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Die
vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Anordnung zum Verbinden
von Steckern, die eine Hebelwirkung verwendet, die dann erreichbar ist,
wenn ein Betätigungshebel
so gedreht worden ist, um mehrpolige Stecker- und Buchsenverbinder
miteinander zu verbinden oder dieselben voneinander, unter Verwendung
einer kleinen Betätigungskraft,
zu trennen.
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Zuvor
ist eine Anordnung zum Verbinden von Verbindern des vorstehenden
Typs in der japanischen Patentoffenlegung No. 8-315913 offenbart worden.
Die 7 bis 9 stellen eine herkömmliche
Anordnung zum Verbinden von Verbindern miteinander dar. Zwei Führungsstifte 62 sind
für die äußeren Flächen der
gegenüberliegenden
Wände 61 eines
Verbindergehäuses 60 vorgesehen.
Weiterhin ist ein Führungsvorsprung 63 angrenzend
zu jedem der Führungsstifte 62 angeordnet.
Ein Paar Gleitelemente 65, gleitbar in Bezug auf das Verbindergehäuse 60,
ist mit den äußeren Flächen der
Wände 61 des Verbindergehäuses 60 verbunden.
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Jedes
der Gleitelemente 65 besitzt Führungsnuten 66, die
diagonal nach oben geneigt sind. Die Führungsstifte 62 des
Verbindergehäuses 60 sind
gleitend in die Führungsnuten 66 eingesetzt. Eine
Führungsöffnung 67,
in die der Führungsvorsprung 63 des
Verbindergehäuses 60 eingeführt ist, steht
mit jeder der Führungsnuten 66 in
Verbindung.
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8 stellt
einen normalen Zustand dar, bei dem der Führungsvorsprung 66 in
die Führungsöffnung 67 eingeführt worden
ist. In dem vorstehenden Zustand weisen die Führungsstifte 62 zu
den Einlassbereichen der Führungsnuten 66 hin.
Ein Betätigungshebel
(nicht dargestellt), an dem die Gleitelemente 65 verbunden
sind, wird so gedreht, um die Gleitelemente 65 durch eine
Hebelwirkung gleiten zu lassen. Demzufolge kann das Verbindergehäuse 60 in
die Gleitelemente 65 durch Anwenden nur einer kleinen Kraft
eingeführt
werden.
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Wenn
die Gleitelemente 65 in einen Zustand, in dem der Führungsvorsprung 63 nicht
in die Führungsöffnung 67 eingeführt worden
ist, gleitend geführt
werden, wird ein Einlassbereich der Führungsnuten 66 zwischen
dem Führungsvorsprung 63 und dem
Führungsstift 62 gehalten,
wie dies in 9 dargestellt ist. Deshalb wird
ein Gleiten der Gleitelemente 65 unterbunden. Als eine
Folge kann ein Zustand, abgeleitet von der normalen Position, erfasst
werden.
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Allerdings
führt der
herkömmliche
Aufbau zu der Ausübung
einer übermäßig großen Kraft
auf den Führungsvorsprung 63,
wenn die Hebelwirkung dazu verwendet wird, den Betätigungshebel
zu drehen. Deshalb entsteht dabei ein Problem dahingehend, dass
der Einlassbereich des Führungsvorsprungs 63 oder
der Führungsnuten 66 gebrochen
oder deformiert wird.
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Das
Dokument EP-A-0 825 684 offenbart einen Aufbau gemäß dem Oberbegriff
des Anspruchs 1.
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Deshalb
ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Aufbau für Verbindungsstecker zu
schaffen, der nicht zerbrochen oder deformiert wird, auch dann,
wenn eine große
Kraft auf den Aufbau ausgeübt
wird, wenn er sich in einem Zustand befindet, der von der normalen
Position abweicht.
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Um
die vorstehende Aufgabe zu lösen,
wird, gemäß der vorliegenden
Erfindung, ein Verbinderaufbau gemäß Anspruch 1 geschaffen.
