DE69933727T2 - Hebezylinder und Mastanordnung eines Gabelhubwagens - Google Patents

Hebezylinder und Mastanordnung eines Gabelhubwagens Download PDF

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Hubzylinder und eine Mastbaugruppe von Gabelstaplern. Solch ein Hubzylinder ist aus US-A-4,543,649 bekannt, die den Oberbegriff von Anspruch 1 offenbart.
  • Ein typischer Gabelstapler hat Hubzylinder für ein Anheben und Absenken einer Gabel, die durch eine Mastbaugruppe abgestützt ist. Es gibt mehrere Arten von Mastbaugruppen. In einer Art einer Mastbaugruppe wird eine Gabel zusammen mit Innenmasten angehoben und abgesenkt. Es gibt auch eine vollständig freie Mastbaugruppe, die einen vollständig freien Zylinder und Mastzylinder hat. Der vollständig freie Zylinder hebt und die Gabel an bzw. senkt diese ab, ohne eine Bewegung der Innenmasten, während die Mastzylinder die Innenmasten anheben und absenken.
  • Die Mastzylinder fahren die Mastbaugruppe aus bzw. ein, und der vollständig freie Zylinder hebt bzw. senkt eine Gabelhalterung, an der die Gabel befestigt ist, relativ zu dem Innenmast an bzw. ab. Wenn die Gabel angehoben wird, beginnen die Mastzylinder die Mastbaugruppe auszufahren, nachdem der vollständig freie Zylinder seine maximale Länge erreicht hat. Wenn die Gabel abgesenkt wird, beginnt sich der vollständig freie Zylinder einzufahren, nachdem die Mastzylinder auf ihre minimale Länge eingefahren worden sind.
  • In einem typischen Gabelstapler betätigt eine Bedienperson einen Höhensteuerhebel, um eine Gabel auf eine gewisse Höhe anzuheben. Zusätzlich zu dem Höhensteuerhebel sind einige Gabelstapler (zum Beispiel einer der in der ungeprüften Japanischen Patentveröffentlichung Nr. 7-2496 offenbart ist) mit einem automatischen Hubgerät für ein Heben der Gabel ausgestattet. Die Bedienperson berührt ein Steuerpaneel, um das automatische Hubgerät zu betätigen, das wiederum automatisch die Gabel auf eine gewünschte Höhe anhebt. Das Gerät hat ein Steuerelement, das die Hubzylinder steuert. Das Steuerelement erfasst die Höhe der Gabel auf Basis eines Signals von einem Höhensensor, und stoppt die Hubzylinder, wenn die Gabel eine Zielhöhe erreicht hat. Wenn ein Gabelstapler im Inneren von Gebäuden oder an einem Ort mit einer Decke eingesetzt wird, kann ein unachtsames Anheben der Gabel die Decke beschädigen. Um dieses Problem zu vermeiden sind einige Gabelstapler mit einem Höhenbegrenzungsgerät ausgerüstet. Das Höhenbegrenzungsgerät erfasst die Höhe der Gabel und verhindert, dass die Gabel über eine vorbestimmte Höhe hinaus angehoben wird.
  • Ein typischer Gabelstapler hat einen Rollhöhensensor für ein kontinuierliches Erfassen der Höhe der Gabel. Ein Rollhöhensensor hat einen Draht, dessen eines Ende mit der Gabel verbunden ist, eine Rolle, um die der Draht gewickelt ist, und ein Potenziometer für ein Erfassen eines Rotationsbetrags der Rolle.
  • Die Rolle erhöht die Größe des Höhensensors. Desweiteren kann der Draht, der frei liegt, durch Kontakt mit fremden Objekten beschädigt werden. Desweiteren kann Staub eine Fehlfunktion des Potenziometers verursachen. Demzufolge ist eine häufige Wartung des Sensors erfordert. Insbesondere wenn der Gabelstapler an einem Ort nahe dem Meer oder dort benutzt wird, wo Salzwasser verwendet wird, kann das Potenziometer leicht versagen.
  • In einigen Gabelstaplern wird ein Drehgeber für ein Erfassen der Höhe einer Gabel anstatt eines Rollhöhensensors verwendet. In diesem Fall ist eine Zahnstange an einem Mast ausgebildet, und ein Zahnrad ist an der Gabel montiert, um sich einstückig mit der Gabel zu bewegen. Der Drehgeber erfasst den Rotationsbetrag des Zahnrads, das sich dreht, wenn die Gabel angehoben oder abgesenkt wird. Der Drehgeber kann von einer Absolutart oder einer Inkrementart sein. Ein Absolutartdrehgeber ist teuer. Andererseits erfordert ein Inkrementartdrehgeber, der günstiger ist als ein Absolutartdrehgeber, dass eine Referenzposition der Gabel genau erfasst wird. Falls die Referenzposition auf die höchste Position der Gabel eingestellt ist, muss die Gabel, jedes mal wenn der Gabelstapler in Betrieb genommen wird, zu der höchsten Position angehoben werden, was Energie verschwendet. Deshalb ist die Referenzposition vorzugsweise die niedrigste Position der Gabel. Demzufolge ist ein Sensor für ein genaues Erfassen der niedrigsten Gabelposition erfordert.
  • In einem typischen Gabelstapler schwenkt eine Achse für ein Abstützen der Hinterräder relativ zu einem Körperrahmen für ein Stabilisieren des Körperrahmens. Jedoch destabilisiert unter gewissen Bedingungen eine Neigung der Achse den Gabelstapler. Um dieses Problem zu vermeiden beschreibt die ungeprüfte Japanische Patentveröffentlichung Nr. 58-167215 einen Gabelstapler, der die Hinterachse unter gewissen Umständen sperrt. Dieser Mechanismus hat ein Gewichtserfassungselement und ein Höhenerfassungselement. Das Gewichtserfassungselement erfasst, ob die Last an der Gabel größer ist als ein vorbestimmter Schwellenwert, und das Höhenerfassungselement erfasst, ob die Gabelhöhe größer ist als ein vorbestimmter Schwellenwert. Der Mechanismus sperrt die Hinterachse gegen ein Verschwenken, wenn das Gewicht der Last an der Gabel und die Höhe der Gabel die Schwellenwerte übersteigt.
  • In einem typischen Gabelstapler ist die Mastbaugruppe geneigt, wenn die Gabel beladen oder entladen wird. Die maximale Neigegeschwindigkeit ist auf Basis der Gabelhöhe und des Lastgewichts an der Gabel begrenzt.
  • In einem Gabelstapler, der eine vollständig freie Mastbaugruppe hat, gestattet ein Einstellen der Referenzhöhe der Gabel auf eine Höhe, die der maximalen Länge des vollständig freien Zylinders entspricht, dass das Verschwenken der Hinterachse und die Neigegeschwindigkeit der Mastbaugruppe leicht und effektiv gesteuert werden kann. Ein Sensor für ein Erfassen der maximalen Länge des vollständig freien Zylinders kann an dem vollständig freien Zylinder montiert werden. Da jedoch der vollständig freie Zylinder einstückig mit Innenmasten angehoben und abgesenkt wird, muss der Sensor an dem vollständig freien Zylinder mittels langer Drähte mit einem Steuerelement verbunden werden. Desweiteren muss, wenn die Innenmasten bei der niedrigsten Position sind, verhindert werden, dass die losen Drähte andere Teile beeinträchtigen beziehungsweise stören. Die langen Drähte sind ein Hauptanliegen in einer vollständig freien Dreifachmastbaugruppe, die Innenmasten, Mittelmasten und Außenmasten hat.
