DE69936466T2 - Gps empfänger mit einem notkommunikationskanal - Google Patents

Gps empfänger mit einem notkommunikationskanal Download PDF

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Description

  • Technische Gebiete
  • Die Erfindung betrifft das Gebiet der Funknavigation und insbesondere Systeme der persönlichen Sicherheit, die die Position eines Objektes auf der Grundlage von Signalen, die von einem Satelliten-Funknavigationssystem – GPS – anzeigen und in einer Notfallsituation eine Notfallnachricht erzeugen, die Positionierungsdaten enthält.
  • Stand der Technik
  • Eine der wichtigen Anwendungen einer Benutzereinrichtung, die mit GPS-Signalen arbeitet, ist ihre Nutzung in Systemen der Verfolgung von Objekten, einschließlich in Systemen für Überwachung und in Systemen der persönlichen Sicherheit.
  • Systeme der Verkehrsverfolgung und Verkehrsüberwachung (siehe zum Beispiel die deutsche Patentanmeldung ( DE) 3501035 , Internationale Patentklassifikation G08 G 1/00, veröffentlicht am 17.07.86 [1], die Patentanmeldung EPA/EPO ( EP) 0379198 , Internationale Patentklassifikation G01 S 5/02, G01 S 5/14, veröffentlicht am 25.07.90, [2], die Anmeldung EPO/EPA ( EP) 0509775 , Internationale Patentklassifikation G01 S 5/14, veröffentlicht am 15.04.92 [3], das US-Patent (US) 5319374 , Internationale Patentklassifikation G01 S 1/24, G01 S 5/02, G01 S 3/02, G04 C 11/02, veröffentlicht am 07.06.94 [4]), bei denen das Fahrzeug mit der Einheit für Positionsfeststellung auf Basis von GPS-Signalen und einer Funkkommunikationseinheit ausgestattet ist, um eine Verbindung zu einer Zentralstation bereitzustellen, die die Position eines Fahrzeuges überwacht.
  • Es sind Systeme bekannt, bei denen der Standort eines Fahrzuges auf Basis von GPS-Signalen ermittelt wird und die Standortdaten im Fall einer Notfallsituation an eine Verfolgungsstation gesendet werden (siehe zum Beispiel die deutsche Patentanmeldung ( DE) 3839959 , Internationale Patentklassifikation G08 B 25/00, G08 G 1/123, B60 Q 9/00, H04 Q 7/00, veröffentlicht am 12.04.90 [5], das US-Patent (US) 5355140 , inter nationale Patentklassifikation G01 S 1/08, G01 S 5/02, veröffentlicht am 11.10.94 [6], die Anmeldung PCT ( WO) 93/16452 , Internationale Patentklassifikation G08 G 1/123, veröffentlicht am 19.08.93 [7]).
  • In den oben genannten Systemen zur Verfolgung und Überwachung von Fahrzeugen [1 bis 7] sind die Standardempfänger von GPS-Signalen für Positionsfeststellung mit zusätzlichen Einheiten ausgerüstet, wodurch die Datenübertragung zur Position gewährleistet wird, und weiterhin werden Alarmsignale zu der Überwachungsstation verwendet. Normalerweise gibt es bei solchen Systemen von GPS-Empfängern keine besonderen Anforderungen an eine Positionsfeststellung unter Bedingungen der teilweisen Blockierung eines GPS-Signalempfangs und Anforderungen in Bezug auf die Miniaturisierung der Ausrüstungen.
  • Andererseits und im Gegensatz zur Fahrzeugpositionierung können die Systeme der persönlichen Sicherheit zusätzliche Anforderungen an GPS-Empfänger stellen, die für Positionsfeststellung arbeiten. Zuerst betrifft dies die bevorzugte Unterbringung des GPS-Empfängers in einem Körper eines Funktelefons, wie zum Beispiel in einem in der Patentanmeldung EPO/EPA ( EP) 0528090 , Internationale Patentklassifikation G01 S 5/00, veröffentlicht am 24.02.93 [8], beschriebenen System. Dies führt zu der Notwendigkeit, den GPS-Empfänger zu miniaturisieren und den Stromverbrauch zu minimieren. Zweitens kann die Anforderung entstehen, eine Positionsfeststellung unter Bedingungen der Störung der GPS-Signale bereitzustellen, zum Beispiel unter Betriebsbedingungen „unter einem Blätterdach".
  • Ein bekannter GPS-Empfänger ist mit einem Kommunikationskanal für Senden/Empfangen von Nachrichten ausgerüstet, die in einer Notfallsituation erzeugt werden (siehe die Patentanmeldung PCT ( WO) 97/14057 , Internationale Patentklassifikation G01 S 5/14, G01 S 1/04, veröffentlicht am 17.04.97 [9]), wodurch somit das Problem der Objekterkennung unter Bedingungen der Störung der GPS-Signale gelöst wird. Der in [9] beschriebene Empfänger wird als der Prototyp ausgewählt. Das verallgemeinerte Schema des als der Prototyp ausgewählten Empfängers wird in 1 gezeigt.
