DE69936880T2 - Hitzestabile kreatinamidinohydrolase und verfahren zu deren herstellung - Google Patents

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine hitzestabile Kreatinamidinohydrolase und eine Verfahren zu deren Herstellung.
  • Die Kreatinamidinohydrolase ist ein Enzym, das die Hydrolyse von Kreatin katalysiert, um Sarcosin und Harnstoff zu ergeben, das verwendet werden kann, um eine Menge an Kreatin im menschlichen Serum oder Urin zu bestimmen, was als ein diagnostisches Mittel für verschiedene Krankheiten wie Nierenkrankheiten und dergleichen brauchbar ist.
  • Aus dem Grund, dass eine Kreatinamidinohydrolase von Alcaligenes, die einen Km-Wert von ungefähr 13 mM und eine Hitzestabilität von etwa 45°C aufweist, einen niedrigeren Km-Wert zeigt, und darüber hinaus unter Berücksichtigung der Verteilung und der Umsätze des Mittels in flüssiger Form ist eine Kreatinamidinohydrolase gesucht worden, die eine Stabilität bei einer erhöhten Temperatur aufweist. Darüber hinaus endeten Versuche, die Hitzestabilität der Kreatinamidinohydrolase durch genetische Modifikation zu verbessern, konventionell häufig mit den Ergebnissen, die denselben Km-Wert wie ein ursprünglicher Stamm oder sogar einen verringerten Wert zeigen, und es hat keine Fälle gegeben, wo die Hitzestabilität und der Km-Wert davon verbessert waren.
  • Das Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, eine hitzestabile Kreatinamidinohydrolase und ein Verfahren zu deren Herstellung bereit zu stellen.
  • Die vorliegenden Erfinder haben weiterhin untersucht, das obige Problem zu lösen, und fanden, dass eine hitzestabile Kreatinamidinohydrolase durch Modifizieren eines Gens einer Alcaligenes-Kreatinamidinohydrolase verfügbar war ( JP-A-8-89255 (1996)), was so die vorliegende Erfindung vervollständigt.
  • Genau liefert die vorliegende Erfindung eine isolierte hitzestabile Kreatinamidinohydrolase, die aus E. coli JM109 (pUCE100 B-40) (Hinterlegungsnummer FERM BP-6867) erhältlich ist, die die folgenden physikochemischen Eigenschaften hat:
    • (a) hydrolysiert 1 Mol Kreatin, um 1 Mol Sarcosin und 1 Mol Harnstoff zu ergeben;
    • (b) hat eine Substratspezifität für Kreatin;
    • (c) hat einen optimalen pH-Bereich von 7,0 bis 8,0;
    • (d) hat einen stabilen pH-Bereich von 4,0 bis 11,0;
    • (e) hat das Temperaturoptimum von etwa 45°C;
    • (f) ist hitzestabil bei 53°C; und
    • (g) hat ein Molekulargewicht von 92.000 Da (bestimmt durch Gelfiltration).
  • In einem anderen Aspekt liefert die Erfindung ein Verfahren zum Herstellen der hitzestabilen Kreatinamidinohydrolase, das Inkubieren eines Mikroorganismus, der zum Herstellen der obigen Amidinohydrolase fähig ist, und Gewinnen dieser Amidinohydrolase aus der Kultur umfasst, wobei der Mikroorganismus ein E. coli JM109-Stamm (pUCE100 B-40) (Hinterlegungsnummer FERM BP-6867) ist.
  • 1 zeigt das pH-Optimum des Enzyms der Erfindung.
  • 2 zeigt den optimalen Temperaturbereich des Enzyms der Erfindung.
  • 3 zeigt den stabilen pH-Bereich des Enzyms der Erfindung.
  • 4 zeigt die Hitzestabilität des Enzyms der Erfindung.
  • Die vorliegende Erfindung wird unten im Detail beschrieben werden.
  • Die Kreatinamidinohydrolase kann zum Beispiel wie folgt erhalten werden.
  • In einem Verfahren kann eine Mutante durch Aussetzen eines Alcaligenes-Bakteriums gegenüber einer Bestrahlung wie einem UV-Licht oder durch Behandeln dieses Bakteriums mit chemischen Mutagenen (wie salpetriger Säure, Hydroxylamin usw.), um Mutanten zu erhalten, und Auswählen einer Mutante, die die hitzestabile Kreatinamidinohydrolase-Aktivität der vorliegenden Erfindung aufweist, von den erhalten Mutanten gemäß eines Verfahrens zum Bestimmen von Enzymeigenschaften wie des Verfahrens, das unten erwähnt ist, künstlich hergestellt werden. Die Mutante mit der Aktivität von Interesse wird in einem geeigneten Medium inkubiert, um die dadurch hergestellte hitzestabile Kreatinamidinohydrolase zu gewinnen.
