DE69938606T2 - Beschleunigte abtastung von zellularen kanälen durch zellulare funktelefone - Google Patents

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Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Diese Erfindung bezieht sich auf Zellular-Funktelefone und Betriebsverfahren dafür, und genauer gesagt auf eine Kanalerlangung für Zellular-Funktelefone.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Zellular-Funktelefone werden weit verbreitet für Drahtlos-Mobilkommunikationen von Sprache und/oder Daten verwendet. Wie hier verwendet, schließt der Ausdruck "Zellular-Funktelefon" eine breite Vielfalt von tragbaren Funktelefon-Vorrichtungen ein, welche auf ein Zellular-Funktelefonsystem zugreifen. Zellular-Funktelefone enthalten tragbare Telefone von einer Hand- oder Taschen-Telefon-Vielfalt und dauerhaft im Auto montierte Zellular-Telefone. Der Ausdruck "Zellular-Funktelefon" enthält ebenfalls Drahtlos-Endgeräte, welche Funktionen zusätzlich zu jenen des Zellular-Telefons bereitstellen, wie beispielsweise Fax-Übertragung, Datenkommunikationen, Datenverarbeitung, Textverarbeitungsanwendungen und weitere Funktionen. Zellular-Funktelefone mit einer hinzugefügten Funktion werden oftmals als "persönliche Kommunikationssysteme" (PCS) bezeichnet.
  • Wenn ein Zellular-Funktelefon eingeschaltet wird, führt es eine Initialisierungsprozedur mit dem Zellular-Funktelefonsystem durch. Im Allgemeinen tastet das Zellular-Funktelefon eine Vielzahl von Kanälen und/oder Zeitschlitzen ab, um einen geeigneten Steuerkanal zu lokalisieren. Zellular-Funktelefone, welche im U. S. AMPS-System arbeiten, brauchen beim Einschalten lediglich eine beschränkte Anzahl von Kanälen abzutasten, um einen Rundfunk-Steuerkanal zu lokalisieren. Rundfunk-Steuerkanäle sind im Allgemeinen auf einen kleinen Abschnitt des verfügbaren Spektrums in einer Breite von etwa 1 MHz beschränkt, um die Abtastzeit zu reduzieren. Darüber hinaus, da die Rundfunksteuerkanalübertragungen in AMPS im Allgemeinen kontinuierliche Übertragungen sind, kann der Empfänger jederzeit auf einen abgetasteten Kanal landen, um eine Messung vorzunehmen. Bei analogen Zellular-Telefonen ist bekannt, dass sie Kanäle in sequenzieller Reihenfolge abtasten, um die Frequenz-Änderungszeit von einem Kanal zum nächsten zu minimieren.
  • Ein derzeitiger Trend liegt in der Verwendung einer digitalen Übertragung für Sprach- und/oder Datenverkehr. Es ist eine Anzahl von digitalen Zellular-Standards in Anwendung, welche auf Zeitmultiplex-Zugriff (Time Division Access TDMA) basieren. TDMA-Systeme enthalten das IS136(D-AMPS)-System und das GSM-System, ebenfalls bekannt als das DSC1800, wenn im 1800 MHz Band verwendet, und als das PCS1900, wenn in den U. S. 1900 MHz PCS-Bändern verwendet. Es wird eine anhaltende Entwicklung von TDMA-Standards fortgeführt, um Verbesserungen im Dienst und in der Produktverwendung vorzunehmen, wie beispielsweise eine längere Batterie-Lebensdauer. Ein Merkmal, welches im D-AMPS-System eingeführt ist, ist beispielsweise der digitale Steuerkanal (DCC), welcher den Bereitschafts-Batterieverbrauch von Zellular-Funktelefonen reduzieren kann, welche auf dem DCC lagern, um auf Rufe zu warten. Ungleich dem AMPS-Rundfunksteuerkanal braucht der DCC kein kontinuierliches Trägersignal zu sein, sondern belegt lediglich einen Schlitz von dem TDMA-Rahmen mit drei Schlitzen. Die weiteren zwei Schlitze können Verkehr enthalten, können jedoch innerhalb von Zeitperioden einer geringen Anforderung leer sein. Ein hauptsächliches Bedenken bei solchen TDMA-Systemen ist die fortdauernde Reduktion in der Zeit, welche notwendig ist, um die TDMA-Zellularkanäle abzutasten, um einen Kanal zu identifizieren, welcher zumindest eine TDMA-Burst-Übertragung enthält.
  • Das U.S. Patent No. 5,197,093 von Knuth et al. beschreibt ein Drahtlostelefon, welches einen verbesserten Mechanismus zum Abtasten und Auswählen von Kanälen hat, indem auf die Kanalnutzmuster von der lokalen Umgebung adaptiert wird, in welcher es platziert ist. Dies führt zu einer Prioritätsliste von Kanälen, welche die höchste Wahrscheinlichkeit der Verfügbarkeit, frei von Interferenz, haben. Indem die Kanäle während der Leerlaufzeit des Drahtlostelefons zuvor abgetastet werden, wird der Leistungsverbrauch von dem Handgerät minimiert und wird eine schnelle Erlangung von einem verfügbaren Kanal möglich. Jedoch bezieht sich das Knuth-Patent nicht auf die Identifikation eines Rundfunk-Steuerkanals von einem Zellularsystem, indem Kanäle aufgefunden werden, welche das stärkste Signal enthalten, sondern bezieht sich vielmehr auf das Auffinden von Kanälen, welche ein Minimum an Interferenz enthalten, d. h. die minimale Signalstärke.
  • Das U.S. Patent No. 5,511,235 von Duong et al. beschreibt einen Empfänger, welcher einen Betriebs-Kanalabtastmodus und einen Betriebs-Kommunikationsmodus hat. In dem Betriebs-Kanalabtastmodus ist der Durchlassbereich eines Filters in Relation zum Durchlassbereich des Filters im Kommunikationsmodus schmaler.
  • Das U.S. Patent No. 5,524,280 von Douthitt et al. beschreibt ein Verfahren zum Abtasten von Kanälen, welches ein schnelles Abtasten von einer vorbestimmten Liste von Datenkanälen, um einen schnell abgetasteten Kanal zu identifizieren, eine mittlere Abtastung, wenn der schnell abgetastete Kanal nicht identifiziert ist, wobei die vorbestimmte Liste von Kanälen zum Identifizieren eines mittleren abgetasteten Kanals dient, wenn ein Kanal von der vorbestimmten Liste von Kanälen für eine erste Zeitperiode bewertet ist; und eine langsame Abtastung, wenn der mittlere abgetastete Kanal nicht identifiziert ist, wobei die vorbestimmte Liste von Kanälen abgetastet wird, um einen langsam abgetasteten Kanal zu identifizieren, bei welchem ein Kanal von der vorbestimmten Liste von Kanälen für eine zweite Zeitperiode bewertet ist, enthält.
  • Das U.S. Patent No. 5,574,995 von Masaki beschreibt eine Steuerung, welche die Frequenz des Lokaloszillators mit einer Frequenzschiebeschaltung verschiebt, so dass so viele abzutastende Kanäle wie möglich innerhalb von spezifizierten Bandbreiten enthalten werden, ein gewünschtes empfangenes Signal erfasst, indem jede der spezifizierten Bandbreiten mit der verschobenen Frequenz abgetastet wird, jeden Kanal innerhalb der Bandbreite abtastet, wo das gewünschte empfangene Signal erfasst wurde, und die Frequenz des Lokaloszillators ändert oder die Frequenz des Lokaloszillators mit der Frequenzschiebeschaltung verschiebt, so dass die oben identifizierte gewünschte Kanalfrequenz an dem Mittelpunkt von der Bandbreite sein wird. Jedoch betrifft das Masaki-Patent derzeit nicht die Belange, dazu in der Lage zu sein, ein erfasstes Signal beim Vorliegen eines angrenzenden Kanalsignals, wie im Falle von Zellular-Systemen, zu decodieren. Viel mehr scheint, dass das Masaki-Patent mit der Erfassung eines Signals in einem dünn besetzten Teil des Spektrums, wo eine Nachbarkanal-Unterscheidung nicht notwendig zu sein braucht, und mit der Identifizierung des Frequenzkanalrasters, auf welchem ein erfasstes Signal zugewiesen wird, beschäftigt ist. Das Masaki-Patent adaptiert den Empfänger, um ein Kanalraster zu identifizieren, so dass ein erfasstes Signal zentral in der Empfänger-Bandbreite platziert wird, während die Notwendigkeit nach einer Mehrzahl von Empfänger-Bandbreiten vermieden wird, welche auf unterschiedliche Kanalraster adaptiert sind.
