DE7000179U - Spielfahrzeug. - Google Patents
Spielfahrzeug.Info
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
- A63H—TOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
- A63H17/00—Toy vehicles, e.g. with self-drive; ; Cranes, winches or the like; Accessories therefor
- A63H17/26—Details; Accessories
- A63H17/262—Chassis; Wheel mountings; Wheels; Axles; Suspensions; Fitting body portions to chassis
Landscapes
- Toys (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft Spielfahrzeuge und Verfahren ihrer Herstellung.
Spielfahrzeuge ohne Eigenantrieb, welche entlang einer Steigung nach unten fahren, um die zum Überqueren einer längeren
Strecke erforderliche Geschwindigkeit zu erzielen, können in ihren Laufeigenschaften, d.h. in ihrer Geschwindigkeit wesentlich
verbessert werden, wenn man die Reibung auf ein Mindestmaß reduziert. Zu diesem Zweck können die Achsen des Fahrzeuges,
auf welchen die Räder drehbar gelagert sind, sehr schmal gehalten werden. Es muß jedoch Vorsorge getroffen werden, daß
das mit dem Fahrzeug spielende Kind nicht die Achsen bricht, wenn es auf das Spielfahrzeug drückt. Eine Möglichkeit, diesen
Bruch zu verhindern, besteht in der Verwendung einer langen, gebogenen Achse, welche sich verbiegen kann, bis die Kader
an den Kotflügelunterkanten anstossen. Das Biegen und Einbauen
dieser Achsen erfordert große Genauigkeit, anderenfalls die Räder nicht in Fluchtung miteinander sind (sie laufen nicht
gerade hintereinander). Wenn dies der Fall ist, wird Reibung er-
β MÖNCHEN 2, THERESIENSTRASSE 33 · T.l«foo: M1202 · TaUgramnvAdrasMi Up0Hi/München
Boyar. Vmiiubonk MOnchtt, Zweigst. Oikor-von-Miller-Ring, Kto.-Nr. 882 495 · Poitschedc-Kontoi München Nr. 1633 97
t PATENTANWALT DR. REINHOLD SCHMIDT
zeugt, welche das Fahrzeug in seiner Geschwindigkeit abbremst. Es muß auch Vorsorge dafür getroffen werden, daß alle vier Räder
auf gleicher Höhe eingebaut werden, so daß das Spielfahrzeug tatsächlich auf allen vier Kadern gleichzeitig aufliegt. Die
erforderliche Genauigkeit und die engen Toleranzen, innerhalb welcher gearbeitet werden muß, um geringe Reibung zu erzielen,
können das Fahrzeug in seiner Herstellung teuer machen und darüberhinaus nachteilig für die Handlichkeit des Spielgerätes sein.
Demgegenüber soll mit der vorliegenden Erfindung eine Radaufhängung für Spielfahrzeuge geschaffen werden, welche einfach ist
im Aufbau, widerstandsfähig und billig in der Herstellung. Mit der Achsenaufhängung soll es möglich sein, den Reibungswert auf
ein Mindestmaß zu reduzieren.
Die Räder des Fahrzeuges sollen bei möglichst geringer Reining fluchtend zueinander laufen.
Erfindungsgemäß wurde zu diesem Zweck ein Spielfahrzeug ge-.. haffen, bei welchem die aus Drahtstücken bestehenden Achsen
in einen elastischen Achsenhalterungskörper eingegossen twnd.
Der Achsenhalterungskörper wird an einem von den aus Draht bestehenden Achsen entfernten Punkt am Fahrzeugrahmen befestigt,
so daß der die Achsen halternde Teil frei ist in seiner Ausbiegung bzw. Auslenkung. Auf diese Weise ist eine gewisse Auslenkung der Räder möglich, wenn ein Kind auf das Fahrzeug nach
unten drückt, und zwar solange bis die Kotflügelunterkanten an den Rädern anstossen. Die Auslenkung bzw. Durchbiegung wird durch
den elastischen Haiterungskörper aufgenommen, so daß die Achsen
selbst über ihre Elastizitätsgrenzen hinaus nicht belastet werden.