  • Der Prototyp-Empfänger, siehe 1, enthält in Reihe geschaltet den Frequenzumwandler 1 von GPS-Signalen, die Einheit 2 für Analog-Digital-Umwandlung von Signalen und den Kanalumschalter 3. Mit dem ersten Ausgang des Umschalters 3 sind die Einheit 4 zum Speichern von Abfragewerten von Signalen und der Signalprozessor 5 verbunden. Mit dem zweiten Ausgang des Umschalters 3 ist die Einheit 6 für herkömmliche Korrelationsverarbeitung verbunden. Ein Heterodyn-Eingang des Funkfrequenzumwandlers 1 und ein Takteingang der Einheit 2 für Analog-Digital-Umwandlung von Signalen sowie ein Takteingang der Einheit 4 zum Speichern von Abfragewerten von Signalen und der Takteingang der Einheit 6 für Korrelationsverarbeitung werden mit den entsprechenden Ausgängen des Signalformers 7 für Signaltakt und Heterodyn-Frequenzen verbunden, zum Beispiel über Frequenz-Synthesizer. Der Basiseingang des Signalformers 7, der die Basiseingänge der entsprechenden Frequenz-Synthesizer umfasst, ist mit einem Ausgang des Basisgenerators 8 verbunden. Ein Steuereingang des Signalformers 7, der die Eingänge eines Presets des Frequenzsynthesizer-Steuereingangs des Umschalters 3 umfasst sowie weiterhin die Eingänge/Ausgänge der Daten des Signalprozessors 6, und die Einheit 6 für Korrelationsverarbeitung sind über den entsprechenden Datenbus mit dem Navigations-Prozessor 9 verbunden. Der Navigations-Prozessor 9 ist mit einer Einheit 10 zum Speichern von Programmen und Daten ausgerüstet. Die periphere Ausrüstungseinheit 11 für die Daten-Eingabe/-ausgabe und die Einheit 12 für Senden und Empfangen der Nachrichten auf einem Kommunikationskanal sind ebenfalls mit dem Navigations-Prozessor 9 verbunden. Die Einheit 11 wird zum Beispiel als Steuereinheit, als Tastaturfeld oder als Anzeige ausgeführt und ist mit dem Schnittstellensteckverbinder ausgerüstet. Die Einheit 12 ist als Modem ausgeführt und führt zum Beispiel Funkfrequenz-Sprachkommunikation des Navigations-Prozessors 9 mit der Basisstation 13 aus. Die Basisstation 13 ist mit einer Vorrichtung für Signalempfang eines Alarms und von Standortinformationen des Empfängers ausgerüstet, und ebenfalls mit Vorrichtungen für Selbstinformation der Ephemeridendaten, Grobkoordinateninformationen zu der Position des Empfängers, Daten der Doppler-Verschiebung und Vorrichtungen zum Senden dieser Daten über einen Funkkanal zu der Einheit 12.
  • Der Prototyp-Empfänger arbeitet wie folgt. Die GPS-Signale von einem Ausgang einer Empfangsantenne werden an den Eingang des Funkfrequenzumwandlers angelegt, wo ihre Umwandlung in eine niedrigere Frequenz stattfindet. In diesem Vorgang werden auch Mischer verwendet, die in einer Struktur des Umwandlers 1 beinhaltet sind, die mit Heterodyn-Signalen (Fr) arbeiten, die von jeweiligen Ausgängen des Signalformers 7 kommen. Der Signalformer 7 synthetisiert Taktsignale (Ft) und Heterodyn-Frequenzen (Fr) und verwendet für diesen Zweck ein Signal einer Basisfrequenz (Fb), die von einem Ausgang des Basisgenerators 8 kommt. Der Preset der Frequenzwerte, der durch Synthesizer erzeugt wird, wird bewirkt, indem der entsprechende Einstellcode von dem Navigations-Prozessor 9 zugeführt wird.
  • Von einem Ausgang des Funkfrequenzumwandlers 1 gehen Signale an einen Eingang der Einheit 2 für beabsichtigte Analog-Digital-Umwandlung eines Signals, wo sie in digitale Signale umgewandelt werden. Die Abtastfrequenz oder Samplingrate zum Zeitpunkt der Analog-Digital-Umwandlung wird durch eine Taktgebung (Ft) bestimmt, die von dem jeweiligen Ausgang des Signalformers 7 kommt.
  • Später werden die Signale an einen Eingang des Umschalters 3, der für Verarbeitungskanäle verwendet wird, übergeben, wobei das Umschalten durch ein Steuersignal bewirkt wird, das von dem Navigations-Prozessor 9 erzeugt wird.
  • In einer normalen Betriebsart führt der Umschalter 3 Anschluss eines Ausgangs der Einheit 2 mit einem Eingang der Einheit 6 (Korrelationsprozessor) durch. Die Einheit 6 führt zusammen mit dem Navigations-Prozessor 9 herkömmliche Korrelationsverarbeitung an empfangenen GPS-Signalen in einem Intervall von einer Millisekunde aus, einschließlich des Suchens nach Signalen auf Basis von Frequenz und Code, Verfolgen, Dekodieren, Extraktion einer Dienstinformation zu Ephemeriden, Extraktion der Navigationsinformationen (Bestimmung des Funknavigationsparameters – RNP). Insbesondere wird somit die Bestimmung einer temporalen Position von Peaks von Korrelationsfunktionen von Störsignalen sichtbarer Satelliten durch den Navigations-Prozessor 9 weiter in Berechnungen von Positions-Implementierungen verwendet werden. Die Korrelationsverarbeitung in der Einheit 6 erfolgt mit einer Taktrate, die durch eine Taktgebung (Ft) bestimmt wird, die von einem Ausgang des Signalformers 7 kommt.
  • Die Ortungsinformationen werden an die Einheit 11 (Dateneingabe/-ausgabe) übergeben, wo sie zum Beispiel auf einem Bildschirm angezeigt werden.
  • Die Ortungsinformationen werden auch an die Einheit 12 übergeben, die in einer Kommunikationssitzung mit einer Basisstation 13 die Nachricht zu der Position sowie in dem Fall einer Notfallsituation ein Alarmsignal, das mittels der Einheit 11 und des Navigations-Prozessors 9 erzeugt wird, an eine Basisstation sendet.
  • An einer Basisstation 13 erfolgen die Bildung der Ephemeridendaten, der Grobkoordinatendaten des Empfängers und der Daten der Doppler-Verschiebung unabhängig von der Aktivität des Empfängers, wobei die genannten Daten über den Kommunikationskanal an die Einheit 12 des Empfängers übergeben werden. Diese Daten werden bei dem Empfängerbetrieb unter ungünstigen Empfangsbedingungen verwendet, wie zum Beispiel bei schlechtem Signal-Rauschverhältnis (oder einer Blockierung von GPS-Signalen).
  • Unter ungünstigen Empfangsbedingungen, das heißt bei einem schlechten Signal-Rauschverhältnis, wie zum Beispiel bei einem Hit des Empfängers in einer Zone von Blockierung von GPS-Signalen, verbindet der Umschalter 3 einen Ausgang der Einheit 2 mit einem Eingang der Einheit 4 (Speicherung von Signal-Abfragewerten).
  • Das Umschalten des Umschalters 3 wird durch ein Signal gesteuert, das durch den Navigations-Prozessor 9 geformt wird, zum Beispiel durch Ergebnisse einer nicht erfolgreichen Suche nach Signalen unter Nutzung der Einheit 6 oder auf ein Signal des Bedieners, das von der Einheit 11 kommt.
  • Die Einheit 4 führt Zwischenspeicherung von Signal-Abfragewerten durch, die von der Einheit 2 geformt werden, in einem Intervall von etwa einer Sekunde. Die Aufzeichnung von Abfragewerten in der Einheit 4 erfolgt mit einer durch die Taktung (Ft), die von einem Ausgang des Signalformers 7 kommt, bestimmten Taktrate.