  • Mehrfachmodus-Zellular-Funktelefone, wie beispielsweise Dualmodus-Zellular-Funktelefone werden in der Zellular-Funktelefon-Kommunikation ebenfalls weit verbreitet verwendet. Beispielsweise können Dualmodus-Zellular-Funktelefone sowohl im Schmalband-FM-Modus als auch im Breitband-CDMA-Modus arbeiten. Alternativ können Dualmodus-Zellular-Funktelefone ebenfalls im Schmalband-Zellular-Standard-Modus, wie beispielsweise AMPS oder D-AMPS (IS136), als auch in einem Breitband-Standard, wie beispielsweise GSM (in den USA als PCS 1900 bekannt) oder IS95 arbeiten. Der Schmalband-Standard kann einen Empfangskanalabstand von 30 kHz verwenden, während der GSM/PCS 1900-Standard einen 200 kHz Kanalabstand verwenden kann.
  • Dualmodus-Zellular-Funktelefone sind im Allgemeinen in einer Bandbreite zum Betrieb in unterschiedlichen Kanalrastern adaptiert, beispielsweise ein 200 kHz Raster zum GSM-Betrieb und ein 30 kHz Raster zum D-AMPS-Betrieb. Darüber hinaus sind Empfängerbandbreiten von Dualmodus-Zellular-Funktelefonen im Allgemeinen schmaler als der Kanalabstand für welchen sie vorgesehen sind, beispielsweise 20 % weniger als der Kanalabstand. Dieses steht mit dem Masaki-Patent in Kontrast, bei welchem die Empfänger-Bandbreite breiter als der erwartete Kanalabstand ist.
  • Die europäische Patentanmeldung 0 722 258 A2 beschreibt ein tragbares Funktelefon, welches mit Basisstationen in einem digitalen Funktelefonsystem, wie beispielsweise DECT, unter Verwendung von TDMA-Übertragung kommuniziert. Das tragbare Funktelefon wird mit einem Algorithmus programmiert, welcher dazu betriebsbereit ist, einen Kommunikationskanal auszuwählen, indem eine verdeckte Schlitzmaske gespeichert wird, welche Zeitschlitze in jedem Rahmen darstellt, welche ausgeschlossen sind, und zwar aufgrund dessen, dass sie entweder durch die Basisstation belegt sind oder durch das tragbare Telefon selber. Somit wird jeglicher Kanal, welcher in einem belegten Zeitschlitz versucht wird und nicht besteht, in der verdeckten Schlitzmaske ausgeschlossen und als verdeckt markiert. Ferner ist der Algorithmus dazu betriebsbereit, um die Zeitschlitze in einer vorbestimmten Sequenz nach Verfügbarkeit zu überprüfen, welche der Zeitsequenz von den Schlitzen (oder das entgegengesetzte davon) entspricht, um eine geordnete Füllung der Zeitschlitze an den Basisstationen zu unterstützen.
  • Das U.S. Patent 5,794,147 von Huang beschreibt, dass ein Verfahren zum schnellen Lokalisieren von Nicht-Standard-Steuerkanälen in privaten Zellularsystemen durch ein Bestimmen des Modulationstyps von einem bestimmten Kanal erzielt wird. Die Mobilstation tastet einen empfangenen RF-Kanal ab. Das empfangene Signal wird zur Bewertung des Modulationstyps von diesem Kanal verwendet, indem angepasste Filter, welche für das spezifische Signal von Interesse entworfen sind, verwendet werden, und/oder es wird in einer weiteren Ausführungsform zur Erzeugung der Spektralenergie-Verteilung des Kanals verwendet, welche den Modulationstyp preisgibt.
  • Das U.S. Patent 5,020,093 von Pireh beschreibt ein Dualsystem-Zellular-Telefon, welches einen Transceiver, welcher einen Dual-Bandbreite-Empfänger hat, eine Audio/Logikeinheit, welche Dual-Steuerprogramme hat, und eine Handgeräteinheit enthält. Der Dual-Bandbreite-Empfänger des Transceivers hat unterschiedliche Filter in der Mittenfrequenzsektion davon, welche in Abhängigkeit davon, welches Zellular-Telefonsystem verfügbar ist, schaltbar ausgewählt werden. Wenn der Dienst in einem der Zellular-Telefonsysteme nicht verfügbar ist, schaltet das einzelne Zellular-Telefon die Empfänger-Bandbreite und das Steuerprogramm zum Betrieb auf das weitere Zellular-Telefonsystem automatisch um.
  • Das U.S. Patent 5,517,677 von Moon beschreibt eine Abtasttechnik, welche bezogen auf Kommunikationskanäle, welche derzeit in der Vergangenheit verwendet werden, vorteilhaft ist. Eine programmierbare Warteschlange wird mit einem Kommunikationskanal-Kennzeichnungscode basierend auf einem vorbestimmten Kriterium beschrieben, so dass der Kanal jedes Mal tatsächlich verwendet wird. Die vorrangige Warteschlange wird in Zusammenhang mit allen verbleibenden Kommunikationskanal-Kennzeichnungscodes abgetastet, wodurch ein Gewichtungsfaktor bereitgestellt wird, welcher zur Auswahl der Kanäle, welche eine tatsächliche Verwendung erfahren haben, verzerrt ist. Systemidentifikations-Codes, welche in einem Mobilfunk-Komplex verwendet werden, werden in der Warteschlange gemäß einer Erreichbarkeitsfunktion gespeichert, und Gruppenkennzeichnungs-Codes werden in der Warteschlange gespeichert, wenn Heimkanäle von Mobilfunksystemen abgetastet werden, um eingehende Rufe zu bestimmen.
  • Demgemäß gibt es eine fortdauernde Notwendigkeit nach Zellular-Funktelefonen und Verfahren, welche einen Kanal wirksam erlangen können. Es gibt insbesondere eine Notwendigkeit nach einer verbesserten Kanalerlangung in Mehrfachmodus-Zellular-Funktelefonen.
  • Umriss der Erfindung
  • Es ist daher eine Aufgabe von der vorliegenden Erfindung, verbesserte Zellular-Funktelefone und Abtastsysteme und Verfahren dafür bereitzustellen.
  • Es ist eine weitere Aufgabe von der vorliegenden Erfindung, verbesserte Mehrfachmodus-Zellular-Funktelefone und Abtastsysteme und Verfahren dafür bereitzustellen.
  • Diese und weitere Aufgaben werden in Mehrfachmodus-Zellular-Funktelefonen durch Verwendung eines Breitband-Empfangsmodus, während nach Schmalbandsignalen abgetastet wird, bereitgestellt. Somit wird, wenn eine Abtastung des empfangenen Frequenzbandes zum Absuchen des Vorliegens von Schmalbandsignalen gewünscht wird, zunächst die breitere Empfänger-Bandbreite ausgewählt. Wenn in der breiteren Bandbreite eine wesentliche Signalenergie identifiziert wird, kann dann eine weitere Abtastung unter Verwendung des Schmalbandmodus bereitgestellt werden, um den Schmalbandkanal zu lokalisieren, welcher das stärkste Signal enthält.
