DE69933614T2 - System zur verteilung, übertragung und zum empfang von nachrichten sowie verfahren zur verteilung von nachrichten - Google Patents

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    • G10L13/10Prosody rules derived from text; Stress or intonation

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Informationsabgabesystem gemäß dem Anspruch 1 sowie auf ein Informationsabgabeverfahren gemäß dem Anspruch 12 zur Verwendung für die Abgabe einer Information als eine in eine Zwischenspracheinformation transformierte Information zur Sprachumsetzung der Textinformation von elektronischer Post.
  • Elektronische Post wird derzeit allgemein zur Abgabe von Texten verwendet. Die Benutzer (Teilnehmer) elektronischer Postsysteme verwenden in typischer Weise Personalcomputer zum Senden bzw. Übertragen und zum Empfangen einer elektronischen Post.
  • Der empfangende Teilnehmer einer elektronischen Post bestätigt normalerweise den Empfang dadurch, dass er die übertragenen Textdaten der elektronischen Post auf dem Anzeigebildschirm seines Personalcomputers anzeigt, der sich beispielsweise im Haus befindet. Es kann jedoch Situationen geben, in denen es erwünscht ist, dass der Benutzer, der eine elektronische Post empfangen hat, den Empfang der Post mittels einer tragbaren Endgeräteeinheit bestätigen kann.
  • Ferner kann es sehr praktisch sein, wenn der Text der empfangenen elektronischen Post von einer derartigen tragbaren Endgeräteeinheit sprachlich wiedergegeben wird, und zwar insbesondere dann, wenn sich der Benutzer in einem Automobil bewegt oder im Freien arbeitet.
  • Eine Operation des künstlichen Lesens des Textes einer Postsendung erfordert jedoch einen Prozess einer Sprachanalyse, einschließlich einer Absatz- bzw. Abschnittsanalyse und einen Prozess einer Sprachsynthese. Insbesondere ein Prozess einer Sprachanalyse erfordert eine riesige Menge an Wörterbuchdaten und Grammatikdaten, weshalb davon ausgegangen wird, dass eine kleine tragbare Endgeräteeinheit kaum mit der für die Ausführung eines derartigen Prozesses erforderlichen Hardware und Software ausgestattet sein kann.
  • So muss beispielsweise eine riesige Menge an Wörterbuchdaten und Grammatikdaten in einem Prozess zur Analyse von Textdaten zum Zwecke einer Sprachsynthese insbesondere in dem Fall verfügbar gemacht werden, dass keinerlei Beschränkungen hinsichtlich des zu analysierenden Textes vorgesehen sind. Darüber hinaus wird ein sehr komplexer Prozess zum Analysieren von Intonationen und Betonungen erforderlich sein, um die Tonqualität der Sprachausgabe zu verbessern, und ein derartiger Prozess wird der Seite der Endgeräteeinheit eine starke Belastung auferlegen, was seinerseits die Fortschritte zur Verringerung der Abmessungen und der Kosten derartiger Endgeräteeinheiten behindern wird, falls sie weit verbreitet werden.
  • Andererseits kann man sich ein Servicesystem zur Informationsabgabe mittels eines Telekommunikationsnetzwerks vorstellen, in welchem ein Server des Systems den Text einer elektronischen Post in ein Ton- bzw. Sprachsignal (in ein digitales oder analoges Audiosignal) transformiert und das betreffende Ton- bzw. Sprachsignal zu der Endgeräteeinheit des Adressaten über eine Telekommunikationsleitung überträgt. Die Endgeräteeinheit braucht dann lediglich eine bestimmte Audioverarbeitungsoperation bezüglich des empfangenen Ton- bzw. Sprachsignals auszuführen, bevor der Text der elektronischen Post sprachlich ausgegeben wird, so dass die Belastung auf der Seite der Endgeräteeinheit sehr gering sein wird.
  • Das erhaltene Tonsignal, welches von dem Server zum Benutzer überragen worden ist, kann jedoch eine Kompression erfordern, um die Menge der über die Leitung zu übertragenden Daten zu reduzieren, wenn das Telekommunikationsnetzwerk dazu vorgesehen ist, den Wirkungsgrad der Datenübertragung zu verbessern. Als Ergebnis der Signalkompression wird sodann die Qualität des übertragenen Audiosignals erheblich herabgesetzt, womit es unmöglich wird, einen Sprachdienst hoher Qualität für den Benutzer in der Endgeräteeinheit bereitzustellen. Falls andererseits die Signalkompression vermieden wird, um die ursprüngliche hohe Sprachqualität aufrechtzuerhalten, wird eine lange Übertragungszeit verbraucht, und zwar ebenfalls zum großen Nachteil auf der Seite des Benutzers.
  • In JP 09-135264 ist ein System angegeben, in welchem ein Benutzer eine Umsetzung einer elektronischen Post anfordern kann, so dass eine Lese-/Rhythmusinformation eingeschlossen wird, die zum Benutzer zurückgesandt wird.
  • In Anbetracht der oben aufgezeigten Probleme besteht die Aufgabe der vorliegenden Erfindung darin, ein neues Informationsabgabesystem zur Abgabe von transformierten Informationen bereitzustellen, welches der Empfangs-Endgeräteeinheit keine schwere Belastung auferlegt und welches zugleich die Qualität der Sprachinformation verbessern kann, während es die Übertragungszeit reduzieren und die Anwendbarkeit, die Brauchbarkeit und den Wirkungsgrad des Systems verbessern kann.
  • Gemäß der Erfindung werden ein System entsprechend dem Anspruch 1 und ein Verfahren entsprechend dem Anspruch 12 bereitgestellt.
  • Auf den Empfang einer Reihe von Textdaten oder einer Textdatenfolge für eine an einen Benutzer oder einen Teilnehmer von einem anderen Benutzer oder anderen Teilnehmer adressierten elektronischen Post hin, dem der Dienst durch das System bereitzustellen ist, transformiert somit der Server die Textdaten in eine Zwischenspracheinformation, und zwar in einer Form, die geeignet ist für eine Verwendung zur Sprachsynthese. Sodann wird die transformierte Information in einem bestimmten Datenformat der Zwischenspracheinformation zu der Endgeräteeinheit des Benutzers hin übertragen, der der Adressat der elektronischen Post ist. Damit kann die Menge der zu übertragenden Daten im Vergleich zu dem Fall erheblich reduziert werden, dass bei der Menge der zu übertragenden Daten das Tonsignal des Textes der elektronischen Post ohne eine Transformation übertragen wird; zugleich kann die Sprachausgabe von der Endgeräteeinheit so vorgenommen werden, dass sie von hoher Qualität ist, und zwar aufgrund der durch den Server ausgeführten anspruchsvollen Analyse der Textdaten. Es erübrigt sich, darauf hinzuweisen, dass es nicht erforderlich ist, die Endgeräteeinheit mit Hardware und Software zur Analyse der Textdaten auszustatten.
  • Darüber hinaus können nicht nur die als transformierte Informationen zu übertragenden Zwischenspracheinformationen, sondern auch die Daten im Ursprungstext übertragen werden, so dass der Originaltext in der Ziel-Endgeräteeinheit nicht nur sprachlich ausgegeben, sondern auch angezeigt wird.
  • Weitere Aufgaben und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aus der nachfolgenden Beschreibung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen näher ersichtlich werden, in denen bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung veranschaulicht sind. In den Zeichnungen zeigen
  • 1 ein schematisches Blockdiagramm einer Ausführungsform einer Zwischenabgabevorrichtung gemäß der Erfindung,
  • 2 ein schematisches Blockdiagramm einer kleinen Endgeräteeinheit sowie einer Ausführungsform eines Senders/Empfängers gemäß der Erfindung,
  • 3, 4 und 5 schematisch Übertragungsmoden zur Übertragung einer transformierten Postsendung,
  • 6 ein Ablaufdiagramm eines Operationsmodus zum Transformieren und Übertragen einer Postsendung gemäß der Erfindung,
  • 7 ein Ablaufdiagramm eines weiteren Operationsmodus zum Transformieren und Übertragen einer Post bzw. Postsendung,
  • 8 ein Ablaufdiagramm einer Operation zur Übertragung eines Sprachsignals für eine transformierte Post,
  • 9 ein Ablaufdiagramm einer Operation zur Erzeugung von transformierten Daten für eine transformierte Post gemäß der Erfindung,
  • 10 ein Ablaufdiagramm, welches die Prozedur des Transformierens einer Zwischenspracheinformation gemäß der Erfindung veranschaulicht,
  • 11A und 11B schematisch eine Operation zur Erzeugung von transformierten Daten für eine transformierte Post gemäß der Erfindung,
  • 12 schematisch beispielhafte Daten einer transformierten Post, die zum Zwecke der Erfindung herangezogen werden kann, und
  • 13 ein Ablaufdiagramm, in welchem eine Operation zur Wiedergabe einer transformierten Post auf der Seite des Benutzers oder des Adressaten der Post veranschaulicht ist.
  • Nunmehr werden eine Informationsabgabevorrichtung, ein Informationssender, ein Informationsempfänger sowie ein Informationsabgabeverfahren unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben werden.
