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Die
vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Positionsbestimmung
zum Bestimmen einer Bewegungsposition einer Kolbenstange oder dergleichen
eines hydraulischen Kolbens in einem Gabelstapler oder dergleichen
und ebenso auf ein mit der Vorrichtung zur Positionsbestimmung ausgerüstetes Industriefahrzeug.
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Beschreibung
verwandter Technik
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Ein
Gabelstapler genanntes Industriefahrzeug ist für gewöhnlich mit einem hydraulischen
Zylinder ausgestattet, um eine Gabel auf und nieder zu bewegen.
Der hydraulische Zylinder beinhaltet eine Kolbenstange als bewegliches
Teil, das linear durch Zufuhr und Entladung von Hydrauliköl auf und
nieder bewegt wird. Der hydraulische Zylinder hat an seinem unteren
Teil einen Ultraschallwellensensor, der eine Ultraschallwelle zur
unteren Endfläche
des beweglichen Teils aussendet und die von der unteren Endfläche des
beweglichen Teils reflektierte Ultraschallwelle empfängt und
eine Vorrichtung zur Positionsbestimmung erfasst eine Position des
beweglichen Teils auf Grundlage einer vergangenen Zeit seit einem
Zeitpunkt, an dem die Ultraschallwelle ausgesendet wird bis zu einem
Zeitpunkt, an dem die Ultraschallwelle empfangen wird.
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Diese
herkömmliche
Vorrichtung zur Positionsbestimmung ist so gestaltet, dass die Stärke der vom
Ultraschallsensor gesendeten Ultraschallwelle und der sensitive
Level beim Empfang der Ultraschallwelle konstant ist. Wenn die Temperatur
des Hydrauliköls
im hydraulischen Zylinder niedrig ist, behindert die hohe Viskosität des Hydrauliköls die Ultraschallwelle
im Verlauf ihrer Ausbreitung durch das Hydrauliköl. Darüber hinaus verschlechtert sich
die Ausbreitung der Ultraschallwelle am Berührungspunkt von Ultraschallwellensensor
und Hydrauliköl. Deshalb
wird, wenn eine Entfernung zwischen Ultraschallwellensensor am unteren
Teil des hydraulischen Zylinders und unterer Endfläche des
beweglichen Teils gross ist, eine Amplitude des Echos, d.h., der
von der unteren Endfläche
des beweglichen Teils reflektierten und sich durch das Hydrauliköl ausbreitenden
Ultraschallwelle geringer als das in 13 gezeigte
Level und erschwert den Empfang der Ultraschallwelle. Dann kann
die Position des beweglichen Teils nicht bestimmt werden.
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Im
Gegensatz dazu ist, wenn die Temperatur des Hydrauliköls innerhalb
des hydraulischen Zylinders hoch ist, die Abschwächung der Ultraschallwelle im
Verlauf ihrer Ausbreitung durch das Hydrauliköl wegen der niedrigen Viskosität des Hydrauliköls gering.
Deshalb wird, wenn die vom Ultraschallwellensensor am unteren Teil
des hydraulischen Zylinders ausgesendete Ultraschallwelle stark
ist, nicht nur das Echo erzeugt, das heisst, dass die Ultraschallwelle durch
Reflektion an der unteren Endfläche
des beweglichen Teils und durch Ausbreitung durch das Hydrauliköl den Ultraschallwellensensor
erreicht, sondern auch ein Widerhall, der sich durch eine zylindriche
Wand des hydraulischen Zylinders ausbreitet und den Ultraschallwellensensor
erreicht und ein höheres
Level hat als das sensitive Level des in 14 gezeigten
Ultraschallwellensensors. Dann wird, da der Widerhall, der sich
durch die zylindriche Metallwand des hydraulischen Zylinders ausbreitet,
den Ultraschallwellensensor vor dem Echo erreicht, die seit dem
Aussenden der Ultraschallwelle durch den Ultraschallwellensensor
vergangene Zeit bis zum Zeitpunkt an dem die Ultraschallwelle empfangen
wird unpassenderweise auf Grundlage des Widerhalls und nicht des
Echos bestimmt. Deshalb ist die auf Grundlage dieser vergangenen
Zeit erfasste Position des beweglichen Teils ungenau.
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In
der typischen Vorrichtung zur Positionsbestimmung ist, ungeachtet
der Entfernung zwischen dem Ultraschallwellensensor am unteren Teil
des hydraulischen Zylinders und der unteren Endfläche des beweglichen
Teils, die Stärke
(Amplitude) der vom Ultraschallwellensensor ausgesendeten Ultraschallwelle
ebenso konstant wie der sensitive Level beim Empfang der Ultraschallwelle.
