DE69933958T2 - Steckeranordnung - Google Patents

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Masanori Haibara-gun Tsuji
Osamu Haibara-gun Sugiyama
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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Anordnung zum Verbinden von Steckern, die eine Hebelwirkung verwendet, die dann erreichbar ist, wenn ein Betätigungshebel so gedreht worden ist, um mehrpolige Stecker- und Buchsenverbinder miteinander zu verbinden oder dieselben voneinander, unter Verwendung einer kleinen Betätigungskraft, zu trennen.
  • Zuvor ist eine Anordnung zum Verbinden von Verbindern des vorstehenden Typs in der japanischen Patentoffenlegung No. 8-315913 offenbart worden. Die 7 bis 9 stellen eine herkömmliche Anordnung zum Verbinden von Verbindern miteinander dar. Zwei Führungsstifte 62 sind für die äußeren Flächen der gegenüberliegenden Wände 61 eines Verbindergehäuses 60 vorgesehen. Weiterhin ist ein Führungsvorsprung 63 angrenzend zu jedem der Führungsstifte 62 angeordnet. Ein Paar Gleitelemente 65, gleitbar in Bezug auf das Verbindergehäuse 60, ist mit den äußeren Flächen der Wände 61 des Verbindergehäuses 60 verbunden.
  • Jedes der Gleitelemente 65 besitzt Führungsnuten 66, die diagonal nach oben geneigt sind. Die Führungsstifte 62 des Verbindergehäuses 60 sind gleitend in die Führungsnuten 66 eingesetzt. Eine Führungsöffnung 67, in die der Führungsvorsprung 63 des Verbindergehäuses 60 eingeführt ist, steht mit jeder der Führungsnuten 66 in Verbindung.
  • 8 stellt einen normalen Zustand dar, bei dem der Führungsvorsprung 66 in die Führungsöffnung 67 eingeführt worden ist. In dem vorstehenden Zustand weisen die Führungsstifte 62 zu den Einlassbereichen der Führungsnuten 66 hin. Ein Betätigungshebel (nicht dargestellt), an dem die Gleitelemente 65 verbunden sind, wird so gedreht, um die Gleitelemente 65 durch eine Hebelwirkung gleiten zu lassen. Demzufolge kann das Verbindergehäuse 60 in die Gleitelemente 65 durch Anwenden nur einer kleinen Kraft eingeführt werden.
  • Wenn die Gleitelemente 65 in einen Zustand, in dem der Führungsvorsprung 63 nicht in die Führungsöffnung 67 eingeführt worden ist, gleitend geführt werden, wird ein Einlassbereich der Führungsnuten 66 zwischen dem Führungsvorsprung 63 und dem Führungsstift 62 gehalten, wie dies in 9 dargestellt ist. Deshalb wird ein Gleiten der Gleitelemente 65 unterbunden. Als eine Folge kann ein Zustand, abgeleitet von der normalen Position, erfasst werden.
  • Allerdings führt der herkömmliche Aufbau zu der Ausübung einer übermäßig großen Kraft auf den Führungsvorsprung 63, wenn die Hebelwirkung dazu verwendet wird, den Betätigungshebel zu drehen. Deshalb entsteht dabei ein Problem dahingehend, dass der Einlassbereich des Führungsvorsprungs 63 oder der Führungsnuten 66 gebrochen oder deformiert wird.
  • Das Dokument EP-A-0 825 684 offenbart einen Aufbau gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Deshalb ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Aufbau für Verbindungsstecker zu schaffen, der nicht zerbrochen oder deformiert wird, auch dann, wenn eine große Kraft auf den Aufbau ausgeübt wird, wenn er sich in einem Zustand befindet, der von der normalen Position abweicht.
  • Um die vorstehende Aufgabe zu lösen, wird, gemäß der vorliegenden Erfindung, ein Verbinderaufbau gemäß Anspruch 1 geschaffen.
  • Vorzugsweise steht der Vorsprung vor, um einen Teil einer äußeren Oberfläche des anderen des Stecker- und Buchsenverbinderteils abzudecken, wenn der Steckerverbinderteil vollständig in den Buchsenverbinderteil eingeführt worden ist.
  • Vorzugsweise weist der Verbinderaufbau weiterhin ein zweites Gleitelement auf, das an dem einen des Verbinderteils vorgesehen ist, wobei das zweite Gleitteilelement so arbeitet, um in die entgegengesetzte Richtung zu dem ersten Gleitelement zu gleiten, wenn der Betätigungshebel gedreht wird.
