DE69937658T2 - Kapazitätszuweisung für ADSL - Google Patents

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Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein System, eine Vorrichtung und ein Verfahren zur Mehrfachträger-Übertragung, welche insbesondere ein Bitzuordnungs-Umschaltsystem und ein Frequenz-Divisions-Multiplex-System oder FDM-System verwenden und die Datenübertragung mit Hilfe von Mehrfachträgern unter der Rauschumgebung realisieren, dass die sich verändernde Zeitgebung des Rauschpegels bekannt ist.
  • Beschreibung des zugehörigen Standes der Technik
  • Vor kurzem konzentrierte man sich auf eine xDSL-Technologie, eine Technologie der digitalen Abonnentenleitung, durch welche die Hochgeschwindigkeitsübertragung einiger Megabit/Sekunde möglich wird, indem ein metallisches Kabel, wie beispielsweise eine Schleife, verwendet wird. Darin bedeutet das x des xDSL eine beliebige der unterschiedlichen Arten von DSL, und x weist ein Alphabet auf, wie beispielsweise A, S, V und H, je nach seiner Technologie. In dieser Technologie konzentrierte man sich auf eine ADSL-Technologie oder Technologie der asymmetrischen digitalen Abonenntenleitung. Diese ADSL weist verschiedene Übertragungsgeschwindigkeiten zwischen stromaufwärtiger und stromabwär tiger Richtung auf, und diese asymmetrische Natur ist geeignet für den Zugang zum Internet.
  • Diese ADSL-Vorrichtung verwendet ein benanntes diskretes Multitonsystem, oder DMT-System, als ein MODEM (Modulator-Demodulator) und wandelt digitale Signale in analoge Signale um uns überträgt die umgewandelten Signale. Das DMT-System realisiert die Modulation, indem es eine Quadratur-Amplituden-Modulation, oder QAM, auf 256 Träger anwendet, und die modulierten Träger werden mit Hilfe einer inversen Fast-Fourier-Transformation, oder IFFT, gemultiplext und werden übertragen. Die Empfangsseite extrahiert jeden Träger aus den gemultiplexten Signalen mit Hilfe einer Fast-Fourier-Transformation, oder FFT, und realisiert die Demodulation an QAM-modulierten Signalen, damit wird die Hochgeschwindigkeits-Übertragung möglich.
  • Jedoch wurden bisher mehr als 4 Millionen Schleifen eines Integrationsservice-Digitalnetzwerkes, oder ISDN, welche ein TCM-System oder Zeitkompressions-Multiplex-System darstellen, in Japan installiert. In dem Fall, dass die Schleife für das ADSL benachbart zu der Schleife für das ISDN installiert wird, tritt ein Überschneidungsrauschen auf, welches die Kommunikationsgeschwindigkeit der ADSL-Schleife geringer werden lässt, und welches durch die ISDN-Schleife ausgelöst wird. In diesem Fall ist es möglich, dass die Schleife für das ASDL getrennt von der Schleife für ISDN installiert wird, sodass sie nicht in demselben Kabelbündel installiert wird. Jedoch sind die Kosten bei weitem zu hoch, als dass ein Betreiber sie tragen könnte. Daher ist es erwünscht, ein Übertragungsverfahren einzurichten, welches die Übertragungskapazität derart sicherstellen kann, dass sie nicht durch das Überschneidungsrauschen beeinflusst wird, welches in demselben Bündel der Schleifen für ISDN und der Schleifen für ASDL verursacht wird.
  • 1 ist ein Überschneidungsrausch-Diagramm, welches ein Überschneidungsrauschen zeigt, welches in der ADSL-Vorrichtung auftritt, welches durch die ISDN-Leitung verursacht wird. Mit Bezug auf 1 wird das Überschneidungsrauschen erläutert, welches in der ADSL-Vorrichtung erzeugt wird, welche die benachbarte Leitung zu der ISDN-Leitung verwendet, welche das TCM-System verwendet. In 1 ist das Überschneidungsrauschen gezeigt, welches in einem ATU-R (einer ADSL-Transceiver-Einheit, Ende des entfernten Anschlusses) verursacht durch die Datenübertragung der TCM-ISDN-Schleife erzeugt wird, und zwar zu dem Zeitpunkt, zu welchem die Datenübertragung stromabwärts in der ADSL-Schleife realisiert wird.
  • In der TCM-ISDN-Schleife werden die Datenübertragung in stromaufwärtige und stromabwärtige Richtung abwechselnd alle 1,25 Millisekunden realisiert. Zu dem Zeitpunkt, zu welchem die ADSL-Schleife die Datenübertragung stromabwärts realisiert und die TCM-ISDN-Schleife die Datenübertragung stromaufwärts realisiert, beeinflusst ein Hochenergiesignal vor der Abschwächung der TCM-ISDN ein abgeschwächtes Signal der ADSL-Schleife, und eine NEXT oder Überschneidung des nahen Endes wird an der ATU-R erzeugt. Zu dem Zeitpunkt, zu welchem die ADSL-Schleife die Datenübertragung stromabwärts realisiert und die TCM-ISDN-Schleife die Datenübertragung stromabwärts realisiert, beeinflusst ein Signal der TCM-ISDN ein abgeschwächtes Signal der ADSL-Schleife, und eine FEXT oder Überschneidung des entfernten Endes wird an der ATU-R erzeugt. Dieselbe Art von Einflüssen wird an einer ATU-C oder ADSL-Transceiver-Einheit, zentrales Office-Ende, erzeugt.
  • 2 ist ein Rauschmengendiagramm, welches die Menge des Überschneidungsrauschens in 1 zeigt. Wie in 2 gezeigt, ist die an der NEXT erzeugende Rauschmenge größer als die an der FEXT. Der Grund, warum dis auftritt, ist, dass das Hochenergiesignal vor der Abschwächung der TCM-ISDN das abgeschwächte Signal der ADSL-Schleife beeinflusst. Mit Konzentration auf diesen Unterschied der Rauschmenge wird ein System vorgeschlagen, dieses System überträgt Daten durch Umschaltung der zu übertragenden Datenmenge zwischen zu der Zeit an NEXT und FEXT erzeugten. Dieses System wird als DBM oder duale Bitkarte bezeichnet und überträgt große Daten zu dem Zeitpunkt, wobei die FEXT erzeugt wird, dass die Rauschmenge gering ist, und überträgt kleine Daten zu dem Zeitpunkt, wobei die NEXT erzeugt wird, dass die Rauschmenge groß ist, wie in 2 gezeigt.
  • Wie vorstehend erwähnt, ändert sich an der ADSL-Vorrichtung, deren Schleife benachbart zu der TCM-ISDN-Schleife angeordnet ist, die Rauschmenge zyklisch, daher wird das SNR-Verhältnis oder Signal-Rausch-Verhältnis jedes Trägers in jeder der stromaufwärtigen und stromabwärtigen Richtung gemessen, und die Bitzuordnung wird entsprechend dieses gemessenen SNR erhalten.
  • 3 ist ein Blockdiagramm, welches den Aufbau einer herkömmlichen ADSL-Vorrichtung zeigt. Mit Bezug auf 3 wird der Aufbau der herkömmlichen ADSL-Vorrichtung erläutert.
  • Der Übertragungsabschnitt der ATU-C 300 weist einen Geschwindigkeitsumwandler 301 auf, in welchem Daten, welche mit einer konstanten Geschwindigkeit von der externen Ausstattung übertragen werden, vorübergehend gespeichert werden, einen Kartierungsabschnitt 302, welcher die Bitzuordnung und die Übertragungsleistungs-Zuordnung jedes Trägers entsprechend der sich verändernden Zeitgebung des Rauschpegels schaltet und die Bitzuordnung und Übertragungsleistungs-Zuordnung zu jedem Träger realisiert, einen inversen Fast-Fourier-Transformator, oder IFFT, 303, welcher die Modulation und das Multiplexen in jedem Träger realisiert, sodass Mehrpunkt-Quadraturamplituden-Modulationssignale, oder Mehrpunkt-QAM-Signale die Ausgangssignale dieser Kartierung darstellen, und einen DAC oder Digital-Analog-Wandler 304, welcher dieses digitale gemultiplexte Ausgangssignal in ein stromabwärtiges analoges Signal umwandelt und das analoge Signal überträgt.
  • Der Empfangsabschnitt der ATU-C 300 weist einen ADC oder Analog-Digital-Wandler 305 auf, welcher analoge Signale, welche von einer ATU-R 400 übertragen werden, in digitale Signale umwandelt, einen Fast-Fourier-Transformator, oder FFT, 306, welcher die Fast-Fourier-Transformation für diese digitalen Signale rea lisiert, einen Dekartierungs-Abschnitt 307, welcher die Bitzuordnung und Übertragungsleistungs-Zuordnung jedes Trägers entsprechend der sich verändernden Zeitgebung des Rauschpegels schaltet und die übertragenen Signale demoduliert, sowie einen Geschwindigkeitskonverter 308, welcher die Änderung der Menge an Datenübertragung anpasst, welche durch die Änderung der Bitzuordnung verursacht wird, und die Daten an die externe Ausstattung in einer konstanten Geschwindigkeit überträgt.
  • Der Übertragungs-Abschnitt des ATU-R 400 weist einen Geschwindigkeits-Konverter 401 auf, in welchem Daten, welche in einer konstanten Geschwindigkeit von der externen Ausstattung übertragen werden, vorübergehend gespeichert werden, einen Kartierungsabschnitt 402, welcher die Bitzuordnung und Übertragungsleistungs-Zuordnung jedes Trägers entsprechend der sich verändernden Zeitgebung des Rauschpegels schaltet und die Bitzuordnung und Übertragungsleistungs-Zuordnung zu jedem Träger realisiert, einen inversen Fast-Fourier-Transformator, oder IFFT, 403, welcher die Modulation und das Multiplexen in jedem Träger realisiert, sodass Mehrpunkt-Quadraturamplituden-Modulationssignale, oder Mehrpunkt-QAM-Signale das Ausgangssignal dieser Kartierung sind, sowie einen DAC oder Digital-Analog-Wandler 404, welcher dieses digitale gemultiplexte Ausgangssignel in ein stromaufwärtiges analoges Signal umwandelt und das analoge Signal überträgt.
  • Der Empfangsabschnitt des ATU-R- weist einen ADC oder Analog-Digital-Wandler 408 auf, welcher analoge Signale, welche von dem ATU-C 400 übertragen werden, in digitale Signale umwandelt, einen Fast-Fourier-Transformator, oder FFT, 407, welcher die Fast-Fourier-Transformation für diese digitalen Signale realisiert, einen Dekartierungs-Abschnitt 406, welcher die Bitzuordnung und Übertragungsleistungs-Zuordnung entsprechend der sich verändernden Zeitgebung des Rauschpegels schaltet und die übertragenen Signale demoduliert, sowie einen Geschwindigkeitskonverter 405, welcher die Änderung der Menge der Datenübertragung, welche durch die Änderung der Bitzuordnung verursacht wird, anpasst und die Daten an die externe Ausstattung in einer konstanten Geschwindigkeit überträgt.
  • Die ATU-C 300 weist weiter einen Pseudozufalls-Signalerzeugungs-Abschnitt 310 und einen Bit- und Leistungszuordnungs-Berechnungsabschnitt 312 auf, und die ATU-R 400 weist weiter einen Pseudozufalls-Signalerzeugungs-Abschnitt 409 und einen Bit- und Leistungszuordnungs-Berechnungsabschnitt 410 auf. 4 ist ein Blockdiagramm, welches den Aufbau eines Bit- und Leistungszuordnungs-Berechnungsabschnittes 312 der ATU-C 300 zeigt. 5 ist ein Blockdiagramm, welches den Aufbau eines Bit- und Leistungszuordnungs-Berechnungsabschnittes 410 der ATU-R 400 zeigt.
  • Zu dem Zeitpunkt, zu welchem das ISDN eine stromabwärtige Übertragung realisiert, wird die NEXT in der ATU-C 300 erzeugt, und die FEXT wird in der ATU-R 400 erzeugt. Und zu dem Zeitpunkt, zu welchem das ISDN eine stromaufwärtige Übertragung realisiert, wird die FEXT in der ATU-C 300 erzeugt, und die NEXT wird in der ATU-R 400 erzeugt.
  • Unter dieser Rauschumgebung erzeugen zur Sicherstellung der Datenübertragungs-Kapazität die Pseudozufalls-Signalerzeugungs-Abschnitte 310 und 409 die pseudozufälligen Signale, welche diejenigen Daten darstellen, welche sich aus im Voraus bestimmten pseudozufälligen Ordnungen zusammensetzen und in Folge jedem Träger zugeordnet werden, welcher zur Datenübertragung verwendet. Und die Pseudozufalls-Signalerzeugungs-Abschnitte 310 und 409 geben die erzeugten pseudozufälligen Signale an die IFFT 303 bzw. 403 aus, und danach werden die Ausgangssignale aus den IFFT an jeden gegenüberliegenden entfernten Anschluss ausgegeben. Die Bit- und Leistungszuordnungs-Berechnungsabschnitte 312 und 410 berechnen die Bitzuordnung, welche jedem Träger zur Datenübertragung zuordnet, und die Übertragungsleistungs-Zuordnung, welche in jedem Träger verwendet, und zwar mit Hilfe der an den Pseudozufalls-Signalerzeugungs-Abschnitten 409 und 310 der gegenüberliegenden entfernten Anschlüsse erzeugten erzeugten zufälligen Signale, für den Zeitpunkt der NEXT und FEXT.
  • Die berechnete Bitzuordnung und Übertragungsleistungs-Zuordnung wird in dem Dekartierungsabschnitt des eigenen Endes gespeichert, bzw. wird in dem Dekartierungsabschnitt des gegenüberliegenden entfernten Anschluss gespeichert.
  • Ein Verarbeitungsfluss, welcher die vorstehend erwähnte Bitzuordnung und Übertragungsleistungs-Zuordnung berechnet, wird detailliert beschrieben. Dieselbe Verarbeitung wird für die ATU-C 300 und die ATU-R 400 realisiert, daher wird nur die Verarbeitung zur Berechnung der stromabwärtigen Bitzuordnung und Übertragungsleistungs-Zuordnung erläutert.
  • An der Trainingsperiode, wenn die Bitzuordnung, welche zum Träger zuordnet, und die Übertragungsleistungs-Zuordnung, welche für jeden Träger verwendet, berechnet wird, moduliert der Pseudozufalls-Signalerzeugungs-Abschnitt 310 die Amplitude jedes Trägers, welcher für die Datenübertragung verwendet, zu der Amplitude, welche der Bitordnung beschriebener Daten entspricht, welche durch die vorbestimmte pseudozufällige Ordnung zugeordnet wird, und gibt an den IFFT 303 aus.
  • Der IFFT 303 realisiert die inverse Fast-Fourier-Transformation an jedem Träger, welcher die Amplitude moduliert wurde, und gibt den Spannungswert addiert jeden Träger und ausgedrückt in digitaler Form aus. Der DAC 304 wandelt den Spannungswert der digitalen Form in das analoge Signal um, welches den tatsächlichen Wert darstellt, und gibt an die Schleife aus.
  • Die ATU-R 400 wandelt die von der ATU-C 300 übertragenen analogen Signale in den Spannungswert ausgedrückt in digitaler Form am ADC 408 um. Danach wird der Spannungswert in digitaler Form die Fast-Fourier-Transformation am FFT 407 realisiert, und jeder Träger, seine Amplitude moduliert, wird herausgenommen.
  • Jeder am FFT 407 herausgenommene Träger wird an den Bit- und Leistungszuordnungs-Berechnungsabschnitt 410 ausgegeben.
  • Im Bit- und Leistungszuordnungs-Berechnungsabschnitt 410 werden die Vielfach-SNR-Werte jedes Trägers sowohl zum Zeitpunkt der erzeugten NEXT als auch der erzeugten FEXT berechnet, welche in einem stromabwärtigen SNR-Evaluationsabschnitt 414 erzeugt wird, und der Durchschnittswert von SNR jedes Trägers wird berechnet. 6A ist ein Diagramm, welches die Durchschnittswerte des SNR an der erzeugten NEXT und der erzeugten FEXT zeigt, welche an dem stromabwärtigen SNR-Evaluationsabschnitt 414 evaluiert werden. Der stromabwärtige SNR-Evaluationsabschnitt 414 hält den berechneten Durchschnittswert von SNR zum Zeitpunkt der in einem NEXT-SNR 415 erzeugten NEXT bzw. den berechneten Durchschnittswert von SNR zum Zeitpunkt der in einem FEXT-SNR 415 erzeugten FEXT.
  • Ein Bit- und Leistungszuordnungs-Tabellen-Berechnungsabschnitt 416 berechnet die Bitzuordnung und Übertragungsleistungs-Zuordnung jedes Trägers in jedem Rauschpegel durch den gemessenen Durchschnittswert von SNR jedes Trägers, und die berechnete Bitzuordnung und Übertragungsleistungs-Zuordnung wird an den Dekartierungsabschnitt 406 ausgegeben und wird im Dekartierungsabschnitt 406 gespeichert, und wird ebenfalls an den Kartierungsabschnitt 402 ausgegeben. 5B ist ein Diagramm, welches den Bestimmungszustand der Bitzuordnung jedes Trägers zeigt, welcher dem Durchschnittswert von SNR entspricht, welcher am stromabwärtigen SNR-Evaluationsabschnitt 414 evaluiert wurde.
  • An der Trainingsperiode, wenn die Bitzuordnung, welche zu dem Träger zuordnet, welcher zur Datenübertragung verwendet wird, und die Übertragungsleistungs-Zuordnung, welche für jeden Träger verwendet, berechnet wird, ordnet der Kartierungsabschnitt 402 die Information der Bitzuordnung und Übertragungsleistungs-Zuordnung, welche an dem Bit- und Leistungszuordnungs-Berechnungsabschnitt 410 berechnet wurden, dem vorbestimmten Träger in der vorbestimmten Anzahl von Bits zu und gibt das zugeordnete Ergebnis an den IFFT 403 aus.
  • Der IFFT 403 realisiert die inverse Fast-Fourier-Transformation an dem vorbestimmten Träger, welcher vom Kartierungsabschnitt 402 übertragen wurde, und gibt den Spannungswert ausgedrückt in digitaler Forma aus. Der DAC 404 erzeugt das analoge Signal, welches den tatsächlichen Spannungswert darstellt, aus dem Spannungswert ausgedrückt in digitaler Form und gibt das analoge Signal an die Schleife aus.
  • Die ATU-C 300 wandelt das analoge Signal, welches von der ATU-R 400 übertragen wurde, in den Spannungswert ausgedrückt in digitaler Form am ADC 305 um. Der FFT 306 realisiert die Fast-Fourier-Transformation für den Spannungswert in digitaler Form und nimmt jeden Träger moduliert seine Amplitude heraus.
  • Der Dekartierungsabschnitt 307 nimmt die Information der Bitzuordnung und Übertragungsleistungs-Zuordnung aus dem vorbestimmten Träger heraus, welcher die benannte Anzahl von Bits zugeordnet wurde, und gibt die herausgenommene Information der Bitzuordnung und Übertragungsleistungs-Zuordnung an den Kartierungsabschnitt 302 aus, und die Information wird im Kartierungsabschnitt 302 gespeichert.
  • Mit Hilfe der beiden Arten der Bitzuordnung und Übertragungsleistungs-Zuordnung, welche durch die vorstehend erwähnte Verarbeitung berechnet wurden, wählen die Kartierungsabschnitte 302 und 402 die Bitzuordnung und die Übertragungsleistungs-Zuordnung aus, welche dem Rauschpegel entsprechen, welcher zum Zeitpunkt der Datenübertragung erzeugt wurde, und realisiert die Bitzuordnung und Übertragungsleistungs-Zuordnung für jeden Träger. Die Dekartierungsabschnitte 307 und 406 nehmen die Daten heraus, welche dem Träger zugeordnet sind, und zwar mit Hilfe derselben Bitzuordnung und Übertragungsleistungs-Zuordnung, sodass die Bitzuordnung und Übertragungsleistungs-Zuordnung an dem gegenüberliegenden entfernten Anschluss entsprechend des Rauschpegels realisiert wird.
  • Weiterhin stellt die ATU-C 300 einen Abschnitt 311 zur Erzeugung eines Tons sychronisiert mit Rauschen bereit, und die ATU-R 400 stellt einen Taktdetektions-Abschnitt 411 und einen Bit- und Leistungszuordnungs-Auswahlabschnitt 412 bereit.
  • Der Takt in der ATU-C 300 ist ein Takt, welcher mit zur Änderungszeitgebung des Rauschpegels synchronisiert und, in diesem Fall, ist die Änderungszeitgebung des Rauschpegels bekannt. In dem Fall, in welchem das Rauschen ein Überschneidungsrauschen von der TCM-ISDN darstellt, werden beispielsweise die NEXT und die FEXT alle 1,25 Millisekunden erzeugt, daher ändert der SNR jedes Trägers sich ebenfalls alle 1,25 Millisekunden. Daher muss am Übertragungsabschnitt der ATU-C 300, durch Empfang des Taktes, durch welchen die Amplitude des vorbestimmten Trägers sich in einem 1,25 Millisekunden dauernden Zyklus ändert, welcher mit der sich verändernden Zeitgebung des Rauschpegels synchronisiert ist, der Takt an den Empfangsabschnitt der ATU-R 400 übertragen werden. Dementsprechend erzeugt der Abschnitt 311 zur Erzeugung eines Tons synchronisiert mit Rauschen ein Tonsignal, welches mit dem Rauschen synchronisiert ist, veranlasste die Signalpegeländerung durch Synchronisierung mit dem Takt, und überträgt den mit dem Rauschen synchronisierten Ton an den ATU-R 400. In der detaillierteren Erläuterung, veranlasst der Abschnitt 311 zur Erzeugung eines Tons synchronisiert mit Rauschen die Amplitude des vorbestimmten Trägers zur Änderung mit der Synchronisation der sich verändernden Zeitgebung des Rauschpegels, und zwar mit Hilfe des mit der sich verändernden Zeitgebung des Rauschpegels synchronisierenden Taktes, und gibt an den IFFT 303 aus.
  • Ein Taktdetektionsabschnitt 411 detektiert die sich verändernde Zeitgebung des Rauschpegels durch die Änderung der Amplitude des benannten Trägers, darin wird die sich verändernde Zeitgebung durch einen FFT 407 herausgenommen. Die detektierte sich verändernde Zeitgebung des Rauschpegels wird an den Bit- und Leistungszuordnungs-Auswahlabschnitt 412 übertragen.
  • Der Bit- und Leistungszuordnungs-Auswahlabschnitt 412 erkennt die sich verändernde Zeitgebung des Rauschpegels durch die Informationen von dem Taktdetektionsabschnitt 411 und wählt eine aus den gespeicherten beiden Arten von Bitzuordnung und Übertragungsleistungs-Zuordnung im Kartierungsabschnitt 402 und benennt die Bitzuordnung und Übertragungsleistungs-Zuordnung zur Verwendung der Realisierung einer Datenübertragung entsprechend dem Rauschpegel. Und der Bit- und Leistungszuordnungs-Auswahlabschnitt 412 wählt ebenfalls eine aus den gespeicherten beiden Arten von Bitzuordnung und Übertragungsleistungs-Zuordnung im Dekartierungsabschnitt 406 und benennt zur Verwendung zur Demodulation dieselbe Bitzuordnung und Übertragungsleistungs-Zuordnung, welche durch entsprechend dem Rauschpegel an der ATU-C 300 verwendet wurden.
  • 7 ist ein Hyperrahmen-Aufbaudiagramm, welches sich aus 345 Symbolen zusammensetzt. Die Symbole auf der linken Seite von der gepunkteten Linie A, welche in 7 gezeigt ist, weisen ein niedriges Überschneidungsrauschen von der ISDN-Schleife her auf (FEXT-erzeugt), und sind in der Lage, einem Träger zahlreiche Bits zuzuordnen. Die Symbole zwischen den gepunkteten Linien A und B, welche in 7 gezeigt sind, weisen ein hohes Überschneidungsrauschen von der ISDN-Schleife her auf (NEXT-erzeugt), und sind in der Lage, einem Träger nur einige wenige Bits zuzuordnen. Die Übertragung wird vom Symbol 0 (Null) aus begonnen, welches mit der FEXT-Erzeugungs-Zeitgebung von der ISDN aus synchronisiert, wie in 7 gezeigt, in Übereinstimmung damit werden die Empfangszeitgebung des 345-ten Symbols und die Schaltungszeitgebung des Überschneidungsrauschens von der ISDN synchronisiert. Daher ist vom nächsten 346-ten Symbol ab die Übertragung von Symbolen in der Lage, durch Synchronisierung mit der FEXT-Erzeugungs-Zeitgebung von der ISDN realisiert zu werden. Der Bit- und Leistungszuordnungs-Auswahlabschnitt 412 speichert, welche Bitzuordnung und Übertragungsleistungs-Zuordnung jede Übertragungsreihe von Symbolen verwendet werden sollte, und zwar von den beiden Arten von Bitzuordnung und Übertragungsleistungs-Zuordnung.
  • Die ATU-C 300 stellt eine Echo-Beseitigungsvorrichtung 313 bereit, und die ATU-R 400 stellt eine Echo-Beseitigungsvorrichtung 413 bereit. 8 ist ein Frequenzband-Diagrmam, welches für die Datenübertragung durch ein Echo-Beseitigungssystem verwendet. Wie in 8 gezeigt, wird zur Erhöhung der Übertragungskapazität ein Teil des Frequenzbandes, welches für die stromaufwärtige und stromabwärtige Datenübertragung verwendet, überlappt. Daher wird eine Echo-Beseitigungsvorrichtung bereitgestellt, um den Einfluss von der Reflektion her zu beseitigen.
  • Der Betrieb des IFFT wird ausführlicher beschrieben. Die Signale von dem Pseudozufalls-Signalerzeugungs-Abschnitt, der Abschnitt 311 zur Erzeugung eines Tons synchronisiert mit Rauschen und dem Kartierungsabschnitt werden an den IFFT ausgegeben. Jedoch werden diese Signale nicht zur selben Zeit eingegeben. Dies bedeutet, dass der IFFT die inverse Fast-Fourier-Transformation für ein Signal realisiert, welches in unterschiedlicher Zeit eingegeben wird, und an den DAC ausgibt.
  • Die vorstehend erwähnte Ausstattung wird durch einen Folgeregler geregelt, welcher nicht in Diagrammen beschrieben wird. Durch die Regelung dieses Folgereglers zur vorbestimmten Signalausgabe-Zeitgebung geben der Pseudozufalls-Signalerzeugungs-Abschnitt und der Abschnitt zur Erzeugung eines Signals synchronisert mit Rauschen Signale an den IFFT aus. Der IFFT erkennt, dass von welcher Ausstattung das nächste Signal eingegeben wird, durch den Betrieb des Folgereglers.
  • Jedoch besteht ein Problem darin, dass die Verwendung einer Echo-Beseitigungsvorrichtung den Aufbau einer Vorrichtung komplex werden lässt und die Vorrichtung kostenintensiv macht.
  • Daher ist unter Verwendung der Eigenschaften des Bitkartensystems und der Sicherstellung der Kapazität der Datenübertragung ein einfach aufgebautes Übertragungssystem erwünscht.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Es ist daher ein Ziel der vorliegenden Erfindung, ein System, eine Vorrichtung und ein Verfahren zur Mehrfachträger-Übermittlung bereitzustellen, welche die Übertragungskapazität sicherstellen und auch einen einfachen Aufbau aufweisen können, und zwar unter der Rauschumgebung, dass die sich verändernde Zeitgebung des Rauschpegels bekannt ist.
  • Gemäß einem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung stellt die vorliegende Erfindung zur Erzielung der vorstehend erwähnten Ziele ein System zur Mehrfachträger-Übertragung dar, welches die Datenübertragung mit Hilfe des Mehrfachträgers zwischen einer ersten Kommunikationseinrichtung und einer zweiten Kommunikationseinrichtung realisiert, und zwar interaktiv unter der Rauschumgebung, dass die sich verändernde Zeitgebung des Rauschpegels bekannt ist.
  • Die erste Kommunikationseinrichtung schaltet Bitgeschwindigkeiten der Datenübertragung mit Hilfe eines ersten Frequenzbandes, welches der sich verändernden Zeitgebung des Rauschpegels entspricht, und weist eine erste Übertragungsvorrichtung zur Übertragung der Daten an die zweite Kommunikationseinrichtung auf.
  • Die zweite Kommunikationseinrichtung schaltet Bitgeschwindigkeiten der Datenübertragung mit Hilfe eines zweiten Frequenzbandes, welches der sich verändernden Zeitgebung des Rauschpegels entspricht, und weist eine zweite Übertragungsvorrichtung zur Übertragung der Daten an die erste Kommunikationseinrichtung auf.
  • Das System zur Mehrfachträger-Übertragung gestaltet die Bitgeschwindigkeit, mit welcher die zweite Übertragungsvorrichtung die Datenübertragung einer zweiten Richtung von der zweiten Kommunikationseinrichtung an die erste Kommunikationseinrichtung mit Hilfe des zweiten Frequenzbandes realisiert, höher als die Bitgeschwindigkeit, mit welcher die erste Übertragungsvorrichtung die Datenübertragung der ersten Richtung von der ersten Kommunikationseinrichtung an die zweite Kommunikationseinrichtung mit Hilfe des ersten Frequenzbandes realisiert, und zwar während der Periode, in welcher das an der Datenübertragung der ersten Richtung von der ersten Kommunikationseinrichtung zu der zweiten Kommunikationseinrichtung erzeugte Rauschen groß ist.
  • Gemäß einem zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung gestaltet in dem ersten Aspekt das System zur Mehrfachträger-Übertragung die Bitgeschwindigkeit, mit welcher die erste Übertragungsvorrichtung die Datenübertragung der ersten Richtung mit Hilfe des ersten Frequenzbandes realisiert, höher als die Bitgeschwindigkeit, mit welcher die zweite Übertragungsvorrichtung die Datenübertragung der zweiten Richtung mit Hilfe des zweiten Frequenzbandes realisiert, und zwar während der Periode, in welcher das an der Datenübertragung an die zweite Richtung erzeugte Rauschen groß ist.
  • Gemäß einem dritten Aspekt der vorliegenden Erfindung realisiert in dem ersten Aspekt die erste Übertragungsvorrichtung die Datenübertragung mit Hilfe des Trägers des ersten Frequenzbandes, und zwar durch Gestaltung der Bitgeschwindigkeit der Datenübertragung, welche während der Periode realisiert, dass das an der Datenübertragung in die zweite Richtung erzeugte Rauschen groß ist, höher als die Bitgeschwindigkeit der Datenübertragung, welche während der Periode realisiert, dass das an der Datenübertragung in die erste Richtung erzeugte Rauschen groß ist.
  • Gemäß einem vierten Aspekt der vorliegenden Erfindung realisiert in dem ersten Aspekt die zweite Übertragungsvorrichtung die Datenübertragung mit Hilfe des Trägers des zweiten Frequenzbandes, und zwar durch Gestaltung der Bitgeschwindigkeit der Datenübertragung, welche während der Periode realisiert, dass das an der Datenübertragung in die erste Richtung erzeugte Rauschen groß ist, höher als die Bitgeschwindigkeit der Datenübertragung, welche während der Periode realisiert, dass das an der Datenübertragung in die zweite Richtung erzeugte Rauschen groß ist.
  • Gemäß einem fünften Aspekt der vorliegenden Erfindung stellt in dem ersten Aspekt die erste Übertragungsvorrichtung eine erste Speicherungsvorrichtung bereit, welche die Bitzuordnung speichert, welche jedem Träger des ersten Frequenzbandes zuordnet, sowie die Übertragungsleistungs-Zuordnung, welche für jeden Träger des ersten Frequenzbandes verwendet, welches die Daten in die erste Richtung während der Periode überträgt, dass das an der Datenübertragung in die erste Richtung erzeugte Rauschen groß ist, und speichert die Bitzuordnung, welche jedem Träger des ersten Frequenzbandes zuordnet, sowie die Übertragungsleistungs-Zuordnung, welche für jeden Träger des ersten Frequenzbandes verwendet, welches die Daten in die erste Richtung während der Periode überträgt, dass das an der Datenübertragung in die zweite Richtung erzeugte Rauschen groß ist, weiter eine erste Modulationsvorrichtung, welche die beiden Arten der Bitzuordnung und der Übertragungsleistungs-Zuordnung aus der ersten Speicherungsvorrichtung ausliest und die Bitzuordnung und die Übertragungsleistungs-Zuordnung jedem Träger des ersten Frequenzbandes zuordnet, und zwar durch Gestaltung der Bitgeschwindigkeit während der Periode, dass das an der Datenübertragung in die zweite Richtung erzeugte Rauschen groß ist, höher als die Bitgeschwindigkeit während der Periode, dass das an der Datenübertragung in die erste Richtung erzeugte Rauschen groß ist, entsprechend der sich verändernden Zeitgebung des Rauschpegels.
  • Gemäß einem sechsten Aspekt der vorliegenden Erfindung stellt in dem ersten Aspekt die zweite Übertragungsvorrichtung eine zweite Speicherungsvorrichtung bereit, welche die Bitzuordnung speichert, welche jedem Träger des zweiten Frequenzbandes zuordnet, sowie die Übertragungsleistungs-Zuordnung, welche für jeden Träger des zweiten Frequenzbandes verwendet, welches die Daten in die zweite Richtung während der Periode überträgt, dass das an der Datenübertragung in die erste Richtung erzeugte Rauschen groß ist, und speichert die Bitzuordnung, welche jedem Träger des zweiten Frequenzbandes zuordnet, sowie die Übertragungsleistungs-Zuordnung, welche für jeden Träger des zweiten Frequenzbandes verwendet, welches die Daten in die zweite Richtung wäh rend der Periode überträgt, dass das an der Datenübertragung in die zweite Richtung erzeugte Rauschen groß ist, weiter eine zweite Modulationsvorrichtung, welche die beiden Arten der Bitzuordnung und der Übertragungsleistungs-Zuordnung aus dem zweiten Speicherungsabschnitt ausliest und die Bitzuordnung und die Übertragungsleistungs-Zuordnung jedem Träger des zweiten Frequenzbandes zuordnet, und zwar durch Gestaltung der Bitgeschwindigkeit während der Periode, dass das an der Datenübertragung in die erste Richtung erzeugte Rauschen groß ist, höher als die Bitgeschwindigkeit während der Periode, dass das an der Datenübertragung in die zweite Richtung erzeugte Rauschen groß ist, entsprechend der sich verändernden Zeitgebung des Rauschpegels.
  • Gemäß einem siebten Aspekt der vorliegenden Erfindung stellt in dem ersten Aspekt die erste Kommunikationseinrichtung eine dritte Speicherungsvorrichtung bereit, welche die Bitzuordnung speichert, welche jedem Träger des zweiten Frequenzbandes zuordnet, sowie die Übertragungsleistungs-Zuordnung, welche für jeden Träger des zweiten Frequenzbandes verwendet, welches von der zweiten Kommunikationseinrichtung während der Periode übertragen wird, in welcher das an der Datenübertragung in die erste Richtung erzeugte Rauschen, und speichert die Bitzuordnung, welche jedem Träger des zweiten Frequenzbandes zuordnet, sowie die Übertragungsleistungs-Zuordnung, welche für jeden Träger des zweiten Frequenzbandes verwendet, welches von der zweiten Kommunikationseinrichtung während der Periode übertragen wird, in welcher das an der Datenübertragung in die zweite Richtung erzeugte Rauschen, weiter eine erste Empfangsvorrichtung, welche eine erste Demodulationsvorrichtung aufweist, welche die beiden Arten der Bitzuordnung und der Übertragungsleistungs-Zuordnung aus dem dritten Speicherungsabschnitt ausliest und die von der zweiten Kommunikationseinrichtung übertragenen Daten demoduliert, und zwar mit Hilfe derselben Bitzuordnung und Übertragungsleistungs-Zuordnung wie die Bitzuordnung und die Übertragungsleistungs-Zuordnung, welche an der zweiten Kommunikationseinrichtung entsprechend der sich verändernden Zeitgebung des Rauschpegels zugeordnet wurden.
  • Gemäß einem achten Aspekt der vorliegenden Erfindung stellt in dem ersten Aspekt die zweite Kommunikationseinrichtung eine vierte Speicherungsvorrichtung bereit, welche die Bitzuordnung speichert, welche jedem Träger des ersten Frequenzbandes zuordnet, sowie die Übertragungsleistungs-Zuordnung, welche für jeden Träger des ersten Frequenzbandes verwendet, welches von der ersten Kommunikationseinrichtung während der Periode übertragen wird, in welcher das an der Datenübertragung in die erste Richtung erzeugte Rauschen, und speichert die Bitzuordnung, welche jedem Träger des ersten Frequenzbandes zuordnet, sowie die Übertragungsleistungs-Zuordnung, welche für jeden Träger des ersten Frequenzbandes verwendet, welches von der ersten Kommunikationseinrichtung während der Periode übertragen wird, in welcher das an der Datenübertragung in die zweite Richtung erzeugte Rauschen, weiter eine zweite Empfangsvorrichtung, welche eine zweite Demodulationsvorrichtung aufweist, welche die beiden Arten der Bitzuordnung und der Übertragungsleistungs-Zuordnung aus der vierten Speicherungsvorrichtung ausliest und die von der ersten Kommunikationseinrichtung übertragenen Daten demoduliert, und zwar mit Hilfe derselben Bitzuordnung und Übertragungsleistungs-Zuordnung wie die Bitzuordnung und die Übertragungsleistungs-Zuordnung, welche an der ersten Kommunikationseinrichtung entsprechend der sich verändernden Zeitgebung des Rauschpegels zugeordnet wurden.
  • Gemäß einem neunten Aspekt der vorliegenden Erfindung stellt im siebten Aspekt die zweite Kommunikationseinrichtung eine zweite Pseudo-Zufallssignal-Erzeugungsvorrichtung bereit, welche pseudozufällige Signale erzeugt, welche in Folge den Daten zugeordnet sind, welche eine vorbestimmte pseudozufällige Ordnung zu jedem Träger des zweiten Frequenzbandes darstellen, welches für die Datenübertragung zu der zweiten Richtung verwendet, und zu der zweiten Übertragungsvorrichtung ausgibt. Und die erste Kommunikationseinrichtung stellt eine erste SNR-Berechnungsvorrichtung oder Signal-Rausch-Verhältnis-Berechnungsvorrichtung bereit, welche die beiden Arten des Durchschnitts-SNR-Werts jedes Trägers des zweiten Frequenzbandes berechnet, welches zur Datenübertragung der zweiten Richtung verwendet, benutzt die pseudozufälligen Signale, welche an der ersten Empfangseinrichtung empfangen werden, und zwar an der ersten Periode, welche das an der Datenübertragung an die zweite Richtung erzeugte Rauschen groß ist, und an der Perioden, dass das an der Datenübertragung an die erste Richtung erzeugte Rauschen groß ist, sowie eine erste Bit- und Leistungszuordnungs-Berechnungsvorrichtung, welche die beiden Arten der Bitzuordnung, welche jedem Träger zuordnet, und der Übertragungsleistungs-Zuordnung berechnet, welche für jeden Träger des zweiten Frequenzbandes verwendet, und zwar mit Hilfe des Durchschnitts-SNR-Wertes jedes Trägers, welcher an der ersten SNR-Berechnungsvorrichtung berechnet wird, an der Periode, dass das an der Datenübertragung zu der zweiten Richtung erzeugte Rauschen groß ist, und an der Periode, dass das an der Datenübertragung zu der ersten Richtung erzeugte Rauschen groß ist. Und die dritte Speicherungsvorrichtung speichert die Information der beiden Arten der Bitzuordnung und der Übertragungsleistungs-Zuordnung, welche an der ersten Bit- und Leistungszuordnungs-Berechnungsvorrichtung berechnet werden, und gibt sie ebenfalls an die erste Modulationsvorrichtung aus, und die erste Übertragungsvorrichtung gibt sie an die zweite Kommunikationseinrichtung aus. Und die erste Modulationsvorrichtung ordnet an der Trainingsperiode, welche die Bitzuordnung und die Übertragungsleistungs-Zuordnung evaluiert, welche jedem Träger zuordnet, die Information der beiden Arten der Bitzuordnung und der Übertragungsleistungs-Zuordnung, welche an der ersten Bit- und Leistungszuordnungs-Berechnungsvorrichtung berechnet wurden, dem benannten Träger in jeweils der benannten Anzahl von Bits zu. Und die zweite Kommunikationseinrichtung empfängt den benannten Träger von der ersten Kommunikationseinrichtung an der zweiten Empfangsvorrichtung und nimmt ebenfalls die Information der beiden Arten der Bitzuordnung und der Übertragungsleistungs-Zuordnung aus dem benannten Träger an der zweiten Demodulationsvorrichtung heraus und speichert die Information der herausgenommenen beiden Arten der Bitzuordnung und der Übertragungsleistungs-Zuordnung an der zweiten Speicherungsvorrichtung.