  • Zunächst wird ein Informationsabgabesystem für die Abgabe einer transformierten Information beschrieben. Dabei handelt es sich um ein System zur Abgabe einer elektronischen Post bzw. Mail an den Adressaten der betreffenden Post, der ein Benutzer des Systems ist, und zwar mit der hinzugefügten Zwischenspracheinformation für die Sprachausgabe des Textes der elektronischen Post. Das betreffende System ist insbesondere zum künstlichen Lesen der elektronischen Post für den Benutzer mittels des Benutzer-Terminals bzw. -Endgerätes geeignet.
  • Gemäß 1 umfasst das Informationsabgabesystem für die Abgabe einer transformierten Information einen Server 1, der als Dienstanbieter bzw. Service-Provider des Systems arbeitet, sowie eine Vielzahl von Benutzer-Endgeräten, die jeweils über eine Daten-Telekommunikationsleitung L1 oder über eine Telefonleitung 2 (Audio-Leitung) mit dem Server 1 verbunden sind.
  • Das von dem jeweiligen Benutzer 2 genutzte Benutzersystem 2S ist mit der Hardware und Software ausgestattet, die für die Nutzung des eine transformierte Information abgebenden Informationsabgabesystems erforderlich ist, und das betreffende System ist imstande, verschiedene Operationen auszuführen, einschließlich einer Registrierung, die für einen Empfang von Diensten von dem System erforderlich sind. Wie in 1 veranschaulicht, kann das System 2S einen Personalcomputer 4, eine Telefonstation bzw. einen Telefonapparat 5, eine kleine Endgeräteeinheit 7 sowie einen Sender/Empfänger 6 umfassen. Jeder Benutzer kann jedoch Dienste von dem Server 1 erhalten, falls das System 2S zumindest einen Personalcomputer 4, einen Telefonapparat 5 oder eine kleine Endgeräteeinheit 7 umfasst.
  • Andere Benutzer des Systems können imstande sein, dieselben Dienste von dem Server 1 in Anspruch zu nehmen, wie jene, die oben bezüglich des Benutzers 2 beschrieben worden sind, oder irgendwelche Benutzer können den Wunsch haben, derartige Dienste nicht in Anspruch zu nehmen. Bezüglich des obigen Informationsabgabesystems, welches transformierte Informationen abgibt, sollte der Benutzer, der elektronische Postsendungen mit dem Benutzer 2 austauscht, mit einem Personalcomputer und/oder einem anderen für das System erforderlichen Gerät ausgestattet sein.
  • In dem Benutzersystem 2S ist der Personalcomputer 4 in typischer Weise ein Allzweck-Personalcomputer irgendeines Typs, der gerade verfügbar ist und der imstande ist, elektronische Postsendungen zu senden und zu empfangen, wenn er mit einer Daten-Telekommunikationsleitung L1 verbunden ist. Darüber hinaus ist der Personalcomputer 4 in dem oben beschriebenen System mit einem funktionellen Merkmal einer Sprachsynthese und einer Sprachausgabe versehen, und er kann in Sprache umgesetzte Textdaten für die elektronische Post, die er über den Server 1 empfängt, ausgeben.
  • Der Telefonapparat 5 ist für eine gewöhnliche Tastwahltelefonleitung bestimmt. Bei dem oben beschriebenen System kann er eine elektronische Sprachpost empfangen, die an den Benutzer durch den Server 1 adressiert ist, mit dem der betreffende Telefonapparat mittels der Leitung verbunden ist.
  • Die kleine Endgeräteeinheit 7 ist in typischer Weise eine kompakte und ein geringes Gewicht aufweisende tragbare Endgeräteeinheit, die für die Bestätigung des Empfangs von elektronischen Postsendungen bestimmt ist.
  • Die kleine Endgeräteeinheit 7 kann zum Senden und Empfangen von elektronischen Postsendungen verwendet werden, wenn sie mit dem Personalcomputer 8 und mit einem seriellen Interface oder einem zweckbestimmten Sender/Empfänger 6 verbunden ist.
  • Die kleine Endgeräteeinheit 7 ist außerdem mit einem funktionellen Merkmal der Sprachsynthese und der Sprachausgabe ausgestattet, und sie kann sprachlich umgesetzte Textdaten für die elektronische Post, die sie über den Server 1 empfängt, abgeben. Der Server 1 umfasst ein Sende-/Empfangssystem 11, einen Zwischensprache-Erzeugungsabschnitt 12, einen eine transformierte Post erzeugenden Erzeugungsabschnitt 13, eine Post- bzw. Mailserver-Steuereinrichtung 14, eine Mailbox 15 für transformierte Post, einen auf eine Telefonleitung sich beziehenden Verarbeitungsabschnitt 16 und einen Sprachsyntheseabschnitt 17.
  • Der Server 1 erzeugt Transformations-Postdaten auf der Grundlage der Textdaten der elektronischen Post, die er von einem Benutzer 2 empfängt, sowie Zwischenspracheinformationen, die durch Transformieren der Textdaten erhalten werden; er überträgt die transformierten Postdaten zu dem Benutzersystem 2S. Somit umfasst das Sende-/Empfangssystem 11 des Servers 1 einen Abschnitt bzw. Bereich für den Austausch von Daten mit dem Benutzer über die Daten-Telekommunikationsleitung L1. Somit empfängt das Sende-/Empfangssystem 11 elektronische Postsendungen, für die der Server Dienste bereitstellt. Eine elektronische Postsendung bzw. Post, für die der Server 1 Dienste bereitstellt, wie sie hier verwendet werden, kann eine elektronische Post sein, die an einen Benutzer 2 von einem anderen Benutzer 3 adressiert ist und die eine Postsendung darstellt, welche von dem Benutzer 2 empfangen und zu dem Server 1 übertragen wird, um Dienste von dem Server 1 in Anspruch zu nehmen, oder es kann sich um eine Postsendung handeln, die direkt von dem genannten weiteren Benutzer 3 gesendet und an den Benutzer 2 adressiert ist.
  • Auf den Empfang einer elektronischen Post bzw. Postsendung hin, bezüglich der Dienste bereitgestellt werden, überträgt das Sende-/Empfangssystem 11 die Textdaten der empfangenen elektronischen Post zu dem Zwischensprache-Erzeugungsabschnitt 12, dem eine transformierte Post erzeugenden Erzeugungsabschnitt 13 und der Mailserver-Steuereinrichtung 14 für die jeweiligen Verarbeitungsoperationen.
  • Der Zwischensprache-Erzeugungsabschnitt 12 transformiert die empfangenen Textdaten in eine Zwischenspracheinformation mT als Sprachausgabeeinformation auf der Grundlage der jeweiligen transformierten Textfolge tTX, bei der es sich um eine Zeichenfolge handelt, und sendet bzw. überträgt die Information zu dem eine transformierte Post erzeugenden Erzeugungsabschnitt 13; die Arbeitsweise des Zwischensprache-Erzeugungsabschnitts 12 und jene des eine transformierte Post erzeugenden Erzeugungsabschnitts 13 werden nachstehend im Einzelnen erörtert werden.
  • Zum Zwecke der Erfindung kann die Zwischenspracheinformation mT als Sprachausgabeinformation dadurch erzeugt werden, dass die ursprünglichen Textdaten in irgendeine andere Sprache ohne Modifizieren des Inhalts übersetzt oder transformiert werden. So können beispielsweise die Zeichenfolgen der Textdaten einer in japanisch geschriebenen elektronischen Postsendung in Textdaten einer elektronischen Postsendung transformiert werden, die durch Übersetzen der ursprünglichen Postsendung in Englisch, Französisch oder Deutsch ohne Modifizieren des Inhalts erhalten werden, woraus die Zwischenspracheinformation mT als Sprachausgabeinformation erzeugt werden kann. Die Textdaten einer elektronischen Postsendung, die in Standard-Japanisch geschrieben sind, können allerdings in Textdaten einer elektronischen Postsendung transformiert werden, welche durch Neuschreiben der ursprünglichen Postsendung im Tohoku-Dialekt, im Osaka-Dialekt oder im Kyushu-Dialekt des Japanischen erhalten wird, ohne den Inhalt zu modifizieren, aus dem die Zwischenspracheinformation mT als Sprachausgabeinformation erzeugt werden kann.
  • Der eine transformierte Post erzeugende Erzeugungsabschnitt 13 erzeugt Datenfolgen als transformierte Daten unter Heranziehung der Textdaten und der Zwischenspracheinformation mT, die ihm zugeführt wird. Die transformierten Daten werden dann an die Post- bzw. Mailserver-Steuereinrichtung 14 abgegeben und in dem Briefkasten bzw. der Mailbox 15 für die transformierte Post als transformierte Post gespeichert oder von dem Sende-/Empfangssystem 11 übertragen. Die Mailbox 15 für transformierte Post stellt einen Speicherabschnitt dar, der eine relativ große Speicherkapazität zur Speicherung und zum Festhalten von transformierten Daten aufweist. Die transformierten Daten, die in der Mailbox 15 für die transformierte Post gespeichert oder festgehalten werden, werden sodann von dem Sende-/Empfangssystem 11 zu dem Personalcomputer 4 oder zu dem Sender/Empfänger 6 des Benutzersystems 2S über die Daten-Telekommunikationsleitung L1 übertragen. Somit kann der Benutzer 2 Daten als transformierte Daten empfangen, die dadurch erhalten werden, dass die Zwischenspracheinformation mT den Textdaten der ursprünglichen elektronischen Post hinzugefügt wird.