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Vorzugsweise
steht der Vorsprung vor, um einen Teil einer äußeren Oberfläche des
anderen des Stecker- und Buchsenverbinderteils abzudecken, wenn
der Steckerverbinderteil vollständig
in den Buchsenverbinderteil eingeführt worden ist.
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Vorzugsweise
weist der Verbinderaufbau weiterhin ein zweites Gleitelement auf,
das an dem einen des Verbinderteils vorgesehen ist, wobei das zweite
Gleitteilelement so arbeitet, um in die entgegengesetzte Richtung
zu dem ersten Gleitelement zu gleiten, wenn der Betätigungshebel
gedreht wird.
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Das
Gleitelement kann an dem Buchsenverbinderteil vorgesehen sein. Das
Gleitelement kann an dem Steckerverbinderteil vorgesehen sein.
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In
den Zeichnungen:
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1 zeigt
eine perspektivische Ansicht, die einen Zustand vor der Verbindung
zwischen dem Stecker- und Buchsenverbinder eines Aufbaus zum Verbinden
von Verbindern gemäß einer
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung eingerichtet ist, darstellt.
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2 zeigt
eine perspektivische Ansicht, die einen Zustand darstellt, in dem
der Steckerverbinder in einem Zustand eingeführt ist, in dem die Führungsstifte
und die Führungsnuten
vollständig
miteinander verbunden worden sind.
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3(A) zeigt ein Diagramm, das ein Gleitelement
darstellt, das von der Führungsnut
aus gesehen ist, und 3(B) zeigt
eine vergrößerte Ansicht, die
einen Bereich K, dargestellt in 3(A),
darstellt.
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4(A) zeigt eine vordere Ansicht, die einen Zustand
darstellt, in dem ein Betätigungshebel
in einem Zustand gedreht worden ist, in dem die Führungsstifte
und die Führungsnuten
vollständig
miteinander verbunden worden sind, und 4(B) stellt eine
vergrößerte Vorderansicht
dar, die einen Bereich F, dargestellt in 4(A),
darstellt.
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5 zeigt
eine perspektivische Ansicht, die einen Zustand darstellt, in dem
der Steckerverbinder in den Buchsenverbinder eingeführt worden
ist.
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6 zeigt
eine perspektivische Ansicht, die einen Zustand darstellt, in dem
der Steckerverbinder in einem Zustand eingeführt ist, in dem die Führungsstifte
und die Führungsnuten
unvollständig
miteinander verbunden worden sind.
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7 zeigt
eine perspektivische Explosionsansicht, die einen herkömmlichen
Aufbau darstellt.
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8 zeigt
eine Vorderansicht, die die Funktionsweise des herkömmlichen
Aufbaus darstellt, die in einem normalen Zustand ausgeführt wird.
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9 zeigt
eine Vorderansicht, die den Betätigungsvorgang
des herkömmlichen
Aufbaus darstellt, der dann ausgeführt wird, wenn sich die Position
nicht in der normalen Position befindet.
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Eine
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung wird nun unter Bezugnahme auf die Zeichnungen
beschrieben. 1 zeigt eine perspektivische
Explosionsansicht, die einen Aufbau zum Verbinden von Verbindern
gemäß der Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung darstellt. 2 zeigt
eine perspektivische Ansicht, die einen Zustand darstellt, in dem
Stecker- und Buchsenverbinder miteinander verbunden worden sind.
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Der
Aufbau zum Verbinden von Verbindern gemäß dieser Ausführungsform
setzt einen Buchsenverbinder 30 (der Verbinder) und einen
Steckerverbinder 40 (der andere Verbinder), die aus synthetischem
Harz hergestellt sind, und eine Haubenanordnung 10 ein.
Der Steckerverbinder 40 ist in den Buchsenverbinder 30 über die
Haubenanordnung 10 eingeführt.
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Die
Haubenanordnung 10 setzt eine Haube 11, gebildet
in einer hohlen rechtwinkligen oder quadratischen Form, die eine
hintere Fläche
besitzt, an der der Buchsenverbinder 30 verbunden ist,
ein. Der Steckerverbinder 40 ist in eine Öffnung 11b,
gebildet in der vorderen Fläche
der Haubenanordnung 10, eingesetzt. Demzufolge dient die
Haube 11 auch als das Gehäuse für den Buchsenverbinder 30.
