DE699523C - Magnetzuender fuer Verbrennungskraftmaschinen - Google Patents

Magnetzuender fuer Verbrennungskraftmaschinen

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DE699523C
DE699523C DE1937B0181240 DEB0181240D DE699523C DE 699523 C DE699523 C DE 699523C DE 1937B0181240 DE1937B0181240 DE 1937B0181240 DE B0181240 D DEB0181240 D DE B0181240D DE 699523 C DE699523 C DE 699523C
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DE
Germany
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drive shaft
rotor
magneto
takes place
displacement
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Expired
Application number
DE1937B0181240
Other languages
English (en)
Inventor
Walter Jakob Spengler
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Bendix Aviation Corp
Original Assignee
Bendix Aviation Corp
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Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02PIGNITION, OTHER THAN COMPRESSION IGNITION, FOR INTERNAL-COMBUSTION ENGINES; TESTING OF IGNITION TIMING IN COMPRESSION-IGNITION ENGINES
    • F02P1/00Installations having electric ignition energy generated by magneto- or dynamo- electric generators without subsequent storage
    • F02P1/005Construction and fastening of elements of magnetos other than the magnetic circuit and the windings

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Electrical Control Of Ignition Timing (AREA)
  • Permanent Magnet Type Synchronous Machine (AREA)