  • Gemäß einem zehnten Aspekt der vorliegenden Erfindung stellt in dem achten Aspekt die erste Kommunikationseinrichtung eine erste Pseudo-Zufallssignal-Erzeugungsvorrichtung bereit, welche pseudozufällige Signale erzeugt, welche in Folge den Daten zugeordnet sind, welche eine vorbestimmte pseudozufällige Ordnung zu jedem Träger des ersten Frequenzbandes darstellen, welches für die Datenübertragung zu der ersten Richtung verwendet, und zu der ersten Übertragungsvorrichtung ausgibt. Und die zweite Kommunikationseinrichtung stellt eine zweite SNR-Berechnungsvorrichtung oder Signal-Rausch-Verhältnis-Berechnungsvorrichtung bereit, welche die beiden Arten des Durchschnitts-SNR-Werts jedes Trägers des ersten Frequenzbandes berechnet, welches zur Datenübertragung der ersten Richtung verwendet, benutzt die pseudozufälligen Signale, welche an der zweiten Empfangseinrichtung empfangen werden, und zwar an der Periode, dass das an der Datenübertragung an die erste Richtung erzeugte Rauschen groß ist, und an der Perioden, dass das an der Datenübertragung an die zweite Richtung erzeugte Rauschen groß ist, sowie eine zweite Bit- und Leistungszuordnungs-Berechnungsvorrichtung, welche die beiden Arten der Bitzuordnung, welche jedem Träger zuordnet, und der Übertragungsleistungs-Zuordnung berechnet, welche für jeden Träger des ersten Frequenzbandes verwendet, und zwar mit Hilfe des Durchschnitts-SNR-Wertes jedes Trägers, welcher an der zweiten SNR-Berechnungsvorrichtung berechnet wird, an der Periode, dass das an der Datenübertragung zu der ersten Richtung erzeugte Rauschen groß ist, und an der Periode, dass das an der Datenübertragung zu der zweiten Richtung erzeugte Rauschen groß ist. Und die vierte Speicherungsvorrichtung speichert die Information der beiden Arten der Bitzuordnung und der Übertragungsleistungs-Zuordnung, welche an der zweiten Bit- und Leistungszuordnungs-Berechnungsvorrichtung berechnet werden, und gibt sie ebenfalls an die zweite Modulationsvorrichtung aus, und die zweite Übertragungsvorrichtung gibt sie an die erste Kommunikationseinrichtung aus. Und die zweite Modulationsvorrichtung ordnet an der Trainingsperiode, welche die Bitzuordnung und die Übertragungsleistungs-Zuordnung evaluiert, welche jedem Trä ger zuordnet, die Information der beiden Arten der Bitzuordnung und der Übertragungsleistungs-Zuordnung, welche an der zweiten Bit- und Leistungszuordnungs-Berechnungsvorrichtung berechnet wurden, dem benannten Träger in jeweils der benannten Anzahl von Bits zu. Und die erste Kommunikationseinrichtung empfängt den benannten Träger von der zweiten Kommunikationseinrichtung an der ersten Empfangsvorrichtung und nimmt ebenfalls die Information der beiden Arten der Bitzuordnung und der Übertragungsleistungs-Zuordnung aus dem benannten Träger an der ersten Demodulationsvorrichtung heraus und speichert die Information der herausgenommenen beiden Arten der Bitzuordnung und der Übertragungsleistungs-Zuordnung an der ersten Speicherungsvorrichtung.
  • Gemäß einem elften Aspekt der vorliegenden Erfindung stellt in dem neunten Aspekt die erste Kommunikationseinrichtung eine erste Filtervorrichtung bereit, welche Seitenausprägungen entfernt, welche an dem zweiten Frequenzband von dem Träger des ersten Frequenzbandes erzeugt werden, welches die Daten aufweist, und zwar an der Hinterposition der ersten Übertragungsvorrichtung, sowie eine zweite Filtervorrichtung, welche Seitenausprägungen entfernt, welche an dem ersten Frequenzband von dem Träger des zweiten Frequenzbandes erzeugt werden, welcher von der zweiten Kommunikationseinrichtung übertragen wird, und zwar an der Vorderposition der ersten Empfangseinrichtung.
  • Gemäß einem zwölften Aspekt Aspekt der vorliegenden Erfindung stellt in dem neunten Aspekt die zweite Kommunikationseinrichtung eine dritte Filtervorrichtung bereit, welche Seitenausprägungen entfernt, welche an dem ersten Frequenzband von dem Träger des zweiten Frequenzbandes erzeugt werden, welches die Daten aufweist, und zwar an der Vorderposition der zweiten Übertragungsvorrichtung, sowie eine vierte Filtervorrichtung, welche Seitenausprägungen entfernt, welche an dem zweiten Frequenzband von dem Träger des ersten Frequenzbandes erzeugt werden, welcher von der ersten Kommunikationseinrichtung übertragen wird, und zwar an der Hinterposition der zweiten Empfangseinrichtung.
  • Gemäß einem dreizehnten Aspekt der vorliegenden Erfindung stellt in dem achten Aspekt die erste Kommunikationseinrichtung eine Taktsignal-Erzeugungsvorrichtung bereit, welche das Taktsignal verändert der Amplitude des benannten Trägers erzeugt, und zwar durch Synchronisation mit der sind verändernden Zeitgebung des Rauschpegels, und das Taktsignal von der Taktsignal-Erzeugungsvorrichtung an die zweite Kommunikationseinrichtung mit Hilfe der ersten Übertragungsvorrichtung überträgt, und die zweite Kommunikationseinrichtung weist eine Takt-Detektionsvorrichtung auf, welche die sich verändernde Zeitgebung des Rauschpegels von der Veränderung der Amplitude des Taktsignals detektiert, welches von der zweiten Empfangsvorrichtung empfangen wird, übertragen von der ersten Kommunikationseinrichtung, und die zweite Kommunikationseinrichtung benennt die Bitzuordnung und die Übertragungsleistungs-Zuordnung, welche für die Realisierung der Datenübertragung entsprechend des Rauschpegels verwendet, aus den beiden Arten der Bitzuordnung und der Übertragungsleistungs-Zordnung, welche an der zweiten Speicherungsvorrichtung gespeichert sind, an die zweite Modulationsvorrichtung durch die sich verändernde Zeitgebung des Rauschpegels, welche durch die Takt-Detektionsvorrichtung detektiert wird, und stellt eine Bitzuordnung- und Übertragungsleistungs-Zuordnungs-Auswahlvorrichtung bereit, welche dieselbe Bitzuordnung und Übertragungsleistungs-Zuordnung benennt, wie die Bitzuordnung und die Übertragungsleistungs-Zuordnung, welche entsprechend des Rauschpegels an der ersten Kommunikationseinrichtung verwendet werden, und welche für die Demodulation der Daten verwenden, und zwar aus den beiden Arten der Bitzuordnung und der Übertragungsleistungs-Zuordnung, welche an der vierten Speicherungsvorrichtung gespeichert sind, an die zweite Demodulationsvorrichtung.
  • Gemäß einem vierzehnten Aspekt der vorliegenden Erfindung stellt in einem System zur Mehrfachträger-Übertragung, welche die Datenübertragung realisiert, welche den Mehrfachträger zwischen der ersten Kommunikationseinrichtung und der zweiten Kommunikationseinrichtung interaktiv unter der Rauschumgebung verwendet, dass die sich verändernde Zeitgebung des Rauschpegels bekannt ist, die erste Kommunikationseinrichtung eine erste temporäre Speicherungsvorrichtung zur temporären Speicherung der von externer Ausstattung übertragenen Daten bereit, eine erste Speicherungsvorrichtung, welche die beiden Arten der Bitzuordnung, welche zu jedem Träger zuordnet, und der Übertragungsleistungs-Zuordnung speichert, welche für jeden Träger des ersten Frequenzbandes verwendet, welches die Daten überträgt, und zwar an der Periode, dass das an der Datenübertragung an die erste Richtung, welche von der ersten Kommunikationseinrichtung an die zweite Kommunikationseinrichtung ist, erzeugte Rauschen groß ist, und an der Periode, dass das an der Datenübertragung an die zweite Richtung, welche von der zweiten Kommunikationseinrichtung an die erste Kommunikationseinrichtung ist, erzeugte Rauschen groß ist, weiter eine erste Modulationsvorrichtung, welche die beiden Arten der Bitzuordnung und der Übertragungsleistungs-Zuordnung ausliest, welche in der ersten Speicherungsvorrichtung gespeichert sind, und ebenfalls die Daten ausliest, welche in der ersten temporären Speicherungsvorrichtung gespeichert sind, und die Bitzuordnung auswählt, welche zu jedem Träger zuordnet, und ebenfalls die Übertragungsleistungs-Zuordnung, welche für jeden Träger des ersten Frequenzbandes verwendet, und zwar entsprechend dem Rauschpegel an der Datenübertragung, und die Amplitude des jeden Trägers zu der Amplitude moduliert, welche der ausgewählten Bitzuordnung und Übertragungsleistungs-Zuordnung entspricht, sowie die Bitordnung der Daten, welche jedem Träger zuordnen, weiter eine erste IFFT-Vorrichtung oder inverse Fast-Fourier-Umwandlungsvorrichtung, welche jeden Träger des ersten Frequenzbandes aufsummiert, dessen Amplitude an der ersten Modulationsvorrichtung moduliert wurde, und den Spannungswert ausgedrückt in digitaler Form ausgibt, eine Übertragungsvorrichtung, welche eine erste DAC-Vorrichtung oder Digital-Analog-Umwandlungsvorrichtung bereitstellt, welche den Spannungswert ausgedrückt in digitaler Form, welcher von der ersten IFFT-Vorrichtung ausgegeben wurde, in analoge Signale umwandelt und an eine Schleife ausgibt, sowie eine erste Filtervorrichtung, welche Seitenausprägungen entfernt, welche an dem zweiten Frequenzband durch den Träger des ersten Frequenzbandes erzeugt wurden, welcher an die Schleife durch die erste DAC-Vorrichtung ausgegeben wurde, und die Bitzuordnung und die Übertragungsleistungs-Zuordnung zu jedem Träger des ersten Frequenzbandes zuordnet, und zwar durch Gestaltung der Bitgeschwindigkeit während der Periode, dass das an der Datenübertragung in die zweite Richtung erzeugte Rauschen groß ist, höher als die Bitgeschwindigkeit während der Periode, dass das an der Datenübertragung in die erste Richtung erzeugte Rauschen groß ist, und zwar mit Hilfe der ersten Modulationsvorrichtung.
  • Gemäß einem fünfzehnten Aspekt der vorliegenden Erfindung stellt in dem vierzehnten Aspekt, die zweite Kommunikationseinrichtung eine zweite temporäre Speicherungsvorrichtung zur temporären Speicherung der von externer Ausstattung übertragenen Daten bereit, eine zweite Speicherungsvorrichtung, welche die beiden Arten der Bitzuordnung, welche zu jedem Träger zuordnet, und der Übertragungsleistungs-Zuordnung, welche für jeden Träger des zweiten Frequenzbandes verwendet, welches die Daten überträgt, an der Periode, dass das an der Datenübertragung in die erste Richtung erzeugte Rauschen groß ist, und an der Periode, dass das an der Datenübertragung in die zweite Richtung erzeugte Rauschen groß ist, weiter eine zweite Modulationsvorrichtung, welche die beiden Arten der Bitzuordnung und der Übertragungsleistungs-Zuordnung ausliest, welche in der zweiten Speicherungsvorrichtung gespeichert sind, und ebenfalls die Daten ausliest, welche in der zweiten temporären Speicherungsvorrichtung gespeichert sind, und die Bitzuordnung auswählt, welche zu jedem Träger zuordnet, und ebenfalls die Übertragungsleistungs-Zuordnung, welche für jeden Träger des zweiten Frequenzbandes verwendet, und zwar entsprechend dem Rauschpegel an der Datenübertragung, und die Amplitude des jeden Trägers zu der Amplitude moduliert, welche der ausgewählten Bitzuordnung und Übertragungsleistungs-Zuordnung entspricht, sowie die Bitordnung der Daten, welche jedem Träger zuordnen, weiter eine zweite IFFT-Vorrichtung oder inverse Fast-Fourier-Umwandlungsvorrichtung, welche jeden Träger des zweiten Frequenzbandes addiert, dessen Amplitude an der zweiten Modulationsvorrichtung moduliert wurde, und den Span nungswert, ausgedrückt in digitaler Form, ausgibt, eine Übertragungsvorrichtung, welche eine zweite DAC-Vorrichtung oder Digital-Analog-Umwandlungsvorrichtung bereitstellt, welche den Spannungswert ausgedrückt in digitaler Form, welcher von der zweiten IFFT-Vorrichtung ausgegeben wurde, in analoge Signale umwandelt und an eine Schleife ausgibt, sowie eine dritte Filtervorrichtung, welche Seitenausprägungen entfernt, welche an dem ersten Frequenzband durch den Träger des zweiten Frequenzbandes erzeugt wurden, welcher an die Schleife durch die zweite DAC-Vorrichtung ausgegeben wurde, und die Bitzuordnung und die Übertragungsleistungs-Zuordnung zu jedem Träger des zweiten Frequenzbandes zuordnet, und zwar durch Gestaltung der Bitgeschwindigkeit während der Periode, dass das an der Datenübertragung in die erste Richtung erzeugte Rauschen groß ist, höher als die Bitgeschwindigkeit während der Periode, dass das an der Datenübertragung in die zweite Richtung erzeugte Rauschen groß ist, und zwar durch die zweite Modulationsvorrichtung.
  • Gemäß einem sechzehnten Aspekt der vorliegenden Erfindung stellt in dem vierzehnten Aspekt die erste Kommunikationseinrichtung eine erste ADC-Vorrichtung oder Analog-Digital-Umwandlungsvorrichtung bereit, welche analoge Signale, welche von der zweiten Kommunikationseinrichtung übertragen wurden, mit Hilfe des Trägers des zweiten Frequenzbandes in den Spannungswert ausgedrückt in digitaler Form umwandelt, eine erste FFT-Vorrichtung oder Fast-Fourier-Umwandlungsvorrichtung, welche die Fast-Fourier-Transformation auf den Spannungswert ausgedrückt in digitaler Form von der ersten ADC-Vorrichtung anwendet und jeden Träger herausnimmt, dessen Amplitude des zweiten Frequenzbandes moduliert wurde, weiter eine dritte Speicherungsvorrichtung, welche die beiden Arten der Bitzuordnung, welche jedem Träger zugeordnet ist, und der Übertragungsleistungs-Zuordnung speichert, welche für jeden Träger des zweiten Frequenzbandes verwendet wird, welches von der zweiten Kommunikationseinrichtung überträgt, und zwar an der Periode, dass das an der Datenübertragung in die erste Richtung erzeugte Rauschen groß ist, und an der Periode, dass das an der Datenübertragung in die zweite Richtung erzeugte Rauschen groß ist, weiter eine erste Demodulationsvorrichtung, welche die beiden Arten der Bitzuordnung und der Übertragungsleistungs-Zuordnung aus der dritten Speicherungsvorrichtung ausliest und diejenigen Daten herausnimmt, welche jedem Träger des zweiten Frequenzbandes von der ersten FFT-Vorrichtung zugeordnet wurden, und zwar mit Hilfe derselben Bitzuordnung und Übertragungsleistungs-Zuordnung wie die Bitzuordnung und die Übertragungsleistungs-Zuordnung, welche entsprechend der sich verändernden Zeitgebung des Rauschpegels an der zweiten Kommunikationseinrichtung zugeordnet wurden, weiter eine Empfangsvorrichtung, welche eine dritte temporäre Speicherungsvorrichtung bereitstellt, welche die Daten temporär speichert, welche durch die erste Demodulationsvorrichtung herausgenommen wurden, um die Ausgabemenge an Daten zu einem konstanten Wert zu machen, sowie eine zweite Filtervorrichtung, welche die Seitenausprägungen entfernt, welche an dem ersten Frequenzband durch jeden Träger des zweiten Frequenzbandes erzeugt wurden, welches von der zweiten Kommunikationseinrichtung übertragen wird, und zwar an der Vorderposition der Empfangsvorrichtung.
  • Gemäß einem siebzehnten Aspekt der vorliegenden Erfindung stellt in dem fünfzehnten Aspekt die zweite Kommunikationseinrichtung eine zweite ADC-Vorrichtung oder Analog-Digital-Umwandlungsvorrichtung bereit, welche analoge Signale, welche von der ersten Kommunikationseinrichtung übertragen wurden, mit Hilfe des Trägers des ersten Frequenzbandes in den Spannungswert ausgedrückt in digitaler Form umwandelt, eine zweite FFT-Vorrichtung oder Fast-Fourier-Umwandlungsvorrichtung, welche die Fast-Fourier-Transformation auf den Spannungswert ausgedrückt in digitaler Form von der zweiten ADC-Vorrichtung anwendet und jeden Träger herausnimmt, dessen Amplitude des ersten Frequenzbandes moduliert wurde, weiter eine vierte Speicherungsvorrichtung, welche die beiden Arten der Bitzuordnung, welche jedem Träger zugeordnet ist, und der Übertragungsleistungs-Zuordnung speichert, welche für jeden Träger des ersten Frequenzbandes verwendet wird, welches von der ersten Kommunikationseinrichtung überträgt, und zwar an der Periode, dass das an der Datenübertragung in die erste Richtung erzeugte Rauschen groß ist, und an der Periode, dass das an der Datenübertragung in die zweite Richtung erzeugte Rauschen groß ist, weiter eine zweite Demodulationsvorrichtung, welche die beiden Arten der Bitzuordnung und der Übertragungsleistungs-Zuordnung aus der vierten Speicherungsvorrichtung ausliest und diejenigen Daten herausnimmt, welche jedem Träger des ersten Frequenzbandes von der zweiten FFT-Vorrichtung zugeordnet wurden, und zwar mit Hilfe derselben Bitzuordnung und Übertragungsleistungs-Zuordnung wie die Bitzuordnung und die Übertragungsleistungs-Zuordnung, welche entsprechend der sich verändernden Zeitgebung des Rauschpegels an der ersten Kommunikationseinrichtung zugeordnet wurden, weiter eine Empfangsvorrichtung, welche eine vierte temporäre Speicherungsvorrichtung bereitstellt, welche die Daten temporär speichert, welche durch die zweite Demodulationsvorrichtung herausgenommen wurden, um die Ausgabemenge an Daten zu einem konstanten Wert zu machen, sowie eine vierte Filtervorrichtung, welche Seitenausprägungen entfernt, welche an dem zweiten Frequenzband durch jeden Träger des ersten Frequenzbandes erzeugt wurden, welches von der ersten Kommunikationseinrichtung übertragen wird, und zwar an der Vorderposition der Empfangsvorrichtung.
  • Gemäß einem achtzehnten Aspekt der vorliegenden Erfindung stellt in dem siebzehnten Aspekt die zweite Kommunikationseinrichtung eine Pseudozufallssignal-Erzeugungsvorrichtung bereit, welche die Amplitude jedes Trägers des zweiten Frequenzbandes moduliert, welches für die Datenübertragung in die zweite Richtung verwendet, und zwar zu der Amplitude, welche der Bitordnung der benannten Daten entspricht, welche durch die vorbestimmte pseudozufällige Ordnung zuordnen, und das Ergebnis an den zweiten IFFT ausgibt, und die erste Kommunikationseinrichtung stellt eine erste SNR-Berechnungsvorrichtung bereit, welche die beiden Arten von Durchschnittswert des SNR jedes Trägers des zweiten Frequenzbandes berechnet, welcher für die Datenübertragung in die zweite Richtung verwendet, und zwar mit Hilfe jedes Trägers, dessen Amplitude des zweiten Frequenzbandes moduliert wurde, herausgenommen durch die erste FFT-Vorrichtung, an der Periode, dass das an der Datenübertragung in die zweite Richtung erzeugte Rauschen groß ist, und an der Periode, dass das an der Datenübertragung in die erste Richtung erzeugte Rauschen groß ist, sowie eine erste Bit- und Leistungszuordnungs-Berechnungsvorrichtung, welche die beiden Arten der Bitzuordnung, welche zu jedem Träger zuordnet, und der Übertragungsleistungs-Zuordnung berechnet, welche für jeden Träger des zweiten Frequenzbandes zuordnet, mit Hilfe des Durchschnittswertes des SNR des jeden Trägers, welcher an der ersten SNR-Berechnungsvorrichtung berechnet wurde, an der Periode, dass das an der Datenübertragung an die zweite Richtung erzeugte Rauschen groß ist, und an der Periode, dass das an der Datenübertragung in die erste Richtung erzeugte Rauschen groß ist, und die Informationen der beiden Arten der Bitzuordnung und der Übertragungsleistungs-Zuordnung, welche an der ersten Bit- und Leistungszuordnungs-Berechnungsvorrichtung berechnet wurden, werden in der dritten Speicherungsvorrichtung gespeichert und werden ebenfalls an die erste Modulationsvorrichtung ausgegeben, und werden an die zweite Kommunikationseinrichtung ausgegeben, und die erste Modulationsvorrichtung moduliert, an der Trainingsperiode, dass die Bitzuordnung und die Übertragungsleistungs-Zuordnung, welche zu jedem Träger zuordnen, evaluiert werden, die Amplitude des benannten Trägers zu der Amplitude, welche der Bitordnung der Daten entspricht, welche jedem Träger zuordnen, ordnet damit die Informationen der beiden Arten der Bitzuordnung und der Übertragungsleistungs-Zuordnung, welche an der ersten Bit- und Leistungszuordnungs-Berechnungsvorrichtung berechnet wurden, dem benannten Träger in der benannten Anzahl von Bits zu und gibt das Ergebnis an die erste IFFT-Vorrichtung aus, und die zweite Kommunikationseinrichtung nimmt die Informationen der beiden Arten der Bitzuordnung und der Übertragungsleistungs-Zuordnung aus dem benannten Träger heraus, dessen Amplitude moduliert wurde, welcher aus der zweiten FFT-Vorrichtung an der zweiten Demodulationsvorrichtung herausgenommen wurde, und speichert die Informationen der beiden herausgenommenen Arten der Bitzuordnung und der Übertragungsleistungs-Zuordnung in der zweiten Speicherungsvorrichtung.
  • Gemäß einem neunzehnten Aspekt der vorliegenden Erfindung stellt in dem siebzehnten Aspekt die erste Kommunikationseinrichtung eine erste Pseudozufallssignal-Erzeugungsvorrichtung bereit, welche die Amplitude jedes Trägers des ersten Frequenzbandes moduliert, welches für die Datenübertragung der ersten Richtung verwendet, und zwar zu der Amplitude, welche der Bitordnung der benannten Daten entspricht, welche durch die vorbestimmte pseudozufällige Ordnung zuordnen, und das Ergebnis an den ersten IFFT ausgibt, und die zweite Kommunikationseinrichtung stellt eine zweite SNR-Berechnungsvorrichtung bereit, welche die beiden Arten von Durchschnittswert des SNR jedes Trägers des ersten Frequenzbandes berechnet, welcher für die Datenübertragung in die erste Richtung verwendet, und zwar mit Hilfe jedes Trägers, dessen Amplitude des ersten Frequenzbandes moduliert wurde, herausgenommen durch die zweite FFT-Vorrichtung, an der Periode, dass das an der Datenübertragung in die erste Richtung erzeugte Rauschen groß ist, und an der Periode, dass das an der Datenübertragung in die zweite Richtung erzeugte Rauschen groß ist, sowie eine zweite Bit- und Leistungszuordnungs-Berechnungsvorrichtung, welche die beiden Arten der Bitzuordnung, welche zu jedem Träger zuordnet, und der Übertragungsleistungs-Zuordnung, welche für jeden Träger des ersten Frequenzbandes zuordnet, mit Hilfe des Durchschnittswertes des SNR des jeden Trägers berechnet, welcher an der zweiten SNR-Berechnungsvorrichtung berechnet wurde, an der Periode, dass das an der Datenübertragung an die erste Richtung erzeugte Rauschen groß ist, und an der Periode, dass das an der Datenübertragung in die zweite Richtung erzeugte Rauschen groß ist, und die Informationen der beiden Arten der Bitzuordnung und der Übertragungsleistungs-Zuordnung, welche an der zweiten Bit- und Leistungszuordnungs-Berechnungsvorrichtung berechnet wurden, werden in der vierten Speicherungsvorrichtung gespeichert und werden ebenfalls an die zweite Modulationsvorrichtung ausgegeben, und werden an die erste Kommunikationseinrichtung ausgegeben, und die zweite Modulationsvorrichtung moduliert, an der Trainingsperiode, dass die Bitzuordnung und die Übertragungsleistungs-Zuordnung, welche zu jedem Träger zuord nen, evaluiert werden, die Amplitude des benannten Trägers zu der Amplitude, welche der Bitordnung der Daten entspricht, welche jedem Träger zuordnen, ordnet damit die Informationen der beiden Arten der Bitzuordnung und der Übertragungsleistungs-Zuordnung, welche an der zweiten Bit- und Leistungszuordnungs-Berechnungsvorrichtung berechnet wurden, dem benannten Träger in der benannten Anzahl von Bits zu und gibt das Ergebnis an die zweite IFFT-Vorrichtung aus, und die erste Kommunikationseinrichtung nimmt die Informationen der beiden Arten der Bitzuordnung und der Übertragungsleistungs-Zuordnung aus dem benannten Träger heraus, dessen Amplitude moduliert wurde, welcher aus der ersten FFT-Vorrichtung an der ersten Demodulationsvorrichtung herausgenommen wurde, und speichert die Informationen der bei den herausgenommenen Arten der Bitzuordnung und der Übertragungsleistungs-Zuordnung in der ersten Speicherungsvorrichtung.
  • Gemäß einem zwanzigsten Aspekt der vorliegenden Erfindung stellt in dem siebzehnten Aspekt die erste Kommunikationseinrichtung ein Signal bereit, welches mit der Rauscherzeugungsvorrichtung synchronisiert ist, welche ein Signal erzeugt, welches mit Rauschen synchronisiert ist, welches die Amplitude des benannten Trägers zur Änderung veranlasst, und zwar durch Synchronisation mit der sich verändernden Zeitgebung des Rauschpegels, und das Ergebnis an die erste IFFT-Vorrichtung ausgibt, und die zweite Kommunikationseinrichtung stellt eine Zeitgebungs-Detektionsvorrichtung bereit, welche die sich verändernde Zeitgebung des Rauschpegels durch die Änderung der Amplitude des benannten Trägers detektiert, welcher aus der zweiten FFT-Vorrichtung herausnimmt, sowie eine Bit- und Leistungszuordnungs-Auswahlvorrichtung, welche die Benennung der Bitzuordnung und der Übertragungsleistungs-Zuordnung realisiert, welche für die Datenübertragung entsprechend des Rauschpegels verwendet, und zwar von den beiden Arten der Bitzuordnung und der Übertragungsleistungs-Zuordnung, welche in der zweiten Speicherungsvorrichtung gespeichert sind, an die zweite Modulationsvorrichtung, durch die sich verändernde Zeitgebung des Rauschpegels, welche durch die Zeitgebungs-Detektionsvorrichtung detektiert wird, und dieselbe Bit zuordnung und Übertragungsleistungs-Zuordnung benennt wie die Bitzuordnung und die Übertragungsleistungs-Zuordnung, welche entsprechend des Rauschpegels an der ersten Kommunikationseinrichtung verwendet werden, und zwar aus den beiden Arten der Bitzuordnung und der Übertragungsleistungs-Zuordnung, welche in der vierten Speicherungsvorrichtung gespeichert sind, an die zweite Demodulationsvorrichtung, welche für die Demodulation der Daten verwendet.
  • Gemäß einem einundzwanzigsten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist in dem ersten Aspekt das erste Frequenzband ein Hochfrequenzband, und das zweite Frequenzband ist ein Niederfrequenzband.
  • Gemäß einem zweiundzwanzigsten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist in dem ersten Aspekt das erste Frequenzband ein Niederfrequenzband, und das zweite Frequenzband ist ein Hochfrequenzband.
  • Ein System zur Mehrfachträger-Übertragung der vorliegenden Erfindung trennt das Frequenzband, welches für die Datenübertragung an die erste Richtung verwendet, und das Frequenzband, welches für die Datenübertragung an die zweite Richtung verwendet. Während der Periode, dass das an der Datenübertragung an die erste Richtung erzeugte Rauschen groß ist, wird die Bitgeschwindigkeit der Übertragung an die zweite Richtung, welche das zweite Frequenzband verwendet, höher gestaltet als die Bitgeschwindigkeit der Übertragung an die erste Richtung, welche das erste Frequenzband verwendet. Während der Periode, dass das an der Datenübertragung an die zweite Richtung erzeugte Rauschen groß ist, wird die Bitgeschwindigkeit der Übertragung an die erste Richtung mit Hilfe des ersten Frequenzbandes höher gestaltet als die Bitgeschwindigkeit der Übertragung an die zweite Richtung mit Hilfe des zweiten Frequenzbandes. Damit kann die vorliegende Erfindung die Kommunikationsleistung unter der Rauschumgebung des sich verändernden Rauschpegels stark verbessern, wobei die Kompatibilität mit den existierenden Kommunikationssystemen sichergestellt wird, welche das Frequenzteilungs-System verwenden. Die für diese Datenübertragung an die erste Richtung und die zweite Richtung verwendeten Frequenzbänder sind getrennt, daher existiert das gegenseitige Überschneidungsrauschen nicht, und eine komplexe Vorrichtung, wie beispielsweise eine Echo-Beseitigungsvorrichtung, muss nicht installiert werden.
  • An der ersten Kommunikationseinrichtung werden die Bitzuordnung, welche jedem Träger des ersten Frequenzbandes zuordnet, und die Übertragungsleistungs-Zuordnung, welche für jeden Träger des ersten Frequenzbandes verwendet, welches die Daten an die erste Richtung überträgt, an der Periode, dass das an der Datenübertragung an die erste Richtung erzeugte Rauschen groß ist, und die Bitzuordnung, welche zu jedem Träger des ersten Frequenzbandes zuordnet, und die Übertragungsleistungs-Zuordnung, welche für jeden Träger des ersten Frequenzbandes verwendet, welches die Daten an die erste Richtung überträgt, an der Periode, dass das an der Datenübertragung an die zweite Richtung erzeugte Rauschen groß ist, gespeichert. Die Bitzuordnung zu dem Träger des ersten Frequenzbandes wird zugeordnet, und zwar durch Gestaltung der Bitgeschwindigkeit an der Periode, dass das an der Datenübertragung an die zweite Richtung erzeugte Rauschen groß ist, höher als die Bitgeschwindigkeit an der Periode, dass das an der Datenübertragung an die erste Richtung erzeugte Rauschen groß ist. Damit wird die Übertragungskapazität an die erste Richtung unter der Rauschumgebung des sich verändernden Rauschpegels sichergestellt.
  • An der zweiten Kommunikationseinrichtung werden die Bitzuordnung, welche jedem Träger des zweiten Frequenzbandes zuordnet, und die Übertragungsleistungs-Zuordnung, welche für jeden Träger des zweiten Frequenzbandes verwendet, welches die Daten an die zweite Richtung überträgt, an der Periode, dass das an der Datenübertragung an die erste Richtung erzeugte Rauschen groß ist, und die Bitzuordnung, welche zu jedem Träger des zweiten Frequenzbandes zuordnet, und die Übertragungsleistungs-Zuordnung, welche für jeden Träger des zweiten Frequenzbandes verwendet, welches die Daten an die zweite Richtung überträgt, an der Periode, dass das an der Datenübertragung an die zweite Richtung erzeugte Rauschen groß ist, gespeichert. Die Bitzuordnung zu dem Träger des zweiten Frequenzbandes wird zugeordnet, und zwar durch Gestaltung der Bitgeschwindigkeit an der Periode, dass das an der Datenübertragung an die erste Richtung erzeugte Rauschen groß ist, höher als die Bitgeschwindigkeit an der Periode, dass das an der Datenübertragung an die zweite Richtung erzeugte Rauschen groß ist. Damit wird die Übertragungskapazität an die zweite Richtung unter der Rauschumgebung des sich verändernden Rauschpegels sichergestellt.
  • An der ersten Kommunikationseinrichtung werden die Bitzuordnung, welche jedem Träger des zweiten Frequenzbandes zuordnet, und die Übertragungsleistungs-Zuordnung, welche für jeden Träger des zweiten Frequenzbandes verwendet, welches von der zweiten Kommunikationseinrichtung überträgt, an der Periode, dass das an der Datenübertragung an die zweite Richtung erzeugte Rauschen groß ist, und die Bitzuordnung, welche zu jedem Träger des zweiten Frequenzbandes zuordnet, und die Übertragungsleistungs-Zuordnung, welche für jeden Träger des zweiten Frequenzbandes verwendet, welches von der zweiten Kommunikationseinrichtung überträgt, an der Periode, dass das an der Datenübertragung an die erste Richtung erzeugte Rauschen groß ist, gespeichert. Die von der zweiten Kommunikationseinrichtung übertragenen Daten werden mit Hilfe derselben Bitzuordnung und Übertragungsleistungs-Zuordnung demoduliert wie die Bitzuordnung und die Übertragungsleistungs-Zuordnung, welche der sich verändernden Zeitgebung des Rauschpegels an der zweiten Kommunikationseinrichtung entsprechen, aus den gespeicherten beiden Arten der Bitzuordnung und der Übertragungsleistungs-Zuordnung. Damit wird selbst die Übertragungskapazität der von der zweiten Kommunikationseinrichtung übertragenden Daten durch die Veränderung des Rauschpegels verändert, die Daten können an der ersten Kommunikationseinrichtung demoduliert werden.
  • An der zweiten Kommunikationseinrichtung werden die Bitzuordnung, welche jedem Träger des ersten Frequenzbandes zuordnet, und die Übertragungsleistungs-Zuordnung, welche für jeden Träger des ersten Frequenzbandes verwendet, welches von der ersten Kommunikationseinrichtung überträgt, an der Periode, dass das an der Datenübertragung an die zweite Richtung erzeugte Rauschen groß ist, und die Bitzuordnung, welche jedem Träger des ersten Frequenzbandes zuordnet, und die Übertragungsleistungs-Zuordnung, welche für jeden Träger des ersten Frequenzbandes verwendet, welches von der ersten Kommunikationseinrichtung überträgt, an der Periode, dass das an der Datenübertragung an die erste Richtung erzeugte Rauschen groß ist, gespeichert. Die von der ersten Kommunikationseinrichtung übertragenen Daten werden mit Hilfe derselben Bitzuordnung und Übertragungsleistungs-Zuordnung demoduliert wie die Bitzuordnung und die Übertragungsleistungs-Zuordnung, welche dem sich zyklisch ändernden Rauschzyklus an der ersten Kommunikationseinrichtung entsprechen, aus den gespeicherten beiden Arten der Bitzuordnung und der Übertragungsleistungs-Zuordnung. Damit wird selbst die Übertragungskapazität der von der zweiten Kommunikationseinrichtung übertragenden Daten durch die Veränderung des Rauschpegels verändert, die Daten können an der zweiten Kommunikationseinrichtung demoduliert werden.
  • An der zweiten Kommunikationseinrichtung wird das pseudozufällige Signal, welches in Folge Daten zugeordnet wird, welche die vorbestimmte pseudozufällige Ordnung darstellen, zu jedem Träger des zweiten Frequenzbandes erzeugt, welches für die Datenübertragung der zweiten Richtung verwendet, und wird an die erste Kommunikationseinrichtung übertragen. An der ersten Kommunikationseinrichtung wird die Bitzuordnung, welche jedem Träger zuordnet, und die Übertragungsleistungs-Zuordnung, welche für jeden Träger des zweiten Frequenzbandes verwendet, mit Hilfe dieses pseudozufälligen Signals berechnet. Damit können die Bitzuordnung und die Übertragungsleistungs-Zuordnung, welche dem Rauschpegel entsprechen, berechnet werden.
  • An der ersten Kommunikationseinrichtung wird das pseudozufällige Signal, welches in Folge Daten zugeordnet wird, welche die vorbestimmte pseudozufällige Ordnung darstellen, zu jedem Träger des ersten Frequenzbandes erzeugt, welches für die Datenübertragung der ersten Richtung verwendet, und wird an die zweite Kommunikationseinrichtung übertragen. An der zweiten Kommunikationseinrichtung werden die Bitzuordnung, welche zu jedem Träger zuordnet, und die Übertragungsleistungs-Zuordnung, welche für jeden Träger des ersten Frequenzbandes verwendet, mit Hilfe dieses pseudozufälligen Signals berechnet. Damit können die Bitzuordnung und die Übertragungsleistungs-Zuordnung, welche dem Rauschpegel entsprechen, berechnet werden.
  • Gemäß einem dreiundzwanzigsten Aspekt der vorliegenden Erfindung stellt an der Vorrichtung zur Mehrfachträger-Übertragung, welche die Datenübertragung realisiert, welche den Mehrfachträger unter der Rauschumgebung verwendet, dass die sich verändernde Zeitgebung des Rauschpegels bekannt ist, die Vorrichtung zur Mehrfachträger-Übertragung eine Übertragungsvorrichtung bereit, welche die Datenübertragung mit Hilfe jedes Trägers eines ersten Frequenzbandes realisiert, und zwar durch Gestaltung der Bitgeschwindigkeit der Datenübertragung, welche während der Periode realisiert, dass das Rauschen an der Gegenkommunikationseinrichtung groß wird, höher als die Bitgeschwindigkeit der Datenübertragung, welche während der Periode realisiert, dass das Rauschen an der Vorrichtung zur Mehrfachträger-Übertragung groß wird.
  • Gemäß einem vierundzwanzigsten Aspekt der vorliegenden Erfindung stellt in dem dreiundzwanzigsten Aspekt die erste Übertragungsvorrichtung eine erste Speicherungsvorrichtung bereit, welche die Bitzuordnung speichert, welche zu jedem Träger des ersten Frequenzbandes zuordnet, sowie die Übertragungsleistungs-Zuordnung, welche für jeden Träger des ersten Frequenzbandes verwendet, welches die Daten während der Periode überträgt, dass das Rauschen an der Vorrichtung zur Mehrfachträger-Übertragung groß ist, und die Bitzuordnung speichert, welche zu jedem Träger des ersten Frequenzbandes zuordnet, sowie die Übertragungsleistungs-Zuordnung, welche für jeden Träger des ersten Frequenzbandes verwendet, welches die Daten während der Periode überträgt, dass das Rauschen an der Gegenkommunikationseinrichtung groß ist, weiter eine erste Modulationsvorrichtung, welche die beiden Arten der Bitzuordnung und der Übertragungsleistungs-Zuordnung ausliest, welche an der ersten Speicherungsvorrichtung gespeichert sind, und die Bitzuordnung und die Übertragungsleistungs-Zuordnung jedem Träger des ersten Frequenzbandes zuordnet, und zwar durch Gestaltung der Bitgeschwindigkeit der Datenübertragung, welche während der Periode realisiert, dass das Rauschen an der Gegenkommunikationseinrichtung groß wird, höher als die Bitgeschwindigkeit der Datenübertragung, welche während der Periode realisiert, dass das Rauschen an der Vorrichtung zur Mehrfachträger-Übertragung groß wird.
  • Gemäß einem fünfundzwanzigsten Aspekt der vorliegenden Erfindung stellt in dem dreiundzwanzigsten Aspekt die Vorrichtung zur Mehrfachträger-Übertragung eine zweite Speicherungsvorrichtung bereit, welche die Bitzuordnung speichert, welche zu jedem Träger des zweiten Frequenzbandes zuordnet, sowie die Übertragungsleistungs-Zuordnung, welche für jeden Träger des zweiten Frequenzbandes verwendet, welches von der Gegenkommunikationseinrichtung während der Periode überträgt, dass das Rauschen an der Vorrichtung zur Mehrfachträger-Übertragung groß ist, und die Bitzuordnung speichert, welche zu jedem Träger des zweiten Frequenzbandes zuordnet, sowie die Übertragungsleistungs-Zuordnung, welche für jeden Träger des zweiten Frequenzbandes verwendet, und zwar während der Periode, dass das Rauschen an der Gegenkommunikationseinrichtung groß ist, weiter eine Empfangsvorrichtung, welche eine Demodulationsvorrichtung aufweist, welche die beiden Arten der Bitzuordnung und der Übertragungsleistungs-Zuordnung aus der zweiten Speicherungsvorrichtung ausliest und die von der Gegenkommunikationseinrichtung übertragenen Daten demoduliert, und zwar mit Hilfe derselben Bitzuordnung und Übertragungsleistungs-Zuordnung wie die Bitzuordnung und die Übertragungsleistungs-Zuordnung, welche an der Gegenkommunikati onseinrichtung entsprechend der sich verändernden Zeitgebung des Rauschpegels zugeordnet werden.
  • Gemäß einem sechsundzwanzigsten Aspekt der vorliegenden Erfindung stellt in dem fünfundzwanzigsten Aspekt die Vorrichtung zur Mehrfachträger-Übertragung eine erste Filtervorrichtung bereit, welche Seitenausprägungen entfernt, welche an dem zweiten Frequenzband durch den Träger des ersten Frequenzbandes erzeugt werden, welches die Daten aufweist, und zwar an der Hinterposition der Übertragungsvorrichtung, sowie eine zweite Filtervorrichtung, welche die Seitenausprägungen entfernt, welche an dem ersten Frequenzband durch den Träger des zweiten Frequenzbandes erzeugt werden, welches von der Gegenkommunikationseinrichtung übertragen wird, und zwar an der Vorderposition der Empfangsvorrichtung.
