DE69936043T2 - Optische hochgeschwindigkeitsübertragung für computertomograph - Google Patents

Optische hochgeschwindigkeitsübertragung für computertomograph Download PDF

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Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein eine Computertomographie (CT)-Kommunikationsvorrichtung und insbesondere eine optische Kommunikationsvorrichtung, die in einer CT-Vorrichtung verwendet wird.
  • CT-Vorrichtungen verwenden typischerweise einen rotierenden Rahmen oder Gantry, um vielfache Röntgenstrahlenbilder, oder Ansichten, bei verschiedenen Drehungs-Winkeln zu erhalten. Jeder Satz von Bildern wird als eine „Schicht" bezeichnet. Ein Patient oder Objekt wird im Allgemeinen in einer zentralen Öffnung in dem rotierenden Rahmen, typischerweise auf einem Tisch, positioniert. Der Tisch ist in Richtung der Achse innerhalb des rotierenden Rahmens so bewegbar, dass der Patient an verschiedenen Orten positioniert werden kann, die es erlauben, dass die jeweiligen Schichten an den vielfachen axialen Positionen erhalten werden. Jede der erhaltenen Schichten wird dann in einem Computer bearbeitet, um verstärkte oder verbesserte Bilder zu erhalten, die nützlich für die Diagnose und die Betrachtung sind.
  • Der drehbare Rahmen enthält typischerweise eine Röntgenquelle, ein Detektorarray und eine Elektronikeinrichtung, die notwendig ist, um die Bilddaten für jede Ansicht zu erzeugen. Eine Elektronikeinrichtung, die typischerweise stationär ist, wird verwendet, um Rohbilddaten zu erzeugen. Dies ist notwendig, um Bilddaten zwischen dem drehbaren Rahmen und der Elektronikeinrichtung zur Bildbearbeitung zu übermitteln.
  • Die Datenübertragungsrate zwischen der stationären Elektronikeinrichtung und der Gantry ist wichtig, da die Rate die Geschwindigkeit bei der die Bilder bearbeitet werden können beeinflusst. Es ist wünschenswert Bildansichten so schnell wie möglich zu erhalten, um die Bildqualität zu maximieren, die Unbequemlichkeit des Patienten zu verringern und die Benutzung der Anlagen zu erhöhen. In gegenwärtigen CT-Vorrichtungen weist eine einzelne Ansicht typischerweise ungefähr 800 Detektorkanäle mit einer 16 Bit Darstellung für jeden einzelnen Detektorkanal auf und wird typischerweise eintausend Mal pro Sekunde wiederholt, was zu einer Nettodatenrate von ungefähr 13 Millionen Bits pro Sekunde (Mbit/Sek.) für die Bilddaten führt. Fortschrittliche CT-Vorrichtungen, die in der Lage sind gleichzeitig Vielfachschichtbilder durch die Verwendung von vier, acht, sechzehn und mehr Detektorkanälen aufzubauen, werden die verlangte Datenrate in dem Bereich von Hunderten von Megabits pro Sekunde steigern.
  • Frühere CT-Vorrichtungen haben Bürsten, Schleifringe und Hochfrequenzverbindungen zur Übertragung der Bilddaten zwischen dem drehbaren Rahmen und dem stationären Rahmen verwendet. Die CT-Vorrichtungen, die Bürsten und Schleifringe zur Übertragung verwenden, haben im Allgemeinen den Nachteil von einschneidenden Begrenzungen der Datenübertragungsraten auf Grund der beträchtlichen Zeit, die benötigt wird, damit die Signale sich um die kreisförmigen Schleifringe fortpflanzen. Bei den gewünschten Datenraten ist die elektrische Pfadlänge um die Ringe ein beachtlicher Anteil der Datenbitübertragungsperiode, sodass die elektromagnetischen Wellen, die sich um die Ringe in entgegengesetzter Richtung fortpflanzen, an dem Empfangspunkt zu beträchtlich unterschiedlichen Zeiten innerhalb der Bit-Transferperiode ankommen, was zu Interfe renzen des Signals führt.
