DE69935632T2 - Empfänger und ein Verfahren zur Abstimmung von einer der Hochfrequenzstufen in einem Empfänger - Google Patents

Empfänger und ein Verfahren zur Abstimmung von einer der Hochfrequenzstufen in einem Empfänger Download PDF

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Description

  • Die Erfindung betrifft ein radioelektrisches Gerät mit einem Empfangsteil, das zumindest gebildet wird von:
    • – einer selektiven Hochfrequenzverstärkerstufe, die mit einem selektiven Kreislauf ausgestattet ist, der auf ein bestimmtes Frequenzband abstimmbar ist.
  • Die Erfindung betrifft ferner ein Verfahren zur Regelung einer der Hochfrequenzverstärkerstufen, die in einem solchen Gerät enthalten sind.
  • Derartige Geräte sind gut bekannt und finden zahlreiche Anwendungen, insbesondere im Bereich der Mobiltelefone. Für derartige Geräte ist es erforderlich, über einen empfindlichen Empfänger zu verfügen, was seine Reichweite erhöht. Die Verwendung selektiver Verstärker verbessert die Empfindlichkeit.
  • Ein Problem, das mit derartigen Geräten auftritt, ist die Abstimmung dieses selektiven Verstärkers. Bei der Fertigung werden Komponenten verwendet, deren Werte eine gewisse Streuung aufweisen. Damit tritt das Problem auf, dass die abgestimmte Frequenz der selektiven Verstärker am Ende der Fertigung von einem Exemplar zum anderen und auch temperaturabhängig schwankt. Um dies auszugleichen, ist es üblich, einen Regelungskondensator zu verwenden und auf dessen Wert einzuwirken, damit der selektive Kreislauf auf das Frequenzband abgestimmt wird, auf dem er arbeiten muss. Ein Temperaturausgleich wird in der japanischen Patentschrift beschrieben, die am 24.01.1995 unter der Nr. 07022974 veröffentlicht wurde. Dieser Ausgleich wirkt auf eine Diode mit variabler Leistung, die auch den Schwingungskreis derart abstimmt, dass die Gesamtschwankung, die auf diese Diode angewandt werden kann, um diesen Ausgleich belastet wird.
  • Die Druckschrift EP-A 0 546 723 beschreibt auch einen selektiven Kreislauf, der durch eine Steuerungsgröße abgestimmt werden kann. Die Regelung dieses Kreislaufs erfolgt während des Betriebs des Geräts, zu dem er gehört. Das Regelungsproblem am Ende der Fertigung tritt nicht auf.
  • Diese Erfindung betrifft ein Gerät in der Art des in der Präambel beschriebenen Geräts, bei dem insbesondere unter Verzicht auf Temperaturmesser Mittel zur Erleichterung der Abstimmung der selektiven Stufe und Mittel zur Beibehaltung der Dynamik der auf die Abstimmungsspannung anzusetzenden Spannung vorgesehen sind, wenn der selektive Kreislauf eine bestimmte Dynamik bei der Abstimmung seines selektiven Kreislaufs erfordert.
  • Ein solches Gerät ist außergewöhnlich, da folgendes vorgesehen ist:
    • – ein Empfangsniveaumesser zur Messung des empfangenen Niveaus der von einem Bezugsschwinger gesendeten Signale, der außerhalb des Geräts angeordnet und am Ende der Fertigung des Geräts ausgeführt wird.
    • – ein Schwankungsglied zur Gewährleistung der Schwankung des Frequenzbands in Abhängigkeit von einer Steuerungsgröße, wobei dieses Schwankungsglied eine Vielzahl reaktiver Elemente und ein Verbindungsnetz zum Anschluss von zumindest einem reaktiven Element des Bausatzes in Abhängigkeit von dieser Steuerungsgröße an den abstimmungsfähigen selektiven Kreislauf umfasst.
    • – ein Speicherungsglied der Steuerungsgröße, das das mit dem Niveaumesser besterreichte Niveau vorgibt, wobei die Steuerungsgröße während des Normalgerätebetriebs benutzt wird.
  • Eine der Ideen der Erfindung besteht darin, in den selektiven Kreislauf ein oder mehrere reaktive Elemente einzufügen, die die Zentrierung des selektiven Kreislaufs in einem Frequenzbereich ermöglichen, in dem das Gerät betrieben werden soll.
  • Die nachstehende Beschreibung, die unter Bezug auf die Zeichnungen in der Anlage erfolgt, ist als nicht beschränkendes Beispiel zu betrachten und macht verständlich, wie die Erfindung ausgeführbar ist.
  • 1 zeigt ein erfindungsgemäßes Gerät.
  • 2 zeigt ein erfindungsgemäßes Ausführungsdetail.
  • 3 ist ein Organigramm zur Erklärung der Funktionsweise der Erfindung.
  • In 1 wird ein erfindungsgemäßes elektronisches Gerät dargestellt. Im Rahmen des beschriebenen Beispiels handelt es sich um ein schnurloses Telefongerät wie CT0 oder anderes. Es setzt sich aus einem Mikrophon 5, einem Hörer 6, einem Bildschirm 8, einer Tastatur 9 und einer Antenne 11 zusammen. Dieses Gerät wird an seiner Basis angeschlossen, die in der Figur nicht dargestellt wird, wobei ein Frequenzkanal genutzt wird. Die Erfindung kann jedoch auch auf Ebene der Basis selbst angewandt werden.