  • Das Gleitelement kann an dem Buchsenverbinderteil vorgesehen sein. Das Gleitelement kann an dem Steckerverbinderteil vorgesehen sein.
  • In den Zeichnungen:
  • 1 zeigt eine perspektivische Ansicht, die einen Zustand vor der Verbindung zwischen dem Stecker- und Buchsenverbinder eines Aufbaus zum Verbinden von Verbindern gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung eingerichtet ist, darstellt.
  • 2 zeigt eine perspektivische Ansicht, die einen Zustand darstellt, in dem der Steckerverbinder in einem Zustand eingeführt ist, in dem die Führungsstifte und die Führungsnuten vollständig miteinander verbunden worden sind.
  • 3(A) zeigt ein Diagramm, das ein Gleitelement darstellt, das von der Führungsnut aus gesehen ist, und 3(B) zeigt eine vergrößerte Ansicht, die einen Bereich K, dargestellt in 3(A), darstellt.
  • 4(A) zeigt eine vordere Ansicht, die einen Zustand darstellt, in dem ein Betätigungshebel in einem Zustand gedreht worden ist, in dem die Führungsstifte und die Führungsnuten vollständig miteinander verbunden worden sind, und 4(B) stellt eine vergrößerte Vorderansicht dar, die einen Bereich F, dargestellt in 4(A), darstellt.
  • 5 zeigt eine perspektivische Ansicht, die einen Zustand darstellt, in dem der Steckerverbinder in den Buchsenverbinder eingeführt worden ist.
  • 6 zeigt eine perspektivische Ansicht, die einen Zustand darstellt, in dem der Steckerverbinder in einem Zustand eingeführt ist, in dem die Führungsstifte und die Führungsnuten unvollständig miteinander verbunden worden sind.
  • 7 zeigt eine perspektivische Explosionsansicht, die einen herkömmlichen Aufbau darstellt.
  • 8 zeigt eine Vorderansicht, die die Funktionsweise des herkömmlichen Aufbaus darstellt, die in einem normalen Zustand ausgeführt wird.
  • 9 zeigt eine Vorderansicht, die den Betätigungsvorgang des herkömmlichen Aufbaus darstellt, der dann ausgeführt wird, wenn sich die Position nicht in der normalen Position befindet.
  • Eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird nun unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben. 1 zeigt eine perspektivische Explosionsansicht, die einen Aufbau zum Verbinden von Verbindern gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt. 2 zeigt eine perspektivische Ansicht, die einen Zustand darstellt, in dem Stecker- und Buchsenverbinder miteinander verbunden worden sind.
  • Der Aufbau zum Verbinden von Verbindern gemäß dieser Ausführungsform setzt einen Buchsenverbinder 30 (der Verbinder) und einen Steckerverbinder 40 (der andere Verbinder), die aus synthetischem Harz hergestellt sind, und eine Haubenanordnung 10 ein. Der Steckerverbinder 40 ist in den Buchsenverbinder 30 über die Haubenanordnung 10 eingeführt.
  • Die Haubenanordnung 10 setzt eine Haube 11, gebildet in einer hohlen rechtwinkligen oder quadratischen Form, die eine hintere Fläche besitzt, an der der Buchsenverbinder 30 verbunden ist, ein. Der Steckerverbinder 40 ist in eine Öffnung 11b, gebildet in der vorderen Fläche der Haubenanordnung 10, eingesetzt. Demzufolge dient die Haube 11 auch als das Gehäuse für den Buchsenverbinder 30. Weiterhin setzt die Haubenanordnung 10 ein Paar Gleitelemente 13 ein, die in ein Paar oberer und unterer Einsetzöffnungen 11c, gebildet in einer Seitenwand der Haube 11, so eingesetzt sind, um in einer sich hin- und herbewegenden Art und Weise entlang eines Paars oberer und unterer Gleitnuten 12, gebildet in dem oberen und dem unteren Bereich der Wand der Haube 11, zu gleiten. Zusätzlich setzt die Haube 11 einen Betätigungshebel 20 ein, um ein sich hin- und herbewegendes Gleiten jedes der Gleitelemente 13 vorzunehmen, um den Buchsen- und den Steckerverbinder 30 und 40 miteinander zu verbinden oder dieselben voneinander zu trennen, wobei der Betätigungshebel 20 aus synthetischem Harz hergestellt ist. Der Innenseitenbereich einer Öffnung 11b der Haube 11 ist, durch eine Unterteilungswand 11d, in zwei Steckerverbinder-Aufnahmekammern unterteilt. Das Paar der oberen und der unteren Gleitnuten 12 der Haube 11 ist mit einem Paar Stufenbereichen 11a versehen, um dünnwandige Vorsprünge der zwei Seitenenden des Paars der Gleitelemente 13 zu halten. Das Paar der Gleitelemente 13 wird in einer sich hin- und herbewegenden Art und Weise in den entgegengesetzten Richtungen in dem Paar der Gleitnuten 12 gleitend bewegt.