  • In einem alternativen Verfahren kann eine DNA, die die hitzestabile Kreatinamidinohydrolase codiert, von einem Alcaligenes-Bakterium oder einem mutanten Stamm davon gemäß üblichen Verfahren erhalten werden, oder DNA, die die Kreatinamidinohydrolase codiert, kann mit einer Mutagenese-Behandlung in DNA mutiert werden, die die hitzestabile Kreatinamidinohydrolase codiert.
  • Zum Beispiel kann die DNA von Interesse wie folgt erhalten werden.
  • Genomische DNA oder mRNA wird vom obigen Bakterium genommen, und im Fall der genomischen DNA wird diese DNA in eine geeignete Länge geschnitten, um sie in einen geeigneten Vektor zu inkorporieren, um eine genomische DNA-Genbank zu bilden, während im Fall von mRNA mit einer reversen Transkriptase, gefolgt vom Durchführen einer immunologischen Reaktion mit einem Anti-Kreatinamidinohydrolase-Antikörper, einer Hybridisierung mit einer markierten Sonde mit einer spezifischen Sequenz von einer bekannten Gensequenz für die Kreatinamidinohydrolase oder einer Polymerase-Kettenreaktion (PCR) unter Verwendung von Primern mit dieser spezifischen Sequenz eine cDNA-Genbank gebildet wird, wobei die DNA oder cDNA, die das Kreatinamidinohydrolase-Gen enthält, ausgewählt oder selektiv amplifiziert werden kann. Wenn nötig, kann dieses Gen in einen Vektor inkorporiert werden, um in einen bakteriellen Wirt transformiert zu werden, der dann inkubiert wird, wodurch das Gen von Interesse vermehrt wird. Darüber hinaus wird, wenn erfordert, eine Restriktionskarte des erhaltenen Gens gemacht, und dieses Gen wird unter Anwenden der Restriktionskarte gespalten, um ein Fragment zu ergeben, das das Kreatinamidinohydrolase-Gen enthält. Daher ermöglicht das Inkorporieren des erhaltenen Gens in einen geeigneten Vektor (vorzugsweise ein Plasmid) und Anwenden einer Mutagenese darauf, wie unten erwähnt, dass die DNA, die die hitzestabile Kreatinamidinohydrolase von Interesse codiert, erhalten wird.
  • Alternativ kann, wenn eine bekannte Transformante, die ein Kreatinamidinohydrolase-Gen enthält, erhältlich ist, ein Vektor (insbesondere ein Plasmid), der das Gen von Interesse enthält, davon gemäß den üblichen Verfahren gewonnen werden. Zum Beispiel kann das Plasmid, das das Gen von Interesse enthält, von E. coli JM109 (pUCE 100) (das unter dem Budapester Vertrag mit dem National Institute of Bioscience and Human-Technology, Agency of Industrial Science and Technology (1-1-3, Higashi, Tsukuba, Ibaragi, Japan) unter der Hinterlegungsnummer FERM BP-4803 hinterlegt worden ist), das eine rekombinante Plasmid pUCE100-DNA ( JP-A-8-89255 (1996)) bewahrt, die ein Kreatinamidinohydrolase-Gen vom Alcaligenes sp. KS-85-Stamm enthält, der eine Aminosäuresequenz von SEQ ID NO:1 codiert, durch Verwenden von QIAGEN (Funakoshi, Japan) oder dergleichen extrahiert und gereinigt werden. Die DNA, die die hitzestabile Kreatinamidinohydrolase von Interesse codiert, kann durch Mutagenese des erhaltenen Plasmids, wie unten erwähnt, erhalten werden.
  • Vektor-DNA, die in der Erfindung verwendbar ist, schließt eine Bakteriophagen-Vektor-DNA, eine Plasmid-Vektor-DNA usw. ein. Um genau zu sein, Vektoren wie pUC118 (Takara Shuzo, Japan) und pBluescript (Stratagene, U.S.A.) werden bevorzugt.
