DE102017010952A1 - Lasche für einen Stabilisator eines Kraftfahrzeugs sowie Verfahren zur Herstellung einer solchen Lasche - Google Patents

Lasche für einen Stabilisator eines Kraftfahrzeugs sowie Verfahren zur Herstellung einer solchen Lasche Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Lasche (1) für einen Stabilisator eines Kraftfahrzeugs, mit einem ersten Lagerauge (3), einem zweiten Lagerauge (5), und einem Mittelteil (7), an dem einenends das erste Lagerauge (3) und anderenends das zweite Lageraufe (5) befestigt ist, wobei das Mittelteil (7) als geformtes Blechteil mit offener Geometrie ausgebildet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Lasche für einen Stabilisator eines Kraftfahrzeugs sowie ein Verfahren zur Herstellung einer solchen Lasche
  • Aus der deutschen Offenlegungsschrift DE 196 12 502 A1 geht eine vordere Lagerung eines kippbaren Fahrerhauses eines Lastkraftwagens hervor, wobei eine Lage des Fahrerhauses und von Feder-Dämpfer-Beinen gegenüber einem Fahrgestell-Rahmen über eine Querstabilisatorstange durch zwei Längslenker stabilisiert ist. Jeder dieser Längslenker weist ein erstes Lagerauge, ein zweites Lagerauge und ein Mittelteil auf, wobei an dem Mittelteil an einem ersten Ende das erste Lagerauge, und an einem zweiten, dem ersten Ende in Längsrichtung des Längslenkers gesehen gegenüberliegenden Ende das zweite Lagerauge angeordnet ist. Solche Längslenker, wie auch Laschen für einen Stabilisator, die kurz auch als Stabilisatorlaschen bezeichnet werden, können beispielsweise als Gesenkschmiedeteile, als Gussteile, oder als Blechpressteile einstückig ausgeformt und dann bereichsweise, wo dies erforderlich ist, spanabhebend nachbearbeitet werden. Es ist auch möglich, das Mittelteil aus einem Blech zu bilden, das - im Querschnitt gesehen - zu einer geschlossenen Geometrie, insbesondere einem runden oder rechteckigen Rohr, umgeformt ist, wobei die Lageraugen dann als separate Teile an dem Mittelteil befestigt sind. Die Herstellung der geschlossenen, rohrförmigen Struktur für das Mittelteil ist aber aufwendig und kompliziert. Einstückig als Gesenkschmiedeteile, Gussteile oder Blechpressteile hergestellte Stabilisatorlaschen haben den Nachteil, ein hohes Gewicht aufzuweisen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Lasche für einen Stabilisator sowie ein Verfahren zu deren Herstellung zu schaffen, wobei die genannten Nachteile nicht auftreten.
  • Die Aufgabe wird gelöst, indem die Gegenstände der unabhängigen Ansprüche geschaffen werden. Vorteilhafte Ausgestaltungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Die Aufgabe wird insbesondere gelöst, indem eine Lasche für einen Stabilisator eines Kraftfahrzeugs derart weitergebildet wird, dass das Mittelteil als geformtes Blechteil mit offener Geometrie ausgebildet ist. Somit kann die Lasche insgesamt leicht und damit auch bezogen auf das Kraftfahrzeug gewichtssparend und mit geringer Komplexität ausgebildet sein, sowie schnell und kostengünstig gefertigt werden.
  • Die Lasche ist vorzugsweise dreiteilig ausgebildet und weist das Mittelteil auf, an dessen einem, ersten Ende das erste Lagerauge befestigt ist, und an dessen anderem, zweiten Ende das zweite Lagerauge befestigt ist, wobei sich das erste Ende und das zweite Ende in Längsrichtung des Mitteilteils gesehen gegenüber liegen.
  • Dass das Mittelteil eine offene Geometrie aufweist, bedeutet insbesondere, dass das geformte Blech nicht zu einer - im Querschnitt gesehen - geschlossenen Kontur umgeformt ist. Insbesondere ist das Blechteil nicht rohrförmig ausgebildet. Das Blechteil weist insbesondere eine offene Kontur auf.
  • Unter einer Querschnittsebene wird hier insbesondere eine Ebene verstanden, auf welcher die Längserstreckung des Mittelteils senkrecht steht.
  • Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass das Mitteilteil als gebogenes oder geknicktes Blechteil ausgebildet ist. Dies stellt eine besonders stabile und zugleich einfach herzustellende Ausgestaltung des Blechteils dar.
  • Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass das Mittelteil - im Querschnitt gesehen - einen symmetrisch angeordneten Knick aufweist. Hierdurch kann ein besonders stabiles und zugleich kostengünstig und schnell zu fertigendes Mittelteil bereitgestellt werden. Das Mittelteil ist insbesondere bevorzugt - im Querschnitt gesehen - spiegelsymmetrisch ausgebildet, wobei sich eine Knicklinie des Mittelteils entlang einer senkrecht auf der Querschnittsebene stehenden Spiegelebene erstreckt.
  • Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass das Mittelteil - im Querschnitt gesehen - V-förmig ausgebildet ist. Es weist also insbesondere zwei Wandungsbereiche oder Arme auf, die miteinander einen Winkel einschließen, der einerseits von 180° und andererseits von 0° verschieden ist, wobei die beiden Wandungsbereiche oder Arme in dem Bereich des Knicks oder der Biegung des Mittelteils ineinander übergehen. Der Winkel, den die beiden Wandungsbereiche oder Arme miteinander einschließen, beträgt bevorzugt von mindestens 100° bis höchstens 140°, vorzugsweise von mindestens 110° bis höchstens 130°, besonders bevorzugt 120°.
  • Ein im Querschnitt gesehen V-förmiges Mittelteil ist besonders stabil und zugleich sehr einfach und kostengünstig zu fertigen.
  • Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass das Blechteil eine Wandstärke von mindestens 3 mm bis höchstens 8 mm, vorzugsweise von mindestens 4 mm bis höchstens 7 mm, vorzugsweise 6 mm, aufweist. Auf diese Weise kann ein zugleich stabiles und leichtes Mittelteil für die Stabilisatorlasche bereitgestellt werden.