  • Gemäß einem siebenundzwanzigsten Aspekt der vorliegenden Erfindung stellt an einer Vorrichtung zur Mehrfachträger-Übertragung, welche die Datenübertragung mit Hilfe des Mehrfachträgers unter der Rauschumgebung realisiert, dass die sich verändernde Zeitgebung des Rauschpegels bekannt ist, dies Vorrichtung zur Mehrfachträger-Übertragung eine erste temporäre Speicherungsvorrichtung zur Speicherung der von externer Ausstattung übertragenen Daten temporär eine erste Speicherungsvorrichtung bereit, welche die beiden Arten der Bitzuordnung, welche zu jedem Träger zuordnet, und der Übertragungsleistungs-Zuordnung, welche für jeden Träger des ersten Frequenzbandes verwendet, welches die Daten überträgt, an der Periode speichert, dass das Rauschen an der Vorrichtung zur Mehrfachträger-Übertragung groß ist, und an der Periode, dass das Rauschen an der Gegenkommunikationseinrichtung groß ist, weiter eine erste Modulationsvorrichtung, welche die beiden Arten der Bitzuordnung und der Übertragungsleistungs-Zuordnung ausliest, welche in der ersten Speicherungsvorrichtung gespeichert sind, und auch die Daten ausliest, welche in der ersten temporären Speicherungsvorrichtung gespeichert sind, und die Bitzuordnung auswählt, welche zu jedem Träger zuordnet, sowie die Übertragungsleistungs-Zuordnung, welche für jeden Trä ger des ersten Frequenzbandes verwendet, und zwar entsprechend dem Rauschpegel der Datenübertragung, und die Amplitude des jeden Trägers zu der Amplitude moduliert, welche der ausgewählten Bitzuordnung und Übertragungsleistungs-Zuordnung entspricht, sowie der Ordnung der Bits der Daten, welche zu dem jeden Träger zuordnen, weiter eine IFFT-Vorrichtung oder inverse Fast-Fourier-Umwandlungsvorrichtung, welche jeden Träger des ersten Frequenzbandes aufsummiert, dessen Amplitude an der ersten Modulationsvorrichtung moduliert wurde, und den Spannungswert ausgedrückt in digitaler Form ausgibt, weiter eine Übertragungsvorrichtung, welche eine DAC-Vorrichtung oder Digital-Analog-Umwandlungsvorrichtung bereitstellt, welche den in digitaler Form ausgedrückten Spannungswert, welcher von der IFFT-Vorrichtung ausgegeben wird, in analoge Signale umwandelt und an eine Schleife ausgibt, und eine erste Filtervorrichtung, welche Seitenausprägungen entfernt, welche an dem zweiten Frequenzband durch den Träger des ersten Frequenzbandes erzeugt werden, welcher an die Schleife durch die DAC-Vorrichtung ausgegeben wird, und die Bitzuordnung und die Übertragungsleistungs-Zuordnung zu jedem Träger des ersten Frequenzbandes zuordnet, und zwar durch Gestaltung der Bitgeschwindigkeit während der Periode, dass das Rauschen an der Gegenkommunikationseinrichtung groß ist, höher als die Bitgeschwindigkeit während der Periode, dass das Rauschen an der Vorrichtung zur Mehrfachträger-Übertragung groß ist, und zwar mit Hilfe der Modulationsvorrichtung.
  • Gemäß einem achtundzwanzigsten Aspekt der vorliegenden Erfindung stellt in dem siebenundzwanzigsten Aspekt die Vorrichtung zur Mehrfachträger-Übertragung eine ADC-Vorrichtung oder Analog-Digital-Umwandlungsvorrichtung bereit, welche analoge Signale umwandelt, welche von der Gegenkommunikationseinrichtung übertragen wurden, und zwar mit Hilfe des Trägers des zweiten Frequenzbandes und in den Spannungswert ausgedrückt in digitaler Form, weiter eine FFT-Vorrichtung oder Fast-Fourier-Umgwandlungsvorrichtung, welche die Fast-Fourier-Transformation auf den Spannungswert ausgedrückt in digitaler Form von der ADC-Vorrichtung anwendet und jeden Träger herausnimmt, dessen Amplitude des zweiten Frequenzbandes moduliert ist, weiter eine zweite Speicherungsvorrichtung, welche die beiden Arten der Bitzuordnung, welche jedem Träger zugeordnet ist, und der Übertragungsleistungs-Zuordnung speichert, welche für jeden Träger des zweiten Frequenzbandes verwendet wird, welches von der Gegenkommunikationseinrichtung überträgt, und zwar an der Periode, dass das Rauschen an der Vorrichtung zur Mehrfachträger-Übertragung groß ist, und an der Periode, dass das Rauschen an der Gegenkommunikationseinrichtung groß ist, weiter eine Demodulationsvorrichtung, welche die beiden Arten der Bitzuordnung und der Übertragungsleistungs-Zuordnung aus der zweiten Speicherungsvorrichtung ausliest und die Daten herausnimmt, welche jedem Träger des zweiten Frequenzbandes von der FFT-Vorrichtung zugeordnet sind, und zwar mit Hilfe derselben Bitzuordnung und Übertragungsleistungs-Zuordnung wie die Bitzuordnung und die Übertragungsleistungs-Zuordnung, welche der sich verändernden Zeitgebung des Rauschpegelas an der Gegenkommunikationseinrichtung entsprechen, weiter eine Empfangsvorrichtung, welche eine zweite temporäre Speicherungsvorrichtung bereitstellt, welche temporär die Daten speichert, welche durch die Demodulationsvorrichtung herausgenommen wurden, um die Ausgangsmenge an Daten zu einem konstanten Wert zu machen, sowie eine zweite Filtervorrichtung, welche Seitenausprägungen entfernt, welche an dem ersten Frequenzband durch jeden Träger des zweiten Frequenzbandes erzeugt werden, welcher von der Gegenkommunikationseinrichtung übertragen wird, und zwar an der Vorderposition der Empfangsvorrichtung.
  • Gemäß einem neunundzwanzigsten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist in dem dreiundzwanzigsten Aspekt das erste Frequenzband ein Hochfrequenzband, und das zweite Frequenzband ist ein Niederfrequenzband.
  • Gemäß einem dreißigsten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist in dem dreiundzwanzigsten Aspekt das erste Frequenzband ein Niederfrequenzband, und das zweite Frequenzband ist ein Hochfrequenzband.
  • Eine Vorrichtung zur Mehrfachträger-Übertragung der vorliegenden Erfindung realisiert die Datenübertragung von der Vorrichtung zur Mehrfachträger-Übertragung zur Gegenkommunikationseinrichtung mit Hilfe des ersten Frequenzbandes, und realisiert die Datenübertragung von der Gegenkommunikationseinrichtung zur Vorrichtung zur Mehrfachträger-Übertragung mit Hilfe des zweiten Frequenzbandes. Die Bitzuordnung wird jedem Träger des ersten Frequenzbandes zugeordnet, und zwar durch Gestaltung der Bitgeschwindigkeit der Datenübertragung, welche während der Periode realisiert, dass das Rauschen an der Gegenkommunikationseinrichtung groß wird, höher, als die Bitgeschwindigkeit der Datenübertragung, welche während der Periode realisiert, dass das Rauschen an der Vorrichtung zur Mehrfachträger-Übertragung groß wird. Damit kann die vorliegende Erfindung die Kommunikationsleistung unter der Rauschumgebung des sich verändernden Rauschpegels wesentlich verbessern, wobei die Kompatibilität mit den existierenden Kommunikationssystemen, welche die Frequenzteilung verwenden, sichergestellt wird. Das Frequenzteilungssystem wird zur Datenübertragung verwendet, daher existiert das gegenseitige Überschneidungsrauschen nicht, und eine komplexe Vorrichtung, wie eine Echo-Beseitigungsvorrichtng, muss nicht installiert werden.
  • Die Bitzuordnung, welche jedem Träger des ersten Frequenzbandes zuordnet, und die Übertragungsleistungs-Zuordnung, welche für jeden Träger des ersten Frequenzbandes zuordnet, welches die Daten während der Periode überträgt, dass das Rauschen an der Vorrichtung zur Mehrfachträger-Übertragung groß ist, sowie die Bitzuordnung, welche jedem Träger des ersten Frequenzbandes verwendet, und die Übertragungsleistungs-Zuordnung, welche für jeden Träger des ersten Frequenzbandes verwendet, welches die Daten während der Periode überträgt, dass das Rauschen an der Gegenkommunikationseinrichtung groß ist, werden gespeichert. Die Bitzuordnung des Trägers des ersten Frequenzbandes wird zugeordnet, indem die Bitgeschwindigkeit der Datenübertragung an der Periode, dass das Rauschen an der Gegenkommunikationseinrichtung groß wird, höher gestaltet wird, als die Bitgeschwindigkeit der Datenübertragung an der Periode, dass das Rauschen an der Vorrichtung zur Mehrfachträger-Übertragung groß wird. Damit kann die Datenübertragung entsprechend dem Rauschpegel realisiert werden.
  • Die Bitzuordnung, welche jedem Träger des zweiten Frequenzbandes zuordnet, und die Übertragungsleistungs-Zuordnung, welche für jeden Träger des zweiten Frequenzbandes zuordnet, welches von der Gegenkommunikationseinrichtung während der Periode übertragen wird, dass das Rauschen an der Vorrichtung zur Mehrfachträger-Übertragung groß ist, sowie die Bitzuordnung, welche jedem Träger des zweiten Frequenzbandes verwendet, und die Übertragungsleistungs-Zuordnung, welche für jeden Träger des zweiten Frequenzbandes verwendet, welches von der Gegenkommunikationseinrichtung während der Periode übertragen wird, dass das Rauschen an der Gegenkommunikationseinrichtung groß ist, werden gespeichert. Das Signal, welches von der Gegenkommunikationseinrichtung übertragen wird, wird mit Hilfe derselben Bitzuordnung und Übertragungsleistungs-Zuordnung demoduliert wie die Bitzuordnung und die Übertragungsleistungs-Zuordnung, welche entsprechend der sich verändernden Zeitgebung des Rauschpegels an der Gegenkommunikationseinrichtung verwendet werden. Damit wird selbst die Menge an Datenübertragung von der Gegenkommunikationseinrichtung durch die Veränderung des Rauschpegels verändert, die übertragenen Daten können entsprechend der Veränderung demoduliert werden.
  • Gemäß einem einunddreißigsten Aspekt der vorliegenden Erfindung stellt an einem Verfahren zur Mehrfachträger-Übertragung an einem System zur Mehrfachträger-Übertragung, welches Datenübertragung mit Hilfe des Mehrfachträgers zwischen einer ersten Kommunikationeinrichtung und einer zweiten Kommunikationseinrichtung interaktiv unter der Rauschumgebung realisiert, dass die sich verändernde Zeitgebung des Rauschpegels bekannt ist, die erste Kommunikationseinrichtung einen Schaltungsprozess bereit, welcher die Bitzuordnung schaltet, welche jedem Träger eines ersten Frequenzbandes zuordnet, welches die Daten entsprechend der sich verändernden Zeitgebung des Rauschpegels überträgt, weiter einen Zuordnungsprozess, welcher die Daten jedem Träger des ersten Frequenzbandes zuordnet, welches der geschalteten Bitzuordnung entspricht, und einen ersten Daten-Übertragungsprozess einschließlich eines Übertragungsprozesses, welcher jeden Träger des ersten Frequenzbandes mit zugeordneten Daten an die zweite Kommunikationseinrichtung überträgt. Und die zweite Kommunikationseinrichtung stellt einen Schaltungsprozess bereit, welcher die Bitzuordnung schaltet, welche jedem Träger eines zweiten Frequenzbandes zuordnet, welches die Daten entsprechend der sich verändernden Zeitgebung des Rauschpegels überträgt, weiter einen Zuordnungsprozess, welcher die Daten jedem Träger des zweiten Frequenzbandes zuordnet, welches der geschalteten Bitzuordnung entspricht, und einen zweiten Daten-Übertragungsprozess einschließlich eines Übertragungsprozesses, welcher jeden Träger des zweiten Frequenzbandes mit zugeordneten Daten an die erste Kommunikationseinrichtung überträgt. Und das Verfahren zur Mehrfachträger-Übertragung gestaltet an der Periode, dass das Rauschen an der Datenübertragung einer ersten Richtung von der ersten Kommunikationseinrichtung zu der zweiten Kommunikationseinrichtung groß ist, die Bitgeschwindigkeit der Datenübertragung der zweiten Richtung von der zweiten Kommunikationseinrichtung zu der ersten Kommunikationseinrichtung mit Hilfe des zweiten Frequenzbandes höher als die Bitgeschwindigkeit der Datenübertragung der ersten Richtung von der ersten Kommunikationseinrichtung zu der zweiten Kommunikationseinrichtung mit Hilfe des ersten Frequenzbandes.
  • Gemäß einem zweiunddreißigsten Aspekt der vorliegenden Erfindung gestaltet in dem einunddreißigsten Aspekt das Verfahren zur Mehrfachträger-Übertragung an der Periode, dass das an der Datenübertragung an die zweite Richtung erzeugte Rauschen groß ist, die Bitgeschwindigkeit der Datenübertragung an die erste Richtung mit Hilfe des ersten Frequenzbandes höher als die Bitgeschwindigkeit der Datenübertragung an die zweite Richtung mit Hilfe des zweiten Frequenzbandes.
  • Gemäß einem dreiunddreißigsten Aspekt der vorliegenden Erfindung ordnet in dem einunddreißigsten Aspekt der erste Datenübertragungsprozess die Daten jedem Träger des ersten Frequenzbandes zu, und zwar durch Gestaltung der Bitgeschwindigkeit während der Periode, dass das an der Datenübertragung an die zweite Richtung erzeugte Rauschen groß ist, höher als die Bitgeschwindigkeit während der Periode, dass das an der Datenübertragung an die erste Richtung erzeugte Rauschen groß ist, und realisiert die Datenübertragung.
  • Gemäß einem vierunddreißigsten Aspekt der vorliegenden Erfindung ordnet in dem einunddreißigsten Aspekt der zweite Datenübertragungsprozess die Daten jedem Träger des zweiten Frequenzbandes zu, und zwar durch Gestaltung der Bitgeschwindigkeit während der Periode, dass das an der Datenübertragung an die erste Richtung erzeugte Rauschen groß ist, höher als die Bitgeschwindigkeit während der Periode, dass das an der Datenübertragung an die zweite Richtung erzeugte Rauschen groß ist, und realisiert die Datenübertragung.
  • Gemäß einem fünfunddreißigsten Aspekt der vorliegenden Erfindung stellt in dem einunddreißigsten Aspekt die erste Kommunikationseinrichtung einen ersten Pseudozufalls-Signalerzeugungs-Prozess bereit, welcher pseudozufällige Signale erzeugt, welche in Folge den Daten zugeordnet werden, welche eine vorbestimmte pseudozufällige Reihenfolge zu jedem Träger des ersten Frequenzbandes darstellen, welches für die Datenübertragung an die erste Richtung verwendet, und einen ersten Übertragungsprozess, welcher die pseudozufälligen Signale, welche an dem ersten Pseudozufalls-Signalerzeugungs-Prozess erzeugt wurden, an die zweite Kommunikationseinrichtung überträgt. Und die zweite Kommunikationseinrichtung stellt einen ersten Empfangsprozess bereit, welcher die pseudozufälligen Signale empfängt, welche von der ersten Kommunikationseinrichtung übertragen wurden, weiter einen ersten SNR-Berechnungsprozess oder Signal-Rausch-Verhältnis-Berechnungsprozess, welcher den SNR-Wert jedes Trägers des ersten Frequenzbandes berechnet, welcher für die Datenübertragung an die erste Richtung verwendet, unter Verwendung der pseudozufälligen Signale, welche an dem ersten Empfangsprozess empfangen wurden, an der Periode, dass das an der Datenübertragung an die erste Richtung erzeugte Rauschen groß ist, und an der Periode, dass das an der Datenübertragung an die zweite Richtung erzeugte Rauschen groß ist, weiter einen ersten Bit- und Leistungszuordnungs-Berechnungsprozess, welcher die Bitzuordnung, welche jedem Träger zuordnet, und die Übertragungsleistungs-Zuordnung berechnet, welche für jeden Träger des ersten Frequenzbandes verwendet, und zwar mit Hilfe des SNR-Wertes jedes Trägers, welcher an dem ersten SNR-Berechnungsprozess berechnet wurde, und zwar an der Periode, dass das an der Datenübertragung an die erste Richtung erzeugte Rauschen groß ist, und an der Periode, dass das an der Datenübertragung an die zweite Richtung erzeugte Rauschen groß ist, weiter einen ersten Speicherungsprozess, welcher die beiden Arten der Bitzuordnung und der Übertragungsleistungs-Zuordnung speichert, welche an dem ersten Bit- und Leistungszuordnungs-Berechnungsprozess berechnet wurden, und einen zweiten Übertragungsprozess, welcher die beiden Arten der Bitzuordnung und der Übertragungsleistungs-Zuordnung, welche an dem ersten Bit- und Leistungszuordnungs-Berechnungsprozess berechnet wurden, an die erste Kommunikationseinrichtung überträgt. Und die erste Kommunikationseinrichtung stellt einen zweiten Empfangsprozess bereit, welcher die beiden Arten der Bitzuordnung und der Übertragungsleistungs-Zuordnung empfängt, welche von der zweiten Kommunikationseinrichtung übertragen wurden, sowie einen zweiten Speicherungsprozess, welcher die beiden Arten der Bitzuordnung und der Übertragungsleistungs-Zuordnung speichert, welche durch den zweiten Empfangsprozess empfangen wurden, wobei der erste Datenübertragungs-Prozess einen ersten Modulationsprozess aufweist, welcher die Bitzuordnung und die Übertragungsleistungs-Zuordnung jedem Träger des ersten Frequenzbandes zuordnet, und zwar durch Gestaltung der Bitgeschwindigkeit an der Periode, dass das an der Datenübertragung an die zweite Richtung erzeugte Rauschen groß ist, höher als die Bitgeschwindigkeit an der Periode, dass das an der Datenübertragung an die erste Richtung erzeugte Rauschen groß ist, entsprechend der sich verändernden Zeitgebung des Rauschpegels, und zwar mit Hilfe der beiden Arten der Bitzuordnung und der Übertragungsleistungs-Zuordnung, welche durch den zweiten Speicherungsprozess gespeichert wurden.
  • Gemäß einem sechsunddreißigsten Aspekt der vorliegenden Erfindung stellt in dem einunddreißigsten Aspekt die zweite Kommunikationseinrichtung einen zweiten Pseudozufalls-Signalerzeugungs-Prozess bereit, welcher pseudozufällige Signale erzeugt, welche in Folge den Daten zugeordnet werden, welche eine vorbestimmte pseudozufällige Reihenfolge zu jedem Träger des zweiten Frequenzbandes darstellen, welches für die Datenübertragung an die zweite Richtung verwendet, und einen dritten Übertragungsprozess, welcher die pseudozufälligen Signale, welche an dem zweiten Pseudozufalls-Signalerzeugungs-Prozess erzeugt wurden, an die erste Kommunikationseinrichtung überträgt. Und die erste Kommunikationseinrichtung stellt einen dritten Empfangsprozess bereit, welcher die pseudozufälligen Signale empfängt, welche von der zweiten Kommunikationseinrichtung übertragen wurden, weiter einen zweiten SNR-Berechnungsprozess oder Signal-Rausch-Verhältnis-Berechnungsprozess, welcher den SNR-Wert jedes Trägers des zweiten Frequenzbandes berechnet, welches für die Datenübertragung an die zweite Richtung verwendet, unter Verwendung der pseudozufälligen Signale, welche an dem dritten Empfangsprozess empfangen wurden, an der Periode, dass das an der Datenübertragung an die erste Richtung erzeugte Rauschen groß ist, und an der Periode, dass das an der Datenübertragung an die zweite Richtung erzeugte Rauschen groß ist, weiter einen zweiten Bit- und Leistungszuordnungs-Berechnungsprozess, welcher die Bitzuordnung, welche jedem Träger zuordnet, und die Übertragungsleistungs-Zuordnung berechnet, welche für jeden Träger des zweiten Frequenzbandes verwendet, und zwar mit Hilfe des SNR-Wertes jedes Trägers, welcher an dem zweiten SNR-Berechnungsprozess berechnet wurde, und zwar an der Periode, dass das an der Datenübertragung an die erste Richtung erzeugte Rauschen groß ist, und an der Periode, dass das an der Datenübertragung an die zweite Richtung erzeugte Rauschen groß ist, weiter einen dritten Speicherungsprozess, welcher die beiden Arten der Bitzuordnung und der Übertragungsleistungs-Zuordnung speichert, welche an dem zweiten Bit- und Leistungszuordnungs-Berechnungsprozess berechnet wurden, und einen vierten Übertragungsprozess, welcher die beiden Arten der Bitzuordnung und der Übertragungsleistungs-Zuordnung, welche an dem zweiten Bit- und Leistungszuordnungs-Berechnungsprozess berechnet wurden, an die zweite Kommunikationseinrichtung überträgt. Und die zweite Kommunikationseinrichtung stellt einen vierten Empfangsprozess bereit, welcher die beiden Arten der Bitzuordnung und der Übertragungsleistungs-Zuordnung empfängt, welche von der ersten Kommunikationseinrichtung übertragen wurden, sowie einen vierten Speicherungsprozess, welcher die beiden Arten der Bitzuordnung und der Übertragungsleistungs-Zuordnung speichert, welche durch den vierten Empfangsprozess empfangen wurden. Und der zweite Datenübertragungs-Prozess weist einen ersten Modulationsprozess auf, welcher die Bitzuordnung und die Übertragungsleistungs-Zuordnung jedem Träger des zweiten Frequenzbandes zuordnet, und zwar durch Gestaltung der Bitgeschwindigkeit an der Periode, dass das an der Datenübertragung an die erste Richtung erzeugte Rauschen groß ist, höher als die Bitgeschwindigkeit an der Periode, dass das an der Datenübertragung an die zweite Richtung erzeugte Rauschen groß ist, entsprechend der sich verändernden Zeitgebung des Rauschpegels, und zwar mit Hilfe der beiden Arten der Bitzuordnung und der Übertragungsleistungs-Zuordnung, welche durch den vierten Speicherungsprozess gespeichert wurden.
  • Gemäß einem siebenunddreißigsten Aspekt der vorliegenden Erfindung stellt in dem sechsunddreißigsten Aspekt die erste Kommunikationseinrichtung einen ersten Datenempfangsprozess bereit, welcher einen ersten Demodulationsprozess aufweist, welcher die Daten demoduliert, welche von der zweiten Kommunikationseinrichtung übertragen wurden, und zwar mit Hilfe derselben Bitzuordnung und Übertragungsleistungs-Zuordnung wie die Bitzuordnung und die Übertragungsleistungs-Zuordnung, welche entsprechend der sich verändernden Zeitgebung des Rauschpegels an der zweiten Kommunikationseinrichtung zugeordnet wurden, und zwar mit Hilfe der beiden Arten der Bitzuordnung und der Übertragungsleistungs-Zuordnung, welche durch den dritten Speicherungsprozess gespeichert wurden.
  • Gemäß einem achtunddreißigsten Aspekt der vorliegenden Erfindung stellt in dem fünfunddreißigsten Aspekt die zweite Kommunikationseinrichtung einen zweiten Datenempfangsprozess bereit, welcher einen zweiten Demodulationsprozess aufweist, welcher die Daten demoduliert, welche von der ersten Kommunikationseinrichtung übertragen wurden, und zwar mit Hilfe derselben Bitzuordnung und Übertragungsleistungs-Zuordnung wie die Bitzuordnung und Übertragungsleistungs-Zuordnung, welche entsprechend der sich verändernden Zeitgebung des Rauschpegels an der ersten Kommunikationseinrichtung zugeordnet wurden, und zwar mit Hilfe der beiden Arten der Bitzuordnung und der Übertragungsleistungs-Zuordnung, welche durch den ersten Speicherungsprozess gespeichert wurden.
  • Gemäß einem neununddreißigsten Aspekt der vorliegenden Erfindung stellt in dem einunddreißigsten Aspekt der erste Datenübertragungsprozess einen ersten temporären Speicherungsprozess zur temporären Speicherung der Daten bereit, welche von externer Ausstattung übertragen wurden, weiter einen ersten Ausleseprozess, welcher die beiden Arten der Bitzuordnung und der Übertragungsleistungs-Zuordnung ausliest, welche an dem ersten Speicherungsprozess gespeichert wurden, weiter einen ersten Auswahlprozess, welcher die Bitzuordnung, welche zu jedem Träger zuordnet, und die Übertragungsleistungs-Zuordnung auswählt, welche für jeden Träger des ersten Frequenzbandes verwendet, und zwar aus den beiden Arten der Bitzuordnung und der Übertragungsleistungs-Zuordnung, welche durch den ersten Ausleseprozess ausgelesen wurden, entsprechend der sich verändernden Zeitgebung des Rauschpegels, weiter einen ersten Modulationsprozess, welcher die Amplitude jedes Trägers des ersten Frequenzbandes zu der Amplitude moduliert, welche der ausgewählten Bitzuordnung und Übertragungsleistungs-Zuordnung entspricht, sowie der Bitordnung der Daten, welche zu jedem Träger zuordnen, weiter einen ersten IFFT-Prozess oder inversen Fast-Fourier-Umwandlungsprozess, welcher jeden Träger des ersten Frequenzbandes aufaddiert, dessen Amplitude an dem ersten Modulationsprozess moduliert wurde, und den Spannungswert ausgedrückt in digitaler Form ausgibt, weiter einen ersten DAC-Prozess oder Digital-Analog-Umwandlungsprozess, welcher den Spannungswert ausgedrückt in digitaler Form, welcher von dem ersten IFFT-Prozess ausgegeben wurde, in analoge Signale umwandelt und an eine Schleife ausgibt, sowie einen ersten Filterprozess, welcher Seitenausprägungen entfernt, welche an dem zweiten Frequenzband durch den Träger des ersten Frequenzbandes erzeugt wurden, welcher an die Schleife durch den ersten DAC-Prozess ausgegeben wurde.
  • Gemäß einem vierzigsten Aspekt der vorliegenden Erfindung stellt in dem einunddreißigsten Aspekt der zweite Datenübertragungsprozess einen zweiten temporären Speicherungsprozess zur temporären Speicherung der Daten bereit, welche von externer Ausstattung übertragen wurden, weiter einen zweiten Ausleseprozess, welcher die beiden Arten der Bitzuordnung und der Übertragungsleistungs-Zuordnung ausliest, welche an dem zweiten Speicherungsprozess gespeichert wurden, weiter einen zweiten Auswahlprozess, welcher die Bitzuordnung, welche zu jedem Träger zuordnet, und die Übertragungsleistungs-Zuordnung auswählt, welche für jeden Träger des zweiten Frequenzbandes verwendet, und zwar aus den beiden Arten der Bitzuordnung und der Übertragungsleistungs-Zuordnung, welche durch den zweiten Ausleseprozess ausgelesen wurden, entsprechend der sich verändernden Zeitgebung des Rauschpegels, weiter einen zweiten Modulationsprozess, welcher die Amplitude jedes Trägers des zweiten Frequenzbandes zu der Amplitude moduliert, welche der ausgewählten Bitzuordnung und Übertragungsleistungs-Zuordnung entspricht, sowie der Bitordnung der Daten, welche zu jedem Träger zuordnen, weiter einen zweiten IFFT-Prozess oder inversen Fast-Fourier-Umwandlungsprozess, welcher jeden Träger des zweiten Frequenzbandes aufaddiert, dessen Amplitude an dem zweiten Modulationsprozess moduliert wurde, und den Spannungswert ausgedrückt in digitaler Form ausgibt, weiter einen zweiten DAC-Prozess oder Digital-Analog-Umwandlungsprozess, welcher den Spannungswert ausgedrückt in digitaler Form, welcher von dem zweiten IFFT-Prozess ausgegeben wurde, in analoge Signale umwandelt und an eine Schleife ausgibt, sowie einen zweiten Filterprozess, welcher Seitenausprägungen entfernt, welche an dem ersten Frequenzband durch den Träger des zweiten Frequenzbandes erzeugt wurden, welcher an die Schleife durch den zweiten DAC-Prozess ausgegeben wurde.
  • Gemäß einem einundvierzigsten Aspekt der vorliegenden Erfindung stellt in dem siebenunddreißigsten Aspekt der erste Datenempfangsprozess einen dritten Filterprozess bereit, welcher Seitenausprägungen entfernt, welche an dem ersten Frequenzband durch jeden Träger des zweiten Frequenzbandes erzeugt wurden, welches von der zweiten Kommunikationseinrichtung übertragen wird, weiter einen ersten ADC-Prozess oder Analog-Digital-Umwandlungsprozess, welcher analoge, von der zweiten Kommunikationseinrichtung übertragene Signale mit Hilfe des Trägers des zweiten Frequenzbandes in den Spannungswert ausgedrückt in digitaler Form umwandelt, weiter einen ersten FFT-Prozess oder Fast-Fourier-Umwandlungsprozess, welcher die Fast-Fourier-Transformation auf den Spannungswert ausgedrückt in digitaler Form von dem ersten ADC-Prozess anwendet und jeden Träger herausnimmt, dessen Amplitude des zweiten Frequenzbandes moduliert wurde, weiter einen dritten Ausleseprozess, welcher die beiden Arten der Bitzuordnung und der Übertragungsleistungs-Zuordnung ausliest, welche an dem dritten Speicherungsprozess gespeichert wurden, weiter einen dritten Auswahlprozess, welcher dieselbe Bitzuordnung und Übertragungsleistungs-Zuordnung auswählt wie die Bitzuordnung und die Übertragungsleistungs-Zuordnung, welche entsprechend dem Rauschpegel zugeordnet wurden, welcher an der Datenübertragung an die zweite Kommunikationseinrichtung erzeugt wurde, aus den beiden Arten der Bitzuordnung und der Übertragungsleistungs-Zuordnung, welche durch den dritten Ausleseprozess ausgelesen wurden, weiter einen ersten Demodulationsprozess, welcher die Daten herausnimmt, welche jedem Träger des zweiten Frequenzbandes zugeordnet wurden, dessen Amplitude herausgenommen an dem ersten FFT-Prozess moduliert wurde, und zwar mit Hilfe der beiden Arten der Bitzuordnung und der Übertragungsleistungs-Zuordnung, welche durch den dritten Ausleseprozess ausgelesen wurden, und einen dritten temporären Speicherungsprozess, welcher die Daten temporär speichert, welche von dem ersten Demodulationsprozess herausgenommen wurden, um die, Ausgangsmenge an Daten zu einem konstanten Wert zu machen.
  • Gemäß einem zweiundvierzigsten Aspekt der vorliegenden Erfindung stellt in dem achtunddreißigsten Aspekt der zweite Datenempfangsprozess einen vierten Filterprozess bereit, welcher Seitenausprägungen entfernt, welche an dem zweiten Frequenzband durch jeden Träger des ersten Frequenzbandes erzeugt wurden, welches von der ersten Kommunikationseinrichtung übertragen wird, weiter einen zweiten ADC-Prozess oder Analog-Digital-Umwandlungsprozess, welcher analoge, von der ersten Kommunikationseinrichtung übertragene Signale mit Hilfe des Trägers des ersten Frequenzbandes in den Spannungswert ausgedrückt in digitaler Form umwandelt, weiter einen zweiten FFT-Prozess oder Fast-Fourier-Umwandlungsprozess, welcher die Fast-Fourier-Transformation auf den Spannungswert ausgedrückt in digitaler Form von dem zweiten ADC-Prozess anwendet und jeden Träger herausnimmt, dessen Amplitude des ersten Frequenzbandes moduliert wurde, weiter einen vierten Ausleseprozess, welcher die beiden Arten der Bitzuordnung und der Übertragungsleistungs-Zuordnung ausliest, welche an dem ersten Speicherungsprozess gespeichert wurden, weiter einen vierten Auswahlprozess, welcher dieselbe Bitzuordnung und Übertragungsleistungs-Zuordnung auswählt wie die Bitzuordnung und die Übertragungsleistungs-Zuordnung, welche entsprechend dem Rauschpegel zugeordnet wurden, welcher an der Datenübertragung an die erste Kommunikationseinrichtung erzeugt wurde, aus den beiden Arten der Bitzuordnung und der Übertragungsleistungs-Zuordnung, welche durch den vierten Ausleseprozess ausgelesen wurden, weiter einen zweiten Demodulationsprozess, welcher die Daten herausnimmt, welche jedem Träger des ersten Frequenzbandes zugeordnet wurden, dessen Amplitude herausgenommen an dem zweiten. FFT-Prozess moduliert wurde, und zwar mit Hilfe der beiden Arten der Bitzuordnung und der Übertragungsleistungs-Zuordnung, welche durch den vierten Ausleseprozess ausgelesen wurden, und einen vierten temporären Speicherungsprozess, welcher die Daten temporär speichert, welche von dem zweiten Demodulationsprozess herausgenommen wurden, um die Ausgangsmenge an Daten zu einem konstanten Wert zu machen.
  • Gemäß einem dreiundvierzigsten Aspekt der vorliegenden Erfindung stellt in dem achtunddreißigsten Aspekt die erste Kommunikationseinrichtung einen Prozess zur Erzeugung eines Signals synchronisiert mit Rauschen, welcher ein Signal synchronisiert mit Rauschen erzeugt, welches die Amplitude des benannten Trägers zur Änderung veranlasst, und zwar durch Synchronisation mit der sich verändernden Zeitgebung des Rauschpegels, sowie einen fünften Übertragungsprozess, welcher das Signal überträgt, welches mit dem Rauschen synchronisiert wurde, welches an dem Prozess zur Erzeugung eines Singals synchronisiert mit Rauschen erzeugt wurde, und zwar an die zweite Kommunikationseinrichtung, und die zweite Kommunikationseinrichtung stellt einen fünften Empfangsprozess bereit, welcher das mit dem Rauschen synchronisierte Signal empfängt, welches von der ersten Kommunikationseinrichtung übertragen wurde, weiter einen Zeitgebungs-Detektionsprozess, welcher die sich verändernde Zeitgebung des Rauschpegels durch die Änderung der Amplitude des benannten Trägers detektiert, welcher an dem fünften Empfangsprozess empfangen wurde, sowie einen Bit- und Leistungszuordnungs-Auswahlprozess, welcher die Benennung der Bitzuordnung und der Übertragungsleistungs-Zuordnung realisiert, welche für die Datenübertragung entsprechend dem Rauschpegel verwendet, aus den beiden Arten der Bitzuordnung und der Übertragungsleistungs-Zuordnung, welche in dem vierten Speicherungsprozess gespeichert wurden, an den zweiten Modulationsprozess, und zwar durch die sich verändernde Zeitgebung des Rauschpegels, welche durch den Zeitgebungs-Detektionsprozess detektiert wurde, und dieselbe Bitzuordnung und Übertragungsleistungs-Zuordnung benennt wie die Bitzuordnung und die Übertragungsleistungs-Zuordnung, welche entsprechend dem Rauschpegel an der ersten Kommunikationseinrichtung verwendet werden, aus den beiden Arten der Bitzuordnung und der Übertragungsleistungs-Zuordnung, welche in dem ersten Speicherungsprozess gespeichert wurden, an den zweiten Demodulations Prozess, an den zweiten Demodulationsprozess.
  • Gemäß einem vierundvierzigsten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist in dem einunddreißigsten Aspekt das erste Frequenzband ein Hochfrequenzband, und das zweite Frequenzband ist ein Niederfrequenzband.
  • Gemäß einem fünfundvierzigsten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist in dem einunddreißigsten Aspekt das erste Frequenzband ein Niederfrequenzband, und das zweite Frequenzband ist ein Hochfrequenzband.
  • Ein Verfahren zur Mehrfachträger-Übertragung der vorliegenden Erfindung trennt das Frequenzband, welches für die Datenübertragung in die erste Richtung verwendet, und das Frequenzband, welches für die Datenübertragung in die zweite Richtung verwendet. Während der Periode, dass das an der Datenübertragung in die erste Richtung erzeugte Rauschen groß ist, wird die Bitgeschwindigkeit der Übertragung an die zweite Richtung mit Hilfe des zweiten Frequenzbandes höher gestaltet als die Bitgeschwindigkeit der Übertragung an die erste Richtung mit Hilfe des ersten Frequenzbandes. Während der Periode, dass das an der Datenübertragung an die zweite Richtung erzeugte Rauschen groß ist, wird die Bitgeschwindigkeit der Übertragung an die erste Richtung mit Hilfe des ersten Frequenzbandes höher gestaltet als die Bitgeschwindigkeit der Übertragung an die zweite Richtung mit Hilfe des zweiten Frequenzbandes. Damit kann die vorliegende Erfindung die Kommunikationsleistung unter der Rauschumgebung des sich verändernden Rauschpegels beträchtlich verbessern, wobei die Kompatibilität mit den existierenden Kommunikationssystemen, welche das Frequenzteilungssystem verwenden, sichergestellt ist. Die Frequenzbänder, welche für die Datenübertragung an die erste Richtung und die zweite Richtung verwendet werden, sind getrennt, daher existiert das gegenseitige Überschneidungsrau schen nicht, und eine komplexe Vorrichtung, wie beispielsweise eine Echo-Beseitigungsvorrichtung, muss nicht eingebaut werden.
  • An der ersten Kommunikationseinrichtung werden die Bitzuordnung, welche zu jedem Träger des ersten Frequenzbandes zuordnet, und die Übertragungsleistungs-Zuordnung, welche für jeden Träger des ersten Frequenzbandes verwendet, welches die Daten in die erste Richtung überträgt, an der Periode, dass das an der Datenübertragung an die erste Richtung erzeugte Rauschen groß ist, sowie die Bitzuordnung, welche zu jedem Träger des ersten Frequenzbandes zuordnet, und die Übertragungsleistungs-Zuordnung, welche für jeden Träger des ersten Frequenzbandes verwendet, welches die Daten an die erste Richtung überträgt, an der Periode, dass das der Datenübertragung in die zweite Richtung erzeugte Rauschen groß ist, gespeichert. Die Bitzuordnung zu dem Träger des ersten Frequenzbandes wird zugeordnet, und zwar durch Gestaltung der Bitgeschwindigkeit an der Periode, dass das an der Datenübertragung an die zweite Richtung erzeugte Rauschen groß ist, höher als die Bitgeschwindigkeit an der Periode, dass das an der Datenübertragung an die erste Richtung erzeugte Rauschen groß ist. Damit wird die Übertragungskapazität an die erste Richtung unter der Rauschumgebung des sich verändernden Rauschpegels sichergestellt.
  • An der zweiten Kommunikationseinrichtung werden die Bitzuordnung, welche zu jedem Träger des zweiten Frequenzbandes zuordnet, und die Übertragungsleistungs-Zuordnung, welche für jeden Träger des zweiten Frequenzbandes verwendet, welches die Daten in die zweite Richtung überträgt, an der Periode, dass das an der Datenübertragung an die erste Richtung erzeugte Rauschen groß ist, sowie die Bitzuordnung, welche zu jedem Träger des zweiten Frequenzbandes zuordnet, und die Übertragungsleistungs-Zuordnung welches für jeden Träger des zweiten Frequenzbandes verwendet, welches die Daten an die zweite Richtung überträgt, an der Periode, dass das der Datenübertragung in die zweite Richtung erzeugte Rauschen groß ist, gespeichert. Die Bitzuordnung zu dem Träger des zweiten Frequenzbandes wird zugeordnet, und zwar durch Gestaltung der Bitgeschwindigkeit an der Periode, dass das an der Datenübertragung an die erste Richtung erzeugte Rauschen groß ist, höher als die Bitgeschwindigkeit an der Periode, dass das an der Datenübertragung an die zweite Richtung erzeugte Rauschen groß ist. Damit wird die Übertragungskapazität an die zweite Richtung unter der Rauschumgebung des sich verändernden Rauschpegels sichergestellt.
  • An der ersten Kommunikationseinrichtung werden die Bitzuordnung, welche zu jedem Träger des zweiten Frequenzbandes zuordnet, und die Übertragungsleistungs-Zuordnung, welche für jeden Träger des zweiten Frequenzbandes verwendet, welches von der zweiten Kommunikationseinrichtung überträgt, an der Periode, dass das an der Datenübertragung an die zweite Richtung erzeugte Rauschen groß ist, sowie die Bitzuordnung, welche zu jedem Träger des zweiten Frequenzbandes zuordnet, und die Übertragungsleistungs-Zuordnung, welche für jeden Träger des zweiten Frequenzbandes verwendet, welches von der zweiten Kommunikationseinrichtung überträgt, an der Periode, dass das der Datenübertragung in die erste Richtung erzeugte Rauschen groß ist, gespeichert. Die von der zweiten Kommunikationseinrichtung übertragenen Daten werden mit Hilfe derselben Bitzuordnung und Übertragungsleistungs-Zuordnung demoduliert wie die Bitzuordnung und die Übertragungsleistungs-Zuordnung, welche der sich verändernden Zeitgebung des Rauschpegels an der zweiten Kommunikationseinrichtung entsprechen, aus den gespeicherten beiden Arten der Bitzuordnung und der Übertragungsleistungs-Zuordnung. Damit wird selbst die Übertragungskapazität der Daten, welche von der zweiten Kommunikationseinrichtung übertragen, durch die Änderung des Rauschpegels verändert, die Daten können an der ersten Kommunikationseinrichtung demoduliert werden.
  • An der zweiten Kommunikationseinrichtung werden die Bitzuordnung, welche zu jedem Träger des ersten Frequenzbandes zuordnet, und die Übertragungsleistungs-Zuordnung, welche für jeden Träger des ersten Frequenzbandes verwendet, welches von der ersten Kommunikationseinrichtung überträgt, an der Periode, dass das an der Datenübertragung an die zweite Richtung erzeugte Rauschen groß ist, sowie die Bitzuordnung, welche zu jedem Träger des ersten Frequenzbandes zuordnet, und die Übertragungsleistungs-Zuordnung, welche für jeden Träger des ersten Frequenzbandes verwendet, welches von der ersten Kommunikationseinrichtung überträgt, an der Periode, dass das der Datenübertragung in die erste Richtung erzeugte Rauschen groß ist, gespeichert. Die von der ersten Kommunikationseinrichtung übertragenen Daten werden mit Hilfe derselben Bitzuordnung und Übertragungsleistungs-Zuordnung demoduliert wie die Bitzuordnung und die Übertragungsleistungs-Zuordnung, welche dem sich an der ersten Kommunikationseinrichtung zyklisch ändernden Rauschzyklus entsprechen, aus den gespeicherten beiden Arten der Bitzuordnung und der Übertragungsleistungs-Zuordnung. Damit wird selbst die Übertragungskapazität der Daten, welche von der zweiten Kommunikationseinrichtung übertragen, durch die Änderung des Rauschpegels verändert, die Daten können an der zweiten Kommunikationseinrichtung demoduliert werden.