  • Die Zeit, bei der der vollständig freie Zylinder seine maximale Länge erreicht, kann indirekt erfasst werden, ohne Änderungen der Länge des vollständig freien Zylinders zu überwachen. Das heißt die maximale Länge des vollständig freien Zylinders kann durch Messen einer Zeit von dem Zeitpunkt an erfasst werden, wenn die Mastzylinder beginnen sich auszufahren.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es eine vollständig freie Mastbaugruppe vorzusehen, die indirekt die maximale Erstreckung eines vollständig freien Zylinders erfasst, die keine langen Drähte erfordert, die nicht durch Berühren anderer Objekte beschädigt wird, und die kaum durch die Umgebung beeinflusst wird.
  • Die Aufgabe wird mit dem Hubzylinder gemäß dem neuen Anspruch 1 gelöst. Anspruch 1 offenbart, dass der Hubzylinder mit der Signalumwandlungseinrichtung ein Teil eines Hubgeräts ist, das zwei Hubzylinder hat. Der erste Hubzylinder, der der Zylinder mit der Signalumwandlungseinrichtung ist, hebt einen Mast des Hubgeräts an, nachdem der zweite Zylinder vollständig ausgefahren ist. Eine Steuereinrichtung beurteilt, ob der erste Kolben vollständig zurückgezogen ist, auf Basis der Signale von der Signalumwandlungseinrichtung, und bestimmt, dass der zweite Kolben vollständig ausgefahren ist, falls sie bestimmt, dass der erste Hubzylinder nicht in seiner vollständig zurückgezogenen bzw. am weitesten zurückgezogenen Position ist. Somit können die Position/maximale Erstreckung des zweiten Zylinders, das heißt der Gabel, in Abhängigkeit des ersten Zylinders bestimmt werden, dessen Position durch die Signalumwandlungseinrichtung bestimmt wird. Demzufolge muss der erste Hubzylinder nicht mit einem zusätzlichen Sensor versehen werden, und es ist auch keine zusätzliche Verdrahtung notwendig, um die Position/die maximale Erstreckung des zweiten Zylinders zu bestimmen.
  • Andere Aspekte und Vorteile der Erfindung werden von der folgenden Beschreibung zusammengenommen mit den beiliegenden Zeichnungen offensichtlich, die beispielhaft die Prinzipien der Erfindung darstellen.
  • Die Erfindung kann zusammen mit ihren Aufgaben und Vorteilen am besten durch Bezugnahme auf die folgende Beschreibung der derzeit bevorzugten Ausführungsformen zusammen mit den beiliegenden Zeichnungen verstanden werden, in denen:
  • 1 eine Querschnittansicht ist, die einen Mastzylinder gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt;
  • 2 eine vergrößerte Teilquerschnittansicht ist, die den Mastzylinder von 1 zeigt;
  • 3A eine Teilseitenansicht eines Gabelstaplers ist;
  • 3B eine diagrammartige Seitenansicht ist, die Masten in der Mastbaugruppe des Gabelstaplers zeigt, der in 3A gezeigt ist;
  • 4 eine diagrammartige Draufsicht der Mastbaugruppe von 3A ist;
  • 5 eine diagrammartige Querschnittansicht ist, die die Mastbaugruppe von 3A darstellt;
  • 6 eine diagrammartige Ansicht ist, die einen Ölkreislauf für ein Zuführen von Öl zu der Mastbaugruppe von 3A zeigt;
  • 7 eine diagrammartige Querschnittansicht ist, die eine Mastbaugruppe gemäß einer weiteren Ausführungsform darstellt;
  • 8 eine Teilseitenansicht eines Gabelstaplers ist, der eine Mastbaugruppe gemäß einer weiteren Ausführungsform hat; und
  • 9 eine Teilquerschnittansicht ist, die einen Mastzylinder gemäß einer weiteren Ausführungsform darstellt, der einen Ultraschallsensor hat.
  • Eine vollständig freie Dreifachmastbaugruppe gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird nun mit Bezug auf 1 bis 6 beschrieben.
  • Wie in 3A gezeigt ist, ist eine Mastbaugruppe 2 an der Vorderseite eines Gabelstaplers 1 angeordnet. Wie in 3B und 4 gezeigt ist, hat die Mastbaugruppe 2 ein Paar Außenmasten 3, ein Paar Mittelmasten 4 und ein Paar Innenmasten 5. Die Mittelmasten 5 sind im Inneren der Außenmasten 3 angeordnet und werden relativ zu den Außenmasten 3 angehoben und abgesenkt. In gleicher Weise sind die Innenmasten 5 im Inneren der Mittelmasten 4 angeordnet, und werden relativ zu den Mittelmasten 4 angehoben und abgesenkt. Eine Hubhalterung 6, oder ein Hubarbeitsgerät, das eine Gabel 6a hat, ist im Inneren der Innenmasten 5 angeordnet. Die Hubhalterung 6 wird relativ zu den Innenmasten 5 angehoben und abgesenkt. Ein vollständig freier Zylinder 7 ist zwischen den Innenmasten 5 angeordnet, um sich einstückig mit den Innenmasten 5 zu bewegen. Der vollständig freie Zylinder 7 hat eine Kolbenstange 7a und ein Kettenrad 8, das an der Stange 7a abgestützt ist. Eine Kette 9 greift mit dem Kettenrad 8 ein. Ein erstes Ende der Kette 9 ist an der Hubhalterung 6 fixiert, während ein zweites Ende an dem vollständig freien Zylinder 7 fixiert ist. Der vollständig freie Zylinder 7 fährt sich aus bzw. ein, wodurch die Hubhalterung 6 entlang den Innenmasten angehoben bzw. abgesenkt wird.
  • Ein Mastzylinder 10 ist hinter jedem Mittelmast 4 angeordnet. Jeder Mastzylinder 10 hat eine Kolbenstange 10a. Die distalen Enden der Kolbenstangen 10 sind durch einen oberen Balken 11 aneinander gekoppelt. Der obere Balken 11 koppelt die Kolbenstangen 10 an den oberen Abschnitt der Mittelmasten 4. Ein Kettenrad 12 ist an dem entfernten Ende von jeder Kolbenstange 10a fixiert. Eine Kette 13 greift mit jedem Kettenrad 12 ein. Ein erstes Ende von jeder Kette 13 ist an dem unteren Abschnitt des entsprechenden Innenmasts 5 fixiert, während ein zweites Ende der Kette 13 an dem oberen Abschnitt des entsprechenden Außenmasts 3 fixiert ist. Die Mastzylinder 10 fahren aus bzw. ein, wodurch die Mittelmasten 4 und die Innenmasten 5 angehoben bzw. abgesenkt werden. Die Mittelmasten 4 werden um dieselbe Distanz bewegt wie die Kolbenstangen 10a, während die Innenmasten 5 um die doppelte Distanz bewegt werden, um die sich die Kolbenstangen 10a bewegen.