  • Genauer gesagt, entspricht ein Mehrfachmodus-Zellular-Funktelefon gemäß diesem Aspekt von der vorliegenden Erfindung zumindest zweier Zellular-Funktelefon-Standards von unterschiedlichen Signalbandbreiten. Das Mehrfachmodus-Zellular-Funktelefon enthält ein Auswahlmittel, welches eine Empfänger-Bandbreite auswählt, welche einem breiteren aus den zumindest zwei Zellular-Funktelefon-Standards von unterschiedlichen Signalbandbreiten entspricht, während nach Steuerkanälen gesucht wird, welche einem schmaleren aus den zumindest zwei Zellular-Funktelefon-Standards von unterschiedlichen Signalbandbreiten in Relation zu dem breiteren aus den zumindest zwei Zellular-Funktelefon-Standards von unterschiedlichen Signalbandbreiten entsprechen. Die Steuerkanäle, welche dem schmaleren Bandbreite-Standard entsprechen, werden aufgesucht, indem ein Empfänger zum Abstimmen auf eine Sequenz von Kanalfrequenzen in einem breiteren aus den zumindest zwei Zellular-Funktelefon-Standards von unterschiedlichen Signalbandbreiten gesteuert wird. Es werden Signalmessungen auf die Sequenz von Kanalfrequenzen vorgenommen, und die Signalmessungen werden alle durchgeführt, um zumindest eine Kanalfrequenz aus der Sequenz von Kanalfrequenzen auszuwählen. Die schmalere Empfänger-Bandbreite wird dann ausgewählt, und die zumindest eine Kanalfrequenz wird in der schmaleren Bandbreite abgetastet, um zum Beispiel den schmaleren Bandbreitekanal zu bestimmen, welcher die größte Signalstärke hat. In einer weiteren Ausführungsform werden die Signale, welche im breiteren Bandbreitemodus empfangen werden, digitalisiert, um komplexe Signalabtastungen zu erlangen. Die komplexen Signalabtastungen werden dann verarbeitet, um eine Energie in jeder aus einer Mehrzahl von schmaleren Bandbreiten zu bestimmen, welche Kanälen in Zellular-Funktelefon-Standards mit schmalerer Bandbreite entsprechen. Demgemäß kann eine beschleunigte Abtastung von Zellular-Kanälen in einem schmaleren Bandbreiten-Modus erzielt werden.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt, welcher in Kombination mit dem oben beschriebenen Aspekt verwendet werden kann, kann die beschleunigte Abtastung von TDMA-Zellular-Kanälen erzielt werden, indem das Zellular-Funktelefon auf eine Folge von Frequenzkanälen innerhalb von einem TDMA-Zeitschlitz abgestimmt wird und eine Signalstärke für jeden aus der Folge von Frequenzkanälen gemessen wird. Die Abstimmung und das Messen werden dann für die verbleibenden aus den TDMA-Zeitschlitzen im TDMA-Rahmen vorzugsweise unter Verwendung der gleichen Kanäle in der gleichen Reihenfolge wiederholt. Jedem Frequenzkanal, dessen Signalstärke die größte gemessene Signalstärke des Frequenzkanals in allen TDMA-Schlitzen ist, wird dieser Frequenzkanal zugewiesen. Die zugewiesenen Signalstärken können dann dazu verwendet werden, um einen Frequenzkanal für eine TDMA-Signal-Erlangung auszuwählen.
  • Es kann ebenfalls eine historische Information verwendet werden, um die Abtastung von Zellular-Kanälen durch ein Zellular-Funktelefon zu beschleunigen. Insbesondere kann ein Steuerkanal unter einer Mehrzahl von Anwärter-Steuerkanälen, welche durch ein Zellular-Funktelefon-Netzwerk übertragen werden, identifiziert werden, indem in dem Zellular-Funktelefon anfängliche Wahrscheinlichkeitsanzeigen für jeden der Anwärter-Steuerkanäle bereitgestellt werden. Die anfänglichen Wahrscheinlichkeitsanzeigen zeigen eine Wahrscheinlichkeit an, dass der zugehörige Steuerkanal einen vorbestimmten Typ von einem Steuerkanalsignal enthält, bevor die Mehrzahl von Anwärter-Steuerkanälen empfangen wird. Das Zellular-Funktelefon wird dann auf einen ausgewählten aus den Anwärter-Steuerkanälen abgestimmt. Es wird ein Signal auf den ausgewählten der Anwärter-Steuerkanälen empfangen. Die anfängliche Wahrscheinlichkeitsanzeige wird für den ausgewählten aus den Anwärter-Steuerkanälen basierend auf dem empfangenen Signal aktualisiert, um eine aktualisierte Wahrscheinlichkeitsanzeige für den ausgewählten aus den Anwärter-Steuerkanälen bereitzustellen.
  • Das Abstimmen, Empfangen und Aktualisieren werden für die verbleibende aus den Anwärter-Steuerkanälen durchgeführt, bis eine aus den aktualisierten Wahrscheinlichkeitsanzeigen für einen entsprechenden aus den Anwärter-Steuerkanälen einen Schwellwert übersteigt. Der entsprechende aus den Anwärter-Steuerkanälen wird dann versucht zu decodieren. Wenn der entsprechende aus den Anwärter-Steuerkanälen erfolgreich decodiert ist, wird die anfängliche Wahrscheinlichkeitsanzeige für den erfolgreich decodierten Anwärter-Steuerkanal weiter aktualisiert.
  • Es ist zu verstehen, dass die oben beschriebenen Aspekte von der Erfindung in Kombination verwendet werden können. Dadurch wird eine beschleunigte Abtastung von Zellular-Kanälen durch Zellular-Funktelefone bereitgestellt.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 14 und 6 sind Blockdiagramme von Zellular-Funktelefonen, welche zur Bereitstellung einer beschleunigten Abtastung gemäß der vorliegenden Erfindung verwendet werden können.
  • 5, welche wie angezeigt 5A–D zusammen platziert enthält, ist ein Ablaufdiagramm, welches die beschleunigte Abtastung gemäß der vorliegenden Erfindung darstellt.
  • Genaue Beschreibung von bevorzugten Ausführungsformen
  • Die vorliegende Erfindung wird nun im Folgenden deutlicher mit Bezug auf die begleitenden Zeichnungen beschrieben, in welchen bevorzugte Ausführungsformen von der Erfindung angezeigt sind. Diese Erfindung kann jedoch auf viele unterschiedliche Formen ausgeführt werden, und sollte nicht als auf die hier dargelegten Ausführungsformen beschränkt angesehen werden, viel mehr sind diese Ausführungsformen derart bereitgestellt, so dass diese Beschreibung genau und vollständig sein wird, und dem Fachmann den Umfang von der Erfindung vollständig vermitteln wird. Gleiche Bezugszeichen beziehen sich durchweg auf gleiche Elemente.
  • In einem Aspekt von der Erfindung tastet ein digitales Zellular-Funktelefon eine große Anzahl von Zellular-Kanälen ab, um einen Kanal zu erfassen, welcher zumindest eine TDMA-Burst-Übertragung enthält. Eine solche Burst-Übertragung enthält, wenn sie dem U. S. TDMA-Standard IS136 entspricht, einen Burst von 6,6 ms Dauer, welcher sich in einer 20 ms TDMA-Rahmenperiode wiederholt. Die weiteren 13,3 ms der Rahmenperiode können ruhig sein. Es wird verständlich sein, dass TDMA-Signale als ein wiederholender TDMA-Rahmen übertragen werden, welcher eine Mehrzahl von TDMA-Zeitschlitzen enthält.
  • Der Kanal sollte abgetastet werden, wenn die Burst-Übertragung vorliegt. Herkömmlicherweise bedeutet dies ein Verweilen auf jedem Kanal innerhalb der gesamten 20 ms, um zu garantieren, dass der Burst erfasst wird, welches die Zeit zum Abtasten von typischerweise 800 Kanälen auf 16 Sekunden erhöht. Gemäß der Erfindung kann jeder von zwischen typischerweise 2 und 13 Kanälen für typischerweise 0,5 ms verweilen, welches eine Signalstärkemessung auf jedem während einer 6,6 ms-Zeitperiode erstellt. Dann werden die gleichen Kanäle abermals abgetastet, vorzugsweise in der gleichen Reihenfolge, während der nächsten 6,6 ms Periode, und noch einmal in einer dritten 6,6 ms-Periode. Die stärkste aus den drei Signalstärkemessungen, welche für jeden Kanal vorgenommen sind, wird dann bestimmt und beispielsweise in einem Tabelleneintrag für jeden Kanal beibehalten. Somit, unabhängig davon, welcher aus den 6,6 ms TDMA-Schlitzen ein Signal enthält, wird der Empfänger zumindest eine Messung auf dieses Signal vornehmen. Verglichen mit herkömmlichen Techniken kann diese Abtastung bis zu 13-mal schneller sein und kann die Abtastzeit zum Abtasten des gesamten Bandes von 16 Sekunden auf weniger als zwei Sekunden reduzieren.