  • An der zweiten Kommunikationseinrichtung wird das pseudozufällige Signal, welches in Folge Daten zugeordnet wird, welche die vorbestimmte pseudozufällige Ordnung darstellen, für jeden Träger des zweiten Frequenzbandes erzeugt, welches für die Datenübertragung der zweiten Richtung verwendet, und wird an die erste Kommunikationseinrichtung übertragen. An der ersten Kommunikationseinrichtung werden die Bitzuordnung, welche zu jedem Träger zuordnet, und die Übertragungsleistungs-Zuordnung, welche für jeden Träger des zweiten Frequenzbandes verwendet, mit Hilfe dieses pseudozufälligen Signals berechnet. Damit können die Bitzuordnung und die Übertragungsleistungs-Zuordnung entsprechend des Rauschpegels berechnet werden.
  • An der ersten Kommunikationseinrichtung wird das pseudozufällige Signal, welches in Folge Daten zugeordnet wird, welche die vorbestimmte pseudozufällige Ordnung darstellen, für jeden Träger des ersten Frequenzbandes erzeugt, welches für die Datenübertragung der ersten Richtung verwendet, und wird an die zweite Kom munikationseinrichtung übertragen. An der zweiten Kommunikationseinrichtung werden die Bitzuordnung, welche zu jedem Träger zuordnet, und die Übertragungsleistungs-Zuordnung, welche für jeden Träger des ersten Frequenzbandes verwendet, mit Hilfe dieses pseudozufälligen Signals berechnet. Damit können die Bitzuordnung und die Übertragungsleistungs-Zuordnung entsprechend des Rauschpegels berechnet werden.
  • Gemäß einem sechsundvierzigsten Aspekt der vorliegenden Erfindung stellt ein Verfahren zur Mehrfachträger-Übertragung unter der Rauschumgebung, dass die sich verändernde Zeitgebung des Rauschpegels bekannt ist, einen Bitzuordnungs-Schaltungsprozess bereit, welcher die Bitzuordnung schaltet, welche zu jedem Träger eines ersten Frequenzbandes entsprechend der sich verändernden Zeitgebung des Rauschpegels zuordnet, und zwar an einer Vorrichtung zur Mehrfachträger-Übertragung, welche die Datenübertragung mit Hilfe des ersten Frequenzbandes realisiert, weiter einen Zuordnungsprozess, welcher Daten zu jedem Träger des ersten Frequenzbandes zuordnet, und zwar mit Hilfe der geschalteten Bitzuordnung, sowie einen Übertragungsprozess einschließlich eines Träger-Übertragungsprozesses, welcher jeden Träger des ersten Frequenzbandes überträgt, dem Daten zugeordnet sind, und zwar an eine Gegenkommunikationseinrichtung. Und das Verfahren gestaltet die Bitgeschwindigkeit der Datenübertragung, welche an der Periode realisiert, dass der Rauschpegel an der Gegenkommunikationseinrichtung groß wird, höher als die Bitgeschwindigkeit der Datenübertragung, welche an der Periode realisiert, dass der Rauschpegel an der Vorrichtung zur Mehrfachträger-Übertragung groß wird.
  • Gemäß einem siebenundvierzigsten Aspekt der vorliegenden Erfindung stellt in dem sechsundvierzigsten Aspekt der Übertragungsprozess einen ersten Ausleseprozess bereit, welcher die beiden Arten der Bitzuordnung und der Übertragungsleistungs-Zuordnung aus einem ersten Speicherungsprozess ausliest, welcher die Bitzuordnung, welche zu jedem Träger zuordnet, und die Übertragungsleistungs-Zuordnung speichert, welche für jeden Träger des ersten Frequenzbandes verwendet, welches Daten an der Periode überträgt, dass das Rauschen an der Vorrichtung zur Mehrfachträger-Übertragung groß ist, sowie die Bitzuordnung, welche zu jedem Träger zuordnet, und die Übertragungsleistungs-Zuordnung, welche für jeden Träger des ersten Frequenzbandes verwendet, welches Daten an der Periode überträgt, dass das Rauschen an der Gegenkommunikationseinrichtung groß ist, weiter einen ersten Auswahlprozess, welcher die beiden Arten der Bitzuordnung und der Übertragungsleistungs-Zuordnung schaltet, welche aus dem ersten Ausleseprozess ausgelesen wurden, und zwar entsprechend der sich verändernden Zeitgebung des Rauschpegels, sowie einen Modulationsprozess, welcher die Bitzuordnung und die Übertragungsleistungs-Zuordnung zu jedem Träger des ersten Frequenzbandes zuordnet, und zwar mit Hilfe der Bitzuordnung und der Übertragungsleistungs-Zuordnung, welche durch den ersten Auswahlprozess ausgewählt wurden, und durch Gestaltung der Bitgeschwindigkeit der Datenübertragung, welche an der Periode realisiert, dass das Rauschen an der Gegenkommunikationseinrichtung groß wird, höher als die Bitgeschwindigkeit der Datenübertragung, welche an der Periode realisiert, dass das Rauschen an der Vorrichtung zur Mehrfachträger-Übertragung groß wird.
  • Gemäß einem achtundvierzigsten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird in dem sechsundvierzigsten Aspekt ein zweiter Ausleseprozess, welcher die beiden Arten der Bitzuordnung und der Übertragungsleistungs-Zuordnung aus einem zweiten Speicherungsprozess ausliest, welcher die Bitzuordnung, welche zu jedem Träger zuordnet, und die Übertragungsleistungs-Zuordnung ausliest, welche für jeden Träger des zweiten Frequenzbandes verwendet, welches Daten an der Periode überträgt, dass das Rauschen an der Vorrichtung zur Mehrfachträger-Übertragung groß ist, sowie die Bitzuordnung, welche zu jedem Träger zuordnet, und die Übertragungsleistungs-Zuordnung, welche für jeden Träger des zweiten Frequenzbandes verwendet, welches Daten an der Periode überträgt, dass das Rauschen an der Gegenkommunikationseinrichtung groß ist, weiter ein zweiter Auswahlprozess, welcher die beiden Arten der Bitzuordnung und der Übertragungsleistungs-Zuordnung schaltet, welche aus dem zweiten Ausleseprozess entsprechend der sich verändernden Zeitgebung des Rauschpegels ausgelesen wurden, sowie ein Empfangsprozess einschließlich eines Demodulationsprozesses, welcher die Daten aus jedem Träger des zweiten Frequenzbandes herausnimmt, welches von der Gegenkommunikationseinrichtung übertragen wird, und zwar mit Hilfe der Bitzuordnung und der Übertragungsleistungs-Zuordnung, welche durch den zweiten Auswahlprozess ausgewählt wurden.
  • Gemäß einem neunundvierzigsten Aspekt der vorliegenden Erfindung stellt in dem sechsundvierzigsten Aspekt der Übertragungsprozess einen ersten temporären Speicherungsprozess bereit, zur temporären Speicherung der von externer Ausstattung übertragenen Daten, weiter einen ersten Ausleseprozess, welcher die Daten ausliest, welche von dem ersten temporären Speicherungsprozess übertragen werden sollen, sowie die beiden Arten der Bitzuordnung, welche zu jedem Träger zuordnet, und der Übertragungsleistungs-Zuordnung, welche für den jeden Träger des ersten Frequenzbandes verwendet, welches die Daten von dem ersten Speicherungsprozess überträgt, und zwar an der Periode, dass das Rauschen an der Vorrichtung zur Mehrfachträger-Übertragung groß ist, und an der Periode, dass das Rauchen an der Gegenkommunikationseinrichtung groß ist, weiter einen ersten Auswahlprozess, welcher die Bitzuordnung, welche zu jedem Träger zuordnet, und die Übertragungsleistungs-Zuordnung auswählt, welche für jeden Träger des ersten Frequenzbandes verwendet, und zwar aus den beiden Arten der Bitzuordnung und der Übertragungsleistungs-Zuordnung, welche durch den ersten Ausleseprozess ausgelesen wurden, und entsprechend der sich verändernden Zeitgebung des Rauschpegels, weiter einen Modulationsprozess, welcher die Amplitude jedes Trägers zu der Amplitude moduliert, welche der Bitzuordnung und der Übertragungsleistungs-Zuordnung entspricht, welche durch den ersten Auswahlprozess ausgewählt wurden, sowie der Bitordnung der Daten, welche zu dem jeden Träger zuordnen, welcher aus dem ersten Auswahlprozess ausgelesen wurde, weiter einen IFFT-Prozess oder inversen Fast-Fourier-Umwandlungsprozess, welcher jeden Träger des ersten Frequenzbandes aufaddiert, dessen Amplitude an dem Modulationsprozess moduliert wurde, und den Spannungswert ausgedrückt in digitaler Form ausgibt, weiter einen DAC-Prozess oder Digital-Analog-Umwandlungsprozess, welcher den Spannungswert ausgedrückt in digitaler Form, welcher aus dem IFFT-Prozess ausgegeben wurde, in analoge Signale umwandelt und an eine Schleife ausgibt, sowie einen ersten Filterprozess, welcher Seitenausprägungen entfernt, welche an dem zweiten Frequenzband durch den Träger des ersten Frequenzbandes erzeugt wurden, welches an die Schleife durch den DAC-Prozess ausgegeben wird. Und das Verfahren ordnet die Bitzuordnung und die Übertragungsleistungs-Zuordnung zu jedem Träger des ersten Frequenzbandes zu, und zwar durch Gestaltung der Bitgeschwindigkeit an der Periode, dass das Rauschen an der Gegenkommunikationseinrichtung groß ist, höher als die Bitgeschwindigkeit an der Periode, dass das Rauschen an der Vorrichtung zur Mehrfachträger-Übertragung groß ist, entsprechend der sich verändernden Zeitgebung des Rauschpegels.
  • Gemäß einem fünfzigsten Aspekt der vorliegenden Erfindung stellt in dem achtundvierzigsten Aspekt der erste Empfangsprozess einen zweiten Filterprozess bereit, welcher Seitenausprägungen entfernt, welche an dem ersten Frequenzband durch jeden Träger des zweiten Frequenzbandes erzeugt wurden, welches von der Gegenkommunikationseinrichtung übertragen wird, bereitgestellt an der Vorderposition des Empfangsprozesses, weiter einen ADC-Prozess oder Analog-Digital-Umwandlungsprozess, welcher analoge Signale, welche von der Gegenkommunikationseinrichtung mit Hilfe des Trägers des zweiten Frequenzbandes übertragen werden, in den Spannungswert ausgedrückt in digitaler Form umwandelt, weiter einen FFT-Prozess oder Fast-Fourier-Umwandlungsprozess, welcher die Fast-Fourier-Transformation auf den Spannungswert ausgedrückt in digitaler Form von dem ADC-Prozess anwendet und jeden Träger herausnimmt, dessen Amplitude des zweiten Frequenzbandes moduliert ist, weiter einen zweiten Ausleseprozess, welcher die beiden Arten der Bitzuordnung, welche zu jedem Träger des zweiten Frequenzbandes zuordnet, und der Übertragungsleistungs-Zuordnung ausliest, welche für den jeden Träger des zweiten Frequenzbandes verwendet, und zwar an der Periode, dass das Rauschen an der Vorrichtung zur Mehrfachträger-Übertragung groß ist, und an der Periode, dass das Rauschen an der Gegenkommunikationseinrichtung groß ist, welche an dem zweiten Speicherungsprozess gespeichert werden, weiter einen Demodulationsprozess, welcher die Daten herausnimmt, welche jedem Träger des zweiten Frequenzbandes von dem FFT-Prozess zugeordnet sind, und zwar mit Hilfe derselben Bitzuordnung und Übertragungsleistungs-Zuordnung wie die Bitzuordnung und die Übertragungsleistungs-Zuordnung, welche entsprechend der sich verändernden Zeitgebung des Rauschpegels an der Gegenkommunikationseinrichtung zugeordnet werden, sowie einen zweiten temporären Speicherungsprozess, welcher die Daten temporär speichert, welche aus dem zweiten Demodulationsprozess herausgenommen wurden, um die Ausgangsmenge an Daten zu einem konstanten Wert zu machen.
  • Ein Verfahren zur Mehrfachträger-Übertragung der vorliegenden Erfindung realisiert die Datenübertragung von der Vorrichtung zur Mehrfachträger-Übertragung zu der Gegenkommunikationseinrichtung mit Hilfe des ersten Frequenzbandes, und realisiert die Datenübertragung von der Gegenkommunikationseinrichtung zu der Vorrichtung zur Mehrfachträger-Übertragung mit Hilfe des zweiten Frequenzbandes. Die Bitzuordnung wird jedem Träger des ersten Frequenzbandes zugeordnet, und zwar durch Gestaltung der Bitgeschwindigkeit der Datenübertragung, welche während der Periode realisiert, dass das Rauschen an der Gegenkommunikationseinrichtung groß wird, höher als die Bitgeschwindigkeit der Datenübertragung, welche während der Periode realisiert, dass das Rauschen an der Vorrichtung zur Mehrfachträger-Übertragung groß wird. Damit kann die vorliegende Erfindung die Kommunikationsleistung unter der Rauschumgebung des sich verändernden Rauschpegels beträchtlich verbessern, wobei die Kompatibilität mit den existierenden Kommunikationssystemen, welche das Frequenzteilungssystem verwenden, sichergestellt wird. Das Frequenzteilungssystem wird für die Datenübertragung verwendet, daher existiert kein gegenseitiges Überschneidungsrauschen.
  • Die Bitzuordnung, welche zu jedem Träger des ersten Frequenzbandes zuordnet, und die Übertragungsleistungs-Zuordnung, welche für jeden Träger des ersten Frequenzbandes verwendet, welches die Daten während der Periode überträgt, dass das Rauschen an der Vorrichtung zur Mehrfachträger-Übertragung groß ist, sowie die Bitzuordnung, welche zu jedem Träger des ersten Frequenzbandes zuordnet, und die Übertragungsleistungs-Zuordnung, welche für jeden Träger des ersten Frequenzbandes verwendet, welches die Daten während der Periode überträgt, dass das Rauschen an der Gegenkommunikationseinrichtung groß ist, werden gespeichert. Die Bitzuordnung zu dem Träger des ersten Frequenzbandes wird zugeordnet, und zwar durch Gestaltung der Bitgeschwindigkeit der Datenübertragung an der Periode, dass das Rauschen an der Gegenkommunikationseinrichtung groß wird, höher als die Bitgeschwindigkeit der Datenübertragung an der Periode, dass das Rauschen an der Vorrichtung zur Mehrfachträger-Übertragung groß wird. Damit kann die Datenübertragung entsprechend der Rauschpegels realisiert werden.
  • Die Bitzuordnung, welche zu jedem Träger des zweiten Frequenzbandes zuordnet, und die Übertragungsleistungs-Zuordnung, welche für jeden Träger des zweiten Frequenzbandes verwendet, welches von der Gegenkommunikationseinrichtung während der Periode übertragen wird, dass das Rauschen an der Vorrichtung zur Mehrfachträger-Übertragung groß ist, sowie die Bitzuordnung, welche zu jedem Träger des zweiten Frequenzbandes zuordnet, und die Übertragungsleistungs-Zuordnung, welche für jeden Träger des zweiten Frequenzbandes verwendet, welches von der Gegenkommunikationseinrichtung während der Periode übertragen wird, dass das Rauschen an der Gegenkommunikationseinrichtung groß ist, werden gespeichert. Das von der Gegenkommunikationseinrichtung übertragene Signal wird mit Hilfe derselben Bitzuordnung und Übertragungsleistungs-Zuordnung demoduliert, wie die Bitzuordnung und die Übertragungsleistungs-Zuordnung, welche entsprechend der sich verändernden Zeitgebung des Rauschpegels an der Gegenkommunikationseinrichtung verwendet werden. Damit wird selbst die Menge der Datenübertragung von der Gegenkommunikationseinrich tung durch die Änderung des Rauschpegels geändert, die übertragenen Daten können entsprechend der Änderung demoduliert werden.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die Ziele und Merkmale der vorliegenden Erfindung werden deutlicher bei Betrachtung der nachfolgenden ausführlichen Beschreibung in Verbindung mit den anliegenden Zeichnungen, welche Folgendes darstellen:
  • 1 ein Diagramm des Überschneidungsrauschens, welches ein Überschneidungsrauschen zeigt, welches in der ADSL-Vorrichtung verursacht durch die ISDN-Leistung erzeugt wird;
  • 2 ein Diagramm der Rauschmenge, welches die Menge des Überschneidungsrauschens in 1 zeigt;
  • 3 ein Blockdiagramm, welches den Aufbau einer herkömmlichen ADSL-Vorrichtung zeigt;
  • 4 ein Blockdiagramm, welches den Aufbau eines Bit- und Leistungszuordnungs-Berechnungsabschnittes der ATU-C zeigt;
  • 5 ein Blockdiagramm, welches den Aufbau eines Bit- und Leistungszuordnungs-Berechnungsabschnittes der ATU-R zeigt;
  • 6A ein Diagramm, welches die Durchschnittswerte des SNR an der erzeugten NEXT und der erzeugten FEXT zeigt, welche an dem stromabwärtigen SNR-Evaluationsabschnitt evaluiert werden;
  • 6B ein Diagramm, welches den Bestimmungsstatus der Bitzuordnung jedes Trägers entsprechend dem Durchschnittswert des SNR zeigt, welcher an dem stromabwärtigen SNR-Evaluationsabschnitt evaluiert wurde;
  • 7 ein Hyperrahmen-Aufbaudiagramm, welches sich aus 345 Symbolen zusammensetzt;
  • 8 ein Frequenzband-Diagramm, welches zur Datenübertragung durch ein Echo-Beseitigungssystem verwendet;
  • 9 ein Blockdiagramm, welches eine Ausführungsform eines Systems zur Mehrfachträger-Übertragung der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 10 ein Blockdiagramm, welches den Aufbau einer erfindungsgemäßen Ausführungs zeigt;
  • 11 ein Blockdiagramm, welches den Aufbau des Kartierungsabschnitts der ATU-C zeigt;
  • 12 ein Blockdiagramm, welches den Aufbau des Dekartierungsabschnitts der ATU-C zeigt;
  • 13 ein Blockdiagramm, welches den Aufbau des Kartierungsabschnitts der ATU-R zeigt;
  • 14 ein Blockdiagramm, welches den Aufbau des Dekartierungsabschnitts der ATU-R zeigt;
  • 15A ein Diagramm, welches die Beziehung zwischen dem Frequenzband und der Bitgeschwindigkeit zur Zeit der stromaufwärtigen Richtung der ISDN zeigt;
  • 15B ein Diagramm, welches die Beziehung zwischen dem Frequenzband und der Bitgeschwindigkeit zur Zeit der stromabwärtigen Richtung der ISDN zeigt;
  • 16 ein Blockdiagramm, welches den detaillierten Aufbau des Bit- und Leistungszuordnungs-Berechnungsabschnitts 32 in der ATU-R 2 zeigt;
  • 17 ein Blockdiagramm, welches den detaillierten Aufbu des Bit- und Leistungszuordnungs-Berechnungsabschnitts 22 in der ATU-C 1 zeigt;
  • 18 ein Ablaufdiagramm, welches den Betrieb des Bit- und Leistungszuordnungs-Berechnungsabschnitts 32 in der ATU-R 2 zeigt;
  • 19 ein Diagramm, welches das Verfahren der Bitzuordnung zeigt;
  • 20 ein Ablaufdiagramm, welches das Berechnungsverfahren der Leistungsspanne an Schritt S2 in 18 zeigt;
  • 21 ein Ablaufdiagramm, welches das Berechnungsverfahren der Bitzuordnungstabelle an Schritt S5 in 18 zeigt;
  • 22 ein Diagramm, welches die Eingangssignal-Konstellation zeigt;
  • 23 ein Ablaufdiagramm, welches das Berechnungsverfahren der Leistungszuordnungstabelle an Schritt S5 in 18 zeigt;
  • 24 ein Diagramm, welches die Konstellation zeigt;
  • 25 ein Diagramm, welches die Beziehung zwischen dem Gewinn und der Rauschmenge zeigt;
  • 26 ein Ablaufdiagramm, welches den erfindungsgemäßen Prozess zeigt;
  • 27A ein Diagramm, welches die Beziehung zwischen der Bitgeschwindigkeit und dem Frequenzband der stromaufwärtigen Richtung und der stromabwärtigen Richtung zeigt;
  • 27B ein Diagramm, welches die Beziehung zwischen der Bitgeschwindigkeit und dem Frequenzband der stromaufwärtigen Richtung und der stromabwärtigen Richtung zeigt;
  • 28 ein Blockdiagramm, welches eine weitere erfindungsgemäße Ausführungsform zeigt;
  • 29 ein Blockdiagramm, welches die Funktion von Filtern einer weiteren erfindungsgemäßen Ausführungsform zeigt;
  • 30 ein Blockdiagramm, welches eine Ausführungsform einer Vorrichtung zur Mehrfachträger-Übertragung der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 31A ein Diagramm, welches die Beziehung zwischen dem verwendenden Frequenzband und der Bitgeschwindigkeit zeigt;
  • 31B ein Diagramm, welches die Beziehung zwischen dem verwendenden Frequenzband und der Bitgeschwindigkeit zeigt;
  • 32A ein Diagramm, welches die Beziehung zwischen dem verwendenden Frequenzband und der Bitgeschwindigkeit zeigt;
  • 32B ein Diagramm, welches die Beziehung zwischen dem verwendenden Frequenzband und der Bitgeschwindigkeit zeigt; und
  • 33 ein Blockdiagramm, welches eine dritte erfindungsgemäße Ausführungsform zeigt.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Mit Bezug nunmehr auf die Zeichnungen werden Ausführungsformen eines Systems, einer Vorrichtung und eines Verfahrens zur Mehr fachträger-Übertragung der vorliegenden Erfindung ausführlich erläutert. In 9 und 33 werden die erfindungsgemäßen Ausführungsformen erläutert.
  • 9 ist ein Blockdiagramm, welches eine erfindungsgemäße Ausführungsform zeigt. In 9 werden das System und das Verfahren zur Mehrfachträger-Übertragung der vorliegenden Erfindung auf ein ADSL-System angewandt. Wie in 9 gezeigt, stellt diese Ausführungsform eine ATU-C (ADSL-Transceiver-Einheit, Zentralbüro-Ende) 2 als ein zentrales Office 1 und eine ATU-R (ADSL-Transceiver-Einheit, Ende des entfernten Anschlusses) 2 als ein Ende des entfernten Anschlusses.
  • Die ATU-C 1 stellt einen Übertragungsabschnitt 3 und einen Empfangsabschnitt 5 bereit, und die ATU-R 2 stellt einen Übertragungsabschnitt 6 und einen Empfangsabschnitt 4 bereit, und diese Abschnitte weisen jeweils bedeutende Funktionen auf. An der Hinterposition des Übertragungsabschnitts 3 der ATU-C 1 ist ein Hochpassfilter 7 bereitgestellt, welches Seitenausprägungen entfernt, welche durch das Frequenzband erzeugt werden, welches für die stromabwärtige Datenübertragung verwendet. Und an der Vorderposition des Empfangsabschnitts 4 der ATU-R 2 ist ein Hochpassfilter 9 bereitgestellt, welches Seitenausprägungen entfernt, welche durch das Frequenzband erzeugt werden, welches für die stromabwärtige Datenübertragung verwendet. Dasselbe wie vorstehend erwähnt, an der Vorderposition des Empfangsabschnitts 5 der ATU-C 1 ist ein Niederpassfilter 8 bereitgestellt, welches Seitenausprägungen entfernt, welche durch das Frequenzband erzeugt werden, welches für die stromaufwärtige Datenübertragung verwendet. Und an der Hinterposition des Übertragungsabschnitts 6 der ATU-R 2 ist ein Niederpassfilter 10 bereitgestellt, welches Seitenausprägungen entfernt, welche durch das Frequenzband erzeugt werden, welches für die stromaufwärtige Datenübertragung verwendet.
  • 10 ist ein Blockdiagramm, welches den Aufbau einer erfindungsgemäßen Ausführungsform zeigt. In 10 sind diese Funk tionen der Übertragung und des Empfangs detaillierter gezeigt. Mit Bezug auf 10 wird der detaillierte Aufbau der Übertragungsabschnitte und der Empfangsabschnitte der ATU-C 1 und der ATU-C 2 erläutert.
  • Der Übertragungsabschnitt 3 der ATU-C 1 stellt eine Geschwindigkeits-Umwandlungsvorrichtung 11 bereit, in welcher Daten, welche in einer konstanten Geschwindigkeit von der externen Ausstattung übertragen werden, temporär gespeichert werden, weiter einen Kartierungsabschnitt 12, welcher die Bitzuordnung und die Übertragungsleistungs-Zuordnung entsprechend der sich verändernden Zeitgebung des Rauschpegels schaltet und die Bitzuordnung und die Übertragungsleistungs-Zuordnung zu jedem Träger realisiert, einen IFFT (inversen Fast-Fourier-Umwandler) 13, welcher die Modulation und das Multiplexen in jedem Träger für QAM-Signale (Quadratur-Amplitudenmodulations-Signale) realisiert, welche das Ausgangssignal dieser Kartierung darstellen, sowie einen DAC (Digital-Analog-Umwandler) 14, welcher dieses digitale gemultiplexte Ausgangssignal in ein stromabwärtiges analoges Signal umwandelt und das analoge Signal überträgt. Und ein Hochpassfilter 7, welches die Seitenausprägungen entfernt, welche durch den Datenübertragungs-Träger erzeugt werden, ist an der Hinterposition des Übertragungsabschnitts 3 bereitgestellt. 11 ist ein Blockdiagramm, welches den Aufbau des Kartierungsabschnitts 12 zeigt. Wie in 11 gezeigt, setzt sich der Kartierungsabschnitt 12 aus einem Modulator 35, welcher die Amplitude von Trägern moduliert und die Daten zu den Trägern zuordnet, und einem Bit- und Leistungszuordnungs-Speicherungsabschnitt 36 zusammen, welcher die Bitzuordnung zur Zuordnung jedes Trägers und die Übertragungsleistungs-Zuordnung speichert, welche für jeden Träger verwendet.
  • Der Empfangsabschnitt 5 der ATU-C 1 stellt einen ADC (Analog-Digital-Umwandler) 15 bereit, welcher analoge, von der ATU-R 2 übertragene Signale in digitale Signale umwandelt, weiter einen FFT (Fast-Fourier-Umwandler) 16, welcher die Fast-Fourier-Transformation für diese digitalen Signale anwendet, einen Dekar tierungsabschnitt 17, welcher die Bitzuordnung und die Übertragungsleistungs-Zuordnung entsprechend der sich verändernden Zeitgebung des Rauschpegels schaltet und die übertragenen Signale demoduliert, sowie einen Geschwindigkeitsumwandler 18, welcher die Veränderung der Menge der Datenübertragung anpasst, welche durch die Veränderung der Bitzuordnung verursacht wird, und die Daten an die externe Ausstattung in einer konstanten Geschwindigkeit überträgt. Und ein Niederpassfilter 8, welches die Seitenausprägungen entfernt, welche durch den Datenübertragungs-Träger erzeugt wurden, ist an der Vorderposition des Empfangsabschnitts 5 bereitgestellt. 12 ist ein Blockdiagramm, welches den Aufbau des Dekartierungsabschnitts 17 zeigt. Wie in 12 gezeigt, setzt sich der Dekartierungsabschnitt 17 aus einem Demodulator 37, welcher die Daten aus dem von der ATU-R 2 übertragenen Träger herausnimmt, und einem Bit- und Leistungszuordnungs-Speicherungsabschnitt 38 zusammen, welcher die Bitzuordnung und die Übertragungsleistungs-Zuordnung speichert, welche für die Demodulation des Demodulators 37 verwenden.
  • Die ATU-C 1 stellt weiter einen Pseudozufalls-Signalerzeugungs-Abschnitt 20 bereit, weiter einen Abschnitt 21, welcher einen Ton synchronisiert mit Rauschen erzeugt, und einen Bit- und Leistungszuordnungs-Berechnungsabschnitt 22 zur Realisierung der vorliegenden Erfindung.
  • An der Trainingsperiode erzeugt, wenn die Bitzuordnung, welche für jeden Träger zuordnet, und die Übertragungsleistungs-Zuordnung, welche für jeden Träger verwendet, berechnet werden, der Pseudo-Zufallssignal-Erzeugungsabschnitt 20 die pseudozufälligen Signale, welche in Folge den Daten zugeordnet werden, welche sich aus einer vorbestimmten pseudozufälligen Ordnung zu jedem Träger zusammensetzen, welcher für die stromabwärtige Datenübertragung verwendet, und gibt das Ergebnis an den IFFT 13 aus. Der Abschnitt 21 zur Erzeugung eines Tons synchronisiert mit Rauschen erzeugt das Signal, welches mit Rauschen synchronisiert ist, welches die Amplitude des vorbestimmten Trägers zur Änderung veranlasst, wodurch er mit der sich verändernden Zeitgebung des Rauschpegels synchronisiert, und gibt an den IFFT 13 aus. Der Bit- und Leistungszuordnungs-Berechnungsabschnitt 22 berechnet eine Vielfach-SNR für jeden Träger jeden zur stromaufwärtigen Datenübertragung verwendeten Rauschpegel mit Hilfe der von der ATU-R 2 übertragenen pseudozufälligen Signale und berechnet die Bitzuordnung, welche zu jedem Träger zuordnet, und die Übertragungsleistungs-Zuordnung, welche für jeden Träger verwendet, jeden Rauschpegel durch den berechneten Durchschnittswert des SNR jedes Trägers und speichert die berechnete Bitzuordnung und Übertragungsleistungs-Zuordnung in dem Bit- und Leistungszuordnungs-Speicherungsabschnitt 38 des Dekartierungsabschnitts 17 und gibt ebenfalls an den Kartierungsabschnitt 12 aus.
  • Der Übertragungsabschnitt 6 der ATU-R 2 stellt einen Geschwindigkeitsumwandler 23 bereit, in welchem von der externen Ausstattung übertragene Daten temporär gespeichert werden, weiter einen Kartierungsabschnitt 24, welcher die Bitzuordnung und die Übertragungsleistungs-Zuordnung entsprechend der sich verändernden Zeitgebung des Rauschpegels speichert und die Bitzuordnung und die Übertragungsleistungs-Zuordnung zu jedem Träger realisiert, einen IFFT (inversen Fast-Fourier-Umwandler) 25, welcher die Modulation und das Multiplexen in jedem Träger für Mehrpunkt-QAM-Signale (QAM = Quadratur-Amplituden-Modulation) realisiert, welche das Ausgangssignal dieser Kartierung darstellen, und einen DAC (Digital-Analog-Umwandler) 26, welcher dieses gemultiplexte Ausgangssignal in ein stromaufwärtiges analoges Signal umwandelt und dieses analoge Signal überträgt. Und ein Niederpassfilter 10, welches die Seitenausprägungen entfernt, welche durch den Datenübertragungs-Träger erzeugt wurden, ist an der Hinterposition des Übertragungsabschnitts 6 bereitgestellt. 13 ist ein Blockdiagramm, welches den Aufbau des Kartierungsabschnitts 24 darstellt. Wie in 13 gezeigt, setzt sich der Kartierungsabschnitt 24 aus einem Modulator 39, welcher die Amplitude von Trägern moduliert und die Daten zu den Trägern zuordnet, und einem Bit- und Leistungszuordnungs-Speicherungsabschnitt 40 zusammen, welcher die Bitzuordnung für die Zuordnung zu jedem Träger und die Übertragungsleistungs-Zuordnung speichert, welche für jeden Träger verwendet.
  • Der Empfangsabschnitt 4 der ATU-R 2 stellt einen ADC (Analog-Digital-Umwandler) 27 bereit, welcher analoge, von der ATU-C 1 übertragene Signale in digitale Signale umwandelt, weiter einen FFT (Fast-Fourier-Umwandler) 28, welcher die Fast-Fourier-Transformation für diese digitalen Signale anwendet, einen Dekartierungsabschnitt 29, welcher die Bitzuordnung und die Übertragungsleistungs-Zuordnung entsprechend der sich verändernden Zeitgebung des Rauschpegels schaltet und die übertragenen Signale demoduliert, sowie einen Geschwindigkeitsumwandler 30, welcher die Veränderung der Menge an Datenübertragung anpasst, welche durch die Veränderung der Bitzuordnung verursacht wird, und die Daten an die externe Ausstattung in einer konstanten Geschwindigkeit überträgt. Und ein Hochpassfilter 9, welches die Seitenausprägungen entfernt, welche durch den Datenübertragungs-Träger verursacht werden, ist an der Vorderposition des Empfangsabschnitts 4 bereitgestellt. 14 ist ein Blockdiagramm, welches den Aufbau des Dekartierungsabschnitts 29 zeigt. Wie in 14 gezeigt, setzt sich der Dekartierungsabschnitt 29 aus einem Demodulator 41, welcher die Daten aus dem von der ATU-C 1 übertragenen Träger herausnimmt, und einem Bit- und Leistungszuordnungs-Speicherungsabschnitt 42 zusammen, welcher die Bitzuordnung und die Übertragungsleistungs-Zuordnung speichert, welche für die Demodulation des Demodulators 41 verwendet.
  • Die ATU-R 2 stellt weiter einen Pseudo-Zufallssignal-Erzeugungsabschnitt 31, einen Bit- und Leistungszuordnungs-Berechnungsabschnitt 32, einen Takt-Detektionsabschnitt 33 und einen Bit- und Leistzungszuordnungs-Auswahlabschnitt 34 bereit, um die vorliegende Erfindung zu realisieren.
  • An der Trainingsperiode, wenn die Bitzuordnung, welche für Träger zuordnet, und die Übertragungsleistungs-Zuordnung, welche für jeden Träger verwendet, berechnet werden, erzeugt der Pseudo-Zufallssignal-Erzeugungsabschnitt 31 die pseudozufälligen Signale, welche in Folge den Daten zugeordnet werden, welche sich aus der vorbestimmten pseudozufälligen Ordnung zusammensetzen, zu jedem Träger, welcher für die stromaufwärtige Datenübertragung verwendet, und gibt das Ergebnis an den IFFT 25 aus. Der Bit- und Leistungszuordnungs-Berechnungsabschnitt 32 berechnet einen Vielfach-SNR jedes Trägers jeden Rauschpegel, welcher für die stromabwärtige Datenübertragung verwendet wird, mit Hilfe der von der ATU-C 1 übertragenen pseudozufälligen Signale, und berechnet die Bitzuordnung, welche zu jedem Träger zuordnet, sowie die Übertragungsleistungs-Zuordnung, welche für jeden Träger jeden Rauschpegel verwendet, durch den berechneten Durchschnittswert des SNR jedes Trägers, und speichert die berechnete Bitzuordnung und Übertragungsleistungs-Zuordnung in dem Bit- und Leistungszuordnungs-Speicherungsabschnitt 42 des Dekartierungsabschnitts 29, und gibt ebenfalls an den Kartierungsabschnitt 24 aus.
  • Der Takt in der ATU-C 1 ist ein Takt, welcher mit der sich verändernden Zeitgebung des Rauschpegels synchronisiert, und in diesem Fall ist die sich verändernde Zeitgebung des Rauschpegels bekannt. In dem Fall, dass das Rauschen ein Überschneidungsrauschen von der TCM-ISDN ist, werden beispielsweise die NEXT und FEXT alle 1,25 Millisekunden erzeugt, daher ändert sich der SNR jedes Trägers ebenfalls alle 1,25 Millisekunden. Daher muss an dem Übertragungsabschnitt 3 der ATU-C 1 durch Empfang des Takts, durch welchen die Amplitude des vorbestimmten Trägers sich in einem 1,25-Millisekunden-Zyklus synchronisiert mit der sich verändernden Zeitgebung des Rauschpegels ändert, der Takt an den Empfangsabschnitt 4 der ATU-R 2 übertragen werden. Dementsprechend erzeugt der Abschnitt 21 zur Erzeugung eines Tons synchronisiert mit Rauschen ein Signal, welches mir Rauschen synchronisiert ist, welches die Amplitude des Signals zur Änderung veranlasst hat, und zwar durch Synchronisation mit dem Takt, und überträgt den Ton synchronisiert mit Rauschen an die ATU-R 2. Dieses mit Rauschen synchronisierte Signal kann an dem Takt-Detektionsabschnitt 33 detektiert werden, und die sich verändernde Zeitgebung des detektierten Rauschpegels wird an den Bit- und Leistungszuordnungs-Auswahlabschnitt 34 ausgegeben. Der Bit- und Leistungszuordnungs-Auswahlabschnitt 34 erkennt die sich verändernde Zeitgebung des Rauschpegels durch die Information von dem Takt-Detektionsabschnitt 33 und benennt die Bitzuordnung, welche zu dem Träger zuordnet, welcher für die Datenübertragung verwendet, sowie die Übertragungsleistungs-Zuordnung, welche für den Träger verwendet, an den Kartierungsabschnitt 24. Der Bit- und Leistungszuordnungs-Auswahlabschnitt 34 benennt die Bitzuordnung und die Übertragungsleistungs-Zuordnung, welche zu der Zeit der Demodulation der Daten verwendet werden, an den Dekartierungsabschnitt 29.
  • Der Betrieb des IFFT wird detaillierter erläutert. Die Signale von dem Pseudo-Zufallsignal-Erzeugungsabschnitt, dem Abschnitt zur Erzeugung eines Tons synchronisiert mit Rauaschen und dem Kartierungsabschnitt werden an den IFFT ausgegeben. Dies bedeutet, dass der IFFT die inverse Fast-Fourier-Transformation für Signale realisiert, welche in unterschiedlicher Zeit eingegeben werden, und an den DAC ausgibt. Und die vorstehend erwähnte Ausstattung wird durch einen Folgeregler geregelt, welcher nicht in Diagrammen beschrieben ist. Durch die Regelung dieses Folgereglers geben an der vorbestimmten Signalausgabe-Zeitgebung der Pseudo-Zufallssignal-Erzeugungsabschnitt und der Abschnitt zur Erzeugung eines Tons synchronisiert mit Rauschen Signale an den IFFT aus. Der IFFT erkennt, von welcher Ausstattung das nächste Signal eingegeben wird, und zwar durch den Betrieb des Folgereglers.
  • Die vorliegende Erfindung ist eine Datenübertragung, welche Mehrfachträger verwendet, unter der sich zyklisch verändernden Rauschumgebung. Daher wird die vorliegende Erfindung an dem Fall erläutert, dass das ADSL-System den vorstehend erwähnten Aufbau aufweist, wird das sich zyklisch ändernde Überschneidungsrauschen von der TCM-ISDN-Schleife empfangen.
  • In der TCM-ISDN-Schleife wird die Datenübertragung der stromaufwärtigen und stromabwärtigen Richtung abwechselnd alle 1,25 Mil lisekunden realisiert. An dem Fall, dass die ADSL-Schleife benachbart der TCM-ISDN-Schleife installiert ist, werden synchronisiert mit der Schaltungszeitgebung der Richtung der Datenübertragung der TCM-ISDN-Schleife die NEXT und FEXT zyklisch an dem ADSL-System erzeugt.
  • An dem Fall, dass die Telekommunikationen durch die herkömmliche ADSL-Technologie realisiert werden, wird aufgrund dieses zyklischen Überschneidungsrauschens die große Fehlermenge an dem Zeitpunkt erzeugt, wenn die NEXT im hohen Rauschzustand erzeugt wird. Darüber hinaus wird in dem Fall, dass die Übertragungsgeschwindigkeit an der Telekommunikation unter dem NEXT-Rauschen eingestellt ist, die Übertragungsgeschwindigkeit stark verringert.
  • 15A ist ein Diagramm, welches die Beziehung zwischen dem Frequenzband und der Bitgeschwindigkeit zum Zeitpunkt der stromaufwärtigen Richtung der ISDN zeigt. 15B ist ein Diagramm, welches die Beziehung zwischen dem Frequenzband und der Bitgeschwindigkeit an dem Zeitpunkt der stromabwärtigen Richtung der ISDN zeigt.
  • Zur Lösung diese Problems garantiert die erfindungsgemäße Ausführungsform die Übertragungskapazität von Daten durch das folgende Verfahren. Wie in 15A gezeigt, gestaltet an der Periode, dass das an der stromabwärtigen Datenübertragung erzeugte Rauschen groß ist, die vorliegende Erfindung die stromaufwärtige Bitgeschwindigkeit der Übertragung mit Hilfe von Nieder-Frequenzbandträgern höher als die stromabwärtige Bitgeschwindigkeit der Übertragung mit Hilfe von Hoch-Frequenzbandträgern. Wie in 15B gezeigt, gestaltet an der Periode, dass das an der stromaufwärtigen Datenübertragung erzeugte Rauschen groß ist, die vorliegende Erfindung die stromabwärtige Bitgeschwindigkeit mit Hilfe von Hoch-Frequenzbandträgern höher als die stromaufwärtige Bitgeschwindigkeit der Übertragung mit Hilfe von Nieder-Frequenzbandträgern. Weiterhin sind zur Beibehaltung der Kompatibilität mit einem MODEM des existierenden FDM-xDSL die Fre quenzbänder von Trägern, welche für die Datenübertragung von stromaufwärtigen und stromabwärtigen Richtungen verwenden, getrennt, und der Träger des Niederfrequenzbandes wird zur Datenübertragung der stromaufwärtigen Richtung verwendet, und der Träger des Hochfrequenzbandes wird zur Datenübertragung der stromabwärtigen Richtung verwendet.
  • Als nächstes wird zur Realisierung der vorstehend erwähnten Verarbeitung der konkrete Betrieb der erfindungsgemäßen Ausführungsform erläutert.