  • Eine Riemenscheibe 14 ist an einem der Kolbenstangen 10a abgestützt. Die Achse der Riemenscheibe 14 ist mit der Achse des Kettenrads 12 ausgerichtet (wie in 4 gezeigt ist). Ein Schlauch beziehungsweise Riemen 15 greift mit der Riemenscheibe 14 ein. Ein erstes Ende des Schlauchs 15 ist mit einer Unterseiten- bzw. Bodenkammer 7b verbunden, die in dem vollständig freien Zylinder 7 definiert ist, während ein zweites Ende mit einem Zuschaltventil 17 verbunden ist, das später beschrieben wird. Die Masten 3 bis 5 sind miteinander ausgerichtet, wie in 4 gezeigt ist. Jedoch sind in 3B die Masten 3 bis 5 so dargestellt, als ob sie voneinander verschoben wären, um die Positionen der Ketten 9, 13 und der Riemenscheibe 12 zu zeigen.
  • Desweiteren sind die Orientierung und die Positionen der Riemenscheiben 12, 14 aus Sichtbarkeitsgründen in einer anderen Weise in 3B als in 4 gezeigt.
  • Der vollständig freie Zylinder 7 und die Mastzylinder 10 sind von der einfach wirkenden Art. Wie in 6 dargestellt ist, ist der vollständig freie Zylinder 7 mit einem ersten Anschluss M1 des Zuschaltventils 17 verbunden. Die Mastzylinder 10 sind auch mit dem Zuschaltventil 17 durch einen Schlauch 16 verbunden. Der Schlauch 16 ist mit der Boden- bzw. Unterseitenkammer 10b von jedem Mastzylinder und mit einem zweiten Anschluss M2 des Zuschaltventils 17 verbunden. Ein Strömungsregulierventil 18 ist in dem Schlauch 16 angeordnet. Das Zuschaltventil 17 ist mit einem Steuerventil 20 durch eine Passage 19 verbunden. Das Steuerventil 20 wird zwischen drei Positionen geschaltet, die Positionen für ein Anheben der Gabel 6a, ein Absenken der Gabel 6a und ein Stoppen der Bewegung der Gabel 6a umfassen. Im Speziellen wird das Steuerschaltventil zwischen den drei Positionen gemäß der Position eines Hubhebels 21 geschaltet, der mit dem Ventil 20 verbunden ist. Der Hebel 21 wird zwischen Anhebe-, Absenke- und Ruhepositionen geschaltet. Eine hydraulische Pumpe 23 ist mit dem Steuerventil 20 durch eine Leitung 24 verbunden. Die Pumpe 23 führt Öl von einem Ölbehälter 22 zu den Zylindern 7, 10 zu. Das Steuerventil 20 ist mit dem Ölbehälter durch eine Leitung 25 verbunden.
  • Wenn der Hubhebel 21 bei der Anhebeposition ist, verbindet das Steuerventil 20 die Passage 19 mit der Leitung 24. Wenn der Hubhebel 21 bei der Absenkposition ist, verbindet das Ventil 20 die Passage 19 mit der Leitung 25. Wenn der Hebel 21 bei der Ruheposition ist, trennt das Ventil 20 die Passage 19 von den Leitungen 24, 25.
  • Das Zuschaltventil 17 kann dieselbe Struktur haben, wie zum Beispiel das Zuschaltventil, das in der ungeprüften Japanischen Patentveröffentlichung 8-143292 offenbart ist. Wenn das Zuschaltventil 17 Öl von dem Steuerventil 20 empfängt, führt es das Öl zu dem vollständig freien Zylinder 7 durch den ersten Anschluss M1 hindurch zu. Wenn der vollständig freie Zylinder 7 maximal ausgefahren ist, wird das Zuschaltventil 17 zu einer zweiten Position geschaltet. Demzufolge führt das Ventil 17 Öl zu den Mastzylindern 10 durch den zweiten Anschluss M2 hindurch zu, wodurch die Mastzylinder 10 ausfahren.
  • Wie in 5 gezeigt ist, ist ein Ultraschall Sende-Empfangsgerät (Transceiver) oder Ultraschallsensor 26 an einem der Mastzylinder 10 befestigt. Die Struktur des Mastzylinders 10, der den Ultraschallsensor 26 hat, wird nun mit Bezug auf 1 und 2 beschrieben. Der Mastzylinder 10 hat ein zylindrisches Gehäuse 27, einen Unterseitenblock 28, der als eine Kopfabdeckung funktioniert, ein Stangenabdeckelement 29, die Kolbenstange 10a und einen Kolben 30, der einstückig mit der Kolbenstange 10a ausgebildet ist. Der Mastzylinder 10 ist so angeordnet, dass der Unterseitenblock 28 bei dem unteren Ende gelegen ist. Der Unterseitenblock 28 ist an das Gehäuse 27 angeschweißt, und die Stangenabdeckung 29 ist an das Gehäuse 27 geschraubt. Die Kolbenstange 10a erstreckt sich durch ein Loch 29a hindurch, das in der Stangenabdeckung 29 ausgebildet ist, und ist in das Gehäuse 27 eingesetzt. Eine Dichtung 31 ist in das Loch 29a eingepasst. Desweiteren ist ein O-Ring 32 zwischen dem Umfang des Gehäuses 27 und der Innenwand der Stangenabdeckung 29 eingepasst. Ein im Wesentlichen zylindrisches Stoppelement 33 ist in den oberen Abschnitt des Gehäuses 27 eingepasst, um das Ausfahren der Kolbenstange 10a zu begrenzen. Das untere Ende des Stoppelements definiert die obere Totpunktposition des Kolbens 30.
  • Das Gehäuse 27 hat einen Luftauslass 34 in der Umgebung des Stoppelements 33. Ein Überlaufrohr 35 ist an dem Auslass 34 fixiert. Wenn die Kolbenstange 10a ausgefahren oder angehoben ist, werden durch den Kolben komprimierte Luft und entwichenes Öl zu dem Ölbehälter 22 (siehe 6) durch das Rohr 35 und einen Schlauch 36 hindurch geliefert, der mit dem Rohr 35 gekoppelt ist.
  • Eine Stoppfläche 38 ist in der Oberseite des Unterseitenblocks 28 ausgebildet. Die Stoppfläche 38 begrenzt die Bewegung des Kolbens 30 durch Berühren der Unterseitenfläche des Kolbens 30. Eine Sensorkammer 39 ist in dem Unterseitenblock 28 definiert, um den Ultraschallsensor 26 zu beherbergen. Desweiteren ist ein Anschluss 40 in der Seitenwand der Kammer 39 ausgebildet. Öl wird zu dem Zylinder 10 durch den Anschluss 40 hindurch zugeführt und abgeleitet. In der Ausführungsform von 1 bis 6, ist die Sensorkammer 39 die Unterseitenkammer 10b. Eine Temperaturerfassungseinrichtung oder ein Temperatursensor 41 ist in der Kammer 39 gelegen.