  • Die Signalerlangung kann dann fortgesetzt werden, indem die Kanäle gemäß der Signalstärke und optionalen historischen Information priorisiert werden, und in Abhängigkeit von den Kanälen in der Reihenfolge der Priorität abgestimmt wird, um ein Decodieren eines Signals zu versuchen. Optional können die drei Signalmessungen, welche auf jedem Kanal vorgenommen sind, weiter analysiert werden, um die Wahrscheinlichkeit anzuzeigen, dass der Kanal ein TDMA-Signal mit einem aktiven Schlitz, zwei aktiven Schlitzen, drei aktiven Schlitzen oder ein AMPS-Signal enthält. Die letztgenannten, d. h. die drei aktiven Schlitze oder ein AMPS-Steuerkanal, können, wenn gewünscht, zum Versuch der Decodierung eine Priorität gegeben werden.
  • Ein weiterer Aspekt, welcher in Kombination mit dem oben beschriebenen Aspekt verwendet werden kann, bezieht sich auf Mehrfachmodus-Zellular-Funktelefone, wie beispielsweise Dualband-Zellular-Funktelefone, welche einem Schmalband-Zellular-Standard, wie beispielsweise AMPS oder D-AMPS (IS136), als auch einem Breitband-Standard, wie beispielsweise der europäische GSM-Standard (in den USA als PCS1900 bekannt) oder der U. S. CDMA-Standard IS95, entsprechen. Der Schmalband-Standard verwendet einen Empfangskanal-Abstand von 30 kHz, während der GSM/PCS1900-Standard einen 200 kHz Kanalabstand verwendet. Typischerweise ist die Empfängerbandbreite etwa 20% geringer als der Kanalabstand.
  • Gemäß diesem Aspekt wird, wenn es gewünscht ist, das empfangene Frequenzband abzutasten, um nach dem Vorliegen von Schmalbandsignalen abzusuchen, die breitere Empfänger-Bandbreite ausgewählt. Das empfangene Band wird dann in größeren Schrittweiten als 30 kHz abgetastet, beispielsweise 150 kHz im GSM/PCS1900-Fall oder in 600 kHz Schrittweiten im IS95-Fall. Dies kann es ermöglichen, dass die Abtastung in einem Fünftel der Zeit unter Verwendung von 150 kHz Schritten, verglichen mit der Verwendung von 30 kHz Schritten, vollendet wird. Darüber hinaus können bis zu 13 Kanäle pro 20 ms abgetastet werden, wie zuvor beschrieben, wodurch eine Erhöhung der Abtastrate auf 13x 150 kHz pro 20 ms oder weniger als 0,4 Sekunden ermöglicht wird, um die gesamten 25 MHz des 800 MHz Empfangsbandes bei weniger als 2 Sekunden abzutasten, um die gesamten 60 MHz der 1 900 MHz PCS-Bänder abzutasten. Die Empfänger-Abstimmzeit kann reduziert werden, indem Gruppen von angrenzenden Kanälen zu einer Zeit abgetastet werden, um die Frequenz-Synthesizer-Einschwingzeit zu reduzieren.
  • Wenn in der größeren Bandbreite eine wesentliche Signalenergie identifiziert wird, kann eine weitere Abtastung unter Verwendung der Schmalbandfilter dann eingeleitet werden, um den 30 kHz Kanal, welcher das stärkste Signal enthält, präzise zu lokalisieren. Beispielsweise werden jene 150 kHz Segmente, welche unter Verwendung von einer PCS1900-Empfänger-Bandbreite abgetastet sind, gemäß einer Signalstärke und einer optionalen historischen Information priorisiert, und werden dann abermals in der Reihenfolge der Priorität in fünf Schritten von 30 kHz abgetastet, welches zusätzlich 20 ms bedarf, und zwar unter Verwendung der oben beschriebenen Technik. Wenn das Vorliegen eines Signals auf einen spezifischen 30 kHz Kanal herabgeschmälert wurde, wird dann ein Versuch unternommen, um einen AMPS-Steuerkanal im 800 MHz Empfangsband, alternativ einen D-AMPS-Digital-Steuerkanal im 1 900 MHz Empfangsband, zu decodieren.
  • Die Verwendung der historischen Information zur Priorisierung der Kanalaufsuchung kann ein Speichern der Kanäle, auf welchen am häufigsten gültige Signale erfasst wurden, ein Speichern von einem Signalstärke-Schwellwert, unterhalb dessen niemals ein gültiges Signal auf einem Kanal erfasst wurde, und/oder ein Speichern eines Signalstärke-Schwellwertes, oberhalb dessen ein gültiges Signal stets oder für gewöhnlich erfasst wurde, enthalten. Es kann eine weitere historische Information verwendet werden.
  • Das U.S. Patent 6,308,048 von Gore, Dolan und dem vorliegenden Erfinder Dent mit dem Titel Simplified Reference Frequency Distribution In A Mobile Phone, dem Anmelder der vorliegenden Erfindung zugewiesen, beschreibt ein Mobilfunktelefon, welches eine vereinfachte Architektur hat, welche eine reduzierte Anzahl von integrierten Schaltungen und eine reduzierte Anzahl von Funkfrequenzverbindungen enthält. Ein Dualband-, Dualmodus-Mobiltelefon kann unter Verwendung von entweder einem Einzelkristall-Referenzoszillator oder von zwei Kristallen aufgebaut werden, so dass alternative Symbolraten, Kanalabstände oder Übertragungs-/Empfangs-Duplex-Abstände erzielt werden können. Die vorliegende Erfindung kann steuern, welche Bandbreite verwendet wird, wenn nach Kanälen gesucht wird, welches Hardware und/oder Software einschließen kann, welche in einem Mehrfachmodus-Zellular- Funktelefon implementiert ist, wie beispielsweise im oben angegebenen U.S. Patent 6,308,048 beschrieben.
  • Das U.S. Patent 6,591,100 des vorliegenden Erfinders Dent mit dem Titel Cellular Communication Device with Scanning Receiver and Continuous Mobile Communication System Employing Same, dem Anmelder von der vorliegenden Erfindung zugewiesen, beschreibt ein Zellular-Funktelefon, welches einen separaten Breitband-Digitalisierungs-Kanal und einen Schmalband-Kommunikationsempfänger hat, wobei der Breitband-Digitalisierungs-Empfänger eine kurze Abtastung von der gesamten Bandbreite entnimmt, diese digitalisiert, um numerische Abtastungen zu erzeugen, und die numerischen Abtastungen unter Verwendung einer Fast Fourier-Transformation (FFT) verarbeitet, um eine digitale Kanalisation durchzuführen, wodurch eine Energie in allen Kanälen auf parallele Art und Weise gemessen wird. Einige der Prinzipien von dieser Anmeldung können in der vorliegenden Anmeldung ebenfalls verwendet werden. Es wird jedoch verständlich sein, dass, obwohl die Erfindung mit Bezug auf die obigen zwei abhängigen Anmeldungen beschrieben wird, sie in jeglichem Zellular-Funktelefon einbezogen werden kann, vorzugsweise in einem Mehrfachmodus-Zellular-Funktelefon, welches TDMA-Signale empfängt.