  • Die Mailserver-Steuereinrichtung 14 arbeitet als Hauptsteuereinrichtung zur Steuerung der Operationen des Servers 1. Genauer gesagt steuert die Mailserver-Steuereinrich tung 14 die Registrierung jedes Benutzers oder Teilnehmers, die Identität jeder vom Benutzer angeforderten Dienste und die Abrechnung für die Dienste, die sie bereitstellt. Außerdem steuert die betreffende Steuereinrichtung die Operation des Speicherns der transformierten Daten in der Mailbox für transformierte Daten sowie das Abrufen oder Lesen von transformierten Daten aus der betreffenden Mailbox, jener der Bestätigung des Inhalts der elektronischen Post, die sie von dem Sende-/Empfangssystem 11 empfängt, und jener der Übertragung einer bestimmten transformierten Post an den Adressaten bzw. Empfängers.
  • Da Dienste über eine Telefonleitung L2 zum Zwecke der Erfindung bereitgestellt werden können, stellt der telefonleitungsbezogene Verarbeitungsabschnitt 16 eine Verbindung mit der Leitung für den Empfang der ID-Codedaten von einem anrufenden Benutzer her. Wenn eine transformierte Post bzw. Postsendung über eine Telefonleitung L2 zu übertragen ist, wird die Zwischenspracheinformation mT, welche in den transformierten Daten für die zu übertragende transformierte Post enthalten ist, durch den Sprachsyntheseabschnitt 17 unter der Steuerung der Mailserver-Steuereinrichtung 14 verarbeitet, um ein Ton- bzw. Sprachsignal zu erzeugen. Das erzeugte Ton- bzw. Sprachsignal, welches die sprachliche Form der ursprünglichen elektronischen Post darstellt, wird sodann zum Telefonapparat 5 des Benutzers 2 oder des Adressaten übertragen, der mit dem telefonleitungsbezogenen Verarbeitungsabschnitt 16 verbunden ist, und zwar über die Telefonleitung L2.
  • Nunmehr wird die kleine Endgeräteeinheit des Benutzersystems 25 im Einzelnen beschrieben.
  • Die Benutzer oder die Teilnehmer, die transformierte Informationen betreffende Abgabedienste von dem Server 1 erhalten bzw. in Anspruch nehmen, können eine kleine Endgeräteeinheit 7 verwenden, bei der es sich um eine kompakte und ein geringes Gewicht aufweisende tragbare Endgeräteeinheit handelt.
  • Wenn eine kleine Endgeräteeinheit 7 verwendet wird, verbindet sich der Benutzer mit einem Personalcomputer 4 oder mit einem Sender/Empfänger 6 des Systems. Ein Sender/Empfänger 6 kann an einer Bahnstation oder in einem Nachbarschaftsladen angeordnet sein, und auf den betreffenden Sender/Empfänger kann vom jeweiligen Benutzer des Systems zugegriffen werden. Der betreffende Sender/Empfänger kann mit der kleinen Endgeräteeinheit 7 des Benutzers verbunden sein. Selbstverständlich kann die kleine Endgeräteeinheit 7 mit dem Sender/Empfänger 6 verbunden werden, den der Benutzer besitzt und der in typischer Weise in dessen Haus untergebracht ist. Damit kann die kleine Endgeräteeinheit 7 mit dem Server 1 durch einen Sender/Empfänger 6 oder durch einen Personalcomputer 4 verbunden sein und mit diesem kommunizieren, der an der Daten-Telekommunikationsleitung L1 angeschlossen ist.
  • Die Daten-Telekommunikationsleitung L1 kann eine ISDN-Leitung (eine Leitung eines digitale Dienste integrierenden Netzwerks) oder eine Telekommunikationsleitung sein, die für Informationsabgabedienste vorgesehen ist. Der Übertragungspfad der Daten-Telekommunikationsleitung L1 muss nicht notwendigerweise verdrahtet sein; er kann vollständig oder teilweise durch eine Funk-Telekommunikationsleitung gebildet sein.
  • Die kleine Endgeräteeinheit 7 und der Sender/Empfänger 6 können dadurch miteinander verbunden sein, dass in die betreffende Endgeräteeinheit der Sender/Empfänger als deren Teil eingeschlossen ist oder umgekehrt. Alternativ können sie mittels eines Kabels, eines Infrarotstrahls, einer elektrischen Welle oder einer Funkwelle miteinander verbunden sein.
  • Der Benutzer kann die an ihn adressierte transformierte Post durch eine Verbindung seiner kleinen Endgeräteeinheit 7 mit dem Server 1 durch den Sender/Empfänger 6 und die Telekommunikationsleitung empfangen. Die ursprüngliche elektronische Post, die durch den Server 1 in eine transformierte Post überführt worden ist, kann von dem Benutzer 2 zu dem Server 1 übertragen werden, wenn der betreffende Benutzer die Bereitstellung von Diensten für die Post wünscht. Falls dies der Fall ist, kann die ursprüngliche elektronische Post, die von dem Benutzer 2 in typischer Weise mittels des Personalcomputers 4 empfangen wird, zu dem Server 1 ebenfalls mit Hilfe des Personalcomputers 4 oder mit Hilfe der kleinen Endgeräteeinheit 7 übertragen werden.
  • Der Benutzer 2 kann die kleine Endgeräteeinheit 7 dazu heranziehen, eine Anforderung dahingehend abzugeben, dass die transformierten Postdaten, welche durch Transformieren der an ihn adressierten elektronischen Post erhalten werden, aus der Mailbox 15 für transformierte Daten abgerufen werden und dass die aus der Mailbox 15 einmal abgerufenen transformierten Maildaten empfangen werden. Die von dem Server 1 übertragenen transformierten Postdaten werden von dem Sender/Empfänger 6 oder dem Personalcomputer 4 empfangen, und die transformierten Postdaten, die an den Benutzer 2 adressiert und von diesem empfangen sind, werden durch die kleine Endgeräteeinheit 7 verarbeitet und als Sprache und Bild ausgegeben.
  • Nunmehr wird unter Bezugnahme auf 2 ein möglicher Aufbau des Senders/Empfängers 6 und der kleinen Endgeräteeinheit 7 beschrieben.
  • Der Sender/Empfänger 6 umfasst ein Modem 62 mit einem Anschluss 61, der mit der Daten-Telekommunikationsleitung L1 verbunden ist, um mit dem Server 1 kommunizieren zu können.
  • Bei der Anordnung bzw. dem Aufbau gemäß 2 ist der Sender/Empfänger 6 mittels eines Spannungsversorgungsanschlusses (Steckers) 63 mit einer Netzspannungsquelle verbunden, um durch Gleichrichtung und Glättung der mittels seiner Spannungsversorgungsschaltung 64 gelieferten Versorgungsspannung eine Betriebsversorgungsspannung zu erhalten. Außerdem umfasst er eine Batterie- bzw. Akkumulator-Aufladeschaltung 65 zum Wiederaufladen der Batterie bzw. des Akkumulators 74, welche/welcher in der kleinen Endgeräteeinheit 7 enthalten ist. Wenn der Sender/Empfänger 6 mit der kleinen Endgeräteeinheit 7 verbunden ist, ist somit der Anschluss 67 des betreffenden Senders/Empfängers mit dem Anschluss 72 der kleinen Endgeräteeinheit verbunden, so dass die Akkumulator-Aufladeschaltung 65 einen Aufladestrom an den Akkumulator 74 liefern kann. Daher wird die kleine Endgeräteeinheit 7 so gesteuert, dass sie mit Hilfe der Batterie bzw. des Akkumulators 74 arbeitet, die bzw. der die Betriebsspannung erzeugt und der durch den mit der kleinen Endgeräteeinheit 7 verbundenen Sender/Empfänger 6 wieder aufgeladen wird.
  • Wenn der Sender/Empfänger 6 mit der kleinen Endgeräteeinheit 7 verbunden ist, ist außerdem der Anschluss 66 des Modems 62 des Senders/Empfängers 6 mit einem Anschluss 71 eines Schnittstellen- bzw. Interfaceabschnitts 73 der kleinen Endgeräteeinheit 7 verbunden, so dass die von dem Server 1 übertragene transformierte Post von der Steuereinrichtung 75 der kleinen Endgeräteeinheit 7 mit Hilfe des Modems 62 und des Interfaceabschnitts 73 der kleinen Endgeräteeinheit 7 empfangen wird. Die von dem Benutzer übertragene Information wird zu dem Server 1 über das Interface 73 und das Modem 62 unter der Steuerung der Steuereinrichtung 75 hin geleitet.
