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GEBIET DER ERFINDUNG
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Die
Erfindung betrifft trockene, nicht magnetische Tonerteilchen umfassend
ein Weißpigment,
insbesondere trockene, nicht magnetische Tonerteilchen, umfassend
TiO2 vom Rutil-Typ. Sie betrifft weiterhin
ein Verfahren zum Drucken von Bildern auf ein Transparent, wobei
die Bilder einen weißen
Hintergrund enthalten.
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HINTERGRUND DER ERFINDUNG
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Weiße Tonerteilchen
und ihre Verwendung sind auf dem Fachgebiet bekannt, insbesondere
zum Bedrucken eines schwarzen Untergrunds und für Drucktechniken, wobei schwarze
und weiße
Toner zum Drucken verschiedener Graustufen verwendet werden.
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In
der
EP-A-253 560 ist
ein elektrofotografisches Kopierverfahren offenbart, das die Verwendung
eines Kopiergerätes
mit einem positiven Bildkopiersystem einschließt, wobei Tonerbilder mit einem
farbigen Toner gebildet und auf ein farbiges Isolierpapier einer
von derjenigen des Toners verschiedenen Farbe übertragen werden, während die
Farben des Papiers und des Toners so gewählt werden, dass umgekehrte
Bilder gebildet werden. In einem Beispiel ist ein weißer Toner
mit 100 Gewichtsteilen eines Styrol-Acryl-Harzes und 20 Gewichtsteilen
TiO
2 vom Rutil-Typ offenbart.
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In
EP-A-280 387 ist
ein weißer
Toner offenbart, der ein Fixierharz und darin dispergiert ein Titandioxidpigment
von hoher Reinheit, das mindestens 99 Gew.-% TiO
2,
nicht mehr als 0,1 Gew.-% Al
2O
3 und
nicht mehr als 0,05 Gew.-% SiO
2 enthält, als
ein Weißpigment
enthält,
wobei das Titandioxid einen mittleren Teilchendurchmesser von nicht
weniger als 0,05 μm
aufweist. In dieser Offenbarung wird betont, dass gute Ladungsqualität der Tonerteilchen
nicht erreicht werden kann, wenn das TiO
2 nicht
so rein ist. Es wird gesagt, dass maximal 50 Gewichtsteile, vorzugsweise
30 Gewichtsteile des TiO
2 auf 100 Gewichtsteile
Tonerharz verwendet werden können,
da Toner mit höheren
Mengen an TiO
2 nicht fixiert werden kann.
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In
JP-A-41 048067 ist
ein weißer
Toner offenbart, wobei 5 bis 20 Gew.-% TiO
2,
vorzugsweise 8 bis 10 Gew.-% TiO
2 vorhanden
sind.
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In
US-A-4,943,506 ist
ein weißer
Toner offenbart, der Bindeharz und Titandioxid mit 0,20 bis 0,35 μm in der
mittleren Teilchengröße in dem
Gehalt von 15 bis 60 Gewichtsteilen bezogen auf 100 Gewichtsteile
des Bindeharzes umfasst.
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In
US-A-5,077,158 ist
ein Verfahren zum Bilden eines Bildes offenbart, welches die Entwicklung
eines elektrostatischen latenten Bildes mit einem grauen Toner umfasst,
wobei ein Gemisch eines weißen
Toners und eines schwarzen Toners als der graue Toner verwendet
wird. Der weiße
Toner umfasst vorzugsweise TiO
2 in der Rutil-Kristall-Struktur
und für
höchstens
50 Gewichtsteile auf 100 Gewichtsteile Tonerharz.
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Heutzutage
besteht ein gut akzeptierter Weg des Druckens von Etiketten darin,
sie mit einem digitalen elektrostatografischen Druckmittel zu drucken,
z. B. der CHROMAPRESS (Marke der Firma Agfa-Gevaert NV, Mortsel,
Belgien) oder das DCP1 (Marke der Firma Xeikon NV, Mortsel, Belgien).
Auch transparente Etiketten werden mit solchen Druckvorrichtungen
gedruckt, und wenn opake weiße
Bilder auf einem transparenten Träger vorhanden sind, ist es
bevorzugt, Tonerteilchen zur Verfügung zu haben, die eine hohe
Opazität
ergeben, d. h. die Deckkraft einer Schicht von weißem Toner
muss sehr hoch sein. Wenn ein transparentes selbstklebendes Etikett
zum Ausbringen auf einen gefärbten,
z. B. roten, Untergrund mit weißer
Beschriftung bedruckt wird, ist es erwünscht, dass die Beschriftung
tatsächlich
weiß aussieht
und nicht weiß mit
einem schwachen roten Schatten. Auch wenn auf ein transparentes
Etikett ein Strichcode aufgedruckt werden soll, ist es zur bessern
Lesbarkeit des Strichcodes bevorzugt, dass er auf einen weißen Untergrund
gedruckt wird, und dann muss das Weiß sehr opak sein. Die bekannten
Tonerteilchen sind zum Drucken weißer Bilder gut geeignet, jedoch
muss zum Drucken für
das Drucken von weißen
Bildern auf transparente Substrate die Deckkraft noch höher sein.