  • Das Paar der Gleitnuten 12 ist zwischen einer vorderen Fläche 11g und einer hinteren Fläche 11h der oberen Wand der Haube 11 und zwischen einer vorderen Fläche 11i und einer hinteren Fläche 11j der unteren Wand derselben gebildet. Eine Mehrzahl Überbrückungsrippen 11k, gebildet senkrecht zu der Gleitrichtung des Gleitelements 13, richtet die Verbindung zwischen der vorderen Fläche 11g und der hinteren Fläche 11h der oberen Wand und zwischen der vorderen Fläche 11i und der hinteren Fläche 11j der unteren Wand ein. Deshalb wird eine Ablenkung sowohl der vorderen Flächen 11g und 11i als auch der hinteren Flächen 11h und 11j verhindert, wenn die Buchsen- und Steckerverbinder 30 und 40 miteinander verbunden sind.
  • Eine Mehrzahl ausgeschnittener Führungen 11e ist in sowohl der oberen als auch der unteren, vorderen Fläche 11g und 11i der Haube 11 gebildet. Die ausgeschnittenen Führungen 11e sind gegenüberliegend zu Einführungsnuten 14a der Führungsnuten 14 des Paars der Gleitelemente 13 angeordnet.
  • Die Mehrzahl der Führungsnuten 14, die geneigt sind, um einen vorbestimmten Winkel zu einer Richtung einzunehmen, in die jedes der Gleitelemente 13 eingesetzt ist, ist in den gegenüberliegenden Flächen des Paars der Gleitelemente 13 gebildet. Wie durch eine durchgezogene Linie und eine abwechselnd lang und kurz unterbrochene Linie angegeben ist, dargestellt in 3(A), liegen die Richtungen einer Neigung der Führungsnuten 14 des oberen Gleitelements 13 und des unteren Gleitelements 13 entgegengesetzt zueinander. Wie in 3(A) dargestellt ist, besitzt jede der Führungsnuten 14 eine Einführungsnut 14a, die an irgendeiner Endfläche der Führungsnut 14 geöffnet ist und im Wesentlichen senkrecht zu der Endfläche gebildet ist; eine geneigte Nut 14b, die von den Einführungsnuten 14a fortführt, und eine Endnut 14c, die von der geneigten Nut 14b fortführt und parallel zu der Längsrichtung der Gleitelemente 13 gebildet ist.
  • Wie in 3(B) dargestellt ist, ist eine temporäre Eingriffeinrichtung 15 für ein temporäres Eingreifen jedes der Führungsstifte 44 an jedem Ende der Einführungsnut 14a gebildet, die ein Einlassbereich jedes der Führungsstifte 44 der Führungsnuten 14 ist, wobei die Führungsstifte 44 später beschrieben werden. Die temporäre Eingriffeinrichtung 15 ist durch einen flexiblen Vorsprung 15a, der integral mit der temporären Eingriffeinrichtung 15 vorsteht, um parallel zu der Einführungsnut 14a der Führungsnuten 14 zu liegen, und einem Paar von ausgeschnittenen Bereichen 15b, gebildet an den zwei Seiten des flexiblen Vorsprungs 15a, aufgebaut.