  • Die Steuereinrichtung 75 umfasst in typischer Weise einen Mikrocomputer, der den Betrieb jedes der Komponentenabschnitte der kleinen Endgeräteeinheit 7 steuert, den manuellen Betrieb des Benutzers durch den manuellen Betätigungsabschnitt 77 überwacht und Informationen verarbeitet, die für eine audiovisuelle Abgabe der transformierten Post erforderlich sind, welche von der kleinen Endgeräteeinheit 7 empfangen wird bzw. ist. Während die Arbeitsweise der Verarbeitung von Informationen, die für eine audiovisuelle Abgabe einer transformierten Post erforderlich sind, unter Bezugnahme auf 13 nachstehend in weiteren Einzelheiten beschrieben wird, umfasst die betreffende Arbeitsweise die Trennung der Textdaten und der in den transformierten Postdaten enthaltenen Zwischenspracheinformation sowie eine Sprachsynthese, die auf der Grundlage der erhaltenen Zwischenspracheinformation realisiert wird. Die Steuereinrichtung 75 verarbeitet die notwendigen Informationen unter Heranziehung eines Speichers 76. Der Speicher 76 umfasst in typischer Weise einen ROM- oder RAM-Speicher, der Parameter speichert, welche für die Steuerung eines Betriebsprogramms und für die Ausführung von verschiedenen Verarbeitungsoperationen zusammen mit Phoneminformationen erforderlich sind, die für eine Sprachsynthese benötigt werden, einen RAM-Speicher zur Speicherung der in der transformierten Post enthaltenen Information und einen RAM-Speicher zur Bereitstellung eines Arbeitsbereiches.
  • Die kleine Endgeräteeinheit 7 umfasst außerdem eine Audioschaltung 78 und einen Sprachausgabeabschnitt 80 für die Sprachausgabe. Die Zwischenspracheinformation wird mit Hilfe der Steuereinrichtung 75 von den übrigen transformierten Postdaten abgetrennt; die synthetisierte Sprachinformation, die als Toninformation aufgrund der Sprachsynthese erzeugt worden ist, welche auf der Grundlage der abgetrennten Zwischenspracheinformation realisiert ist, wird verschiedenen Verarbeitungsoperationen in der Audioschaltung 78 unterzogen, einschließlich einer Digital-Analog- bzw. D/A-Umsetzung, einer Entzerrung und Verstärkung, bevor sie an den Sprachausgabeabschnitt 80 abgegeben wird. Der Sprachausgabeabschnitt 80 umfasst in typischer Weise einen Lautsprecher oder einen Kopfhörer, und er gibt Sprache an den Benutzer auf der Grundlage der synthetisierten Sprachinformation ab. Damit kann der Benutzer die elektronische Sprachpost als Dienst hören, den der Server 1 bereitstellt.
  • Die kleine Endgeräteeinheit 7 umfasst zusätzlich eine Anzeige-Treiberschaltung 79 und einen Anzeigeabschnitt 81 als ihr Anzeige-/Ausgabesystem. Wenn die Textdaten als Ergebnis der Verarbeitungsoperation der Steuereinrichtung 75 von den transformierten Postdaten abgetrennt sind, werden sie sodann an die Anzeige-Treiberschaltung 79 abgegeben. Die Anzeige- Treiberschaltung 79 steuert ihrerseits den Anzeigeabschnitt 81 entsprechend den zugeführten Textdaten an, so dass die Textdaten abgegeben und als Zeichen für den Benutzer angezeigt werden können. Der Anzeigeabschnitt 81 umfasst in typischer Weise ein Flüssig- bzw. Flüssigkristallanzeigefeld oder eine Anzeigeröhre. Wenn die Textdaten in dem Anzeigeabschnitt 81 angezeigt werden, kann der Benutzer in dem Anzeigeabschnitt 81 somit den Text der elektronischen Post lesen, den er von dem Sprachausgabeabschnitt 80 als Sprachausgabe hört.
  • Der für eine manuelle Eingabe vorgesehene Eingabe- bzw. Betätigungsabschnitt 77 umfasst in typischer Weise eine Tastatur, die eine Anzahl von Betätigungstasten trägt, welche vom Benutzer manuell zu betätigen sind. Der Benutzer kann beispielsweise eine Anforderung nach einem Dienst eingeben, wie nach einem Abrufen einer transformierten Post aus der Mailbox 15 für transformierte Post bzw. Postsendungen, oder er kann durch Betätigen der Tastatur die Ausgabe der empfangenen Information als Sprachinformation und/oder die Anzeige der Information anweisen. Die Steuereinrichtung 75 führt die notwendigen Verarbeitungsoperationen entsprechend der Eingabe durch den manuellen Eingabe- bzw. Betätigungsabschnitt 77 aus.
  • Die kleine Endgeräteeinheit 7 umfasst ferner einen seriellen Interfaceabschnitt 82, der als Interface dient bzw. arbeitet, wenn die betreffende Einheit mit dem Personalcomputer 4 verbunden ist. Die Steuereinrichtung 75 kann über den seriellen Interfaceabschnitt 82 Informationen zu dem Personalcomputer 4 senden bzw.
  • übertragen und/oder transformierte elektronische Postsendungen von dem Personalcomputer empfangen.
  • Obwohl der Personalcomputer 4 des Benutzersystems 2S nicht in weiteren Einzelheiten beschrieben wird, genügt es anzumerken, dass er funktionell mit dem Sender/Empfänger 6 und der kleinen Endgeräteeinheit 7, wie in 2 veranschaulicht, funktionell kompatibel ist.
  • Während ein Informationsabgabesystem für transformierte Informationen, welches einen Aufbau aufweisen kann, wie er oben beschrieben worden ist, in verschiedenen unterschiedlichen Arten realisiert sein kann, veranschaulichen 3, 4 und 5 Beispiele, die für den Aufbau eines derartigen Systems vorstellbar sind.
  • 3 zeigt einen Systemaufbau, bei dem eine elektronische Post EM zu einem Benutzer 2, der für Dienste beim Server 1 registriert ist, von einem weiteren Benutzer 3 übertragen werden kann.
  • Der Benutzer 3 kann die elektronische Post EM in irgendeinem derzeit beliebten Modus einer elektronischen Postübertragung senden.
  • Während der Benutzer 2 die empfangene elektronische Post EM auf dem Anzeigebildschirm des Personalcomputers 4 anzeigen kann, wird er die empfangene elektronische Post EM (Textdaten) an den Server 1 weiterleiten, falls der Benutzer 2 den Wunsch hat, Dienste von dem Server 1 in Anspruch zu nehmen. Sodann führt der Server 1 bestimmte Verarbeitungsoperationen bezüglich der Textdaten aus, wie dies nachstehend beschrieben werden wird, und fügt die erhaltene Zwischenspracheinformation den Textdaten hinzu, um eine transformierte elektronische Post mEM zu erzeugen, die sodann zum Benutzer 2 zurückgeleitet wird.
  • Der Server 1 kann die transformierte elektronische Post mEM an den Benutzer 2 unmittelbar nach Erzeugen der transformierten Daten oder der transformierten elektronischen Post mEM zurückleiten, oder alternativ kann der Server 1 die transformierten Daten oder die transformierte elektronische Post mEM in der Mailbox 15 für die transformierte Post temporär speichern und sie zu dem Benutzer zurück übertragen, wenn der Server 1 eine Anforderung zum Abrufen der transformierten Daten von dem Benutzer 2 empfängt.
  • Auf den Empfang der transformierten elektronischen Post mEM hin kann der Benutzer 2 den Inhalt der ursprünglichen elektronischen Post EM bestätigen, wie sie durch Sprachausgabe und/oder Anzeige auf dem Anzeigebildschirm des Personalcomputers 4 oder der kleinen Endgeräteeinheit 7 des Benutzersystems 2S geliefert wird, und zwar durch Heranziehen der Zwischenspracheinformation oder der transformierten Daten der transformierten elektronischen Post mEM und der Textdaten.
  • 4 zeigt einen alternativen Systemaufbau, bei dem eine elektronische Post EM zum Benutzer 2 vom anderen Benutzer 3 mittels des Servers 1 übertragen werden kann.
  • Genauer gesagt überträgt der andere Benutzer 3 die elektronische Post EM, nachdem eine Anforderung dahingehend von dem Server 1 vorliegt, die elektronische Post EM zum Benutzer 2 weiterzuleiten. Auf den Empfang der elektronischen Post EM hin führt der Server 1 sodann bestimmte Verarbeitungsoperationen bezüglich der Textdaten aus und fügt die erhaltene Zwischenspracheinformation den Textdaten hinzu, um transformierte Daten zu erzeugen, wie dies oben unter Bezugnahme auf 3 beschrieben worden ist; die transformierten Daten werden dann in der Mailbox 15 für transformierte Post als transformierte elektronische Post mEM gespeichert.
  • 5 zeigt einen noch weiteren alternativen Aufbau gemäß der vorliegenden Erfindung, der durch Erweiterung der Anordnung gemäß 3 erhalten wird.
  • Bei diesem Aufbau ist angenommen, dass der Benutzer 2 die empfangene elektronische Post EM zu dem Server 1 weiterleitet, und zwar unter Anforderung von Diensten durch Spezifizieren der Adresse, zu der die elektronische Post EM gesendet werden sollte. Sodann überträgt der Server 1 die transformierte elektronische Post mEM an die Ursprungsadresse und außerdem an die durch den Benutzer 2 spezifizierte Adresse, falls diese letztere Adresse von der ersteren Adresse sich unterscheidet. Falls der Benutzer 2 den Wunsch hat, dass irgendein anderer Benutzer 3 die elektronische Sprachpost EM hört, die an den Benutzer 2 adressiert ist, dann kann der betreffende Benutzer 2 die Adresse des anderen Benutzers 3 spezifizieren, so dass der Server 1 die transformierte elektronische Post mEM zu dem anderen Benutzer 3 hin übertragen kann, um diesen die elektronische Sprachpost EM hören zu lassen.