  • Alternativ oder zusätzlich ist bevorzugt vorgesehen, dass das geformte Blechteil eine Breite von mindestens 30 mm bis höchstens 50 mm, vorzugsweise 40 mm, aufweist. Auf diese Weise kann ein ebenso stabiles wie leichtes Blechteil als Mittelteil für die Stabilisatorlasche erhalten werden.
  • Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass das Blechteil Stahl aufweist oder aus Stahl besteht. Auf diese Weise kann das Blechteil sehr stabil und mit hoher Festigkeit ausgebildet sein.
  • Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass zumindest eines der Lageraugen, ausgewählt aus dem ersten Lagerauge und dem zweiten Lagerauge, mit dem Mittelteil verschweißt ist. Vorzugsweise sind beide Lageraugen, das heißt das erste Lagerauge und das zweite Lagerauge, jeweils mit dem Mittelteil verschweißt. Das Blechteil kann so sehr einfach, kostengünstig, stabil und leicht gefertigt werden und ausgebildet sein.
  • Die Aufgabe wird schließlich auch gelöst, indem ein Verfahren zum Herstellen einer Lache für einen Stabilisator eines Kraftfahrzeugs, insbesondere zum Herstellen einer erfindungsgemäßen Lasche oder einer Lasche gemäß einer der zuvor beschriebenen Ausführungsbeispiele, mit folgenden Schritten geschaffen wird: Es wird ein flaches Blechteil abgelängt. Das abgelängte Blechteil wird in eine offene Geometrie gebogen, und ein erstes Lagerauge wird an ein erstes Ende des gebogenen Blechteils geschweißt, wobei ein zweites Lagerauge an ein zweites, dem ersten Ende in Längsrichtung des Blechteils gesehen gegenüberliegendes Ende des gebogenen Blechteils geschweißt wird. In Zusammenhang mit dem Verfahren verwirklichen sich insbesondere die Vorteile, die bereits in Zusammenhang mit der Lasche erläutert wurden.
  • Besonders bevorzugt wird das abgelängte Blechteil geknickt, wobei vorzugsweise ein symmetrischer Knick in das Blechteil eingebracht wird. Das Blechteil wird vorzugsweise - im Querschnitt gesehen - V-förmig gebogen, insbesondere geknickt.
  • Die Erfindung wird im Folgenden anhand der Zeichnung näher erläutert. Dabei zeigen:
    • 1 eine Darstellung eines Ausführungsbeispiels einer Lasche für einen Stabilisator eines Kraftfahrzeugs, und
    • 2 eine Querschnittsdarstellung der Lasche gemäß 1.
  • 1 zeigt eine Darstellung eines Ausführungsbeispiels einer Lasche 1 für einen Stabilisator eines Kraftfahrzeugs, die ein erstes Lagerauge 3, ein zweites Lagerauge 5 und ein Mittelteil 7 aufweist, wobei das erste Lagerauge 3 an einem ersten Ende 9 des Mitteilteils 7 befestigt ist, und wobei das zweite Lagerauge 5 an einem dem ersten Ende 9 gegenüberliegenden, zweiten Ende 11 des Mittelteils 7 befestigt ist. Das erste Ende 9 und das zweite Ende 11 liegen sich dabei entlang der Längsrichtung des Mittelteils 7 gesehen gegenüber.
  • Das Mittelteil 7 ist als geformtes Blechteil mit offener Geometrie, insbesondere mit offener Kontur, ausgebildet. Auf diese Weise kann die Lasche 1 zugleich kostengünstig, gewichtsparend und stabil hergestellt werden und ausgebildet sein.
  • Das Mittelteil 7 ist insbesondere als gebogenes oder geknicktes Blechteil ausgebildet. 2 zeigt insoweit eine Querschnittsdarstellung des Ausführungsbeispiels der Lasche 1 gemäß einer in 1 dargestellten Schnittlinie A-A. Gleiche und funktionsgleiche Elemente sind mit gleichen Bezugszeichen versehen, sodass insoweit auf die vorangegangene Beschreibung verwiesen wird. Anhand von 2 wird deutlich, dass das Mittelteil 7 bevorzugt einen - im Querschnitt gesehen - symmetrischen Knick 13 aufweist, der insbesondere spiegelsymmetrisch ausgebildet ist, wobei sich eine Knicklinie - senkrecht auf der Bildebene von 2 stehend - entlang einer Spiegelebene 15 erstreckt, die ebenfalls senkrecht auf der Bildebene von 2 steht.
  • Insbesondere ist das Mittelteil 7 im Querschnitt gesehen V-förmig ausgebildet. Dabei weist es zwei Arme 17, 17' auf, die miteinander einen Winkel einschließen, der von 0° einerseits und von 180° andererseits verschieden ist, wobei die beiden Arme 17, 17' im Bereich des Knicks 13 ineinander übergehen. Der Winkel zwischen den Armen 17, 17' beträgt bevorzugt von mindestens 100° bis höchstens 140°, vorzugsweise von mindestens 110° bis höchstens 130°, besonders bevorzugt 120°.
  • Das Mittelteil 7 weist vorzugsweise eine Wandstärke von mindestens 3 mm bis höchstens 8 mm, vorzugsweise von mindestens 4 mm bis höchstens 7 mm, vorzugsweise von 6 mm, auf. Alternativ oder zusätzlich weist es in der hier dargestellten, geknickten Geometrie bevorzugt eine Breite - in 2 in horizontaler Richtung gemessen - von mindestens 30 mm bis höchstens 50 mm, vorzugsweise von 40 mm auf.
  • Vorzugsweise ist das als Blechteil ausgebildete Mittelteil 7 aus Stahl gefertigt, wobei es bevorzugt Stahl aufweist oder aus Stahl besteht.
  • In 1 und auch in 2 sind im Übrigen Schweißnähte 19 erkennbar, mit denen die Lageraugen 3,5 mit dem Mittelteil 7 jeweils endenseitig verschweißt sind.
  • Die Lasche 1 wird bevorzugt hergestellt, indem ein flaches Blechteil abgelängt wird. Das abgelängte Blechteil wird in eine offene Geometrie, insbesondere in die in den 1 und 2 dargestellte, offene Geometrie umgebogen, insbesondere geknickt, und die Lageraugen 3, 5 werden jeweils an die ihnen zugeordneten Enden 9, 11 des gebogenen Blechteils angeschweißt.
  • Insgesamt kann so eine leichte, stabile und kostengünstig herstellbare Lasche 1 für einen Stabilisator eines Kraftfahrzeugs bereitgestellt werden.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 19612502 A1 [0002]