  • Zusätzlich sind die Hochfrequenz-Kommunikationsverbindungen nicht in der Lage die hohen Datenübertragungsraten für zukünftige CT-Vorrichtungen bei annehmbaren Kosten zu erreichen. Hochfrequenz-Verbindungen sind typischerweise teurer in der Herstellung, wenn die Datenraten auf Grund der elektromagnetischen Emissionsanforderungen ansteigen, die erfüllt werden müssen. Folglich ist es wünschenswert eine CT-Übertragungsverbindung zwischen der stationären Elektronik und der rotierenden Elektronik zu verwenden, die mit sehr hohen Datenraten arbeiten kann oder betrieben werden kann, ohne Interferenzen mit anderen Anlagenteilen zu verursachen.
  • Es ist ebenfalls wünschenswert, eine Kommunikationsverbindung zwischen einem stationären Rahmen und dem rotierenden Rahmen zu schaffen, die unempfindlich gegen elektromagnetische Strahlungsinterferenz ist, wie diese typischerweise in der Krankenhausumgebung durch Mobiltelefone, Defibrillatoreinrichtungen, chirurgische Sägen und elektrisches Rauschen, das von jeder CT-Vorrichtung erzeugt wird.
  • Gegenwärtig sind optische drehbare Verbindungen teuer. Eine Art verwendet Linsen, Spiegel oder viele Emitter und Detektoren, um eine durchgängige optische Kommunikation bei vielen Gantry-Winkeln sicherzustellen. Derartige Vorrichtungen verlangen eine teure Ausrichtung. Andere Arten der drehbaren Verbindung verwenden eine „optische Bürste", die eine optische Übertragungsleitung mit genügender Leistung ausstattet, um die Leitung zu deformieren. Bei der Deformierbarkeit kann das Signal der hohen optischen Datenrate bei einem derartigen Winkel in die Leitung eintreten (oder diese verlassen), dass dieses innerhalb der Übertragungsleitung wieder eingefangen werden kann (totale interne Reflektion) und dann sich weiter fortpflanzt, unabgeschwächt zu einem Detektor, der am Ende der Übertragungsleitung angeordnet ist. Das schafft einen Mechanismus zum Koppeln eines extern erzeugten Signals mit hoher optischer Datenrate in die Leitung an jedem Punkt entlang der Übertragungsleitung (bei jedem Gantrywinkel). Der Deformationspunkt bewegt sich jedoch entlang der Übertragungsleitung, wenn die Gantry sich dreht und dieser Prozess verursacht möglicherweise Verschleiß an der Übertragungsleitung und dem Koppler, was zu Versagen führt.
  • Ein weiterer Typ von drehbarer optischer Verbindung verwendet eine Übertragungsleitung, die mit einer Farbe dotiert ist, die zeitweise lumineszent wird, wenn diese mit Laserlicht bestrahlt wird. Die lumineszente Strahlung erfolgt vom Inneren der optischen Übertragungsleitung und ein Teil dieses optischen Datensignals ist bei einem solchen Winkel, dass dieses innerhalb der Übertragungsleitung eingefangen wird. Das Anregen der Farben besitzt eine Antwort, die zu langsam ist, um die gewünschte hohe Datenrate zu unterstützten. Darüber hinaus können die Farben möglicherweise zerfallen.
  • Schließlich verwendet ein anderer Typ von drehbarer Verbindung eine optische Übertragungsleitung, die beispielsweise wärmebehandelt ist, um viele kleine Frakturen zu erzeugen. Jede Fraktur streut das Datensignal mit hoher Datenrate bei einem solchen Winkel, dass dieses innerhalb der Leitung eingefangen wird. Bei diesem Ansatz ist die behandelte Faser sehr klein und brüchig und die Kopplung und Fortpflanzungsverluste sind sehr hoch. In vielen der vorstehend genannten Ansätze oder Herangehensweisen gibt es einen Totpunkt oder Gantrywinkel bei dem die Kommunikation und Verbindung nicht unterstützt wird.
  • Die DE 43 42 778 A offenbart eine Übertragungsverbindung, die einen lateral strahlenden optischen Faser-Leiter verwendet, der an einem Ende mit einem elektrooptischen Datenübertrager und mit einem mit diesem zusammenwirkenden opto-elektrischen Detektor, der sich parallel zu seiner longitudinalen Achse erstreckt, verbunden ist.