  • Somit kann der Benutzer eine derartige Abgabeanordnung so nutzen, als ob der Benutzer 2 eine Kopie (CC) des Mail- bzw. Post-Headers bereitstellt, welcher Adressen angibt, an die eine elektronische Post EM abzugeben ist.
  • Bei jeder der oben beschriebenen Betriebsarten der Abgabe von transformierten elektronischen Postsendungen mEM können verschiedene Dienste den Teilnehmern des Systems zur Verfügung gestellt werden.
  • Nunmehr wird im Hinblick auf den Systemaufbau gemäß 3 die Arbeitsweise der Übertragung bzw. des Sendens einer transformierten elektronischen Post mittels des oben unter Bezugnahme auf 1 und 2 erläuterten Informationsabgabesystems und Senders/Empfängers beschrieben.
  • Es sei jedoch darauf hingewiesen, dass die unten beschriebene Arbeitsweise für die Systemaufbauten gemäß 4 und 5 zur Übertragung von transformierten elektronischen Postsendungen im Wesentlichen allgemein üblich ist.
  • 6 zeigt ein Ablaufdiagramm einer Verarbeitungsoperation des Servers 1 des Systems gemäß 3. Gemäß diesem Ablaufdiagramm überträgt der Benutzer 2 eine elektronische Post EM zum Server 1 und der Server 1 erzeugt eine transformierte Datenfolge als transformierte elektronische Post mEM aus der elektronischen Post und überträgt diese transformierte elektronische Post zum Benutzer 2. Obwohl diese Arbeitsweise für einen Fall geeignet ist, bei dem der Benutzer 2 seinen Personalcomputer 4 benutzt, kann der Benutzer 2 alternativ eine kleine Endgeräteeinheit 7 verwenden, falls diese mit dem Personalcomputer 4 verbunden ist.
  • Beim Schritt F10 überträgt der Benutzer 2 die Textdaten der elektronischen Post EM, die an ihn von irgendeinem anderen Benutzer 3 her adressiert ist, mittels des Personalcomputers 4 oder der kleinen Endgeräteeinheit 7 zu dem Server 1.
  • Auf den Empfang der Textdaten vom Benutzer 2 hin überprüft der Server 1 beim Schritt F20 den Benutzer 2. Genauer gesagt überträgt der Benutzer die Textdaten mit den eigenen ID-Daten, und die Mailserver-Steuereinrichtung 14 des Servers 1 überprüft und verifiziert die Registrierung des Benutzers 2 auf der Grundlage der durch das Sende-/Empfangssystem 11 empfangenen ID-Daten, um festzustellen, ob der Benutzer 2 autorisiert ist, Dienste des Systems in Anspruch zu nehmen.
  • Falls beim Schritt F20 bestätigt wird, dass es sich bei dem Benutzer um einen Benutzer handelt, der für die Inanspruchnahme von Diensten des Systems autorisiert ist, wird sodann die die Textdaten enthaltene übertragene elektronische Post EM von dem Sende-/Empfangssystem 11 hereingenommen und an den Zwischensprache-Erzeugungsabschnitt 12 sowie an den Erzeugungsabschnitt 13 für transformierte Post zur Ausführung von Verarbeitungsoperationen beim Schritt F21 abgegeben.
  • Sodann werden beim Schritt F22 die Textdaten in eine Zwischensprache-Verarbeitungsinformation mT transformiert, und eine transformierte elektronische Postsendung mEM wird als transformierte Daten durch Heranziehen der Textdaten und der Zwischenspracheinformation mT erzeugt.
  • Nunmehr werden unter Bezugnahme auf 9 die Arbeitsweise des Transformierens der Textdaten in eine Zwischenspracheinformation mT sowie die Arbeitsweise des Erzeugens einer transformierten elektronischen Post mEM als transformierte Daten durch Heranziehen der erzeugten Zwischenspracheinformation mT und der Textdaten weiter ins Einzelne gehend erörtert.
  • Wenn die elektronische Post EM als Textdaten hereingenommen wird, welche in die Zwischenspracheinformation mT zu transformieren sind, wird vom Schritt F101 in 9 beginnend eine Verarbeitungsoperation ausgeführt.
  • Zunächst werden beim Schritt F101 die als transformierte Textfolge tTX (das sind zu verarbeitende registrierte Daten) aufbewahrten Daten initialisiert.
  • Sodann wird bei den Schritten F102, F103 und F104 die eingangsseitige Textfolge (Textdaten der elektronischen Post EM) analysiert, beispielsweise auf einer zeichenweisen Basis, und es wird nach den Parametern für die Interpunktion bzw. Zeichensetzung des Textes gesucht.
  • Die Text-Zeichensetzungsparameter stellen eine Information entsprechend Interpunktionszeichen, Sätzen bzw. Satzteilen, Absätzen, usw. dar, und sie werden zur Festlegung von Sätzen aus einer Mehrzahl von Einheiten verwendet.
  • Beim Schritt F102 wird die eingangsseitige Textfolge auf einer zeichenweisen Basis analysiert, und beim Schritt F104 werden andere Daten (Zeichen) als Text-Interpunktionsparameter der transformierten Textfolge tTX hinzugefügt.
  • Wird ein Text-Interpunktionsparameter zu einem bestimmten Zeitpunkt identifiziert, geht die Verarbeitungsoperation vom Schritt F103 weiter zum Schritt F105, wenn die Textfolge eines Satzes bis herunter zu dem identifizierten Interpunktionsparameter als transformierte Textfolge tTX festgehalten ist.
  • Sodann wird beim Schritt F105 die als transformierte Textfolge tTX festgehaltene Information zu diesem Zeitpunkt in eine Zwischensprachefolge mT transformiert.
  • 10 veranschaulicht die Transformationsprozedur gemäß dem Schritt F105. Wenn eine transformierte Textfolge tTX beim Schritt S1 hereingenommen wird, wird die transformierte Textfolge tTX unter Heranziehung der japanischen Grammatikinformation (S2) und der Wörterbuchinformation (S3) in einen japanischen Absatz (S4) transformiert.
  • Sodann werden Informationen für eine phonetische Symbolfolge (S5) und außerdem für Intonationen und Betonungen (S6 und S7) erzeugt.
  • Daraufhin wird die phonetische Symbolfolge nach Vokalen, Konsonanten und stimmlosen Lauten (S8, S9, S10) sortiert.
  • Die Vokale, die Konsonanten, die stimmlosen Laute, die Intonationen und die Betonungen werden synthetisch kombiniert, indem auf eine Zwischensprache- Transformationstabelle (S12) Bezug genommen wird, um eine Zwischenspracheinformation mT (S13) zu erzeugen.
  • Sodann wird die beim Schritt F105 erzeugte Zwischenspracheinformation mT zu dem Erzeugungsabschnitt 13 für transformierte Post übertragen und beim Schritt F106 für die Erzeugung einer transformierten Datenfolge D zusammen mit der transformierten Textfolge tTX herangezogen.
  • Nach der Erzeugung der transformierten Datenfolge SD beim Schritt F106 durch Heranziehen der beim Schritt F105 hergestellten Zwischenspracheinformation mT wird beim Schritt F107 bestimmt, ob die Zwischenspracheinformation und eine transformierte Post durch Heranziehen sämtlicher Daten der eingangsseitigen Textfolge erzeugt sind oder nicht. Falls dies nicht der Fall ist, kehrt die Verarbeitungsoperation zum Schritt F101 zurück, um die transformierte Textfolge tTX zu initialisieren und um die obige Verarbeitungsoperation zu wiederholen.
  • Somit wird als Ergebnis der Verarbeitungsoperation vom Schritt F101 bis zum Schritt F107 eine transformierte Datenfolge SD erzeugt, die einen Aufbau besitzt, wie er in 11A oder in 11B veranschaulicht ist.
  • 11A zeigt eine Datenfolge, die aus einer ursprünglichen elektronischen Post EM erzeugt ist, welche von einem Benutzer 2 übertragen bzw. gesendet worden ist.
  • Genauer gesagt umfasst die Datenfolge einen Post- bzw. Mail-Header, der den Namen des Benutzers beschreibt, von dem die Mail bzw. Post ausgeht, das Datum der Übertragung der elektronischen Post EM durch den Benutzer 3 und Textdaten einer Zeichenfolge, die den Inhalt der betreffenden Post darstellt. Die gestrichelte Linie in 11A gibt das Interpunktionszeichen an, welches am Ende eines Satzes verwendet wird, und es ist als Interpunktionsparameter beim obigen Schritt F102 gekennzeichnet.
  • Die Textfolgen TX1, TX2, ..., TX(n) werden somit in die jeweiligen transformierten Textfolgen tTX überführt, und folglich wird die Operation des Transformierens in die Zwischenspracheinformation mT beim Schritt F105 auf der Grundlage der transformierten Textfolge tTX durch die transformierte Textfolge tTX ausgeführt, und die erhaltene Zwischenspracheinformation mT wird für die Operation der Erzeugung von Transformationsdaten beim Schritt F106 herangezogen. Es sei darauf hingewiesen, dass der Post- bzw. Mail-Header ebenfalls in die Zwischenspracheinformation mT transformiert wird.