  • Wie in 1 und 2 gezeigt ist, ist der Ultraschallsensor 26 so an dem Unterseitenblock 28 fixiert, dass sein Sendeabschnitt dem Kolben 30 gegenüber liegt. Der Ultraschallsensor 26 hat einen Oszillator 42, ein Gehäuse 43 für ein Abstützen des Oszillators 42 und einen Deckel 44 für ein Bedecken des Oszillators 42. Der Oszillator 42 ist auch als eine Ultraschallsignalumwandlungseinrichtung bekannt, die gemäß elektrischen Signalen oszilliert. Die Oszillation erzeugt Ultraschallwellen. Der Oszillator 42 empfängt auch Ultraschallwellen, die durch ein Objekt reflektiert werden, oszilliert in Erwiderung darauf, und wandelt die empfangenen Ultraschallwellen auf diese Weise zu elektrischen Signalen um. Der Oszillator 42 ist durch ein Klebemittel an den Deckel 44 angeklebt. Der Deckel 44 ist an das Gehäuse 43 presseingepasst. Ein O-Ring 45a ist zwischen dem Innenumfang des Deckels 44 und dem Umfang des Gehäuses 43 gelegen. Ein akustisches Material 46 ist neben dem Oszillator 42 gelegen. Außengewinde 43a sind an dem Gehäuse 43 ausgebildet. Das Gehäuse 43 ist an dem Unterseitenblock 28 durch Einschrauben des Gehäuses 43 in ein inneres Gewindeloch 28a befestigt, das in der Unterseitenwand des Unterseitenblocks 28 ausgebildet ist. Ein O-Ring 45b ist zwischen dem Unterseitenblock 28 und dem Gehäuse 43 gelegen. Auf diese Weise ist der Ultraschallsensor 26 in dem Mastzylinder 10 aufgenommen.
  • Der Deckel 44 kann aus einem beliebigen Material sein. Jedoch beeinflusst die Dicke des Deckels 44 die Frequenzanpassung oder die akustische Impedanz. Deshalb muss die Dicke des Deckels 44 auf Basis des gewählten Materials bestimmt werden. Wenn der Deckel 44 aus Metall geformt ist, sind Eisen und Aluminium bevorzugt, weil sie leicht zu bearbeiten sind und eine ausreichende Festigkeit besitzen. In der Ausführungsform von 1 bis 6 ist der Deckel 44 aus Aluminium gemacht. Das Gehäuse 43 ist auch aus Metall gemacht.
  • Der Ultraschallsensor 26 ist elektrisch mit einem Sende-Empfangsschaltkreis 47 verbunden. Der Sende-Empfangsschaltkreis 47 ist elektrisch mit einem Steuerelement 48 verbunden und hat einen Ultraschallwellengenerator (nicht dargestellt). Der Schaltkreis 47 führt ein Ultraschallwellensignal, das eine gewisse Frequenz hat, zu dem Sensor 26 auf Basis von Signalen von dem Steuerelement 48. Der Schaltkreis 47 hat auch einen Verstärker und ein Erfassungselement (keines ist gezeigt) für ein Verstärken von analogen Signalen, die von dem Sensor 26 eingegeben werden, und für ein Umwandeln der analogen Signale in Pulssignale. Der Schaltkreis 47 gibt dann die Pulssignale zu dem Steuerelement 48 aus.
  • Das Steuerelement 48 hat eine zentrale Verarbeitungseinheit (CPU) 49, die als eine Beurteilungseinrichtung funktioniert, einen Zähler 50, der als eine Zeitmesseinrichtung dient, und einen Speicher 51. Der Zähler 50 misst die Ausbreiungszeit von Ultraschallwellen, oder die Zeit, von dem Zeitpunkt an, wenn ein Ultraschallsignal ausgegeben wird, bis zu dem Zeitpunkt, wenn ein reflektiertes Ultraschallsignal empfangen wird. Der Speicher 51 speichert Steuerprogramme und Daten, die für ein Berechnen der Position der Gabel 6a verwendet werden. Im Speziellen speichert der Speicher 51 eine Formel oder ein Kennfeld, das die Beziehung zwischen der Öltemperatur und einem Schwellenwert (eine vorbestimmte Zeit ts) der Ausbreitungszeit einer Ultraschallwelle repräsentiert. Der Temperatursensor 41 ist in der Kammer 39 gelegen. Deshalb ist die Temperatur, die durch den Sensor 41 erfasst wird, nicht notwendigerweise gleich zu der Temperatur des Öls, das sich in dem Weg der Ultraschallwellen befindet, die von dem Ultraschallsensor 26 ausgesendet werden. Somit wird die Beziehung zwischen der erfassten Öltemperatur und dem Schwellenwert ts der Wellenausbreitungszeit auf Basis von Tests bestimmt.
  • Der Temperatursensor 41 ist mit dem Steuerelement 48 elektrisch verbunden. Die CPU 49 berechnet die Temperatur des Öls in dem Mastzylinder 10 auf Basis des Erfassungssignals von dem Temperatursensor 41. Die CPU 49 misst die Zeit t von dem Zeitpunkt an, wenn eine Ultraschallwelle ausgesendet wird, bis zu dem Zeitpunkt, wenn die reflektierte Welle empfangen wird, und vergleicht die gemessene Zeit mit dem Schwellenwert ts. Falls die gemessene Zeit t kürzer ist als der Schwellenwert ts, beurteilt die CPU 49, dass der Kolben 30 bei der niedrigsten Position ist. Falls die gemessene Zeit t größer ist als der Schwellenwert ts, beurteilt die CPU 49, dass der Kolben 30 nicht bei der niedrigsten Position ist. Die CPU 49 funktioniert wie ein AN/AUS-Schalter zum Beurteilen, ob der Kolben 30 bei der niedrigsten Position ist.
  • Der Betrieb der Mastbaugruppe 2 wird nun beschrieben.
  • Wenn der Hubhebel 21 bei der Ruheposition ist, ist die Passage 19 von den Leitungen 24, 25 getrennt. Deshalb führt die Passage 19 weder Öl zu dem Zuschaltventil 17 zu noch leitet sie Öl von diesem ab, was die Kolbenstangen 7a und 10a sperrt.
  • Wenn der Hubhebel 21 zu der Anhebeposition bewegt wird, wird das Steuerventil 20 zu einer Zuführposition für ein Verbinden der Passage 19 mit der Leitung 24 geschaltet, die Öl, das von der Pumpe 23 ausgelassen wird, zu dem Zuschaltventil 17 mittels der Passage 19 zuführt. Der vollständig freie Zylinder 7 wird demzufolge ausgefahren, was die Gabel 6a anhebt. Zu dieser Zeit werden die Innenmasten 5 nicht relativ zu den Mittelmasten 4 bewegt. Öl wird nur zu dem vollständig freien Zylinder 7 zugeführt, bis der vollständig freie Zylinder 7 maximal ausgefahren ist. Falls der Hubhebel 21 noch bei der Anhebeposition ist, wenn der vollständig freie Zylinder 7 vollständig ausgefahren ist, führt das Zuschaltventil 17 Öl zu den Mastzylindern 10 zu, wodurch die Zylinder 10 ausgefahren werden. Dies hebt die Mittelmasten 4 und die Innenmasten 5 an. Demzufolge wird die Gabel 6a weiter angehoben.
  • Wenn andererseits der Hubhebel 21 zu einer Absenkposition geschaltet wird, wird das Steuerventil 20 zu einer Ableitposition für ein Verbinden der Passage 19 mit der Leitung 25 geschaltet. Als eine Folge übersteigt die Kraft, die auf dem Gewicht der Kolbenstangen 10a, der Mittelmasten 4, der Innenmasten 5 und der Gabel 6a basiert, die Kraft aufgrund des Öldrucks, der auf den Kolben 30 wirkt. In diesem Zustand tritt Öl in das Zuschaltventil 17 nur durch den zweiten Anschluss M2 hindurch ein, bis der Kolben 30 von jedem Mastzylinder 10 die unterste Position erreicht. Demzufolge wird der Mastzylinder 10 eingefahren, und die Mittelmasten und die Innenmasten werden mit der Gabel 6a abgesenkt.