  • Die FR-A-2 600 879 offenbart eine Vorrichtung, die eine Röntgenquelle, um eine gerichtete Strahlung durch ein Objekt oder den Körper eines zu untersuchenden Patienten zu erzeugen, und einen Vielkanaldetektor aufweist, um Informationen bereitzustellen, die die Intensität der Strahlung betreffen, die von dem untersuchten Objekt zurückgesendet wird.
  • Demzufolge gibt es im Stand der Technik einen Bedarf für eine verbesserte Kommunikationsverbindung für CT-Röntgenstrahlenvorrichtungen.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Verschiedene Aspekte und Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung sind in den nachfolgenden angefügten Ansprüchen offenbart.
  • Eine Computertomographie-Vorrichtung verwendet eine optische Kommunikationsverbindung, um zuverlässig eine hohe Datenrate zu übertragen. Die Kommunikationsverbindung weist einen optischen Emitter, eine optische Übertragungsleitung, die mindestens zwei Bereiche, mehrere optische Ablenker oder Deflektoren aufweist, die zufällig innerhalb der Übertragungsleitung angeordnet sind, und einen optischen Empfänger auf. Der optische Emitter ist mit einer Gantry der Computertomographievor richtung verbunden und erstreckt sich entlang der Länge der Gantry. Der optische Emitter erzeugt ein optisches Datensignal mit hoher Datenrate, das entlang der optischen Übertragungsleitung in Zusammenhang mit Daten, die von einem Detektorarray auf der Gantry erzeugt werden. Mehrere der optischen Deflektoren verursachen, dass Bereiche des optischen Datensignals mit hoher Datenrate intern reflektiert und nachfolgend von der Übertragungsleitung gebrochen werden. Der optische Empfänger, der in der Nähe der Übertragungsleitung angeordnet ist, detektiert den Bereich der hohen Datenrate, die von der Übertragungsleitung gebrochen wird.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNG
  • 1 ist eine konventionelle Computertomographievorrichtung, die eine Gantry und eine stationäre Elektronik aufweist;
  • 2 ist ein funktionelles Blockdiagramm einer Ausführungsform der Kommunikationsverbindung der vorliegenden Erfindung, die mit einer Gantry einer Computertomographievorrichtung gekoppelt ist;
  • 3 ist eine Darstellung in einem Blockdiagramm einer Ausführungsform einer Kommunikationsverbindung, die durchsichtige Blasen verwendet, um ein Datensignal zu streuen;
  • 4 ist eine Darstellung in einem Blockdiagramm einer Ausführungsform, die eine Transmissionsleitung mit einer rauen inneren Hüllen-Oberfläche verwendet;
  • 5 ist eine Darstellung einer Übertragungsleitung, die einen rauen Bereich der äußeren Flächen aufweist;
  • 6 ist eine Darstellung in einem Blockdiagramm eines mit Linsen fokussierten optischen Detektors;
  • 7 ist eine Darstellung in einem Blockdiagramm einer Multi-Segment Kommunikationsleitung;
  • 8 ist eine Darstellung in einem Blockdiagramm einer bidirektionalen Multi-Segment Kommunikationsleitung;
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Eine Computertomographie-(CT)-Vorrichtung 50 verwendet typischerweise eine CT-Basis 2, eine Quelle einer Bildgebungsenergie 13, ein Detektorarray 14, eine ringförmige drehbare Gantry 15, die einen äußeren Umfang 16 und stationäre elektronische Vorrichtung 30 aufweist, um vielfache Röntgenstrahlenbilder eines Patienten oder eines Objektes zu erhalten, wie dies in 1 dargestellt ist.
  • Das Detektorarray 14 weist mehrere Detektoren auf, beispielsweise mehrere tausend Detektoren, wobei die Detektoren Röntgenstrahlendaten erzeugen, die verwendet werden, um simultan vielfache Bildschichten zu konstruieren. Das Detektorarray 14 ist typischerweise mechanisch verbunden mit der Gantry 15 und dreht sich mit dieser. In einer Ausführungsform ist die Gantry 15 ungefähr 1.22 m (vier (4) Fuß) im Durchmesser und dreht sich mit ungefähr zwei Umdrehungen pro Sekunde.