  • Somit enthalten die transformierten Daten der transformierten Post mEM eine Zwischenspracheinformation mTO, die dem Post- bzw. Mail-Header entspricht, eine Zwischenspracheinformation mT1, welche der Textfolge TX1 entspricht, eine Zwischenspracheinformation mT2, die der Textfolge TX2, ... entspricht, sowie eine Zwischenspracheinformation mT(n), die der Textfolge TX(n) entspricht, wie dies in 11B veranschaulicht ist.
  • Es sei darauf hingewiesen, dass der Textdatenteil und die Zwischenspracheinformation mT durch eine Interpunktionsinformation sp1 und eine Interpunktionsinformation sp2 getrennt sind; von diesen Interpunktionsinformationen gibt die Interpunktionsinformation sp1 die Position an, an der der Textdatenteil tTX und die Zwischenspracheinformation mT voneinander getrennt sind, und die Interpunktionsinformation sp2 gibt die Position an, an der die Zwischenspracheinformation mT endet.
  • Wenn die Verarbeitungsoperation vom Schritt F101 bis zum Schritt F107 wiederholt wird, werden neue Textdaten und eine entsprechende neue Zwischenspracheinformation hinzugefügt, um beim Schritt F106 die Datenfolge der transformierten Postdaten zu aktualisieren.
  • Ist die Verarbeitungsoperation zur Verarbeitung sämtlicher Daten der eingangsseitigen Textfolge für die Erzeugung einer transformierten Postdatenfolge vorüber, geht die Operation weiter vom Schritt F107 zum Schritt F108, wenn der transformierten Postdatenfolge SD eine Ende-Markierung ED hinzugefügt ist, die erzeugt worden ist, wie dies in 11B veranschaulicht ist. Damit ist eine transformierte Postdatenfolge SD als eine Einheit abgeschlossen.
  • Wenn die transformierte Postdatenfolge SD beim Schritt F108 als elektronische Post beendet ist, ist auch die Verarbeitungsoperation des Schrittes F22 in 6 beendet.
  • Die Verarbeitungsoperation gemäß 6 geht dann weiter zum Schritt F23, wenn die Mailserver-Steuereinrichtung 14 die transformierte Postdatenfolge als transformierte Post mEM hereinnimmt.
  • Falls die transformierte Post mEM sodann unverzüglich zum Benutzer 2 zurückzuleiten ist, veranlasst die Mailserver-Steuereinrichtung 14 ihre Übertragung zum Benutzersystem 2S vom Sende-/Empfangssystem 11 her. Falls die unverzügliche Rückleitung der transformierten Post nicht gefordert ist (oder dann, wenn der Benutzer für den Empfang der transformierten Post nicht bereit ist), geht die Verarbeitungsoperation zum Schritt F25 weiter, bei dem die transformierte Datenfolge in der Mailbox 15 für transformierte Post als transformierte Post mEM gespeichert wird. Es sei darauf hingewiesen, dass in dem Fall, dass die transformierte Post mEM unverzüglich zurückgeleitet wird, die transformierte Datenfolge in der Mailbox 15 für transformierte Post als transformierte Post mEM gespeichert werden kann.
  • Wenn die transformierte Post mEM beim Schritt F24 zurückgeleitet wird, empfängt der Personalcomputer 4 oder die kleine Endgeräteeinheit 7 des Benutzers 2 beim Schritt F11 die eingangsseitige transformierte Post mEM und gibt beim Schritt F12 die transformierte Post mEM wieder.
  • Die transformierte Datenfolge der transformierten Post mEM kann Daten für verschiedene Ausdrücke enthalten. 12 zeigt ein vorstellbares Beispiel einer Zwischenspracheinformation mT, die in der transformierten Datenfolge einer transformierten Post mEM enthalten sein kann.
  • In 12 ist veranschaulicht, wie eine transformierte Datenfolge aus den Textdaten
    Figure 00210001
    erzeugt wird. In diesem Fall wird beim Beispiel 1 die Datenfolge „honnjiituuwa-seiitennaari" erzeugt. Sodann wird als Interpunktionsinformation sp1 der Zwischenspracheinformation mT und den Textdaten ein „/" (Schrägstrich) hinzugefügt, und ein „//" (doppelter Schrägstrich) wird als Interpunktionsinformation sp2 der Zwischenspracheinformation mT und den Textdaten hinzugefügt, um eine vollständige Einheit aus transformierten Daten
    Figure 00210002
    /honnjütuuwa-seiitennaari//" zu erzeugen.
  • Während 12 eine Einheit von Daten veranschaulicht, die Textdaten, eine Interpunktionsinformation sp1, eine Zwischenspracheinformation mT und eine Interpunktionsinformation sp2 umfassen, kann eine Mehrzahl derartiger Einheiten kontinuierlich angeordnet sein, wie dies in 11A und 11B veranschaulicht ist.
  • Die Zwischenspracheinformation mT kann nicht nur eine Information bezüglich phonetischer Symbole enthalten, wie dies in 12 veranschaulicht ist, sondern sie kann auch eine Information bezüglich Intonationen, Betonungen und Klanglautstärken enthalten, so dass das Benutzersystem 2S Sprachen in einer sehr differenzierten bzw. anspruchsvollen Weise erzeugen kann.
  • Beim Beispiel 2 ist in 12 eine Zwischenspracheinformation mT gezeigt, die als Information zur sprachlichen Wiedergabe eines Ausdrucks in Englisch verwendet wird, der aus Textdaten für Japanisch erhalten worden ist.
  • Gemäß 12 werden die Textdaten
    Figure 00220001
    in übersetzte Daten „today is fine" (heute ist es schön) transformiert, und eine Zwischenspracheinformation mT wird dafür erzeugt. Sodann wird eine Datenfolge „tudei-iz-fain" erzeugt, wie dies in 12 veranschaulicht ist. Die so transformierten Postdaten können hier die Zwischenspracheinformation mT, Textdaten für den ursprünglichen japanischen Ausdruck, eine Interpunktionsinformation sp1 und eine Interpunktionsinformation sp2 umfassen.
  • Die übersetzten Textdaten können sodann als zu transformierende Textdaten verwendet werden. Mit anderen Worten ausgedrückt heißt dies, dass eine transformierte Post- bzw. Postsendung mEM als transformierte Daten aus den Textdaten „today is fine" (heute ist es schön) und der Zwischenspracheinformation mT „tudei-iz-fain" erhalten werden kann. Alternativ kann eine transformierte Datenfolge SD durch Heranziehen der japanischen Textdaten, der englischen Textdaten und der Zwischenspracheinformation mT „tudei-iz-fain" gebildet werden. Als noch weitere Alternative können viele andere transformierte Datenfolgen denkbar sein, um dasselbe Ziel zu erreichen.
  • Obwohl nicht speziell veranschaulicht, kann ein Ausdruck im Standard-Japanisch in einen Dialekt umgesetzt werden, und eine Zwischenspracheinformation mT kann aus dem erzielten Dialektausdruck als Sprachinformation erzeugt werden, um eine transformierte Datenfolge zu erzeugen.
  • Wenn die Zwischenspracheinformation mT als Sprachinformation für einen in eine Fremdsprache, wie Englisch oder in einen Dialekt übersetzten Text verwendet wird, können dazu auch Informationen bezüglich Intonationen, Betonungen und Sprachlautstärken hinzugefügt werden.
  • Zusätzlich können andere Formate für die Textdaten und die für die transformierten Daten zu verwendende Zwischenspracheinformation mT vorstellbar sein. Daher können geeignete Formate bereitgestellt und von Benutzern selektiv genutzt werden, und zwar in Abhängigkeit von den durch das System bereitzustellenden Diensten, der Forderung nach Diensten auf der Seite der Benutzer des Systems und des Service- bzw. Dienstebereichs des Systems.
  • Nunmehr wird unter Bezugnahme auf 7 die Arbeitsweise eines Systems erläutert, in welchem der Server 1 eine auf der Grundlage einer transformierten Datenfolge erzeugte transformierte Post- bzw. Postsendung mEM zum Benutzer 2 übertragen kann, so dass der Benutzer 2 die an ihn adressierte elektronische Sprachpost mittels einer kleinen Endgeräteeinheit 7 hören kann.
  • Bezüglich der Beschreibung der Verarbeitungsoperation von 7 wird hier angenommen, dass der Server 1 bereits die transformierte Post mEM auf der Grundlage der von dem Benutzer 3 an den Benutzer 2 adressierten elektronischen Post EM bei den Schritten F20 bis F23 gemäß 6 erzeugt und die transformierte Post mEM in der Mailbox 15 für transformierte Post als transformierte Daten beim Schritt F25 gespeichert hat.
  • Somit wird die vom Benutzer 2 empfangene elektronische Post EM automatisch zu dem Server 1 weitergeleitet, und zwar in typischer Weise durch den Personalcomputer 4. Der Server 1 erzeugt eine transformierte Datenfolge für die elektronische Post EM und speichert sie in der Mailbox 15 für transformierte Post als transformierte Post mEM. Alternativ kann der Benutzer 2 persönlich und direkt die an ihn adressierte elektronische Post zum Server 1 weiterleiten, der dann eine transformierte Datenfolge auf die empfangene elektronische Post EM hin erzeugt und diese in der Mailbox 15 für transformierte Post als transformierte Post mEM speichert.
