DE699574C - Verfahren zur Herstellung eines Arzneimittels in koerniger oder kugeliger Form - Google Patents

Verfahren zur Herstellung eines Arzneimittels in koerniger oder kugeliger Form

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DE699574C
DE699574C DE1935Z0022746 DEZ0022746D DE699574C DE 699574 C DE699574 C DE 699574C DE 1935Z0022746 DE1935Z0022746 DE 1935Z0022746 DE Z0022746 D DEZ0022746 D DE Z0022746D DE 699574 C DE699574 C DE 699574C
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Description

  • Verfahren zur Herstellung eines Arzneimittels in körniger oder kugeliger Form Es ist bekannt, arzneiliche Zubereitungen in Kugelform aus fein gekörntem Ausgangsstoff dadurch herzustellen, daß man auf kleinkörniges Gut abwechs.elnd Flüssigkeit und pulverförmige Armeistoffe aufbringt und nachfolgend trocknet. Hierbei wird in einem heizbaren Dragierkessel das kleinkörnige Ausgangsgut unter rotierender Bewegung gleichmäßig benetzt, dann das Pulver eingetragen und das abwechselnde Benetzen des körnigen Gutes und Verteilen des Pulvers so oft wiederholt, bis durch schichtweise gebildete Überzüge Körner oder Kügelchen gewünschter Größe entstanden sind.
  • Demgegenüber besteht die vorliegende Erfindung darin, daß der normale Arbeitsvorg.ang des Überziehens von kleinkörnigeinAusgangsgut absichtlich gestört wird, indem z. B. eine Benetzungsflüssigkeit von geringer Bindekraft verwendet wird oder dem benetzten Ausg.angsgut die gepulverten Arzneistoffe in einer erh6hten Menge, die nicht vollständig gebunden wird, zugesetzt werden zu dem Zweck, gleichzeitig mit den durch Überziehen entstehenden Körnern oder Kügelchen gewünschter Größe durch Sieben abtrennbares kleinkörniges Gut herzustellen, das als Ausgangsgut wieder zu dem körnigen oder kugeligen Fertigerzeugnis verarbeitet wird.
  • Durch das neue Verfahren wird kleinkörniges Ausgangsgut als Nebenprodukt bei dem Überziehen im Dragierkessel gewonnen und damit eine sehr große Ersparnis lan Arbeit und Zeit erreicht sowie gleichzeitig die nach der bisher bekannten Technik erforderlichen hohen Unkosten verringert oder ganz vermieden, was für die Verbilligung des Erzeagnisses von größter Wichtigkeit ist, zumal das Nebenprodukt, also das kleinkörnige Ausgangsgut, genau die gleiche Zusammensetzung hat wie die normal hergestellten iüberzogenen Kügelchen.
  • Die Körner und Kügelchen, die nach dem neuen Verfahren hergestellt werden, können in der ganzen Masse gleichmäßig zusammengesetzt sein. Um dies zu erreichen, wird das arzneiliche Pulver, das aus einem Gemisch mehrerer gepulverter Stoffe bestehen kann, mit dem Bindemittel, und zwar zweckmäßig mit einem zuckerhaltigen, unter Zusatz von etwas Zucker zur Masse zu einer Paste verknetet; die Paste wird unter sanftes Reiben durch ein Sieb 0. dgl. gedrückt und zu einer grobkörnig krümteligen Masse granuliert.
  • Diese wird getrocknet, durch ein Sieb von geeigneter Maschenweite gerieben und die feineren Teile durch Sieben von dem körnigen Pulver getrennt, das als Grundstoff für das weitere Verfahren dienen kann, während das abgesiebte feinere Pulver für die Bereitung von Paste wieder verwendbar ist.
  • Als Benetzungsflüssigkeit kann Wasser oder eine verdünnte Lösung von Zucker o. dgl. in Wasser oder in stark verdünntem Spiritus verwendet werden. Das Benetzen des Grundstoffes~in einem mit schwach gewölbtem Boden versehenen flachen heizbaren Kessel, der zweckmäßig mit Rührwerk versehen ist und dessen Boden durch Schräglagerung Gefälle gegeben sein kann, geschieht durch Zuçdießenlassen zu dem bewegten Gut oder durch Zerstäuben der Flüssigkeit. Das armeiliche Pulver wird durch Zuschütten zu dem bewegten Gut gleichmäßig verteilt.