  • Die in der Einheit 4 gespeicherten Signal-Abfragewerte werden von dem Signalprozessor 5 verwendet, der Suchen nach Signalen und deren Korrelationsverarbeitung zum Zweck der Abfrage der Navigationsinformationen (RNP) ausführt. Die Daten zu RNP werden an den Navigations-Prozessor 9 übergeben, wo die Positionsfeststellung durchgeführt wird. Für die Implementierung des Suchens nach Signalen, die Abfrage der Navigationsinformationen und die Positionsfeststellung verwendet der Signalprozessor 5 demzufolge unter den genannten nachteiligen Bedingungen eines GPS-Signalempfangs die Ephemeridendaten, die Grobkoordinateninformationen zur Position und die Doppler- Verschiebung, die von dem Navigations-Prozessor 9 an dem Kommunikationskanal von einer Basisstation 13 gewonnen werden.
  • Die in dem Navigations-Prozessor 9 ermittelten Ortungsinformationen werden zwecks Anzeige an die Einheit 11 übergeben, und ebenso an die Einheit 12 zwecks Senden an die Basisstation 13, die den Empfänger überwacht. Zusammen mit einer Ortungsinformation wird die Basisstation erforderlichenfalls mit den Nachrichten zu Notfallsituationen versorgt, das heißt die Alarmsignale werden gesendet, die mittels der Einheit 11 und des Navigations-Prozessors 9 geformt werden, und sie werden mittels der Einheit 12 über den Kommunikationskanal zu der Basisstation 13 gesendet.
  • Somit bietet der Prototyp-Empfänger eine Fähigkeit des Detektierens des Standortes und von Notrufen unter den üblichen Bedingungen eines GPS-Signalempfangs sowie auch unter Bedingungen der Blockierung derselben.
  • US 5,663,734 beschreibt eine Fehlerkorrektur eines lokalen Oszillators in einem GPS-Gerät.
  • Eine der Merkmale des Prototyp-Empfängers, der in Notfallsituationen eine Nachricht (Alarmsignale mit Ortungsinformationen) sendet, ist die Notwendigkeit des schnellen Suchens nach Signalen sowohl unter normalen Bedingungen eines GPS-Signalempfangs als auch unter Bedingungen der Blockierung desselben. Der Prototyp-Empfänger erzielt dieses Ergebnis durch Nutzung eines hochstabilen Generators als dem Basisgenerator 8. Dabei gilt, dass je größer die Stabilität des Basisgenerators ist, umso weniger Zeit unter gleichwertigen Bedingungen erforderlich ist, um die Signale sowohl unter normalen Bedingungen eines GPS-Signalempfangs als auch unter Bedingungen der Blockierung derselben zu verfolgen. Diese Aufrechterhaltung der hohen Stabilität des Basisgenerators ist jedoch eine arbeitsintensive Aufgabe und erfordert die Anwendung spezieller Vorrichtungen, wie zum Beispiel von Thermostabilisierungsvorrichtungen (Temperaturkompensation). Dies macht den Prototyp-Empfänger komplizierter und kostspieliger.
  • Offenlegung der Erfindung
  • Das technische Problem, auf dessen Lösung die vorliegende Erfindung ausgerichtet ist, ist die Ausrüstung des Empfängers mit Vorrichtungen, die es ermöglichen, eine Frequenzabweichung des Basisgenerators von einem Sollwert festzustellen, wobei für diesen Zweck ein externes hochstabiles Basis-Sinuswellensignal verwendet wird, das von einer Basisstation auf einem Funkkanal empfangen wird.
  • Das erzielbare Ergebnis ist die Fähigkeit der Erzeugung von Daten zur Frequenzabweichung des Basisgenerators von einem Bezugswert, wobei diese Daten danach bei der Erzeugung der Einstelldaten einer Trägerfrequenz in dem Navigations-Prozessor 9 zur Steuerung des Signalprozessors 6 und der Einheit 6 für Korrelationsverarbeitung durch Suchen nach Signalen verwendet wird. Weiterhin wird die Ausführung schneller Suche nach Signalen bei einer Positionsfeststellung sowohl unter normalen Bedingungen eines GPS-Signalempfangs als auch unter Bedingungen einer Blockierung derselben ermöglicht, womit die Anwendung eines einfachen Basisgenerators, nicht kompensierter Chips, möglich ist.
  • Der Erfindungsgedanke besteht darin, dass in dem Empfänger von GPS-Signalen mit einem Kommunikationskanal für Nachrichtenweiterleitung zu Notfallsituationen, der in Reihe geschaltet den gemeinsamen Funkfrequenzumwandler von GPS-Signalen, die Einheit für Analog-Digital-Umwandlung von Signalen und ein Verarbeitungs-Kommunikationsgerät enthält, mit dem der erste Ausgang in Reihe verbunden ist, die gemeinsame Einheit zum Speichern von Signal-Abfragewerten und Signalprozessor, und mit dem zweiten Ausgang – die Einheit für Korrelationsverarbeitung, und der Signalprozessor und die Einheit für Korrelationsverarbeitung sind mit der von dem Navigations-Prozessor versorgten Speichereinheit zum Speichern von Programmen und Daten verbunden, der Heterodyn-Eingang des Funkfrequenzumwandlers und die Takteingänge der Einheit für Analog-Digital-Umwandlung von Signalen, der Einheit zum Speichern von Signal-Abfragewerten und die Einheit für Korrelationsverarbeitung sind mit den jeweiligen Ausgängen des Formers von Signaltakt und Heterodyn-Frequenzen verbunden, gespeist durch Vorrichtungen zum Bilden von Signaltakt und Heterodyn-Frequenzensynthesizern, somit ist der Basiseingang des Formers von Signaltakt und Heterodyn-Frequenzen, gebildet durch Basiseingänge der jeweiligen Frequenzsynthesizer, mit einem Ausgang des Basisgenerator-Steuereingangs des Formers von Signaltakt und Heterodyn-Frequenzen, gebildet durch Eingänge eines Presets von scharfen Synthesizern, verbunden, und der Steuereingang eines Verarbeitungs thesizern, verbunden, und der Steuereingang eines Verarbeitungs-Kommunikationsgerätes ist mit dem Navigations-Prozessor verbunden, mit dem auch eine Daten-Eingabe-/Ausgabeeinheit verbunden ist, beide Einheiten für Senden und Empfangen von Nachrichten über den Kommunikationskanal, der den Empfänger und eine Basisstation verbindet, ein Eingang erfolgt zusätzlich in die Einheit zum Bestimmen von Abweichung einer Signalfrequenz des Basisgenerators von einem Sollwert, wobei der erste Eingang mit einem Ausgang des Basisgenerators verbunden ist, wobei der zweite Eingang durch die Verbindungsleitung einer Signalgebung zu dem jeweiligen Ausgang der Einheit zum Senden und Empfangen der Nachrichten auf dem Kommunikationskanal verbunden ist und der Ausgang mit Vorrichtungen zur Datenspeicherung zur Abweichung einer Signalfrequenz des Basisgenerators von einer Sollfrequenz in der Speichereinheit des Navigations-Prozessors mit Vorrichtungen zum Erzeugen von Daten einer Trägerfrequenz in dem Navigations-Prozessor zur Steuerung des Signalprozessors und der Einheit für Korrelationsverarbeitung durch Suchen nach Signalen verbunden ist.