  • Ein Verfahren zum Erhalten eines hitzestabilen Kreatinamidinohydrolase-Gens durch eine Mutagenese-Behandlung des rekombinanten Plasmids, das eine DNA enthält, die die Kreatinamidinohydrolase codiert, wie in den obigen Vorgehensweisen erhalten, schließt eine Punktmutation, wo die rekombinante Plasmid-DNA zufällig mit einem chemischen Mutagen wie Hydroxylamin oder salpetriger Säure oder durch PCR und orts-spezifische Mutagenese mutiert wird, wobei bekannt ist, dass die Technik unter Verwendung eines kommerziell erhältlichen Kits orts-spezifische Mutationen bewirkt, die Substitutionen oder Deletionen umfassen; ein Verfahren, wo die oben erwähnte rekombinante Plasmid-DNA selektiv gespalten wird und die gespaltene DNA nach einer Deletion oder Addition eines selektierten Oligonucleotids verbunden wird; und ein Oligonucleotid-Mutagenese-Verfahren ein, ist aber nicht darauf limitiert. Was das Mutagenese-Verfahren durch Gentechnik betrifft, kann zum Beispiel auf J. Sambrook et al., Molecular Cloning A Laboratory Manual (Zweite Aufl.), Cold Spring Harbor Laboratory Press, 1989, Bezug genommen werden. So kann das Plasmid, dass eine DNA enthält, die ein Protein codiert, das aus einer Aminosäuresequenz besteht, die Mutationen (d.h. Deletionen, Substitutionen, Insertionen oder Additionen von einem oder mehreren Aminosäurerest(en)) bezüglich einer Aminosäuresequenz von z.B. SEQ ID NO:1 umfasst und eine hitzestabile Kreatinamidinohydrolase-Aktivität aufweist, erhalten werden.
  • Die rekombinante DNA, die wie oben behandelt wurde, kann unter Verwendung einer entsalzenden Säule, QIAGEN (Funakoshi, Japan), oder dergleichen gereinigt werden, um verschiedene rekombinante DNAs zu erhalten.
  • Unter Verwendung der so erhaltenen DNAs können E. coli K12, vorzugsweise E. coli JM 109 (TOYOBO, Japan) oder XL1-Blue (Funakoshi, Japan) oder dergleichen transformiert oder transduziert werden, um transformierte oder transduzierte Mikroorganismen zu erhalten, die rekombinante DNAs enthalten, die verschiedene Kreatinamidinohydrolase-Genfragmente tragen.
  • Im Fall der transformierten Mikroorganismen kann zum Beispiel das folgende Verfahren angepasst werden, um von den erhaltenen Transformanten (in denen die rekombinanten Plasmid-DNAs enthalten sind, die verschiedene hitzestabile Kreatinamidinohydrolase-Gene umfassen) einen Stamm zu erhalten, der die hitzestabile Kreatinamidinohydrolase produziert, die gewünschte Eigenschaften hat (hitzestabil ist und einen gesenkten Km-Wert zeigt).
  • Zuerst wird jede Kolonie der oben erhaltenen Transformanten in einem flüssigen TY-Medium (mit Zugabe von 50 μg Ampicillin und 1 mM IPTG) inkubiert, um verschiedene Arten von hitzestabiler Kreatinamidinohydrolase, die in den rekombinanten Plasmid-DNAs codiert werden, induzierbar zu produzieren. Nach der Inkubation wird die erhaltene Kultur einer Ultraschall-Desintegration und Extraktion ausgesetzt, um den groben Enzymextrakt für 30 min bei 50°C hitzezubehandeln, gefolgt von einer Messung der Rest-Aktivität und des Km-Werts durch den Lineweaver-Burk-Plan. Darüber hinaus werden die gemessenen Ergebnisse von jeder Mutante mit jenen eines Wildtyp-Proteins verglichen, das auf dieselbe Weise extrahiert, behandelt und gemessen worden ist, wodurch die Transformante von Interesse ausgewählt wird.
  • Um unter Verwendung der oben erhaltenen transformierten oder transduzierten Mikroorganismen, die zum Herstellen der hitzestabilen Kreatinamidinohydrolase fähig sind, vorzugsweise unter Verwendung eines Stamms, der zur Gattung Escherichia gehört, eine hitzestabile Kreatinamidinohydrolase herzustellen, kann das folgende Verfahren angewendet werden.
  • Der obige Mikroorganismus kann durch ein übliches Festkultur-Verfahren inkubiert werden, aber die Anwendung eines Flüssigkultur-Verfahrens wird bevorzugt.