Deshalb erreicht in der typischen Vorrichtung zur Positionsbestimmung, wenn
die Entfernung zwischen dem Ultraschallwellensensor am unteren Teil
des hydraulischen Zylinders und der unteren Endfläche des
beweglichen Teils relativ gering ist, der durch die zylindrische
Metallwand des hydraulischen Zylinders sich ausbreitende Widerhall
den Ultraschallwellensensor wie in 15 gezeigt
vor dem Echo und so wird die seit dem Aussenden der Ultraschallwelle
durch den Ultraschallwellensensor vergangene Zeit bis zum Zeitpunkt
an dem die Ultraschallwelle empfangen wird unpassenderweise auf
Grundlage des Widerhalls und nicht des Echos bestimmt. Deshalb ist
die auf Grundlage dieser vergangenen Zeit erfasste Position des
beweglichen Teils ungenau.
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Andererseits
wird, wenn die Entfernung zwischen Ultraschallwellensensor und der
unteren Endfläche
des beweglichen Teils relativ gross ist, fast kein Widerhall erzeugt,
aber die Amplitude der Ultraschallwelle, reflektiert von der unteren
Endfläche
des beweglichen Teils, wird vor Empfang der Ultraschallwelle durch
den Ultraschallwellensensor geringer als das sensitive Level, wie
in 16 gezeigt, was den Empfang der Ultraschallwelle
erschwert. Folglich kann die Position des beweglichen Teils nicht
bestimmt werden.
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JP-A-10
282224 offenbart eine Vorrichtung zur Positionsbestimmung nach dem
Oberbegriff der unabhängigen
Ansprüche
1 und 7.
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ZUSAMMENFASSUNG
DER ERFINDUNG
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Es
ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung eine Vorrichtung zur
Positionsbestimmung und ein Industriefahrzeug mit der Vorrichtung
zur Positionsbestimmung zur Verfügung
zu stellen, die die Position eines beweglichen Teil eines hydraulischen
Zylinders genau bestimmen kann.
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Gemäss einem
Aspekt der vorliegenden Erfindung wird dieses Ziel erreicht durch
eine Vorrichtung zur Positionsbestimmung gemäss dem unabhängigen Anspruch
1.
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Gemäss einem
weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung wird dieses Ziel erreicht
durch eine Vorrichtung zur Positionsbestimmung gemäss dem unabhängigen Anspruch
7.
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Weitere
vorteilhafte Entwicklungen werden in den abhängigen Ansprüchen geboten.
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Die
anderen Ziele, Aufgaben und Eigenschaften der vorliegenden Erfindung
werden ersichtlich aus der nachfolgenden detaillierten Beschreibung
der bevorzugten Ausführungsbeispiele
unter Bezug auf die Begleitzeichnungen.
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KURZE BESCHREIBUNG
DER BEGLEITZEICHNUNGEN
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1 ist
eine Seitenansicht eines Gabelstaplers,
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2 ist
ein Blockdiagramm, das einen elektrischen Aufbau einer Vorrichtung
zur Positionsbestimmung zeigt,
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3 ist
eine Ansicht, die eine Signalwellenform einer ersten Positionsbestimmungssteuerung bei
niedriger Temperatur zeigt,
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4 ist
eine Ansicht, die eine Signalwellenform einer ersten Positionsbestimmungssteuerung bei
hoher Temperatur zeigt,
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5 ist
eine Ansicht, die eine Beziehung zwischen einer Stärke der
Ultraschallwelle und einer Temperatur in der ersten Positionsbestimmmungssteuerung
zeigt,
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6 ist
eine Ansicht, die eine Beziehung zwischen einer Stärke der
Ultraschallwelle und einer Temperatur in einer Modifikation der
ersten Positionsbestimmmungssteuerung zeigt,
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7 ist
eine Ansicht, die eine Beziehung zwischen einer Stärke der
Ultraschallwelle und einer Temperatur in einer weiteren Modifikation
der ersten Positionsbestimmmungssteuerung zeigt,
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8 ist
eine Ansicht, die einen empfangssensitiven Level der dritten Positionsbestimmmungssteuerung
bei geringem Abstand zeigt,
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9 ist
eine Ansicht, die einen empfangssensitiven Level der dritten Positionsbestimmmungssteuerung
bei grossem Abstand zeigt,
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10 ist
eine Ansicht, die einen empfangssensitiven Level einer Modifikation
der dritten Positionsbestimmmungssteuerung bei geringem Abstand zeigt,
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11 ist
eine Ansicht, die einen empfangssensitiven Level der Modifikation
der dritten Positionsbestimmmungssteuerung bei mittlerem Abstand zeigt,
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12 ist
eine Ansicht, die einen empfangssensitiven Level der Modifikation
der dritten Positionsbestimmmungssteuerung bei grossem Abstand zeigt,
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13 ist
eine Ansicht, die eine Beziehung zwischen einer empfangenen Welle
und einem empfangssensitiven Level einer herkömmlichen Vorrichtung zur Positionsbestimmung
zeigt,
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14 ist
eine Ansicht, die eine Beziehung zwischen einer empfangenen Welle
und einem empfangssensitiven Level einer herkömmlichen Vorrichtung zur Positionsbestimmung
bei geringer Temperatur zeigt,
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15 ist
eine Ansicht, die eine Beziehung zwischen einer empfangenen Welle
und einem empfangssensitiven Level einer herkömmlichen Vorrichtung zur Positionsbestimmung
bei hoher Temperatur zeigt, und
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16 ist
eine Ansicht, die eine Beziehung zwischen einer empfangenen Welle
und einem empfangssensitiven Level einer herkömmlichen Vorrichtung zur Positionsbestimmung
bei geringer Entfernung zeigt.