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ZIELE UND ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
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Es
ist ein Ziel der Erfindung, weiße,
nicht magnetische Tonerteilchen mit einer hohen Deckkraft bereitzustellen,
wobei TiO2-Teilchen vorhanden und mit dem
Tonerharz gut gemischt sind, die gute Fixiereigenschaften aufweisen
und die stabile Druckergebnisse in Langzeitdruckversuchen ergeben.
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Es
ist ebenfalls eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein elektrostatografisches
Verfahren zum Drucken weißer
Bilder mit hoher Deckkraft auf einem transparenten Substrat bereitzustellen.
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Weiter
Ziele und Vorteile der Erfindung werden aus der ausführlichen
Beschreibung im Folgenden klar.
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Der
Gegenstand der Erfindung wird durch Bereitstellen nicht magnetischer
Tonerteilchen verwirklicht, die 100 Gewichtsteile Tonerharz umfassen,
wobei auf 100 Gewichsteile des Tonerharzes mindestens 50 Gewichtsteile
des Tonerharzes ein Polyesterharz sind und 65 bis 180 Gewichtsteile
TiO2 vom Rutil-Typ vorhanden sind.
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Der
weitere Gegenstand der Erfindung besteht in der Verwirklichung durch
Bereitstellen eines elektrostatografischen Druckverfahrens für weiße Tonerbilder
mit einer Opazität,
OP, von mindestens 60%, umfassend die folgenden Schritte:
- – bildweises
Auftragen von 7,5 g/m2 bis 15 g/m2 weißer,
nicht magnetischer Tonerteilchen, die ein Tonerharz und ein weißes Pigment
enthalten, auf ein Substrat, und
- – Fixieren
der nicht magnetischen Tonerteilchen auf dem Substrat, dadurch gekennzeichnet,
dass die nicht magnetischen Tonerteilchen 100 Gewichtsteile Tonerharz
umfassen, wobei auf 100 Gewichtsteile des Tonerharzes mindestens
50 Gewichtsteile des Tonerharzes ein Polyesterharz sind und zwischen
65 und 180 Gewichtsteilen TiO2 vom Rutil-Typ
sind.
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Die
Erfindung stellt auch die Verwendung der erfindungsgemäßen Tonerteilchen
nach Anspruch 8 und das weiße
Papier oder die bildaufnehmende Folie nach Anspruch 11 bereit.
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AUSFÜHRLICHE
BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
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Es
wurde überraschenderweise
gefunden, dass es möglich
ist, nicht magnetische Tonerteilchen mit 65 bis 180 Gewichtsteilen
TiO2 vom Rutil-Typ auf 100 Gewichtsteile
Tonerharz herzustellen, wenn das Tonerharz mindestens 50 Gewichtsteile
eines Polyesterharzes umfasst, obwohl die Lehren vom Stand der Technik
angeben, dass nicht mehr als 60 Gewichtsteile TiO2 vom
Rutil-Typ auf 100 Gewichtsteile Tonerharz in Tonerteilchen eingearbeitet
werden könnten.
Probleme wurden bezüglich
Stabilität
der Tonerladung, hinsichtlich der Fixiereigenschaften auch dann
nicht festgestellt, wenn das TiO2 vom Rutil-Typ
nur zwischen 95 und 98% rein war. Sowohl im Fixiersystem, wobei
das Fixieren durch Heißwalzen
ablief, als auch in einem System, wobei das Fixieren durch ein kontaktloses
Mittel erfolgt, insbesondere durch Infrarotbestrahlung, war die
Fixierqualität des
Tonerbildes trotz des hohen Pigment-zu-Harz-Verhältnisses gut.
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Dieser
Befund öffnet
den Weg zu der Möglichkeit
der Herstellung nicht magnetischer Tonerteilchen, die zur Herstellung
eines weißen
Bildes mit hoher Opazität
oder hoher Deckkraft (d. h. eine Opazität von mindestens 60%) verwendet
werden können,
auch wenn nur zwischen 0,75 mg und 1,5 mg/cm2 (7,5
g/m2 und 15 g/m2)
nicht magnetische Tonerteilchen abgelagert werden. Es erwies sich
als möglich,
erfindungsgemäß weiße, nicht
magnetische Tonerteilchen herzustellen, die eine Opazität von mindestens
60% ergeben, wenn zwischen 0,9 mg und 1,1 mg/cm2 (9
g/m2 und 11 g/m2)
Tonerteilchen abgelagert wurden.