  • An der Trainingsperiode erzeugt, wenn die Bitzuordnung und die Übertragungsleistungs-Zuordnung für jeden Träger, welcher für die Datenübertragung verwendet, berechnet wird, der Pseudo-Zufallssignal-Erzeugungsabschnitt 20 in der ATU-C 1 die pseudozufälligen Signale, welche die Amplitude jedes Trägers des Hochfrequenzbandes, welches für die stromaufwärtige Datenübertragung verwendet, zu der Amplitude moduliert wird, welche der Bitordnung der vorbestimmten Daten entspricht, welche basierend auf der vorbestimmten pseudozufälligen Ordnung zuordnen, und gibt das Ergebnis an den IFFT 13 aus. Diese Modulation wird als eine 4QAM oder 4-Quadratur-Amplituden-Modulation bezeichnet, und die Trägeramplitude, welche der Ordnung der Daten entspricht, wird durch eine Konstellation entschieden. Die Konstellation bedeutet, dass die Ordnung der Bits, welche zum Träger zuordnen, einer Koordinate auf der zweidimensionalen Koordinate entsprochen wird, welche durch dieselben Frequenzträger gebildet wird, deren Phasen orthogonal zueinander sind.
  • Der IFFT 13 realisiert die inverse Fast-Fourier-Transformation für diesen Träger, dessen Amplitude moduliert wird, und addiert jeden Träger auf. Mit diesem Prozess wird ein Spannungswert ausgedrückt in digitaler Form ausgegeben. Der DAC 14 wandelt den Spannungswert ausgedrückt in digitaler Form in ein analoges Signal um, welches ein tatsächlicher Spannungswert ist, und gibt das umgewandelte Ergebnis an die Schleife aus.
  • In der ATU-R 2 wird der Spannungswert ausgedrückt in digitaler Form, welcher aus dem analogen Signal am ADC 27 umgewandelt wird, herausgenommen. Der FFT 28 realisiert die Fast-Fourier-Transformation für den Spannungswert ausgedrückt in digitaler Form und nimmt jeden Träger des Hochfrequenzbandes heraus, dessen Amplitude entsprechend den zugeordneten Daten moduliert wird, dabei ist jeder Träger ein pseudozufälliges Signal. Dieses pseudozufällige Signal wird an den Bit- und Leistungszuordnungs-Berechnungsabschnitt 32 übertragen, und die SNR-Werte jedes Trägers des Hochfrequenzbandes, welches für die stromabwärtige Datenübertragung verwendet, werden zum Zeitpunkt der erzeugten NEXT bzw. zum Zeitpunkt der erzeugten FEXT berechnet. Mit Hilfe des Durchschnittswerts der berechneten Vielzahl von SNR-Werte werden die beiden Arten der Bitzuordnung und der Übertragungsleistungs-Zuordnung jedes Trägers zum Zeitpunkt der erzeugten NEXT und der erzeugten FEXT berechnet.
  • Der Bit- und Leistungszuordnungs-Berechnungsabschnitt 32 gibt die berechneten beiden Arten der stromabwärtigen Bitzuordnung und Übertragungsleistungs-Zuordnung an den Dekartierungsabschnitt 29 aus und veranlasst diese berechnete Zuordnung zur Speicherung am Bit- und Leistungszuordnungs-Speicherungsabschnitt 42 in dem Dekartierungsabschnitt 29, und gibt ebenfalls das berechnete Ergebnis an den Kartierungsabschnitt 24 aus.
  • Der Kartierungsabschnitt 24 ordnet den benannten Träger der Information der Bitzuordnung zu, welche für jeden Träger des Hochfrequenzbandes zuordnet, welches für die stromabwärtige Datenübertragung verwendet, sowie der Information der Übertragungsleistungs-Zuordnung, welche für jeden Träger des Hochfrequenzbandes verwendet, welches für die stromabwärtige Datenübertragung verwendet, und zwar 2 Bits jeweils durch die vorstehend erwähnte 4QAM, und gibt das zugeordnete Ergebnis an den IFFT 25 aus.
  • Der IFFT 25 gibt den Spannungswert ausgedrückt in digitaler Form aufaddiert die benannten Träger durch die inverse Fast-Fourier- Transformation aus. Der DAC 26 wandelt den Spannungswert in digitaler Form in das analoge Signal um, welches den tatsächlichen Spannungswert darstellt, und gibt das analoge Signal an die Schleife aus.
  • In der ATU-C1 wandelt der ADC 15 das von der ATU-R 2 übertragene analoge Signal in den Spannungswert ausgedrückt in digitaler Form um, und der FFT 16 realisiert die Fast-Fourier-Transformation für den digitalen Spannungswert und nimmt den benannten Träger heraus, welcher zu der Amplitude entsprechend der zugeordneten Daten moduliert ist.
  • Der Dekartierungsabschnitt 17 demoduliert den Träger und nimmt die Information der Bitzuordnung, welche zu jedem Träger des Hochfrequenzbandes zuordnet, aus dem benannten Träger heraus, und ebenso die Information der Übertragungsleistungs-Zuordnung, welche für jeden Träger verwendet. Die herausgenommene Information der Bitzuordnung und der Übertragungsleistungs-Zuordnung wird an den Kartierungsabschnitt 12 übertragen und wird an dem Bit- und Leistungszuordnungs-Speicherungsabschnitt 36 gespeichert, welcher in 11 im Kartierungsabschnitt 12 gezeigt ist.
  • Der Kartierungsabschnitt 12 realisiert die Übertragung von Daten durch Schaltung der Bitzuordnung, welche für jeden Träger des Hochfrequenzbandes zuordnet, und der Übertragungsleistungs-Zuordnung, welche für jeden Träger des Hochfrequenzbandes verwendet, entsprechend der sich verändernden Zeitgebung des Rauschpegels. Der Kartierungsabschnitt 12 demoduliert ebenfalls die von dem entfernten Gegenanschluss übertragenen Daten basierend auf der Bitzuordnung und der Übertragungsleistungs-Zuordnung der stromabwärtigen Richtung, welche im Dekartierungsabschnitt 29 gespeichert sind.
  • An der Trainingsperiode erzeugt der Pseudo-Zufallssignal-Erzeugungsabschnitt 31 in der ATU-R 2 das pseudozufällige Signal, welches die Amplitude jedes Trägers des Niederfrequenzbandes moduliert ist, welches zur stromaufwärtigen Datenübertragung verwendet wird, zu der Amplitude entsprechend der benannten Daten, welche basierend auf der vorbestimmten pseudozufälligen Ordnung zugeordnet sind. Das pseudozufällige Signal wird an den IFFT 25 ausgegeben. Diese Modulation zu der Amplitude entsprechend der benannten Daten wird durch die vorstehend erwähnte 4QAM realisiert.
  • Der IFFT 25 realisiert die inverse Fast-Fourier-Transformation an dem pseudozufälligen Signal, welches sich aus diesem amplitudenmodulierten Träger zusammensetzt, und gibt den Spannungswert ausgedrückt in digitaler Form aufaddiert jeder Träger aus. Der DAC 26 wandelt den Spannungswert ausgedrückt in digitaler Form in das analoge Signal um, welches den tatsächlichen Spannungswert darstellt, und gibt an die Schleife aus.
  • Der ADC 15 in der ATU-C 1 wandelt das analoge Signal in den digitalen Spannungswert um. Der FFT 16 realisiert die Fast-Fourier-Transformation an dem Spannungswert ausgedrückt in digital und nimmt jeden Träger des Niederfrequenzbandes heraus, dessen Amplitude entsprechend der zugeordneten Daten moduliert wurde, damit ist jeder Träger das pseudozufällige Signal. Dieses pseudozufällige Signal wird an den Bit- und Leistungszuordnungs-Berechnungsabschnitt 22 übertragen, und die Vielzahl von SNR-Werten jedes Trägers des Niederfrequenzbandes, welches zur stromaufwärtigen Datenübertragung verwendet, werden zum Zeitpunkt der erzeugten NEXT bzw. der erzeugten FEXT berechnet. Mit Hilfe des Durchschnittswerts der berechneten Vielzahl von SNR-Werten werden die beiden Arten der Bitzuordnung und der Übertragungsleistungs-Zuordnung jedes Trägers zum Zeitpunkt der erzeugten NEXT und der erzeugten FEXT berechnet.
  • Der Bit- und Leistungszuordnungs-Berechnungsabschnitt 22 gibt die berechneten beiden Arten der stromaufwärtigen Bitzuordnung und Übertragungsleistungs-Zuordnung an den Bit- und Leistungszuordnungs-Speicherungsabschnitt 38 im Dekartierungsabschnitt 17 aus, und gibt sie ebenfalls an den Kartierungsabschnitt 12 aus.
  • Der Kartierungsabschnitt 12 ordnet dem benannten Träger die Information der Bitzuordnung und der Übertragungsleistungs-Zuordnung zu jedem Träger des Niederfrequenzbandes zu, welches zur stromaufwärtigen Datenübertragung 2 Bits jedes durch die vorstehend erwähnte 4QAM verwendet, und überträgt das zugeordnete Ergebnis an den IFFT 13.
  • Der IFFT 13 gibt den Spannungwert ausgedrückt in digitaler Form aufaddiert die benannten Träger durch die inverse Fast-Fourier-Transformation aus. Der DAC 14 wandelt den Spannungswert in digitaler Form in das analoge Signal um, welches den tatsächlichen Spannungswert darstellt, und gibt das analoge Signal an die Schleife aus.
  • In der ATU-R 2 wandelt der ADC 27 das analoge Signal, welches von der ATU-C 1 übertragen wurde, in den Spannungswert ausgedrückt in digitaler Form um, und der FFT 28 realisiert die Fast-Fourier-Transformation für den digitalen Spannungswert und nimmt den benannten Träger heraus, welcher zu der Amplitude entsprechend den zugeordneten Daten moduliert ist.
  • Der Dekartierungsabschnitt 28 demoduliert den Träger und nimmt die Information der Bitzuordnung, welche zu jedem Träger des Niederfrequenzbandes zuordnet, aus dem benannten Träger heraus, sowie die Information der Übertragungsleistungs-Zuordnung, welche für jeden Träger verwendet. Die herausgenommene Information der Bitzuordnung und Übertragungsleistungs-Zuordnung wird an den Kartierungsabschnitt 24 übertragen, und wird an dem Bit- und Leistungszuordnungs-Speicherungsabschnitt 40 gespeichert, welcher in 13 in dem Kartierungsabschnitt gezeigt ist.
  • Der Kartierungsabschnitt 24 realisiert die Übertragung von Daten durch Schaltung der Bitzuordnung, welche zu jedem Träger des Niederfrequenzbandes zuordnet, und der Übertragungsleistungs-Zuordnung, welche für jeden Träger des Niederfrequenzbandes verwendet, entsprechend der sich verändernden Zeitgebung des Rauschpegels. Der Kartierungsabschnitt 24 demoduliert ebenfalls die von dem entfernten Gegenanschluss übertragenen Daten basierend auf der Bitzuordnung und der Übertragungsleistungs-Zuordnung der stromaufwärtigen Richtung, welche im Dekartierungsabschnitt 17 gespeichert ist.
  • An dem Fall, dass das eingegebene Signal das pseudozufällige Signal ist, realisiert der FFT die Fast-Fourier-Transformation an dem Signal, welches in den Bit- und Leistungszuordnungs-Berechnungsabschnitt eingegeben wurde, und gibt das Ergebnis an den Bit- und Leistungszuorndungs-Berechnungsabschnitt aus. An dem Fall, dass das Signal die Information der berechneten beiden Arten der Bitzuordnung und der Übertragungsleistungs-Zuordnung aufweist, realisiert der FFT die Fast-Fourier-Transformation an dem eingegebenen Signal und gibt an den Dekartierungsabschnitt aus. An der Periode, dass die Datenübertragung mit Hilfe der beiden Arten der Bitzuordnung und der Übertragungsleistungs-Zuordnung realisiert wird, welche an der Trainingsperiode berechnet wurden, wird das eingegebene Signal die Fast-Fourier-Transformation realisiert und wird an den Dekartierungsabschnitt ausgegeben. Wie vorstehend erwähnt werden die Signale von dem FFT an die beiden Abschnitte ausgegeben, und dieser Betrieb wird durch den vorstehend erwähnten Folgeregler geregelt.
  • Der Dekartierungsabschnitt ändert den Ausgangsabschnitt an dem Fall, ob das Signal das Signal ist, welches zwei Arten von Bitzuordnung und Übertragungsleistungs-Zuordnung zugeordnet wurde, oder das Signal das datenzugeordnete Signal von der verbundenen externen Ausstattung des entfernten Anschlusses ist, zu welchem Abschnitt das Signal ausgegeben wird, wird durch den Folgeregler geregelt. Und der Dekartierungsabschnitt nimmt, da an der Trainingsperiode eine bestimmte Anzahl von Bits Träger zugeordnet werden, die Daten aus dem Träger basierend auf dieser Anzahl von Bits heraus. An der Periode der Datenübertragung nimmt der Dekartierungsabschnitt die dem Träger zugeordneten Daten mit Hilfe der beiden Arten der Bitzuordnung und der Übertragungsleistungs-Zuordnung heraus, welche an der Trainingsperiode berechnet wurden. Dieser Schaltungsbetrieb wird ebenfalls durch den Folgeregler geregelt.
  • Das Signal von dem Geschwindigkeitsumwandler und das Signal von dem Bit- und Leistungszuordnungs-Berechnungsabschnitt werden in den Kartierungsabschnitt eingegeben, der Kartierungsabschnitt erkennt das Signal, von welchem Bereich das nächste Signal eingegeben wird durch die Information von dem Folgeregler, und betreibt sie. Der Kartierungsabschnitt erzeugt das Signal, welches die benannte Anzahl von Bits zu dem benannten Träger zugeordnet ist, an dem Fall, dass das Eingangssignal das Signal von dem Bit- und Leistungszuordnungs-Berechnungsabschnitt ist. An dem Fall, dass das Signal das Signal von dem Geschwindigkeitsumwandler ist, erzeugt der Kartierungsabschnitt das Signal zugeordnet die Daten zu dem Träger basierend auf den gespeicherten beiden Arten der Bitzuordnung und der Übertragungsleistungs-Zuordnung. Dieser Schaltungsbetrieb wird ebenfalls durch den Folgeregler geregelt.
  • Das Benachrichtigungsverfahren, dass das Signal, welches mit Rauschen synchronisiert ist, welches an dem Abschnitt zur Erzeugung eines Signals synchronisiert mit Rauschen erzeugt wird, an die ATU-R 2 bekannt gegeben wird, wird ausführlicher beschrieben. Und der Betrieb des Takt-Detektionsabschnitts 33 und des Bit- und Leistungszuordnungs-Auswahlabschnitts 34 in der ATU-R 2 wird ebenfalls ausführlicher beschrieben.
  • Wie vorstehend erwähnt, werden an dem Fall, dass es sich bei dem Rauschen um das Überschneidungsrauschen von der TCM-ISDN handelt, die NEXT und die FEXT abwechselnd alle 1,25 Millisekunden erzeugt, daher wird der SNR jedes Trägers ebenfalls alle 1,25 Millisekunden geändert. Dementsprechend muss die ATU-C 1 die Änderungszeitgebung des Rauschpegels an die ATU-R 2 durch Empfang des Taktes bekannt geben, dessen Amplitude sich in einem 1,25-Millisekunden-Zyklus synchronisiert mit der sich verändernden Zeitgebung des Rauschpegels ändert.
  • Daher erzeugt der Abschnitt 21 zur Erzeugung eines Tons synchronisiert mit Rauschen in der ATU-C 1 das Signal synchronisiert mit Rauschen, welches die Amplitude des benannten Trägers, welcher zur Benachrichtigung der sich verändernden Zeitgebung des Rauschpegels zur Änderung veranlasst, und zwar durch Synchronisation mit der sich verändernden Zeitgebung des Rauschpegels, und gibt das Ergebnis an den IFFT 13 aus.
  • Der IFFT 13 realisiert die inverse Fast-Fourier-Transformation an dem benannten Träger, welcher für die Benachrichtigung der sich verändernden Zeitgebung des Rauschpegels verwendet, und erzeugt den Spannungswert in digitaler Form. Der DAC 14 wandelt den Spannungswert in digitaler Form, welcher von dem IFFT 13 übertragen wird, in das analoge Signal um, welches den tatsächlichen Spannungswert darstellt, und gibt das Ergebnis an die Schleife aus.
  • Der ADC 27 in der ATU-R 2 wandelt das von der ATU-C 1 übertragene analoge Signal in den Spannungswert in digitaler Form um. Und der FFT 28 realisiert die Fast-Fourier-Transformation an diesem Spannungswert in digitaler Form und nimmt den benannten Träger heraus, dessen Amplitude zur Benachrichtigung der Rauschsynchronisation moduliert wurde, und gibt das Ergebnis an den Takt-Detektionsabschnitt 33 aus.
  • Der Takt-Detektionsabschnitt 33 detektiert die sich verändernde Zeitgebung des Rauschpegels durch die Änderung der Amplitude des benannten Trägers und gibt die detektierte sich verändernde Zeitgebung des Rauschpegels an den Bit- und Leistungszuordnungs-Auswahlabschnitt 34 bekannt.
  • Der Bit- und Leistungszuordnungs-Auswahlabschnitt 34 erkennt die sich verändernde Zeitgebung des Rauschpegels durch die Benachrichtigung von dem Takt-Detektionsabschnitt 33. Zu der Zeit, wenn der Kartierungsabschnitt 24 die Bitzuordnung und die Übertragungsleistungs-Zuordnung zu jedem Träger realisiert, benennt der Bit- und Leistungszuordnungs-Auswahlabschnitt 34 die Bitzu ordnung und die Übertragungsleistungs-Zuordnung, welche für die Realisierung der Datenübertragung entsprechend dem Rauschpegel verwendet, aus den beiden Arten der Bitzuordnung und der Übertragungsleistungs-Zuordnung, welche in dem Bit- und Leistungszuordnungs-Speicherungsabschnitt 40 gespeichert sind. Zu der Zeit, wenn der Dekartierungsabschnitt 29 die Daten herausnimmt, welche dem von der ATU-C 1 übertragenen Träger zugeordnet sind, benennt der Bit- und Leistungszuordnungs-Auswahlabschnitt 34 dieselbe Bitzuordnung und Übertragungsleistungs-Zuordnung wie die Bitzuordnung und die Übertragungsleistungs-Zuordnung, welche entsprechend dem Rauschpegel an der ATU-C 1 verwendet werden, und welche für die Demodulation der Daten verwendet werden, und zwar aus den beiden Arten der Bitzuordnung und der Übertragungsleistungs-Zuordnung, welche in dem Bit- und Leistungszuordnungs-Speicherungsabschnitt 42 gespeichert sind.
  • An dem Fall, dass es sich bei dem Rauschen um das Überschneidungsrauschen von der TCM-ISDN handelt, wie in 5 gezeigt, stimmt die Empfangszeitgebung des 345-ten Symbols mit der Schaltungszeitgebung des Überschneidungsrauschens von der ISDN überein. Welche Bitzuordnung und Übertragungsleistungs-Zuordnung aus den beiden Arten der Bitzuordnung und der Übertragungsleistungs-Zuordnung an jedem Übertragungssymbol verwendet werden sollte, ist in dem Bit- und Leistungszuordnungs-Auswahlabschnitt 34 gespeichert.
  • Als nächstes wird das Berechnungsverfahren der vorstehend erwähnten Bitzuordnung und Übertragungsleistungs-Zuordnung konkret erläutert. 16 ist ein Blockdiagramm, welches den detaillierten Aufbau des Bit- und Leistungszuordnungs-Berechnungsabschnitts 32 in der ATU-R 2 zeigt. 17 ist ein Blockdiagramm, welches den detaillierten Aufbau des Bit- und Leistungszuordnungs-Berechnungsabschnitts 22 in der ATU-C 1 zeigt.
  • Wie in 16 gezeigt, stellt der Bit- und Leistungszuordnungs-Berechnungsabschnitt 32 einen stromabwärtigen SNR-Evaluationsabschnitt 43 bereit, weiter einen FEXT-SNR & NEXT-SNR 44, welcher den FEXT-SNR-Wert und den NEXT-SNR-Wert hält, sowie einen Geschwindigkeitsanpassungs-Algorithmusabschnitt 45. Der Geschwindigkeitsanpassungs-Algorithmusabschnitt 45 stellt einen Leistungsspannen-Berechnungsabschnitt 46 bereit, weiter einen Übertragungsgeschwindigkeits-Auswahlabschnitt 47 und einen Bit- und Leistungszuordnungs-Tabellen-Berechnungsabschnitt 48. Wie in 17 gezeigt, stellt der Bit- und Leistungszuordnungs-Berechnungsabschnitt 22 einen stromaufwärtigen SNR-Evaluationsabschnitt 51 bereit, weiter einen FEXT-SNR & NEXT-SNR-Halteabschnitt 52, sowie einen Geschwindigkeitsanpassungs-Algorithmusabschnitt 53. Der Geschwindigkeitsanpassungs-Algorithmusabschnitt 53 stellt einen Leistungsspannen-Berechnungsabschnitt 54 bereit, weiter einen Übertragungsgeschwindigkeits-Auswahlabschnitt 55 und einen Bit- und Leistungszuordnungs-Tabellen-Berechnungsabschnitt 56.
  • Zwischen dem Bit- und Leistungszuordnungs-Berechnungsabschnitt 22 in der AUT-C 1 und dem Bit- und Leistungszuordnungs-Berechnungsabschnitt 32 in der ATU-R 2 unterscheidet sich lediglich das Frequenzband des Trägers, welches die Bitzuordnung und die Übertragungsleistungs-Zuordnung berechnet, daher wird nur der Betrieb des Bit- und Leistungszuordnungs-Berechnungsabschnitts 32 in der ATU-R 2 erläutert.
  • Zu der Zeit der stromaufwärtigen Übertragung der ISDN wird die NEXT in der ATU-R 2 erzeugt, und zu der Zeit der stromabwärtigen Übertragung der ISDN wird die FEXT in der ATU-R 2 erzeugt. Daher berechnet der stromabwärtige SNR-Berechnugnsabschnitt 43 die Vielzahl von SNR-Werten jeder Trägerfrequenz an der NEXT-erzeugten Zeit bzw. der FEXT-erzeugten Zeit, wobei das pseudozufällige Signal verwendet wird, welches von der ATU-C 1 übertragen wird. Und der Durchschnittswert der SNR-Werte wird in jedem Träger berechnet, und der berechnete Durchschnittswert der SNR-Werte an der erzeugten NEXT wird in dem NEXT-SNR 44 gehalten, und der berechnete Durchschnittswert der SNR-Werte an der erzeugten FEXT wird in dem FEXT-SNR 44 gehalten.
  • Der Leistungsspannen-Berechnungsabschnitt 46 berechnet die vier Arten des Maximalleistungs-Spannenwertes basierend auf den SNR-Werten jedes Trägers, welche an dem stromabwärtigen SNR-Evaluationsabschnitt 43 evaluiert werden, an dem Fall, dass die stromabwärtigen Übertragungsgeschwindigkeiten, welche von der AUT-C 1 übertragen werden, jeweils realisiert werden. In diesem Beispiel sind die Übertragungsgeschwindigkeiten vier Arten. Die Leistungsspanne ist eine Spanne für den SNR, welche zur Sicherstellung von Pe/2 = 10–7 benötigt wird. Das Pe ist die Wahrscheinlichkeit eines Symbolfehlers, welchen das Signal auf dem Träger einen Fehler begeht. Der Übertragungsgeschwindigkeits-Auswahlabschnitt 47 wählt den übertragbaren Wert und den größten Wert der Übertragungsgeschwindigkeit aus den vier Arten der Leistungspannenwerte aus. Der Bit- und Leistungszuordnungs-Tabellen-Berechnungsabschnitt 48 berechnet die Bit- und Leistungszuordnung zur Übertragung an der ausgewählten Übertragungsgeschwindigkeit "rn". Die berechnete Bit- und Leistungszuordnungs-Tabelle wird an die ATU-C 1 übertragen wie vorstehend erwähnt, jedoch werden diese Bit- und Leistungszuordnungs-Tabelle für jede Gruppe von SNR-Werten berechnet, welche sich zyklisch ändern, und zwar an der erzeugten NEXT bzw. der erzeugten FEXT. Für die ATU-C 1 wird die an dem Übertragungsgeschwindigkeits-Auswahlabschnitt 47 ausgewählte Übertragungsgeschwindigkeit gespeichert.
  • 18 ist ein Ablaufdiagramm, welches den Betrieb des Bit- und Leistungszuordnungs-Berechnungsabschnitts 32 in der ATU-R 2 zeigt. Mit Bezug auf 18 wird der Betrieb erläutert.
  • Die vier Übertragungsgeschwindigkeiten, welche durch die externe Ausstattung an die ATU-C 1 vorgegeben sind, werden zu der AUT-R 2 übertragen (Schritt S1). Beispielsweise werden die vier Arten von Übertragungsgeschwindigkeiten "r1 bis r4 (Bit/s)" an die ATU-R 2 von der ATU-C 1 übertragen. In der ATU-R 2 werden an dem Fall, dass das Rauschen sich zyklisch ändert, besonders in diesem Fall, dass die TCM-ISDN-Schleife in demselben Kabel installiert ist, die NEXT und FEXT zum ADSL von der ISDN erzeugt. Der stromabwärtige SNR-Evaluationsabschnitt 43 evaluiert die SNR-Werte jeder Frequenz an beiden NEXT-erzeugten und FEXT-erzeugten Fällen und hält die evaluierten Werte in dem NEXT-SNR und FEXT-SNR 44.
  • 19 ist ein Diagramm, welches das Verfahren der Bitzuordnung zeigt. In 19 zeigen (a) und (b) die SNR-Werte der evaluierten jeden Frequenz, (a) zeigt den SNR-Wert zu der Zeit der erzeugten FEXT, und (b) zeigt den SNR-Wert zu der Zeit der erzeugten NEXT.
  • Der Leistungsspannen-Berechnungsabschnitt 46 berechnet die vier Arten der Bitzuordnung, welche das Leistungsspannen-Wertmaximum basierend auf den SNR-Werten jedes Trägers festsetzen, welcher an dem stromabwärtigen SNR-Evaluationsabschnitt 43 jeweils evaluiert wurde, an dem Fall, dass die übertragenen vier Übertragungsgeschwindigkeiten realisiert werden (Schritt S2). 19 zeigt das Berechnungsverfahren. In diesem Fall werden, wie in 19(c) gezeigt, die SNR-Werte an der erzeugten NEXT und der erzeugten FEXT, welche in Fig. (a) und (b) gezeigt sind, als der SNR-Wert verwendet, welcher evaluiert wird, bis zur zweimaligen Frequenz durch nicht-zyklische Veränderung.
  • Damit wird zu der Zeit, wenn die Leistungsspanne der Schleife berechnet wird, für die SNR-Werte jedes Trägers, welche sich zu der in 19(d) gezeigten Zeit nicht ändern, in welcher die verwendende Frequenz zweimalige Frequenz ist, wobei die Übertragungsgeschwindigkeit zweimal soviel wie die vorgegebene Übertragungsgeschwindikgeit gestaltet wird, das Bitzuordnungsverfahren verwendet, indem der Fall betrachtet wird, dass die 444 Träger verwendet werden. Tatsächlich beträgt die Anzahl von Trägern, welche zur Datenübertragung verwendet werden, 222 Träger, und diese Anzahl ist durch ANSI (American National Standard Institute, Nationales Amerikanisches Institut für Normung) standardisiert bzw. normiert. Die Anzahl von 444 Trägern ist die Anzahl von Trägern, welche zur Datenübertragung verwenden, addiert mit den Trägern, welche an der erzeugten FEXT und der erzeugten NEXT verwendet werden, und zwar durch Berücksichtigung der Nicht-Veränderung an der Zeit, wie in 19(d) gezeigt. In dieser Ausführungsform ist die elektrische Leistung für jeden Träger begrenzt, und die maximale elektrische Leistungsgrenze jedes Trägers ist definiert als Emask. Dabei wird die Maximalgrenze Etarget der gesamten elektrischen Übertragungsleistung, welche für die Datenübertragung verwendbar ist (Gesamtanzahl an Trägern) × (maximale elektrische Leistungsgrenze jedes Trägers Emask), in dieser Ausführungsform ist die elektrische Übertragungsleistung, welche für jeden Träger verwendbar ist, nicht begrenzt, angewendet.
  • Der Übertragungsgeschwindigkeits-Auswahlabschnitt 47 wählt die übertragbare Übertragungsgeschwindigkeit aus, deren Übertragungsgeschwindigkeit die schnellste ist und deren Spanne nicht negativ ist, aus den berechneten vier Arten von Leistungsspannenwerten, beispielsweise aus den vier Arten von Spannenwerten m1 bis m4, welche in Schritt S2 in 18 gezeigt sind (Schritt S3). Die ausgewählte Übertragungsgeschwindigkeit und die Leistungsspanne werden an die ATU-R 2 übertragen (Schritt S4).
  • Der Bit- und Leistungszuordnungs-Tabellen-Berechnungsabschnitt 48 berechnet die Bit- und Leistungszuordnungs-Tabelle für die Realisierung der Übertragung an der ausgewählten Übertragungsgeschwindigkeit (Schritt S5). Diese Tabelle muss für die jeweiligen SNR-Werte berechnet werden, welche sich zyklisch an der erzeugten NEXT und der erzeugten FEXT ändern. Die verwendende Bit- und Leistungszuordnungs-Tabelle verwendet die 222 Träger der ersten Hälfte von 444 Trägern für die FEXT-Tabelle und die 222 Träger der zweiten Hälfte von 444 Trägern für die NEXT-Tabelle, an dem Fall, dass die 444 Träger als die Bit- und Leistungszuordnungs-Tabelle verwendet werden. Die berechneten jeweiligen Tabellen werden an die AUT-C 1 von der ATU-R 2 übertragen.
  • 20 ist ein Ablaufdiagramm, welches das Berechnungsverfahren der Leistungsschwelle an Schritt S2 in 18 zeigt. Zunächst wird die Übertragungsleistung E(i) jedes Trägers "i" definiert, und der SNR(i) wird mit normalisierten E(i) = 1 berechnet (Schritt S7). Dann werden die berechneten SNR(i) in der absteigenden Ordnung sortiert (Schritt S8), und die Anzahl der SNR(i) wird neu in folgendem Ausdruck angeordnet: SNR(i) ≥ SNR(i + 1),diese Ungleichung wird für von der Gesamtanzahl von Trägern N zur kleinsten Nummer "i" angewendet.
  • Als nächstes werden k = 1, γmax = –∞, Zählung = 0 eingestellt (Schritt S9). Dabei bedeutet "k" die Trägeranzahl, γmax bedeutet die gegenwärtig maximal mögliche Leistungsspanne, und "Zählung" ist die Anzahl von Trägern, welche zur Erreichung von γmax verwenden. Und γ(k) wird berechnet (Schritt S10).
  • Die Berechnungsgleichung dieses γ(k) ist wie folgt definiert:
    Figure 00860001
  • Das γ(k) ist die maximal erreichbare Leistungsspanne in einem Träger. In dieser Zeit ist die Zielerreichungsgeschwindikgeit Btarget, der Gesamtcodierungsgewinn ist γeff, die erwünschte Bitfehlerrate ist 10–7, und k Teile des besten Trägers wird verwendet, dann stellt sich der gegenwärtige geometrische Durchschnitt von SNR wie folgt dar:
    Figure 00860002
  • Der Codierungsgewinn bedeutet den Gewinn, welcher durch Codierung, wie beispielsweise die Trellis-Codierung, erzielt wird.
  • Die gegenwärtige Übertragungsleistung Ei, welche den iten Träger verwendet, wird wie folgt angegeben: Ei = Emax
  • Die gesamte Eingangsleistung Etarget ist Etarget = k × Emaxi
  • "k" ist die verwendende Trägeranzahl.
  • Emaxi ist die Maximalleistung, welche der ite Träger übertragen kann, und wird durch die Übertragungsleistungs-Maske bestimmt. In diesem Fall ist in Abhängigkeit von der Gesamteingangsleistung Etarget die maximal übertragbare Leistung jedes Trägers nicht begrenzt.
  • An dem Fall, dass γ(k) > γmax, γmax = γ(k) und Zählung = k festgesetzt sind (Schritte S11 und S12). An dem Fall, dass "k" nicht N ist, wodurch die Gesamtanzahl von Trägern ausgedrückt wird, wird k = k + 1 gesetzt (Schritt S14) und es wird zu Schritt 10 zurückgekehrt. Dabei zeigt γmax die maximal mögliche Leistungsspanne an den vorgegebenen Systemparametern, und die "Zählung" wird zur besten Anzahl von Trägern, welche verwenden, um γmax zu erreichen.
  • 21 ist ein Ablaufdiagramm, welches das Berechnungsverfahren der Bitzuordnungstabelle bei Schritt S5 in 18 zeigt. Mit Hilfe des vorstehenden γmax und "Zählung" wird die ursprüngliche Bitzuordnungstabelle {b'i} durch folgende Gleichung berechnet: bi = floor[log2{1 + EmaxiSNR(i)/Γmax}]
  • "floor" zeigt die Verwerfung der Anzahlen unterhalb der Dezimalpunkte, und die verworfenen Dezimalwerte werden als "diffi" durch die folgende Gleichung berechnet: diffi = bi – log2{1 + EmaxiSNR(i)/Γmax}(Schritt S15)
  • Dabei wird γmax durch die folgende Gleichung berechnet: γmax = [Q–1(Pe/Ne)]2 + rmax – reff – 4,77 (dB)
  • Ne ist die Anzahl der nächsten Punkte der Eingangssignal-Konstellation.
  • Q Funktion ist in der folgenden Gleichung definiert: Q(x) = ∫x 1/√e–y2/2dy
  • 22 ist ein Diagramm, welches die Eingangssignal-Konstellation zeigt. Die Anzahl der nächsten Punkte der Eingangssignal-Konstellation bedeutet die Anzahl der anderen Punkte, welche dem einen Punkt auf der in 22 gezeigten Konstellation am nächsten liegen. Und Btotal wird berechnet (Schritt S16). Dieses Btotal ist die Gesamtbitanzahl, welche durch die gegenwärtige Bitzuordnungstabelle an einem Mehrfachträger-Symbol unterstützt wird. Btotal ist in der folgenden Gleichung gezeigt: Btotal = Σb'i
  • Dabei ist Σ die Summe von i = 0 bis N – 1.
  • An dem Fall, dass Btotal < Btarget aus der gegenwärtigen Bittabelle wird die Bitzuordnungstabelle {b'i} des Trägers mit dem kleinsten diffi-Wert um ein Bit erhöht: diffi = diffi + 1 Btotal = Btotal + 1werden betrieben (Schritte S17 und S18). Diser Betrieb wird fortgesetzt, bis Btotal = Btarget
  • 23 ist ein Ablaufdiagramm, welches das Berechnungsverfahren der Leistungszuordnungs-Tabelle an Schritt S5 in 18 zeigt. Zunächst wird die Eingangsleistung {E'i} zugeordnet, um zu Pe(i) = Pe,i,target zu werden, basierend auf der vorgegebenen Bitzuordnungstabelle {b'i} (Schritt S19). Dabei ist Pe(i) die Symbolfehler-Wahrscheinlichkeit des iten Trägers, und Pe,i,target ist die Zielfehler-Wahrscheinlichkeit des iten Trägers. Die {E'i} ist die Gesamt-Übertragungsleistung, welche den iten Träger verwendet. Die gegenwärtige Gesamt-Übertragungsleistung Etotal wird durch folgende Gleichung berechnet (Schritt S20): Etotal = ΣEi
  • Dabei ist Σ die Summe der i = 0 bis N – 1.
  • Und die letztendliche Leistungszuordnung {E'i} wird erneut angepasst (Schritt S21). Diese Neuanpassung wird realisiert durch die Auswahl eines der kleineren Werte von Etarget/Etotal oder Emax,i. In diesem System wird die anfängliche Bitzuordnungs- und Leistungszuordnungs-Tabelle angegeben durch das {b'i} und {E'i}.
  • Die beiden Arten der stromabwärtigen Bitzuordnung und Übertragungsleistungs-Zuordnung, welche durch die vorstehend erwähnten Verfahren berechnet werden, werden im Kartierungsabschnitt 12 in der ATU-C 1 und im Dekartierungsabschnitt 29 in der ATU-R 2 gespeichert. Der Kartierungsabschnitt 12 schaltet die Bitzuordnung, welche für jeden Träger zuordnet, und die Übertragungsleistungs-Zuordnung jedes Trägers an dem Hochfrequenzband entsprechend der Veränderung des Rauschpegels, und realisiert die Datenübertragung. Der Dekartierungsabschnitt 29 demoduliert die von dem entfernten Anschluss übertragenen Daten basierend auf der gespeicherten stromabwärtigen Bitzuordnung und Übertragungsleistungs-Zuordnung.
  • Als nächstes das Datenübertragungsverfahren, welches die Bitzuordnung und die Übertragungsleistungs-Zuordnung verwendet, welche an der anfänglichen Zeit erhalten wurden, wie vorstehend erwähnt.
  • Die von der externen Ausstattung in einer konstanten Geschwindigkeit übertragenen Daten werden temporär am Geschwindigkeitsumwandler 11 gespeichert, um für die duale Bitkarte anzupassen.
  • Der Dekartierungsabschnitt 12 erhält die Bitzuordnung, welche für jeden Träger zuordnet, und die Übertragungsleistungs-Zuordnung, welche für jeden Träger des Hochfrequenzbandes verwendet, von dem Bit- und Leistungszuordnungs-Speicherungsabschnitt 36 und liest die Bitzuordnungs-Konstellation aus, welche zu jedem Träger durch die Bitzuordnung zugeordnet wurde. Zwei Fälle der Konstellation, einer besteht darin, dass die Bitzuordnung, welche zu dem Träger zuordnet, 4 Bit beträgt, und die andere besteht darin, dass die Bitzuordnung, welche zu dem Träger zuordnet, 5 Bit beträgt, sind in 22 gezeigt.
  • Als nächstes passt der Kartierungsabschnitt 12 den Gewinn an der ausgelesenen Konstellation entsprechend der Übertragungsleistungs-Zuordnung von erhalten jedem Träger an. Nachdem Konstellation und Gewinn bestimmt sind, wird die Information, welche durch die Bitordnung von Daten, welche auf den Trägern erscheinen sollen, ausgedrückt wird, in die Positionsinformation auf der Konstellation umgewandelt. 24 ist ein Diagramm, welches die Konstellation zeigt. Wie in 24 gezeigt, sind die Positionen, welche die Bitordnung auf der Konstellation zeigen, getrennt in Sinuselemente und Kosinuselemente, und die Amplitude des Trägers wird moduliert durch Zusammensetzung der Sinuselemente und der Kosinuselemente. Die Information des Trägers, dessen Amplitude moduliert ist, wird an den IFFT 13 ausgegeben.
  • 25 ist ein Diagramm, welches die Beziehung zwischen Gewinn und Rauschmenge zeigt. Wie in 25 gezeigt wird jeder Punkt weit von dem Ursprungspunkt weg bewegt, indem der Gewinn auf der Konstellation hoch gestaltet wird. An dem Fall, dass die Anzahl zu übertragender Bits groß ist und die Datenübertragung realisiert wird, indem der Gewinn nicht hoch gestaltet wird, werden die Intervalle der Punkte auf der Konstellation eng, wie in 25 gezeigt, daher wird die Wahrscheinlichkeit eines durch das Rauschen verursachten Fehlers hoch. Daher wird an dem Fall, dass das Rauschen groß ist, der Gewinn auf hoch gestaltet, und damit werden die Intervalle der Punkte der Konstellation breit, und die Fehlerwahrscheinlichkeit wird niedrig.
  • Der IFFT 13 realisiert die inverse Fast-Fourier-Transformation an jedem Träger des Hochfrequenzbandes, welches von dem Kartierungsabschnitt 12 übertragen wird, und gibt den Spannungswert ausgedrückt in digitaler Form durch Aufaddierung jedes Trägers aus.
  • Der DAC 14 wandelt den Spannungswert in digitaler Form, welcher an dem IFFT 13 erzeugt wurde, in das analoge Signal um, welches den tatsächlichen Spannungswert darstellt, und gibt an die Schleife aus. Dabei werden die Seitenausprägungen, welche in dem Niederfrequenzband von dem Hochfrequenzbandträger erzeugt werden, welcher für die Datenübertragung verwendet, durch das Hochpassfilter 7 entfernt.
  • In der ATU-R 2 werden die in dem Niederfrequenzband von dem Hochfrequenzbandträger, welcher für die stromabwärtige Datenübertragung verwendet, erzeugten Seitenausprägungen durch das Hochpassfilter 9 entfernt.
  • Am Empfangsabschnitt der ATU-R 2 wandelt der ADC 27 die empfangenen analogen Signale in den Spannungswert ausgedrückt in digitaler Form um.
  • Der Spannungswert in digitaler Form, welcher von dem ADC 27 ausgegeben wird, wird an den FFT 28 ausgegeben. Der FFT 28 realisiert die Fast-Fourier-Transformation an dem Spannungswert in digitaler Form und nimmt jeden Träger des Hochfrequenzbandes zugeordnet die Daten heraus. Jeder Träger des Hochfrequenzbandes, welcher aus dem FFT 28 herausgenommen wird, wird an den Dekartierungsabschnitt 29 übertragen.
  • Der Dekartierungsabschnitt 29 liest zwei Arten der Bitzuordnung und der Übertragungsleistungs-Zuordnung aus dem in 14 gezeigten Bit- und Leistungszuordnungs-Speicherungsabschnitt 42 aus und nimmt die Daten, welche dem Träger zugeordnet sind, aus dem Träger des Hochfrequenzbandes heraus, welches aus dem FFT 28 ausgegeben wird, und zwar mit Hilfe der Bitzuordnung und der Übertragungsleistungs-Zuordnung, welche durch den Bit- und Leistungszuordnungs-Auswahlabschnitt 34 benannt wurden. Dies bedeutet, dass die Konstellation, welche zur Datenzuordnung zu dem Träger durch die Bitzuordnung und die Übertragungsleistungs-Zuordnung verwendet wird, ausgelesen wird, und die zugeordneten Daten zu dem Träger herausgenommen werden, indem die Position auf der Konstellation durch die Amplitude des Trägers erhalten wird.