  • Der Betätigungshebel 20 bewirkt, dass das Paar der Gleitelemente 13 in einer sich hin- und herbewegenden Art und Weise in entgegengesetzten Richtungen gleitet. Der Betätigungshebel 20 ist in eine U-förmige Sichtseite durch einen flachen Bereich 21 und zwei Seitenwände 22 und 22', die sich nach unten von den zwei Seiten des flachen Bereichs 21 erstrecken, gebildet. Jeder der Basisbereiche 22a der zwei Seitenwände 22 und 22', wobei jeder davon zu einer U-förmigen Sichtseite gebildet ist, ist in einer im Wesentlichen Rhombenform gebildet. Ein Drehmittenloch 23 ist an der Mitte des Basisbereichs 22a gebildet. Eine Tragewelle 17 an den zwei Seiten des Hebelverbindungsbereichs 16, der zwischen einem Paar oberer und unterer Einsetzöffnungen 11c der Seitenwand der Haube 11 vorsteht, ist in das Drehmittenloch 23 eingesetzt. Der Betätigungshebel 20 ist in der Lage, sich um die Tragewelle 17 in einer vertikalen Position zu drehen.
  • Ein Paar Langlöcher 24 ist in den gegenüberliegenden Ecken der Basisbereiche 22a der zwei Seitenwände 22 und 22' des Betätigungshebels 20 gebildet, um das Drehmittenloch 23 dazwischen zu legen. Zylindrische Verbindungsvorsprünge 13a des Paars des oberen und des unteren Gleitelements 13 sind in das Paar der Langlöcher 24 eingesetzt. Wenn der Betätigungshebel 20 zu einer vertikalen Position gedreht worden ist, wird das Paar des oberen und des unteren Gleitelements 13 in einer sich hin- und herbewegenden Art und Weise in entgegengesetzten Richtungen gleitend bewegt.
  • Die innere Fläche des flachen Bereichs 21 des Betätigungshebels 20 ist breiter als eine obere Fläche 11f des oberen Bereichs der vorderen Wand der Haube 11. Weiterhin stehen die zwei Seitenwände 22 und 22' des Betätigungshebels 20 nach unten so vor, um die vordere Fläche 11g und die hintere Fläche 11h der vorderen, oberen Wand der Haube 11 dazwischen zu fügen. Voranführende Enden 22b der zwei Seitenwände 22 und 22' erreichen einen im Wesentlichen zentralen Bereich der oberen Fläche 11f des oberen Bereichs der vorderen Wand der Haube 11. Ein rechtwinkliges Eingriffloch 25 ist in der Seitenwand 22 (in der vorderen Fläche 11g der Haube 11) der zwei Seitenwände 22 und 22' des Betätigungshebels 20 gebildet, wobei das Eingriffloch 25 angrenzend an ein voranführendes Ende 22b der Seitenwand 22 gebildet ist. Ein Eingriffvorsprungs 18, der so angeordnet ist, um mit dem Eingriffloch 25 in Eingriff gebracht und davon getrennt zu werden, steht integral über die vordere Fläche 11g des oberen Bereichs der vorderen Wand der Haube 11 vor, die gegenüberliegend zu dem Eingriffloch 25 liegt.
  • Eine Rippe 19, damit der Betätigungshebel 20 vorsteht, und um ein fehlerhaftes Freigeben zu verhindern, steht integral über die obere Fläche der Haube 11 vor.
  • Ein Vorsprung (oder Kontaktbereich) 27 ist integral mit dem Betätigungshebel 20 ausgebildet. Der Vorsprung 27 ist an der Seitenwand 22 der zwei Seitenwände 22 und 22' des Betätigungshebels 20 gebildet, in den der Steckerverbinder 40 eingeführt ist. Der Vorsprung 27 ist umwickelt und ihm wird ermöglicht, über den Basisbereich 22a der zwei Seitenwände 22 zu dem voranführenden Ende 22b hin vorzustehen. Der Vorsprung 27 ist integral an der Seitenwand 22 so gebildet, wie dies vorstehend beschrieben ist. Deshalb ist der Vorsprung 27 so ausgeführt, um den Steckerverbinder 40 zu berühren, wenn der Steckerverbinder 40 in einem Zustand eingeführt ist, in dem die Führungsnuten 14 der Haube 11 und die Führungsstifte 44 des Steckerverbinders 40 unvollständig miteinander in Eingriff stehen, wie dies in 4(B) dargestellt ist. Demzufolge verhindert der Kontakt, der vorgenommen ist, wie dies vorstehend beschrieben ist, eine Drehung des Betätigungshebels 20 nach unten.