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Opazität oder Deckkraft
eines weißen
Bildes wurde durch Aufbringen der weißen Tonerteilchen auf einen
transparenten Träger,
Bilden eines Bildes aus einem Feld von gleichmäßiger Weißdichte, Anordnen des Bildes
auf einer Lichtfalle und Messen, im Reflektanzmodus, der Opazität OP1 =
IreflBL/I0, wobei
die Opazität das
Verhältnis
der reflektierten Lichtintensität
zu der Intensität
des auf das weiße
Bild eingestrahlten Lichtes ist. Dann wird das gleiche weiße Bild über eine
weiße
Kachel gelegt, und, wiederum im Reflektanzmodus, die Opazität OP2 =
IreflWH/I0 gemessen.
Bei beiden Messungen ist I0 gleich. Die
Opazität
oder in Wirklichkeit die Deckkraft des weißen Bildes wird durch das Verhältnis (OP1/OP2) × 100 =
OP = (IreflBL/IreflWH) × 100 bestimmt. Je
größer OP desto
höher ist
die Deckkraft.
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Es
wurde festgestellt, dass das Tonerharz jedes beliebige auf dem Fachgebiet
bekannte Harz sein könnte
solange für
100 Teile (Gew./Gew.) Tonerharz mindestens 50 Teile (Gew./Gew.)
eines Polyesters vorhanden waren. Vorzugsweise enthält das Tonerharz
in den erfindungsgemäßen nicht
magnetischen Tonerteilchen mindestens 50 Teile (Gew./Gew.) eines
Polyesters mit einem Säure-
oder Hydroxylwert zwischen 10 und 30 mg KOH/g. Stärker bevorzugt
ist das Tonerharz in den erfindungsgemäßen nicht magnetischen Tonerteilchen
ein Polyester oder ein Gemisch von verschiedenen Polyester. In diesem
Fall ist es bevorzugt, einen Polyester mit einem Säure- oder
Hydroxylwert zwischen 10 und 30 mg KOH/g zu verwenden, oder wenn
ein Gemisch von verschiedenen Polyester verwendet wird, in dieses
Gemisch mindestens 50% (Gew./Gew.) eines Polyesters mit einem Säure- oder
Hydroxylwert zwischen 10 und 30 mg KOH/g einzuschließen. Sehr
geeignete Polyesterharze zur Verwendung in den erfindungsgemäßen nicht
magnetischen Tonerteilchen sind in Tabelle 1 aufgeführt. Tabelle 1
Chemische
Struktur | AV* | HV** | Tg °C | Mn+ | Mw† |
1.
Polyesterharz von Terephthalsäure, Ethylenglycol
und DIANOL 22 | 3 | 31,1 | 62 | 3,6 | 10 |
2.
Polyesterharz von Fumarsäure
und DIANOL 33 | 17 | 5,2 | 55 | 4,4 | 12 |
3.
Polyesterharz von Terephthalsäure, Isophthalsäure und
DIANOL 22 und Ethylenglycol | 18 | 20,9 | 60 | 4 | 18 |
4.
Polyesterharz von DIANOL 33/DIANOL 22, Terephthalsäure und
Trimellitsäure | 30 | 50 | 65 | 2,0 | 14 |
5.
Polyesterharz von DIANOL 33, Isophthalsäure und Adipinsäure | 16 | na | 58 | 4,1 | 9,7 |
- *AV: Säurewert
in mg KOH/g Harz
- **HV: Hydroxylwert in mg KOH/g Harz
- +Mn: Numerisches mittleres Molekulargewicht (× 1000)
- †Mw:
Gewichtsmittel des Molekulargewichts (× 1000)
- Dianol 22 ist ein Marke der Firma AKZO CHEMIE of the Netherlands
für bis-ethoxyliertes
2,2-Bis(4-hydroxyphenyl)propan.
- DIANOL 33 ist ein Marke der Firma AKZO CHEMIE of the Netherlands
für bis-propoxyliertes
2,2-Bis(4-hydroxyphenyl)propan.
- na: nicht zur Verfügung
stehend.