  • Beschreibung der Figuren der Zeichnungen
  • Der Erfindungsgedanke der vorliegenden Erfindung, die Fähigkeit ihrer Umsetzung und ihre industrielle Nutzung werden durch die Zeichnungen, dargestellt in den 1 bis 3, veranschaulicht.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen:
  • In 1 wird ein Schema des Prototyp-Empfängers gezeigt, bei dem die folgenden Verweisziffern zur Bezeichnung verwendet werden: 1 – Funkfrequenzumwandler von GPS-Signalen, 2 – Einheit für Analog-Digital-Umwandlung von Signalen, 3 – Kommunikationsgerät für Verarbeitung, 4 – Einheit zum Speichern von Signal-Abfragewerten, 5 – Signalprozessor, 6 – Einheit für herkömmliche Korrelationsverarbeitung, 7 – Former von Signaltakt und Heterodyn-Frequenzen, 8 – Basisgenerator, 9 – Navigations-Prozessor, 10 – Speichereinheit, 11 – Daten-Eingabe- und -ausgabeeinheit, 12 – Einheit für Senden und Empfangen der Nachrichten, 13 – Basisstation.
  • In 2 wird ein Schema des genannten Empfängers in einem betrachteten Ausführungsbeispiel gezeigt. Seine Elemente sind:
    1 – Funkfrequenzumwandler von GPS-Signalen, 2 – Einheit für Analog-Digital-Umwandlung von Signalen, 3 – Kommunikationsgerät für Verarbeitung, 4 – Einheit zum Speichern von Signal-Abfragewerten, 5 – Signalprozessor, 6 – Einheit für herkömmliche Korrelationsverarbeitung, 7 – Former von Signaltakt und Heterodyn-Frequenzen, 8 – Basisgenerator, 9 – Navigations-Prozessor, 10 – Speichereinheit, 11 – Dateneingabe- und -ausgabeeinheit, 12 – Einheit zum Senden und Empfangen der Nachrichten, 13 – Basisstation, 14 – Einheit zum Bestimmen der Abweichung einer Signalfrequenz des Basisgenerators von einem Sollwert, 15 – Vorrichtung zum Speichern von Daten zu einer Abweichung einer Signalfrequenz des Basisgenerators von einem Sollwert, 16 – Vorrichtung zum Erzeugen von Daten einer Trägerfrequenz in dem Navigations-Prozessor.
  • In 3 wird ein Schema der Einheit zur Bestimmung der Abweichung einer Signalfrequenz des Basisgenerators von einem Sollwert gezeigt, wobei die Verweisziffern bezeichnen: 17 – Phasendiskriminator, 18 – Frequenzabstimmeinheit, 19 – erster Frequenzteiler, 20 – zweiter Frequenzteiler, 21 – integrierende Verbindung, 22 – Formungseinheit der Daten zu der Abweichung einer Signalfrequenz des Basisgenerators von einem Sollwert.
  • Bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung
  • Die Einheit zur Bestimmung der Abweichung einer Signalfrequenz des Basisgenerators von einem Sollwert enthält in der praktisch ausgeführten Version der Ausführung des Empfängers den ersten Frequenzteiler, dessen Ausgang über eine Frequenz-Abstimmeinheit mit dem ersten Eingang eines Phasendiskriminators verbunden ist, dessen zweiter Eingang über eine integrierende Verbindung mit einem Steuereingang einer Frequenz-Abstimmeinheit und mit einem Signaleingang einer Erzeugungseinheit von Daten zur Abweichung einer Signalfrequenz des Basisgenerators von einem Sollwert verbunden ist; somit bilden ein Eingang des ersten Frequenzteilers und ein Ausgang einer Erzeugungseinheit von Daten zur Abweichung einer Signalfrequenz des Basisgenerators von einem Sollwert dementsprechend den ersten Eingang und Ausgang der Bestimmungseinheit der Abweichung einer Signalfrequenz des Basisgenerators von einem Sollwert, und ein Eingang des zweiten Frequenzteilers und einem Sollwert, und ein Eingang des zweiten Frequenzteilers und ein Steuereingang einer Erzeugungseinheit von Daten zur Abweichung einer Signalfrequenz des Basisgenerators von einem Sollwert bilden den zweiten Eingang der Einheit zur Bestimmung der Abweichung einer Signalfrequenz des Basisgenerators von einem Sollwert.
  • Der beanspruchte Empfänger von GPS-Signalen mit einem Kommunikationskanal für die Weiterleitung von Nachrichten zu Notfallsituationen in einer betrachteten Ausführung (2, 3) enthält sequenziell verbunden den gemeinsamen Funkfrequenzumwandler 1 von GPS-Signalen, die Einheit 2 für Analog-Digital-Umwandlung von Signalen und den Umschalter 3 für Kanalverarbeitung.
  • Der erste Ausgang des Umschalters 3 der Einheit 4 zum Speichern von Signal-Abfragewerten und der Signalprozessor 5 sind sequenziell verbunden. Die Einheit 6 für Korrelationsverarbeitung ist mit dem zweiten Ausgang des Umschalters 3 verbunden.
  • Der Signalformer 7 für Taktsignale und Heterodyn-Frequenzen ist mit einer Vorrichtung für die Bildung von Signaltakt und Heterodyn-Frequenzen – Frequenzsynthesizer (in den Figuren nicht gezeigt) versehen. Der Basiseingang des Signalformers 7, der von den Basiseingängen der Frequenzsynthesizer gebildet wird, ist mit einem Ausgang des Basisgenerators 8 verbunden. Der Basisgenerator 8 wird auf der Basis eines einfachen, unkompensierten Chips hergestellt.