  • Ein Patient oder Objekt ist im Allgemeinen in oder nahe einer zentralen Apertur 11 der Gantry 15 auf einem Tisch positioniert, der axial entlang einer Basis 2 bewegbar ist, was es ermöglicht, dass die jeweiligen Röntgenstrahlenschichten bei verschiedenen axialen Positionen erhalten werden. Die Röntgenstrahlenschichten werden von stationären Elektronikvorrichtungen 30 bearbeitet, um verbesserte Bilder zur Diagnose oder Betrachtung zu erhalten.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird eine optische Kommunikationsverbindung 100 in einer CT-Vorrichtung 98 verwendet, um Detektorarraydaten von der Gantry 15 zu den stationären Elektronikeinrichtungen 30 zu übertragen, wie dies in 2 gezeigt ist.
  • In einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung weist die optischen Kommunikationsverbindung 100 eine optische Übertragungsleitung 120 auf, die um den Umfang der Gantry 15 angeordnet ist, einen optischen Emitter 150, der mit einem ersten Ende der optischen Übertragungsleitung 120 verbunden ist, und eine stationären optischen Detektor 180, der benachbart zu der Übertragungsleitung 120 angeordnet ist.
  • Der optische Emitter 150 ist beispielsweise eine Licht emittierende Diode oder eine Laserdiode, die mit binären Daten 156, die von dem Detektorarray 14 erzeugt werden, moduliert werden, und erzeugt ein optisches Datensignal mit hoher Datenrate 240, wobei das Signal 240 mit hoher Datenrate durch die Übertragungsleitung 120 übertragen wird.
  • Der stationäre optische Detektor 180 ist benachbart zu der Übertragungsleitung 120 angeordnet, um einen Bereich des Signals 240 mit hoher Datenrate zu detektieren, das außerhalb der Übertragungsleitung 120 gebrochen wird, wobei der Teil als gebrochenes Signal 230 bezeichnet wird.
  • Die optische Übertragungsleitung 120 weist typischerweise zwei, im allgemeinen halbkreisförmige Segmente auf, wobei jeder optisch an einem ersten Ende mit dem optischen Emitter 150, um das Signal 240 mit hoher Datenrate zu empfangen, und an einem zweiten Ende mit einem optischen Absorber 130 gekoppelt ist, wobei der optische Absorber 130 die internen Reflektionen des Signals 240 mit hoher Datenrate minimiert.
  • In einer Ausführungsform, ist die Übertragungsleitung 120 aus Glas, Plastik oder einem anderen durchsichtigen Polymermaterial hergestellt. Die Übertragungsleitung 120 weist ferner interne Streuzentren 220 auf, beispielsweise Blasen, um Bereiche des Signals 240 mit hoher Datenrate zu streuen, wie dies in 3 gezeigt ist. Interne Lichtstreuzentren 220 lenken Teile des Signals 240 mit hoher Datenrate zu einer äußeren Fläche 226 der Übertragungsleitung 120 derart ab, dass ein Bereich des Signals 240 mit hoher Datenrate dann von einem optischen Detektor 180 detektiert wird. Die nicht ausgetretenen Teile des Signals 240 mit hoher Datenrate pflanzen sich durch die Übertragungsleitung 120 fort und werden dann von einem optischen Detektor 130 absorbiert.
  • Das optische Signal 240 mit hoher Datenrate weist Röntgenstrahlendsten auf, die von einem Detektorarray 14 erzeugt wurden. Die Röntgenstrahlendsten weisen sowohl Bild als auch Steuerinformationen auf. Im vorliegenden Beispiel stimmen die Röntgenstrahlendsten mit den Bilddaten und den Kommunikationsprotokolldaten überein, die von der CT-Vorrichtung 50 erzeugt werden. Die Röntgenstrahlendsten können, beispielsweise Impulsbreitenmoduliert oder Frequenzmoduliert sein. Die Datenrate der Röntgenstrahlendsten kann im Bereich von Giga-Hertz liegen und beträgt typischerweise ungefähr 10 Megahertz bis 10 Gigahertz. Der Informationsgehalt des optischen Signals 240 mit hoher Datenrate ist ebenfalls in dem gebrochenen optischen Signal 230 derart vorhanden, dass der Informationsgehalt des optischen Signals 240 mit dem optischen Detektor 180 während des Kommunikationsprozesses der vorliegenden Erfindung gekoppelt ist.