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Es
hat sich gezeigt, dass von den auf dem Fachgebiet bekannten Weißpigmenten
(z. B. BaSO
4, ZnO, TiO
2,
etc.) TiO
2 in der Rutil-Kristall-Konfiguration
am wirksamsten war. Das bei dieser Erfindung geeignete Titandioxid
braucht nicht mindestens 99%ig rein zu sein, obwohl TiO
2 vom
Rutil-Typ mit einer Reinheit von 99% und darüber bei der Erfindung verwendet
werden kann, ist es auch möglich,
TiO
2 mit einer Reinheit zwischen 94% und
98% zu verwenden, dies bedeutet, dass TiO
2,
worin Al
2O
3 und/oder
SiO
2 in einer relativ hohen Menge vorhanden
sind, ebenfalls in den erfindungsgemäßen nicht magnetischen Tonerteilchen
geeignet ist. Dies hat den Vorteil, dass zur Herstellung erfindungsgemäßer nicht
magnetischer Tonerteilchen auch weniger reines und somit weniger
teures TiO
2 verwendet werden kann. Die erfindungsgemäßen nicht
magnetischen Tonerteilchen, die TiO
2 in
der Rutil-Kristall-Konfiguration einschließen, können weiterhin SiO
2 oder
Al
2O
3 einschließen, das
dem TiO
2 absichtlich zugesetzt wird. Diese
Verbindungen können
dem Gemisch von Tonerharz und TiO
2 während des
Schmelzverknetungsschrittes bei der Herstellung der nicht magnetischen
Tonerteilchen zugesetzt werden oder können zuerst zugemischt werden,
um das SiO
2 oder Al
2O
3 auf der Oberfläche des TiO
2 zu fixieren.
Solche Behandlungen des TiO
2 wurden bereits
in der
US-A-4 943 506 beschrieben.
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Die
Oberfläche
des TiO2 zur Verwendung in erfindungsgemäßen Tonerteilchen
kann auch vor seiner Zugabe zu der Masse der Tonerteilchen durch
anorganische Verbindungen behandelt werden, ausgewählt aus der
Gruppe von Silikonölen,
Silan-Kupplungsmittel, Titan-Kupplungsmitteln,
Aluminium-Kupplungsmitteln und Zirkoaluminium-Kupplungsmitteln.
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Typische
geeignete Silan-Kupplungsmittel sind z. B. Vinyltriacetoxysilan,
Methyltrimethoxysilan, Vinyl-tris(methoxyehtoxysilan), Methyltriethoxysilan,
etc. Geeignete Titan-Kupplungsmittel
sind z. B. Isopropyltriisosteraroyltitanat, Isopropyltrictanoyltitanat,
etc. Ein typisches geeignetes Aluminium-Kupplungsmittel ist z. B.
Acetoalkoxyaluminiumdiisopropylat. Beispiele für TiO2 vom
Rutil-Typ, die im Handel erhältlich
sind und in den erfindungsgemäßen nicht
magnetischen Tonerteilchen geeignet sind, sind z. B. BAYERTITAN
RKB2 und BAYERTITAN RDFI (Marken der Firma Bayer AG, Leverkusen,
Deutschland) oder RHODITAN RL60 und RHODITAN RL67 (Marken der Firma
Rhone-Poulenc, Frankreich). Von diesen im Handel erhältlichen
Rutil-Typen ist es bevorzugt, BAYERTITAN RDFI zu verwenden.
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Die
erfindungsgemäßen Tonerteilchen
können
auch fluoreszente Aufheller einschließen, die unter UV-Licht fluoreszieren.
Durch Zugabe solcher fluoreszierender Aufheller wird die Weiße eines
mit erfindungsgemäßen weißen, nicht
magnetischen Tonerteilchen gedruckten Bildes verstärkt. Typische
geeignete Aufheller sind z. B.
das von der Firma Ciba-Geigy,
Schweiz, unter der Marke UVITEX OKF verkauft wird,
das von
Firma Ciba-Geigy, Schweiz, unter der Marke UVITEX OB verkauft wird,
oder Derivate von Stilben.
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Die
Zugabe von fluoreszierenden Aufheller zur Verstärkung der Weiße eines
erfindungsgemäßen Toners
hat gegenüber
der Zugabe von blauen Farbmitteln Vorteile. Ein Bild, das mit dem
erfindungsgemäßen weißen Toner
mit einem fluoreszierenden Aufheller hergestellt ist, zeigt keinen
bläulichen
Farbton und kann somit in relativ hoher Konzentration verwendet
werden, d. h. bis zu 10 Teilen (Gew./Gew.) auf 100 Teile (Gew./Gew.)
Tonerharz. Vorzugsweise wird eine Menge zwischen 1 und 5 Teilen
(Gew./Gew.) auf 100 Teile (Gew./Gew.) Tonerharz verwendet.
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Weiße Tonerteilchen,
die einen fluoreszierenden Aufheller enthalten, sind beim Sicherheitsdrucken sehr
geeignet. Mit solchen Toner kann ein Bild auf weißes Papier,
weiße,
Bild-aufnehmende Polymerfolien ohne fluoreszierenden Aufheller gedruckt
werden. Ein solches Bild ist unter normalen Umgebungsbeleuchtungsbedingungen
fast unsichtbar, wird jedoch unter UV-Licht klar sichtbar. Es ist
auch möglich,
mit den erfindungsgemäßen Tonerteilchen,
die kein fluoreszierendes Aufheller enthalten, ein erstes weißes Bild
auf einen farbigen Untergrund zu drucken und ein weiteres Bild (nahe
dem ersten Bild oder darauf) mit erfindungsgemäßen nicht magnetischen Tonerteilchen,
die ein fluoreszierendes Aufheller enthalten, zu drucken. In diesem Fall ist
das erste Bild unter normalen Umgebungsbeleuchtungsbedingungen sichtbar,
und das zweite Bild wird unter UV-Beleuchtung sichtbar. Somit ist
es möglich,
dem Druck eine Art von "Geisterbild" hinzuzufügen, das
nur unter UV(Ultraviolett)-Beleuchtung sichtbar ist. Ein solches
Merkmal verleiht zusätzliche
Sicherheit z. B. für Ausweisdokumente.