Description

  • Magnetzünder für Verbrennungskraftmaschinen Die Erfindung betrifft Magnetzünder für Verbrennungskraftmaschinen mit Läufer und Unterbrecher.
  • Bei gewissen Arten von Motoranlagen und insbesondere bei solchen, wo, wie bei Flugzeugmotoren, die Belastung mit der Drehzahl zunimmt, hat es sich als wünschenswert erwiesen, bei einer Zunahme der Drehzahl und somit auch der Belastung eine-Verzögerung auf die Einstellvorrichtung einwirken, zu lassen. Wenn eine solche Verzögerun,gswirkung in Verbindung mit einer Vorrichtung verwendet wird, ideren Betätigung durch die Druckänderungen im Saugsammelrohr des Motors .erfolgt, um die Einstellvorrichtung entsprechend den Druckänderungen auf der Saugseite zu steuern, so hat man gefunden, daß es möglich ist, die Leistung der mit einer solchen Einrichtung versehenen Flugzeugmotoren beträchtlich zu verbessern.
  • Es sind deshalb bereits Magnetzünder entwickelt worden, bei denen die Zündung beschleunigt wird, wenn die Drehzahl zunimmt, und bei denen eine Verzögerung der Zündung eintritt, wenn die Belastung zunimmt. Die Einzeleinrichtungen, die diese beiden Vorgänge herbeiführen, wirken unabhängig voneinander und ergänzen sich gegenseitig. Beide Vorgänge werden- durch Veränderung der Winkelstellung geeigneter Elemente zur Antriebswelle erreicht. Erfindungsgemäß wird ein Magnetzünder für Verbrennungskraftmaschinen mit Läufer und Unterbrecher, dessen Zündungszeitpunkt selbsttätig durch die Maschinendrehzahl, und den Druck des Strömungsmittels im Saugsammelrohi# gesteuert wird, dadurch verbessert und vereinfacht, daß die Steuerung und der Antrieb des Magnetzünders über ein und dieselbe Kupplung durch Längsverschieben unid. Verdrehen der Antriebswelle zusammen Witdem Läufer des Magnetzünders erfolgt. Auf diese Weise wird die Bauart des Magnet-' zünders unter Erhöhung der Sicherheit der Wirkung vereinfacht.
  • An Hand der beiliegenden Zeichnung, in der- ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt ist, sind weitere Verbesserungen und zweckmäßige Ausgestaltungen des Erfindungsgegenstandes beschrieben. Es stellen dar: Fig. i eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung in der Seitenansicht mit teilweise abgebrochenen Teilen, wobei die Teile in den Stellungen gezeigt sind, die sie bei einer geringen Motordrehzahl und einem geringen Saugdruck einnehmen, Fig. 2 eine schaubildliche Darstellung der Teile der Antriebverbilidung für den Magnetläufer einschließlich der Zentrifugaleile einstellsteuer vorrichtung, wobei die Teile getrennt gezeigt sind, Fig. 3 eine ähnliche Ansicht der Teile der Magltetläufer- und CTllterb.recherhubvorrichtung und Fig. d. einen im wesentlichen lotrechten Schnitt durch den -Teil des Läufermantels, der die Zentrifugalsteuerteile trägt.
  • In den Zeichnungen zeigt Fig. i ein Gestell i, in dem ein allgemein mit 2 bezeichneter Magnetläufer beispielsweise in Lagern 3 und d; drehbar gelagert ist. Der Läufer 2 besitzt zwei Mantelteile 5 und 6, die in deri Lagern 3 bzw. 4 gelagert und durch eine Schraubenverbindu.ng 7 miteinander verbunden sind.
  • Ein Dauermagnet, der aus einem magnetisierten Zvlinder 8 besteht, dessen Pole an den Enden liegen, ist zwischen den Mantelteilen 5 und 6 des Läufers festgeklecnintund lamellierte Polstücke 9 und z i von geeigneter Ausführung sind an den Enden des Magnets 8 in einer solchen Stellung angeordnet, daß sie mit einem äußeren magnetischen Stromkreis zusammenwirken, der die magnetischen Leiter 12 und 13 und den Kern 14. einer Induktionsspule 15. umfaßt. Die durch den Läuferfluß in der Induktionsspule erzeugten Priinärströme werden durch eine Unterbrecher-'vorrichtung gesteuert, die allgemein mit 16 bezeichnet ist und durch eine am Mantelteil 6 des Läufers befestigte Hubvorrichtung 17 betätigt wird, während der Sekundärstrom der Induktionsspule in der bei 18 gezeigten Weise einem Verteilerläufer t9 zufließt,- der den "Zündstrom Leistungskabeln 21 zuführt, die in einem Leitungsklemmenblock 22, aiiangeordnet sind. Der Läufer 19 wird durch ein Zahnrad 23 angetrieben, das selbst durch ein auf dem Läufermantelteil S aufgekeiltes Triebrad 24. angetrieben wird.
  • Z e bei :26 und 27 in Aden Läuferteilen 5 in üScl 6 verschiebbar gelagerte Antriebswelle ''-z5 trägt eine Antriebskupplungshälfte 28, die so angeordnet ist, daß sie mit einer Kupplungshälfte 30 in Eingriff kommen kann, die von dem nichtdargestellten Motor angetrieben wird, dessen Zündstrom durch den Magnetgenerator geliefert werden soll.
  • Erfindungsgemäß sind Mittel vorgesehen, um die Antriebswelle 25 mit dein Läufermantelteil 5 zu verbinden. Die hierzu verwendete Vorrichtung ist so angeordnet, 4aß' sie unter dem Einfluß einer druckempfindlichen Vorrichtung und einer Zentrifugalvorrichtung in ihrer Winkelstellung eingestellt werden kann, Dieses wird in der hier gezeigten Weise dadurch erreicht, daß die Welle 25 mit schraubenförmigen Rillen 29 und der Mantelteil 5 mit inneren geradlinigen Rillen 31 versehetl .und zwischen .beiden eine verschiebbare Muffe 32 eingesetzt wird, die mit inneren schraubenförmigen Rillen 33 (s. Fig. 2) -versehen ist; die finit den schraubenförmigen Rillen der Antriebswelle zusammenwirken. Ferner ist die Muffe 32 auch mit äußeren geradlinigen Rillen 34 versehen, die mit den Rillen 31 des Mantelteils 5 zusammenwirken. Die Längsstellungen der Antriebswelle 25 und der Zwischenmuffe 32 werden dann mittels 'der vorbeschriebenen Vorrichtungen eingestellt.