  • Die durch den Dekartierungsabschnitt 29 herausgenommenen Daten werden an den Geschwindigkeitsumwandler 30 ausgegeben, und werden temporär gespeichert. Der Geschwindigkeitsumwandler 30 speichert die durch den Dekartierungsabschnitt 29 herausgenommenen Daten temporär und überträgt die Daten an die externe Ausstattung, indem das Ausgangssignal zu einer konstanten Menge gemacht wird.
  • An der stromaufwärtigen Datenübertragung verwendet der Kartierungsabschnitt 24 die Bitzuordnung und die Übertragungsleistungs-Zuordnung, welche durch den Bit- und Leistungszuordnungs-Auswahlabschnitt 34 benannt wurden, und moduliert die Amplitude jedes Trägers des Niederfrequenzbandes zu der Amplitude, welche der benannten Bitzuordnung und Übertragungsleistungs-Zuordnung sowie der Bitordnung der Daten entspricht, welche zu jedem Träger zuordnen, und gibt das Ergebnis an den IFFT 25 aus. Der Dekartierungsabschnitt 17, welcher die Daten herausnimmt, welche dem Träger von jedem Träger des Niederfrequenzbandes von der ATU-R 2 zugeordnet sind, wählt dieselbe Bitzuordnung und Übertragungsleistungs-Zuordnung wie die Bitzuordnung und die Übertragungsleistungs-Zuordnung, welche an der ATU-R 2 durch den Takt verwendet werden, dessen Amplitude sich durch Synchronisation mit der sich verändernden Zeitgebung des Rauschpegels ändert, aus zwei Arten der Bitzuordnung und der Übertragungsleistungs-Zuordnung, welche von dem Bit- und Leistungszuordnungs-Speicherungsabschnitt 38 erhalten werden, und nimmt die Daten von dem Träger des Niederfrequenzbandes von dem FFT 16 mit Hilfe der ausgewählten Bitzuordnung und Übertragungsleistungs-Zuordnung heraus.
  • 26 ist ein Ablaufdiagramm, welches den Prozess der vorliegenden Erfindung zeigt. Mit Bezug auf 26 wird eine Verarbeitungsreihe der vorliegenden Erfindung erläutert.
  • Zur Detektion der sich verändernden Zeitgebung des Rauschpegels an der ATU-R 2, welche in 9 gezeigt ist, veranlasst der Abschnitt 21 zur Erzeugung eines Tons synchronisiert mit Rauschen in der ATU-C 1 die Amplitude des Signals zur Änderung durch Synchronisation mit dem Takt, welcher mit der sich verändernden Zeitgebung des Rauschpegels synchronisiert wird, und erzeugt das Signal synchronisiert mit Rauschen, und der Übertragungsabschnitt 3 in der ATU-C 1 überträgt das Ausgangssignal (Schritt A1).
  • Am Empfangsabschnitt 4 in der AUT-R 2 detektiert der Takt-Detektionsabschnitt 33 die sich verändernde Zeitgebung des Rauschpegels durch die Änderung der Amplitude dieses Signals, welches mit Rauschen synchronisiert ist (Schritt B1), und teilt das Ergebnis an den Bit- und Leistungszuordnungs-Auswahlabschnitt 34 mit.
  • Als nächstes überträgt zum Erhalt der Bitzuordnung, welche zu jedem Träger zuordnet, und der Übertragungsleistungs-Zuordnung, welche für jeden Träger des Hochfrequenzbandes verwendet, welches zur Datenübertragung in stromabwärtiger Richtung verwendet, der Pseudo-Zufallssignal-Erzeugungsabschnitt 20 in der AUT-C 1 das pseudozufällige Signal (Schritt A2).
  • Dieses pseudozufällige Signal wird am Empfangsabschnitt 4 in der ATU-R 2 empfangen, und der stromabwärtige SNR-Evaluationsabschnitt 43 in 16 evaluiert den SNR jedes Trägers des Hochfrequenzbandes jeden Rauschpegel und berechnet den Durchschnittswert des SNR jedes Trägers (Schritt B2). Aus diesem Durchschnittswert des SNR berechnet der Bit- und Leistungszuordnungs-Berechnungsabschnitt 48 in 16 die Anzahl von Bits und Übertragungsleistung jedes Trägers werden berechnet, und die berechnete Information wird in dem Bit- und Leistungszuordnungs-Speicherungsabschnitt 42 in dem Dekartierungsabschnitt 29 gespeichert, und wird ebenfalls an die AUT-C 1 durch den Übertragungsabschnitt 6 übertragen (Schritt B3).
  • In der ATU-C 1 speichert der Bit- und Leistungszuordnungs-Speicherungsabschnitt 36 in dem Kartierungsabschnitt 12 diese übertragene Bitzuordnung und Übertragungsleistungs-Zuordnung als die stromabwärtige Trägerinformation (Schritt A3).
  • Als nächstes wird zur Berechnung der Bitzuordnung und Übertragungsleistungs-Zuordnung für den stromaufwärtigen Träger das pseudozufällige Signal, welches an dem Pseudo-Zufallssignal Erzeugungsabschnitt 31 in der ATU-R 2 erzeugt wurde, an die ATU-C 1 übertragen (Schritt B4). Dieses pseudozufällige Signal weist die Frequenzelemente jedes Trägers des Niederfrequenzbandes auf, welches für die Datenübertragung der stromaufwärtigen Richtung verwendet. An dem Empfangsabschnitt 5 in der ATU-C 1 evaluiert der stromaufwärtige SNR-Evaluationsabschnitt 51, welcher in 17 gezeigt ist, den SNR jedes Trägers des Niederfrequenzbandes jeden Rauschpegel von dem übertragenen pseudozufälligen Signal, und berechnet den Durchschnittswert der SNR jedes Trägers (Schritt A4).
  • Der Bit- und Leistungszuordnungs-Berechnungsabschnitt 56, welcher in 17 gezeigt ist, berechnet die Bitzuordnung und die Übertragungsleistungs-Zuordnung jedes Trägers aus diesem berechneten SNR, und das berechnete Ergebnis wird an dem Bit- und Leistungszuordnungs-Speicherungsabschnitt 38 in dem Dekartierungsabschnitt 17 gespeichert, und wird ebenfalls an die ATU-R 2 von dem Übertragungsabschnitt 3 übertragen (Schritt A5).
  • An der ATU-R 2 speichert der Bit- und Leistungszuordnungs-Speicherungsabschnitt 40 in dem Kartierungsabschnitt 24 diese übertragene Bitzuordnung und Übertragungsleistungs-Zuordnung als die stromaufwärtige Trägerinformation (Schritt B5).
  • An derselben Zeit des Kommunikationsbeginns schaltet in der stromabwärtigen Übertragung der Übertragungsabschnitt 3 in der ATU-C 1 die Bitzuordnung und die Übertragungsleistungs-Zuordnung, welche für jeden Rauschpegel verwenden, welcher sich am Kartierungsabschnitt 12 ändert, und realisiert die Bitzuordnung und die Übertragungsleistungs-Zuordnung für den Träger des Hochfrequenzbandes, und überträgt die Daten (Schritt A6). Der Empfangsabschnitt 4 in der ATU-R 2 extrahiert die übertragenen Daten basierend auf den beiden Arten der Bitzuordnung und der Übertragungsleistungs-Zuordnung, welche in dem Bit- und Leistungszuordnungs-Speicherungsabschnitt 42 in dem Dekartierungsabschnitt 29 gespeichert sind.
  • In der stromaufwärtigen Übertragung schaltet der Übertragungsabschnitt 6 in der ATU-R 2 die Bitzuordnung und die Übertragungsleistungs-Zuordnung, welche für jeden Rauschpegel verwenden, welcher sich an dem Kartierungsabschnitt 24 ändert, und realisiert die Bitzuordnung und die Übertragungsleistungs-Zuordnung für den Träger des Niederfrequenzbandes, und überträgt die Daten (Schritt B6). Der Empfangsabschnitt 5 in der ATU-C 1 extrahiert die übertragenen Daten basierend auf den beiden Arten der Bitzu ordnung und der Übertragungsleistungs-Zuordnung, welche in dem Bit- und Leistungszuordnungs-Speicherungsabschnitt 38 in dem Dekartierungsabschnitt 17 gespeichert sind.
  • An dieser Zeit wird während der Periode, dass das an der Datenübertragung der stromabwärtigen Richtung erzeugte Rauschen groß ist, wie in 15A gezeigt, die Bitgeschwindigkeit der stromaufwärtigen Richtung, welche mit Hilfe des Niederfrequenzbandes überträgt, höher als die Bitgeschwindigkeit der stromabwärtigen Richtung, welche mit Hilfe des Hochfrequenzbandes überträgt. Während der Periode, dass das an der Datenübertragung der stromaufwärtigen Richtung erzeugte Rauschen groß ist, wie in 15B gezeigt, wird die Bitgeschwindigkeit der stromabwärtigen Richtung, welche mit Hilfe des Hochfrequenzbandes überträgt, höher als die Bitgeschwindigkeit der stromaufwärtigen Richtung, welche mit Hilfe des Niederfrequenzbandes überträgt.
  • Die Seitenausprägungen, welche durch die Träger des Hochfrequenzbandes erzeugt werden, welches für die Datenübertragung der stromabwärtigen Richtung verwendet, werden durch das Hochpassfilter 7 entfernt, welches an der Hinterposition des Übertragungsabschnitts in der ATU-C 1 bereitgestellt ist, sowie das Hochpassfilter 9, welches an der Vorderposition des Empfangsabschnitts in der ATU-R 2 bereitgestellt ist. Die Seitenausprägungen, welche durch die Träger des Niederfrequenzbandes erzeugt werden, welches für die Datenübertragung der stromaufwärtigen Richtung verwendet, werden durch das Niederpassfilter 10 entfernt, welches an der Hinterposition des Übertragungsabschnitts in der ATU-R 2 bereitgestellt ist, sowie das Niederpassfilter 8, welches an der Vorderposition des Empfangsabschnitts in der ATU-C 1 bereitgestellt ist.
  • Die Bitzuordnung ändert sich verursacht durch die Änderung des Rauschpegels, daher sind an dem Übertragungsabschnitt die Geschwindigkeitsumwandler 11 und 23 bereitgestellt, welche temporär die Daten speichern, welche von der externen Ausstattung übertragen werden, und die Datenmenge wird angepasst. Und am Empfangsabschnitt sind die Geschwindigkeitsumwandler 18 und 30 bereitgestellt, und die Menge an Ausgangsdaten wird angepasst, um einen konstanten Wert darzustellen.
  • Wie vorstehend erwähnt, wird an der erfindungsgemäßen Ausführungsform die Datenübertragung mit Hilfe des Trägers des Hochfrequenzbandes für die Datenübertragung der stromabwärtigen Richtung realisiert, und die Datenübertragung wird mit Hilfe des Trägers des Niederfrequenzbandes für die Datenübertragung der stromaufwärtigen Richtung realisiert. Während der Periode, dass das an der Datenübertragung der stromabwärtigen Richtung erzeugte Rauschen groß ist, wird die Bitgeschwindigkeit der stromaufwärtigen Richtung, welche mit Hilfe des Niederfrequenzbandes überträgt, als höher gestaltet als die Bitgeschwindigkeit der stromabwärtigen Richtung, welche mit Hilfe des Hochfrequenzbandes überträgt. Während der Periode, dass das an der Datenübertragung der stromaufwärtigen Richtung erzeugte Rauschen groß ist, wird die Bitgeschwindigkeit der stromabwärtigen Richtung, welche mit Hilfe des Hochfrequenzbandes überträgt, als höher gestaltet als die Bitgeschwindigkeit der stromaufwärtigen Richtung, welche mit Hilfe des Niederfrequenzbandes überträgt. Damit kann die vorliegende Erfindung die Kommunikationsleistung wesentlich zur Verbesserung veranlassen, und zwar unter der sich zyklisch ändernden Rauschumgebung, wobei die Kompatibilität mit dem existierenden Kommunikationssystem, welches die Frequenzteilung verwendet, beibehalten wird. Weiterhin sind die Frequenzbänder, welche für die Datenübertragung der stromaufwärtigen Richtung und der stromabwärtigen Richtung verwenden, getrennt, daher existiert das gegenseitige Überschneidungsrauschen nicht.
  • Die Bitzuordnung und die Übertragungsleistungs-Zuordnung des Trägers des Hochfrequenzbandes, welches an dem Bit- und Leistungszuordnungs-Berechnungsabschnitt 32 in der ATU-R 2 berechnet wird und zur Datenübertragung der stromabwärtigen Richtung verwendet wird, wird an dem Kartierungsabschnitt 12 in der ATU-C 1 gespeichert. Und entsprechend der sich verändernden Zeitgebung des Rauschpegels wird durch Gestaltung der Bitgeschwindigkeit während der Periode, dass das an der Datenübertragung der stromaufwärtigen Richtung erzeugte Rauschen groß ist, höher als die Bitgeschwindigkeit während der Periode, dass das an der Datenübertragung der stromabwärtigen Richtung erzeugte Rauschen groß ist, die Bitzuordnung zu jedem Träger des Hochfrequenzbandes realisiert, damit kann die Übertragungskapazität der stromabwärtigen Richtung auf einfache Weise sichergestellt werden.
  • Die Bitzuordnung und die Übertragungsleistungs-Zuordnung, welche an dem Bit- und Leistungszuordnungs-Berechnungsabschnitt 22 in der ATU-C 1 berechnet wird, wird an dem Kartierungsabschnitt 24 in der ATU-R 2 gespeichert. Und entsprechend der sich verändernden Zeitgebung des Rauschpegels wird durch Gestaltung der Bitgeschwindigkeit während der Periode, dass das an der Datenübertragung der stromabwärtigen Richtung erzeugte Rauschen groß ist, höher als die Bitgeschwindigkeit während der Periode, dass das an der Datenübertragung der stromaufwärtigen Richtung erzeugte Rauschen groß ist, die Bitzuordnung zu jedem Träger des Niederfrequenzbandes realisiert, damit kann die Übertragungskapazität der stromaufwärtigen Richtung auf einfache Weise sichergestellt werden.
  • Die Bitzuordnung und die Übertragungsleistungs-Zuordnung des Trägers des Niederfrequenzbandes, welches an dem Bit- und Leistungszuordnungs-Berechnungsabschnitt 22 in der ATU-C 1 berechnet wird und zur Datenübertragung der stromaufwärtigen Richtung verwendet wird, wird an dem Dekartierungsabschnitt 17 in der ATU-C 1 gespeichert. Und mit Hilfe derselben Bitzuordnung und Übertragungsleistungs-Zuordnung wie die Bitzuordnung und die Übertragungsleistungs-Zuordnung, welche entsprechend dem sich verändernden Rauschpegel an der ATU-R 2 zur Demodulation von Daten zugeordnet werden, können die Daten, deren Übertragungskapazität sich entsprechend des Rauschpegels ändert, auf einfache Weise demoduliert werden.
  • Die Bitzuordnung und die Übertragungsleistungs-Zuordnung des Trägers des Hochfrequenzbandes, welches an dem Bit- und Leistungszuordnungs-Berechnungsabschnitt 32 in der ATU-R 2 berechnet wird und zur Datenübertragung der stromabwärtigen Richtung verwendet wird, wird an dem Dekartierungsabschnitt 29 in der ATU-R 2 gespeichert. Und mit Hilfe derselben Bitzuordnung und Übertragungsleistungs-Zuordnung wie die Bitzuordnung und die Übertragungsleistungs-Zuordnung, welche entsprechend der sich verändernden Zeitgebung des Rauschpegels an der ATU-C 1 zur Demodulation von Daten zugeordnet werden, können die Daten, deren Übertragungskapazität sich entsprechend des Rauschpegels ändert, auf einfache Weise demoduliert werden.
  • An der ATU-R 2 wird die Amplitude jedes Trägers des Niederfrequenzbandes, welches für die Datenübertragung der stromaufwärtigen Richtung verwendet, zu der Amplitude moduliert, welche der Ordnung der benannten Daten entspricht, welche durch die vorbestimmte pseudozufällige Ordnung zuordnen, und wird an die ATU-C 1 übertragen. An der ATU-C 1 wird die Bitzuordnung, welche zu jedem Träger zuordnet, und die Übertragungsleistungs-Zuordnung, welche für jeden Träger des Niederfrequenzbandes verwendet, berechnet, und zwar mit Hilfe dieses pseudozufälligen Signals. Damit kann die Datenübertragung entsprechend des Rauschpegels realisiert werden.
  • An der ATU-C 1 wird die Amplitude jedes Trägers des Hochfrequenzbandes, welches für die Datenübertragung der stromabwärtigen Richtung verwendet, zu dem Amplitude moduliert, welche der Ordnung der benannten Daten entspricht, welche durch die vorbestimmte pseudozufällige Ordnung zuordnen, und wird an die ATU-R 2 übertragen. An der ATU-R 2 wird die Bitzuordnung, welche zu jedem Träger zuordnet, und die Übertragungsleistungs-Zuordnung, welche für jeden Träger des Hochfrequenzbandes verwendet, berechnet, und zwar mit Hilfe dieses pseudozufälligen Signals. Damit kann die Datenübertragung entsprechend des Rauschpegels realisiert werden.
  • 27A und 27B sind Diagramme, welche die Beziehung zwischen der Bitgeschwindigkeit und dem Frequenzband der stromaufwärtigen Richtung und der stromabwärtigen Richtung zeigen. Als eine Alternative der vorstehenden Ausführungform, wie in 27A und 27B gezeigt, wird der Träger des Hochfrequenzbandes zur Datenübertragung der stromaufwärtigen Richtung verwendet, und der Träger des Niederfrequenzbandes wird für die Datenübertragung der stromabwärtigen Richtung verwendet. Dieses Beispiel ist ebenfalls anwendbar. In diesem Fall wird während der Periode, dass das an der Datenübertragung an die stromabwärtige Richtung erzeugte Rauschen groß ist, die Bitgeschwindigkeit der stromaufwärtigen Richtung, welche mit Hilfe des Trägers des Hochfrequenzbandes überträgt, höher gestaltet als die Bitgeschwindigkeit der stromabwärtigen Richtung, welche mit Hilfe des Trägers des Niederfrequenzbandes überträgt, wie in 27A gezeigt. Und während der Periode, dass das an der Datenübertragung an die stromaufwärtige Richtung erzeugte Rauschen groß ist, wird die Bitgeschwindigkeit der stromabwärtigen Richtung, welche mit Hilfe des Trägers des Niederfrequenzbandes überträgt, höher gestaltet als die Bitgeschwindigkeit der stromaufwärtigen Richtung, welche mit Hilfe des Trägers des Hochfrequenzbandes überträgt, wie in 27B gezeigt.
  • 28 ist ein Blockdiagramm, welches eine weitere erfindungsgemäße Ausführungsfrom zeigt. Um die vorstehend erwähnte Datenübertragung zu ermöglichen, wird mit Bezug auf 28 diese Ausführungsform erläutert. Ein Pseudo-Zufallssignal-Erzeugungsabschnitt 80 in einer ATU-C 61 erzeugt das pseudozufällige Signal für jeden Träger des Niederfrequenzbandes, welches für die Datenübertragung der stromabwärtigen Richtung verwendet. Ein Bit- und Leistungszuordnungs-Berechnungsabschnitt 92 in einer ATU-R 62 berechnet zwei Arten von Bitzuordnung, welche zu jedem Träger zuordnet, und der Übertragungsleistungs-Zuordnung, welche für jeden Träger des Niederfrequenzbandes an der erzeugten NEXT und der erzeugten FEXT verwendet. Und die berechnete Bitzuordnung und Übertragungsleistungs-Zuordnung wird an einem Dekar tierungsabschnitt 69 in der ATU-R 62 und an einem Kartierungsabschnitt 72 in der ATU-C 61 gespeichert.
  • Ein Pseudo-Zufallssignal-Erzeugungsabschnitt 91 in der ATU-R 62 erzeugt das pseudozufällige Signal für jeden Träger des Hochfrequenzbandes, welches für die Datenübertragung der stromaufwärtigen Richtung verwendet. Ein Bit- und Leistungszuordnungs-Berechnungsabschnitt 82 in der ATU-C 61 berechnet zwei Arten der Bitzuordnung und der Übertragungsleistungs-Zuordnung, welche für jeden Träger des Hochfrequenzbandes an der erzeugten NEXT und der erzeugten FEXT zuordnen. Und die berechnete Bitzuordnung und Übertragungsleistungs-Zuordnung wird an einem Dekartierungsabschnitt 77 in der AUT-C 61 und an einem Dekartierungsabschnitt 84 in der AUT-R 62 gespeichert.
  • Zu der Zeit der Datenübertragung an die stromabwärtige Richtung gestaltet der Kartierungsabschnitt 72 in der ATU-C 61 die Bitgeschwindigkeit der Periode, in welcher das an der Datenübertragung an die stromaufwärtige Richtung erzeugte Rauschen groß ist, höher als die Bitgeschwindigkeit der Periode, in welcher das an der Datenübertragung an die stromabwärtige Richtung erzeugte Rauschen groß ist, und realisiert die Bitzuordnung für den Träger des Niederfrequenzbandes. Der Dekartierungsabschnitt 89 in der ATU-R 62 nimmt die Daten aus dem von der AUT-C 61 übertragenen Träger heraus, und zwar mit Hilfe derselben Bitzuordnung und Übertragungsleistungs-Zuordnung wie die Bitzuordnung und die Übertragungsleistungs-Zuordnung, welche zu dem Träger des Niederfrequenzbandes zugeordnet sind, entsprechend der sich verändernden Zeitgebung des Rauschpegels an der ATU-C 61, aus den gespeicherten beiden Arten der Bitzuordnung und der Übertragungsleistungs-Zuordnung.
  • Der Kartierungsabschnitt 84 in der ATU-R 62 gestaltet die Bitgeschwindigkeit der Periode, in welcher das an der Datenübertragung an die stromabwärtige Richtung erzeugte Rauschen groß ist, höher als die Bitgeschwindigkeit der Periode, in welcher das an der Datenübertragung an die stromaufwärtige Richtung erzeugte Rauschen groß ist, und realisiert die Bitzuordnung für den Träger des Hochfrequenzbandes. Der Dekartierungsabschnitt 77 in der ATU-C 61 nimmt die Daten aus dem von der AUT-R 62 übertragenen Träger heraus, und zwar mit Hilfe derselben Bitzuordnung und Übertragungsleistungs-Zuordnung wie die Bitzuordnung und die Übertragungsleistungs-Zuordnung, welche zu dem Träger des Hochfrequenzbandes zugeordnet sind, entsprechend der sich verändernden Zeitgebung des Rauschpegels an der ATU-R 62, aus den gespeicherten beiden Arten der Bitzuordnung und der Übertragungsleistungs-Zuordnung.
  • 29 ist ein Blockdiagramm, welches die Funktion von Filtern einer weiteren erfindungsgemäßen Ausführungsform zeigt. Wie in 29 gezeigt, werden die Seitenausprägungen, welche an dem Hochfrequenzband durch den Träger des Niederfrequenzbandes erzeugt werden, welches für die Datenübertragung der stromabwärtigen Richtung verwendet, durch das Niederpassfilter 67 entfernt, welches an der Hinterposition des Übertragungsabschnitts 63 in der ATU-C 61 bereitgestellt ist, sowie das Niederpassfilter 68, welches an der Vorderposition des Empfangsabschnitts 64 in der AUT-R 62 bereitgestellt ist. Die Seitenausprägungen, welche an dem Niederfrequenzband durch den Träger des Hochfrequenzbandes erzeugt werden, welches für die Datenübertragung der stromaufwärtigen Richtung verwendet, werden durch das Hochpassfilter 69 entfernt, welches an der Vorderposition des Empfangsabschnitts 65 in der ATU-C 61 bereitgestellt ist, sowie das Hochpassfilter 70, welches an der Hinterposition des Übertragungsabschnitts 66 in der ATU-R 62 bereitgestellt ist.
  • Wie vorstehend erwähnt, wird an einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung die Datenübertragung mit Hilfe des Trägers des Niederfrequenzbandes für die Datenübertragung der stromabwärtigen Richtung realisiert, und die Datenübertragung wird mit Hilfe des Trägers des Hochfrequenzbandes für die Datenübertragung der stromaufwärtigen Richtung realisiert. Während der Periode, dass das an der Datenübertragung der stromabwärtigen Richtung erzeugte Rauschen groß ist, wird die Bitgeschwin digkeit der stromaufwärtigen Richtung, welche mit Hilfe des Hochfrequenzbandes überträgt, als höher gestaltet als die Bitgeschwindigkeit der stromabwärtigen Richtung, welche mit Hilfe des Niederfrequenzbandes überträgt. Während der Periode, dass das an der Datenübertragung der stromaufwärtigen Richtung erzeugte Rauschen groß ist, wird die Bitgeschwindigkeit der stromabwärtigen Richtung, welche mit Hilfe des Niederfrequenzbandes überträgt, als höher gestaltet als die Bitgeschwindigkeit der stromaufwärtigen Richtung, welche mit Hilfe des Hochfrequenzbandes überträgt. Damit kann die vorliegende Erfindung die Kommunikationsleistung zur wesentlichen Verbesserung unter der sich zyklisch verändernden Rauschumgebung veranlassen, wobei die Kompatibilität mit dem existierenden Kommunikationssystem, welches die Frequenzteilung verwendet, beibehalten wird. Weiterhin sind die Frequenzbänder, welche für die Datenübertragung der stromaufwärtigen Richtung und der stromabwärtigen Richtung verwenden, getrennt, daher existiert das gegenseitige Überschneidungsrauschen nicht.
  • Die ATU-R 62 moduliert die Amplitude jedes Trägers des Hochfrequenzbandes, welches für die Datenübertragung der stromaufwärtigen Richtung verwendet, zu der Amplitude, welche der Ordnung der benannten Daten entspricht, welche durch die vorbestimmte pseudozufällige Ordnung zugeordnet wurden, und überträgt an die ATU-C 61. Die ATU-C 61 berechnet die Bitzuordnung, welche zu jedem Träger zuordnet, und die Übertragungsleistungs-Zuordnung, welche für jeden Träger des Hochfrequenzbandes verwendet, mit Hilfe dieses pseudozufälligen Signals. Damit kann die Datenübertragung entsprechend dem Rauschpegel realisiert werden.
  • Die ATU-C 61 moduliert die Amplitude jedes Trägers des Niederfrequenzbandes, welches für die Datenübertragung der stromabwärtigen Richtung verwendet, zu der Amplitude, welche der Ordnung der benannten Daten entspricht, welche durch die vorbestimmte pseudozufällige Ordnung zugeordnet wurden, und überträgt an die ATU-R 62. Die ATU-R 62 berechnet die Bitzuordnung, welche zu jedem Träger zuordnet, und die Übertragungsleistungs-Zuordnung, welche für jeden Träger des Niederfrequenzbandes verwendet, mit Hilfe dieses pseudozufälligen Signals. Damit kann die Datenübertragung entsprechend dem Rauschpegel realisiert werden.
  • 30 ist ein Blockdiagramm, welches eine Ausführungsform einer Vorrichtung zur Mehrfachträger-Übertragung der vorliegenden Erfindung zeigt. Mit Bezug auf 30 wird die Ausführungsform der Vorrichtung sowie ein Verfahren zur Mehrfachträger-Übertragung der vorliegenden Erfindung erläutert. Diese Ausführungsform besteht darin, dass die vorliegende Erfindung für die ADSL-Vorrichtung angewandt wird. Das Beispiel ist der Fall, dass die TCM-ISDN-Schleife in demselben Kabel installiert ist, in welchem die ADSL-Schleife installiert ist.
  • Wie in 30 gezeigt, stellt die Vorrichtung des Ausführungsbeispiels einen Geschwindigkeitsumwandler 101, einen Kartierungsabschnitt 102, einen IFFT 103, einen DAC 104 und ein Hochpassfilter 105 in einem Übertragungsabschnitt bereit, sowie ein Niederpassfilter 106, einen ADC 107, einen FFT 108, einen Dekartierungsabschnitt 109 und einen Geschwindigkeitsumwandler 110 in einem Empfangsabschnitt. Die Funktion jeder Ausstattung ist dieselbe wie die Funktion jeder Ausstattung, welche in der vorstehend erwähnten Ausführungsform beschrieben wurde, daher wird auf dieselbe Beschreibung verzichtet.
  • In dieser Ausführungsform speichert der Kartierungsabschnitt 102 im Voraus die Bitzuordnung und die Übertragungsleistungs-Zuordnung, welche zu dem Träger des Hochfrequenzbandes zuordnen, an der Periode, dass das Rauschen in der Gegenkommunikationseinrichtung groß wird, und speichert ebenfalls im Voraus die Bitzuordnung und die Übertragungsleistungs-Zuordnung, welche zu dem Träger des Hochfrequenzbandes zuordnen, an der Periode, dass das Rauschen in der Vorrichtung zur Mehrfachträger-Übertragung groß wird. Und der Dekartierungsabschnitt 109 speichert im Voraus die Bitzuordnung, welche zu dem Träger des Niederfrequenzbandes zuordnet, welches der sich verändernden Zeitgebung des Rauschpegels an der Gegenkommunikationseinrichtung entspricht, sowie die Übertragungsleistungs-Zuordnung, welche für diesen Träger verwendet.
  • 31A und 31B sind Diagramme, welche die Beziehung zwischen dem verwendenden Frequenzband und der Bitgeschwindigkeit zeigen. Wie in 31A und 31B gezeigt, wird die Bitzuordnung und die Übertragungsleistungs-Zuordnung zu jedem Träger des Hochfrequenzbandes zugeordnet, und zwar dadurch, dass die Bitgeschwindigkeit der Datenübertragung, welche an der Periode realisiert wird, dass das Rauschen an der Gegenkommunikationseinrichtung groß wird, als höher gestaltet wird als die Bitgeschwindigkeit der Datenübertragung, welche an der Periode realisiert wird, dass das Rauschen an der Vorrichtung zur Mehrfachträger-Übertragung groß wird, und zwar entsprechend der sich verändernden Zeitgebung des Rauschpegels.
  • Der Dekartierungsabschnitt 109 demoduliert die von der Gegenkommunikationseinrichtung übertragenen Daten, und zwar mit Hilfe derselben Bitzuordnung und Übertragungsleistungs-Zuordnung wie die Bitzuordnung und die Übertragungsleistungs-Zuordnung, welche zu dem Träger des Niederfrequenzbandes zugeordnet wurden, entsprechend der sich verändernden Zeitgebung des Rauschpegels, an der Gegenkommunikationseinrichtung, aus den gespeicherten beiden Arten der Bitzuordnung und der Übertragungsleistungs-Zuordnung.
  • Wie vorstehend erwähnt, realisiert die vorliegende Erfindung die Datenübertragung durch Schaltung der Bitzuordnung entsprechend der sich verändernden Zeitgebung des Rauschpegels. Weiterhin trennte die vorliegende Erfindung das Frequenzband, welches für die Übertragung der Vorrichtung zur Mehrfachträger-Übertragung verwendet, von dem Frequenzband, welches für die Übertragung der Gegenkommunikationseinrichtung verwendet. Damit kann die Übertragungskapazität auf einfache Weise unter der sich verändernden Umgebung des Rauschpegels sichergestellt werden.
  • Die Datenübertragung von dieser Vorrichtung zur Gegenkommunikationseinrichtung wird mit Hilfe des Hochfrequenzbandes rea lisiert, und die Datenübertragung von der Gegenkommunikationseinrichtung zu dieser Vorrichtung wird mit Hilfe des Niederfrequenzbandes realisiert. Die Bitzuordnung wird zu jedem Träger des Hochfrequenzbandes zugeordnet, und zwar durch Gestaltung der Bitgeschwindigkeit der Datenübertragung während der Periode, dass das an der Gegenkommunikationseinrichtung erzeugte Rauschen groß ist, höher als die Bitgeschwindigkeit der Datenübertragung während der Periode, dass das an dieser Vorrichtung erzeugte Rauschen groß ist. Damit kann die vorliegende Erfindung die Kommunikationsleistung unter der sich verändernden Umgebung des Rauschpegels wesentlich zur Verbesserung veranlassen, wobei die Kompatibilität mit dem existierenden Kommunikationssystem, welches die Frequenzteilung verwendet, beibehalten wird. Weiterhin wird das Frequenzteilungs-System für die Datenübertragung angewandt, daher existiert das gegenseitige Überschneidungsrauschen nicht.
  • 32A und 32B sind Diagramme, welche die Beziehung zwischen dem verwendenden Frequenzband und der Bitgeschwindigkeit zeigen. Als eine weitere Alternative der vorliegenden Erfindung ist diese in 32A und 32B gezeigte Bitzuordnung und Übertragungsleistungs-Zuordnung verwendbar. Wie in 32A und 32B gezeigt, wird die Bitzuordnung und die Übertragungsleistungs-Zuordnung zu jedem Träger des Niederfrequenzbandes zugeordnet, und zwar dadurch, dass die Bitgeschwindigkeit der Datenübertragung, welche an der Periode realisiert wird, dass das Rauschen an der Gegenkommunikationseinrichtung groß wird, höher gestaltet wird als die Bitgeschwindigkeit der Datenübertragung, welche an der Periode realisiert wird, dass das Rauschen an dieser Vorrichtung groß wird, und zwar entsprechend der sich verändernden Zeitgebung des Rauschpegels. Diese Anwendung ist ebenfalls verwendbar.
  • 33 ist ein Blockdiagramm, welches eine dritte erfindungsgemäße Ausführungsform zeigt. Zur Erzielung dieser Datenübertragung stellt, wie in 33 gezeigt, ein Übertragungsabschnitt dieser Vorrichtung zur Mehrfachträger-Übertragung einen Geschwindigkeitsumwandler 201, einen Kartierungsabschnitt 202, einen IFFT 203, einen DAC 204 und ein Niederpassfilter 205 bereit, und überträgt die Daten an eine Gegenkommunikationseinrichtung durch Veränderung der Bitzuordnung, welche zu dem Träger zuordnet, und der Übertragungsleistungs-Zuordnung, welche für den Träger des Niederfrequenzbandes verwendet, welches die Daten entsprechend der sich verändernden Zeitgebung des Rauschpegels überträgt. Und ein Empfangsabschnitt dieser Vorrichtung zur Mehrfachträger-Übertragung stellt ein Hochpassfilter 210, einen ADC 209, einen FFT 208, einen Dekartierungsabschnitt 207 und einen Geschwindigkeitsumwandler 206 bereit, und demoduliert die Daten, welche dem Träger zugeordnet sind, welcher von der Gegenkommunikationseinrichtung übertragen wird, und zwar mit Hilfe derselben Bitzuordnung und Übertragungsleistungs-Zuordnung wie die Bitzuordnung und die Übertragungsleistungs-Zuordnung, welche zu dem Träger des Hochfrequenzbandes entsprechend der sich verändernden Zeitgebung des Rauschpegels an der Gegenkommunikationseinrichtung zugeordnet wurden. Diese Ausführungsform ist ebenfalls anwendbar. Mit diesem Aufbau kann derselbe Effekt, wie ihn die vorstehend erwähnte erste und weiteren Ausführungsformen erzielen, in dieser dritten Ausführungsform erhalten werden.
  • Die Vorrichtung zur Mehrfachträger-Übertragung, welche in 30 und 33 gezeigt ist, erhält einen Takt, welcher mit der sich verändernden Zeitgebung des Rauschpegels in dieser Vorrichtung synchronisiert, und teilt das Ergebnis an den Kartierungsabschnitt und den Dekartierungsabschnitt mit, um die sich verändernde Zeitgebung des Rauschpegels zu erkennen. Dieser Aufbau ist ebenfalls anwendbar. Und diese Vorrichtung stellt weiter einen Taktdetektionsabschnitt 211 bereit, welcher den Takt detektiert, welcher von der Gegenkommunikationseinrichtung mitgeteilt wird, und welcher mit der sich verändernden Zeitgebung des Rauschpegels synchronisiert, sowie einen Bit- und Leistungszuordnungs-Auswahlabschnitt 212, welcher die Bitzuordnung und die Übertragungsleistungs-Zuordnung benennt, welche für den Kartierungsabschnitt und den Dekartierungsabschnitt verwenden, und zwar durch die sich verändernde Zeitgebung des Rauschpegels, welche durch diesen Taktdetektionsabschnitt detektiert wurde. Dieser Aufbau ist weiter verwendbar.
  • Die vorstehend erwähnten Ausführungsformen sind geeignete Ausführungsformen für die vorliegende Erfindung. Jedoch ist die vorliegende Erfindung nicht auf diese Ausführungsformen beschränkt, und ist für verschiedene Arten von Ausführungsformen innerhalb des Konzepts der vorliegenden Erfindung anwendbar. Beispielsweise wird in den vorstehend erwähnten Ausführungsbeispielen die vorliegende Erfindung für das ADSL-System angewandt. Jedoch ist die vorliegende Erfindung für beispielsweise ein SDSL-System (symmetrisches digitales Abonnentenleitungssystem), ein HDSL-System (digitales Hochgeschwindigkeits-Abonnentenleitungssystem), sowie ein VDSL-System (digitales Ultrahochgeschwindigkeits-Abonnentenleitungssystem) anwendbar. Das bedeutet, dass die vorliegende Erfindung für das Kommunikationssystem anwendbar ist, dass das Frequenzband des Trägers, welches die Datenübertragung der stromaufwärtigen Richtung verwendet, und das Frequenzband des Trägers, welches die Datenübertragung der stromabwärtigen Richtung verwendet, getrennt sind. Und die vorliegende Erfindung ist unter der Umgebung eines zyklischen Überschneidungsrauschens verwendbar, mit Ausnahme der TCM-ISDN-Schleife.
  • Wie sich aus der vorstehend erwähnten Beschreibung deutlich ergibt, realisiert das System und das Verfahren zur Mehrfachträger-Übertragung der vorliegenden Erfindung die Datenübertragung mit Hilfe eines Trägers eines ersten Frequenzbandes für die Datenübertragung einer ersten Richtung und mit Hilfe eines Trägers eines zweiten Frequenzbandes für die Datenübertragung einer zweiten Richtung. Und dieses System und Verfahren gestaltet die Bitgeschwindigkeit der zweiten Richtung, welche die Datenübertragung mit Hilfe des zweiten Frequenzbandes realisiert, höher als die Bitgeschwindigkeit der ersten Richtung, welche die Datenübertragung mit Hilfe des ersten Frequenzbandes realisiert, und zwar während der Periode, dass das an der Datenübertragung an die erste Richtung erzeugte Rauschen groß ist. Und dieses System und Verfahren gestaltet die Bitgeschwindigkeit der ersten Richtung, welche die Datenübertragung mit Hilfe des ersten Frequenzbandes realisiert, höher als die Bitgeschwindigkeit der zweiten Richtung, welche die Datenübertragung mit Hilfe des zweiten Frequenzbandes realisiert, und zwar während der Periode, dass das an der Datenübertragung an die zweite Richtung erzeugte Rauschen groß ist. Damit kann dieses System und Verfahren die Kommunikationsleistung unter der sich verändernden Rauschumgebung des Rauschpegels wesentlich verbessern, und zwar durch Beibehaltung der Kompatibilität mit den existierenden Kommunikationssystemen, welche die Frequenzteilung verwenden. Die Frequenzbänder, welche für die Datenübertragung der ersten Richtung und der zweiten Richtung verwendet werden, sind getrennt, daher existiert gegenseitiges Überschneidungsrauschen nicht.
  • An einer ersten Kommunikationseinrichtung speichert dieses System und Verfahren die Bitzuordnung, welche zu dem Träger zuordnet, und die Übertragungsleistungs-Zuordnung, welche für jeden Träger des ersten Frequenzbandes verwendet, welches die Daten an die erste Richtung während der Periode überträgt, dass das an der Datenübertragung an die erste Richtung erzeugte Rauschen groß ist, und die Bitzuordnung, welche zu dem Träger zuordnet, und die Übertragungsleistungs-Zuordnung, welche für jeden Träger des ersten Frequenzbandes verwendet, welches die Daten an die erste Richtung überträgt, während der Periode, dass das an der Datenübertragung an die zweite Richtung erzeugte Rauschen groß ist. Und dieses System und Verfahren realisiert die Bitzuordnung zu dem Träger des ersten Frequenzbandes, und zwar durch Gestaltung der Bitgeschwindigkeit während der Periode, dass das an der Datenübertragung an die zweite Richtung erzeugte Rauschen groß ist, höher als die Bitgeschwindigkeit während der Periode, dass das an der Datenübertragung an die erste Richtung erzeugte Rauschen groß ist. Damit kann die Übertragungskapazität an die erste Richtung unter der sich verändernden Rauschumgebung des Rauschpegels sichergestellt werden.
  • An einer zweiten Kommunikationseinrichtung speichert dieses System und Verfahren die Bitzuordnung, welche zu dem Träger zuordnet, und die Übertragungsleistungs-Zuordnung, welche für jeden Träger des zweiten Frequenzbandes verwendet, welches die Daten an die zweite Richtung während der Periode überträgt, dass das an der Datenübertragung an die erste Richtung erzeugte Rauschen groß ist, und die Bitzuordnung, welche zu dem Träger zuordnet, und die Übertragungsleistungs-Zuordnung, welche für jeden Träger des zweiten Frequenzbandes verwendet, welches die Daten an die zweite Richtung überträgt, während der Periode, dass das an der Datenübertragung an die zweite Richtung erzeugte Rauschen groß ist. Und dieses System und Verfahren realisiert die Bitzuordnung zu dem Träger des zweiten Frequenzbandes, und zwar durch Gestaltung der Bitgeschwindigkeit während der Periode, dass das an der Datenübertragung an die erste Richtung erzeugte Rauschen groß ist, höher als die Bitgeschwindigkeit während der Periode, dass das an der Datenübertragung an die zweite Richtung erzeugte Rauschen groß ist. Damit kann die Übertragungskapazität an die zweite Richtung unter der sich verändernden Rauschumgebung des Rauschpegels sichergestellt werden.