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Erfindungsgemäße Tonerteilchen
können,
auch ohne die Gegenwart eines fluoreszierenden Aufhellers, zum Einschließen von
Sicherheitsmerkmalen in Druckerzeugnissen verwendet werden. Es ist
möglich, einen
transparenten Träger
(am häufigsten
ein polymerer Träger)
mit einem gleichmäßigen weißen Hintergrund
mit erfindungsgemäßen Tonerteilchen
zu bedrucken, worin ein weißes
Bild mit verschiedener Opazität (von
leicht, d. h. weniger als 1%, verschieden bis zu 25% verschieden)
vorhanden ist. Das Bild von unterschiedlicher Dichte kann durch
Aufbringen einer höheren
oder geringeren Menge an Tonerteilchen als die Menge an Tonerteilchen,
die zum Drucken der Hintergrunddichte verwendet wird, gedruckt werden.
In diesem Fall können
die gleichen Tonerteilchen verwendet werden. Das Bild von unterschiedlicher
Dichte kann durch Aufbringen von Tonerteilchen, die eine geringere
Menge an TiO2 enthalten als die Menge an
TiO2, die in den Tonerteilchen vorhanden
ist, die zum Drucken der Hintergrunddichte verwendet werden, gedruckt
werden. Im Reflexionsmodus sieht ein solcher weißer Hintergrund aus, als ob
er eine gleichmäßige Dichte
aufweist, jedoch wird in der Transmission das Bild mit der geringeren
weißen
Opazität
unschwer so gesehen, als ob eine Art von "Wasserzeichen" eingebracht ist. Der weiße Hintergrund
kann dann zum Drucken eines beliebigen Bildes durch jedes andere
Druckmittel verwendet werden. Es ist offensichtlich, dass die Verfahren
des Einschlusses von Sicherheitsmerkmalen, wie vorstehend beschrieben,
unter Verwendung von weißen
Tonerteilchen, die keinen fluoreszierenden Aufheller aufweisen,
mit Verfahren kombiniert werden können, wobei weiße Tonerteilchen
mit einem fluoreszierenden Aufheller verwendet werden.
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Die
erfindungsgemäßen Tonerteilchen
können
weiterhin Wachse einschließen,
speziell geeignete Wachse sind Monohydroxy-Verbindungen mit der
Formel CH3(CH2)nOH, wobei n eine ganze Zahl zwischen 21 und
360 ist, oder Monocarboxy-Verbindungen der Formel CH3(CH2)nCOOH, wobei n
eine ganze Zahl zwischen 21 und 360 ist. Solche Verbindungen stehen
unter der Marke UNICID für
die Monocarboxy-Verbindungen und UNILIN für die Monohydroxy-Verbindungen
von PETROLITE, 6910 East 14th street, TULSA, Oklahoma 74112, USA
zur Verfügung.
Auch Onium-Verbindungen mit einer Alkylgruppe von mindestens 12
C-Atomen und höchstens
25 C-Atomen können den
erfindungsgemäßen nicht
magnetischen Tonerteilchen zugesetzt werden.
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Eine
solche Onium-Verbindung ist als Ladungskontrollmittel günstig und,
wie in
US-A-5 622 803 und
US-A-5 532 097 offenbart,
um den Tonerteilchen eine enge Ladungsverteilung zu verleihen. Ein
typisches Mitglied der Klasse von geeigneten Onium-Verbindungen
zum Einarbeiten in die erfindungsgemäßen Tonerteilchen ist (CH
3)
3N
+C
16H
33Br
–.