  • In einer weiteren Ausführungsform ist die Übertragungsleitung 120 ausgelegt, einen Kunststoff- oder Plastikstab mit einem Durchmesser von 0.0032 m (1/8 Inch) und einem Brechungsindex von ungefähr 1.5 zu verwenden. Während des Herstellungsprozesses kann der Kunststoffstab durch eine Düse gezogen werden, in die bevor sich der Kunststoffstab vollständig verfestigt kleine Luftblasen injiziert werden. Der Luftstrom wird so eingestellt, dass ungefähr 10 Blasen pro 0.025 m (pro Inch) Leitungslänge mitgerissen werden, wobei die Blasen ungefähr 0.00025 m (0.01 Inch) im Durchmesser aufweisen. Die Dichte und Größe der Blasen 220 wird so angepasst oder eingestellt, dass pro Bereich von 0.025 m (1 Inch) der Übertragungsleitung 120, ungefähr 5% der Leistung in dem optischen Datensignal 240 durch die Blasen 220 gebrochen wird, um ein gebrochene optisches Datensignal 230 zu erhalten. Dies führt zu einem exponentiellen Abfall der Signalleistung entlang der Leitung, wobei ungefähr 50% der Leistung am Ende eines 0.30 m (12 Inch) Leitungsbereichs verbleiben.
  • Eine weitere beispielhafte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird in 4 veranschaulicht. In diesem Ausführungsbeispiel weist die Übertragungsleitung 120 eine hohle Röhre oder alternativ ein lichtdurchlässiges Wellenleitermaterial 210 auf. Eine innere Fläche 222 der Röhre wird geätzt, um ihr eine Rauhigkeit zum Streuen eines optischen Signals 240 mit hoher Datenrate zu verleihen. Das Wellenleitermaterial 210 hat eine dielektrische Konstante, die verschieden von der dielektrischen Konstante des Materials mit der inneren Fläche 222 ist. Das optische Signal 240 pflanzt sich innerhalb des Wellenleiter-Kernmaterials 210 fort. Das optische Datensignal 240 streut nachdem es auf die raue Fläche 222 aufgetroffen ist. Das Wellenleiter-Kernmaterial 210 weist zusätzlich beispielsweise klaren Kunststoff, ein Gas, eine klare Flüssigkeit oder Ähnliches auf.
  • In einer weiteren Ausführungsform weist die Übertragungsleitung 120 ein Wellenleiter-Kernmaterial 210 auf, das einen groben Bereich einer äußeren Fläche und einen glatten Bereich einer äußeren Fläche aufweist. Die groben Bereiche der äußeren Fläche schaffen einen Zweig der totalen inneren Reflektionsbedingungen, um Bereiche des Signals 240 mit hoher Datenrate abzulenken, um aus der Übertragungsleitung 120 auszutreten, wie dies in 5 gezeigt ist.
  • Als ein Beispiel wird ein Kunststoffstab mit 0.0064 m (0.25 Inch) im Durchmesser der Bereich der Strahlungsübertragung der Leitung verwendet. Um die TIR-Bedingung zu brechen und einige Strahlung zu erlauben, ist ein einzelner rauer Streifen entlang der Länge des Leitungsbereichs angeordnet. Die Oberflächenrauhigkeit entlang des Streifens kann ungefähr 0.000025 m (1 mil) Effektivwert (Oberflächenhöhenschwankung) betragen. Die Streifenbreite beträgt ungefähr 0.00318 m (0.125 Inch) oder eine entsprechende Spanne von ungefähr einem Radian des Umfanges.
  • In einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird ein Steuersignal an einem groben Bereich oder an groben Bereichen 128 in die Übertragungsleitung geleitet, um eine bidirektionale Kommunikation zu ermöglichen.
  • In einer weiteren Ausführungsform der Erfindung weist die Übertragungsleitung 120 eine reflektierende äußere Fläche auf, wie dies in 6 gezeigt ist. Die Übertragungsleitung ist mit einer reflektierenden Umhüllung 226 verkapselt, beispielsweise Aluminium. Eine Apertur 228 ist entlang der axialen Länge der Übertragungsleitung 120 angeordnet. Die Apertur 228 kann alternativ mehrere in regelmäßigen Abständen periodisch angeordnete schmale Schlitze aufweisen.