  • An der ersten Kommunikationseinrichtung speichert dieses System und Verfahren die Bitzuordnung, welche zu jedem Träger zuordnet, und die Übertragungsleistungs-Zuordnung, welche für jeden Träger des zweiten Frequenzbandes verwendet, welches von der zweiten Kommunikationseinrichtung während der Periode übertragen wird, dass das an der Datenübertragung an die zweite Richtung erzeugte Rauschen groß ist, und die Bitzuordnung, welche zu dem Träger zuordnet, und die Übertragungsleistungs-Zuordnung, welche für jeden Träger des zweiten Frequenzbandes verwendet, welches von der zweiten Kommunikationseinrichtung während der Periode übertragen wird, dass das an der Datenübertragung an die erste Richtung erzeugte Rauschen groß ist. Und dieses System und Verfahren demoduliert die Daten, welche von der zweiten Kommunikationseinrichtung übertragen werden, aus diesen beiden Arten der Bitzuordnung und der Übertragungsleistungs-Zuordnung, und zwar mit Hilfe derselben Bitzuordnung und Übertragungsleistungs-Zuordnung wie die Bitzuordnung und die Übertragungsleistungs-Zuordnung, welche entsprechend der sich verändernden Zeitgebung des Rauschpegels an der zweiten Kommunikationseinrichtung zugeordnet werden. Damit wird selbst die Übertragungskapazität der Daten, welche von der zweiten Kommunikationseinrichtung übertragen werden, verändert, die Daten können an der ersten Kommunikationseinrichtung demoduliert werden.
  • An der zweiten Kommunikationseinrichtung speichert dieses System und Verfahren die Bitzuordnung, welche zu dem Träger zuordnet, und die Übertragungsleistungs-Zuordnung, welche für jeden Träger des ersten Frequenzbandes verwendet, welches von der ersten Kommunikationseinrichtung während der Periode übertragen wird, dass das an der Datenübertragung an die zweite Richtung erzeugte Rauschen groß ist, und die Bitzuordnung, welche zu dem Träger zuordnet, und die Übertragungsleistungs-Zuordnung, welche für jeden Träger des ersten Frequenzbandes verwendet, welches von der ersten Kommunikationseinrichtung während der Periode übertragen wird, dass das an der Datenübertragung an die erste Richtung erzeugte Rauschen groß ist. Und dieses System und Verfahren demoduliert die Daten, welche von der ersten Kommunikationseinrichtung übertragen werden, aus diesen beiden Arten der Bitzuordnung und der Übertragungsleistungs-Zuordnung, und zwar mit Hilfe derselben Bitzuordnung und Übertragungsleistungs-Zuordnung wie die Bitzuordnung und die Übertragungsleistungs-Zuordnung, welche entsprechend der sich verändernden Zeitgebung des Rauschpegels an der ersten Kommunikationseinrichtung zugeordnet werden. Damit wird selbst die Übertragungskapazität der Daten, welche von der zweiten Kommunikationseinrichtung übertragen werden, verändert, die Daten können an der zweiten Kommunikationseinrichtung demoduliert werden.
  • An der zweiten Kommunikationseinrichtung moduliert dieses System und Verfahren die Amplitude jedes Trägers des zweiten Frequenzbandes, welches für die Datenübertragung der zweiten Richtung verwendet, zu der Amplitude, welche der Ordnung der benannten Daten entspricht, welche durch die vorbestimmte pseudozufällige Ordnung zugeordnet wurden, und überträgt das Ergebnis an die erste Kommunikationseinrichtung. Die erste Kommunikationseinrichtung berechnet die Bitzuordnung, welche zu jedem Träger zuordnet, und die Übertragungsleistungs-Zuordnung, welche für jeden Träger des zweiten Frequenzbandes verwendet, und zwar mit Hilfe dieses pseudozufälligen Signals. Damit kann die Datenkommunikation entsprechend des Rauschpegels realisiert werden.
  • An der ersten Kommunikationseinrichtung moduliert dieses System und Verfahren die Amplitude jedes Trägers des ersten Frequenzbandes, welches für die Datenübertragung der ersten Richtung verwendet, zu der Amplitude, welche der Ordnung der benannten Daten entspricht, welche durch die vorbestimmte pseudozufällige Ordnung zugeordnet wurden, und überträgt das Ergebnis an die zweite Kommunikationseinrichtung. Die zweite Kommunikationseinrichtung berechnet die Bitzuordnung, welche zu jedem Träger zuordnet, und die Übertragungsleistungs-Zuordnung, welche für jeden Träger des zweiten Frequenzbandes verwendet, und zwar mit Hilfe dieses pseudozufälligen Signals. Damit kann die Datenkommunikation entsprechend des Rauschpegels realisiert werden.
  • Die Vorrichtung und das Verfahren zur Mehrfachträger-Übertragung der vorliegenden Erfindung realisiert die Datenübertragung von der Vorrichtung zur Mehrfachträger-Übertragung an die Gegenkommunikationseinrichtung mit Hilfe des ersten Frequenzbandes und realisiert die Datenübertragung von der Gegenkommunikationseinrichtung an die Vorrichtung zur Mehrfachträger-Übertragung mit Hilfe des zweiten Frequenzbandes. Und diese Vorrichtung und dieses Verfahren realisiert die Bitzuordnung zu jedem Träger des ersten Frequenzbandes, und zwar durch Gestaltung der Bitgeschwindigkeit der Datenübertragung während der Periode, dass das Rauschen an der Gegenkommunikationseinrichtung groß wird, höher als die Bitgeschwindigkeit der Datenübertragung während der Periode, dass das Rauschen an der Vorrichtung zur Mehrfachträger-Übertragung groß wird. Damit kann die Kommunikationsleistung unter der sich verändernden Rauschumgebung des Rauschpegels wesentlich verbessert werden, wobei die Kompatibilität mit dem existierenden Kommunikationssystem, welches die Frequenzteilung verwendet, beibehalten wird. Weiterhin wird das Frequenzteilungssystem zur Datenübertragung verwendet, daher existiert gegenseitiges Überschneidungsrauschen nicht.
  • Die Bitzuordnung, welche zu jedem Träger zuordnet, und die Übertragungsleistungs-Zuordnung, welche für jeden Träger des ersten Frequenzbandes verwendet, welches die Daten während der Periode überträgt, dass das Rauschen an der Vorrichtung zur Mehrfachträger-Übertragung groß ist, und die Bitzuordnung, welche zu jedem Träger zuordnet, und die Übertragungsleistungs-Zuordnung, welche für jeden Träger des ersten Frequenzbandes verwendet, welches die Daten während der Periode überträgt, dass das Rauschen an der Gegenkommunikationseinrichtung groß ist, werden gespeichert. Die Bitzuordnung zu jedem Träger des ersten Frequenzbandes wird realisiert, und zwar durch Gestaltung der Bitgeschwindigkeit der Datenübertragung während der Periode, dass das Rauschen an der Gegenkommunikationseinrichtung groß wird, höher als die Bitgeschwindigkeit der Datenübertragung während der Periode, dass das Rauschen an der Vorrichtung zur Mehrfachträger-Übertragung groß wird. Damit kann die Kapazität der Datenübertragung selbst unter der sich verändernden Rauschumgebung des Rauschpegels sichergestellt werden.
  • Die Bitzuordnung, welche zu jedem Träger zuordnet, und die Übertragungsleistungs-Zuordnung, welche für jeden Träger des zweiten Frequenzbandes verwendet, welches von der Gegenkommunikationseinrichtung während der Periode übertragen wird, dass das Rauschen an der Vorrichtung zur Mehrfachträger-Übertragung groß ist, und die Bitzuordnung, welche zu jedem Träger zuordnet, und die Übertragungsleistungs-Zuordnung, welche für jeden Träger des zweiten Frequenzbandes verwendet, welches von der Gegenkommunikationseinrichtung während der Periode übertragen wird, dass das Rauschen an der Gegenkommunikationseinrichtung groß ist, werden gespeichert. Das Signal, welches von der Gegenkommunikationseinrichtung übertragen wird, wird demoduliert, und zwar mit Hilfe derselben Bitzuordnung und Übertragungsleistungs-Zuordnung wie die Bitzuordnung und die Übertragungsleistungs-Zuordnung, welche an der Gegenkommunikationseinrichtung entsprechend der sich verändernden Zeitgebung des Rauschpegels verwendet werden. Damit wird selbst die Menge der Datenübertragung von der Gegenkommunikationseinrichtung durch die Änderung des Rauschpegels geändert, die entsprechend dieser Änderung übertragenen Daten können demoduliert werden.

Claims (50)

  1. Mehrfachträger-Übertragungssystem zur Realisierung von Datenübertragung zwischen einer ersten Kommunikationseinrichtung (1) und einer zweiten Kommunikationseinrichtung (2) unter einer Rauschumgebung, in welcher der Rauschpegel sich mit einer zyklischen/vorbestimmten Zeitgebung ändert, dadurch gekennzeichnet, dass: die erste Kommunikationseinrichtung (1) eine erste Übertragungseinrichtung zur Schaltung von Bitgeschwindigkeiten der Datenübertragung innerhalb eines ersten Frequenzbandes aufweist, wobei die Schaltung der Bitgeschwindigkeit auf der Zeitgebung der Änderung des Rauschpegels basiert, und zur Übertragung der Daten an die zweite Kommunikationseinrichtung; die zweite Kommunikationseinrichtung (2) eine zweite Übertragungseinrichtung zur Schaltung von Bitgeschwindigkeiten der Datenübertragung innerhalb eines zweiten Frequenzbandes aufweist, wobei die Schaltung der Bitgeschwindigkeit auf der Zeitgebung der Änderung des Rauschpegels basiert, und zur Übertragung der Daten an die erste Kommunikationseinrichtung; und das Mehrfachträger-Übertragunssystem eine zweite Bitgeschwindigkeit höher als eine erste Bitgeschwindigkeit gestaltet, und zwar in einer ersten Situation, in welcher Rauschen, welches an der Datenübertragung in eine erste Richtung erzeugt wird, größer ist als das in der Datenübertragung in eine zweite Richtung, wobei die erste Richtung als die Richtung von der ersten Kommunikationseinrichtung zur zweiten Kommunikationseinrichtung definiert ist, die erste Bitgeschwindigkeit eine Bitgeschwindigkeit ist, mit welcher die erste Übertragungseinrichtung die Datenübertra gung innerhalb des ersten Frequenzbandes in die erste Richtung realisiert, die zweite Richtung als die Richtung von der zweiten Kommunikationseinrichtung zur ersten Kommunikationseinrichtung definiert ist, und die zweite Bitgeschwindigkeit eine Bitgeschwindigkeit ist, mit welcher die zweite Übertragungseinrichtung die Datenübertragung innerhalb des zweiten Frequenzbandes in die zweite Richtung realisiert.
  2. Mehrfachträger-Übertragungssystem in Übereinstimmung mit Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass: das Mehrfachträger-Übertragungssystem die erste Bitgeschwindigkeit höher als die zweite Bitgeschwindigkeit gestaltet, und zwar in einer zweiten Situation, in welcher das an der Datenübertragung in die zweite Richtung erzeugte Rauschen größer ist als das in der Datenübertragung in die erste Richtung.
  3. Mehrfachträger-Übertragungssystem in Übereinstimmung mit Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass: die erste Übertragungseinrichtung die Datenübertragung mit Hilfe eines Trägers des ersten Frequenzbandes realisiert, wobei die erste Bitgeschwindigkeit in der zweiten Situation höher ist als die erste Bitgeschwindigkeit in der ersten Situation.
  4. Mehrfachträger-Übertragungssystem in Übereinstimmung mit Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Übertragungseinrichtung die Datenübertragung mit Hilfe eines Trägers des zweiten Frequenzbandes realisiert, wobei die zweite Bitgeschwindigkeit in der ersten Situation höher ist als die zweite Bitgeschwindigkeit in der zweiten Situation.
  5. Mehrfachträger-Übertragunssystem in Übereinstimmung mit Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass: die erste Übertragungseinrichtung Folgendes aufweist: eine erste Speicherungseinrichtung, welche die Bitzuordnung und die Übertragungsleistungs-Zuordung für jeden Träger des ersten Frequenzbandes speichert, welches die Daten in die erste Richtung in der ersten Situation überträgt, und die Bitzuordnung und die Übertragungsleistungs-Zuordnung für jeden Träger des ersten Frequenzbandes speichert, welches die Daten in die erste Richtung in der zweiten Situation überträgt; und eine erste Modulationseinrichtung, welche die beiden Sätze der Bitzuordnung und Übertragungsleistungs-Zuordnung aus der ersten Speicherungseinrichtung ausliest und die Bitzuordnung und die Übertragungsleistungs-Zuordnung jedem Träger des ersten Frequenzbandes zuordnet, indem sie die erste Bitgeschwindigkeit in der zweiten Situation höher gestaltet als die erste Bitgeschwindigkeit in der ersten Situation, und zwar auf die Zeitgebung der Änderung des Rauschpegels hin.
  6. Mehrfachträger-Übertragungssystem in Übereinstimmung mit Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass: die zweite Übertragungseinrichtung Folgendes aufweist: eine zweite Speicherungseinrichtung, welche die Bitzuordnung und die Übertragungsleistungs-Zuordung für jeden Träger des zweiten Frequenzbandes speichert, welches die Daten in die zweite Richtung in der ersten Situation überträgt, und die Bitzuordnung und die Übertragungsleistungs-Zuordnung für jeden Träger des zweiten Frequenzbandes speichert, welches die Daten in die zweite Richtung in der zweiten Situation überträgt; und eine zweite Modulationseinrichtung, welche die beiden Sätze der Bitzuordnung und Übertragungsleistungs-Zuordnung aus der zweiten Speicherungseinrichtung ausliest und die Bitzuordnung und die Übertragungsleistungs-Zuordnung jedem Träger des zweiten Frequenzbandes zuordnet, indem sie die zweite Bitgeschwindigkeit in der ersten Situation höher gestaltet als die zweite Bitgeschwin digkeit in der zweiten Situation, und zwar auf die Zeitgebung der Änderung des Rauschpegels hin.
  7. Mehrfachträger-Übertragungssystem in Übereinstimmung mit Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass: die erste Kommunikationseinrichtung Folgendes aufweist: eine dritte Speicherungseinrichtung, welche die Bitzuordnung und die Übertragungsleistungs-Zuordung für jeden Träger des zweiten Frequenzbandes speichert, welche von der zweiten Kommunikationseinrichtung in der ersten Situation übertragen werden, und die Bitzuordnung und die Übertragungsleistungs-Zuordnung für jeden Träger des zweiten Frequenzbandes speichert, welcher von der zweiten Kommunikationseinrichtung in der zweiten Situation übertragen wird; und eine erste Empfangseinrichtung, welche eine erste Demodulationseinrichtung aufweist, welche die beiden Sätze der Bitzuordnung und der Übertragungsleistungs-Zuordnung aus der dritten Speicherungseinrichtung ausliest und die von der zweiten Kommunikationseinrichtung übertragenen Daten demoduliert, indem sie dieselbe Bitzuordnung und Übertragungsleistungs-Zuordnung verwendet wie die Bitzuordnung und die Übertragungsleistungs-Zuordnung, welche an der zweiten Kommunikationseinrichtung auf die Zeitgebung der Änderung des Rauschpegels hin zugeordnet wurden.
  8. Mehrfachträger-Übertragungssystem in Übereinstimmung mit Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Kommunikationseinrichtung Folgendes aufweist: eine vierte Speicherungseinrichtung, welche die Bitzuordnung und die Übertragungsleistungs-Zuordnung für jeden Träger des ersten Frequenzbandes speichert, welchre von der ersten Kommunikationseinrichtung in der ersten Situation übertragen wird, und die Bitzuordnung und die Übertragungsleistungs-Zuordnung für jeden Träger des ersten Frequenzbandes speichert, welcher von der ersten Kommunikationseinrichtung in der zweiten Situation übertragen wird; und eine zweite Empfangseinrichtung, welche eine zweite Demodulationseinrichtung aufweist, welche die beiden Sätze der Bitzuordnung und der Übertragungsleistungs-Zuordnung aus der vierten Speicherungseinrichtung ausliest und die von der ersten Kommunikationseinrichtung übertragenen Daten demoduliert, indem sie dieselbe Bitzuordnung und Übertragungsleistungs-Zuordnung verwendet wie die Bitzuordnung und die Übertragungsleistungs-Zuordnung, welche an der ersten Kommunikationseinrichtung auf die Zeitgebung der Änderung des Rauschpegels hin zugeordnet wurden.
  9. Mehrfachträger-Übertragungssystem in Übereinstimmung mit Anspruch 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, dass: die zweite Kommunikationseinrichtung eine zweite Pseudozufalls-Signalerzeugungs-Einrichtung aufweist, welche Daten in einer vorbestimmten pseudozufälligen Reihenfolge sequentiell jedem Träger des zweiten Frequenzbandes zuordnet, welches zur Datenübertragung in die zweite Richtung verwendet wird und pseudozufällige Signale erzeugt, und die Daten an die zweite Übertragungsvorrichtung ausgibt, wobei die erste Kommunikationseinrichtung Folgendes aufweist: eine erste SNR-Berechnungseinrichtung (SNR = Signal to Noise Ratio, Signal-Rausch-Verhältnis), welche zwei Durchschnitts-SNR-Werte für jeden Träger des zweiten Frequenzbandes berechnet, welches zur Datenübertragung in die zweite Richtung verwendet wird, und zwar entsprechend der ersten und zweiten Situation und unter Verwendung der an der ersten Empfangsvorrichtung empfangenen pseudozufälligen Signale; und eine erste Bit- und Leistungs-Zuordnungs-Berechnungseinrichtung, welche die beiden Sätze der Bitzuordnung und der Übertragungs leistungs-Zuordnung berechnet, und zwar entsprechend der ersten und zweiten Situation für jeden Träger des zweiten Frequenzbandes und unter Verwendung der Durchschnitts-SNR-Werte jedes Trägers, welche an der ersten SNR-Berechnungseinrichtung berechnet wurden, die dritte Speicherungseinrrichtung, welche die Informationen der beiden Sätze der Bitzuordnung und Übertragungsleistungs-Zuordnung speichert, welche an der ersten Bit- und Leistungs-Zuordnungs-Berechnungseinrichtung berechnet wurden, und sie auch an die erste Modulationseinrichtung ausgibt, und wobei die erste Übertragungseinrichtung sie an die zweite Kommunikationseinrichtung ausgibt, die erste Modulationseinrichtung, welche an der Trainingsperiode, welche die Bitzuordnung und die Übertragungsleistungs-Zuordnung für jeden Träger evaluiert, die Informationen der beiden Sätze der Bitzuordnung und der Übertragungsleistungs-Zuordnung, welche an der ersten Bit- und Leistungs-Zuordnungs-Berechnungseinrichtung berechnet wurden, einem Träger in der benannten Bitanzahl zuordnet, die zweite Kommunikationseinrichtung, welche den Träger von der ersten Kommunikationseinrichtung an der zweiten Empfangseinrichtung empfängt, und auch die Informationen der beiden Sätze der Bitzuordnung und der Übertragungsleistungs-Zuordnung von dem Träger an der zweiten Demodulationseinrichtung entnimmt, und die Informationen der beiden Sätze der Bitzuordnung und der Übertragungsleistungs-Zuordnung an der zweiten Speicherungseinrichtung speichert.
  10. Mehrfachträger-Übertragungssystem in Übereinstimmung mit Anspruch 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, dass: die erste Kommunikationseinrichtung eine erste Pseudozufalls-Signalerzeugungs-Einrichtung aufweist, welche Daten in einer vorbestimmten pseudozufälligen Reihenfolge sequentiell jedem Träger des ersten Frequenzbandes zuordnet, welches zur Datenübertragung in die erste Richtung verwendet wird und pseudozufällige Signale erzeugt, und sie an die erste Übertragungseinrichtung ausgibt, wobei die zweite Kommunikationseinrichtung Folgendes aufweist: eine zweite SNR-Berechnungseinrichtung (SNR = Signal to Noise Ratio, Signal-Rausch-Verhältnis), welche die beiden Durchschnitts-SNR-Werte für jeden Träger des ersten Frequenzbandes berechnet, welches zur Datenübertragung in die erste Richtung verwendet wird, und zwar entsprechend der ersten und zweiten Situation und unter Verwendung der an der zweiten Empfangseinrichtung empfangenen pseudozufälligen Signale; und eine zweite Bitzuordnungs- und Leistungszuordnungs-Berechnungseinrichtung, welche die beiden Sätze der Bitzuordnung und der Übertragungsleistungs-Zuordnung berechnet, und zwar entsprechend der ersten und zweiten Situation für jeden Träger des ersten Frequenzbandes und unter Verwendung der Durchschnitts-SNR-Werte jedes Trägers, welche an der zweiten SNR-Berechnungseinrichtung berechnet wurden; die vierte Speicherungsvorrichtung, welche die Informationen der beiden Sätze der Bitzuordnung und Übertragungsleistungs-Zuordnung speichert, welche an der zweiten Bit- und Leistungs-Zuordnungs-Berechnungseinrichtung berechnet wurden, und sie auch an die zweite Modulationseinrichtung ausgibt, und die zweite Übertragungseinrichtung, welche sie an die erste Kommunikationseinrichtung ausgibt; die zweite Modulationseinrichtung, welche an der Trainingsperiode die Bitzuordnung und die Übertragungsleistungs-Zuordnung für jeden Träger evaluiert, die Informationen der beiden Sätze der Bitzuordnung und der Übertragungsleistungs-Zuordnung, welche an der zweiten Bit- und Leistungs-Zuordnungs-Berechnungseinrichtung berechnet wurden, einem Träger in der benannten Bitanzahl zuordnet; die erste Kommunikationseinrichtung, welche den Träger von der zweiten Kommunikationseinrichtung an der ersten Empfangseinrichtung empfängt, und auch die Informationen der beiden Sätze der Bitzuordnung und der Übertragungsleistungs-Zuordnung aus dem Träger an der ersten Demodulationseinrichtung entnimmt, und die Informationen der beiden Sätze der Bitzuordnung und der Übertragungsleistungs-Zuordnung an der ersten Speicherungseinrichtung speichert.
  11. Mehrfachträger-Übertragungssystem in Übereinstimmung mit Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass: die erste Kommunikationseinrichtung Folgendes aufweist: eine erste Filtereinrichtung, welche mit dem Ausgangszweig der ersten Übertragungseinrichtung verbunden ist und Seitenausprägungen des ersten Frequenzbandes unterdrückt, welche in dem zweiten Frequenzband auftreten; und eine zweite Filtereinrichtung, welche mit dem Eingangszweig der ersten Empfangseinrichtung verbunden ist und Seitenausprägungen des zweiten Frequenzbandes unterdrückt, welche in dem ersten Frequenzband auftreten.
  12. Mehrfachträger-Übertragungssystem in Übereinstimmung mit Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass: die zweite Kommunikationseinrichtung Folgendes aufweist: eine dritte Filtereinrichtung, welche mit dem Eingangszweig der zweiten Übertragungseinrichtung verbunden ist und Seitenausprägungen des zweiten Frequenzbandes unterdrückt, welche in dem ersten Frequenzband auftreten; und eine vierte Filtereinrichtung, welche mit dem Ausgangszweig der zweiten Empfangseinrichtung verbunden ist und Seitenausprägungen des ersten Frequenzbandes unterdrückt, welche in dem zweiten Frequenzband auftreten.
  13. Mehrfachträger-Übertragungssystem in Übereinstimmung mit Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass: die erste Kommunikationseinrichtung eine Taktsignal-Erzeugungseinrichtung aufweist, welche das Taktsignal zur Änderung der Amplitude eines Trägers durch Synchronisation mit der Zeitgebung der Rauschpegeländerung erzeugt, und das Taktsignal von der Taktsignal-Erzeugungseinrichtung an die zweite Kommunikationseinrichtung mit Hilfe der ersten Übertragungseinrichtung überträgt, die zweite Kommunikationseinrichtung eine Taktsignal-Detektionseinrichtung aufweist, welche die Zeitgebung der Rauschpegeländerung von der Änderung der Amplitude des von der zweiten Empfangseinrichtung empfangenen Taktsignals detektiert, welches von der ersten Kommunikationseinrichtung übertragen wurde, die zweite Kommunikationseinrichtung die Bitzuordnung und die Übertragungsleistungs-Zuordnung benennt, welche für die Realisierung der Datenübertragung auf die Rauschpegeländerung hin verwendet wird, und zwar zwischen den beiden Sätzen der Bitzuordnung und der Übertragungsleistungs-Zuordnung, welche in der vierten Speicherungseinrichtung gespeichert sind, an die zweite Modulationseinrichtung durch die Zeitgebung der Rauschpegeländerung, welche durch die Taktdetektionseinrichtung detektiert wurde, und eine Bitzuordnungs- und Übertragungsleistungs-Zuordnungs-Auswahleinrichtung aufweist, welche dieselbe Bitzuordnung und Übertragungsleistungs-Zuordnung benennt wie die Bitzuordnung und die Übertragungsleistungs-Zuordnung, welche an der ersten Kommunikationseinrichtung verwendet wird, und zwar auf die Rauschpegeländerung hin, zwischen den beiden Sätzen der Bitzuordnung und der Übertragungsleistungs-Zuordnung, welche in der vierten Speicherungseinrichtung gespeichert sind, an die zweite Demodulationseinrichtung.
  14. Mehrfachträger-Übertragungseinrichtung in Übereinstimmung mit Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass: die erste Kommunikationseinrichtung Folgendes aufweist: eine erste Temporärspeicherungseinrichtung zur temporären Speicherung der von externer Ausstattung übertragenen Daten; eine erste Speicherungseinrichtung, welche die beiden Sätze der Bitzuordnung und der Übertragungsleistungs-Zuordnung speichert, welche der ersten und der zweiten Situation entsprechen, und zwar für jeden Träger des ersten Frequenzbandes, welches die Daten überträgt; eine erste Modulationseinrichtung, welche die beiden Sätze der Bitzuordnung und der Übertragungsleistungs-Zuordnung ausliest, welche in der ersten Speicherungseinrichtung gespeichert sind, und auch die Daten ausliest, welche in der ersten Temporärspeicherungseinrichtung gespeichert sind, und die Bitzuordnung und die Übertragungsleistungs-Zuordnung für jeden Träger des ersten Frequenzbandes auf die Rauschpegeländerung an der Datenübertragung hin auswählt, und die Amplitude jedes Trägers zu der Amplitude moduliert, welche der gewählten Bitzuordnung und Übertragungsleistungs-Zuordnung sowie der Ordnung von Bits der Daten entspricht, welche jedem Träger zugeordnet sind; einen ersten IFFT (Inverse Fast Fourier Transformer, Inverser Fast-Fourier-Transformator), welcher jeden Träger des ersten Frequenzbandes aufaddiert, welcher in der Amplitude an der ersten Modulationseinrichtung moduliert wurde, und den Spannungswert in einer digitalen Form ausgibt; eine Übertragungseinrichtung, welche einen ersten DAC (Digital to Analog Converter, Digital-Analog-Wandler) bereitstellt, wel cher den Spannungswert in der digitalen Form, welcher von dem ersten IFFT ausgegeben wurde, in analoge Signale umwandelt, und die analogen Signale an eine Schleife ausgibt; und eine erste Filtereinrichtung, welche Seitenausprägungen des ersten Frequenzbandes unterdrückt, welche in dem zweiten Frequenzband auftreten, wobei die erste Modulationseinrichtung die Bitzuordnung und die Übertragungsleistungs-Zuordnung jedem Träger des ersten Frequenzbandes zuordnet, indem sie die Bitgeschwindigkeit in der zweiten Situation höher gestaltet als die Bitgeschwindigkeit in der ersten Situation.
  15. Mehrfachträger-Übertragungssystem in Übereinstimmung mit Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass: die zweite Kommunikationseinrichtung Folgendes aufweist: eine zweite Temporärspeicherungseinrichtung zur temporären Speicherung der von externer Ausstattung übertragenen Daten; eine zweite Speicherungseinrichtung, welche die beiden Sätze der Bitzuordnung und der Übertragungsleistungs-Zuordnung speichert, welche der ersten und der zweiten Situation entsprechen, und zwar für jeden Träger des zweiten Frequenzbandes, welches die Daten überträgt; eine zweite Modulationseinrichtung, welche die beiden Sätze der Bitzuordnung und der Übertragungsleistungs-Zuordnung ausliest, welche in der zweiten Speicherungseinrichtung gespeichert sind, und auch die Daten ausliest, welche in der zweiten Temporärspeicherungseinrichtung gespeichert sind, und die Bitzuordnung und die Übertragungsleistungs-Zuordnung für jeden Träger des zweiten Frequenzbandes auf die Rauschpegeländerung an der Datenübertragung hin auswählt, und die Amplitude jedes Trägers zu der Amplitude moduliert, welche der gewählten Bitzuordnung und Übertra gungsleistungs-Zuordnung sowie der Ordnung von Bits entspricht, welche jedem Träger zugeordnet sind; einen zweiten IFFT (Inverse Fast Fourier Transformer, Inverser Fast-Fourier-Transformator), welcher jeden Träger des zweiten Frequenzbandes aufaddiert, welcher in der Amplitude an der zweiten Modulationseinrichtung moduliert wurde, und den Spannungswert in einer digitalen Form ausgibt; eine Übertragungseinrichtung, welche einen zweiten DAC (Digital to Analog Converter, Digital-Analog-Wandler) bereitstellt, welcher den Spannungswert in der digitalen Form, welcher von dem zweiten IFFT ausgegeben wurde, in analoge Signale umwandelt, und die analogen Signale an eine Schleife ausgibt; und eine dritte Filtereinrichtung, welche Seitenausprägungen des zweiten Frequenzbandes unterdrückt, welche in dem ersten Frequenzband auftreten, wobei die zweite Modulationseinrichtung die Bitzuordnung und die Übertragungsleistungs-Zuordnung jedem Träger des zweiten Frequenzbandes zuordnet, indem sie die Bitgeschwindigkeit in der ersten Situation höher gestaltet als die Bitgeschwindigkeit in der zweiten Situation.
  16. Mehrfachträger-Übertragungssystem in Übereinstimmung mit Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass: die erste Kommunikationseinrichtung Folgendes aufweist: einen ersten ADC (Analog to Digital Converter, Analog-Digital-Wandler), welcher analoge, von der zweiten Kommunikationseinrichtung mit Hilfe des Trägers des zweiten Frequenzbandes übertragene Signale in den Spannungswert in digitaler Form umwandelt; einen ersten FFT (Fast Fourier Transformer, Fast-Fourier-Transformator), welcher die Fast-Fourier-Transformation an dem Spannungswert in der digitalen Form realisiert, welcher von dem ersten ADC ausgegeben wurde, und jeden Träger des zweiten Frequenzbandes herausnimmt, dessen Amplitude moduliert wird; eine dritte Speicherungseinrichtung, welche die beiden Sätze der Bitzuordnung und der Übertragungsleistungs-Zuordnung speichert, welche der ersten und der zweiten Situation entsprechen, und zwar für jeden Träger des zweiten Frequenzbandes, welches von der zweiten Kommunikationseinrichtung übertragen wurde; eine erste Demodulationseinrichtung, welche die beiden Sätze der Bitzuordnung und der Übertragungsleistungs-Zuordnung aus der dritten Speicherungseinrichtung ausliest, und die jedem Träger des zweiten Frequenzbandes von der ersten FFT-Einrichtung zugeordneten Daten herausnimmt, und zwar mit Hilfe derselben Bitzuordnung und Übertragungsleistungs-Zuordnung wie die Bitzuordnung und die Übertragungsleistungs-Zuordnung welche auf die Zeitgebung der Rauschpegeländerung an der zweiten Kommunikationseinrichtung hin zugeordnet wurden; eine Empfangseinrichtung, welche eine dritte Temporärspeicherungseinrichtung bereitstellt, welche temporär die Daten speichert, welche durch die erste Demodulationseinrichtung herausgenommen wurden, um die Ausgangsmenge an Daten zu einem konstanten Wert zu machen; und eine zweite Filtereinrichtung, welche mit dem Eingangszweig der Empfangseinrichtung verbunden ist und Seitenausprägungen des zweiten Frequenzbandes unterdrückt, welche in dem ersten Frequenzband auftreten.
  17. Mehrfachträger-Übertragungssystem in Übereinstimmung mit Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass: die zweite Kommunikationseinrichtung Folgendes aufweist: einen zweiten ADC (Analog to Digital Converter, Analog-Digital-Wandler), welcher analoge, von der ersten Kommunikationseinrichtung mit Hilfe des Trägers des ersten Frequenzbandes übertragene Signale in den Spannungswert in digitaler Form umwandelt; einen zweiten FFT (Fast Fourier Transformer, Fast-Fourier-Transformator), welcher die Fast-Fourier-Transformation an dem Spannungswert in der digitalen Form von dem zweiten ADC realisiert, und jeden Träger des ersten Frequenzbandes herausnimmt, dessen Amplitude moduliert wird; eine vierte Speicherungseinrichtung, welche die beiden Sätze der Bitzuordnung und der Übertragungsleistungs-Zuordnung speichert, welche der ersten und der zweiten Situation entsprechen, und zwar für jeden Träger des ersten Frequenzbandes, welches von der ersten Kommunikationseinrichtung übertragen wurde; eine zweite Demodulationseinrichtung, welche die beiden Sätze der Bitzuordnung und der Übertragungsleistungs-Zuordnung aus der vierten Speicherungseinrichtung ausliest, und die jedem Träger des ersten Frequenzbandes von der zweiten FFT-Einrichtung zugeordneten Daten herausnimmt, und zwar mit Hilfe derselben Bitzuordnung und Übertragungsleistungs-Zuordnung wie die Bitzuordnung und die Übertragungsleistungs-Zuordnung welche auf die Zeitgebung der Rauschpegeländerung an der ersten Kommunikationseinrichtung hin zugeordnet wurden; eine Empfangseinrichtung, welche eine vierte Temporärspeicherungseinrichtung bereitstellt, welche temporär die Daten speichert, welche durch die zweite Demodulationseinrichtung herausgenommen wurden, um die Ausgangsmenge an Daten zu einem konstanten Wert zu machen; und eine vierte Filtereinrichtung, welche mit dem Eingangszweig der Empfangseinrichtung verbunden ist und Seitenausprägungen des ersten Frequenzbandes unterdrückt, welche in dem zweiten Frequenzband auftreten.
  18. Mehrfachträger-Übertragungssystem in Übereinstimmung mit Anspruch 16 und 17, dadurch gekennzeichnet, dass: die zweite Kommunikationseinrichtung Folgendes aufweist: eine zweite Pseudozufalls-Signalerzeugungs-Einrichtung, welche die Amplitude jedes Trägers des zweiten Frequenzbandes moduliert, welches zur Datenübertragung in die zweite Richtung verwendet wird, und zwar zu der Amplitude, welche der Bitordnung der benannten Daten entspricht, welche in der vorbestimmten pseudozufälligen Reihenfolge zugeordnet wurden, und das Ergebnis an den zweiten IFFT ausgibt, die erste Kommunikationseinrichtung, welche Folgendes aufweist: eine erste SNR-Berechnungseinrichtung, welche zwei SNR-Durchschnittswerte für jeden Träger des zweiten Frequenzbandes berechnet, welches zur Datenübertragung in die zweite Richtung verwendet wird, und zwar durch Verwendung der Träger, welche durch den ersten FFT herausgenommen wurden und deren Amplituden moduliert wurden; und eine erste Bit- und Leistungs-Zuordnungsberechnungseinrichtung, welche die beiden Sätze der Bitzuordnung und der Übertragungsleistungs-Zuordnung berechnet, entsprechend der ersten und zweiten Situation und für jeden Träger des zweiten Frequenzbandes, und zwar unter Verwendung der SNR-Durchschnittswerte, welche an der ersten SNR-Berechnungseinrichtung berechnet wurden, wobei die Informationen der beiden Sätze der Bitzuordnung und der Übertragungsleistungs-Zuordnung, welche an der ersten Bit- und Leistungs-Zuordnungsberechnungseinrichtung berechnet wurden, in der dritten Speicherungseinrichtung gespeichert werden und ebenfalls an die erste Modulationseinrichtung ausgegeben werden, und an die zweite Kommunikationseinrichtung ausgegeben werden, die erste Modulationseinrichtung an der Trainingsperiode, an welcher die Bitzuordnung und die Übertragungsleistungs-Zuordnung, welche jedem Träger zugeordnet sind, evaluiert wird, die Amplitude eines Trägers zu der Amplitude moduliert, welche der Bitordnung der Daten entspricht, welche jedem Träger zugeordnet sind, und die Informationen der beiden Sätze der Bitzuordnung und der Übertragungsleistungs-Zuordnung, welche an der ersten Bit- und Leistungs-Zuordnungsberechnungseinrichtung berechnet wurden, dem Träger in der benannten Anzahl von Bits zuordnet, und das Ergebnis an den ersten IFFT ausgibt, die zweite Kommunikationseinrichtung die Informationen der beiden Sätze der Bitzuordnung und der Übertragungsleistungs-Zuordnung aus dem Träger herausnimmt, dessen Amplitude moduliert und aus dem zweiten FFT an der zweiten Demodulationseinrichtung herausgenommen wurde, und die Informationen der beiden Sätze der Bitzuordnung und der Übertragungsleistungs-Zuordnung in der zweiten Speicherungseinrichtung speichert.
  19. Mehrfachträger-Übertragungssystem in Übereinstimmung mit Anspruch 16 und 17, dadurch gekennzeichnet, dass: die erste Kommunikationseinrichtung Folgendes aufweist: eine erste Pseudozufalls-Signalerzeugungs-Einrichtung, welche die Amplitude jedes Trägers des ersten Frequenzbandes moduliert, welches zur Datenübertragung in die erste Richtung verwendet wird, und zwar zu der Amplitude, welche der Bitordnung der benannten Daten entspricht, welche in der vorbestimmten pseudozufälligen Reihenfolge zugeordnet wurden, und das Ergebnis an den ersten IFFT ausgibt, die zweite Kommunikationseinrichtung, welche Folgendes aufweist: eine zweite SNR-Berechnungseinrichtung, welche zwei SNR-Durchschnittswerte für jeden Träger des ersten Frequenzbandes berechnet, welches zur Datenübertragung in die erste Richtung verwendet wird, und zwar durch Verwendung der Träger, welche durch den zweiten FFT herausgenommen wurden und deren Amplituden moduliert wurden; und eine zweite Bit- und Leistungs-Zuordnungsberechnungseinrichtung, welche die beiden Sätze der Bitzuordnung und der Übertragungsleistungs-Zuordnung berechnet, entsprechend der ersten und zweiten Situation und für jeden Träger des ersten Frequenzbandes, und zwar unter Verwendung der SNR-Durchschnittswerte, welche an der zweiten SNR-Berechnungseinrichtung berechnet wurden, wobei die Informationen der beiden Sätze der Bitzuordnung und der Übertragungsleistungs-Zuordnung, welche an der zweiten Bit- und Leistungs-Zuordnungsberechnungseinrichtung berechnet wurden, in der vierten Speicherungseinrichtung gespeichert werden und ebenfalls an die zweite Modulationseinrichtung ausgegeben werden, und an die erste Kommunikationseinrichtung ausgegeben werden, die zweite Modulationseinrichtung an der Trainingsperiode, an welcher die Bitzuordnung und die Übertragungsleistungs-Zuordnung, welche jedem Träger zugeordnet sind, evaluiert wird, die Amplitude eines Trägers zu der Amplitude moduliert, welche der Bitordnung der Daten entspricht, welche jedem Träger zugeordnet sind, und die Informationen der beiden Sätze der Bitzuordnung und der Übertragungsleistungs-Zuordnung, welche an der zweiten Bit- und Leistungs-Zuordnungsberechnungseinrichtung berechnet wurden, dem Träger in der benannten Anzahl von Bits zuordnet, und das Ergebnis an den zweiten IFFT ausgibt, die erste Kommunikationseinrichtung die Informationen der beiden Sätze der Bitzuordnung und der Übertragungsleistungs-Zuordnung aus dem Träger herausnimmt, dessen Amplitude moduliert und aus dem ersten FFT an der ersten Demodulationseinrichtung heraus genommen wurde, und die Informationen der beiden Sätze der Bitzuordnung und der Übertragungsleistungs-Zuordnung in der ersten Speicherungseinrichtung speichert.
  20. Mehrfachträger-Übertragungssystem in Übereinstimmung mit Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass: die erste Kommunikationseinrichtung Folgendes aufweist: eine Signalerzeugungseinrichtung, welche ein Signal erzeugt, welches mit dem Rauschen synchronisiert ist, welches die Amplitude eines Trägers zur Änderung veranlasst, und zwar durch Synchronisation mit der Zeitgebung der Rauschpegeländerung, und das Ergebnis an den ersten IFFT ausgibt; die zweite Kommunikationseinrichtung Folgendes aufweist: eine Zeitgebungs-Detektionseinrichtung, welche die Zeitgebung der Rauschpegeländerung durch die Änderung der Amplitude des Trägers detektiert, welcher aus dem zweiten FFT herausgenommen wurde; und eine Bit- und Leistungs-Zuordnungs-Auswahleinrichtung, welche die Benennung der Bitzuordnung und der Übertragungsleistungs-Zuordnung realisiert, welche zur Datenübertragung auf die Rauschpegeländerung hin verwendet wird, und zwar von den beiden Sätzen der Bitzuordnung und der Übertragungsleistungs-Zuordnung, welche in der zweiten Speicherungseinrichtung gespeichert sind, an die zweite Modulationseinrichtung durch die Zeitgebung der Rauschpegeländerung, welche durch die Zeitgebungs-Detektionseinrichtung detektiert wurde, und dieselbe Bitzuordnung und Übertragungsleistungs-Zuordnung wie die Bitzuordnung und die Übertragungsleistungs-Zuodnung auf die Rauschpegeländerung an der ersten Kommunikationseinrichtung hin von den beiden Sätzen der Bitzuordnung und Übertragungsleistungs-Zuordnung, welche in der vierten Speicherungseinrichtung gespeichert sind, an die zweite Demodulationseinrichtung benennt, welche zur Demodulation der Daten verwendet wird.