  • Bezugnehmend nun auf 1, wird eine Neuerstellung von 12 des oben beschriebenen U.S. Patentes 6,308,048 bereitgestellt. Ein Dual-Bandbreite-Zellular-Funktelefon gemäß 1 enthält ein Frontend zum Empfangen von Signalen bei einer Funkfrequenz und Umwandeln derer auf eine Mittenfrequenz (IF) unter Verwendung einer Überlagerungsmischung mit dem lokalen Oszillatorsignal, welches durch einen Synthesizer 14 gesteuert wird. Die IF-Signale werden entweder unter Verwendung eines Breitbandfilters 15 WB oder alternativ eines Schmalbandfilters 15 NB gefiltert. Eine weitere Verstärkungs- und Frequenzumwandlung findet im IF-Chip 16 statt, und dann wird das letztendliche IF-Signal digitalisiert und durch eine digitale Signalverarbeitungseinheit 20 unter Verwendung beispielsweise eines Logpolar-Digitalisierers, wie im U.S. Patent No. 5,048,059 des vorliegenden Erfinders beschrieben, verarbeitet. Die digitale Signalverarbeitungseinheit 20 ist ebenfalls dazu in der Lage, um zu steuern, ob das Breitband- oder Schmalband-Filtersignal verarbeitet wird, durch Steuerleitungen (nicht gezeigt) an alle aus dem Frontend 12, IF-Chip 16 und Synthesizer 14. Eine Antenne 10, ein Duplexer 11, ein Leistungsverstärker 13, eine zweite Phasenverriegelungsschleife 17, ein Modulator 18, eine Übertragungsversatz-Phasenverriegungsschleife 19, ein Kristallreferenz-Oszillator 21 und ein Tiefpassfilter 24 sind ebenfalls bereitgestellt, wie detailliert im U.S. Patent 6,308,048 beschrieben.
  • 2 ist ähnlich der 1, jedoch wird die Breitband-Digitalisierung unter Verwendung eines kartesischen oder I/Q-Herabwandlers und einer A-zu-D-Umwandlung durchgeführt. 2 entspricht der 4 von dem oben angegebenen U.S. Patent 6,308,048 .
  • 3 entspricht der 15 von der oben angegebenen Anmeldung mit der Serial No. 08/974,227 und zeigt ein Dual-Modus-, Dual-Bandbreite-Zellular-Funktelefon, welches lediglich einen einzelnen Kristall verwendet. Eine "Auswahlmodus"-Steuerleitung von dem digitalen Signalprozessor 20 an dem IF-Chip 16 bestimmt, ob das Breitband-gefilterte IF-Signal oder das Schmalband-gefilterte Signal verarbeitet wird. 4 entspricht der 17 von dem oben angegebenen U.S. Patent 6,308,048 . 4 ist ähnlich der 3, jedoch wird hier ein Einzelkristall 22a verwendet, um alle Funkfrequenzen und Kanalabstände herzuleiten, während ein alternativer Kristall 22b bereitgestellt ist, um alternative Abtastraten im Schmalband D-AMPS-Modus zu erzeugen. Alle Zellular-Funktelefone von 14 können Dualband-Frontends verwenden, welche einen Betrieb im 800 MHz Band oder 900 MHz Band der U. S. oder europäischen Zellularbänder, als auch das 1 800 MHz Band oder 1 900 MHz Band der europäischen oder U. S. PCS-Bänder erlauben. Die digitale Signalverarbeitungseinheit 20 kann eine zugewiesene Signalverarbeitungslogik, wie beispielsweise Equalizer, programmierbare DSPs zur Durchführung von Betrieben, wie beispielsweise Fast-Fourier-Umwandlungen, Vielzweck-Mikroprozessoren zur Steuerung des Zeitpunktes und des Ablaufes von Betrieben und Kombinationen daraus enthalten.
  • Ein Dual-Bandbreite-Empfänger gemäß jeglicher aus den 14 kann zumindest zwei Vorteile beim Abtasten von Schmalbandkanälen, verglichen mit einem Empfänger, welcher lediglich eine schmale Bandbreite hat, welche diesen schmalen Kanalabstand angepasst ist, haben. Zunächst umfasst der breitere Bandbreite-Modus (ungefähr 150 kHz Bandbreite im GSM-Modus) gleichzeitig fünf AMPS oder D-AMPS 30 kHz beabstandete Kanäle. Daher bezieht die Identifikation von einer Signalenergie ein, dass zumindest einer aus den fünf Kanälen ein Signal enthält. Somit kann der Bereich des Spektrums, welcher das stärkste Signal enthält, auf jene fünf Kanäle ungefähr 5-mal schneller als bei der Abtastung in 30 kHz Schritten verschmälert werden.
  • Ein zweiter Vorteil liegt darin, dass der Frequenz-Synthesizer, welcher zur Abstimmung des Empfängers in Schritten von 30 kHz, alternativ 200 kHz, verwendet wird, im Allgemeinen die Frequenzen viel schneller umschalten kann, als ein Synthesizer, welcher lediglich für 30 kHz Schritte entworfen ist. Typischerweise beträgt die Frequenz-Umschaltzeit lediglich 0,5 ms, verglichen mit 2 ms bei den 30 kHz Schritten. Dies kann teilweise aufgrund der Tatsache vorgenommen werden, weil die Beseitigung nicht bei der gleichen Genauigkeit erforderlich ist, um lediglich ein Signal innerhalb der 150 kHz Bandbreite zu platzieren, verglichen mit einer schmaleren Bandbreite.
  • 5, welche 5A5D zusammen platziert enthält, wie angezeigt, ist ein Ablaufdiagramm, welches eine Ausführungsform der Abtastung zur Lokalisierung von AMPS oder D-AMPS-Kanälen unter Verwendung eines Dual-Modus-Zellular-Funktelefons gemäß der Erfindung darstellt. Wie dem Fachmann offensichtlich, kann die vorliegende Erfindung die Form einer gänzlichen Hardware-Ausführungsform als auch einer gänzlichen Software-Ausführungsform oder einer Ausführungsform, welche Software- und Hardware-Aspekte zusammenfasst, annehmen. Es ist ebenfalls verständlich, dass jeder Block von den Ablaufdiagramm-Darstellungen, und Kombinationen von den Blöcken in den Ablaufdiagramm-Darstellungen, Kombinationen von Mitteln zur Durchführung der spezifischen Funktionen und Kombinationen von Schritten zur Durchführung der spezifischen Funktionen unterstützen. Es wird ebenfalls verständlich sein, dass jeder Block von den Ablauf-Darstellungen, und Kombinationen von Blöcken in den Ablaufdiagramm-Darstellungen, durch Computersysteme, welche auf einer Spezialzweck-Hardware basieren, implementiert werden können, welche die spezifischen Funktionen oder Schritte durchführen, oder durch Kombinationen von Spezialzweck-Hardware und Computeranweisungen.
  • Bezugnehmend nun auf 5 beginnt eine Abtast-Strategie zur Lokalisierung von Schmalband-AMPS- oder D-AMPS-Kanälen unter Verwendung eines Dual-Modus-Zellular-Funktelefons durch ein Auswählen des Breitband(GSM)-Empfängermodus bei Block 502. Bei Block 504 wird der Empfänger auf den Bereich des Spektrums abgestimmt, welcher die AMPS-Steuerkanäle enthält, und wird der Empfänger in Schritten von beispielsweise 150 kHz schrittweise abgestimmt, wobei bei einer Signalstärke-Mittelungszeit auf jedem Kanal verweilt wird, und die mittlere Signalstärke gemessen wird. Bei Block 506 wird ein Test vorgenommen, ob irgendeine gemessene mittlere Signalstärke einen vorbestimmten Schwellwert übersteigt. Wenn dies der Fall ist, dann wird bei Block 512 der Schmalband-AMPS-Modus ausgewählt. Bei Block 514 wird der Empfänger auf den ersten der 30 kHz Kanalschritte, welche sich innerhalb des Bereiches der höchsten mittleren Signalstärke, wie in Block 506 identifiziert, befinden, und dann auf sequenzielle 30 kHz Kanäle in diesem Bereich abgestimmt, wobei die mittlere Signalstärke in jedem 30 kHz Kanal unter Verwendung der AMPS-Empfänger-Bandbreite gemessen wird. Bei Block 516 wird der AMPS-Kanal, welcher die größte Signalstärke enthält, identifiziert. Bei Block 518 wird der Empfänger auf jenen Kanal abgestimmt, und wird ein Versuch unternommen, um einen analogen Steuerkanal zu decodieren.
  • Bei Block 522 wird, wenn kein analoger Steuerkanal korrekt decodiert ist, dann eine Bestimmung vorgenommen, ob zusätzliche Signalstärken oberhalb des Schwellwertes bei Block 524 vorliegen. Wenn dies der Fall ist, dann werden Blöcke 514522 unter Verwendung der AMPS-Empfänger-Bandbreite für alle Bereiche, welche in der Breitband-Abtastung von Block 504 mit Signalstärken oberhalb des vorbestimmten Schwellwertes im Block 506 identifiziert sind, wiederholt, bis ein AMPS-Steuerkanal bei Block 522 aufgefunden ist.