  • Der optische Detektor 180 verwendet eine Linse 178 und einen Filter 179, um die gebrochenen Signale 230 aus der Übertragungsleitung 120 aufzufangen. Die Apertur 228 ist so dimensioniert, um einem Teil des Signals 240 mit hoher Datenrate zu ermöglichen aus der Übertragungsleitung 120 so auszutreten, dass dieses von einem optischen Detektor 180 aufgenommen werden kann. Die Breite der Apertur 228 Liegt im Bereich zwischen ungefähr 1/10 bis ungefähr 1/100 des Umfanges der Übertragungsleitung 120.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist eine unterteilte Übertragungsleitung 120 in 7 gezeigt. Die Unterteilung der Übertragungsleitung 120 schafft eine kürzere Länge für jeden Übertragungsleitungsabschnitt. Dies reduziert den schlechtesten Fall einer Verzögerungsdispersion in jedem Übertragungsleitungsabschnitt. Die Datenrate des Signals 240 mit hoher Datenrate kann entsprechend der Verringerung oder Erniedrigung der Verzögerungsdispersion erhöht werden. Um eine zuverlässige Datenkommunikation zu erlauben, sollte die Verzögerungsdispersion in dem gebrochenem optischen Signal 230 an jeder Detektorposition so sein, dass das Augenmuster oder Eye-Pattern im Wesentlichen offen ist, wie dies dem Fachmann wohlbekannt ist. Beispielsweise für eine Datenrate von 1 Gigabit/Sekunde und einer bi nären (Ein-AUS) Signalgebung, sollte ungefähr 90% des gebrochenen optischen Signals 230, die den Detektor erreichen, eine Zeitdispersion von weniger als ± 0.125 Nanosekunden (ns) haben. Um die Verzögerungsdispersion in der Übertragungsleitung 120 zu verringern, ist die Übertragungsleitung 120 in mehrere Unterbereiche eingeteilt.
  • Eine Ausführungsform, in der die Übertragungsleitung 120 in zwei im Wesentlichen gleiche Unterbereiche 120a und 120b aufgeteilt ist, ist in 2 dargestellt. Die Unterbereiche 120a und 12b sind jeder optisch an einem ersten Ende mit einem Splitter 127 und an einem zweiten Ende mit einem optischen Absorber 130 gekoppelt. Ein zusätzlicher Unterbereich 120c kann verwendet werden, um das Signal 240 mit hoher Datenrate optisch mit dem Splitter 127 zu koppeln.
  • Wenn in der Kommunikationsverbindung 100 die Gantry 15 gedreht wird und der Detektor 180 sich weg von dem Splitter 127 entlang der Übertragungsleitung 120 bewegt, kann die Datenkommunikationsverzögerung anwachsen bis der optische Detektor 180 benachbart zu dem optischen Absorber 130 angeordnet ist. Wenn die Drehung fortgesetzt wird, sinkt die Verzögerung bis der Detektor wieder benachbart zu dem Splitter 127 angeordnet ist.
  • In einer weiteren Ausführungsform, die in 7 dargestellt ist, ist die Übertragungsleitung 120 in vier Unterabschnitte (jeweils 117, 119, 121, 123) aufgeteilt, um die Verzögerungsdispersion in der Transmissionsleitung 120 zu verringern.
  • Es ist bevorzugt, dass das Signal 240 mit hoher Datenrate an jedem der zwei Enden der Übertragungsleitung 120, die benachbart zu dem Spalt 128 liegen, zur gleichen Zeit in weniger als 0.125 ns ankommt. Beispielsweise wenn mit einer binären Signalgebung bei 1.0 Gigahertz/Sekunde kommuniziert wird, sollte das optische Datensignal 240 an jedem der zwei benachbarten Enden der Transmissionsleitung 120 zeitlich abgeglichen innerhalb von ± 0.125 ns ankommen. Das bedeutet, dass die ansteigende Flanke einer einzigen Ein-Aus-Übertragung an dem Ausgang der Laserdiode an den zwei Seiten des jeweiligen Spalts 128 innerhalb von 0.125 ns ankommen sollte. Für das Material der Übertragungsleitung, das einen Brechungsindex von ungefähr 1,5 aufweist, ist die Fortpflanzungsgeschwindigkeit ungefähr 5.0 ns/m (1.5 ns/Fuss) und die zwei Längen der optischen Pfade zu einem zugehörigen Spalt sollten innerhalb von ungefähr 0.025 m ( ein Inch) voneinander liegen, um einen Zeitabgleich von ± 0.125 ns zu erreichen.