  • Es dürfte einzusehen sein, dass die Mailbox 15 für transformierte Post in entsprechender Weise arbeitet wie ein Postfach des Benutzers 2.
  • Obwohl die obige Verarbeitungsoperation entweder mit Hilfe des Personalcomputers 4 oder mit Hilfe der kleinen Endgeräteeinheit 7 durchgeführt werden kann, kann dem Benutzer 2 der Empfang einer Postsendung bezüglich der obigen Verarbeitungsoperation gemeldet werden, falls der Benutzer 2 die kleine Endgeräteeinheit 7 für die obige Verarbeitungsoperation trägt, wenn er draußen ist.
  • Gemäß 7 überträgt der Benutzer 2 beim Schritt F30 eine Anforderung zur Bestätigung des Empfangs einer elektronischen Post bzw. Postsendung an den Server 1. Auf den Empfang einer Bestätigungsanforderung vom Benutzer 2 überprüft der Server 1 die Identität des Benutzers beim Schritt F40. Genauer gesagt, überträgt der Benutzer 2 ID-Daten des Benutzers 2 selbst zusammen mit der Bestätigungsanforderung, und die Mailserver-Steuereinrichtung 14 überprüft die Registrierung des Benutzers durch Bezugnahme auf die durch das Sende-/Empfangssystem 11 empfangenen ID-Daten, um festzustellen, ob der Benutzer die registrierte richtige Person ist und autorisiert ist, Dienste von dem System in Anspruch zu nehmen bzw. zu erhalten.
  • Falls beim Schritt F40 festgestellt wird, dass es sich bei dem Benutzer um die registrierte richtige Person handelt, überprüft der Server 1 beim Schritt F41, ob die transformierte elektronische Postsendung mEM, die auf der Grundlage der transformierten Datenfolge erzeugt ist, welche aus der an den Benutzer 2 adressierten elektronischen Postsendung erhalten ist, in der Mailbox 15 für transformierte Post gespeichert ist oder nicht.
  • Falls beim Schritt F41 ermittelt wird, dass die transformierte Datenfolge für die elektronische Postsendung gespeichert ist, liest der Server 1 die transformierten Daten aus der Mailbox 15 aus, und beim Schritt F42 überträgt er die transformierte elektronische Postsendung mEM zu dem Benutzersystem 2S (das sind der Sender/Empfänger, die mit der kleinen Endgeräteeinheit 7 oder dem Personalcomputer 4 verbunden sind) mittels des Sende-/Empfangssystems 11.
  • Obwohl in 7 nicht dargestellt, wird in dem Fall, dass die transformierte Datenfolge für den Benutzer nicht in der Mailbox 15 für transformierte Post gefunden wird, eine Antwort „keine Post bzw. Mail" zu dem Benutzer 2 übertragen.
  • Nachdem die transformierte elektronische Postsendung mEM beim Schritt F42 übertragen ist, empfängt die kleine Endgeräteeinheit 7 des Benutzersystems 2S die beim Schritt F31 übertragene transformierte Post bzw. Mail mEM und führt eine Verarbeitungsoperation zur Wiedergabe der empfangenen transformierten Post bzw. Mail mEM auf der Grundlage der transformierten Datenfolge bezüglich der betreffenden Postsendung bzw. Mail aus. Die Operation zur Wiedergabe der Postsendung bzw. Mail wird nachstehend detaillierter erörtert.
  • Somit ist der Service bzw. Dienst zur Übertragung einer transformierten elektronischen Postsendung mEM an den Benutzer unter Heranziehung der Mailbox 15 für transformierte Post als Postfach abgeschlossen.
  • Nunmehr wird unter Bezugnahme auf 8 eine Verarbeitungsoperation des Servers 1 zur Übertragung eines Ton- bzw. Sprachsignals erläutert, welches auf der Grundlage der transformierten elektronischen Postsendung mEM erzeugt wird, die aus einer an den Benutzer 2 adressierten elektronischen Post bzw. Mail erzeugt ist, wenn der Benutzer 2 den Wunsch hat, die an ihn adressierte elektronische Sprachpost zu hören.
  • Wie im obigen Falle der 7 wird zur Beschreibung der Verarbeitungsoperation gemäß 8 hier angenommen, dass der Server 1 bereits die transformierte Post bzw. Postsendung mEM auf der Grundlage der elektronischen Post bzw. Mail EM erzeugt hat, die vom Benutzer 3 an den Benutzer 2 adressiert ist, und zwar bei den Schritten F20 bis F23 gemäß 6, und dass die betreffende transformierte Post mEM in der Mailbox 15 für transformierte Post als transformierte Daten beim Schritt F25 gespeichert ist.
  • Somit wird die vom Benutzer 2 empfangene elektronische Post EM automatisch zu dem Server 1 weitergeleitet, und zwar in typischer Weise durch den Personalcomputer 4; der Server 1 erzeugt eine transformierte Datenfolge auf die elektronische Post EM hin und speichert diese in der Mailbox 15 für transformierte Post als transformierte Post mEM. Alternativ kann der Benutzer 2 persönlich und direkt die an ihn adressierte elektronische Post zu dem Server 1 weiterleiten, der sodann eine transformierte Datenfolge auf die empfangene elektronische Post EM hin erzeugt und diese in der Mailbox 15 für transformierte Post als transformierte Post mEM speichert.
  • Es dürfte auch hier einzusehen sein, dass die Mailbox 15 für transformierte Post in entsprechender Weise arbeitet wie ein Postfach des Benutzers 2.
  • Dieser Dienst wird bevorzugt, wenn der Benutzer 2 sich draußen aushält, jedoch nicht seine eigene kleine Endgeräteeinheit 7 mit sich führt, oder dann, wenn der Benutzer 2 den Personalcomputer 4 aus irgendeinem Grunde nicht nutzen kann, oder wenn ein gewöhnlicher Telefonapparat 5 (ein Telefongerät, welches der Benutzer 2 besitzt, oder ein öffentlicher Telefonapparat) für die Inanspruchnahme des Dienstes benutzt wird.
  • Falls der Benutzer 2 ein derartiges Gerät nicht besitzt, kann er überdies den Dienst des Abhörens von an ihn von dem Server 1 her adressierten Sprachbriefen lediglich dadurch hören, dass seine eigene Adresse registriert wird.
  • Gemäß 8 kann der Benutzer 2 einen Anruf mittels eines Telefonapparates 4 vornehmen, um eine Verbindung mit der den telefonleitungsbezogenen Verarbeitungsabschnitt 16 des Servers 1 über eine Telefonleitung herzustellen und die eigenen ID-Daten sowie eine Anforderung zur Überprüfung der Mailbox 15 für transformierte Post zu übertragen, indem er die Drucktasten in typischer Weise auf die sprachliche Führung des Servers 1 betätigt.
  • Auf den Empfang der Anforderung vom Benutzer 2 hin überprüft die Mailserver-Steuereinrichtung 14 des Servers 1 beim Schritt F60 die Identität des Benutzers. Falls beim Schritt F60 festgestellt wird, dass der Benutzer die registrierte richtige Person ist, überprüft der Server 1 beim Schritt F61, ob die transformierte elektronische Post bzw.
  • Mail mEM, welche auf der Grundlage der transformierten Datenfolge erzeugt worden ist, die aus der an den Benutzer 2 adressierten elektronischen Post erhalten worden ist, in der Mailbox 15 für transformierte Post gespeichert ist oder nicht.
  • Falls beim Schritt F61 ermittelt wird, dass die transformierte Datenfolge aus der elektronischen Post gespeichert ist, liest der Server 1 die transformierten Daten aus der Mailbox 15 aus, und er überträgt beim Schritt F62 die transformierte elektronische Post mEM an den telefonleitungsbezogenen Verarbeitungsabschnitt 16.
  • Der telefonleitungsbezogene Verarbeitungsabschnitt 16 extrahiert lediglich die Zwischenspracheinformation mT aus der transformierten Datenfolge und veranlasst, dass der Sprachsyntheseabschnitt 17 eine Sprachsyntheseoperation ausführt. Das von dem Sprachsyntheseabschnitt 17 abgegebene analoge Ton- bzw. Sprachsignal wird dann über eine Telefonleitung übertragen und an den Benutzer 2 aus- bzw. abgegeben. Der Benutzer kann somit beim Schritt F51 die an ihn adressierte elektronische Sprachpost mittels des Telefonapparates hören.
  • Mittels der obigen Verarbeitungsoperation kann eine an den Benutzer 2 adressierte elektronische Post bzw. Mail sprachlich umgesetzt bzw. wiedergegeben und vom Benutzer 2 über eine Telefonleitung gehört werden, da die Mailbox 15 für transformierte Post als Postfach des Benutzers genutzt werden kann.
  • Nachstehend wird die Arbeitsweise der kleinen Endgeräteeinheit 7 des Benutzers 2 für die Wiedergabe der transformierten elektronischen Post bzw. Mail mEM beschrieben, die zum Benutzer 2 in einer Weise übertragen wird, wie dies oben unter Bezugnahme auf 6 und 7 beschrieben ist. Es sei darauf hingewiesen, dass die nachstehend beschriebene Verarbeitungsoperation auch durch den Personalcomputer 4 ausgeführt werden kann.