  21. Mehrfachträger-Übertragungssystem in Übereinstimmung mit Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass: das erste Frequenzband ein Hochfrequenzband ist; und das zweite Frequenzband ein Niederfrequenzband ist.
  22. Mehrfachträger-Übertragungssystem in Übereinstimmung mit Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass: das erste Frequenzband ein Niederfrequenzband ist; und das zweite Frequenzband ein Hochfrequenzband ist.
  23. Mehrfachträger-Übertragungsvorrichtung zur Realisierung der Datenübertragung unter einer Rauschumgebung, in welcher der Rauschpegel sich mit zyklischer/vorbestimmter Zeitgebung ändert, dadurch gekennzeichnet, dass: eine Übertragungseinrichtung, welche die Datenübertragung mit Hilfe jedes Trägers eines ersten Frequenzbandes dadurch realisiert, dass sie die Bitgeschwindigkeit in einer zweiten Situation höher gestaltet als die Bitgeschwindigkeit in einer ersten Situation, wobei die erste Situation eintritt, wenn das Rauschen an der Vorrichtung größer wird als das Rauschen an einer Gegenkommunikationseinrichtung, und die zweite Situation eintritt, wenn das Rauschen an der Gegenkommunikationeinrichtung größer wird als das Rauschen an der Vorrichtung.
  24. Mehrfachträger-Übertragungsvorrichtung in Übereinstimmung mit Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, dass: die erste Übertragungseinrichtung Folgendes aufweist: eine erste Speicherungseinrichtung, welche die Bitzuordnung und die Übertragungsleistungs-Zuordnung für jeden Träger des ersten Frequenzbandes speichert, welches die Daten in der ersten Situation überträgt, und die Bitzuordnung und die Übertragungsleistungs-Zuordnung für jeden Träger des ersten Frequenzbandes speichert, welches die Daten in der zweiten Situation überträgt; eine erste Modulationseinrichtung, welche die beiden Sätze der Bitzuordnung und der Übertragungsleistungs-Zuordnung ausliest, welche in der ersten Speicherungseinrichtung gespeichert sind, und die Bitzuordnung und die Übertragungsleistungs-Zuordnung jedem Träger des ersten Frequenzbandes zuordnet, und zwar indem sie die Bitgeschwindigkeit der Datenübertragung in der zweiten Situation höher gestaltet als die Bitgeschwindigkeit der Datenübertragung in der ersten Situation.
  25. Mehrfachträger-Übertragungsvorrichtung in Übereinstimmung mit Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, dass: die Vorrichtung für die Mehrfachträger-Übertragung Folgendes aufweist: eine zweite Speicherungseinrichtung, welche die Bitzuordnung und die Übertragungsleistungs-Zuordnung für jeden Träger des zweiten Frequenzbandes speichert, welches von der Gegenkommunikationseinrichtung in der ersten Situation übertragen wird, und die Bitzuordnung und die Übertragungsleistungs-Zuordnung für jeden Träger des zweiten Frequenzbandes in der zweiten Situation speichert; und eine Empfangseinrichtung, welche eine Demodulationseinrichtung aufweist, welche die beiden Sätze der Bitzuordnung und der Übertragungsleistungs-Zuordnung aus der zweiten Speicherungseinrichtung ausliest, und die von der Gegenkommunikationseinrichtung übertragenen Daten demoduliert, und zwar mit Hilfe derselben Bitzuordnung und Übertragungsleistungs-Zuordnung wie die Bitzuordnung und die Übertragungsleistungs-Zuordnung, welche an der Gegenkommunikationseinrichtung auf die Zeitgebung der Rauschpegeländerung hin zugeordnet wurden.
  26. Mehrfachträger-Übertragungsvorrichtung in Übereinstimmung mit Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet dass: die Vorrichtung für die Mehrfachträger-Übertragung Folgendes aufweist: eine erste Filtereinrichtung, welche mit dem Ausgangszweig der Übertragungseinrichtung verbunden ist und Seitenausprägungen des ersten Frequenzbandes unterdrückt, welche in dem zweiten Frequenzband auftreten; und eine zweite Filtereinrichtung, welche mit dem Eingangszweig der Empfangseinrichtung verbunden ist und Seitenausprägungen des zweiten Frequenzbandes unterdrückt, welche in dem ersten Frequenzband auftreten.
  27. Mehrfachträger-Übertragungsvorrichtung in Übereinstimmung mit Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, dass: die Mehrfachträger-Übertragungsvorrichtung Folgendes aufweist: eine erste Temporärspeicherungseinrichtung zur temporären Speicherung der von externer Ausstattung übertragenen Daten; eine erste Speicherungseinrichtung, welche die beiden Sätze der Bitzuordnung und der Übertragungsleistungs-Zuordnung speichert, welche der ersten und der zweiten Situation entsprechen, und zwar für jeden Träger des ersten Frequenzbandes, welches die Daten überträgt; eine erste Modulationseinrichtung, welche die beiden Sätze der Bitzuordnung und der Übertragungsleistungs-Zuordnung ausliest, welche in der ersten Speicherungseinrichtung gespeichert sind, und auch die Daten ausliest, welche in der ersten Temporärspei cherungseinrichtung gespeichert sind, und die Bitzuordnung und die Übertragungsleistungs-Zuordnung für jeden Träger des ersten Frequenzbandes auf die Rauschpegeländerung an der Datenübertragung hin auswählt, und die Amplitude jedes Trägers zu der Amplitude moduliert, welche der gewählten Bitzuordnung und Übertragungsleistungs-Zuordnung sowie der Ordnung von Bits der Daten entspricht, welche jedem Träger zugeordnet sind; einen ersten IFFT (Inverse Fast Fourier Transformer, Inverser Fast-Fourier-Transformator), welcher jeden Träger des ersten Frequenzbandes aufaddiert, welcher in der Amplitude an der ersten Modulationseinrichtung moduliert wurde, und den Spannungswert in einer digitalen Form ausgibt; eine Übertragungseinrichtung, welche einen ersten DAC (Digital to Analog Converter, Digital-Analog-Wandler) bereitstellt, welcher den Spannungswert in der digitalen Form, welcher von dem ersten IFFT ausgegeben wurde, in analoge Signale umwandelt, und die analogen Signale an eine Schleife ausgibt; und eine erste Filtereinrichtung, welche Seitenausprägungen des ersten Frequenzbandes unterdrückt, welche in dem zweiten Frequenzband auftreten, wobei die erste Modulationseinrichtung die Bitzuordnung und die Übertragungsleistungs-Zuordnung jedem Träger des ersten Frequenzbandes zuordnet, indem sie die Bitgeschwindigkeit in der zweiten Situation höher gestaltet als die Bitgeschwindigkeit in der ersten Situation.
  28. Mehrfachträger-Übertragungsvorrichtung in Übereinstimmung mit Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, dass: die Vorrichtung zur Mehrfachträger-Übertragung Folgendes aufweist: einen ADC (Analog to Digital Converter, Analog-Digital-Wandler), welcher analoge, von der Gegenkommunikationseinrichtung mit Hilfe des Trägers des zweiten Frequenzbandes übertragene Signale in den Spannungswert in digitaler Form umwandelt; einen FFT (Fast Fourier Transformer, Fast-Fourier-Transformator), welcher die Fast-Fourier-Transformation an dem Spannungswert in der digitalen Form realisiert, welcher von dem ADC ausgegeben wurde, und jeden Träger des zweiten Frequenzbandes herausnimmt, dessen Amplitude moduliert wird; eine zweite Speicherungseinrichtung, welche die beiden Sätze der Bitzuordnung und der Übertragungsleistungs-Zuordnung speichert, welche der ersten und der zweiten Situation entsprechen, und zwar für jeden Träger des zweiten Frequenzbandes, welches von der Gegenkommunikationseinrichtung übertragen wurde; eine Demodulationseinrichtung, welche die beiden Sätze der Bitzuordnung und der Übertragungsleistungs-Zuordnung aus der zweiten Speicherungseinrichtung ausliest, und die jedem Träger des zweiten Frequenzbandes von der FFT-Einrichtung zugeordneten Daten herausnimmt, und zwar mit Hilfe derselben Bitzuordnung und Übertragungsleistungs-Zuordnung wie die Bitzuordnung und die Übertragungsleistungs-Zuordnung, welche auf die Zeitgebung der Rauschpegeländerung an der Gegenkommunikationseinrichtung hin zugeordnet wurden; eine Empfangseinrichtung, welche eine zweite Temporärspeicherungseinrichtung bereitstellt, welche temporär die Daten speichert, welche durch die Demodulationseinrichtung herausgenommen wurden, um die Ausgangsmenge an Daten zu einem konstanten Wert zu machen; und eine zweite Filtereinrichtung, welche mit dem Eingangszweig der Empfangseinrichtung verbunden ist und Seitenausprägungen des zweiten Frequenzbandes unterdrückt, welche in dem ersten Frequenzband auftreten.
  29. Mehrfachträger-Übertragungseinrichtung in Übereinstimmung mit Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, dass: das erste Frequenzband ein Hochfrequenzband ist; und das zweite Frequenzband ein Niederfrequenzband ist.
  30. Mehrfachträger-Übertragungseinrichtung in Übereinstimmung mit Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, dass: das erste Frequenzband ein Niederfrequenzband ist; und das zweite Frequenzband ein Hochfrequenzband ist.
  31. Verfahren zur Mehrfachträger-Übertragung zur Realisierung einer Datenübertragung zwischen einer ersten Kommunikationeinrichtung (1) und einer zweiten Kommunikationseinrichtung (2) unter einer Rauschumgebung, in welcher der Rauschpegel sich mit zyklischer/vorbestimmter Zeitgebung ändert, gekennzeichnet durch: einen Bitzuordnungs-Schaltungsprozess, welcher die Bitzuordnung schaltet, welche jedem Träger eines ersten Frequenzbandes auf die Zeitgebung der Rauschpegeländerung hin zugeordnet wird, und zwar an einer Vorrichtung zur Mehrfachträger-Übertragung, welche die Datenübertragung mit Hilfe des ersten Frequenzbandes realisiert; einen Zuordnungsprozess, welcher Daten jedem Träger des ersten Frequenzbandes zuordnet, und zwar mit Hilfe der geschalteten Bitzuordnung; und einen Übertragungsprozess einschließlich eines Träger-Übertragungsprozesses, welcher jeden Träger des ersten Frequenzbandes mit zugeordneten Daten an eine Gegenkommunikationseinrichtung überträgt, und die Bitgeschwindigkeit der Datenübertragung in eine zweite Richtung höher gestaltet als die Bitgeschwindigkeit der Datenübertragung in eine erste Richtung in einer ersten Situation, wobei die erste Richtung definiert ist als die Richtung von der Vorrichtung zu der Gegeneinrichtung, die zweite Richtung definiert ist als die Richtung von der Gegeneinrichtung zu der Vorrichtung und die erste Situation eine Periode ist, in welcher das Rauschen in der ersten Richtung größer ist als das in der zweiten Richtung.
  32. Verfahren zur Mehrfachträger-Übertragung in Übereinstimmung mit Anspruch 31, dadurch gekennzeichnet, dass: die Vorrichtung zur Mehrfachträger-Übertragung Folgendes ausführt: den Schaltungsprozess, welcher die Bitzuordnung schaltet, welche jedem Träger eines ersten Frequenzbandes zugeordnet ist, welches die Daten auf die Zeitgebung der Rauschpegeländerung hin mit Hilfe der Vorrichtung überträgt; den Zuordnungsprozess, welcher die Daten jedem Träger des ersten Frequenzbandes entsprechend der geschalteten Bitzuordnung zuordnet; und den ersten Datenübertragungsprozess, welcher jeden Träger des ersten Frequenzbandes mit zugeordneten Daten an die Gegenkommunikationseinrichtung überträgt, welche durch die Vorrichtung ausgeführt wird, wobei die Gegenkommunikationseinrichtung Folgendes ausführt: einen Schaltungsprozess, welcher die Bitzuordnung schaltet, welche jedem Träger eines zweiten Frequenzbandes zugeordnet ist, welches die Daten auf die Zeitgebung der Rauschpegeländerung hin überträgt; einen Zuordnungsprozess, welcher die Daten jedem Träger des zweiten Frequenzbandes entsprechend der geschalteten Bitzuordnung zuordnet; und einen zweiten Datenübertragungsprozess einschließlich eines Übertragungsprozesses, welcher jeden Träger des zweiten Frequenzbandes mit zugeordneten Daten an die Vorrichtung überträgt.
  33. Verfahren zur Mehrfachträger-Übertragung in Übereinstimmung mit Anspruch 32, dadurch gekennzeichnet, dass: das Verfahren zur Mehrfachträger-Übertragung die Bitgeschwindigkeit in die erste Richtung mit Hilfe des ersten Frequenzbandes höher gestaltet als die Bitgeschwindigkeit der Datenübertragung in die zweite Richtung mit Hilfe des zweiten Frequenzbandes, und zwar in einer zweiten Situation, in welcher das Rauschen in der zweiten Richtung größer ist als das in der ersten Richtung.
  34. Verfahren zur Mehrfachträger-Übertragung in Übereinstimmung mit Anspruch 33, dadurch gekennzeichnet, dass: der erste Datenübertragungsprozess die Daten jedem Träger des ersten Frequenzbandes zuordnet, indem er die Bitgeschwindigkeit in der zweiten Situation höher gestaltet als die Bitgeschwindigkeit in der ersten Situation, und die Datenübertragung realisiert.
  35. Verfahren zur Mehrfachträger-Übertragung in Übereinstimmung mit Anspruch 33, dadurch gekennzeichnet, dass: der zweite Datenübertragungsprozess die Daten jedem Träger des zweiten Frequenzbandes zuordnet, indem er die Bitgeschwindigkeit in der ersten Situation höher gestaltet als die Bitgeschwindigkeit in der zweiten Situation, und die Datenübertragung realisiert.
  36. Verfahren zur Mehrfachträger-Übertragung in Übereinstimmung mit Anspruch 33, dadurch gekennzeichnet, dass: ein erster Pseudozufalls-Signalerzeugungsprozess die Daten in einer vorbestimmten pseudozufälligen Ordnung sequentiell jedem Träger des ersten Frequenzbandes zuordnet, welches zur Datenübertragung in die erste Richtung verwendet wird und pseudozufällige Signale erzeugt; und ein erster Übertragungsprozess die pseudozufälligen Signale an die Gegenkommunikationseinrichtung überträgt, welche durch die Vorrichtung ausgeführt wird, wobei die Gegenkommunikationseinrichtung Folgendes ausführt: einen ersten Empfangsprozess, welcher die von der Vorrichtung übertragenen pseudozufälligen Signale empfängt; einen ersten SNR-Berechnungsprozess (Signal-to-Noise-Ratio- oder Signal-Rausch-Verhältnis-Berechnungsprozess), welcher den SNR-Wert jedes Trägers des ersten Frequenzbandes berechnet, welches zur Datenübertragung in die erste Richtung verwendet wird, und zwar mit Hilfe der an dem ersten Empfangsprozess sowohl in die erste als auch die zweite Richtung empfangenen pseudozufälligen Signale; einen ersten Bitzuordnungs- und Übertragungsleistungs-Zuordnungs-Berechnungsprozess, welcher die Bitzuordnung und die Übertragungsleistungs-Zuordnung für jeden Träger des ersten Frequenzbandes berechnet, und zwar mit Hilfe des SNR-Wertes jedes an dem ersten SNR-Berechnungsprozess sowohl in die erste als auch die zweite Richtung berechneten SNR-Wertes jedes Trägers; einen ersten Speicherungsprozess, welcher die beiden Sätze der Bitzuordnung und der Übertragungsleistungs-Zuordnung speichert, welche an dem ersten Bit- und Übertragungsleistungs-Zuordnungs-Berechnungsprozess berechnet wurden; und einen zweiten Übertragungsprozess, welcher die beiden Sätze der Bitzuordnung und der Übertragungsleistungs-Zuordnung, welche an dem ersten Bit- und Übertragungsleistungs-Zuordnung-Berechnungsprozess berechnet wurden, an die Vorrichtung überträgt, wobei die erste Kommunikationseinrichtung Folgendes ausführt: einen zweiten Empfangsprozess, welcher die beiden Sätze der Bitzuordnung und der Übertragungsleistungs-Zuordnung empfängt, welche von der Gegenkommunikationseinrichtung übertragen werden; und einen zweiten Speicherungsprozess, welcher die beiden Sätze der Bitzuordnung und der Übertragungsleistungs-Zuordnung speichert, wobei der erste Datenübertragungsprozess einen ersten Modulationsprozess beinhaltet, welcher die Bitzuordnung und die Übertragungsleistungs-Zuordnung zu jedem Träger des ersten Frequenzbandes zuordnet, und zwar indem er die Bitgeschwindigkeit in der zweiten Situation höher gestaltet als die Bitgeschwindigkeit in der ersten Situation und auf die Zeitgebung der Rauschpegeländerung hin und mit Hilfe der beiden Sätze der Bitzuodnung und der Übertragungsleistungs-Zuordneung, welche durch den zweiten Speicherungsprozess gespeichert wurden.
  37. Verfahren zur Mehrfachträger-Übertragung in Übereinstimmung mit Anspruch 33, dadurch gekennzeichnet, dass: die Gegenkommunikationseinrichtung Folgendes aufweist: einen zweiten Pseudozufalls-Signalerzeugungsprozess, welcher die Daten in einer vorbestimmten pseudozufälligen Ordnung sequentiell jedem Träger des zweiten Frequenzbandes zuordnet, welches zur Datenübertragung in die zweite Richtung verwendet wird, und pseudozufällige Signale erzeugt; und einen dritten Übertragungsprozess, welcher die an dem zweiten Pseudozufalls-Signalerzeugungsprozess erzeugten pseudozufälligen Signale an Vorrichtung überträgt, wobei die Vorrichtung Folgendes ausführt: einen dritten Empfangsprozess, welcher die von der Gegenkommunikationseinrichtung übertragenen pseudozufälligen Signale empfängt; einen zweiten SNR-Berechnungsprozess (Signal-to-Noise-Ratio- oder Signal-Rausch-Verhältnis-Berechnungsprozess), welcher den SNR-Wert jedes Trägers des zweiten Frequenzbandes berechnet, welches zur Datenübertragung in die zweite Richtung verwendet wird, und zwar mit Hilfe der an dem dritten Empfangsprozess sowohl in der ersten als auch der zweiten Situation empfangenen pseudozufälligen Signale; einen zweiten Bitzuordnungs- und Übertragungsleistungs-Zuordnungs-Berechnungsprozess, welcher die Bitzuordnung und die Übertragungsleistungs-Zuordnung für jeden Träger des zweiten Frequenzbandes berechnet, und zwar mit Hilfe des SNR-Wertes jedes an dem zweiten SNR-Berechnungsprozess sowohl in der ersten als auch der zweiten Situation berechneten SNR-Wertes jedes Trägers; einen dritten Speicherungsprozess, welcher die beiden Sätze der Bitzuordnung und der Übertragungsleistungs-Zuordnung speichert, welche an dem zweiten Bit- und Übertragungsleistungs-Zuordnungs-Berechnungsprozess berechnet wurden; und einen vierten Übertragungsprozess, welcher die beiden Sätze der Bitzuordnung und der Übertragungsleistungs-Zuordnung an die Gegenkommunikationseinrichtung überträgt, welche an dem zweiten Bit- und Übertragungsleistungs-Zuordnungs-Berechnungsprozess berechnet wurden, wobei die Gegenkommunikationseinrichtung Folgendes ausführt: einen vierten Empfangsprozess, welcher die beiden Sätze der Bitzuordnung und der Übertragungsleistungs-Zuordnung empfängt, welche von der Vorrichtung übertragen werden; und einen vierten Speicherungsprozess, welcher die beiden Sätze der Bitzuordnung und der Übertragungsleistungs-Zuordnung speichert, welche durch den vierten Empfangsprozess empfangen wurden, wobei der zweite Datenübertragungsprozess einen zweiten Modulationsprozess beinhaltet, welcher die Bitzuordnung und die Übertragungsleistungs-Zuordnung zu jedem Träger des zweiten Frequenzbandes zuordnet, und zwar indem er die Bitgeschwindigkeit in der ersten Situation höher gestaltet als die Bitgeschwindigkeit in der zweiten Situation und auf die Zeitgebung der Rauschpegeländerung hin und mit Hilfe der beiden Sätze der Bitzuodnung und der Übertragungsleistungs-Zuordnung, welche durch den vierten Speicherungsprozess gespeichert wurden.
  38. Verfahren zur Mehrfachträger-Übertragung in Übereinstimmung mit Anspruch 37, dadurch gekennzeichnet, dass: die Vorrichtung einen ersten Datenempfangsprozess aufweist, welcher einen ersten Demodulationsprozess beinhaltet, welcher die von der Gegenkommunikationseinrichtung übertragenen Daten mit Hilfe derselben Bitzuordnung und Übertragungsleistungs-Zuordnung demoduliert wie die Bitzuordnung und Übertragungsleistungs-Zuordnung, welche auf die Zeitgebung der Rauschpegeländerung hin an der Gegenkommunikationseinrichtung zugeordnet wurden, und zwar unter Verwendung der beiden Sätze der Bitzuordnung und Übertragungsleistungs-Zuordnung, welche durch den dritten Speicherungsprozess gespeichert wurden.
  39. Verfahren zur Mehrfachträger-Übertragung in Übereinstimmung mit Anspruch 36, dadurch gekennzeichnet, dass: die Gegenkommunikationseinrichtung einen zweiten Datenempfangsprozess ausführt welcher die von der Vorrichtung übertragenen Daten mit Hilfe derselben Bitzuordnung und Übertragungsleistungs-Zuordnung demoduliert wie die Bitzuordnung und Übertragungsleistungs-Zuordnung, welche auf die Zeitgebung der Rauschpegeländerung hin an der Vorrichtung zugeordnet wurden, und zwar unter Verwendung der beiden Sätze der Bitzuordnung und Übertragungsleistungs-Zuordnung, welche durch den ersten Speicherungsprozess gespeichert wurden.
  40. Verfahren zur Mehrfachträger-Übertragung in Übereinstimmung mit Anspruch 33, dadurch gekennzeichnet, dass: der erste Datenübertragungsprozess Folgendes aufweist: einen ersten Temporärspeicherungprozess, welcher temporär die von externer Ausstattung übertragenen Daten speichert; einen ersten Ausleseprozess, welcher die beiden Sätze der Bitzuordnung und der Übertragungsleistungs-Zuordnung ausliest, welche an dem ersten Speicherungsprozess gespeichert wurden; einen ersten Auswahlprozess, welcher die Bitzuordnung auswählt, welche jedem Träger zugeordnet ist, sowie die Übertragungsleistungs-Zuordnung, welche für jeden Träger des ersten Frequenzbandes verwendet wird, und zwar aus den beiden Sätzen der Bitzuordnung und der Übertragungsleistungs-Zuordnung, welche durch den ersten Ausleseprozess ausgelesen wurden, und auf die Zeitgebung der Rauschpegeländerung hin; einen ersten Modulationsprozess, welcher die Amplitude jedes Trägers des ersten Frequenzbandes zu der Amplitude moduliert, welche der ausgewählten Bitzuordnung und Übertragungsleistungs-Zuordnung sowie der Ordnung von Bits der jedem Träger zugeordneten Daten entspricht; einen ersten IFFT-Prozess (Inverse-Fast-Fourier-Transform- oder inversen Fast-Fourier-Transformations-Prozess), welcher jeden Träger des ersten Frequenzbandes mit der an dem ersten Modulationsprozess modulierten Amplitude aufaddiert, und den Spannungswert in einer digitalen Form ausgibt; einen ersten DAC-Prozess (Digital-to-Analog-Converter- oder Digital-Analog-Umwandlungs-Prozess), welcher den Spannungswert in der digitalen Form, welcher von dem ersten IFFT-Prozess ausgegeben wird, in analoge Signale umwandelt und diese Signale an eine Schleife ausgibt; und einen ersten Filterprozess, welcher Seitenausprägungen des ersten Frequenzbandes unterdrückt, welche in dem zweiten Frequenzband auftreten.
  41. Verfahren zur Mehrfachträger-Übertragung in Übereinstimmung mit Anspruch 33, dadurch gekennzeichnet, dass: der zweite Datenübertragungsprozess Folgendes aufweist: einen zweiten Temporärspeicherungprozess, welcher temporär die von externer Ausstattung übertragenen Daten speichert; einen zweiten Ausleseprozess, welcher die beiden Sätze der Bitzuordnung und der Übertragungsleistungs-Zuordnung ausliest, welche an dem zweiten Speicherungsprozess gespeichert wurden; einen zweiten Auswahlprozess, welcher die Bitzuordnung und die Übertragungsleistungs-Zuordnung für jeden Träger des zweiten Frequenzbandes aus den beiden Sätzen der Bitzuordnung und der Übertragungsleistungs-Zuordnung auswählt, welche durch den zweiten Ausleseprozess ausgelesen wurden, und zwar auf die Zeitgebung der Rauschpegeländerung hin; einen zweiten Modulationsprozess, welcher die Amplitude jedes Trägers des zweiten Frequenzbandes zu der Amplitude moduliert, welche der ausgewählten Bitzuordnung und Übertragungsleistungs-Zuordnung sowie der Ordnung von Bits der jedem Träger zugeordneten Daten entspricht; einen zweiten IFFT-Prozess (Inverse-Fast-Fourier-Transform- oder inversen Fast-Fourier-Transformations-Prozess), welcher jeden Träger des zweiten Frequenzbandes mit der an dem zweiten Modulationsprozess modulierten Amplitude aufaddiert, und den Spannungswert in einer digitalen Form ausgibt; einen zwiten DAC-Prozess (Digital-to-Analog-Converter- oder Digital-Analog-Umwandlungs-Prozess), welcher den Spannungswert in der digitalen Form, welcher von dem zweiten IFFT-Prozess ausgegeben wird, in analoge Signale umwandelt und diese an eine Schleife ausgibt; und einen zweiten Filterprozess, welcher Seitenausprägungen des zweiten Frequenzbandes unterdrückt, welche in dem ersten Frequenzband auftreten.
  42. Verfahren zur Mehrfachträger-Übertragung in Übereinstimmung mit Anspruch 38, dadurch gekennzeichnet, dass: der erste Datenempfangsprozess Folgendes aufweist: einen dritten Filterprozess, welcher Seitenausprägungen des zweiten Frequenzbandes unterdrückt, welche in dem ersten Frequenzband auftreten; einen ersten ADC-Prozess (Analog-to-Digital-Converter- oder Analog-Digital-Umwandlungs-Prozess), welcher die von der Gegenkommunikationseinrichtung mit Hilfe des Trägers des zweiten Frequenzbandes übertragenen analogen Signale in den Spannungswert in einer digitalen Form umwandelt; einen ersten FFT-Prozess (Fast-Fourier-Transform- oder Fast-Fourier-Umwandlungs-Prozess), welcher die Fast-Fourier-Transforma tion an den durch den ersten ADC-Prozess ausgegebenen Spannungswert in der digitalen Form anwendet und jeden Träger des zweiten Frequenzbandes herausnimmt, dessen Amplitude moduliert wurde; einen dritten Ausleseprozess welcher die beiden Sätze der Bitzuordnung und der Übertragungsleistungs-Zuordnung ausliest, welche an dem dritten Speicherungsprozess gespeichert wurden; einen dritten Auswahlprozess, welcher dieselbe Bitzuordnung und Übertragungsleistungs-Zuordnung auswählt wie die Bitzuordnung und Übertragungsleistungs-Zuordnung, welche auf den an der Datenübertragung an der Gegenkommunikationseinrichtung erzeugten Rauschpegel hin zugeordnet wurden, und zwar von den beiden Sätzen der Bitzuordnung und der Übertragungsleistungs-Zuordnung, welche durch den dritten Ausleseprozess ausgelesen wurden; einen ersten Demodulationsprozess, welcher die Daten herausnimmt, welche jedem Träger des zweiten Frequenzbandes zugeordnet wurden, dessen Amplitude an dem ersten FFT-Prozess moduliert wurde, und zwar unter Verwendung der beiden Sätze der Bitzuordnung und der Übertragungsleistungs-Zuordnung, welche durch den dritten Ausleseprozess ausgelesen wurden; und einen dritten Temporärspeicherungsprozess, welcher temporär die Daten speichert, welche aus dem ersten Demodulationsprozess herausgenommen wurden, um die Ausgangsmenge an Daten zu einem konstanten Wert zu machen.
  43. Verfahren zur Mehrfachträger-Übertragung in Übereinstimmung mit Anspruch 39, dadurch gekennzeichnet, dass: der zweite Datenempfangsprozess Folgendes aufweist: einen vierten Filterprozess, welcher Seitenausprägungen des ersten Frequenzbandes unterdrückt, welche in dem zweiten Frequenzband auftreten; einen zweiten ADC-Prozess (Analog-to-Digital-Converter- oder Analog-Digital-Umwandlungs-Prozess), welcher die von der Vorrichtung mit Hilfe des Trägers des ersten Frequenzbandes übertragenen analogen Signale in den Spannungswert in einer digitalen Form umwandelt; einen zweiten FFT-Prozess (Fast-Fourier-Transform- oder Fast-Fourier-Umwandlungs-Prozess), welcher die Fast-Fourier-Transformation an den durch den zweiten ADC-Prozess ausgegebenen Spannungswert in der digitalen Form anwendet und jeden Träger des ersten Frequenzbandes herausnimmt, dessen Amplitude moduliert wurde; einen vierten Ausleseprozess welcher die beiden Sätze der Bitzuordnung und der Übertragungsleistungs-Zuordnung ausliest, welche an dem ersten Speicherungsprozess gespeichert wurden; einen vierten Auswahlprozess, welcher dieselbe Bitzuordnung und Übertragungsleistungs-Zuordnung auswählt wie die Bitzuordnung und Übertragungsleistungs-Zuordnung, welche auf den an der Datenübertragung an der Vorrichtung erzeugten Rauschpegel hin zugeordnet wurden, und zwar von den beiden Sätzen der Bitzuordnung und der Übertragungsleistungs-Zuordnung, welche durch den vierten Ausleseprozess ausgelesen wurden; einen zweiten Demodulationsprozess, welcher die Daten herausnimmt, welche jedem Träger des ersten Frequenzbandes zugeordnet wurden, dessen Amplitude an dem zweiten FFT-Prozess moduliert wurde, und zwar unter Verwendung der beiden Sätze der Bitzuordnung und der Übertragungsleistungs-Zuordnung, welche durch den vierten Ausleseprozess ausgelesen wurden; und einen vierten Temporärspeicherungsprozess, welcher temporär die Daten speichert, welche aus dem zweiten Demodulationsprozess herausgenommen wurden, um die Ausgangsmenge an Daten zu einem konstanten Wert zu machen.
  44. Verfahren zur Mehrfachträger-Übertragung in Übereinstimmung mit Anspruch 39, dadurch gekennzeichnet, dass: die Vorrichtung Folgendes aufweist: einen Signalerzeugungsprozess, welcher ein Signal erzeugt, welches mit dem Rauschen synchronisiert ist, welches die Amplitude eines Trägers zur Änderung veranlasst, und zwar durch Synchronisation mit der Zeitgebung der Rauschpegeländerung; und einen fünften Übertragungsprozess, welcher das mit dem Rauschen synchronisierte Signal an die Gegenkommunikationseinrichtung überträgt, wobei die Gegenkommunikationseinrichtung Folgendes ausführt: einen fünften Empfangsprozess, welcher das mit dem Rauschen synchronisierte und von der Vorrichtung übertragene Signal empfängt; einen Zeitgebungs-Detektionsprozess, welcher die Zeitgebung der Rauschpegeländerung durch die Änderung der Amplitude des an dem fünften Empfangsprozess empfangenen Trägers detektiert; und einen Bitzuordnungs- und Übertragungsleistungs-Zuordnungs-Auswahlprozess, welcher die Benennung der Bitzuordnung und der Übertragungsleistungszuordnung realisiert, welche zur Datenübertragung auf den Rauschpegel hin verwendet wird, und zwar von den beiden Sätzen der Bitzuordnung und der Übertragungsleistungs-Zuordnung, welche in dem vierten Speicherungsprozess gespeichert wurden, zum zweiten Modulationsprozess, und durch die Zeitgebung der Rauschpegeländerung, welche durch den Zeitgebungs-Detektionsprozess detektiert wurde, und dieselbe Bitzuordnung und Übertragungsleistungs-Zuordnung benennt wie die Bitzuordnung und die Übertragungsleistungs-Zuordnung auf den Rauschpegel an der Vorrichtung hin, aus den beiden Sätzen der Bitzuordnung und der Übertragungsleistungs-Zuordnung, welche in dem ersten Speiche rungsprozess gespeichert wurden, an den zweiten Modulationsprozess.
  45. Verfahren zur Mehrfachträger-Übertragung in Übereinstimmung mit Anspruch 33, dadurch gekennzeichnet, dass: das erste Frequenzband ein Hochfrequenzband ist; und das zweite Frequenzband ein Niederfrequenzband ist.
  46. Verfahren zur Mehrfachträger-Übertragung in Übereinstimmung mit Anspruch 33, dadurch gekennzeichnet, dass: das erste Frequenzband ein Niederfrequenzband ist; und das zweite Frequenzband ein Hochfrequenzband ist.
  47. Verfahren zur Mehrfachträger-Übertragung in Übereinstimmung mit Anspruch 33, dadurch gekennzeichnet, dass: der Übertragungsprozess Folgendes aufweist: einen ersten Ausleseprozess, welcher die beiden Sätze der Bitzuordnung und Übertragungsleistungs-Zuordnung aus einem ersten Speicherungsprozess ausliest, welcher die Bitzuordnung speichert, welche jedem Träger zugeordnet ist, sowie die Übertragungsleistungs-Zuordnung, welche für jeden Träger des ersten Frequenzbandes verwendet wird, welches Daten in der ersten Situation überträgt, und die Bitzuordnung, welche jedem Träger zugeordnet ist, sowie die Übertragungsleistungs-Zuordnung, welche für jeden Träger des ersten Frequenzbandes verwendet wird, welches Daten in der zweiten Situation überträgt; einen ersten Auswahlprozess, welcher die beiden Sätze der Bitzuordnung und der Übertragungsleistungs-Zuordnung schaltet, welche aus dem ersten Ausleseprozess ausgelesen wurden, und zwar auf die Zeitgebung der Rauschpegeländerung hin; und einen Modulationsprozess, welcher die Bitzuordnung und die Übertragungsleistungs-Zuordnung jedem Träger des ersten Frequenzbandes zuordnet, und zwar mit Hilfe der Bitzuordnung und der Übertragungsleistungs-Zuordnung, welche durch den ersten Auswahlprozess ausgewählt wurden, und durch Gestaltung der Bitgeschwindigkeit der Datenübertragung in der zweiten Situation höher als die Bitgeschwindigkeit der Datenübertragung in der ersten Situation.
  48. Verfahren zur Mehrfachträger-Übertragung in Übereinstimmung mit Anspruch 33, welches Folgendes aufweist: einen zweiten Ausleseprozess, welcher die beiden Sätze der Bitzuordnung und Übertragungsleistungs-Zuordnung aus einem zweiten Speicherungsprozess ausliest, welcher die Bitzuordnung speichert, welche jedem Träger zugeordnet ist, sowie die Übertragungsleistungs-Zuordnung, welche für jeden Träger des zweiten Frequenzbandes verwendet wird, welches Daten in der ersten Situation überträgt, und die Bitzuordnung und die Übertragungsleistungs-Zuordnung, welche für jeden Träger des zweiten Frequenzbandes verwendet werden, welches Daten in der zweiten Situation überträgt; einen zweiten Auswahlprozess, welcher die beiden Sätze der Bitzuordnung und der Übertragungsleistungs-Zuordnung schaltet, welche aus dem zweiten Ausleseprozess ausgelesen wurden, und zwar auf die Zeitgebung der Rauschpegeländerung hin; und einen Empfangsprozess, welcher einen Demodulationsprozess einschließt, welcher die Daten aus jedem Träger des zweiten Frequenzbandes herausnimmt, welches von der Gegenkommunikationseinrichtung übertragen wurde, und zwar mit Hilfe der durch den zweiten Auswahlprozess ausgewählten Bitzuordnung und Übertragungsleistungs-Zuordnung.
  49. Verfahren zur Mehrfachträger-Übertragung in Übereinstimmung mit Anspruch 33, dadurch gekennzeichnet, dass: der Übertragungsprozess Folgendes aufweist: einen erste Temporärspeicherungsprozess zur temporären Speicherung der von externer Ausstattung übertragenen Daten; einen ersten Ausleseprozess, welcher die Daten ausliest, welche von dem ersten Temporärspeicherungsprozess übertragen werden sollen, sowie die beiden Sätze der Bitzuordnung, welche jedem Träger zugeordnet sind, und der Übertragungsleistungs-Zuordnung, welche für jeden Träger des ersten Frequenzbandes verwendet werden, welches die Daten von dem ersten Speicherungsprozess sowohl in der ersten als auch in der zweiten Situation überträgt; einen ersten Auswahlprozess, welcher die Bitzuordnung auswählt, welche jedem Träger zugeordnet ist, sowie die Übertragungsleistungs-Zuordnung, welche für jeden Träger des ersten Frequenzbandes verwendet wird, und zwar aus den beiden Sätzen der Bitzuordnung und der Übertragungsleistungs-Zuordnung, welche durch den ersten Ausleseprozess ausgelesen werden, und auf die Zeitgebung der Rauschpegeländerung hin; einen Modulationsprozess, welcher die Amplitude jedes Trägers zu der Amplitude moduliert, welche der Bitzuordnung und der Übertragungsleistungs-Zuordnung entspricht, welche durch den ersten Auswahlprozess ausgewählt wurde, sowie der Ordnung von Bits der jedem Träger zugeordneten Daten, welche aus dem ersten Auswahlprozess ausgelesen wurden; einen IFFT-Prozess (Inverse-Fast-Fourier-Transform-, Inverser Fast-Fourier-Transformations-Prozess), welcher jeden Träger des ersten Frequenzbandes aufaddiert, welcher in der Amplitude an dem ersten Modulationsprozess moduliert wurde, und den Spannungswert in einer digitalen Form ausgibt; einen DAC-Prozess (Digital-to-Analog-Converter-, Digital-Analog-Wandler-Prozess), welcher den Spannungswert in der digitalen Form, welcher von dem IFFT-Prozess ausgegeben wurde, in analoge Signale umwandelt, und die analogen Signale an eine Schleife ausgibt; und einen ersten Filterprozess, welcher Seitenausprägungen des ersten Frequenzbandes unterdrückt, welche in dem zweiten Frequenzband auftreten, und die Bitzuordnung und die Übertragungsleistungs-Zuordnung jedem Träger des ersten Frequenzbandes zuordnet, indem er die Bitgeschwindigkeit in der ersten Situation höher gestaltet als die Bitgeschwindigkeit in der zweiten Situation, und zwar auf die Zeitgebung der Rauschpegeländerung hin.
  50. Verfahren zur Mehrfachträger-Übertragung in Übereinstimmung mit Anspruch 48, dadurch gekennzeichnet, dass: der erste Empfangsprozess Folgendes aufweist: einen zweiten Filterprozess, welcher dem Empfangsprozess vorangeht, welcher Seitenausprägungen des zweiten Frequenzbandes unterdrückt, welche in dem ersten Frequenzband auftreten; einen ADC-Prozess (Analog-to-Digital-Converter-, Analog-Digital-Wandler-Prozess), welcher analoge, von der Gegenkommunikationseinrichtung mit Hilfe des Trägers des zweiten Frequenzbandes übertragene Signale in den Spannungswert in einer digitalen Form umwandelt; einen FFT-Prozess (Fast-Fourier-Transform-, Fast-Fourier-Transformations-Prozess), welcher die Fast-Fourier-Transformation auf den Spannungswert in der digitalen Form anwendet, welcher von dem ADC-Prozess ausgegeben wird, und jeden Träger aus dem zweiten Frequenzband herausnimmt, dessen Amplitude moduliert ist; einen zweiten Ausleseprozess, welcher die beiden Sätze der Bitzuordnung, welche jedem Träger des zweiten Frequenzbandes zugeordnet sind, und der Übertragungsleistungs-Zuordnung ausliest, welche für jeden Träger des zweiten Frequenzbandes sowohl in der ersten als auch in der zweiten Situation verwendet werden, welche in dem zweiten Speicherungsprozess gespeichert werden; einen Demodulationsprozess, welcher die Daten herausnimmt, welche jedem Träger des zweiten Frequenzband von dem FFT-Prozess zugeordnet werden, und zwar mit Hilfe derselben Bitzuordnung und Übertragungsleistungs-Zuordnung wie die Bitzuordnung und Übertragungsleistungs-Zuordnung, welche auf die Zeitgebung der Rauschpegeländerung an der Gegenkommunikationseinrichtung hin zugeordnet werden; und einen zweiten Temporärspeicherungsprozess, welcher temporär die Daten speichert, welche aus dem Demodulationsprozess herausgenommen werden, um die Ausgangsmenge an Daten zu einem konstanten Wert zu machen.
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