  • Der Steuereingang des Signalformers 7, der durch die Eingänge eines Presets der Synthesizer gebildet wird, wird über den jeweiligen Datenbus mit dem Navigations-Prozessor 9 verbunden. Ein Steuereingang des Umschalters 3, die Daten-Eingänge/Ausgänge des Signalprozessors 5 und der Einheit 6 für Korrelationsverarbeitung werden ebenfalls über den jeweiligen Datenbus mit dem Navigations-Prozessor 9 verbunden.
  • Der Navigations-Prozessor 9 ist mit der Einheit 10 zum Speichern von Programmen und Daten versehen. Die Einheit 11 für Daten-Eingabe/Ausgabe und die Einheit 12 für Senden und Empfangen der Nachrichten an dem Kommunikationskanal werden ebenfalls mit dem Navigations-Prozessor 9 als dem Peripheriegerät verbunden. Die Einheit 11 wird zum Beispiel als Steuereinheit, als Tastaturfeld oder als Anzeige ausgeführt und mit dem Schnittstellensteckverbinder versehen. Die Einheit 12 wird als Modem ausgeführt, das zum Beispiel Funkfrequenz-Sprachkommunikation des Navigations-Prozessors 9 mit einer Basisstation 13 ausführt. Die Basisstation 13 ist mit Vorrichtungen zum Empfangen der Nachrichten zu Notfallsituationen – Notrufen – und von Ortungsinformationen des Empfängers sowie mit Vorrichtungen für eigene Erzeugung von Ephemeridendaten, Grobkoordinateninformationen zur Position des Empfängers, Daten der Doppler-Verschiebung und Vorrichtungen zur Pflege dieser Daten an einem Funkkanal in der Einheit 12 auf einer hochstabilen Trägerfrequenz versehen.
  • In dem genannten Empfänger, im Gegensatz zu dem Empfänger des Prototyps, wird zusätzlich die Bestimmung der Einheit 14 einer Abweichung einer Signalfrequenz des Basisgenerators 8 von einem Sollwert eingegeben. Der erste Eingang der Einheit 14 ist mit einem Ausgang des Basisgenerators 8 verbunden, der zweite Eingang der Einheit 14 ist über die Verbindungsleitung einer Signalgebung mit dem jeweiligen Ausgang der Einheit 12 verbunden, und der Ausgang der Einheit 14 ist über die jeweilige Verbindungsleitung eines Datenaustausches mit der Einheit 15 zum Speichern von Daten zu einer Abweichung einer Signalfrequenz des Basisgenerators 8 von einem Sollwert in der Einheit 10 für Speichern des Navigations-Prozessors 9 verbunden. Die Einheit 15, die zum Beispiel den Speicherort des Registers der Daten darstellt, ist mit der Einheit 16 verbunden, die Daten zu einer Trägerfrequenz in dem Navigations-Prozessor 9 erzeugt, vorgesehen für Steuerung des Signalprozessors 5 und der Einheit 6 für Korrelationsverarbeitung durch Suchen von Signalen. In praktischen Ausführungen enthält die Einheit 14, die für die Bestimmung von Abweichung einer Signalfrequenz des Basisgenerators 8 von einem Sollwert vorgesehen ist (3), einen Phasendiskriminator 17, dessen erster Eingang mit einem Ausgang der Einheit 18 für Frequenzabstimmung verbunden ist; somit ist der Signaleingang der Einheit 18 mit einem Ausgang des ersten Frequenzteilers 19 verbunden. Der zweite Eingang eines Phasendiskriminators 17 ist mit einem Ausgang des zweiten Frequenzteilers 20 verbunden, und der Ausgang durch eine integrierende Verbindung 21 ist mit einem Steuereingang der Einheit 18 und dem Signaleingang der Einheit 22 verbunden, die Daten zur Abweichung einer Signalfrequenz des Basisgenerators von einem Sollwert erzeugt. Der Eingang eines Frequenzteilers 19 bildet den ersten Eingang der Einheit 14; der Ausgang der Einheit 22 bildet einen Ausgang der Einheit 14, und ein Eingang von dem Frequenzteiler 20 und der Steuereingang der Einheit 22 bilden den zweiten Eingang der Einheit 14. Der Teilungsfaktor eines Fre quenzteilers 20 ist gleich dem Verhältnis eines Sollwertes der Mittenfrequenz (F med. norm), auf der die Aktivität eines Phasendiskriminators 17 implementiert wird, zu der Frequenz eines externen Bezugssignals (F ext. base), die von einer Basisstation 13 auf dem Kommunikationskanal durch die Einheit 12 geht. Der Teilungsfaktor eines Frequenzteilers 19 ist zum Beispiel gleich dem Verhältnis eines Sollwertes der scharfen Mittenfrequenz zu dem Sollwert einer Signalfrequenz, die von dem Basisgenerator 8 geformt wird. Die Einheit 18 für Frequenzabstimmung kann zum Beispiel als Frequenzteiler (Frequenzvervielfacher) mit einem wiederhergestellten Teilungsfaktor ausgeführt werden; die Einheit 22, die Daten zur Abweichung einer Signalfrequenz des Basisgenerators von einem Sollwert erzeugt, wird zum Beispiel als das Register der Daten eines Steuereingangs und Ausgangs ausgeführt, deren Kategorien dementsprechend den Steuereingang und Ausgang der Einheit 22 bilden. Die integrierende Verbindung 21 bildet sich auf dem Ausgang eines erhaltenen Digitalsignals, zum Beispiel durch Analog-Digital-Umwandlung des integrierten Signals eines Phasendiskriminators 17. In dem Fall der analogen Ausführung der Einheit 18, zum Beispiel als Phasenumschalter, bildet sich die integrierende Verbindung 21 auf dem Ausgang eines Analogsignals, und die Struktur der Einheit 22 wird durch den jeweiligen A/D-Wandler betätigt.
  • Der genannte Empfänger arbeitet wie folgt.