  • Ein Medium, das für das Inkubieren des obigen Mikroorganismus verwendbar ist, umfasst mindestens eine Stickstoffquelle wie Hefeextrakt, Pepton, Fleischextrakt, starre Maisflüssigkeit, das Ausströmen von Sojabohne oder Weizen-Koji usw. mit Zugabe von mindestens einem anorganischen Salz wie Kaliumdihydrogenphosphat, Dikaliumhydrogenphosphat, Magnesiumsulfat, Eisenchlorid, Eisensulfat oder Mangansulfat oder optionell Saccharid-Materialen, Vitaminen usw.
  • Das Anpassen des anfänglichen pH-Werts des Mediums auf 7-9 ist angebracht. Die Inkubation wird vorzugsweise bei 30°C-42°C, vorzugsweise um 37°C, für 6-24 Stunden durch eingetauchte Belüftungs-Bewegungs-Kultur, Schwenk-Kultur, statische Kultur usw. durchgeführt. Nach der Inkubation können übliche Verfahren zum Gewinnen von Enzymen verwendet werden, um die hitzestabile Kreatinamidinohydrolase aus der Kultur zu gewinnen.
  • Die Zellen werden aus der Kultur durch Aussetzen derselben gegenüber Filtration, Zentrifugation und dergleichen separiert und dann gewaschen. Die hitzestabile Kreatinamidinohydrolase wird vorzugsweise aus den Zellen gewonnen. In solch einem Fall können die Zellen verwendet werden wie sie sind, es wird jedoch bevorzugt, die Kreatinamidinohydrolase daraus durch das folgende Verfahren zu gewinnen; ein Verfahren, in dem die Zellen mit verschiedenen Desintegratoren wie einem Ultraschall-Desintegrator, einer französischen Presse, Dynamill usw. zersetzt werden; ein Verfahren, in dem die Zellwand der Zellen mit solch einem Enzym wie Lysozym lysiert wird und; oder ein Verfahren, in dem ein Enzym aus den Zellen mit einem oberflächenaktiven Mittel wie TritonX-100 extrahiert wird.
  • Um die hitzestabile Kreatinamidinohydrolase aus der so erhaltenen groben Enzymlösung zu isolieren, können übliche Verfahren zum Reinigen eines Enzyms verwendet werden. Zum Beispiel wird eine geeignete Kombination von Ammoniumsufat-Aussalzen, organischer Lösungsmittel-Präzipitation, Ionenaustausch-Chromatographie, Gelfiltrations-Chromatographie, Adsorptions-Chromatographie, Elektrophorese usw. bevorzugt.
  • Die physikochemischen Eigenschaften der erhaltenen hitzestabilen Kreatinamidinohydrolase sind wie folgt:
    • (1) Wirkung: Das Enzym hydrolysiert 1 Mol Kreatin, um 1 Mol Sarcosin und 1 Mol Harnstoff zu ergeben;
    • (2) Substratspezifität: Das Enzym hat eine Substratspezifität für Kreatin;
    • (3) pH-Optimum: Die Enzymreaktion bei 37°C für 10 min bei jedem pH-Wert unter Verwendung der folgenden Puffer: 50 mM Natriumacetat-Essigsäure-Puffer (pH 4,0-5,5), 50 mM MES-Puffer (pH 5,5-6,5), 50 mM Phosphatpuffer (pH 6,5-8,0), 50 mM Tris-HCl-Puffer (pH 8,0-9,0), 50 mM CHES-Puffer (pH 9,0-10,0) und 50 mM CAPS-Puffer (pH 10,0-11,0), weist auf die relative Aktivität hin, gezeigt in 1. Wie daraus gesehen wird, ist das pH-Optimum des Enzyms 7,0-8,0.
    • (4) Temperaturoptimum: Die Enzymaktivität, gemessen bei verschiedenen Temperaturen unter Verwendung einer Reaktionslösung mit derselben Zusammensetzung wie die, die im unten erwähnten Test verwendet wird, ist in 2 gezeigt. Wie daraus gesehen wird, ist das Temperaturoptimum um 45°C.