  • Wenn die Kolben 30 die unterste Position erreichen, öffnet das Zuschaltventil zuerst den ersten Anschluss M1. Öl tritt dann in das Zuschaltventil 17 durch den ersten Anschluss M1 hindurch ein. Dies leitet Öl von dem vollständig freien Zylinder 7 ab, und bewirkt ein Einfahren der Kolbenstange 7a. Demzufolge wird die Gabel 6a weiter entlang des Innenmasts 5 abgesenkt.
  • Die CPU 49 gibt ein Befehlssignal für ein Erfassen der Position des Kolbens 30 zu dem Sende-Empfangsschaltkreis 47 bei vorbestimmten Zeitintervallen aus. Auf Basis des Befehlssignals sendet der Sende-Empfangsschaltkreis 47 ein elektrisches Signal, das eine vorbestimmte Frequenz hat, zu dem Ultraschallsensor 26. Der Ultraschallsensor 26 sendet eine Ultraschallwelle auf Basis des elektrischen Signals aus. Die Ultraschallwellen breiten sich durch das Öl hindurch aus. Wenn ein Echo, das von der Unterseite des Kolbens 30 reflektiert wird, den Ultraschallsensor 26 erreicht, sendet der Sensor 26 ein elektrisches Signal entsprechend der empfangenen Ultraschallwelle zu dem Sende-Empfangsschaltkreis 47. Der Sende-Empfangsschaltkreis 47 verstärkt das Signal von dem Sensor 26 und wandelt das Signal zu Pulssignalen um. Der Sende-Empfangsschaltkreis 47 gibt dann die Pulssignale zu dem Steuerelement 48 aus.
  • Die Schallgeschwindigkeit in Öl ist ungefähr 1400 m/s, und ein Abstand L von dem Ultraschallsensor zu der Unterseite des Kolbens 30 ist ein paar Zentimeter, wenn der Kolben 30 bei der untersten Position ist. Falls der Abstand L zum Beispiel 2,8 cm ist, ist die Zeitspanne, die eine Ultraschallwelle braucht, um sich zu dem Kolben 30 zu auszubreiten und von diesem zurückzukehren, ist ungefähr 20 μs. Die Ultraschallfrequenz ist optimal, wenn sie zwischen 0,1 und 5 MHz ist, basierend auf dem Typ des Öls und dem Typ des Sensors 26.
  • Die CPU 49 verwendet den Zähler 50, um eine Zeit zu messen, von dem Zeitpunkt an, wenn die CPU 49 das Befehlssignal zu dem Sende-Empfangsschaltkreis sendet. Die CPU 49 stoppt die Zeitmessung, wenn sie ein Pulssignal von dem Sende-Empfangsschaltkreis 47 empfängt. Der Zähler 50 empfängt ein Taktsignal von einem Taktoszillator (nicht dargestellt) durch ein Gatter, das nur von einem Zeitpunkt an öffnet, wenn die CPU 49 das Befehlssignal ausgibt, bis zu einem Zeitpunkt, wenn die CPU 49 das Pulssignal empfängt. Die CPU 49 berechnet die Zeit t von der Aussendung der Ultraschallwellen zu der Erfassung der reflektierten Wellen auf Basis des Zählwerts des Zählers 50. Dann vergleicht die CPU 49 die Zeit t mit dem Schwellenwert ts. Falls die Zeit t kleiner ist als der Schwellenwert ts, beurteilt die CPU 49, dass der Kolben 30 bei der untersten Position ist. Falls die Zeit t größer ist als der Wert ts beurteilt die CPU 49, dass der Kolben 30 nicht bei der untersten Position ist.
  • Ob der Kolben 30 bei der untersten Position ist, wird für ein Steuern des Verschwenkens der Hinterachse und der Neigegeschwindigkeit der Mastbaugruppe 2 verwendet. Das heißt, falls der Kolben 30 nicht bei der untersten Position ist, ist der vollständig freie Zylinder 7 maximal ausgefahren. Die Gabel 6a ist wenigstens so hoch, wie eine Position, die der maximalen Länge des vollständig freien Zylinders 7 entspricht. Deshalb wird in einem Gabelstapler, der die Hinterachse sperrt, wenn die Gabel 6a höher ist als die Position, die der maximalen Länge des Zylinders 7 entspricht, die Information, ob der Kolben 30 bei der untersten Position ist, für ein Bestimmen genutzt, ob die Hinterachse gesperrt werden soll. In gleicher Weise wird die Information, ob der Kolben 30 bei der untersten Position ist, für ein Bestimmen verwendet, ob die Neigegeschwindigkeit der Mastbaugruppe 2 gesperrt werden soll.
  • Ultraschallwellen, die durch den Oszillator 42 erzeugt werden, breiten sich nicht nur zu dem Kolben 30 hin aus, sondern auch in der entgegengesetzten Richtung. Wellen, die von einer Wand reflektiert werden, wie der Innenwand des Blocks 28, wirken als Rauschen und verschlechtern die Genauigkeit der Positionserfassung des Kolbens 30. Jedoch werden die Ultraschallwellen, die zu der Unterseite des Oszillators 42 gerichtet sind, durch das akustische Material 46 absorbiert, das unterhalb des Oszillators 42 angeordnet ist. Dies beseitigt ein Rauschen in den Signalen, die von dem Sensor 26 zu dem Sende-Empfangsschaltkreis 47 gesendet werden, wodurch die Erfassungsgenauigkeit verbessert wird.
  • Falls der Ultraschall 26 für ein kontinuierliches Erfassen der Position des Kolbens 30 in Bezug auf die unterste Position des Kolbens 30 verwendet werden würde, würde es notwendig sein, ein Rauschen und ein Abschwächen von Ultraschallwellen zu verringern. Jedoch erfasst in der vorliegenden Erfindung der Sensor 26 nur, ob der Kolben 30 bei der untersten Position ist. Das Abschwächen und das Rauschen der Ultraschallwellen behindert deshalb nicht die Funktion des Sensors 26.
  • Angenommen der Ultraschallsensor 26 ist außerhalb des Mastzylinders 10 angeordnet und es wäre ein Reflexionselement an der Kolbenstange 10a befestigt, um sich integral mit der Stange 10a zu bewegen. In diesem Fall sendet der Sensor 26 Ultraschallwellen zu dem Reflexionselement, das zusammen mit der Kolbenstange 10a angehoben und abgesenkt wird, wodurch die Position des Kolbens 10a auf Basis von Ultraschallwellen erfasst wird, die durch das Reflexionselement reflektiert werden. Jedoch würde diese Konstruktion gestatten, dass fremde Ultraschallwellen den Sensor 26 erreichen können. Desweiteren können fremde Objekte Ultraschallwellen zwischen dem Sensor 26 und dem Reflexionselement blockieren, was zu einer fehlerhaften Erfassung durch den Sensor 26 führen könnte oder verhindern könnte, dass der Sensor 26 normal funktioniert. In der vorliegenden Erfindung ist der Ultraschallsensor 26 jedoch in dem Mastzylinder 10 angeordnet. Deshalb vermeidet die vorliegende Erfindung Probleme, die mit einem Anordnen des Sensors 26 außerhalb des Mastzylinders 10 verbunden sind.