Claims (8)

  1. Lasche (1) für einen Stabilisator eines Kraftfahrzeugs, mit - einem ersten Lagerauge (3), - einem zweiten Lagerauge (5), und - einem Mittelteil (7), an dem einenends das erste Lagerauge (3) und anderenends das zweite Lagerauge (5) befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, dass - das Mittelteil (7) als geformtes Blechteil mit offener Geometrie ausgebildet ist.
  2. Lasche (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Mittelteil (7) als gebogenes oder geknicktes Blechteil ausgebildet ist.
  3. Lasche (1) nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Mittelteil (7) - im Querschnitt gesehen - einen symmetrischen Knick (13) aufweist.
  4. Lasche (1) nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Mittelteil (7) - im Querschnitt gesehen - V-förmig ausgebildet ist.
  5. Lasche (1) nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Mittelteil (7) eine Wandstärke von mindestens 3 mm bis höchstens 8 mm, vorzugsweise von mindestens 4 mm bis höchstens 7 mm, vorzugsweise von 6 mm aufweist.
  6. Lasche (1) nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Mittelteil (7) Stahl aufweist oder aus Stahl besteht.
  7. Lasche (1) nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Lagerauge (3,5), ausgewählt aus dem ersten Lagerauge (3) und dem zweiten Lagerauge (5), mit dem Mittelteil (7) verschweißt ist.
  8. Verfahren zur Herstellung einer Lasche (1), insbesondere einer Lasche (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, mit folgenden Schritten: - Ablängen eines flachen Blechteils; - Biegen des abgelängten Blechteils in eine offene Geometrie, und - Anschweißen eines ersten Lagerauges (3) an ein erstes Ende (9) des gebogenen Blechteils, und eines zweiten Lagerauges (5) an ein zweites Ende des gebogenen Blechteils (11).
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US11167616B2 (en) * 2016-08-25 2021-11-09 Nhk Spring Co., Ltd. Stabilizer link and method for manufacturing stabilizer link

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19612502A1 (de) 1996-03-29 1997-10-02 Man Nutzfahrzeuge Ag Vordere Lagerung des kippbaren Fahrerhauses eines Lastkraftwagen

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