  • Der Empfänger muss in einem Bereich sicherer Funkkommunikation mit einer Basisstation 13 platziert sein. Als Basisstation 13 kann zum Beispiel die Basisstation eines Mobiltelefonnetzes verwendet werden. In diesem Fall stellt die Einheit 12 die geeignete Einheit für Senden und Empfangen der Nachrichten in einem Funktelefon dar. In einer Basisstation 13 erfolgt die Bildung von Ephemeridendaten, Daten der Grobkoordinateninformationen zu der Position des Empfängers und von Daten der Doppler-Verschiebung. Diese Daten werden in den Empfängern der Einheit 12 auf einer hochstabilen Trägerfrequenz in etablierten Kommunikationssitzungen gesendet. Die Ephemeridendaten, Daten (F ext. base) der Grobkoordinateninformationen und die Daten der Doppler-Verschiebung, die von der Einheit 12 empfangen werden, werden durch die Aktivität des Empfängers unter ungünstigen Bedingungen eines GPS-Signalempfangs – bei schlechtem Signal-Rauschverhältnis, unter Bedingungen der Blockierung von GPS-Signalen – verwendet. Die hochstabile Trägerfrequenz (F ext. base), auf der die Daten gesendet werden, wird in dem Empfänger als externe Bezugsfrequenz verwendet, in Bezug auf welche die Abweichung einer Signalfrequenz des Basisgenerators 8 von einem Sollwert bewertet wird. Die Positionsfeststellung wird in dem Empfänger auf GPS-Signalen implementiert. Die GPS-Signale von dem Ausgang einer Empfangsantenne werden an einen Eingang des Funkfrequenzumwandlers 1 angelegt, wo die Umwandlung mit Frequenzreduzierung stattfindet. Somit werden die Mischer verwendet, die in einer Struktur des Umwandlers 1 beinhaltet sind, auf Heterodyn-Signalen (Fr) arbeiten, die von jeweiligen Ausgängen des Signalformers 7 kommen. Der Former 7 synthetisiert Taktsignale (Taktgeber) (Ft) und Heterodyn-Frequenzen (Fr), wobei er für diesen Zweck ein Signal einer Bezugsfrequenz (Fbase) verwendet, das von einem Ausgang des Basisgenerators 8 kommt. Der Preset von Frequenzwerten, geformt durch Synthesizer, wird durch die Zuführung eines jeweiligen Einstellcodes von dem Navigations-Prozessor 9 gebildet. Die Instabilität einer Bezugsfrequenz Fbase und ihr Auswandern werden in eine Abweichung von Sollwerten von geformten Heterodyn-Frequenzen widergespiegelt, und demzufolge in dem Auswandern einer Signalfrequenz in einem Ausgang des Funkfrequenzumwandlers 1. Von einem Ausgang des Funkfrequenzumwandlers 1 werden Signale an einen Eingang der Einheit 2 für Analog-Digital-Umwandlung von Signalen übergeben, wo sie in digitale Signale umgewandelt werden. Die Diskretisierungszeitrate bei der Analog-Digital-Umwandlung wird durch eine Taktgebung (Ft) bestimmt, die von dem jeweiligen Ausgang des Formers 7 kommt. Weiterhin gehen Signale an einen Eingang des Umschalters 3 (Verarbeitungskanäle), wobei die Umschaltung ein Steuersignal implementiert, das von dem Navigations-Prozessor 9 kommt. In normalem Betriebt (das heißt bei normalem Signal-Rauschverhältnis, bei Nichtvorliegen einer Blockierung von GPS-Signalen) verbindet der Umschalter 3 einen Ausgang der Einheit 2 mit einem Eingang der Einheit 6 für Korrelationsverarbeitung. Die Einheit 6 führt zusammen mit dem Navigations-Prozessor 9 herkömmliche Korrelationsverarbeitung von angepassten GPS-Signalen in einem Intervall von einer Millisekunde aus, einschließlich Suchen nach Signalen zu Frequenz und Code, Verfolgen, Dekodieren, Extraktion aus Dienstsignalen der Informationen zu Ephemeriden, Extraktion der Navigationsinformationen (Bestimmung der Funknavigationsparameter – RNP). Insbesondere wird somit die Bestimmung einer temporalen Position von Peaks von Korrelationsfunktionen von Rauschsignalen von sichtbaren Satelliten durchgeführt, die von dem Navigations-Prozessor 9 in Berechnungen der Position verwendet werden. Die Korrelationsverarbeitung in der Einheit 6 erfolgt mit einer Taktrate, die von einer Taktgebung (Ft) bestimmt wird, die von einem Ausgang des Formers 7 kommt. Die von dem Prozessor 9 berechneten Ortungsinformationen werden an die Einheit 11 (Daten-Eingabe/-ausgabe) angelegt, wo sie zum Beispiel auf einem Bildschirm angezeigt werden. Die Ortungsinformationen werden weiterhin an die Einheit 12 angelegt, die in einer Kommunikationssitzung mit einer Basisstation 13 die Nachricht zur Position und gegebenenfalls die Nachricht zu Notfallsituationen – den Notruf –, die durch die Einheit 11 und den Navigations-Prozessor 9 erzeugt werden, an eine Basisstation. Unter ungünstigen Bedingungen eines GPS-Signalempfangs, wie zum Beispiel einem Hit des Empfängers in einem Bereich von Blockierung von GPS-Signalen, wenn sich das Signal-Rauschverhältnis verschlechtert, verbindet der Umschalter 3 den Ausgang der Einheit 2 mit einem Eingang der Einheit 4 zum Speichern von Signal-Abfragewerten. Das Schalten des Umschalters 3 erfolgt auf einem Signal, das von dem Navigations-Prozessor 9 geformt wird, zum Beispiel durch Ergebnisse erfolglosen Suchens nach Signalen unter Nutzung der Einheit 6, oder auf einem Signal des Bedieners, das von der Einheit 11 kommt. Die Einheit 4 führt Zwischenspeicherung von Signal-Abfragewerten durch, die von der Einheit 2 geformt werden, in einem Intervall von etwa einer Sekunde. Die Aufzeichnung der Abfragewerte in der Einheit 4 erfolgt mit einer Taktrate, die von einer Taktgebung (Ft) bestimmt wird, die von einem Ausgang des Formers 7 kommt.