  • Während des Betriebs wird ein Signal 240 mit hoher Datenrate durch den optischen Emitter 150 erzeugt und läuft entlang der vier Pfade der Übertragungsleitung 120. In einem ersten Pfad wird das Signal 240 mit hoher Rate durch einen ersten Splitter 129 geteilt und läuft durch einen Bereich 115b, wird durch einen zweiten Splitter 127 geteilt und läuft durch den Bereich 117 in einem optischen Absorber 130. In dem zweiten Pfad wird das Signal 240 mit hoher Rate durch den ersten Splitter 129 geteilt und läuft durch einen Bereich 115a a, wird durch einen dritten Splitter 125 geteilt und läuft durch den Bereich 121 zu dem optischen Absorber 130. In einem dritten Pfad wird das Signal 240 mit hoher Rate durch den ersten Splitter 129 geteilt und läuft durch den Bereich 115b zu dem zweiten Splitter 127 und läuft durch den Bereich 119 zu dem optischen Absorber 130. In einem vierten Pfad wird das Signal 240 mit hoher Rate in dem ersten Splitter 129 geteilt und läuft durch den Bereich 115a zu dem dritten Splitter 125 und läuft durch einen Bereich 123 zu dem optischen Absorber 130. In dieser Ausführungsform ist die Länge jedes Pfades im Wesentlichen gleich. Jeder Pfad wird so ausgewählt, dass das Signal 240 mit hoher Rate an jedem optischen Absorber 130 zu der im Wesentlichen gleichen Zeit ankommt, typischerweise ± 0.125 ns getrennt.
  • Demzufolge kommen in dieser Ausführungsform zwei Teile eines jeweiligen Signals 240 mit hoher Rate an dem jeweiligen optischen Absorber 130, der benachbart zu dem jeweiligen Spalt 128 angeordnet ist, zu der im Wesentlichen selben Zeit an. Ferner ist ein gebrochenes Signal 181, das von einer ersten Seite des Spaltes 128 abgestrahlt wird, ebenfalls zeitlich mit einem gebrochenen Signal 127 abgeglichen, das von einem zweiten Seite des Spaltes 128 abgestrahlt wird.
  • Demzufolge empfängt der Detektor 180 die gebrochenen Signale 181 und 187 im Wesentlichen in derselben Zeit. Folglich wird in dieser Ausführungsform die Zwischen-Symbol-Interferenz minimiert, wenn der Detektor 180 benachbart zu dem Spalt 128 angeordnet ist, und in der Übertragungsleitung 120 werden „Totpunkte" minimiert. Wie hierin verwendet ist eine Inter-Symbol-Interferenz eine Interferenz zwischen der Zeit benachbarter Symbole, die über die Kommunikationsverbindung übertragen werden. Das Signal, die Spannung, der Strom, usw., die mit dem übertragenen Symbol zu einer Zeit zugeordnet sind, müssen so ausreichend zerfallen, dass kein wesentlicher Rest während der Übertragungszeit für die nachfolgenden Symbole zurückbleibt. Der restliche Pegel, relativ zu dem gewünschten Symbolpegel, ist ein Maß für die Inter-Symbol-Interferenz. Wie hierin verwendet, ist der Ausdruck „Totpunkte" definiert als ein Teil der Übertragungsleitung, in der der optische Detektor 180 kein gebrochenes Signal 230 detektieren kann.
  • In einer weiteren beispielhaften Ausführungsform ist ein zusätzlicher optischer Emitter 151 in der Kommunikationsverbindung 300 verwendet, um die bidirektionale Kommunikation zu ermöglichen, wie dies in 8 veranschaulicht ist. Der optische Emitter 151 ist ausreichend nahe zu der Übertragungsleitung 120 angeordnet, um die optischen Datensteuersignale 231 in die Übertragungsleitung 120 einzukoppeln. Der Emitter 151 ist folglich angepasst, um die relative Bewegung bezogen auf die Übertragungsleitung 120 entlang des Pfades 182 zu ermöglichen. Ein zweiter optischer Detektor 180a wird ebenfalls verwendet und ist mit der Übertragungsleitung 120 gekoppelt, um das Datensteuersignal 231 zu detektieren. Das Datensteuersignal 231 durchquert den Abschnitt 115a, passiert den Splitter 129 und einen Splitter 131. Das Datensteuersignal 231 wird dann mittels einer Linse 178a fokussiert, mittels des Filters 179a gefiltert und mittels des Detektors 180a detektiert. Die Daten können folglich von dem optischen Emitter 150 mit dem Detektor 180 gekoppelt werden, und zusätzlich kann das Datensteuersignal 231 von dem Emitter 151 mit dem Detektor 180a gekoppelt werden. Es sollte deutlich geworden sein, dass das Steuersignal 231 ebenfalls Daten enthalten kann.