  • Die zur Einstellung des Läufers dienende druckempfindliche Steuervorrichtung besteht aus einer durch den- Druck beeinflußten Einrichtung, wie z. B. einem Raum 35 mit nachgiebigen Wänden. Das eine Ende des genannten. Raumes ist in der bei 36 gezeigten Weise am Gestell i des Magnetgenerators befestigt, während das andere Ende desselben beispielsweise . durch - verschiebbare Übertragungsglieder 37 mit einem am Ende der Antriebswelle 25 angelenkten Kreuzkopf 38 in geeigneter Weise verbunden ist. Ein Kanal 39 ist so angeordnet, daß er mit dein Innern des Raumes 35 in Verbindung steht. Dieser Kanal besitzt eine geeignete Verbindung 41, durch welche er mit dem-Saugsammelrohr des nicht dargestellten Motors verbunden werden kann, Zweckmäßig sind Federn 42 vorgesehen, um die Ausdehnungskraft der nachgiebigen Wand des Raumes 35-auszugleichen und den Raum auf diese Weise in einer teilweise zusammengezogenen Stel-lung zu halten, wodurch die Antriebswelle 25 für gewöhnlich in der Mitte ihrer Längsbewegung gehalten wird. Durch einen im Saugsammelrohr herrschenden Unterdruck wird bewirkt, daß der Raum sich zusammenzieht und die Welle 25 in der in Fig. i gezeigten Weise nach links bewegt, während Überdrücke eine Bewegung der Welle von ihrer mittleren Stellung aus nach rechts bewirken. Es ist leicht ersichtlich, daß die im Saugsammelrohr herrschenden Drücke von den Belastungsbedingungen und von dem dann vorhandenen Überlastungsgrad abhängig sind, so daß Änderungen in diesen Bedingengen entsprechende Änderungen in der Längsstellung der Antriebswelle bewirken. Durch die -Längsbewegung der Antriebswelle 25 wird der .l.äufer 2 durch die schraubenförmigen Verbindungsrille 29, 33 gegenübgr der genannten Welle im Winkel eingestellt, wobei die Beziehungen solche sind, daß die Längsbewegung der Antriebswelle nach rechts in der Fig. i infolge einer Erhöhung des im Saugsaininelrohr herrschenden Druckes eine Verzögerung des Läufers gegenüber' der genannten Welle bewirkt..
  • Die Zentrifugalsteuervorrichtung besteht aus zwei gewichtsbelasteten Teilen 43 und 4q., die bei 45 'bzw. 46 am Läufermantelteil 5 angelenkt und mit nach innen gerichteten Armen 47 und 48 versehen sind, die sich gegen einen Druckring 49 stützen. Letzterer selbst stutzt sich ,gegen das Ende der Zwischenkupplungsmuffe 32. Die Teile werden für gewöhnlich in ihrer Ruhestellung oder vorderen Stellung dusch eine Ausdehnungsfeder 51 gehalten, die im Mantelteil 5 angeordnet ist und sich gegen die Kupplungsmuffe 32 stützt. Die Anordnung ist eine solche, daß eine Bewegung der Zentrifugalglieder 43 und 44 nach außen zur Folge hat, daß die Arme 47 und 48 derselben die Kupplungsmuffe 32 in der Fig. i nach links bewegen, wodurch die Kupplung selbst und infolgedessen auch der Läufer 2 wegen der schraubenförmigen Rillen 29, 33 der Welle und der Kupplung gegenüber der Antriebswelle 25 im Winkel verzögert werden.
  • Die Arbeitsweise der Vorrichtung ist folgende. Die Antriebswelle 25, die durch' die Kupplung 28 mit dein Motor verbunden ist, der mit Zündstrom versorgt werden soll, dreht sich fortwährend in zeitlichem Zusammenhang- mit diesem Motor. Während dieser Drehung wird die Stellung der Antrieswelle 25 in der Längsrichtung durch die im nachgiebigen Raum 35 herrschenden Druckverhältnisse bestimmt, die den im Saugsammelrohr herrschenden Druckverhältnissen entsprechen. Hierdurch wird die Welle 25 in einer Richtung bewegt, bei der der Läufer infolge einer Erhöhung des Motorsaugdrückes verzögert wird.
  • Gleichzeitig damit wirkt die aus den Teilen 43 und 44 bestehende Zentrifugalvorrichtung in der Weise, daß."sie die Kupplungsmuffe 32 infolge einer Erhöhung der Motordrehzahl nach links in der Fig. i bewegt, wodurch eine weitere Verzögerung des Läufers gegenüber der Antriebswelle dann erfolgt, wenn der Motor beschleunigt wird.
  • Es ist leicht ersichtlich, daß die vorbeschriebene Ausführung hinsichtlich ihrer Arbeitsweise und ihrer Ausbildung anpassungsfähig ist und sich leicht entsprechend jeder gewünschten Steuerungsart ändern läßt. Die Zentrifugalsteuerung kann z. B. dazu dienen; die Einstellung der Vorrichtung bei einer Erhöhung der Drehzahl entweder vor- oder nachzustellen, und die durch- den Druck beeinflußte . Vorrichtung kann so eingerichtet sein, daß sie entsprechend irgendeinem gewünschten Druckbereich von absoluten Drücken,-und zwar solchen, die entweder bei Meereshöhe oder bei irgendeiner bestimmten Flughöhe entweder über oder unter dem ,atmosphärischen Druch liegen, in Tätigkeit tritt. Ferner können die Änderungen dieser absoluten Drücke di,e Einstellvorrichtung in beliebiger gewünschter Weise nach- bzw. vorstellen.
  • Wenn auch nur eine Ausführungsform der Erfindung ausführlich beschrieben und dargestellt wurde, so versteht es sich doch von selbst, daß auch andere Ausführungsformen 'möglich sind und daß an. der Ausbildung und Anordnung der Teile verschiedene Abänderungen im Rahmen der Erfindung vorgenommen werden können.