Bei einer Ausftihrungsform der vorliegenden Erfindung besteht
der Achsenhalterungäkörper aus einem dünnen, festen Block aus
Plastikmasse bzw. Kunststoffmaterial, in welchen die Achsenteile für alle viar Räder eingeschmolzen bzw. eingegossen werden.
Auf diese Weise können mit Hilfe des Achsenhalterungskörpers
alle vier Achsen genau zueinander fluchtend ausgerichtet und in dieser Lage während der Gebrauchszeit des Fahrzeuges gehalten werden. Das Gießen bzw. Formen kann durchgeführt werden,
wenn ein Paar dünner, aus Draht bestehender Achsen während des Gießens eingespannt werden, wobei eine Achse als Vorderachse
eingesetzt ist, während die andere Achse als Hinterachse dient. Die Plastikmasse wird während des Formens um diese Achsen gegossen. Die Einspannung der Achsen gewährleistet, daß die zwei
Vorderräder zueinander genau flüchten und daß die beiden Hinterräder genau zueinander fluchten. Da die Werkzeuge zum Einspannen
der Drahtstücke während der Herstellung genau ausgerichtet werden können, können natürlich die Vorder- und Hinterräder zueinander gleichfalls genau in Fluchtung gebracht werden.
Die Erfindung wire! anhand der beigefügten Zeichnungen erläutert.
Figur i der Zeichnungen ist eine Pc spektivansicht eines
Spielfahrzeug-Chassis nach der vorliegenden Erfindung;
Figur 2 ist eine Draufsicht des in Figur 1 dargestellten Chassis;
Figur 4 ist eine vergrösserte Einzel-Schnittansicht eines Teiles des in Figur 1 dargestellten Chassis;
Figur 5 ist eine Teilschnittansicht, des in Figur 1 dargestellten Chassis kurz vor der Vollendung der Achsenanordnung;
und
Figur 6 der Zeichnungen ist eine Seitenansicht eines Achsenhai te rungskörpe rs nach einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
In Figur 1 der Zeichnungen ist das Chassis eines Spielfahrzeuges nach der vorliegenden Erfindung dargestellt. Dieses,
weist einen horizontal sich erstreckenden Rahmen 10 auf, welcher einen (nicht dargestellten) Fahrzeugkörper eines Automobils
tragen kann. Ein waagerecht sich erstreckender Aohsenhalterungskörper 12 ist am Rahmen angeordnet; Vorderrad- und Hinterrad- ·
achsen 14 und 16 sind auf diesem Achsenhalterungskörper gelagert. Ein Paar Vorderräder 16, 20 sind auf der Vorderradachse
gelagert. Das Fahrzeug ist nicht angetrieben, obwohl die vorliegende Erfindung auf motorgetriebene Spie!fahrzeuge in gleicher
Weise anwendbar ist.
Dae Chaseis des Fahrzeuges erlaubt das Fahren alt» hoher Geschwindigkeit und entlang großer Strecken, wenn das Fahrzeug
zuvor beschleunigt wird; dies geschieht entweder durch Herunterfahren einer Neigung oder durch andere, zu diesen Zweck geeignete Maßnahmen, um die Rebung während einer mit hoher Geschwindigkeit durchgeführten Bewegung auf langer Strecke auf einem Mindestwert zu halten, sind die Achsen 14 und l6 jeweils aus einem
Drahtkörper geringen Durchmessers gefertigt. Die Radar weisen Lager 26 eines Materials geringer Reibung auf, beispielsweise
Lager aus Teflon. Es muO Vorsorge dafür getroffen werden, daß die vier Räder geradlinig laufen, so daß ein möglichst geringer
Reibungsverlust, verursacht durch nicht-fluchtende Räder, in
Kauf zu nehmen isx. Die Unterkante aller vier Räder muß außerdem jeweils auf gleichem Niveau sein, so daß das Fahrzeug gleichzeitig auf allen vier Rädern verläuft und somit stabil ist. Die
Achsen 14, l6 von geringem Durchmesser sind nicht stark genug, um der Kraft zu widerstehen, mit welcher ein Kind beim Spielen
auf das Fahrzeug drücken kann. Demgemäß ist der Fahrzeugkörper 11, welcher in Figur 3 der Zeichnungen in gestrichelten Linien
wiedergegeben ist, so am Chassis be^stigt und so ausgebildet, daß die Kotflügelunterkante 13B den Kotflügel 13 auf den Rädern
aufsetzt, nachdem eine geringe, nach unten gerichtete Auslenkung des Körpers herbeigeführt wurde, und zwar bevor die
aus den Drahtkörpern bestehenden Achsen 14 und 16 über ihre Elastizitätsgrenze ausgebogen sind.