Weiterhin setzt die Haubenanordnung 10 ein Paar Gleitelemente 13 ein,
die in ein Paar oberer und unterer Einsetzöffnungen 11c, gebildet
in einer Seitenwand der Haube 11, so eingesetzt sind, um
in einer sich hin- und herbewegenden Art und Weise entlang eines Paars
oberer und unterer Gleitnuten 12, gebildet in dem oberen
und dem unteren Bereich der Wand der Haube 11, zu gleiten.
Zusätzlich
setzt die Haube 11 einen Betätigungshebel 20 ein,
um ein sich hin- und herbewegendes Gleiten jedes der Gleitelemente 13 vorzunehmen,
um den Buchsen- und den Steckerverbinder 30 und 40 miteinander
zu verbinden oder dieselben voneinander zu trennen, wobei der Betätigungshebel 20 aus
synthetischem Harz hergestellt ist. Der Innenseitenbereich einer Öffnung 11b der Haube 11 ist,
durch eine Unterteilungswand 11d, in zwei Steckerverbinder-Aufnahmekammern
unterteilt. Das Paar der oberen und der unteren Gleitnuten 12 der
Haube 11 ist mit einem Paar Stufenbereichen 11a versehen,
um dünnwandige
Vorsprünge
der zwei Seitenenden des Paars der Gleitelemente 13 zu
halten. Das Paar der Gleitelemente 13 wird in einer sich hin-
und herbewegenden Art und Weise in den entgegengesetzten Richtungen
in dem Paar der Gleitnuten 12 gleitend bewegt.
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Das
Paar der Gleitnuten 12 ist zwischen einer vorderen Fläche 11g und
einer hinteren Fläche 11h der
oberen Wand der Haube 11 und zwischen einer vorderen Fläche 11i und
einer hinteren Fläche 11j der
unteren Wand derselben gebildet. Eine Mehrzahl Überbrückungsrippen 11k,
gebildet senkrecht zu der Gleitrichtung des Gleitelements 13,
richtet die Verbindung zwischen der vorderen Fläche 11g und der hinteren
Fläche 11h der
oberen Wand und zwischen der vorderen Fläche 11i und der hinteren
Fläche 11j der unteren
Wand ein. Deshalb wird eine Ablenkung sowohl der vorderen Flächen 11g und 11i als
auch der hinteren Flächen 11h und 11j verhindert,
wenn die Buchsen- und Steckerverbinder 30 und 40 miteinander
verbunden sind.
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Eine
Mehrzahl ausgeschnittener Führungen 11e ist
in sowohl der oberen als auch der unteren, vorderen Fläche 11g und 11i der
Haube 11 gebildet. Die ausgeschnittenen Führungen 11e sind
gegenüberliegend
zu Einführungsnuten 14a der
Führungsnuten 14 des
Paars der Gleitelemente 13 angeordnet.
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Die
Mehrzahl der Führungsnuten 14,
die geneigt sind, um einen vorbestimmten Winkel zu einer Richtung
einzunehmen, in die jedes der Gleitelemente 13 eingesetzt
ist, ist in den gegenüberliegenden Flächen des
Paars der Gleitelemente 13 gebildet. Wie durch eine durchgezogene
Linie und eine abwechselnd lang und kurz unterbrochene Linie angegeben
ist, dargestellt in 3(A),
liegen die Richtungen einer Neigung der Führungsnuten 14 des
oberen Gleitelements 13 und des unteren Gleitelements 13 entgegengesetzt
zueinander. Wie in 3(A) dargestellt ist, besitzt
jede der Führungsnuten 14 eine
Einführungsnut 14a,
die an irgendeiner Endfläche
der Führungsnut 14 geöffnet ist
und im Wesentlichen senkrecht zu der Endfläche gebildet ist; eine geneigte Nut 14b,
die von den Einführungsnuten 14a fortführt, und
eine Endnut 14c, die von der geneigten Nut 14b fortführt und
parallel zu der Längsrichtung
der Gleitelemente 13 gebildet ist.