Es wurde zudem festgestellt, dass obwohl das TiO
2 gut
in einem Tonerharz dispergiert werden konnte, solange auf 100 Gewichtsteile
(Gew./Gew.) Tonerharz mindestens 50 Teile (Gew./Gew.) eines Polyesters
vorhanden waren, die Dispersion des TiO
2 immer
noch besser war als wenn entweder eine Monohydroxy-Verbindung mit
der Formel CH
3(CH
2)
nOH, wobei n eine ganze Zahl zwischen 21
und 360 ist, eine Monocarboxy-Verbindung mit der Formel CH
3(CH
2)
nCOOH,
wobei n eine ganze Zahl zwischen 21 und 360 ist, oder eine Onium-Verbindung
mit einer Alkylgruppe von mindestens 12 C-Atomen und höchstens
25 C-Atomen vorhanden war.
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Die
erfindungsgemäßen Tonerteilchen
werden vorzugsweise in einem nicht magnetischen Monokomponentenentwickler
oder in einem Zweikomponentenentwickler verwendet, wobei die nicht
magnetischen Tonerteilchen zusammen mit magnetischen Trägerteilchen
verwendet werden. Die Verwendung der erfindungsgemäßen nicht
magnetischen Tonerteilchen in einem Zweikomponentenentwickler ist
am stärksten
bevorzugt, und die nicht magnetischen Tonerteilchen umfassen mindestens
eine die Resitivität
erniedrigende Substanz, eine Verbindung mit einer Volumenresistivität, geringer
als die Volumenresistivität
des Harzes, wobei die Substanz in der Lage ist, die Volumenresistivität des Harzes
um einen Faktor von mindestens 3,3 herabzusetzen, wenn sie in dem
Harz in einer Konzentration von 5 Gew.-% relativ zu dem Gewicht
des Harzes vorhanden ist. Die nicht magnetischen Tonerteilchen besitzen
vorzugsweise einen absoluten mittleren |q/d| Ladungs/Durchmesserwert
von geringer als 10 fC/10 μm,
jedoch nicht geringer als 1 fC/10 μm, die Verteilung der Ladung/Durchmesserwerte
der einzelnen nicht magnetischen Tonerteilchen einen Variationskoeffizienten η ≤ 0,33 aufweist.
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Obwohl
die erfindungsgemäßen weißen Tonerteilchen
mit jeder Art von magnetischen Trägerteilchen, die auf dem Fachgebiet
bekannt sind, verwendet werden können,
z. B. Eisenkügelchen,
Verbundträger,
etc., mit einem mittleren Teilchendurchmesser von 10 bis 220 μm, ist es
bevorzugt, die erfindungsgemäßen weißen nicht
magnetischen Tonerteilchen in einem Entwickler zu verwenden, der
magnetische Trägerteilchen
umfasst, wobei die Trägerteilchen
aufweisen:
- – einen Sättigungs-Magnetisierungswert
Msat, ausgedrückt in Tesla (T), derart, dass
Msat > 0,30
T gilt
- – eine
Volumen-mittlere Teilchengröße (Cavg) derart, dass 30 μm < Cavg < 60 μm gilt,
- – eine
Volumen-basierte Teilchengrößeverteilung,
so dass mindestens 90% der Teilchen einen Teilchendurchmesser C
aufweisen, derart, dass 0,5 Cavg < C < 2 Cavg gilt,
- – eine
Volumen-basierte Teilchengrößeverteilung,
wobei weniger als b% Teilchen kleiner als 25 mm sind, wobei b =
0,35 × (Msat)2 × P
gilt, wobei Msat = Sättigungsmagnetisierungswert,
ausgedrückt
in T, und P = die maximale Feldstärke der magnetischen Entwickelungspole,
ausgedrückt
in kA/m,
- – ein
Kernteilchen mit einem Silikonharzüberzug in einer Menge (RC)
derart, dass 0,2% Gew./Gew. < RC < 2% Gew./Gew. gilt.
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Die
vorliegende Erfindung umfasst auch ein Verfahren zur Herstellung
von weißen
Tonerbildern mit einer Opazität
OP von mindestens 60%, umfassend die Schritte:
- – Bildweises
Auftragen von 7,5 g/m2 bis 15 g/m2 weißer,
nicht magnetischer Tonerteilchen, die ein Tonerharz und ein Weißpigment
enthalten, auf ein Substrat und
- – Fixieren
der nicht magnetischen Tonerteilchen auf dem Substrat, dadurch gekennzeichnet,
dass die Tonerteilchen 100 Gewichtsteile Tonerharz umfassen, wobei
auf 100 Gewichtsteile des Tonerharzes mindestens 50 Gewichtsteile
des Tonerharzes ein Polyesterharz sind und 65 bis 180 Gewichtsteile
TiO2 von Rutil-Typ sind.
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Die
vorliegende Erfindung umfasst auch ein Verfahren zum Einschließen von
Sicherheitsmerkmalen in ein Tonerbild, umfassend die Schritte:
- – Aufbringen
eines Tonerbildes auf ein weißes,
nicht fluoreszierendes Substrat,
- – Aufbringen
eines Bildes weißer,
nicht magnetischer Tonerteilchen, die 100 Gewichtsteile Tonerharz
umfassen, wobei mindestens 50 Gewichtsteile des Tonerharzes ein
Polyesterharz sind und 65 bis 180 Gewichtsteile auf 100 Gewichtsteile
des Tonerharzes TiO2 vom Rutil-Typ sind
und 0,5 bis 5 Teile (Gew./Gew.) auf 100 Gewichtsteile des Tonerharzes
ein fluoreszentes Aufheller sind und
- – Fixieren
der Bilder auf dem Substrat.