Nach der vorliegenden Erfindung besteht der Achsenhalte- ■
rungskörper 12 aus einem länglichen Block oder Streifen eines elastischen Materials, beispielsweise aus einem Kunststoff in
Form von Styrol. Die Achsen 14 und 16 sind in diesem Achsenhalterungskörper eingebettet. Die Mitte des Achsenhaiterungs-
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körpers ist auf einer flachen Platte 36 des Chassisrahmens mit Hilfe eines Zapfens 26 befestigt. Die Endteile 28 und 30 des
Achseuhalterungskörpers, an welchen die Achsen Ik und 16 befestigt
sind, sind frei gegenüber nach oben gerichteter Bewegung, so daß sie leicht bezüglich des Rahmens 10 ausgelenkt werden
können, (bis die Räder an den Kotflügeln angrenzen). Ein Paar von Anschlägen 32 und 34 am Rahmen verhindert die Drehbewegung
des Achsenhalterungskörpers um den Mittelpunkt des Zapfens 26. Der Achsenhaiterungskörper 12 hat die Neigung, sich zu der
durch Bezugsnummer 12A in Figur 5 dargestellten Gestalt zu verformen; der Mittelpunkt wird jedoch durch den Zapfen 26
gehalten. Entsprechend werden die Endteile 28, 30 des Achsenhalterungskörpers
nach unten gegen den Rahmen des Chassis vorgespannt.
Die Achsen Ik und 16 werden, da sie in dem Achsenhalterungskörper
eingebettet sind, parallel zueinander gehalten. Die Genauigkeit der Parallellage hängt im wesentlichen von der Genauigkeit
ab, mit welcher die Achsen während der Formung des Achsenhalterungskörpers parallel gehalten werden. "Die erwünschte
hohe Genauigkeit wird bei der Produktion leicht und auf einfache Weise erzielt; das bedeutet, daß die Fluchtung und genaue Ausrichtung
der Räder zueinander genau bestimmter ist. Die genaue Parallelität der Achsen gewährleistet auch, daß sich die Unterkante
der Räder jeweils auf gleicher Höhe befindet, um das Fahrzeug stabil auf allen vier Rädern auflegen zu können. Eine
derartige stabile Auflage des Fahrzeuges erfordert auch, daß die Vorderräder gleichen Durchmesser aufweisen, daß die Hinterräder
jaweils gleichen Durchmesser aufweisen und daß die Platte
36 an der Oberseite des Rahmens flach gehalten ist. Alle diese
Kriterien können.leicht gewährleistet werden.