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DETAILLIERTE
BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSBEISPIELE
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Bevorzugte
Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung werden beschrieben.
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1 ist
eine Seitenansicht eines Gabelstaplers, der als Industriefahrzeug
dient. Wie in 1 gezeigt, hat ein Fahrzeugkörper 2 des
Gabelstaplers 1 einen Hubmast 3. Der Hubmast 3 besteht
aus einem äusseren
Hubmast 3a und einem inneren Hubmast 3b und eine
Tragpratze 4a mit Gabel 4 liegt an einer inneren
Seite des inneren Hubmastes 3b zur vertikalen Bewegung.
Ein hydraulischer Zylinder 5 befindet sich hinter dem Hubmast 3.
Der hydraulische Zylinder 5 beinhaltet eine Kolbenstange 6 so, dass
sie vertikal auf- und abbewegt werden kann.
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Das
vordere Ende einer Kolbenstange 6 ist mit dem Oberteil
des inneren Hubmastes 3b verbunden. Ein Kettenrad (nicht
gezeigt) ist drehbar am oberen Teil des inneren Hubmastes 3b angebracht.
Eine Kette (nicht gezeigt), deren eines Ende mit einer Tragpratze 4 verbunden
ist, ist über
das Kettenrad gespannt. Durch Betätigen eines Ladehebels 7,
angebracht in einem Fahrraum R, wird das Hydrauliköl zum hydraulischen
Zylinder 5 geführt
und aus diesem entladen und die Kolbenstange 6 vertikal
angetrieben, so dass die Gabel 4 zusammen mit der Tragpratze 4a entlang
des Mastes 3 nach oben und unten bewegt wird.
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2 ist
ein Elektrik – Blockdiagramm
einer Vorrichtung zur Positionsbestimmung PD zum Bestimmen einer
Position der Kolbenstange 6 des hydraulischen Zylinders 5,
d.h. einer Hubposition der Gabel 4.
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Wie
in 2 gezeigt, ist ein Ultraschallsensor 11 auf
einen unteren Teil des hydraulischen Zylinders 5 montiert.
Dieser Ultraschallsensor 11 sendet eine Ultraschallwelle
gegen eine untere Endfläche der
Kolbenstange 6 und empfängt
die von dieser unteren Endfläche
reflektierte Ultraschallwelle. Der Ultraschallwellensensor 11 ist
mit einer Sende/Empfangsschaltung 12 verbunden. Die Sende/Empfangsschaltung 12 ist
mit einem Ultraschallwellenoszillator 13 ausgestattet,
um als Reaktion auf ein Steuersignal einer Steuerschaltung 14 ein
Ultraschallwellensignal einer vorbestimmten Frequenz zum Ultraschallwellensensor 11 zu
oszillieren und zu senden. Die Sende/Empfangsschaltung 12 ist
ausgerüstet
mit einer Verstärkerschaltung 15 und
einer Wellenbestimmungsschaltung 16, so dass die Verstärkerschaltung 15 ein
vom Ultraschallwellensensor 11 empfangenes elektrisches
Signal der Ultraschallwelle verstärkt und die Wellenbestimmungsschaltung 16 zu
einem Zeitpunkt ein Pulssignal zur Steuervorrichtung 14 ausgibt,
an dem die von der unteren Endfläche
der Kolbenstange 6 reflektierte Ultraschallwelle vom Ultraschallwellensensor 11 empfangen
wird.
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Die
Steuervorrichtung 14 hat als Kernelement für arithmetische
Berechnung und Steuerung einen Mikrorechner 17. Der Mikrorechner 17 ist
mit nicht gezeigtem ROM und RAM als Speichereinrichtung ausgestattet.