Claims (6)

  1. Optische Kommunikationsverbindung (100) für einen CT Scanner, die derart betrieben werden kann, dass diese zuverlässig ein optisches Datensignal (240) mit hoher Datenrate über die optische Verbindung überträgt, wobei die optische Verbindung aufweist: eine optische Übertragungsleitung (120), die wenigstens zwei Übertragungsleitungsabschnitte (117, 119, 121, 123) aufweist, wobei jeder Übertragungsleitungsabschnitt wenigstens ein Ende aufweist; wobei jeder entsprechende Übertragungsleitungsabschnitt so angeordnet ist, dass das entsprechende Ende an ein Ende eines benachbarten von den Übertragungsleitungsabschnitten angrenzt, so dass ein Spalt (128) zwischen jedem von den entsprechenden benachbarten Enden vorhanden ist; einen ersten optischen Sender (150), der mit jedem von den Übertragungsleitungsabschnitten verbunden ist, wobei der optische Sender dazu eingerichtet ist, simultan das optische Datensignal mit hoher Datenrate in jedem von den Übertragungsleitungsabschnitten so zu erzeugen, dass das optische Datensignal in jedem von den Übertragungsleitungsabschnitten wandert und an den Enden jedes Abschnittes im Wesentlichen zum selben Zeitpunkt ankommt; Refraktoren (220, 222, 228) in jedem von den Übertragungsleitungsabschnitten, um einen abgestrahlten Anteil (230) des optischen Datensignals zu erzeugen, der die Übertragungsleitung an einem beliebigen Punkt entlang des Verlaufs der Übertragungsleitung verlässt; und einen optischen Detektor (180) zum Detektieren des abgestrahlten Anteils des optischen Datensignals; gekennzeichnet durch: einen zweiten optischen Sender (151) zum Einleiten eines Steuersignals in die Übertragungsleitung (120), um eine bidirektionale Kommunikation zu ermöglichen.
  2. Optische Kommunikationsverbindung (100) nach Anspruch 1, welche ferner einen mit einem entsprechenden Ende des Übertragungsleitungsabschnittes gekoppelten entsprechenden Absorber (130) aufweist, wobei der entsprechende Absorber dafür angepasst ist, Reflexionen des optischen Datensignals (240) zu minimieren.
  3. Optische Kommunikationsverbindung (100) nach Anspruch 1, wobei der optische Detektor (180) dazu eingerichtet ist, dass er eine relative Bewegung in Bezug auf die Übertragungsleitung (120) derart aufweist, dass der optische Detektor den abgestrahlten Anteil des optischen Signals (240) an jedem Punkt entlang dem Verlauf der Übertragungsleitung detektieren kann.
  4. Optische Kommunikationsverbindung (100) nach Anspruch 1, welche ferner eine mit dem optischen Detektor (180) verbundene entsprechende Linse (178) aufweist, um den abgestrahlten Anteil des optischen Signals (240) auf den optischen Detektor zu fokussieren.
  5. Optische Kommunikationsverbindung (100) nach Anspruch 1, welche ferner ein mit dem optischen Detektor (180) verbundenes entsprechendes optisches Filter (179) aufweist, um unerwünschte optische Signale zu filtern.
  6. Computertomographiesystem (50), der eine drehbare Gantry (15) und ein mit der Gantry gekoppeltes Detektorarray (14) und eine optische Kommunikationsverbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 5 aufweist, worin die optische Kommunikationsverbindung so betrieben werden kann, dass diese Daten des Detektorarrays aus der Gantry (15) zu einer stationären Elektronik (30) überträgt.
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