Wenn ein Kind auf das Vorderende des Fahrzeuges drückt verlagert sich das Vorderende 28 der Achsenhalterungskörpers 12
bezüglich des Rahmens 10 nach oben. Die äußeren Endteile der
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vorderen Achse 14 verbiegen sich auch etwas, obwohl der größte
Anteil der AusMegung durch den Achsenhalterungskorper 12 aufgenommen
wi^d. Nach einer gewissen Auslenkung grenzen die Räder an den Kotflügeln 13 an, so daß keine weitere Auslenkung oder
Verbiegung der Achse oder des Achsenhalterungskörpers stattfinden kann. Ein Kind kann seitlich an das Rad des Fahrzeuges
stossen; der kleine Durchmesser der Achse kann eine Durchbiegung derselben auslösen. Ein Paar von Schimenkörpern 38 und
an jeder der Seite des Rahmens ist jeweils mit Schlitzen 42 versehen, durch welche sich die Achsen erstrecken. Wenn der
Schlitz verhältnisinässig schmal ist, können die Wände des Schlitzes die durch ein Kind herbeigeführte seitliche Verbiegung
der Achsen verhindern, da der Abstand der Achsenhalterung zum Rad verringert ist, wenn die Achse stark zu dieser
Seite gedrückt ist. Die Schlitzwände können auch als Lehre dienen, um eine verbogene Achse gerade zu biegen. Es sollte
erwähnt werden,, daß die Schlitze 42 nicht als Führungen dienen,
um die Lage der Achsenenden aufrechtzuerhalten, da die Führung der .Achsen selbst durch deren Einbettung in den Achsenhalterungskorper
12 gewährleistet ist. A'
Dio Achsenanordnung kann unter Verwendung zweier Draht-'körper
gefertigt werden, einer für die Vorderradachse und ' einer für die Hinterradachse. Die Drahtstücke erstrecken sich
* durch eine Gußform, welche die Gestaltung des in Figur 5 mit
Bezugsnummer 12Λ dargestellten, gebogenen Achsenhalterungskörpers
auf v/eist. Die Drahts tücke werden in dieser Lage eingespannt
um zu gewährleisten, daß sie gerade und fluchtend zueinander sind. Plastikmasse oder ein anderes, dazu geeignetes
Material wird daraufhin in die Gußform eingespritzt. Die fertige Achsenhalterung wird daraufhin auf einem Rahmen 10"befestigt,
in—dem sie nach unten gegen die Platte 36 des Rahmens
gedrückt wird. Gleichzeitig wird die Oberseite 44 des Zapfens 26 in Form eines Flansches verformt, welcher sich über eine
Verlängerung 46 des Achsenhalterungskörpers erstreckt, wie aus Figur 4 der Zeichnungen ersichtlich ist. Die Räder werden ge-
wohnlich vor diesem Zusammenbau au den Achsen angeordnet, obwohl,
sie natürlich später auch angesetzt werden können. Der Körper des Fahrzeuges kann dann auf den Rahmen so aufgesetzt werden,
daß sich Zapfen des Fahrzeugkörpers durch Bohrungen 48 im Rahmen
erstrecken und in diesen gehalten sind.
Die Achsen können jeweils in der Mitte des Dickemaßes des Achsenhalterungskörpers angeordnet werden, wie sich aus Figur 4
der Zeichnungen für die Achse 14 ergibt, obwohl natürlich die Achsen jeweils nahe der Ober- oder Unterpeite des Achsenhalterungskörpers
angeordnet werden können. Wie aus Figur 4 der Zeichnungen ersichtlich ist, wird die Lage der Achse vollkommen durch
den Achsenhalterungskörper 12 bestimmt und nicht durch den Rahmen 10, den dieser gewöhnlich nicht berührt. Der Rahmen dient dazu,
den Achsenhalterungskörper zu halten. Um die Achsenlage genau zu fixieren, sollte das Material des Achsenhalterungskörpers
bei Abkühlung einen größeren Schrumpfkoeffizienten aufweisen als der Stahl oder andere, zu diesem Zweck verwendete Materialien
der Achsenkörper. Wenn der Achsenhalterungskörper 12 mit darin befindlichen Achsen gegossen wird und daraufhin abkühlt, ergreift
die Masse des Achsenhalterungskörpers die Achsen und hält diese in ihrer Position fest.
Bei Verwendung der Achsenhalterung nach der vorliegenden Erfindung
sind verschiedene Ausgestaltungen für das Chassis möglich. Anstelle eines parallelen Hohlkörpers, welcher vor seinem .
Einbau gebogen wird, kann ein in Figur 6 der Zeichnungen dargestellter
Aohsenhalterungskörper 49 eingesetzt werden. Bei diesem überbrückt der Mittelteil 50 dfe Enden 52. Der Mittelteil wird
während des Einbaues gebogen, um die Enden na'ch außen vorzuspannen.