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Wie
in 3(B) dargestellt ist, ist eine
temporäre
Eingriffeinrichtung 15 für ein temporäres Eingreifen
jedes der Führungsstifte 44 an
jedem Ende der Einführungsnut 14a gebildet,
die ein Einlassbereich jedes der Führungsstifte 44 der
Führungsnuten 14 ist,
wobei die Führungsstifte 44 später beschrieben
werden. Die temporäre
Eingriffeinrichtung 15 ist durch einen flexiblen Vorsprung 15a,
der integral mit der temporären
Eingriffeinrichtung 15 vorsteht, um parallel zu der Einführungsnut 14a der
Führungsnuten 14 zu
liegen, und einem Paar von ausgeschnittenen Bereichen 15b,
gebildet an den zwei Seiten des flexiblen Vorsprungs 15a,
aufgebaut.
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Der
Betätigungshebel 20 bewirkt,
dass das Paar der Gleitelemente 13 in einer sich hin- und
herbewegenden Art und Weise in entgegengesetzten Richtungen gleitet.
Der Betätigungshebel 20 ist
in eine U-förmige
Sichtseite durch einen flachen Bereich 21 und zwei Seitenwände 22 und 22', die sich nach
unten von den zwei Seiten des flachen Bereichs 21 erstrecken,
gebildet. Jeder der Basisbereiche 22a der zwei Seitenwände 22 und 22', wobei jeder
davon zu einer U-förmigen
Sichtseite gebildet ist, ist in einer im Wesentlichen Rhombenform
gebildet. Ein Drehmittenloch 23 ist an der Mitte des Basisbereichs 22a gebildet.
Eine Tragewelle 17 an den zwei Seiten des Hebelverbindungsbereichs 16,
der zwischen einem Paar oberer und unterer Einsetzöffnungen 11c der Seitenwand
der Haube 11 vorsteht, ist in das Drehmittenloch 23 eingesetzt.
Der Betätigungshebel 20 ist in
der Lage, sich um die Tragewelle 17 in einer vertikalen
Position zu drehen.
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Ein
Paar Langlöcher 24 ist
in den gegenüberliegenden
Ecken der Basisbereiche 22a der zwei Seitenwände 22 und 22' des Betätigungshebels 20 gebildet,
um das Drehmittenloch 23 dazwischen zu legen. Zylindrische
Verbindungsvorsprünge 13a des Paars
des oberen und des unteren Gleitelements 13 sind in das
Paar der Langlöcher 24 eingesetzt.
Wenn der Betätigungshebel 20 zu
einer vertikalen Position gedreht worden ist, wird das Paar des
oberen und des unteren Gleitelements 13 in einer sich hin-
und herbewegenden Art und Weise in entgegengesetzten Richtungen
gleitend bewegt.
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Die
innere Fläche
des flachen Bereichs 21 des Betätigungshebels 20 ist
breiter als eine obere Fläche 11f des
oberen Bereichs der vorderen Wand der Haube 11. Weiterhin
stehen die zwei Seitenwände 22 und 22' des Betätigungshebels 20 nach
unten so vor, um die vordere Fläche 11g und
die hintere Fläche 11h der
vorderen, oberen Wand der Haube 11 dazwischen zu fügen. Voranführende Enden 22b der zwei
Seitenwände 22 und 22' erreichen einen
im Wesentlichen zentralen Bereich der oberen Fläche 11f des oberen
Bereichs der vorderen Wand der Haube 11. Ein rechtwinkliges
Eingriffloch 25 ist in der Seitenwand 22 (in der
vorderen Fläche 11g der
Haube 11) der zwei Seitenwände 22 und 22' des Betätigungshebels 20 gebildet,
wobei das Eingriffloch 25 angrenzend an ein voranführendes
Ende 22b der Seitenwand 22 gebildet ist. Ein Eingriffvorsprungs 18,
der so angeordnet ist, um mit dem Eingriffloch 25 in Eingriff
gebracht und davon getrennt zu werden, steht integral über die
vordere Fläche 11g des
oberen Bereichs der vorderen Wand der Haube 11 vor, die
gegenüberliegend
zu dem Eingriffloch 25 liegt.