  • Ein Weg eines Vorsprungs des Vorsprungs 27 wird, wie in 5 dargestellt ist, so bestimmt, um einen Teil der äußeren Fläche des Steckerverbinders 40 abzudecken, wenn der Steckerverbinder 40 vollständig in den Buchsenverbinder 30 eingesetzt worden ist und demzufolge eine vollständige Verbindung zwischen den zwei Verbindern 30 und 40 eingerichtet worden ist. Da der Vorsprung 27 des Betätigungshebels 20 die äußere Fläche des Steckerverbinders 40 so abdeckt, wie dies vorstehend beschrieben ist, kann eine nicht erwünschte Trennung des verbundenen Steckerverbinders 40 verhindert werden.
  • Ein Paar von kastenförmigen Verbindergehäusen 41 des Steckerverbinders 40 ist in die Öffnung 11b, gebildet in dem vorderen Bereich der Haube 11, von einer Richtung senkrecht zu einer Richtung, in der jedes der Gleitelemente 13 bewegt wird, eingesetzt. Eine Mehrzahl Führungsstifte 44, angeordnet so, um mit den ausgeschnittenen Führungen 11e in Eingriff gebracht zu werden, und angeordnet so, um bewegbar in die Führungsnuten 14 der Gleitelemente 13 eingesetzt zu werden, wenn die zwei Verbinder 30 und 40 miteinander verbunden sind, ist integral so gebildet, um über die obere und die untere Fläche der Verbindergehäuse 41 vorzustehen. Führungsrippen 45, die sich in der Richtung erstrecken, in der der Steckerverbinder 40 eingeführt ist, stehen über den oberen und den unteren Bereich der zwei Enden des Steckerverbinders vor. Die Führungsrippen 45 sind mit den nutförmigen Rippenführungen 11m, versehen mit der Haube 11, so in Eingriff gebracht, um zu Einführungsführungen für die Führungsrippen 45 gebildet zu werden. Der Vorsprung 27 des Betätigungshebels 20 ist in der Lage, einen Kontakt mit den Führungsrippen 45 vorzunehmen.
  • Ein elektrischer Draht ist mit einem Anschluss, eingesetzt in den Steckerverbinder 40, verbunden, während ein elektrischer Draht, der zu der Außenseite hin frei liegt, durch eine Abdeckung 46 abgedeckt ist.
  • Gemäß dieser Ausführungsform wird der Steckerverbinder 40 in die Haube 11 von einer Position gegenüberliegend zu dem Buchsenverbinder 30, wie dies in 2 dargestellt ist, in einem Zustand eingesetzt, in dem die Haubenanordnung 10 an dem Buchsenverbinder 30 montiert worden ist, wie dies in 1 dargestellt ist. Dann werden die Führungsstifte 44 des Steckerverbinders 40 in die Einführungsnuten 14a der Führungsnuten 14 der Gleitelemente 13 durch die ausgeschnittenen Führungen 11e der Haube 11 eingeführt.
  • Wenn der Betätigungshebel 20 nach unten in dem vorstehenden Zustand gedreht wird, gleitet jedes der Gleitelemente 13, in jeder der Gleitnuten 12 der Haube 11, in der sich hin- und herbewegenden Richtung. Als eine Folge werden die Führungsstifte 44 von den Einführungsnuten 14a der Führungsnuten 14 zu der Endnut 14c über die geneigten Nuten 14b bewegt. Demzufolge wird der Steckerverbinder 40 in die Haube 11 so eingeführt, dass die zwei Verbinder 30 und 40 miteinander verbunden sind.
  • Der Zustand einer Verbindung zwischen den mehrpoligen Verbindern, das bedeutet zwischen dem Buchsenverbinder 30 und dem Steckerverbinder 40, ist zuverlässig dann verriegelt, wenn der eingreifende Vorsprung 18 der vorderen Fläche 11g der Haube 11 mit dem Eingriffloch 25 der Seitenwand 22 des Betätigungshebels 20 in Eingriff steht, wie dies in 5 dargestellt ist, zu einem Zeitpunkt, zu dem die nach unten gerichtete Drehung des Betätigungshebels 20 abgeschlossen worden ist. Gleichzeitig deckt der Vorsprung 27, vorgesehen für den Betätigungshebel 20, einen Teil der äußeren Fläche des Steckerverbinders 40 ab, wie dies in 5 dargestellt ist. Demzufolge kann eine nicht erwünschte Bewegung des Steckerverbinders 40 in der Richtung einer Trennung verhindert werden. Als eine Folge kann ein stabiler Zustand der Verbindung zwischen den zwei Verbindern 30 und 40 beibehalten werden.