  • Desweiteren, da der Ultraschallsensor 26 in dem Mastzylinder 10 angeordnet ist, ist der Sensor 26 nicht zu der Außenluft freigesetzt. Deshalb, sogar falls der Gabelstapler in einer rauen Umgebung wie an einem Ort nahe dem Meer oder dort verwendet wird, wo Salzwasser vorhanden ist, wird der Sensor 26 nicht nachteilig beeinflusst.
  • Demzufolge hat die dargestellte Ausführungsform die folgenden Vorteile.
    • (1) Ob der Kolben 30 bei der untersten Position ist, wird auf Basis von Signalen erfasst, die von dem Ultraschallsensor 26 ausgegeben werden, der in dem Mastzylinder 10 angeordnet ist. Deshalb verhindert die dargestellte Ausführungsform, im Gegensatz zu der Struktur des Stands der Technik, in der ein Sensor außerhalb eines Zylinders gelegen ist, dass der Sensor 26 durch fremde Objekte beschädigt wird. Die dargestellte Ausführungsform schützt den Sensor 26 auch von Umwelteinflüssen. Der Sensor 26 erfasst genau die Position des Kolbens 30, sogar falls der Gabelstapler in einer rauen Umgebung verwendet wird. Die Konstruktion verhindert desweiteren, dass der Sensor 26 durch Umgebungsrauschen beeinflusst wird.
    • (2) Ob der Kolben 30 bei der untersten Position ist, wird auf Basis der Signale erfasst, die von dem Ultraschallsensor 26 ausgegeben werden. Deshalb muss die Zeit t, während der eine Ultraschallwelle den Sensor 26 verlässt und zu dem Sensor 26 zurückkehrt, nur dann genau gemessen werden, wenn der Kolben 30 relativ nahe zu dem Sensor 26 ist. Somit wird die Erfassung des Sensors 26 kaum durch Abschwächung und Rauschen von Ultraschallwellen beeinflusst.
    • (3) die CPU 49 erfasst die Öltemperatur und stellt den Schwellenwert ts auf Basis der erfassten Temperatur ein. Die CPU 49 erfasst deshalb genau, ob der Kolben 30 bei der untersten Position ist.
    • (4) Ob der vollständig freie Zylinder 7 maximal ausgefahren ist, wird auf Basis der Information beurteilt, ob der Kolben 30 bei der untersten Position ist. Im Vergleich zu einer Struktur, in der ein Sensor in der Umgebung des vollständig freien Zylinders 7 angeordnet ist, sind Drähte für ein Verbinden des Sensors 26 mit dem Steuerelement 48 in der Ausführungsform von 1 bis 6 kurz. Insbesondere ist die Mastbaugruppe 2 eine vollständig freie Dreifachmastbaugruppe, die die Innenmasten 5, die Mittelmasten 4 und die Außenmasten 3 hat. Deshalb, falls ein Sensor für Erfassen der maximalen Erstreckung des vollständig freien Zylinders 7 an dem Zylinder 7 befestigt wäre, würden Drähte für ein Verbinden des Sensors mit dem Steuerelement 48 extrem lang sein. Somit ist die Ausführungsform von 1 bis 6 sehr vorteilhaft.
    • (5) Der Temperatursensor 41 ist in der Kammer 39 angeordnet. Deshalb gibt es keine Notwendigkeit für ein Ausbilden eines Raums oder einer Kammer für ein Unterbringen des Sensors 41.
    • (6) Das akustische Material 46 ist unterhalb des Oszillators 42 gelegen. Dies verringert das Rauschen in den Signalen, die von dem Ultraschallsensor 26 zu dem Sende-Empfangsschaltkreis 47 ausgegeben werden.
    • (7) Die Unterseitenfläche des Kolbens 30 reflektiert Ultraschallwellen. Deshalb braucht der Kolben 30 kein separates Reflexionselement.
  • Es sollte für diejenigen, die Fachmänner sind, offensichtlich sein, dass die vorliegende Erfindung in vielen anderen spezifischen Formen ausgeführt werden kann, ohne von dem Umfang der Erfindung abzuweichen. Insbesondere sollte es zu verstehen sein, dass die Erfindung in den folgenden Formen ausgeführt werden kann.
  • 7 zeigt eine Mastbaugruppe gemäß einer weiteren Ausführungsform. In der Ausführungsform von 7 ist die vollständig freie Dreifachmastbaugruppe 2 von 1 bis 6 mit einer Doppelmastbaugruppe 2 ersetzt, die keine Mittelmasten 4 hat. Der obere Balken 11 ist mit den Innenmasten 5 gekoppelt. Die Mastbaugruppe von 7 hat keinen Schlauch 15, der mit dem Zuschaltventil 17 für ein Zuführen von Öl zu dem vollständig freien Zylinder 7 verbunden ist. Satt dessen ist eine Passage 52 in der Kolbenstange 10a eines Mastzylinders 10a ausgebildet. Die Passage 52 ist mit dem vollständig freien Zylinder 7 durch einen Schlauch 53 verbunden. Desweiteren hat die Mastbaugruppe von 7 kein Zuschaltventil 17. Statt dessen ist das Verhältnis der druckaufnehmenden Fläche des Kolbens in dem vollständig freien Zylinder 7 zu der des Kolbens 30 in dem Mastzylinder 10 so bestimmt, dass die Mastzylinder 10 beginnen auszufahren, nachdem der vollständig freie Zylinder 7 maximal ausgefahren ist. Die Mastbaugruppe von 7 hat eine einfachere Konstruktion als die Mastbaugruppe 2 von 1 bis 6.
  • Das Zuschaltventil 17 kann in der Mastbaugruppe von 7 verwendet werden. In diesem Fall funktioniert das Zuschaltventil 17 so, dass die Mastzylinder 10 ausgefahren werden, nachdem der vollständig freie Zylinder 7 maximal ausgefahren ist.
  • Die vorliegende Erfindung kann in einem Gabelstapler verwendet werden, der eine gewöhnliche Mastbaugruppe aufweist. Das heißt, die vorliegende Erfindung kann in einer Mastbaugruppe verwendet werden, in der die Gabel 6a einstückig mit Innenmasten angehoben und abgesenkt wird. 8 zeigt einen Gabelstapler, der eine solche Mastbaugruppe hat. Der Gabelstapler von 8 hat Hubzylinder 54 und einen Sensor 55, der bei einem oberen Abschnitt von einem von den Hubzylindern 54 angeordnet ist. Die Kolbenstange 54a des Hubzylinders 54 mit dem Sensor 55 hat Erfassungsteile. Die Erfassungsteile sind bei vorbestimmten Intervallen (zum Beispiel ein Zentimeter) an der Kolbenstange 54a gelegen. Der Hubzylinder 54 hat den Ultraschallsensor 26, der in 1 gezeigt ist. Der Sensor 55 ist mit einem Zähler 56 verbunden, der in dem Steuerelement 48 gelegen ist. Der Sensor 55 gibt ein AN-Signal aus, jedesmal, wenn er jedes Erfassungsteil erfasst. Die CPU 49 ist mit dem Sensor 55 und dem Hubhebelpositionssensor (nicht dargestellt) elektrisch verbunden. Die CPU 49 zählt die Anzahl von AN-Signalen, die von dem Sensor 55 ausgegeben werden. Wenn der Hubhebel 21 bei der Anhebeposition ist, addiert die CPU 49 eins zu dem Zählerwert des Zählers 56 beim Empfangen eines An-Signals von dem Sensor 55 hinzu. Wenn der Hubhebel 21 bei der Absenkposition ist, zieht die CPU eins von dem Zählerwert des Zählers 56 beim Empfangen eines AN-Signals von dem Sensor 55 ab. Die gegenwärtige Höhe der Gabel 6 von der untersten Position wird durch Multiplizieren des Zählerwerts des Zählers 56 mit einem vorbestimmten Koeffizienten berechnet. In dem Gabelstapler 1 von 8 ist der Koeffizient gleich zu dem Intervall zwischen benachbarten Erfassungselementen multipliziert mit 2. Der Sensor 55 und der Zähler 56 funktionieren als ein Gabelhöhensensor. Wenn die CPU 49 beurteilt, dass der Kolben 30 bei der untersten Position ist, stellt die CPU 49 den Zähler 56 zurück. In diesem Fall wird die unterste Position des Kolbens 30, die eine Referenzposition der Gabel 6a ist, genau erfasst. Die Position der Gabel 6a kann durch einfaches Anordnen der Gabel 6a bei der untersten Position, wenn der Gabelstapler gestartet wird, genau erfasst werden.