  • Fortführend mit der Beschreibung von 5, wird dann, wenn kein Bereich ein Signal oberhalb des vorbestimmten Schwellwertes bei Block 524 enthält, oder keine zusätzlichen analogen Steuerkanäle bei Block 508 aufgefunden werden, dann bei Block 526 der Breitband(GSM)-Modus neu ausgewählt, und wird bei Block 528 der Empfänger auf den Bereich des Spektrums abgestimmt, in welchem sich die AMPS-Digitalsteuerkanäle oder D-AMPS-Verkehrskanäle befinden können. Ein Zähler wird auf Null eingestellt.
  • Bei Block 532 wird der Empfänger auf einen Kanal abgestimmt, und wird eine mittlere Signalstärkemessung über eine Zeitperiode von weniger als 6,6 ms vorgenommen. Bei Block 534 wird die Abstimmung auf sequenzielle Kanäle erhöht, beispielsweise durch eine Erhöhung in 150 kHz Schritten. Wenn bei Block 536 keine Gesamtzeit von 6,6 ms verwendet wird, dann werden die mittleren Signalstärkemessungen abermals bei Block 532 durchgeführt. Sobald eine Gesamtzeit von 6,6 ms bei Block 536 verwendet wurde, wird der Zähler bei Block 538 um eins erhöht. Unter der Annahme, dass bei Block 542 drei Durchgänge durchgeführt wurden, werden zusätzliche Durchgänge vorgenommen, bis drei vollständige Durchgänge bei einer verwendeten Gesamtzeit von 20 ms vorgenommen wurden. Es wird verständlich sein, dass bei jedem der Durchgänge die gleichen Kanäle vorzugsweise in der gleichen Reihenfolge gemessen werden.
  • Bei Block 544 werden die größten aus den drei Signalstärkemessungen, welche auf jedem Kanal in Blöcken 532542 vorgenommen sind, beibehalten. Dann werden Blöcke 532544 unter Verwendung von weiteren Kanälen wiederholt, bis der gesamte Bereich des D-AMPS-Spektrums abgetastet wurde. Sobald der gesamte Bereich des D-AMPS-Spektrums bei Block 546 abgetastet wurde, wird dann bei Block 548 jener Bereich des D-AMPS-Spektrums, welcher die höchsten beibehaltenen Signalstärkemessungen enthält, identifiziert. Bei Block 552 wird ein Test vorgenommen, ob jegliche der beibehaltenen Signalstärken größer ist als der vorbestimmte Schwellwert. Wenn dies der Fall ist, wird dann bei Block 554 ein Schmalband-D-AMPS-Modus ausgewählt, und wird ein Zähler auf null eingestellt. Bei Block 556 wird der Empfänger auf den ersten 30 kHz Kanal in dem Bereich der größten Signalstärke, welche in Block 548 identifiziert ist, abgestimmt, und wird eine Signalstärkemessung innerhalb einer Zeitperiode von weniger als 6,6 ms vorgenommen. Bei Block 558 wird der Empfänger sequenziell auf höhere Kanäle aus den fünf Schmalbandkanälen, welche in einem 150 kHz Bereich einbezogen sind, abgestimmt, und werden Signalstärkemessungen auf jedem, alle innerhalb der 6,6 ms, bei Block 558 vorgenommen, bis alle Kanäle bei Block bei 562 gemessen wurden. Der Zähler wird bei Block 564 um eins erhöht. Unter der Annahme, dass bei Block 566 keine drei Durchgänge vorgenommen wurden, werden ein zweiter und dritter Durchgang von Blöcken 556564 vorgenommen. Wie zuvor, verwendet jeder Durchgang vorzugsweise die gleichen Kanäle in der gleichen Reihenfolge.
  • Dann wird bei Block 568 die größte aus den drei Signalstärkemessungen, welche bei Blöcken 556566 vorgenommen sind, für jeden Kanal beibehalten. Bei Block 572 wird der Empfänger auf jenen Kanal abgestimmt, welcher die größte Signalstärke enthält, und wird ein Versuch unternommen, ein D-AMPS-Verkehrssignal oder einen digitalen Steuerkanal (DCC) zu erfassen.
  • Bei Block 574 werden, wenn ein D-AMPS-Verkehrskanal erfasst ist, dann bei Block 576 die "umgekehrten Bits" ausgelesen, um die Frequenz des DCC zu bestimmen, und wird dann jene Frequenz abgestimmt. Wenn bei Block 574 kein D-AMPS-Verkehrskanal erfasst wurde, wird dann bei Block 578 ein Test vorgenommen, ob ein D-AMPS-Digital-Steuerkanal erfasst wurde. Wenn dies der Fall ist, wird der digitale Steuerkanal bei Block 582 decodiert. Wenn dies nicht der Fall ist, wird dann bei Block 584 ein Test vorgenommen, ob weitere beibehaltene Signalstärken in Block 568 den vorbestimmten Schwellwert überstiegen haben. Wenn dies der Fall ist, werden dann die Betriebe der Blöcke 556584 wiederholt, bis alle beibehaltenen Signalstärken, welche den Schwellwert überstiegen haben, getestet sind. Wenn resultierend aus der Verarbeitung von Blöcken 556584 kein digitaler Steuerkanal lokalisiert ist, wird dann bei Block 586 ein Versuch unternommen, um einen GSM-Steuerkanal zu lokalisieren.
  • Bei Block 586 enthalten GSM-Steuerkanäle Bursts von einer Schmalband-Energie, welche Frequenz-Steuer-Bursts (FCB) genannt werden, welche unter Verwendung von einer schmalen Bandbreite, ungefähr von der Größenordnung der AMPS-Empfänger-Bandbreite, einfacher identifiziert worden wären. Daher kann es hilfreicher sein, die schmale D-AMPS-Bandbreite zur Lokalisierung von Breitband-GSM-Steuerkanälen auszuwählen. Im Gegensatz dazu, wie bei den obigen Schritten beschrieben, ist es vorteilhaft, die breite GSM-Bandbreite auszuwählen, um bei der Lokalisierung von Schmalband-AMPS- oder D-AMPS-Kanälen zu unterstützen.
  • Es ist verständlich, dass 5 eine Prioritätsreihenfolge zur Lokalisierung von Steuerkanälen von (i) AMPS, (ii) D-AMPS und (iii) GSM annimmt. Jedoch kann diese Reihenfolge variiert werden, beispielsweise basiert auf dem Subskriptionstyp, welchen der Teilnehmer mit einem Zellulardienst-Bereitsteller hat. Das Zellular-Funktelefon kann zunächst versuchen, einen Steuerkanal des Systemtyps, welcher durch den ausgewählten Dienstbereitsteller verwendet wird, ein so genanntes "bevorzugtes System" zu lokalisieren. Die Definition von bevorzugten Systemen kann in einer Smart-Card programmiert werden, welche durch den Zellular-Betreiber bereitgestellt wird, oder kann alternativ durch den Benutzer unter Verwendung der Tastatur und der Anzeige von einem neu programmierten Menü von Optionen ausgewählt werden.