    • (5) Stabiler pH-Bereich: Die Rest-Aktivität des Enzyms, bestimmt nach einer Behandlung bei 25°C für 17 Stunden bei pH 4,0-11.0 unter Verwendung der folgenden Pufferlösungen: 50 mM Natriumacetat-Essigsäure-Puffer (pH 4,0-5,5), 50 mM MES-Puffer (pH 5,5-6,5), 50 mM Phosphatpuffer (pH 6,5-8,0), 50 mM Tris-HCl-Puffer (pH 8,0-9,0), 50 mM CHES-Puffer (pH 9,0-10,0) und 50 mM CAPS-Puffer (pH 10,0-11,0), ist in 3 gezeigt. Wie daraus gesehen wird, ist der stabile pH-Bereich pH 4,0-11,0.
    • (6) Hitzestabilität: Die Hitzestabilität, gemessen nach der Behandlung bei jeder Temperatur für 30 min unter Verwendung von 50 mM Tris-HCl-Puffer (pH 7,5), ist in 4 gezeigt. Das Enzym der Erfindung ist bis zu ungefähr 53°C stabil.
    • (7) Test zum Messen der Enzymaktivität: Die Enzymaktivität wird unter den folgenden Bedingungen gemessen. Hierin zeigt eine verwendete Einheit die Enzymaktivität an, die 1 μMol Urin pro Minute herstellt.
  • (Vorbereitung der Reagenzien)
  • Die erste Lösung: Substratlösung
  • 6,63 g Kreatin wird in 500 ml 50 mM Phosphatpuffer (pH 7,7) gelöst.
  • Die zweite Lösung: Farbentwicklungslösung
  • 10 g p-Dimethylaminobenzaldehyd wird in 500 ml Ethanol von Spezial-Güteklasse gelöst, das mit dem Gemisch von 575 ml Harz-behandeltem Wasser und 75 ml konzentrierter Salzsäure gemischt wird.
  • (Messungs-Vorgehensweise)
    • 1) Vorinkubierung von 0,9 ml der ersten Lösung bei 37°C für 5 min.
    • 2) Mischen von 0,1 ml einer Enzymlösung (angepasst auf ungefähr 1-2 E/ml) dazu, um eine Reaktion bei 37°C für 10 min zu erlauben
    • 3) Mischen von 2 ml der obigen zweiten Lösung
    • 4) Stehenlassen des Gemisches bei 25°C für 20 min, gefolgt von Messen der Absorptionsfähigkeit bei 435 nm (OD-Probe)
    • 5) Der Leerwert wurde gemessen durch: Inkubieren von 0,9 ml der ersten Lösung bei 37°C für 10 min; Dazumischen von 2 ml der obigen zweiten Lösung; weiteres Dazumischen von 0,1 ml der Enzymlösung; Stehenlassen des Gemischs bei 25°C für 20 min; und Messen der Absorption bei 435 nm (OD Leer)
  • (Berechnung der Aktivität)
    • E/ml = Δ OD × 18,06 × Verdünnungsrate
  • Hierin ist Δ OD = OD Probe-OD Leer, und 18,06 ist ein Koeffizient, der aus einer Eichkurve von Urin berechnet wurde.
    • (8) Km-Wert: Der Km-Wert des Enzyms, gemessen mit dem oben erwähnten Testverfahren, war 8,6 mM (für Kreatin), bestimmt aus dem Lineweaver-Burk-Plan.
    • (9) Molekulargewicht: 92.000 Da (bestimmt durch das Gelfiltrations-Verfahren).
  • Die Ausführungsformen der Erfindung werden unten durch Illustration beschrieben werden, aber der Rahmen der Erfindung soll nicht auf diese beschränkt sein.
  • Beispiel 1
  • (1) Herstellung einer rekombinanten Plasmid pUCE100-DNA
  • E. coli JM109(pUCE100)(FERM BP-4803) wurde in 20 ml TV-Medium (1% Bacto-Trypton, 0,5% Pepton, 0,25% NaCl) beimpft, das bei 37°C für 18 Stunden unter Schwenken inkubiert wurde, wodurch die Kultur erhalten wurde. Die Kultur wurde dann einer Zentrifugation bei 6000 Upm für 10 min ausgesetzt, um die Zellen zu ernten. Eine rekombinante Plasmid pUCE100-DNA wurde daraus extrahiert und mit QIAGEN tip-100 gereinigt, um 70 μg der DNA zu erhalten.