  • Wenn der Betätigungshebel 20 nach oben gedreht worden ist, wird jedes der Gleitelemente 13 gleitend in jede der Gleitnuten 12 der Haube 11 in einer sich hin- und herbewegenden Richtung geführt. Als eine Folge wird jeder der Führungsstifte 34 von der Endnut 14c jeder der Führungsnuten 14 zu der Einführungsnut 14a über die geneigte Nut 14b bewegt. Demzufolge wird der Steckerverbinder 40 von dem Innenbereich der Haube 14 getrennt, so dass der Buchsen- und der Steckerverbinder 30 und 40 voneinander getrennt werden.
  • 6 stellt einen Zustand dar, in dem die Führungsstifte 44 des Steckerverbinders 40 und die Führungsnuten 14 der Haube 11 unvollständig miteinander verbunden sind. Wie in der Zeichnung dargestellt ist, werden die Führungsstifte 44 unmittelbar vor den ausgeschnittenen Führungen 11e der Haube 11 angehalten. Wenn der Betätigungshebel 20 nach unten in dem Zustand der vorstehend erwähnten, unvollständigen Verbindung gedreht worden ist, wird der Vorsprung 27 des Betätigungshebels 20, der über die Seiten wand 22 zu dem Steckerverbinder 40 hin vorsteht, in Kontakt mit der äußeren Fläche (den Führungsrippen 45) des Steckerverbinders 40 gebracht, wie dies in den 4(A) und 4(B) dargestellt ist. Als eine Folge des Kontakts kann die nach unten gerichtete Drehung des Betätigungshebels 20 verhindert werden. Deshalb kann die unvollständige Verbindung zwischen den zwei Verbindern 30 und 40 entsprechend davon erfasst werden, dass die Drehung des Betätigungshebels 20 unterbunden worden ist. Als eine Folge kann eine unvollständige Verbindung verhindert werden.
  • Der Vorsprung 27 ist integral dadurch gebildet, dass bewirkt wird, dass die Seitenwand 22 des Betätigungshebels 20 nach unten vorsteht. Deshalb besitzt der Vorsprung 27 dieselbe Festigkeit wie diejenige der Seitenwand 22. Da der Vorsprung 27 direkt in Kontakt mit der äußeren Fläche des Steckerverbinders 40 gebracht wird, nimmt der Steckerverbinder 40 den Vorsprung 27 auf, wobei die äußere Fläche davon eine große Festigkeit besitzt. Deshalb kann eine große Festigkeit zum Verhindern der Drehung des Betätigungshebels 20 erhalten werden, und deshalb kann eine Drehung des Betätigungshebels 20 zuverlässig verhindert werden. Weiterhin können ein Bruch und eine Deformation, die dann auftreten, wenn die Drehung unterbunden wird, verhindert werden.
  • Da der Vorsprung 27 mit der Seitenwand 22 in dem Bereich vorgesehen ist, in dem der Steckerverbinder hinein eingeführt wird, kann eine unvollständige Verbindung zwischen den Führungsstiften 44 und den Führungsnuten 14 erfasst werden, unmittelbar nachdem die Einführung des Steckerverbinders 40 begonnen hat. Deshalb können darauffolgende Gegenmaßnahmen schnell vorgenommen werden.
  • In der vorstehend angegebenen Ausführungsform ist der Eingriffvorsprung 18 für die Haube 11 vorgesehen und das Eingriffloch 25 für den Betätigungshebel 20 ist vorgesehen. Das Eingriffloch kann für die Haube vorgesehen sein und der Eingriffvorsprung kann für den Betätigungshebel vorgesehen sein. In der vorstehend angegebenen Ausführungsform sind die Gleitelemente 13, die die Führungsnuten 14 haben, für den Betätigungshebel 20 vorgesehen, und die Führungsstifte 44, die so angeordnet sind, um mit den Führungsnuten 14 in Eingriff zu treten, sind für den Buchsenverbinder 30 vorgesehen. Die Führungsstifte können für den Buchsenverbinder vorgesehen werden und die Gleitelemente können für den Steckerverbinder vorgesehen werden.
