düee naoh feinem der Ansprache 31 bis 33» daduroh ge-
< kennzeichnet» daß die feder (54) in einer Aussparung (55)
j des Gelenkes (51) angeordnet ist. j
1 ί
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2805428A1 (de) * 1978-02-09 1979-08-16 Licentia Gmbh Staubsaugermundstueck

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DE2805428A1 (de) * 1978-02-09 1979-08-16 Licentia Gmbh Staubsaugermundstueck

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