  • Die in der Einheit 4 gespeicherten Signal-Abfragewerte werden durch den Signalprozessor 5 verwendet, der Suchen nach Signalen und ihre Korrelationsverarbeitung zum Zwecke der Extraktion der Navigationsinformationen (RNP) ausführt. Für die Durchführung von Suchen nach Signalen, Extraktion von Navigationsinformationen und Positionsfeststellung unter ungünstigen Bedingungen von GPS-Signalempfang verwendet der Signalprozessor 5 somit die Ephemeridendaten, die Grobkoordinateninformationen zur Position und Doppler-Verschiebung, die durch den Navigations-Prozessor 9 an einem Kommunikationskanal von einer Basisstation 13 gewonnen wurden. Die in dem Navigations-Prozessor 9 ermittelten Ortungsinformationen werden zwecks Anzeige an die Einheit 11, und ebenso an die Einheit 12 zwecks Senden an eine Basisstation 13 angelegt, wodurch Verfolgen des Empfängers ausgeführt wird. Zusammen mit den Ortungsinformationen in einer Basisstation werden gegebenenfalls die Nachrichten zu Notfallsituationen – die Notrufe – gesendet, die mittels der Einheit 11 und des Navigations-Prozessors 9 geformt werden, und werden mit Hilfe der Einheit 12 auf einem Kommunikationskanal an eine Basisstation 13 gesendet.
  • Das Merkmal des beanspruchten Empfängers (sowie des Prototyp-Empfängers), das Positionsfeststellung und Senden von Alarminformationen, die Ortungsdaten in Notfallsituationen enthalten, ist die Notwendigkeit schnellen Suchens nach Signalen sowohl bei normalem GPS-Signalempfang als auch unter Bedingungen der Blockierung der Signale. Die Realisierung schnellen Suchens nach Signalen in dem genannten Empfänger wird durch genaue Kenntnis der realen Frequenzen bereitgestellt, die als Ergebnis der Umwandlung in der Einheit 1 erhalten werden. Der Account realer Frequenzen wird in dem genannten Empfänger durch Vorrichtungen der Einheit 14 sowie durch Vorrichtungen 15, 16 des Navigations-Prozessors 9 bereitgestellt.
  • Die Aktivität dieser Vorrichtungen wird wie folgt durchgeführt.
  • In der Einheit 12 wird das hochstabile Trägersignal (Fbase, extern) ausgewählt, zum Beispiel durch eine Schmalbandfilterung von Signalen, die durch die Kommunikationskanäle von der Basisstation 13 kommen. In der Einheit 12 wird auch ein zusätzliches Steuersignal Vcontr., das das Anliegen eines Signals Fbase,extern eines bestimmten Pegels anzeigt, geformt. Die Signalkonditionierung Vcontrol, kann zum Beispiel durchgeführt werden, indem ein Signal Fbase, extern detektiert und mit einem Schwellenwert verglichen wird. Die Signale Fbase, extern und Vcontrol, von dem jeweiligen Ausgang der Einheit 12 werden an die Verbindungsleitung einer Signalisierung an dem zweiten Eingang der Einheit 14 angelegt. In der Einheit 14 werden die Signale an den Steuereingang der Einheit 22 angelegt (Erzeugung von Daten zur Abweichung einer Signalfrequenz des Basisgenerators von einem Sollwert), das heißt an einen Steuereingang des Registers der Daten, die in der Struktur der Einheit 22 enthalten sind, wodurch die Aufzeichnung der Daten ermöglicht wird, die von dem Ausgang einer integrierenden Verbindung 21 kommen. Das Anliegen eines Signals Vcontrol stellt Aktivität in der Einheit 14 nur bei Anliegen eines Signals Fbase, extern bereit, das die Bildung der offensichtlichen Fehlerdaten (unter Bedingungen des Nichtanliegens eines Signals Fbase, extern) in Einheit 14 eliminiert. Das hochstabile Frequenzsignal Fbase, extern wird an einen Eingang eines Frequenzteilers 20 angelegt, wo es zu einem Frequenzsignal Fmed. norm umgewandelt werden wird, das geeignet ist für eine Frequenz, auf der der Phasendiskriminator 17 arbeitet. Das Frequenzsignal Fbase des Basisgenerators 8, das an den ersten Eingang der Einheit 14 angelegt wird, wird in einem Frequenzteiler 19 zu der Frequenz Fmed. umgewandelt. Normalerweise stimmen die Frequenzen Fmed. norm und Fmed. nicht überein. Die Inkongruenz dieser Fre quenzen, die die Abweichung der Frequenz Fbase eines Signals des Basisgenerators 8 von einem Sollwert beschreibt, wird durch eine PLL-Frequenzschaltung bestimmt, die durch einen Phasendiskriminator 17, eine integrierende Verbindung 21 und eine Einheit 18 für Frequenzabstimmung gebildet wird.
  • Die Schaltung arbeitet wie folgt. Von einem Ausgang eines Frequenzteilers 19 wird das Frequenzsignal Fmed. an einen Signaleingang der Einheit 18 für Frequenzabstimmung angelegt, die die Frequenz eines Signals gemäß einem Signal (ΔF), das an ihren Steuereingang von einem Ausgang einer integrierenden Verbindung 21 angelegt wird, ändert. Das Ausgangssignal der Einheit 18 wird an den ersten Eingang des Phasendiskriminators 17 angelegt, wo es mit einem Signal (Fmed. norm.), das von einem Ausgang eines Frequenzteilers 20 an ihren zweiten Eingang angelegt wird, verglichen wird. Das Verstimmungssignal von einem Ausgang eines Phasendiskriminators 17 wird an einen Eingang einer integrierenden Verbindung 21 angelegt, wodurch ein Steuersignal geformt wird, das proportional zu einer Abweichung der Frequenzen Fmed. und Fmed. norm. ist. In dem stabilen Betriebswert stimmt das Signal an einem Ausgang der Einheit 18 in Frequenz und Phase mit einem Signal Fmed. norm. überein, an einem Ausgang eines Phasendiskriminators 17 werden Verstimmungen minimiert, und das Signal ΔF an einem Ausgang einer integrierenden Verbindung 21 charakterisiert Wert und Art einer Abweichung von Frequenzen Fmed. norm und Fmed. Fmed. norm und Fmed., das heißt es charakterisiert die Abweichung einer Signalfrequenz des Basisgenerators 8 von einem Sollwert. Das Signal ΔF, das die Abweichung einer Signalfrequenz des Basisgenerators 8 von einem Sollwert beschreibt, wird in dem Register der Daten der Einheit 22 festgehalten (angesichts einer Art). Von den Ausgängen der Kategorien des Registers der Daten der Einheit 22 werden Übergangsdaten zu dem Wert und der Art der Abweichung einer Signalfrequenz des Basisgenerators 8 von einem Sollwert an die Speichereinheit 10 übergeben, wo sie mittels der Vorrichtung 15 gespeichert werden. Die Daten zu der Abweichung einer Signalfrequenz des Basisgenerators 8 von den in der Vorrichtung 15 gespeicherten Sollwerten werden danach von dem Element 16 bei der Erzeugung der Einstelldaten einer Trägerfrequenz in dem Navigations-Prozessor 9 für Betriebssteuerung des Signalprozessors 5 und der Einheit 6 für Korrelationsverarbeitung bei der Suche nach Signalen verwendet. Das schnelle Suchen nach Signalen wird somit mittels einer Feineinstellung von Trägerfrequenz in den Einheiten 5 und 6 gemäß einer realen Signalfrequenzrate, erhalten von einem Ausgang des Funkfrequenzum wandlers 1, bereitgestellt. Praktisch kann die schnelle Suche nach Signalen bei einer Feineinstellung von Frequenzen innerhalb der Grenzen eines Suchzyklus implementiert werden.