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Eine
Rippe 19, damit der Betätigungshebel 20 vorsteht,
und um ein fehlerhaftes Freigeben zu verhindern, steht integral über die
obere Fläche
der Haube 11 vor.
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Ein
Vorsprung (oder Kontaktbereich) 27 ist integral mit dem
Betätigungshebel 20 ausgebildet. Der
Vorsprung 27 ist an der Seitenwand 22 der zwei Seitenwände 22 und 22' des Betätigungshebels 20 gebildet,
in den der Steckerverbinder 40 eingeführt ist. Der Vorsprung 27 ist
umwickelt und ihm wird ermöglicht, über den
Basisbereich 22a der zwei Seitenwände 22 zu dem voranführenden
Ende 22b hin vorzustehen. Der Vorsprung 27 ist
integral an der Seitenwand 22 so gebildet, wie dies vorstehend
beschrieben ist. Deshalb ist der Vorsprung 27 so ausgeführt, um
den Steckerverbinder 40 zu berühren, wenn der Steckerverbinder 40 in
einem Zustand eingeführt ist,
in dem die Führungsnuten 14 der
Haube 11 und die Führungsstifte 44 des
Steckerverbinders 40 unvollständig miteinander in Eingriff
stehen, wie dies in 4(B) dargestellt
ist. Demzufolge verhindert der Kontakt, der vorgenommen ist, wie
dies vorstehend beschrieben ist, eine Drehung des Betätigungshebels 20 nach
unten.
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Ein
Weg eines Vorsprungs des Vorsprungs 27 wird, wie in 5 dargestellt
ist, so bestimmt, um einen Teil der äußeren Fläche des Steckerverbinders 40 abzudecken,
wenn der Steckerverbinder 40 vollständig in den Buchsenverbinder 30 eingesetzt
worden ist und demzufolge eine vollständige Verbindung zwischen den
zwei Verbindern 30 und 40 eingerichtet worden
ist. Da der Vorsprung 27 des Betätigungshebels 20 die äußere Fläche des
Steckerverbinders 40 so abdeckt, wie dies vorstehend beschrieben
ist, kann eine nicht erwünschte
Trennung des verbundenen Steckerverbinders 40 verhindert
werden.
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Ein
Paar von kastenförmigen
Verbindergehäusen 41 des
Steckerverbinders 40 ist in die Öffnung 11b, gebildet
in dem vorderen Bereich der Haube 11, von einer Richtung
senkrecht zu einer Richtung, in der jedes der Gleitelemente 13 bewegt
wird, eingesetzt. Eine Mehrzahl Führungsstifte 44, angeordnet
so, um mit den ausgeschnittenen Führungen 11e in Eingriff
gebracht zu werden, und angeordnet so, um bewegbar in die Führungsnuten 14 der
Gleitelemente 13 eingesetzt zu werden, wenn die zwei Verbinder 30 und 40 miteinander
verbunden sind, ist integral so gebildet, um über die obere und die untere Fläche der
Verbindergehäuse 41 vorzustehen.
Führungsrippen 45,
die sich in der Richtung erstrecken, in der der Steckerverbinder 40 eingeführt ist,
stehen über
den oberen und den unteren Bereich der zwei Enden des Steckerverbinders
vor. Die Führungsrippen 45 sind
mit den nutförmigen
Rippenführungen 11m,
versehen mit der Haube 11, so in Eingriff gebracht, um
zu Einführungsführungen
für die
Führungsrippen 45 gebildet
zu werden. Der Vorsprung 27 des Betätigungshebels 20 ist
in der Lage, einen Kontakt mit den Führungsrippen 45 vorzunehmen.
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Ein
elektrischer Draht ist mit einem Anschluss, eingesetzt in den Steckerverbinder 40,
verbunden, während
ein elektrischer Draht, der zu der Außenseite hin frei liegt, durch
eine Abdeckung 46 abgedeckt ist.