Programme, wie ein Programm zum Bestimmen einer Position der Kolbenstange 6, wie
nachstehend beschrieben, sind im ROM gespeichert und Daten über eine
bestimmte Position der Kolbenstange 6, Daten über Temperatur
des Hydrauliköls,
bestimmt von einem Temperaturfühler 18 und so
weiter sind im RAM gespeichert. Der Temperaturfühler 18 liegt nahe
dem Ultraschallwellensensor 11 am unteren Teil des hydraulischen
Zylinders 5, wie in 2 gezeigt,
um eine Temperatur des Hydrauliköls im
hydraulischen Zylinder 5 zu bestimmen.
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Steuervorrichtung 14 ist
mit einem Zähler 19 und
einer Taktschaltung 20 ausgestattet. Der Zähler 19 zählt auf
Grundlage des von der Taktschaltung 20 gesendeten Taktsignals
das Vergehen einer Zeit von einem Zeitpunkt an, an dem die Ultraschallwelle
vom Ultraschallwellensensor 11 gesendet wird, bis zu einem
Zeitpunkt, an dem die von der unteren Endfläche der Kolbenstange 6 reflektierte
Ultraschallwelle vom Ultraschallwellensensor 11 empfangen
wird (das heisst, bis zu einem Zeitpunkt, an dem das Pulssignal
von der Wellenbestimmungsschaltung 16 ausgegeben wird).
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Zusätzlich wandelt
eine in der Steuerschaltung 14 gelegene A/D Wandlerschaltung 21 ein
vom Temperaturfühler 18 ausgegebenes
Hydrauliköl – Temperaturbestimmungssignal
in ein digitales Signal und gibt das digitale Signal an den Mikrorechner 17 aus.
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Der
Mikrorechner 17 gibt ein Steuersignal aus, das es dem Ultraschallwellenoszillator 13 der Sende/Empfangsschaltung 12 erlaubt,
eine Spannung der vorbestimmten Frequenz zu oszillieren. Dieses
Steuersignal wird so verwendet, dass eine Spannung, die an ein Vibrationselement
des Ultraschallwellensensor 11 angelegt werden soll, vom
Ultraschallwellenoszillator 13 ausgegeben wird und diese
Spannung zum Beispiel eine variable Spannung von 1MHz ist.
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Mikrorechner 17 ist
direkt mit der Verstärkersschaltung 15 der
Sende/Empfangsschaltung 12 verbunden und dazu in der Lage,
einen empfangssensitiven Level der vom Ultraschallwellensensor 11 empfangenen
Ultraschallwelle zu setzen.
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Als
nächstes
wird ein Positionsbestimmungsvorgang der Vorrichtung zur Positionsbestimmung
PD beschrieben.
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Durch
Betätigen
des Ladehebels 7 im Fahrraum R des Gabelstaplers 1 wird
die Kolbenstange 6 des hydraulischen Zylinders 5 vertikal
angetrieben. Wird die Hebebewegung der Gabel 4 zusammen
mit der Tragpratze 4a entlang des Mastes 3 gestartet, beginnt
der Mikrorechner 17 die Steuerung zum Bestimmen der Position
der Kolbenstange 6 und die Bestimmen der Hubposition der
Gabel 4.
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Erste Positionsbestimmungssteuerung:
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Eine
erste Positionsbestimmungssteuerung basierend auf der Temperatur
des Hydrauliköls
im hydraulischen Zylinder 5 wird beschrieben.
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Das
Hydrauliköl – Temperaturbestimmungssignal,
vom Temperaturfühler 18 durch
die A/D Wandlungsschaltung 21 ausgegeben, wird dem Mikrorechner 17 eingegeben
und dieser erkennt die Temperatur des Hydrauliköls auf Grundlage des Temperaturbestimmungssignals.
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Wie
im Abschnitt "Hintergrund
der Erfindung" bereits
erklärt,
verursacht geringere Temperatur des Hydrauliköls seine höhere Viskosität und behindert die
Ausbreitung der Ultraschallwelle darin zusätzlich. Darüber hinaus verschlechtert sich
die Ausbreitung der Ultraschallwelle am Berührungpunkt von Ultraschallwellensensor
und Hydrauliköl.
Deshalb erhöht, wenn
die Temperatur des Hydrauliköls
geringer ist als ein gesetzter Wert (Niedrigtemperaturzustand) der Mikrorechner 17 die
an das Vibrationselement des Ultraschallwellensensors 11 anzulegende
Spannung, wie in 3 gezeigt, durch das an den
Ultraschallwellenoszillator 13 ausgegebene Steuersignal,
um die vom Ultraschallwellensensor 11 ausgesendete Ultraschallwelle
zu stärken
(ihre Amplitude zu vergrössern).