Claims (4)

1'A'/.'l`sN'f ANSL'RÜCilE: i. Magnetzünder für Verbrennungs-, kraftmaschinen mit Läufer und Unterbrecher, dessen Zündungszeitpunkt selbsttätig durch die Maschinendrehzahl und den Druck des Strömungsmittels im Saugsarnmelrohr gesteuert wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerung und der Antrieb des Magnetzünders über ein und dieselbe Kupplung durch Längsverschieben und Verdrehen der Antriebswelle zusammen mit dem Läufer des Magnetzünders erfolgt.
2. Magnetzünder nach Anspruch. i, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsverschiebung und Winkelverstellung der Antriebswelle durch eine als Kupplung dienende zwischen dem Läufermantelteil (5) und der Antriebswelle .(25) eingeschaltete Muffe (32) erfolgt, die innen steile Schraubengänge aufweist, welche in entsprechend verlaufende Schraubengänge (29) auf der Antriebswelle eingreifen, während sie außen gerade Rillen besitzt, die geraden Rillen (31) im Läufergestell ,entsprechen, so daß durch axiale Verschiebung der Muffe infolge- Änderung der Drehzahl des Motors die Antriebswelle mit dem Läufer gedreht und damit eine Beschleunigung oder Verzögerung der Zündung herbeigeführt wird.
3. Magnetzünder nach Anspruch z und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschiebung der Kupplungsmuffe bei Änderung der Drehzahl des Motors unter Vermittlung von Fliehgewichten (43,144) erfolgt, die einerseits mit Zapfen am Läufermantel angelenkt sind, andererseits mittels winkelig abgebogener' Arme (4i, 48) mittelbar oder unmittelbar sich gegen die Kupplungsmuffe legen und deren axiale Verschiebung bei Drehung um die Aufhängezapfen der Gewichte veranlassen.
4. Magnetzünder nach Anspruch r und 2, dadurch gekennzeichnet, daB die Verschiebung der Kupplungsmuffe bei Änderung des Druckes im Saugsammelrohr unter Vermittlung eines mit diesem in Verbindung stehenden, an sich bekannten Raumes mit beweglicher Wandung (35) erfolgt, dessen eine Endfläche mit dem Gehäuse des Magnetapparates fest verbunden ist, während die andere Endfläche mit dem Kopfe der Antriebswelle verbunden und mit dieser längs beweglich ist.
DE1937B0181240 1936-12-22 1937-12-23 Magnetzuender fuer Verbrennungskraftmaschinen Expired DE699523C (de)

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