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Gemäß dieser
Ausführungsform
wird der Steckerverbinder 40 in die Haube 11 von
einer Position gegenüberliegend
zu dem Buchsenverbinder 30, wie dies in 2 dargestellt
ist, in einem Zustand eingesetzt, in dem die Haubenanordnung 10 an
dem Buchsenverbinder 30 montiert worden ist, wie dies in 1 dargestellt
ist. Dann werden die Führungsstifte 44 des
Steckerverbinders 40 in die Einführungsnuten 14a der
Führungsnuten 14 der
Gleitelemente 13 durch die ausgeschnittenen Führungen 11e der
Haube 11 eingeführt.
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Wenn
der Betätigungshebel 20 nach
unten in dem vorstehenden Zustand gedreht wird, gleitet jedes der
Gleitelemente 13, in jeder der Gleitnuten 12 der
Haube 11, in der sich hin- und herbewegenden Richtung.
Als eine Folge werden die Führungsstifte 44 von
den Einführungsnuten 14a der
Führungsnuten 14 zu
der Endnut 14c über
die geneigten Nuten 14b bewegt. Demzufolge wird der Steckerverbinder 40 in
die Haube 11 so eingeführt,
dass die zwei Verbinder 30 und 40 miteinander
verbunden sind.
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Der
Zustand einer Verbindung zwischen den mehrpoligen Verbindern, das
bedeutet zwischen dem Buchsenverbinder 30 und dem Steckerverbinder 40, ist
zuverlässig
dann verriegelt, wenn der eingreifende Vorsprung 18 der
vorderen Fläche 11g der
Haube 11 mit dem Eingriffloch 25 der Seitenwand 22 des
Betätigungshebels 20 in
Eingriff steht, wie dies in 5 dargestellt
ist, zu einem Zeitpunkt, zu dem die nach unten gerichtete Drehung
des Betätigungshebels 20 abgeschlossen
worden ist. Gleichzeitig deckt der Vorsprung 27, vorgesehen
für den
Betätigungshebel 20,
einen Teil der äußeren Fläche des
Steckerverbinders 40 ab, wie dies in 5 dargestellt
ist. Demzufolge kann eine nicht erwünschte Bewegung des Steckerverbinders 40 in
der Richtung einer Trennung verhindert werden. Als eine Folge kann
ein stabiler Zustand der Verbindung zwischen den zwei Verbindern 30 und 40 beibehalten
werden.
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Wenn
der Betätigungshebel 20 nach
oben gedreht worden ist, wird jedes der Gleitelemente 13 gleitend
in jede der Gleitnuten 12 der Haube 11 in einer
sich hin- und herbewegenden Richtung geführt. Als eine Folge wird jeder
der Führungsstifte 34 von der
Endnut 14c jeder der Führungsnuten 14 zu
der Einführungsnut 14a über die
geneigte Nut 14b bewegt. Demzufolge wird der Steckerverbinder 40 von dem
Innenbereich der Haube 14 getrennt, so dass der Buchsen-
und der Steckerverbinder 30 und 40 voneinander
getrennt werden.
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6 stellt
einen Zustand dar, in dem die Führungsstifte 44 des
Steckerverbinders 40 und die Führungsnuten 14 der
Haube 11 unvollständig
miteinander verbunden sind. Wie in der Zeichnung dargestellt ist,
werden die Führungsstifte 44 unmittelbar vor
den ausgeschnittenen Führungen 11e der
Haube 11 angehalten. Wenn der Betätigungshebel 20 nach unten
in dem Zustand der vorstehend erwähnten, unvollständigen Verbindung
gedreht worden ist, wird der Vorsprung 27 des Betätigungshebels 20,
der über die
Seiten wand 22 zu dem Steckerverbinder 40 hin vorsteht,
in Kontakt mit der äußeren Fläche (den
Führungsrippen 45)
des Steckerverbinders 40 gebracht, wie dies in den 4(A) und 4(B) dargestellt
ist. Als eine Folge des Kontakts kann die nach unten gerichtete
Drehung des Betätigungshebels 20 verhindert
werden. Deshalb kann die unvollständige Verbindung zwischen den
zwei Verbindern 30 und 40 entsprechend davon erfasst
werden, dass die Drehung des Betätigungshebels 20 unterbunden
worden ist. Als eine Folge kann eine unvollständige Verbindung verhindert
werden.