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Die
Erfindung umfasst auch ein Verfahren zum Einschließen von
Sicherheitsmerkmalen in ein Tonerbild, umfassend die Schritte:
- – Aufbringen
auf ein Substrat eines Bildes aus weißen, nicht magnetischen Tonerteilchen,
die 100 Gewichtsteile Tonerharz umfassen, wobei auf 100 Gewichtsteile
des Tonerharzes mindestens 50 Gewichtsteile des Tonerharzes ein
Polyesterharz sind und 65 bis 180 Gewichtsteile TiO2 vom
Rutil-Typ sind und wobei kein fluoreszierender Aufheller vorhanden
ist;
- – Aufbringen
auf das Substrat eines Bildes aus weißen, nicht magnetischen Tonerteilchen,
umfassend 100 Gewichtsteile Tonerharz, wobei auf 100 Gewichtsteile
des Tonerharzes mindestens 50 Gewichtsteile des Tonerharzes ein
Polyesterharz sind und 65 bis 180 Gewichtsteile TiO2 vom
Rutiltyp sind, und 0,5 bis 5 Teile (Gew./Gew.) auf 100 Gewichtsteile
des Tonerharzes ein fluoreszierender Aufheller sind und
- – Fixieren
des Tonerbildes auf dem Substrat.
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Die
Erfindung umfasst weiterhin ein Verfahren zum Einschließen von
Sicherheitsmerkmalen in ein Tonerbild, umfassend die Schritte:
- – Aufbringen
in einem einzigen Schritt auf einen transparenten Träger eines
weißen
Bildes mit Opazität (OP3)
durch Ablagern einer Menge A g/m2 weißer erfindungsgemäßer Tonerteilchen,
die keinen fluoreszierenden Aufheller enthalten,
- – Aufbringen
eines gleichmäßigen weißen Untergrundes
mit Opazität
(OP4) um das Bild durch Ablagern einer Menge B g/m2 weißer erfindungsgemäßer Tonerteilchen,
die keinen fluoreszierenden Aufheller enthalten, so dass die Menge
B verschieden ist von der Menge A, zum Bilden eines Bildes, das
im Reflexionsmodus unsichtbar und im Transmissionsmodus sichtbar
ist, und
- – Fixieren
des Bildes auf dem Träger.
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Die
Erfindung umfasst weiterhin ein Verfahren zum Einschließen von
Sicherheitsmerkmalen in ein Tonerbild, umfassend die Schritte:
- – Aufbringen
auf einen transparenten Träger
eines weißen
Bildes mit Opazität
(OP3) durch Ablagern einer Menge A g/m2 von
weißen
erfindungsgemäßen Tonerteilchen,
die keinen fluoreszierenden Aufheller und eine Menge von C Teilen
TiO2 auf 100 Teile Tonerharz enthalten,
- – Aufbringen
eines gleichmäßigen weißen Hintergrunds
mit Opazität
(OP4) um das Bild durch Ablagern einer Menge A g/m2 weißer erfindungsgemäßer Tonerteilchen,
die keinen fluoreszierenden Aufheller und eine Menge D Teile TiO2 auf 100 Teile Tonerharz enthalten, so dass
die Menge D von der Menge C verschieden ist, zum Bilden eines Bildes,
das im Reflexionsmodus unsichtbar und im Transmissionsmodus sichtbar
ist, und
- – Fixieren
des Bildes auf dem Träger.
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BEISPIELE
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HERSTELLUNG DER TONERTEILCHEN
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50
Teile Harz Nr. 3 aus Tabelle 1 und 50 Teile Harz Nr. 5 aus Tabelle
1 wurden 30 min bei 110°C
in einem Laborkneter mit verschiedenen Mengen TiO2 schmelzvermischt.
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Nach
dem Abkühlen
wurde die verfestigte Masse pulverisiert und unter Verwendung einer
ALPINE Fliessbettgegenstrahlmühle
Typ 100 AGF (Marke) gemahlen und weiter unter Verwendung eines ALPINE
Multiplex Zick-Zack-Klassierers Typ 100MZR (Marke) klassiert. Die
mittlere Teilchengröße des getrennten
Toners wurde durch einen COULTER COUNTER MODEL MULTISIZER (Marke)
gemessen, und als 8,0 μm,
volumenbezogen, festgestellt.
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Zur
Verbesserung der Fließfähigkeit
der Tonermasse wurden Tonerteilchen mit 0,5% hydrophoben kolloidalen
Kieselsäureteilchen
(BET-Wert 130 m2/g) vermischt, um eine Tonerzusammensetzung
zu ergeben.