  • 2 zeigt einerseits den Sendeteil 40, der nicht weiter dargestellt wird, da er nicht Teil der Erfindung ist, und den Empfangsteil 45. In diesem Empfangsteil befindet sich der selektive Verstärker, der der Hochfrequenzvorverstärker ist. Dieser Verstärker wird schematisch in dieser Figur durch einen Verstärker 50 im eigentlichen Sinne dargestellt, an dessen Ausgang ein selektiver Kreislauf 51 in der Art eines Parallelschwingkreises vorgesehen ist. Dieser Parallelschwingkreis wird durch eine Selbstinduktionsspule 55 ausgebildet, an deren Enden ein Hauptkondensator 65 angeschlossen ist, der die Abstimmungsfrequenz dieses Parallelschwingkreises in erster Annäherung festlegt. Dieser Kondensator kann auch eine Diode mit variabler Leistung sein.
  • Zur Gewährleistung der Schwankung der Abstimmungsfrequenz dieses selektiven Kreislaufs sind erfindungsgemäß weitere Kondensatoren 68, 69, 70 und 71 vorge sehen. Zu diesem Zweck können sie über einen Verbindungskreislauf, der durch Unterbrechungskreisläufe jeweils 78, 79, 80 und 81 ausgebildet wird, parallel am Hauptkondensator 65 angelegt werden. Die geöffnete oder geschlossene Stellung dieser Unterbrechungskreisläufe wird durch den Inhalt eines Zählers 90 bestimmt. Der Inhalt dieses Zählers 90 sowie seine Nullstellung inkrementieren sich durch Steuerung durch einen Mikroprozessor 92. Damit bildet der Bausatz, der durch die Kondensatoren 68, 69, 70 und 71, die Unterbrechungskreisläufe 78, 79, 80 und 81 ausgebildet wird, ein Schwankungsglied der Abstimmungsfrequenz, die durch den Inhalt des Zählers 90 gesteuert wird. Dieser Mikroprozessor empfängt auch ein Signal von einem Niveaudemodulator 98. Dieser Niveaudemodulator wird am Ausgang eines Filters mittlerer Frequenz 100 angeschlossen. Dieser Filter macht ein Signal mittlerer Frequenz deutlich, das von einem Mischer 105 empfangen wird, der die Mischung der Signale gewährleistet, die vom selektiven Verstärker 50 gesendet werden, welcher mit einem Parallelschwingkreis 51 und einem lokalen Schwinger 110 versehen ist. Zur Regelung der Leistung, die mit dem Hauptkondensator 65 parallel geschaltet wird, wird ein Bezugssender 150 verwendet. Die verschiedenen Kondensatoren werden nach und nach parallel auf den Parallelschwingkreis geschaltet. Die auf Ebene des Parallelschwingkreises angewandte Kombination, die das beste Empfangsniveau bietet, wird gespeichert, indem beispielsweise der Inhalt des Zählers 90 festgelegt wird.
  • 3 ist ein Organigramm, das die Funktionsweise der Erfindung beschreibt. Das Feld K0 verweist auf den Eingang des Regelungsprozesses des in den Schwingungskreis 51 einzufügenden Leistungswerts. Dieser Prozess wird hauptsächlich durch den Mikroprozessor 92 ausgeführt. Das Feld K1 verweist auf die Initialisierung von zwei Variablen: zuerst die Variable C entsprechend dem Inhalt des Zählers 90, so dass der Inhalt dieses Zählers 90 auf Null gestellt wird, und eine Variable N, die den Wert des vom Demodulator 98 gemessenen Niveaus enthält. Im Feld K3 wird der Wert des gemessenen Niveaus erfasst. Dieses Niveau geht auf die Emission des Bezugssenders 105 zurück, der vorher in Betrieb genommen wurde. Dieses Niveau wird anschließend gemäß den Angaben in Feld K5 mit dem in der Variablen N aufgezeichneten Niveau verglichen. Ist das gelieferte Niveau Nc größer als der bereits aufgezeichnete Wert, wird dieser letzte Wert von Nc in der Variablen N gespeichert. Darüber hinaus wird der Inhaltswert des Zählers 90 in einer Variablen CM (Feld K8) gespeichert. Nach dem Vorgang in Feld K8 und wenn der im Feld K5 angegebene Test negativ ist, wird der Inhalt C des Zählers 90 geprüft. Dabei wird geprüft, ob dieser Inhalt gleich 15, Feld K10, ist, was einem vierstelligen Zähler entspricht, der mit Binärzeichen von 0000 bis 1111 zählt. Wird der Inhalt von 15 nicht ermittelt, wird dieser Zähler um eine Einheit inkrementiert, Feld K12. Ist dieser Inhalt gleich 15, wird der Wert CM geladen, der folglich mit dem höchsten ermittelten Niveau, Feld 14, verbunden ist. Feld K15 kennzeichnet das Ende der Ausführung des Programms nach dem Vorgang von Feld K14. Die Werte C68, C69, C70 und C71 der Kondensatoren jeweils 68, 69, 70 und 71 doppeln sich derart, dass:
    C68 = 1.CO
    C69 = 2.CO
    C70 = 4.CO
    C71 = 8.CO,
    so dass alle Werte von 0.CO bis 15.CO erreicht werden, wenn der Inhalt des Zählers 90 von 0 bis 15 schwankt, wobei CO die Grundeinheit für diese unterschiedlichen Kondensatoren ist.
  • In einer Variante ist es möglich, das Inhalte des Zählers 90 für unterschiedliche Frequenzen gespeichert werden, die vom Bezugsschwinger 150 derart vorgegeben werden, dass ein Abgleich an den unterschiedlichen Trägerwellen möglich ist, die das Gerät empfangen kann.
  • Obwohl zur Regelung des Schwingungskreises Kondensatoren verwendet wurden, ist es auch möglich, reaktive Elemente zu nutzen, die durch Selbstinduktion ausgeführt werden, ohne dass dadurch der Rahmen der Erfindung gesprengt wird.