  • Wie vorstehend beschrieben ist, ist, gemäß einem bevorzugten Aspekt der vorliegenden Erfindung, der Vorsprung, um eine Drehung des Betätigungshebels in einem Zu stand einer unvollständigen Verbindung zwischen den Führungsnuten und den Führungsstiften zu verhindern, integral mit dem Betätigungshebel ausgebildet. Deshalb kann eine große Festigkeit realisiert werden und der andere Verbinder nimmt den Vorsprung mit der festen Oberfläche davon auf. Deshalb kann eine Drehung des Betätigungshebels zuverlässig auch dann unterbunden werden, wenn eine große Kraft aufgebracht wird. Weiterhin können ein Bruch und eine Deformation, die dann auftreten, wenn die Drehung unterbunden wird, verhindert werden.
  • Gemäß einem anderen Aspekt der Erfindung kann eine unvollständige Verbindung zwischen den Führungsstiften und den Führungsnuten erfasst werden, unmittelbar nachdem die Einführung des anderen Verbinders begonnen hat. Deshalb können darauf folgende Gegenmaßnahmen schnell ergriffen werden.
  • Gemäß einem noch anderen bevorzugten Aspekt der Erfindung deckt der Vorsprung die äußere Fläche des anderen Verbinders ab. Deshalb verhindert der Vorsprung eine Bewegung des anderen Verbinders in der Richtung einer Trennung. Deshalb kann ein Zustand einer Verbindung zwischen den Verbindern stabilisiert werden.

Claims (5)

  1. Verbinderanordnung, die aufweist: einen Steckerverbinderteil (40); einen Buchsenverbinderteil (30); ein hin- und herbewegbares und gleitbares Gleitelement (13), das an entweder dem Stecker- oder dem Buchsenverbinderteil vorgesehen ist; einen drehbaren Betätigungshebel (20), um das Gleitelement gleiten zu lassen; eine Führungsnut (14), die an dem anderen Verbinderteil oder dem Gleitelement gebildet ist; einen Führungsstift (44), der an dem Gleitelement oder dem anderen Verbinderteil, jeweils, gebildet ist, und wobei ein Drehvorgang des Betätigungshebels (20) bewirkt, dass der Steckerverbinderteil (40) in den Buchsenverbinderteil (30) so eingeführt wird, um in den Führungsstift (44) in der Führungsnut (14) einzugreifen und die Verbinderteile miteinander zu verbinden, dadurch gekennzeichnet, dass ein Vorsprung (27) an einer ersten Seitenwand (22) eines Paars Seitenwände (22, 22') des Betätigungshebels (20) gebildet ist und so angeordnet ist, um eine äußere Fläche des anderen des Stecker- und Verbinderteils zu berühren, wenn die Führungsnut (14) und der Führungsstift (44) unvollständig miteinander in Eingriff stehen, wobei die zweite Seitenwand (22') keinen Vorsprung derselben Form und derselben Position wie der Vorsprung der ersten Seitenwand besitzt.
  2. Verbinderanordnung nach Anspruch 1, wobei der Vorsprung (27) so vorsteht, um einen Teil einer äußeren Fläche des anderen des Stecker- und Buchsenverbinderteils (40, 30) abzudecken, wenn der Steckerverbinderteil vollständig in den Buchsenverbinderteil eingeführt worden ist.
  3. Verbinderanordnung nach Anspruch 1 oder 2, die weiterhin ein zweites Gleitelement (13), vorgesehen an dem einen Verbinderteil (40, 30), aufweist, wobei das zweite Gleitelement so arbeitet, um in der entgegengesetzten Richtung zu dem ersten Gleitelement zu gleiten, wenn der Betätigungshebel (20) gedreht wird.
  4. Verbinderanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei das Gleitelement an dem Buchsenverbinderteil vorgesehen ist.
  5. Verbinderanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei das Gleitelement an dem Steckerverbinderteil vorgesehen ist.
DE69933958T 1998-03-04 1999-03-04 Steckeranordnung Expired - Lifetime DE69933958T2 (de)

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JP5243398 1998-03-04

Publications (2)

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DE69933958D1 DE69933958D1 (de) 2006-12-28
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Application Number Title Priority Date Filing Date
DE69933958T Expired - Lifetime DE69933958T2 (de) 1998-03-04 1999-03-04 Steckeranordnung

Country Status (4)

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US (1) US6116928A (de)
EP (1) EP0940886B1 (de)
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