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12
verschieden Typen von Tonerteilchen (T1 bis T12) wurden hergestellt,
die Menge, Natur und der Hersteller von TiO2,
das den Tonerteilchen zugesetzt wurde, sind in Tabelle 2 aufgeführt. T1
bis T3 und T11, T12 sind Vergleichsbeispiele.
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ENTWICKLER
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Ein
Cu-Zn-Ferrit-basierter beschichteter Träger wurde durch Beschichten
eines Cu-Zn-Ferrit-Kernes mit
1% Dimethylsilikon unter Verwendung eines Lösungssprühtechnik in einem Wirbelbett
und Nachhärten
des Überzugs
hergestellt. Der Träger
zeigte eine Sättigungsmagnetisierung
(Msat) von 0,41 T. Die Teilchengrößeverteilung
war gekennzeichnet durch:
dv50% = 52,5 μm, dv10% = 32 μm
und Dv90% = 65 μm.
Die Menge an Teilchen
mit < 25 μm betrug
4,9% Gew./Gew.
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Ein
Entwickler wurde durch Zugabe von 7,5% der Tonerzusammensetzungen
zu den Trägerteilchen hergestellt.
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DRUCKBEISPIELE
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Die
so erhaltenen Entwickler wurden getrennt in einem X-35 (Marke der
Firma Agfa-Gevaert N. V.) elektrofotografischem Kopierer verwendet,
wobei die fotoleitende Walze gleichmäßig exponiert war und ein latentes
Bild bildete, das latente Bild mit einem der, die die vorstehend
beschriebenen Tonerteilchen enthielten, Entwickler entwickelt wurde
und wobei das Bild auf eine Seite eines transparenten Trägers PROPYLUX
Typ 60064 (Marke), ein Etikettenmaterial, das von Jackstädt GmbH,
Wuppertal, Deutschland, erhältlich
war, übertragen
wurde.
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Aus
dem X-35 Kopierer wurden die Standardheißwalzenschmelzer entfernt,
und der Toner der unfixierten Kopie wurde kontaktlos durch Bestrahlung
unter Verwendung eines infraroten Schwarzkörperstrahlungselementes, das
in einem Abstand von 10 mm von dem transparenten Träger, der
das Tonerbild trug, angeordnet war, aufgeschmolzen. Der Träger passierte
das Strahlungselement bei einer Geschwindigkeit von 5 cm pro s.
Die durchschnittliche Energie, die dem Strahlungsheizelement bereitgestellt
wurde, betrug 375 Watt, was das Element bei einer Temperatur von
600°C unter
Verwendung von Reflektoren zur Konzentrierung der Strahlungswärme auf
den Träger
arbeiten ließ.
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Mit
jedem der Entwickler wurden vier unterschiedliche Felder von gleichmäßiger weißer Dichte,
jedoch mit unterschiedlicher Opazität durch Aufbringen verschiedener
Mengen von Tonerteilchen, die von 5 g/m
2 bis 15
g/m
2 reichten, bedruckt. Für jedes
dieser Felder wurde die Opazität
wie vorstehend beschrieben gemessen. Durch Interpolation wurde die
Opazität,
die durch Aufbringen von 10 g/m
2 (1 mg/cm
2) weißer
Tonerteilchen erreicht wurde, bestimmt. Die Werte sind ebenfalls
in Tabelle 2 angegeben. Tabelle 2
Nr. | Teile
(Gew./Gew.) TiO2 auf 100 Teile Tonerharz | Typ* | Marke | Opazität in % für 10 g/m2 abgelagerte Tonerteilchen |
1 | 25 | A | KRONOS
A | 48 |
2 | 67 | A | KRONOS
A | 56 |
3 | 150 | A | RHODITAN
AT1 | 51 |
4 | 67 | R | BAYERTITAN RKB2 | 60 |
5 | 150 | R | BAYERTITAN RKB2 | 62 |
6 | 150 | R | RHODITAN
RL60 | 61 |
7 | 150 | R | RHODITAN
RL67 | 61 |
8 | 67 | R | BAYERTITAN RDFI | 62 |
9 | 83 | R | BAYERTITAN RDFI | 65 |
10 | 150 | R | BAYERTITAN RDFI | 68 |
11 | 25 | R | BAYERTITAN RDFI | 44 |
12 | 60 | R | BAYERTITAN RDFI | 57 |
- *Typ: A = Anatase, R = Rutil
- KRONOS A: Marke der Firma Kronos NV, Brüssel, Belgien
- RHODITAN: Marke der Firma Rhone-Poulenc, Frankreich
- BAYERTITAN: Marke der Firma Bayer AG, Leverkusen, Deutschland
- Nr. 1, 2, 3, 11 und 12 sind Vergleichsbeispiele.