  • Wie aus dem Vorgesagten folgt, ist die beanspruchte Erfindung somit technisch realisierbar, industriell anwendbar, und löst das Problem der Bereitstellung des Empfängers mit technischen Vorrichtungen, die die Bestimmung der Abweichung einer Bezugsfrequenz (Basisfrequenz) von einem Sollwert ermöglicht, wobei ein externes hochstabiles Bezugssignal (Basissignal) für diesen Zweck genutzt wird, welches auf einem Funkkanal von einer Basisstation empfangen wird. Das damit erzielte Ergebnis, das heißt die Fähigkeit der Erzeugung von Daten zu der Abweichung der Bezugsfrequenz von einem Sollwert, wird in Informationen der Einstelldaten einer Trägerfrequenz in dem Navigations-Prozessor 9 für Steuerung des Signalprozessors 5 und der Einheit 6 für Korrelationsverarbeitung bei der Suche nach Signalen verwendet, die die Ausführung schneller Suche nach Signalen bei einer Positionsfeststellung sowohl unter Bedingungen normalen GPS-Signalempfangs als auch unter Bedingungen der Blockierung derselben ermöglicht. Die Anwendung von einfachen Basisgeneratoren – einfachen, unkompensierten Chips – wird möglich. Die genannten Merkmale machen die beanspruchte Erfindung einsetzbar in Systemen der persönlichen Sicherheit.

Claims (2)

  1. GPS-Empfänger mit Not-Kommunikationskanälen, der die folgenden Elemente umfasst, die sequenziell verbunden sind: einen GPS-Signal-Funkfrequenzfrequenztransformator (1), eine Analog-Digital-Signaltransformatoreinheit (2) und einen Verarbeitungskanal-Umschalter (3), wobei eine Einheit zum Speichern von Zählwerten von Signalwerten (4) und ein Signalprozessor (5) mit dem ersten Eingang des Verarbeitungskanal-Umschalters (3) verbunden sind; eine Korrelationseinheit (6) mit dem zweiten Eingang des Verarbeitungskanal-Umschalters (3) verbunden ist, der Signalprozessor (5) und die Korrelationseinheit (6) mit einem Navigations-Prozessor (9) verbunden sind, der eine Speichereinheit (10) zum Speichern von Programmen und Daten aufweist; und die folgenden Einrichtungen mit dem Navigations-Prozessor (9) verbunden sind: ein Heterodyn-Eingang des Funkfrequenztransformators (1), Takteingänge der Analog-Digital-Signaltransformatoreinheit (2), die Einheit zum Speichern von Zählwerten von Signalwerten (4) des Taktes und der Heterodyn-Frequenzen; und ein Frequenz-Synthesizer (8), in dem ein Träger-Eingang eines Signalformer des Taktes und der Heterodyn-Frequenzen, der aus den Trägereingängen der Anfangseinstellungen der Synthesizer und dem Steuereingang des Verarbeitungskanal-Umschalters (3) besteht, und wobei eine Einheit für Dateneingabe und -ausgabe (11) sowie eine Einheit zum Senden und Empfangen von Nachrichten über den Kommunikationskanal (12) ebenfalls mit dem Navigations-Prozessor (9) verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, dass eine zusätzliche Einheit zum Bestimmen der Abweichung der Signalfrequenz des Träger-Generators im Vergleich zu dem Nominalwert (14) vorhanden ist, ein erster Eingang dieser Einheit mit dem Ausgang des Frequenz-Synthesizers (8) verbunden ist, ein zweiter Eingang dieser Einheit über einen Signalsendebus mit dem geeigneten Ausgang einer Einheit zum Senden und Empfangen von Nachrichten über den Kommunikationskanal (12) verbunden ist, und ein Ausgang dieser Einheit (14) mit einer Vorrichtung zum Speichern der Daten der Abweichung der Signalfrequenz des Träger-Generators im Vergleich zu dem Nominalwert (15) in der Speichereinheit (10) des Navigations-Prozessors (9) verbunden ist, wobei letztere mit dem Signalformer der Daten der Trägerfrequenz (7) in dem Navigations-Prozessor (9) zur Steuerung des Signal-Prozessors (5) und der Korrelationseinheit (6) zu der Zeit verbunden ist, zu der Signale gesucht werden.
  2. GPS-Empfänger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Einheit zur Erfassung der Abweichung der Signalfrequenz des Träger-Generators verglichen mit Nominalwert (14) einen ersten Frequenzteiler (19) enthält, wobei ein Ausgang desselben über eine Einheit zur Frequenzregulierung (18) mit einem ersten Eingang eines Phasendiskriminators (17) verbunden ist und ein zweiter Eingang desselben mit einem Ausgang eines zweiten Frequenzteilers (20) verbunden ist, während ein Ausgang des Phasendiskriminators (17) über ein integrierendes Element (21) mit einem Steuereingang einer Frequenzreguliereinheit (22) bzw. mit einem Signalisierungseingang des Signalformers (7) über die Abweichung der Signalfrequenz des Trägergenerators verglichen mit dem Nominalwert verbunden sind und den ersten Eingang sowie Ausgang der Einheit zum Erfassen der Abweichung der Signalfrequenz des Trägergenerators verglichen mit dem Nominalwert (14) bilden, während der Eingang des zweiten Frequenzteilers (20) und der Steuereingang der Einheit zum Erfassen der Abweichung der Signalfrequenz des Trägergenerators verglichen mit dem Nominalwert (14) den zweiten Eingang der Einheit zum Erfassen der Abweichung der Signalfrequenz des Trägergenerators bilden.
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