  • Auf etwa 70 Teile von arzneilichem Pulver werden bei dem Überziehen des kleinkörnigen Grundstoffes etwa 30 Teile der Benetzungsflüssigkeit zugesetzt.
  • Der stufige Aufbau der Körner gibt die Möglichkeit, solche Bestandteile, die durch Licht, Luft und Feuchtigkeit nachteilig verändert werden, z. B. Chlorophyll, in dem ersten Teil des Überziehens dem körnigen Gut zuzusetzen und zum Bestandteil des inneren U berzuges zu machen, so daß die chiorophyllhaltigen Teile von. einem Schutzmantel umgeben sind. Ebenso können Stoffe, die geschmacklich different sind, wie bitterstoffreiche Arzneipulver, zu Beginn der Arbeit zugesetzt werden. Gepulverte Stoffe von ansehnlicher Farbe und von angenehmem Ge schmack und Aroma können Bestandteile der äußeren Hiillschichten der Körner werden, z. B. können am Schluß des Arbeitsganges dem Bindemittel oder dem Pulver Würzstoffe zugesetzt und dem Pulver ein mäßiger Zuckergehalt gemacht werden, um ein körniges Fertigerzeugnis herzustellen, das auch trocken gern eingenommen wird.
  • Falls solche pulverförmigen Stoffe Bestandteil der fertigen Körner oder Kügelchen werden sollen, die miteinander reagieren würden, so gibt der schichtweise Aufbau die Möglichkeit, die einzelnen Bestandteile in genügenden Zwischenräumen zum Umhüllen des angefeuchteten körnigen Gutes zu verwenden.
  • Man könnte aber auch dié einzelnen Bestandteile oder Teilgemische von pulverförmigen Stoffen, die im: angefeuchteten Zustande nicht aufeinander reagieren, völlig getrennt voneinander zum Überziehen verwenden und so Körner oder Kügelchen von verschiedener Zusammensetzung herstellen, die zur Herstellung des Fertigerzeugnisses von bestimmter Zusammensetzung miteinander gemischt werden.
  • Das Verfahren dient zur Herstellung von körnigen Arzneimitteln, aromatischen Mitteln und ähnlichen Zubereitungen, z. B. zur Bereitung von körnigen Zahnputzmitteln, aber auch zur Herstellung von wohlschmeckenden aromaischen Genußmitteln. Die verfahrensgemäß hergestellten Erzeugnisse eignen sich besonders gut als Teile von Reiseapotheken, Hausapotheken usw., weil sich die Körnchen oder Kügelchen sowohl trocken als auch mit wenig Flüssigkeit sehr leicht einnehmen lassen.
  • Die Kügelchen verursachen kein Stäuben bei der Anwendung wie Pulver, das leicht zu Reizungen der Luftröhre und Bronchien infolge Einatmens Anlaß gibt. Die Körner oder Kügelchen können so bereitet werden, daß sie leicht in Wasser zerfallen.
  • Eine besondere Art der Anwendung des Verfahrens ist die Herstellung von Brausegemischen in Körnerform; die einzelnen Körner enthalten teils Säule, teils Natriumbicarbonat, zusammen mit den sonstigen Besta,ndteilen, die das Erzeugnis enthalten soll.
  • Beispiele von Pulvermischungen I. 10 kg Lecithin plv. sbt.
  • 20 kg Herb. urticae plv. sbt.
  • Io kg Fol. betulae plv. sbt.
  • 10 kg Nuces colae plv. sb:..
  • 10 kg Sacchar. alb. plv. sbt.
  • 2. 20 kg Fol. melissae plv. sbt.
  • 10 kg Fol. menth. pip. plv. sbt.
  • 5 kg Herb. card. ben. plv. sbt.
  • 10 kg Herlb. .millefol. plv. sbt.