  • (2) Mutagenese
  • XL-1-RED (STRATAGENE) (bei der Proliferation erfolgen leicht Fehler in der Plasmid-Replikation, was in einer Mutagenese resultiert) wird mit 2 μg von 100 μg der obigen rekombinanten Plasmid-DNA gemäß dem Verfahren von D.M. Morrison (Method in Enzymology, 68, 326-331, 1979) transformiert, um ungefähr 1500 Transformanten zu erhalten. Unter ihnen wurden 500 Kolonien gemeinsam in 20 ml des TV-Mediums beimpft und bei 37°C für 18 Stunden unter Schwenken inkubiert. Nach der Inkubation wurde die Kultur einer Zentrifugation bei 6000 Upm für 10 min ausgesetzt, um die Zellen zu ernten. Das Plasmid pUCE100 wurde daraus extrahiert und mit QIAGEN tip-100 (Funakoshi, Japan) gereinigt, um 70 μg einer mutanten rekombinanten Plasmid pUCE100-DNA zu erhalten. Der E. coli JM109-Stamm (TOYOBO, Japan) wurde unter Verwendung von 5 μg dieses Plasmids transformiert, um ungefähr 2000 Transformanten, die das mutierte Plasmid einbehalten, zu erhalten.
  • (3) Screenen einer Mutante, die die verbesserte Hitzestabilität und die Reaktivität für ein Substrat aufweist
  • Zuerst wird jede Kolonie der Transformanten, die im Obigen erhalten wurden, in 2 ml TV-Medium (mit Zugabe von 50 μg Ampicillin und 1 mM IPTG) inkubiert, wodurch die Induktion der verschiedenen hitzestabilen Kreatinamidinohydrolase-Gene, die im Plasmid enthalten sind, ermöglicht wird. Nach der Inkubation wurde die erhaltende Kultur einer Ultraschall-Desintegration und einer Extraktion ausgesetzt, und der grobe Enzymextrakt wurde bei 50°C für 30 min hitzebehandelt, um die Rest-Aktivität zu bestimmen; und der Km-Wert wurde durch den Lineweaver-Burk-Plan in Bezug auf die Enzyme mit guter Hitzestabilität gemessen. Weiterhin wurde das gemessene Ergebnis von jeder Mutante mit jenem einer Wildtyp-Kreatinamidinohydrolase verglichen, die auf dieselbe Weise extrahiert und gemessen wurde, um eine Mutante auszuwählen, die für den Zweck adäquat war, so wurde die hitzestabile Kreatinamidinohydrolase aus einer Mutante, E. coli JM109 (pUCE100 B-40), erhalten.
  • E. coli JM109 (pUCE100 B-40) ist unter dem Budapester Vertrag mit dem National Institute of Bioscience and Human-Technology, Agency of Industrial Science and Technology (1-1-3, Higashi, Tsukuba, Ibaragi, Japan) unter der Hinterlegungsnummer von FERM BP-6867 hinterlegt worden. (Diese Mikroorganismus-Hinterlegung wurde am 2. September, 1999 als eine internationale Hinterlegung von der nationalen Hinterlegung FERM P-15971, hinterlegt am 28. November, 1996, transferiert).
  • Beispiel 2
  • Gewinnung des hitzestabilen Kreatinamidinohydrolase-Enzyms
  • Die Mutante E. coli JM109 (pUCE100 B-40), die im Beispiel 1 erhalten wurde, wurde für 16 Stunden unter Schwenken in einer Sakaguchi-Flasche, enthaltend 100 ml TV-Medium (1% Bacto-Trypton, 0,5% Bacto-Hefeextrakt, 0,5% NaCl, pH 7,5), angereichert mit 1 mM Isopropyl-β-D-Galactosid, inkubiert, die dann in einen 30 L-Fermentierer, enthaltend 20 L TV-Medium, das auf dieselbe Weise hergestellt wurde, Flammen-ausgesät wurde. Nach dem Aussäen wurde sie bei 37°C bei 450 Upm für 20 Stunden unter einer Belüftung von 20 L/min inkubiert.
  • Nach der Inkubation wurden die Zellen aus den 20 L des Kulturgemisches unter Verwendung von Microza (Asahi Chemical Industry, Japan, PW-303) geerntet und mit 20 mM Phosphatpuffer (pH 7,5) gewaschen, dann in 10 L desselben Puffers suspendiert.