  • Darüber hinaus ist es nicht notwendig, die gesamte Suche nach einem Systemtyp zu vollenden, bevor die Lokalisierung eines weiteren Systemtyps versucht wird. Wenn sich beispielsweise herausstellt, dass ein 150 kHz Bereich von einer hohen Signalstärke im 1 900 MHz Band kein D-AMPS-Signal enthält, kann daraus folgend angenommen werden, dass er ein GSM-Signal enthält. Diese Hypothese kann getestet werden, bevor weitere 150 kHz Bereiche für D-AMPS-Signale getestet werden. Im Allgemeinen kann die Suchreihenfolge nach unterschiedlichen Systemen unter Verwendung von einer historischen Information variiert werden, und kann die Reihenfolge, bei welcher Kanäle für einen einzelnen Systemtyp durchsucht werden, unter Verwendung der historischen Information priorisiert werden. Eine solche Information kann beispielsweise enthalten, dass das Telefon sich am häufigsten auf einen D-AMPS-Steuerkanal auf einer ersten Liste von Frequenzen, einen AMPS-Steuerkanal auf einer zweiten Liste von Frequenzen und/oder einen GSM-Steuerkanal auf einer dritten Liste von Frequenzen eingerastet hat. Es kann gespeichert werden, wie oft jede Frequenz in der Vergangenheit ausgewählt wurde, und jene Frequenzen können in der Reihenfolge der Wahrscheinlichkeit zuerst abgetastet werden. Eine Signalstärke, oberhalb welcher eine erfolgreiche Erlangung des Signals zuvor erwähnt wurde, kann ebenfalls gespeichert werden. Wenn nach dem Abtasten eine solche Signalstärke überstiegen wird, kann ein Versuch zum Auslesen des Signals vor einer Bewertung von weiteren Signalen in einer Prioritätsreihenfolge versucht werden. Somit kann die historische Information dazu verwendet werden, um in der Mittelung die Zeitverzögerung nach dem Einschalten zu minimieren, bevor ein Signal gefunden wird. Zusätzlich kann das Funktelefon die Kanäle in der Liste mit der verstrichenen Zeit, seitdem jede zuletzt verwendet wurde, der Zeit und dem Datum, bei welchen jede zuletzt verwendet wurde, kommentieren, oder kann sie lediglich in der Reihenfolge der jüngsten Verwendung speichern. Kanäle, welche vor kurzem verwendet wurden, können dann zunächst aufgesucht werden.
  • 6 ist eine Kombination aus 2 und 4 von dem oben angegebenen U.S. Patent 6,591,100 . 6 stellt ein Zellular-Funktelefon dar, bei welchem ein Breitband- Digitalisierungs-Empfänger eine gesamte abgetastete Bandbreite periodisch digitalisiert und die komplexen Signalabtastungen verarbeitet, um Energiewerte für jeden aus einer Anzahl von Schmalbandkanälen zu erlangen. Eine genaue Beschreibung von 6 kann in dem oben angegebenen U.S. Patent 6,591,100 aufgefunden werden und braucht hier nicht wiederholt zu werden. Diese Technik kann ebenfalls bei der vorliegenden Erfindung angewendet werden, indem bei Block 504 das Signal, welches in der GSM-Bandbreite empfangen wird, unter Verwendung des komplexen Vektor-Digitalisierers des GSM-Empfängers digitalisiert wird, welcher beispielsweise der Logpolar-Digitalisierer des U.S. Patent No. 5,048,059 des vorliegenden Erfinders sein kann. Die Abtastungen werden bei einer Rate eingesammelt, welche höher als die Nyquist-Rate für die Bandbreite ist, und werden dann einem digitalen Kanalisationssystem, wie beispielsweise FFT, unterbreitet, welches das Signal in unterschiedliche schmalere Frequenzbänder aufspaltet. Die Energie in jedem der Frequenzbänder wird dann über die Abtastperiode gemittelt, um eine Signalstärkemessung für jeden schmaleren Kanal zu erlangen.
  • Diese Verarbeitung kann "offline" unter Verwendung von weiteren Signalverarbeitungsressourcen vorgenommen werden, wie beispielsweise digitale Signalprozessoren, welche zur Abstimmung des Empfängers oder zur Einsammelung oder Digitalisierung von Abtastungen nicht verwendet werden. Daher kann die digitale Signalverarbeitung von Abtastungen, welche zuvor durch den Empfänger eingesammelt wurden, welcher auf einen Kanal abgestimmt ist, stattfinden, während der Empfänger auf einen weiteren Kanal abgestimmt wird, oder darauf Abtastungen einsammelt. Dies kann dabei unterstützen, dass Blöcke 506, 512 und 514 ersetzt werden, indem digitale Signalverarbeitungs-Abtastungen zur gleichen Zeit bei Block 504 eingesammelt werden, bei welcher Block 504 damit fortfährt, um das Band in großen Schritten abzutasten. Ähnlich, wenn Blöcke 526552 komplexe Digitalisierungen des Signals, welches unter Verwendung der GSM-Bandbreite empfangen ist, und eine digitale Verarbeitung des gleichen, um das Signal in 30 kHz Frequenz-Erhöhungen aufzuspalten, enthalten, können Blöcke 554568 beseitigt werden und in der digitalen Signalverarbeitung enthalten sein, wodurch somit die Erfassung eines D-AMPS-Signals beschleunigt wird.
  • Wenn die GSM-Bandbreite ausgewählt ist, kann die GSM-Komplex-Abtastrate von 270,833 ks/S ebenfalls ausgewählt werden. Die Abtastzeit kann ebenfalls derart ausgewählt werden, dass sie der GSM-Abtastzeit von einem GSM-Schlitz von ungefähr 0,5 ms entspricht, welches zumindest 128 komplexe Abtastungen ergibt. Wenn mehrere Abtastungen genommen werden, um zu ermöglichen, dass einige Abtastungen zu Beginn und zum Ende des Abtast-Fensters verworfen werden, wo Übergangseffekte vorherrschen, werden vorzugsweise 128 gültige Abtastungen eingesammelt. Diese Anzahl kann es für gewöhnlich ermöglichen, dass eine Basis-2-FFT verwendet wird, um den spektralen Inhalt der Abtastungen zu bestimmen, und dadurch den Teilkanal zu bestimmen, welcher die maximale Energie enthält.
  • Ein weiteres, potenziell wirkungsvolleres Verfahren, wird nun zur Bestimmung eines 30 kHz Teilkanals, welcher die maximale Energie enthält, basierend auf einer sukzessiven Dreiteilung des Spektrums beschrieben. Zunächst wird jedes Paar von angrenzenden Abtastungen auf drei unterschiedlichen Wegen zusammengefasst, welche definiert sind durch:
    EVEN + ODD
    EVEN + j.ODD
    und EVEN – j.ODD
    um 3 × 64 = 192 zusammengefasste Ergebnisse zu erlangen. Mit jedem Satz von 64 Ergebnissen, entsprechend den gleichen Verfahren der Zusammenfassung, wird der Modulus-Quadratwert der 64 komplexen Nummern berechnet und summiert. Die Ergebnisse für das Zusammenfassungsverfahren, welche dem größten Summenquadrat-Modulus ergaben, werden dann beibehalten, wobei eine Auswahl von einer der drei Frequenzverschiebungen –Fs/4, 0 oder –Fs/4 dargestellt wird, wobei Fs die Abtastrate (270,833 kHz) ist. Die Signalabtastungen wurden dann in der Frequenz um –67 kHz, 0 oder +67 kHz in der Reihenfolge verschoben, um den Bereich, welcher die maximale Spektralenergie enthält, in das Zentrum zu bringen. Die Anzahl von Abtastungen wurde durch diesen Dezimierungsprozess ebenfalls von 128 auf 64 halbiert, welches ebenfalls die Bandbreite halbieren kann.
  • Der Prozess kann auf die 64 verbleibenden Abtastungen wiederholt werden, wodurch das Spektrum durch eine Frequenzverschiebung von –34 kHz, 0 oder +34 kHz dreigeteilt wird. Nach dieser Stufe sollte es offensichtlich sein, welche 30 kHz Unterteilung von der ursprünglichen Bandbreite den Großteil der Energie enthält, jedoch ist es ebenfalls möglich, den Frequenz-Dezimierungsprozess, wenn gewünscht, auf zumindest einer weiteren Stufe durchzuführen. Ein Speichern der Summenquadrat-Modulus-Merkmale kann ebenfalls Aufschlüsse über den Ort der spektralen Spitze bereitstellen, und ob es mehr als eine Spitze gibt, und kann ebenfalls dabei unterstützen, zu bestimmen, ob das abgetastete Signal ein D-AMPS- oder GSM-Signal war. Es können Wahrscheinlichkeitsabschätzungen für jeden Frequenzkanal angesammelt werden, ob der Kanal:
    • a) kein nützliches Signal enthält,
    • b) einen AMPS-Analog-Steuerkanal enthält,
    • c) einen D-AMPS-Verkehrskanal oder einen DCC enthält, oder
    • d) einen GSM BCCH enthält.