Das ermöglicht
es dem Mikrorechner 17 genau die vergangene Zeit von einem
Zeitpunkt an zu zählen,
an dem die Ultraschallwelle vom Ultraschallwellensensor ausgesendet
wird, bis zu einem Zeitpunkt, an dem die von der unteren Endfläche der Kolbenstange 6 reflektierte
Ultraschallwelle empfangen wird, auch wenn die Temperatur des Hydrauliköls niedrig
ist. Folglich kann die Position der Kolbenstange 6 auf
Grundlage der vergangenen Zeit genau bestimmt werden.
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Ist
andererseits die Temperatur des Hydrauliköls höher, also seine Viskosität geringer,
behindert es die sich ausbreitende Ultraschallwelle weniger. Deshalb
verringert, wenn die Temperatur des Hydrauliköls höher als der gesetzte Wert (der
Zustand hoher Temperatur) ist, der Mikrorechner 17 die an das
Vibrationselement des Ultraschallwellensensors 11 anzulegende
Spannung durch das an den Ultraschallwellenoszillator 13 ausgegebene
Steuersignal, wie in 4 gezeigt, um so die vom Ultraschallwellensensor 11 gesendete
Amplitude der Ultraschallwelle zu verkleinern. Das ermöglichet
es, die Erzeugung des Widerhalls (s. Abschnitt "Hintergrund der Erfindung") zu unterdrücken, der
sich durch die zylindrische Wand des hydraulischen Zylinders 11 ausbreitet
und so den Ultraschallwellensensor 11 erreicht. Folglich
kann der Mikrorechner 17 die Zeit genau zählen, die
seit dem Zeitpunkt vergangen ist, an dem die Ultraschallwelle aus
dem Ultraschallwellensensor 11 gesendet wurde, bis zum
Zeitpunkt an dem die Ultraschallwelle, reflektiert von der unteren
Fläche
der Kolbenstange 6, empfangen wird und deshalb kann auf
Grundlage der verstrichenen Zeit die Position der Kolbenstange 6 genau
bestimmt werden.
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Wie
vorstehend beschrieben, steuert der Mikrorechner 17 die
an das Vibrationselement des Ultraschallwellensensors 11 anzulegende
Spannung in Übereistimmung
mit der Temperatur des Hydrauliköls und
verändert
die Amplitude (Stärke)
der vom Ultraschallwellensensor 11 auszusendenden Ultraschallwelle
und bestimmt so genau die Position der Kolbenstange 6,
auch wenn die Viskosität
des Hydrauliköls
sich wegen dessen Temperaturänderung
verändert.
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Wird
die vorstehend erwähnte
erste Positionsbestimmungssteuerung durchgeführt, führt der Mikrorechner 17 ein
Steuerprogramm in zwei Schritten aus, bei dem, wenn die Temperatur
des Hydrauliköls
in einen Bereich von 0°C
bis 30°C
eintritt, die dem Vibrationselement des Ultraschallwellensensors 11 anzulegende
Spannung auf hoch gesetzt wird, während, wenn die Temperatur
30°C übersteigt,
die dem Vibrationselement des Ultraschallwellensensors 11 anzulegende
Spannung, wie in 5 gezeigt, in niedrige Spannung
verändert
wird.
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Ein
Steuerprogramm in drei Schritten, wie in 6 gezeigt,
kann so ausgeführt
werden, dass die dem Vibrationselement des Ultraschallwellensensors 11 anzulegende
Spannung auf hoch gesetzt wird, wenn die Temperatur des Hydrauliköls sich
in einem Bereich von zum Beispiel 0°C bis 15°C bewegt, die Spannung auf mittel
gesetzt wird, wenn die Temperatur 15°C übersteigt, aber nicht höher als
30°C ist
und auf niedrig gesetzt wird, wenn die Temperatur 30°C übersteigt.
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Darüber hinaus
kann, wie in 7 gezeigt, ein solches Steuerprogramm
so ausgeführt
werden, dass die dem Vibrationselement des Ultraschallwellensensors 11 anzulegende
Spannung auf hohe konstante Spannung gesetzt wird, wenn die Temperatur des
Hydrauliköls
sich in einem Bereich zum Beispiel von 0°C bis 10°C bewegt, sich die Spannung
allmählich
zu einer niedrigeren Spannung ändert,
wenn die Temperatur 10°C
aber nicht 30°C übersteigt
und sich zur niedrigsten konstanten Spannung ändert, wenn die Temperatur
30°C übersteigt.
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Zusätzlich können, wenn
der Mikrorechner 17 die dem Vibrationselement des Ultraschallwellensensors 11 anzulegende
Spannung im Übereinstimmung
mit dem Hydrauliköl ändert, alle
anderen (Öltemperatur
v.s. angelegte Spannung) Eigenheiten als die in 5, 6 und 7 bei
der Steuerung angewendet werden.