Bei einer weiteren Ausgestaltung wird die Oberfläche des Rahmens konkav gestaltet, während der Achsenhalterungskörper
zunächst gerade bzw. gestreckt ist. Anstelle der die Drehbewegung verhindernden Ansätze 32 und 34 kann ein nicht kreisförmiger
Zapfen verwendet werden, um den Achsenhalterungskörper am Rahmen zu halten. Es kann auch ein weiterer, zusätzlicher
.Zapfen eingesetzt werden, welcher sich durch eine weitere Bohrung im Achsenhalterungskörper erstreckt. Anstelle von aswei
Achsen können auch vier eingesetzt werden, d*h· jeweils eine
Achse tür jedes Rad. In diesem Fall kann jeder Endteil 28, 30 des Achsetthalterungskilrpere i2 geteilt werden, u« eine unabhängige Bewegung der Räder an jeden Ende des Fahrzeuges zu
ermöglichen.
00179
Claims (11)
1. Spielfahrzeug mit einem Rahmen, gekennzeichnet durch einen Achsenhalterungskörper (l2), in den Achsenhalterungskörper
eingegossene Achsen (14, l6) und eine Vorrichtung (26, 4Λ, 46), um den Achsenhaiterungslcörper am Rahmen (lO) zu befestigen.
2. Spielfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Achsenhalterungskörper (12) aus elastischem Material
besteht und mit einer Spannung gegen den Rahmen (lO) vorges pannt ist.
3. Spielfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Material des Achsenhalterungskörpers (l2) einen höheren
Temperaturkoeffizienten der Schrumpfung von Schmelztemperatur bis Raumtemperatur aufweist als das Material der Achsen
(l4, 16), so daß die Achsen durch das Material des Achsenhalteru-igskörpers
nach Abkühlung fest umspannt sind.
Patentanwälte Dipl.-Ing. Martin Licht, Dipl.-Wirtsch.-Ing. Axel Hansmann, Dipl.-Phys. Sebastian Herrmann
8 MÖNCHEN 2, THERESIENSTRASSE 33 · Telefon: 281202 · Telegramm-Adressai UpaHi/MOachm
Bayer. Vereinsbank München, Zweigst. Osbar-von-Miller-Rin«, Kto.-Nr. 882495 · Poshchedc-Koote: MOndwn Nr. 143397
Oppenauer Büro: PATENTANWALT OR. REINHOLD SCHMIDT
-2-
4. Spielfahrzeug nach Anspruch I9 dadurch
daß Räder drehbar an den Achsen angeordnet Bind.
5. Spielfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Rahmen (lO) eine nach oben gerichtete Platte (36)
aufweist, auf welcher sich der Achsenhalterungskörper (l2) abstutzt.
6. Spielfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Rahmen (lO) aus starrem Material gefertigt ist.
7. Spielfahrzeug nach Aispruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß der Achsenhalterungskörper bei seiner Fertigung zunächst bogenförmige Gestalt aufweist, und daß die Platte des Rahmens
flach ist.
8. Spielfahrzeug nach Anspruch 1, gekennzeichnet durcu mehrere Achsen, an welchen Räder drehbar gelagert sind.
9* Spielfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet
daß ein Paar von Achsen (14, l6) in den Achsenhalterungskörper .".2) an dessen gegenüberliegenden Snden eingegossen sind, daß
uie Achsen (14, 16) parallel zueinander sind, und daß Endte^ie
äer Achsen an den gegenüberliegenden Seiten des länglichen
- ohsenhaltenngskörpers herausstehen und vier miteinander
fluchtende Räder haltern.
10. Spielfahrzeug nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet
daß die Enden der Achsen oberhalb der nach oben gerichteten Platte des Rahmens liegen.
11. Spielfahrzeug nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die gegenüberliegenden Enden (28, 30) des länglichen Achsen—
halterungskörpers (i2) bezüglich des Rahmens (lO) frei nach oben bewegbar sind, und daß ein mittlerer Teil (46) des Achsenhai terungskörpers am Rahmen (lO) befestigt ist.
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