  • In der Mastbaugruppe von 1 bis 8, ist der Ultraschallsensor 26 so angeordnet, dass seine Achse mit der Bewegungsrichtung des Kolbens 30 ausgerichtet ist. Jedoch kann der Sensor 26 quer relativ zu der Bewegungsrichtung des Kolbens 30 angeordnet sein. 9 zeigt ein Beispiel von solch einer Anordnung des Sensors 26. Der Unterseitenblock 28 von 9 hat Kammern 39, 57, die miteinander verbunden sind. Ein Sensorloch 28a ist in der Seitenwand der oberen Kammer 57 ausgebildet. Der Ultraschallsensor 26 ist in das Sensorloch 28a eingeschraubt. Der Sensor 26 ist an dem Unterseitenblock 28 fixiert, um Ultraschallwellen in eine Richtung senkrecht zu der Achse des Mastzylinders 10 auszusenden. Der Temperatursensor 41 und eine Reflexionsplatte 58 sind in der Kammer 57 angeordnet. Die Reflexionsplatte 58 reflektiert Ultraschallwellen von dem Sensor 26 zu dem Kolben 30, und reflektiert auch Ultraschallwellen, die durch den Kolben 30 reflektiert werden, zu dem Sensor 26. Die Reflexionsplatte 58 ist in der Mitte der Kammer 57 gelegen, und die Reflexionsfläche der Platte 58 ist um 45 Grad geneigt. Die Reflexionsplatte 58 ist zum Beispiel aus Metall gemacht. Ein Strömungsregulierventil 59 ist in der Kammer 39 angeordnet, die unterhalb der Kammer 57 ist. Der Schlauch 16 ist mit dem Ventil 59 verbunden.
  • In der Ausführungsform von 9 werden Ultraschallwellen, die von dem Ultraschallsensor 26 ausgesendet werden, durch die Reflexionsplatte 58 reflektiert, die die Ausbreitungsrichtung der Wellen um 90 Grad ändert. Die Wellen werden dann durch den Kolben 30 reflektiert. Die reflektierten Wellen werden wieder durch die Reflexionsplatte 58 reflektiert, und durch den Sensor 26 empfangen. Deshalb hat die Ausführungsform von 9 die Vorteile (1) bis (7) wie die Ausführungsformen von 1 bis 8. Eine Demontage bzw. Abmontieren des Sensors 26 von 2, der bei der Unterseite des Unterseitenblocks 28 angeordnet ist, ohne den Mastzylinder 10 von dem Gabelstapler 1 zu demontieren, ist schwierig, was eine Wartung des Sensors 26 problematisch macht. Die Struktur von 9, in der der Sensor 26 an der Seite des Mastzylinders 10 fixiert ist, erleichtert das Abmontieren des Sensors 26 für eine Wartung des Sensors 26.
  • Der Temperatursensor 41 kann an einer anderen Stelle als in den Kammern 39, 57 angeordnet sein. Zum Beispiel kann der Sensor 41 in dem Zylindergehäuse 27 oder in dem Schlauch 16 angeordnet sein.
  • Die Mastzylinder können mehrfach wirkende Zylinder sein.
  • Die Anzahl der Mastzylinder 10 ist nicht auf zwei begrenzt. Zum Beispiel kann es nur ein Mastzylinder 10 sein.
  • Der Ultraschallsensor 26 der dargestellten Ausführungsformen ist eine einzelne Vorrichtung, die Ultraschallwellen sowohl aussendet als auch empfängt. Jedoch kann der Sensor 26 durch einen Ultraschallsensor ersetzt werden, der eine Vorrichtung für ein Aussenden von Ultraschallwellen und eine separate Vorrichtung für ein Empfangen von Ultraschallwellen hat.
  • Eine Lampe 100 (3A), die leuchtet, wenn die CPU 49 beurteilt, dass der Kolben 30 bei der untersten Position ist, kann in dem Gabelstapler 1 vorgesehen sein. Die Lampe 100 ist in der Umgebung des Sitzes der Bedienperson so angeordnet, dass die Bedienperson die Lampe 100 leicht sehen kann. Die Lampe 100 gibt der Bedienperson zu erkennen, dass der vollständig freie Zylinder 7 maximal ausgefahren ist.
  • Das manuell betätigte Steuerventil 20 kann durch ein elektromagnetisches Steuerventil ersetzt werden. Die Verwendung eines elektromagnetischen Steuerventils hat den folgenden Vorteil. Wenn zum Beispiel der Gabelstapler 1 Lasten zwischen einer Lagerhalle und der Außenseite bzw. Umgebung befördert, ist die Höhe der Gabel 6a durch die Größe des Eingangs des Lagerhalle begrenzt. Somit wird der Gabelstapler 1 vorzugsweise mit der Gabel 6a bewegt, die bei einer Position gehalten wird, die der maximalen Länge des vollständig freien Zylinders 7 entspricht, sodass die Gabel 6a den Eingang nicht berührt. Falls die CPU 49 beurteilt, dass der Kolben 30 nicht bei der niedrigsten Position ist, während die Gabel von der niedrigsten Position angehoben ist, schaltet die CPU 49 das elektromagnetische Steuerventil zu einer Ruheposition, um ein Anheben der Gabel 6a zu stoppen. Dies hält die Gabel 6a automatisch bei der Position, die der maximalen Länge des vollständig freien Zylinders 7 entspricht, wenn die Gabel 6a eine Last hebt. Demzufolge kann die Bedienperson unmittelbar danach beginnen, den Gabelstapler 1 zu bewegen.
  • Die vorliegende Erfindung kann auf andere Arten von Industriefahrzeugen angewendet werden, wie ein Fahrzeug für Hochhubarbeit, das eine hydraulisch gesteuerte Plattform hat, oder ein Tieflöffelbagger, der eine hydraulische Schaufel hat. In diesen Fällen ist der Ultraschallsensor 26 in dem hydraulischen Zylinder angeordnet. Das Fahrzeug kann eine Beurteilungseinrichtung für ein Beurteilen haben, ob der Kolben des Zylinders bei der untersten Position ist, auf Basis von Signalen von dem Sensor 26. Da der Sensor den Kolben nicht berührt, kann er nicht beschädigt werden. Desweiteren wird der Sensor nicht durch die Umwelt beeinflusst.