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Zweite Positionsbestimmungssteuerung
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Die
vorstehend beschriebene erste Positionsbestimmmungssteuerung ist
so gestaltet, dass die dem Vibrationselement des Ultraschallwellensensors 11 anzulegende
Spannung angenähert
in Übereinstimmung
mit der Temperatur des Hydrauliköls
geändert wird, um die Position der Kolbenstange 6 zu bestimmen.
Der empfangssensitive Level der Verstärkerschaltung 15 der
Sende/Empfangsschaltung 12 kann in Übereinstimmung mit der Temperatur
des Hydrauliköls
gesetzt werden.
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Wie
vorstehend erwähnt,
wird, wenn die Temperatur des Hydrauliköls sinkt, die Viskosität des Hydrauliköls stärker und
die sich durch das Hydrauliköl
ausbreitende Ultraschallwelle wird etwas schwächer. Darüber hinaus wird die Ausbreitung
der Ultraschallwelle am Berührungspunkt
zwischen Ultra schallwellensensor und Hydrauliköl verschlechtert. Deshalb verringert,
wenn die Temperatur des Hydrauliköls niedrig ist, der Mikrorechner 17 den
empfangssensitiven Level in der Verstärkerschaltung 15, so
dass der Ultraschallwellensensor 11 eine Ultraschallwelle
mit kleiner Amplitude empfangen kann. Mit dieser Anordnung kann,
auch wenn die sich durch das Hydrauliköl ausbreitende Ultraschallwelle
hinsichtlich ihrer Amplitude kleiner wird, der Mikrorechner 17 genau
die vergangene Zeit von einem Zeitpunkt an zählen, an dem die Ultraschallwelle
vom Ultraschallwellensensor 11 ausgesendet wird, bis zu
einem Zeitpunkt, an dem die von der unteren Endfläche der
Kolbenstange 6 reflektierte Ultraschallwelle empfangen
wird und deshalb kann die Position der Kolbenstange 6 auf
Grundlage der vergangenen Zeit genau bestimmt werden.
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Wie
vorstehend beschrieben ist, wenn die Temperatur des Hydrauliköls höher ist,
seine Viskosität
geringer und so die Verschlechterung der durch das Hydrauliköl sich ausbreitenden
Ultraschallwelle kleiner. Deshalb hebt der Mikrorechner 17,
wenn die Temperatur des Hydrauliköls hoch ist, den empfangssensitiven
Level der Verstärkerschaltung 15 auf
einen hohen Level, um eine Steuerung durchzuführen, die nur den Empfang des
Echos erlaubt und den Empfang des Widerhalls verhindert. Mit dieser
Anordnung kann der Mikrorechner 17 genau die vergangene
Zeit von einem Zeitpunkt an zählen,
an dem die Ultraschallwelle vom Ultraschallwellensensor ausgesendet
wird, bis zu einem Zeitpunkt, an dem die von der unteren Endfläche der
Kolbenstange 6 reflektierte Ultraschallwelle empfangen
wird und folglich kann die Position der Kolbenstange 6 auf
Grundlage der vergangenen Zeit genau bestimmt werden.
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Dritte Positionsbestimmmungssteuerung:
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Als
Nächstes
wird eine dritte Positionsbestimmmungssteuerung beschrieben, die
den empfangssensitiven Level auf Grundlage vorhergehender Daten über die
Position der Kolbenstange 6 setzt. Das heisst, die dritte
Positionsbestimmmungssteuerung ist so, dass der Empfangslevel zum
Zeitpunkt des Empfangs der vom Ultraschallwellensensor 11 ausgesendeten
und von der unteren Endfläche
der Kolbenstange 6 reflektierten Ultraschallwelle auf Grundlage
der vorhergehenden Daten über
die Position der Kolbenstange 6 setzt.
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Wie
bereits erwähnt,
sind die Daten über
die Position der Kolbenstange 6 im RAM des Mikrorechners 17 gespeichert.
Der Mikrorechner 17 holt die Positionsdaten aus dem RAM,
wenn die Kolbenstange 6 des hydraulischen Zylinders 5 bei
Betätigung
des Ladehebels 7 anfänglich
vertikal bewegt wird.
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Wird
die Kolbenstange 6 des hydraulischen Zylinders 5 anfänglich vertikal
bewegt, holt der Mikrorechner 17 die letzten Positionsdaten über die
Position der Kolbenstange 6 aus dem RAM und setzt den empfangssensitiven
Level auf Grundlage der Positionsdaten so, dass der empfangssensitive
Level niedriger gesetzt wird, wenn die Position der Kolbenstange 6 weiter
vom Ultraschallwellensensor 11 entfernt ist, wie in 8 durch
die gestrichelte Linie gezeigt.
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Werden
die Positionsdaten als einer geringen Entfernung entsprechend angesehen,
wird der empfangssensitive Level auf einen in 8 gezeigten
sensitiven Level L1 gesetzt.