  • Wenn eine ausreichend hohe Wahrscheinlichkeit, basierend auf einer vornherein historischen oder beginnenden Wahrscheinlichkeit, mit den Ergebnissen der Kanalabtastung zusammengefasst, erfasst wurde, kann der Empfänger dann zu einem vollen Versuch eingesetzt werden, sich mit dem Kanal der höchsten Wahrscheinlichkeit, welcher ein nützliches Signal enthält, zu synchronisieren und Daten daraus auszulesen.
  • Ein Nachteil der Durchführung einer erweiterten digitalen Signalverarbeitung liegt darin, dass der Batteriestrom während der Abtastung erhöht wird. Dies kann durch eine schnellere Signalerlangung versetzt werden, so dass die Gesamtanzahl von Milliampere-Stunden, welche dazu verwendet wird, um ein Signal zu erlangen, reduziert wird, welches hinsichtlich der Batterie-Lebensdauer vorteilhaft ist. Es können jedoch Fälle auftreten, bei welchen kein Signal aufgefunden wird, und es kann dann nachteilhaft sein, mit dem Verbrauch einer höheren Leistung beim Suchmodus fortzufahren.
  • Die breiten Prinzipien von der Erfindung wurden oben beschrieben, und es wurden zahlreiche Wege hervorgehoben, auf welche die Erfindung gemäß der Natur der Benutzer-Subskription adaptiert werden kann. Es kann ebenfalls hervorgehoben werden, dass unterschiedliche Adaptionen der erfindungsgemäßen Abtast-Strategien über eine menügetriebene Anzeige vorprogrammiert und durch den Benutzer ausgewählt werden können. Alternativ können unterschiedliche Adaptionen periodisch durch das Funktelefon ausprobiert werden, und es kann jene, welche im Mittelwert einen Kanal am schnellsten bei unterschiedlichen Signalumgebungen auffindet, als die bevorzugte Strategie ausgewählt werden, wenn auf jene Signalumgebung gestoßen wird.
  • In den Zeichnungen und in der Beschreibung wurden typische, bevorzugte Ausführungsformen von der Erfindung beschrieben, und sie werden, obwohl spezifische Ausdrücke verwendet werden, lediglich in einem gattungsgemäßen und beschreibenden Sinne und nicht aus Zwecken der Beschränkung verwendet, wobei der Umfang von der Erfindung in den folgenden Ansprüchen dargelegt ist.

Claims (10)

  1. Mehrfachmodus-Zellular-Funktelefon, welches ein Mittel (20) zum Auswählen von einem von einem Breitband-Empfangsmodus, welcher einem ersten Zellular-Funktelefon-Standard entspricht, und einem Schmalband-Empfangsmodus, welcher schmaler als der Breitband-Empfangsmodus ist, welcher einem zweiten Zellular-Funktelefon-Standard entspricht, enthält, gekennzeichnet durch: ein Mittel zum Steuern des Mittels zum Auswählen, um den Breitband-Empfangsmodus auszuwählen, während nach Schmalbandsignalen abgetastet wird.
  2. Mehrfachmodus-Zellular-Funktelefon nach Anspruch 1, bei welchem das Mittel zum Steuern ferner enthält: ein Mittel zum Steuern des Mittels zum Auswählen, um den Schmalband-Empfangsmodus auszuwählen, während nach Breitbandsignalen abgetastet wird.
  3. Mehrfachmodus-Zellular-Funktelefon nach Anspruch 1, bei welchem der erste und zweite Zellular-Funktelefon-Standard zwei der Zellular-Funktelefon-Standards enthalten, welche aus AMPS, IS95 und GSM ausgewählt sind.
  4. Mehrfachmodus-Zellular-Funktelefon nach Anspruch 1, welches ferner enthält: ein Mittel zur Digitalisierung von Signalen, welche im Breitband-Empfangsmodus empfangen sind, während nach Schmalbandsignalen abgetastet wird, um komplexe Signalabtastungen zu erlangen; und ein Mittel zum Verarbeiten der komplexen Signalabtastungen, um eine Energie in jeder von einer Mehrzahl von Schmalbandbreiten entsprechend von Kanälen im zweiten Zellular-Funktelefon-Standard zu bestimmen.
  5. Mehrfachmodus-Zellular-Funktelefon nach Anspruch 1: bei welchem das Mittel zum Steuern ferner ein Mittel zum Steuern eines Empfängers, um auf eine Sequenz von Kanalfrequenzen im Breitband-Empfangsmodus abzustimmen, und zum Erstellen von Signalmessungen auf der Sequenz von Kanalfrequenzen enthält; wobei das Dualmodus-Funktelefon ferner ein Mittel zur Verarbeitung der Signalmessungen, um zumindest eine Kanalfrequenz aus der Sequenz von Kanalfrequenzen auszuwählen, und ein Mittel zum Steuern des Mittels zum Auswählen, um den Schmalband-Empfangsmodus auszuwählen und die zumindest eine Kanalfrequenz im Schmalband-Empfangsmodus abzutasten, enthält.
  6. Verfahren zum Aufsuchen von Steuerkanalsignalen in einem Mehrfachmodus-Zellular-Funktelefon, welches zumindest zwei Zellular-Funktelefon-Standards von unterschiedlichen Signalbandbreiten entspricht, wobei das Aufsuchverfahren gekennzeichnet ist durch: Auswählen (502) von einer Empfängerbandbreite, welche einer breiteren von den zumindest zwei Zellular-Funktelefon-Standards von unterschiedlichen Signalbandbreiten entspricht, während Steuerkanäle (504) aufgesucht werden, welche einer schmaleren von den zumindest zwei Zellular-Funktelefon-Standards von unterschiedlichen Signalbandbreiten in Relation zu dem breiteren von den zumindest zwei Zellular-Funktelefon-Standards von unterschiedlichen Signalbandbreiten entsprechen.
  7. Verfahren nach Anspruch 6, welches ferner den Schritt enthält: Auswählen von einer Empfängerbandbreite, welche einer schmaleren von den zumindest zwei Zellular-Funktelefon-Standards von unterschiedlichen Signalbandbreiten entspricht, während Steuerkanäle aufgesucht werden, welche einer breiteren von den zumindest zwei Zellular-Funktelefon-Standards von unterschiedlichen Signalbandbreiten in Relation zu dem schmaleren von den zumindest zwei Zellular-Funktelefon-Standards von unterschiedlichen Signalbandbreiten entsprechen.
  8. Verfahren nach Anspruch 6, bei welchem die zumindest zwei Zellular-Funktelefon-Standards von unterschiedlichen Signalbandbreiten zumindest zwei der Zellular-Funktelefon-Standards enthalten, welche aus AMPS, IS95 und GSM ausgewählt werden.
  9. Verfahren nach Anspruch 6, welches ferner die Schritte enthält: Digitalisieren von Signalen, welche in Ansprechen auf den Auswahlschritt zum Erlangen von komplexen Signalabtastungen empfangen werden; und Verarbeiten der komplexen Signalabtastungen, um eine Energie in jeder von einer Mehrzahl von Schmalbandbreiten in Übereinstimmung von Kanälen in dem schmaleren aus den zumindest zwei Zellular- Funktelefon-Standards von unterschiedlichen Signalbandbreiten zu bestimmen.
  10. Verfahren nach Anspruch 6, welches ferner die Schritte enthält: Aufsuchen von Steuerkanälen, welche dem schmaleren aus den zumindest zwei Zellular-Funktelefon-Standards von unterschiedlichen Signalbandbreiten entsprechen, durch Steuern eines Empfängers, um eine Sequenz von Kanalfrequenzen in dem breiteren aus den zumindest zwei Zellular-Funktelefon-Standards von unterschiedlichen Signalbandbreiten abzustimmen; Erstellen von Signalmessungen auf die Sequenz von Kanalfrequenzen; Verarbeiten der Signalmessungen, um zumindest eine Kanalfrequenz aus der Sequenz von Kanalfrequenzen auszuwählen; Auswählen einer Empfänger-Bandbreite, welche der schmaleren aus den zumindest zwei Zellular-Funktelefon-Standards von unterschiedlichen Signalbandbreiten entspricht; und Abtasten der zumindest einen Kanalfrequenz unter Verwendung der Empfänger-Bandbreite, welche der schmaleren aus den zumindest zwei Zellular-Funktelefon-Standards von unterschiedlichen Signalbandbreiten entspricht.
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