  • Die vorliegenden Beispiele und Ausführungsformen sind als beispielhaft und nicht als beschränkend zu betrachten, und die Erfindung ist nicht auf die hierin dargestellten Details beschränkt, sondern kann innerhalb des Umfangs und der Äquivalenz der angehängten Ansprüche modifiziert werden.
  • Ein Ultraschallsensor (26) erfasst, ob ein Kolben (30) bei der untersten Position ist. Der Sensor (26) wird nicht durch die Umgebung beeinflusst oder durch Kontakt mit anderen Objekten beschädigt. Der Sensor (26) ist in der Unterseite eines Mastzylinders (10) angeordnet, sendet Ultraschallwellen zu der Unterseite eines Kolbens (30) aus, und empfängt Ultraschallwellen, die durch den Kolben (30) reflektiert werden. Der Sensor (26) gibt dann elektrische Signale auf Basis der empfangenen Ultraschallwellen aus. Der Ultraschallsensor (26) ist elektrisch mit einem Sende-Empfangsgerät (47) verbunden, das wiederum elektrisch mit einem Steuerelement (48) verbunden ist. Das Sende-Empfangsgerät (47) hat einen Ultraschallwellengenerator und sendet Ultraschallwellensendesignale, die eine vorbestimmte Frequenz haben, zu dem Ultraschallsensor (26) auf Basis von Steuersignalen von dem Steuerelement (48) aus. Das Steuerelement (48) misst eine Zeit von dem Zeitpunkt, wenn es das Ultraschallwellensendesignal ausgibt, zu dem Zeitpunkt, wenn der Sensor (26) eine reflektierte Welle empfängt. Das Steuerelement (48) vergleicht dann die gemessene Zeit mit einem Schwellenwert, wodurch beurteilt wird, ob der Kolben (30) bei der untersten Position ist.

Claims (8)

  1. Hubzylinder (10, 54) in dem ein Kolben (30) in einem begrenzten Bereich innerhalb einem Zylinderkörper (27, 28, 29) axial bewegbar ist, wobei der Hubzylinder (10, 54) folgendes aufweist: eine Signalumwandlungseinrichtung (26), die bei einem Ende des Zylinderkörpers außerhalb des Bewegungsbereichs des Kolbens (30) gelegen ist, wobei die Signalumwandlungseinrichtung (26) in Erwiderung auf ein elektrisches Signal ein Ultraschallsignal zu einer reflektierenden Oberfläche hin überträgt, die sich einstückig mit dem Kolben bewegt, und wobei die Signalumwandlungseinrichtung ein Ultraschallsignal empfängt, das von der reflektierenden Oberfläche reflektiert wird, und ein elektrisches Signal ausgibt, das zu dem empfangenen Ultraschallsignal korrespondiert; und eine Steuereinrichtung (48) zum Beurteilen ob der Kolben vollständig zurückgezogen ist, auf Basis des elektrischen Signals, dadurch gekennzeichnet, dass der Hubzylinder (10, 54) Teil eines Hubgeräts (2) ist, und der Hubzylinder mit einem Mast (4) verbunden ist, um den Mast anzuheben und abzusenken, und ein Hubarbeitsgerät (6a) durch den Mast abgestützt wird, wobei der Hubzylinder ein erster Hubzylinder (10) ist, und das Hubgerät (2) einen zweiten Hubzylinder (7) für ein Anheben und Absenken des Hubarbeitsgeräts (6a) hat, wobei der zweite Hubzylinder (7) durch den Mast (4) abgestützt wird, wobei der erste Hubzylinder (10) den Mast (4) anhebt, nachdem der zweite Hubzylinder (7) vollständig ausgefahren ist, und der zweite Hubzylinder (7) das Hubarbeitsgerät (6a) absenkt, nachdem der erste Hubzylinder (10) vollständig eingefahren ist, wobei die Steuereinrichtung (48) bestimmt, dass der zweite Hubzylinder (7) vollständig ausgefahren ist, falls sie bestimmt, dass der erste Hubzylinder (10) nicht in seiner vollständig eingefahrenen Position ist.
  2. Hubzylinder gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuereinrichtung (48) einen gemessenen Wert produziert, der die Zeitspanne repräsentiert, von dem Zeitpunkt, wenn ein Ultraschallsignal übertragen wird, zu dem Zeitpunkt, wenn ein reflektiertes Ultraschallsignal durch die Signalumwandlungseinrichtung (26) empfangen wird, und wobei die Steuereinrichtung (48) einen Schwellenwert mit dem gemessenen Wert vergleicht, um zu bestimmen, ob der Kolben (30) vollständig eingefahren ist.
  3. Hubzylinder gemäß Anspruch 1, wobei Öl den Zylinderkörper ausfüllt und ein Öldruck den Kolben in dem Zylinderkörper bewegt, wobei der Hubzylinder des Weiteren durch einen Temperatursensor (41) gekennzeichnet ist, der in dem Zylinderkörper gelegen ist, um die Öltemperatur zu erfassen, wobei die Steuereinrichtung einen gegenwärtigen Schwellenwert von der gegenwärtig erfassten Öltemperatur auf Basis einer vorbestimmten Beziehung zwischen Öltemperaturen und Schwellenwerten ableitet, und wobei die Steuereinrichtung einen gemessenen Wert produziert, der die Zeitspanne repräsentiert, von dem Zeitpunkt an, wenn ein Ultraschallsignal übertragen wird, zu dem Zeitpunkt, wenn ein reflektiertes Ultraschallsignal durch die Signalumwandlungseinrichtung empfangen wird, und wobei die Steuereinrichtung den gegenwärtigen Schwellenwert mit dem gemessenen Wert vergleicht, um zu bestimmen, ob der Kolben vollständig eingefahren ist.
  4. Hubzylinder gemäß einem der Ansprüche 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Signalumwandlungseinrichtung so orientiert ist, dass die Ultraschallsignale in der Axialrichtung des Zylinderkörpers ausgesendet werden.
  5. Hubzylinder gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass eine Reflektorvorrichtung (58) nahe dem einen Ende des Zylinderkörpers gelegen ist, um Ultraschallsignale zu reflektieren, die sich zwischen der Signalumwandlungseinrichtung und der reflektierenden Fläche bewegen.
  6. Hubzylinder gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Signalumwandlungseinrichtung einen einzelnen Transceiver (26) hat, der sowohl ein Aussenden als auch ein Empfangen von Ultraschallsignalen durchführt.
  7. Hubzylinder gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet dass das Hubgerät (2) eine Indikator (100) hat, um einer Bedienperson des Hubgeräts anzuzeigen, dass der zweite Hubzylinder (7) vollständig ausgefahren ist.
  8. Hubzylinder gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Hubgerät (2) einen Höhensensor (55, 56) für ein Erfassen der Höhe des Hubarbeitsgeräts (6a) hat, wobei der Höhensensor einen Zähler (56) für ein Zählen von Signalen hat, die bei Distanzintervallen produziert werden, um die sich der Mast bewegt hat, und wobei der Zähler zurückgestellt wird, wenn die Steuereinrichtung (48) bestimmt, dass der Hubzylinder (54) vollständig eingefahren ist.
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