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Wie
im Abschnitt "Hintergrund
der Erfindung" beschrieben,
wird, wenn die Entfernung zwischen dem Ultraschallwellensensor 11 und
der unteren Endfläche
der Kolbenstange 6 gering ist, Widerhall erzeugt und durch
die zylindrische Wand des hydraulischen Zylinders 5 ausgebreitet
und vom Ultraschallwellensensor 11 empfangen. Wie in 8 gezeigt,
ist im Allgemeinen die Amplitude des Widerhalls kleiner als die
Amplitude des sich durch das Hydrauliköl ausbreitenden Echos und folglich
genügt
es, um nur das Echo zu empfangen, den empfangssensitiven Level höher als
die Amplitude des Widerhalls zu setzen, aber tiefer als die Amplitude
des Echos.
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Weil
es das Setzen des empfangssensitiven Levels in dieser Weise ermöglicht,
nur das Echo ohne Empfang des Wider halls zu empfangen, kann der
Mikrorechner 17 genau die vergangene Zeit von einem Zeitpunkt
an zählen,
an dem die Ultraschallwelle vom Ultraschallwellensensor 11 ausgesendet wird,
bis zu einem Zeitpunkt, an dem die von der unteren Endfläche der
Kolbenstange 6 reflektierte Ultraschallwelle empfangen
wird. Deshalb kann der Mikrorechner 17 die Position der
Kolbenstange 6 auf Grundlage der vergangenen Zeit genau
bestimmen.
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9 zeigt
einen Zustand bei dem der empfangssensitive Level gesetzt wird,
wenn die Positionsdaten als grosser Entfernung entsprechend angesehen
werden. Wenn die Entfernung zwischen Ultraschallwellensensor 11 und
unterer Endfläche
der Kolbenstange 6 gross ist, wird kein Widerhall erzeugt,
aber die Amplitude des Echos wird klein und deshalb ist es notwendig,
den empfangssensitiven Level niedriger zu setzen. Durch Niedrigersetzen
des empfangssensitiven Levels auf Level L2 kann das Echo empfangen
werden, auch wenn die Entfernung zwischen Ultraschallwellensensor 11 und
unterer Endfläche
der Kolbenstange 6 gross ist. Folglich kann der Mikrorechner 17 genau
die vergangene Zeit von einem Zeitpunkt an zählen; an dem die Ultraschallwelle
vom Ultraschallwellensensor ausgesendet wird, bis zu einem Zeitpunkt,
an dem die von der unteren Endfläche
der Kolbenstange 6 reflektierte Ultraschallwelle empfangen
wird. Das ermöglicht
es für den
Mikrorechner 17 die Position der Kolbenstange 6 auf
Grundlage der vergangenen Zeit genau zu bestimmen.
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Zusätzlich kann
der empfangssensitive Level auf Grundlage der Positionsdaten wahlweise
auf einen hohen Level (L3), einen mittleren Level (L4) und einen
niedrigen Level (L5) schrittweise entlang eines Dreischrittmusters
gesetzt werden, wie in den 10, 11 und 12 gezeigt
in Übereinstimmung
mit der Entfernung zwischen dem Ultraschallwellensensor 11 und
der unteren Endfläche
der Kolbenstange 6.
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Wie
in 10 gezeigt, wird der empfangssensitive Level L3
auf einen hohen Level gesetzt, wenn die Positionsdaten in einem
Bereich geringer Entfernung sind. Das ermöglicht es, den Empfang des
Echos, dessen Amplitude gross ist zu erlauben und verhindert den
Widerhall, dessen Amplitude klein ist.
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Wie
in 11 gezeigt, wird der empfangssensitive Level L4
auf einen mittleren Level gesetzt, wenn die Positionsdaten in einem
Bereich mittlerer Entfernung sind. Das ermöglicht es nur das Echo zu empfangen
und verhindert den im Bereich mittlerer Entfernung erzeugten Widerhall.
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Wie
in 12 gezeigt, wird der empfangssensitive Level L5
auf einen niedrigen Level gesetzt, wenn die Positionsdaten in einem
Bereich grosser Entfernung sind. Da in diesem Fall Widerhall nicht
erzeugt wird, ist es möglich
das Echo zu empfangen, dessen Amplitude klein ist.
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Wie
vorstehend beschrieben, ist es durch Setzen des empfangssensitiven
Levels in Übereinstimmung
mit vorher bestimmten Positionsdaten der Kolbenstange b möglich, genau
die vergangene Zeit von einem Zeitpunkt an zählen, an dem die Ultraschallwelle
vom Ultraschallwellensensor 11 ausgesendet wird, bis zu
einem Zeitpunkt, an dem die von der unteren Endfläche der
Kolbenstange 6 reflektierte Ultraschallwelle empfangen
wird. Das ermöglicht es
für den
Mikrorechner 17 die Position der Kolbenstange 6 auf
Grundlage der vergangenen Zeit genau zu bestimmen.