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Der
Vorsprung 27 ist integral dadurch gebildet, dass bewirkt
wird, dass die Seitenwand 22 des Betätigungshebels 20 nach
unten vorsteht. Deshalb besitzt der Vorsprung 27 dieselbe
Festigkeit wie diejenige der Seitenwand 22. Da der Vorsprung 27 direkt in
Kontakt mit der äußeren Fläche des
Steckerverbinders 40 gebracht wird, nimmt der Steckerverbinder 40 den
Vorsprung 27 auf, wobei die äußere Fläche davon eine große Festigkeit
besitzt. Deshalb kann eine große
Festigkeit zum Verhindern der Drehung des Betätigungshebels 20 erhalten
werden, und deshalb kann eine Drehung des Betätigungshebels 20 zuverlässig verhindert
werden. Weiterhin können
ein Bruch und eine Deformation, die dann auftreten, wenn die Drehung
unterbunden wird, verhindert werden.
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Da
der Vorsprung 27 mit der Seitenwand 22 in dem
Bereich vorgesehen ist, in dem der Steckerverbinder hinein eingeführt wird,
kann eine unvollständige
Verbindung zwischen den Führungsstiften 44 und
den Führungsnuten 14 erfasst
werden, unmittelbar nachdem die Einführung des Steckerverbinders 40 begonnen
hat. Deshalb können
darauffolgende Gegenmaßnahmen
schnell vorgenommen werden.
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In
der vorstehend angegebenen Ausführungsform
ist der Eingriffvorsprung 18 für die Haube 11 vorgesehen
und das Eingriffloch 25 für den Betätigungshebel 20 ist
vorgesehen. Das Eingriffloch kann für die Haube vorgesehen sein
und der Eingriffvorsprung kann für
den Betätigungshebel
vorgesehen sein. In der vorstehend angegebenen Ausführungsform
sind die Gleitelemente 13, die die Führungsnuten 14 haben,
für den
Betätigungshebel 20 vorgesehen,
und die Führungsstifte 44,
die so angeordnet sind, um mit den Führungsnuten 14 in
Eingriff zu treten, sind für
den Buchsenverbinder 30 vorgesehen. Die Führungsstifte
können
für den
Buchsenverbinder vorgesehen werden und die Gleitelemente können für den Steckerverbinder
vorgesehen werden.
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Wie
vorstehend beschrieben ist, ist, gemäß einem bevorzugten Aspekt
der vorliegenden Erfindung, der Vorsprung, um eine Drehung des Betätigungshebels
in einem Zu stand einer unvollständigen Verbindung
zwischen den Führungsnuten
und den Führungsstiften
zu verhindern, integral mit dem Betätigungshebel ausgebildet. Deshalb
kann eine große Festigkeit
realisiert werden und der andere Verbinder nimmt den Vorsprung mit
der festen Oberfläche
davon auf. Deshalb kann eine Drehung des Betätigungshebels zuverlässig auch
dann unterbunden werden, wenn eine große Kraft aufgebracht wird. Weiterhin
können
ein Bruch und eine Deformation, die dann auftreten, wenn die Drehung
unterbunden wird, verhindert werden.
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Gemäß einem
anderen Aspekt der Erfindung kann eine unvollständige Verbindung zwischen den Führungsstiften
und den Führungsnuten
erfasst werden, unmittelbar nachdem die Einführung des anderen Verbinders
begonnen hat. Deshalb können
darauf folgende Gegenmaßnahmen
schnell ergriffen werden.
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Gemäß einem
noch anderen bevorzugten Aspekt der Erfindung deckt der Vorsprung
die äußere Fläche des
anderen Verbinders ab. Deshalb verhindert der Vorsprung eine Bewegung
des anderen Verbinders in der Richtung einer Trennung. Deshalb kann
ein Zustand einer Verbindung zwischen den Verbindern stabilisiert
werden.