  • 5 kg Extr. cascar. sagrad. plv. sbt.
  • 3. So kg Spezies pectoralis plv. sbt.
  • 20 kg Sacchar. alb. plv. sbt.
  • Lösung zum Anfeuchten 4. I0 kg Sacchar.; alb.
  • 10 kg Sacchar: amylac. 45 è 10 kg- Aqua Fabrikationsspiele a) I 0 kg Feingranulat, hergestellt durch Anteigen mit geeigneten Flüssigkeiten (Tra. ganthschleim u. dgl.) und Schlagen durch Siebe mit folgendem Nachtrocknen, werden in einen Dragierkessel gegeben und mit Siruplösung 4 gut durchgefeuchtet. Nun trägt man 1/2 kg Pulvermischung auf und läßt trocken laufen usw., bis die im Kessel befindlichen Körnchen etwa die Hälfte der gewünschten Größe erreicht haben. Um nun auch Körnchen kleinerer Größe zu erhalten, verfährt man wie folgt: Nach genügender Durchfeuchtung trägt man nicht nur 1/2 kg Pulvermischung auf, sondern etwa 50% mehr, also etwa 3/4 kg, und arbeitet in dieser Weise weiter, bis man Körnchen der gewünschten Größe neben solchen, die als neues Ausgangsgut dienen können, erhalten hat. b) 10 kg Feingranulat, hergestellt wie unter a, werden im Dragierkessel gut mit Siruplösung 4 durchfeuchtet, anschließend Pulvermischung aufgetragen usf., bis die Körnchen die halbe Größe des Fertigerzeugnisses erreicht haben. Nun verwendet man an Stelle der Siruplösung 4 eine solche gleicher Zusammensetzung, jedoch 1 o% Spiritus vini enthaltend, und arbeitet gleichmäßig weiter, wie anfangs beschrieben.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Verfahren zur Herstellung eines Arzneimitteis in körniger oder kugeliger Form durch schichtweises Überziehen eines kleinkörnigen Gutes unter abwechselndem Aufbringen von Flüssigkeit und pulverförmigen Arzneistoffen .auf das kleinkörnige Ausgangsgut und nachfolgendem Trocknen unter Verwendung eines heizbaren Dragierkesseis, wobei der Vorgang so oft wiederholt wird, bis Körner oder Kügelchen von gewünschter Größe entstanden sind, dadurch gekennzeichnet, daß der normale Arbeitsvorgang absichtlich ge stört wird, indem z.B. eine Benetzungsflüssigkeit von geringer Bindekraft verwendet wird oder dem benetzten Ausgangs gut die gepulverten Arzneistoffe in einer erhöhten Menge, die nicht vollständig gebunden wird, zugesetzt werden zu dem Zwecke, gleichzeitig mit den durch Uberziehen entstehenden Körnern oder Kügelchen gewünschter Größe durch Sieben abtrennbares kleinkörniges Gut herzustellen, das als Ausgangsgut wieder zu dem körnigen oder kugeligen pulverförmigen Fertigerzeugnis verarbeitet wird.
DE1935Z0022746 1935-09-20 1935-09-20 Verfahren zur Herstellung eines Arzneimittels in koerniger oder kugeliger Form Expired DE699574C (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1001456B (de) * 1953-02-27 1957-01-24 Smith Kline & French Internat Verfahren zur Herstellung einer oral anzuwendenden Arzneiform mit Depotwirkung
DE1027847B (de) * 1954-12-24 1958-04-10 Ciba Geigy Verfahren zur Herstellung von peroral applizierbaren Arzneimitteln
DE1292783B (de) * 1953-06-03 1969-04-17 Lowey Hans Verfahren zum Herstellen einer Tablette mit Depotwirkung

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1001456B (de) * 1953-02-27 1957-01-24 Smith Kline & French Internat Verfahren zur Herstellung einer oral anzuwendenden Arzneiform mit Depotwirkung
DE1292783B (de) * 1953-06-03 1969-04-17 Lowey Hans Verfahren zum Herstellen einer Tablette mit Depotwirkung
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