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Vierte Positionsbestimmmungssteuerung:
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Eine
vierte Positionsbestimmmungssteuerung wird beschrieben, die anstelle
des Setzens des empfangssensitiven Levels in Übereinstimmung mit den Positionsdaten
eine Stärke
der vom Ultraschallwellensensor 11 ausgesendeten Ultraschallwelle
in Übereinstimmung
mit den Positionsdaten setzt.
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Wenn
die Positionsdaten als kleiner Entfernung entsprechend angesehen
werden, setzt der Mikrorechner 17 eine geringe Spannung,
die dem Vibrationselement des Ultraschallwellensensors 11 angelegt
werden soll, um die Amplitude der vom Ultraschallwellensensor 11 ausgesendeten
Ultraschallwelle klein zu machen. Das kann die Erzeugung des Widerhalls
unterdrücken
und den Empfang nur des Echos erlauben.
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Wenn
die Positionsdaten als der grossen Entfernung entsprechend angesehen
werden, setzt der Mikrorechner 17 eine hohe Spannung, die
dem Vibrationselement des Ultraschallwellensensor 11 angelegt
werden soll, um die Amplitude der vom Ultraschallwellensensor 11 ausgesendeten
Ultraschallwelle gross zu machen. Das kann die Amplitude des Echos
vergrössern,
um sicherzustellen, dass das Echo empfangen wird.
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Wie
vorstehend beschrieben, wird bei dieser Positionsbestimmmungssteuerung
die Stärke
der vom Ultraschallwellensensor 11 ausgesendeten Ultraschallwelle
auf Grundlage der vorher bestimmten Positionsdaten der Kolbenstange 6 gesetzt.
Deshalb kann genau die vergangene Zeit von einem Zeitpunkt an gezählt werden,
an dem die Ultraschallwelle vom Ultraschallwellensensor ausgesendet
wird, bis zu einem Zeitpunkt, an dem die von der unteren Endfläche der
Kolbenstange 6 reflektierte Ultraschallwelle empfangen
wird. Das ermöglicht
es für
den Mikrorechner 17 die Position der Kolbenstange 6 auf Grundlage
der vergangenen Zeit genau zu bestimmen.
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Zusätzlich gibt
es verschiedene Arten von Hydraulikölen, die als Druckmittel des
hydraulischen Zylinders 5 verwendet werden können und
Temperatureigenheiten der Hydrauliköle hängen von diesen Arten ab. Dementsprechend
ist es vorzuziehen, die jeweiligen Temperatureigenschaften der Hydrauliköle im Mikrorechner 17 so
zu speichern, dass sie zu den verschiedenen Hydraulikölen passen.
Während
der Längenmessung
kann die Stärke
der auszusendenden Ultraschallwelle und der empfangssensitive Level
für die
Ultraschallwelle in Übereinstimmung
mit dem verwendeten Hydrauliköl
abgeglichen werden und so kann die Position des beweglichen Teils
des hydraulischen Zylinders 5 genauer bestimmt werden.
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Zu
beachten ist, dass die vorstehend beschriebene dritte und vierte
Positionsbestimmmungssteuerung nicht nur im Falle des Einsatzes
des Hydrauliköls
als Druckmittel verwendet werden kann, sondern auch wenn Luft als
Druckmittel eingesetzt wird.
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In
einer Vorrichtung zur Positionsbestimmung, die die Position einer
Kolbenstange bestimmt auf Grundlage einer vergangenen Zeit von einem Zeitpunkt
an, an dem eine Ultraschallwelle von einem Ultraschallwellensensor
gegen eine untere Endfläche
der Kolbenstange ausgesendet wird, die unter Einbezug eines hydraulischen
Zylinders durch Zufuhr und Entladung eines Hydrauliköls linear
auf- und abbewegt wird bis zu einem Zeitpunkt, an dem die Ultraschallwelle,
reflektiert durch die untere Endfläche der Kolbenstange durch
den Ultraschallwellensensor empfangen wird, setzt, wenn eine Temperatur
des Hydrauliköls
durch einen Temperatursensor bestimmt ist, ein Mikrorechner eine
Stärke
der vom Ultraschallwellensensor ausgesendeten Ultraschallwelle in Übereinstimmung
mit der Temperatur des Hydrauliköls.
So wird, auch wenn die Viskosität
des Hydrauliköls
sich wegen dessen Temperaturänderung ändert, die
Ultraschallwelle mit einer für
die Temperatur des Hydrauliköls
passenden Stärke
ausgesendet und ermöglicht
es, die Position eines beweglichen Teils des hydraulischen Zylinders
genau zu bestimmen.