Claims (4)

  1. Radioelektrisches Gerät mit einem Empfängerteil, der zumindest gebildet wird von: – einer selektiven Hochfrequenzverstärkerstufe, die mit einem selektiven Kreislauf ausgestattet ist, der auf ein bestimmtes Frequenzband abstimmbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass vorgesehen ist: – ein Eingangsniveaumesser zur Messung des empfangenen Niveaus der von einem Bezugsschwinger übermittelten Signale, der außerhalb des Geräts angeordnet und am Ende der Fertigung des Geräts ausgeführt wird, – ein Schwankungsglied zur Gewährleistung der Schwankung des Frequenzbands in Abhängigkeit einer Steuerungsgröße, wobei dieses Schwankungsglied eine Vielzahl reaktiver Elemente und ein Verbindungsnetz zum Anschluss von zumindest einem reaktiven Element des Bausatzes in Abhängigkeit von dieser Steuerungsgröße an den abstimmungsfähigen selektiven Kreislauf umfasst, – ein Speicherungsglied der Steuerungsgröße, das das mit dem Niveaumesser besterreichte Niveau vorgibt, die während des Normalbetriebs des Geräts verwendete Steuerungsgröße.
  2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Schwankungsglied darüber hinaus von einem Zähler gebildet wird, um nach und nach alle und jede Sammelverbindung reaktiver Elemente anzuschließen.
  3. Gerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die reaktiven Elemente Kondensatoren sind.
  4. Verfahren zur Regelung von zumindest einer der Hochfrequenzverstärkerstufen eines Empfängers, der mit einem selektiven Kreislauf versehen ist, wo bei das Verfahren in einem Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3 ausgeführt wird, dadurch gekennzeichnet, dass es zur Bestimmung der Verbindung reaktiver Berichtigungselemente für den selektiven Kreislauf die nachstehenden Etappen umfasst: – Anwendung des Signals eines Bezugsschwingers – nach und nach Verbindung jedes reaktiven Elements und/oder jeder Sammelverbindung reaktiver Elemente – Messung des am Ausgang des Verstärkerkreislaufs erhaltenen Niveaus – Speicherung des Elements oder der Sammelverbindung, die das beste Niveau bietet.
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