  • Schritt 1 (Herstellung der groben Enzymlösung):
  • 20 g Lysozym (in 50 mM Phosphatpuffer, pH 7,5, 100 ml) und 1 L 0,55 M EDTA, pH 8,0, wurden zu der obigen Zellsuspension (10 L) zugefügt und gemischt, die bei 30°C über Nacht stehen gelassen wurde, dann behandelt, um die Nucleinsäuren durch tropfenweises Zugeben von 500 ml 5% Protamin-Lösung in Wasser (pH 8,0) unter Rühren zu entfernen. Diese Lösung wurde gegen 10 mM CAPS-NaOH-Puffer (pH 10,0) dialysiert (hierin nachstehend als Puffer A bezeichnet).
  • Schritt 2 (DEAE-Zellulose-Behandlung):
  • Ungefähr 3 kg (Nassgewicht) Zellulose wurden zu der dialysierten Lösung (ungefähr 28 L) zugefügt und gemischt, wodurch die hitzestabile Kreatinamidinohydrolase daran adsorbiert wurde, dann wurde die DEAE-Zellulose in Puffer A, enthaltend 5% Glycerin und 0,05% 2-Mercaptoethanol, gewaschen; und die hitzestabile Kreatinamidinohydrolase wurde mit Puffer A, enthaltend 0,5 M KCl, eluiert, gefolgt von einer Ultrafiltration.
  • Schritt 3 (DEAE-Sepharose CL-4B (Pharmacia)-Behandlung):
  • Ungefähr 1,0 kg (Nassgewicht) von DEAE-Sepharose CL-4B, die in Puffer A gepuffert wurde, wurde zu dem Kondensat (ungefähr 1,0 L) von Schritt 2 zugefügt und gemischt, wodurch die hitzestabile Kreatinamidinohydrolase daran adsorbiert wurde; dann wurde die DEAE-Sepharose CL-4B in Puffer A, enthaltend 0,05 M KCl, gewaschen; und die hitzestabile Kreatinamidinohydrolase wurde mit Puffer A eluiert, gefolgt von einer Ultrafiltration.
  • Schritt 4 (Sephacryl S-200 (Pharmacia)-Behandlung:
  • Das Kondensat (ungefähr 1,0 L) wurde auf Sephacryl S-200, gefüllt in einer Säule, molekulargesiebt, um 2,2 g der aktiven Fraktion zu gewinnen. Die spezifische Aktivität der Fraktion war 9 E/OD280nm. Die Eigenschaften des erhaltenen Enzyms waren dieselben wie jene, die im Obigen erwähnt wurden.
  • Die vorliegende Erfindung brachte hervor, dass die hitzestabile Kreatinamidinohydrolase effizient hergestellt werden kann.
  • Während die Erfindung durch Fachleute mit verschiedenen Modifikationen oder Variationen innerhalb des Rahmens der Erfindung, der in den angefügten Ansprüchen oder Äquivalenten davon beschrieben ist, ausgeführt werden kann, sollen solche Modifikationen oder Variationen auch in die vorliegende Erfindung eingeschlossen werden.
  • Alle Veröffentlichungen und Patent-Anmeldungen, die hierin zitiert werden, sind hierin durch Bezugnahme in ihrer Gänze inkorporiert.
  • SEQUENZPROTOKOLL
    Figure 00120001
  • Figure 00130001
  • Figure 00140001

Claims (2)

  1. Isolierte hitzestabile Kreatinamidinohydrolase, erhältlich aus E. coli JM109 (pUCE100 B-40) (Hinterlegungsnummer FERM BP-6867), die die folgenden physikochemischen Eigenschaften hat: (a) hydrolysiert 1 Mol Kreatin zu 1 Mol Sarcosin und 1 Mol Harnstoff; (b) hat eine Substratspezifität für Kreatin; (c) hat ein pH-Optimum von 7,0 bis 8,0; (d) hat einen stabilen pH-Bereich von 4,0 bis 11,0; (e) hat das Temperaturoptimum um 45°C; (f) ist hitzestabil bei 53°C; und (g) hat ein Molekulargewicht von 92.000 Da (bestimmt durch Gelfiltration).
  2. Verfahren zur Herstellung einer hitzestabilen Kreatinamidinohydrolase, umfassend: Inkubieren eines Mikroorganismus, der in der Lage ist, die hitzestabile Kreatinamidinohydrolase nach Anspruch 1 herzustellen, und Gewinnen dieser hitzestabilen Kreatinamidinohydrolase aus der Kultur, wobei der Mikroorganismus E. coli JM109 (pUCE100 B-40) (Hinterlegungsnummer FERM BP-6867) ist.
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