  • Wie früher ausgeführt, kann die Steuereinrichtung 75 der kleinen Endgeräteeinheit 7 die transformierte elektronische Post mEM mittels des Senders/Empfängers 6 oder des Personalcomputers 4 aufnehmen.
  • Auf den Empfang eines Befehls zum Beginnen einer Operation zur Wiedergabe der transformierten elektronischen Post mEM, die durch den Sender/Empfänger 6 oder den Personalcomputer 4 empfangen wird bzw. ist, führt die Steuereinrichtung 75 eine Verarbeitungsoperation aus, die vom Schritt F201 aus beginnt, wie dies in 13 veranschaulicht ist.
  • Zunächst initialisiert die Steuereinrichtung 75 beim Schritt F201 die wiedergebbare Textfolge und die wiedergebbare Zwischensprachefolge als wiederzugebende Datenfolge.
  • Sodann werden bei den Schritten F202, F203, F204 die Textdaten von der transformierten elektronischen Post mEM getrennt und dazu herangezogen, eine wiedergebbare Textfolge für die Wiedergabe (Anzeige) der Textdaten zu erzeugen.
  • Genauer gesagt, analysiert die Steuereinrichtung 75 jedes der Datensegmente der transformierten Daten der transformierten Post mEM und überwacht die Interpunktionsinformation sp1. Hinsichtlich der von der Interpunktionsinformation sp1 verschiedenen Daten (Zeichen) wird die wiedergebbare Textfolge dadurch aktualisiert, dass von der Interpunktionsinformation sp1 verschiedene Daten der Textfolge beim Schritt F203 hinzugefügt werden und dass die zu analysierenden Daten (Zeichen) dem nächsten Zeichen beim Schritt F204 zugeführt werden, um den Typ bzw. die Art der beim Schritt F202 ermittelten Interpunktionsinformation sp1 zu bestimmen.
  • Wenn die Interpunktionsinformation sp1 ermittelt ist, wird eine Textdatenfolge TX (eine Datenfolge von TX0 bis TX(n)) als wiedergebbare Textfolge festgehalten, wie dies aus dem Datenformat der transformierten Daten verständlich ist, die oben unter Bezugnahme auf 11 beschrieben worden sind.
  • Sodann werden beim Schritt F205 die zu analysierenden Daten der transformierten Daten, die als transformierte Post bzw. Mail mEM empfangen sind, beim Schritt F205 den nächsten Daten zugeleitet, und bei den Schritten F206, F207 und F208 wird die Zwischenspracheinformation mT von den transformierten Daten der transformierten Post bzw. Mail mEM abgetrennt, und aus der abgetrennten Zwischenspracheinformation mT wird eine wiedergebbare Zwischensprachefolge zur Ausgabe der Sprachpost erzeugt. Genauer gesagt, analysiert die Steuereinrichtung 75 jedes der Datensegmente der transformierten Daten der transformierten Post mEM und überwacht die Interpunktionsinformation sp2. Hinsichtlich der von der Interpunktionsinformation sp1 verschiedenen Daten (Zeichen) wird die wiedergebbare Textfolge dadurch aktualisiert, dass die von der Interpunktionsinformation sp2 verschiedenen Daten der Textfolge beim Schritt F207 hinzugefügt werden und dass die zu analysierenden Daten (Zeichen) dem nächsten Zeichen beim Schritt F208 zugeleitet werden, um den Typ bzw. die Art der beim Schritt F206 ermittelten Interpunktionsinformation sp2 zu bestimmen.
  • Wenn die Interpunktionsinformation sp2 ermittelt ist, wird die Datenfolge der Zwischenspracheinformation mT als Sprachinformation entsprechend den Textdaten festgehalten, die als wiedergebbare Textfolge in Form eines Satzes festgehalten sind.
  • Die Verarbeitungsoperation geht dann weiter zu den Schritten F209 und F210, bei denen die Steuereinrichtung 75 die als wiedergebbare Textfolge festgehaltenen Daten an die Anzeige-Treiberschaltung 79 abgibt und die Anzeige der betreffenden Daten in dem Anzeigeabschnitt 81 bewirkt. Die Steuereinrichtung 75 nimmt außerdem eine Sprach-Synthetisierung bezüglich der als wiedergebbare Zwischensprachefolge festgehaltenen Sprachinformation vor und erzeugt ein synthetisiertes Ton- bzw. Sprachsignal, welches sodann an die Audioschaltung 78 abgegeben und durch den Sprachausgabeabschnitt 80 als elektronische Sprachpost ausgegeben wird.
  • Als Ergebnis der Verarbeitungsoperation gemäß den obigen Schritten F201 bis F210 wird somit ein Satz der durch den Benutzer 2 empfangenen transformierten Post mEM in Form von Sprache ausgegeben und angezeigt. Sofern die empfangene Information nicht bestätigt und festgestellt worden ist, dass noch Daten in der durch den Benutzer 2 empfangenen transformierten Post mEM vorhanden sind, die nicht ausgegeben worden sind, kehrt die Verarbeitungsoperation sodann zum Schritt F201 zurück, um die obige Operation für den nächsten Wiedergabe- und Ausgabeprozess zu wiederholen. Falls festgestellt worden ist, dass sämtliche Daten wiedergegeben und ausgegeben worden sind, beendet die Steuereinrichtung 75 die Verarbeitungsoperation beim Schritt F211.
  • Durch die obige Verarbeitungsoperation wird die an den Benutzer adressierte elektronische Post somit entsprechend der durch den Benutzer empfangenen transformierten Post mEM als Sprache ausgegeben und angezeigt. Da ein Satz der Textdaten und eine entsprechende Datenfolge der Zwischenspracheinformation mT gleichzeitig wiedergegeben werden, um die transformierte Post mEM wiederzugeben, wie dies in 13 veranschaulicht ist, sind zusätzlich die wiedergegebene Anzeige und die wiedergegebene Sprache synchronisiert, so dass der Benutzer den auf den Anzeigebildschirm angezeigten Brief lesen kann, während er die den Brief lesende Stimme hört.
  • Da der Post-Header, wie in 11 veranschaulicht, bei dieser Ausführungsform ebenfalls in eine Zwischenspracheinformation transformiert wird, kann der Benutzer insbesondere den Namen des Absenders der elektronischen Post und die Daten bestätigen, wenn die Post von dem Absender übertragen worden ist.
  • Darüber hinaus kann die Steuereinrichtung 75 ein Ton- bzw. Sprachsignal abgeben, und zwar einfach durch Ausführen einer Sprachsyntheseoperation auf der Grundlage der Zwischenspracheinformation mT, die als Sprachinformation festgelegt worden ist, und die Operation des Analysierens der Textdaten mittels einer riesigen Menge an Wörterbuchdaten und Grammatikdaten ist durch den Server 1 ausgeführt worden, so dass die Belastung auf der Seite des Benutzers 2 sehr gering ist, und zwar insbesondere hinsichtlich Hardware und Software.
  • Somit kann ein ein geringes Gewicht und kompakt aufgebautes Gerät, welches wenig kostet und eine geringe Leistung verbraucht, als kleine Endgeräteeinheit 7 verwendet werden.
  • Mit Rücksicht auf die Tatsache, dass der Personalcomputer 4 für die Wiedergabe der empfangenen elektronischen Post verwendet wird, wird lediglich ein relativ einfacher Aufbau für die Software des Personalcomputers 4 erforderlich sein. Sodann kann das obige System durch Anwendung einer Anwendungssoftware realisiert werden, die geeignet ist, die in 13 veranschaulichte Verarbeitungsoperation auszuführen.
  • Da ein Abgabesystem für eine transformierte Information gemäß der Erfindung nicht geeignet ist für die Übertragung von komprimierten Audiosignalen, ist es frei vom Problem einer herabgesetzten Klangqualität aufgrund von komprimierten Audiosignalen. Da die übertragene Information Informationen bezüglich Betonungen und Intonationen umfasst, kann das System zusätzlich einen Klang hoher Qualität wiedergeben.
  • Da eine transformierte elektronische Post mEM, die über eine Daten-Telekommunikationsleitung L1 übertragen wird, lediglich eine relativ geringe Datenmenge im Vergleich zu entsprechenden Audiodaten enthält, kann sie zur Annehmlichkeit für den Benutzer zusätzlich noch in einer minimalen Zeitspanne übertragen werden.
  • Durch die Nutzung einer kleinen Endgeräteeinheit 7 in der oben beschriebenen Weise kann der Benutzer die an ihn adressierte elektronische Post sogar dann sehen und hören, wenn er sich außerhalb des Heimes befindet. Der Umstand, dass der Benutzer die Post hören kann, bringt einen großen Vorteil insbesondere dann mit sich, wenn der betreffende Benutzer ein Auto fährt.
  • Während die vorliegende Erfindung oben im Hinblick auf ein Informationsabgabesystem für eine transformierte Information beschrieben worden ist, können die oben beschriebenen Ausführungsformen ohne Abweichung vom Schutzumfang der Erfindung, wie er durch die beigefügten Ansprüche festgelegt ist, in verschiedenen unterschiedlichen Weisen modifiziert werden. So wird beispielsweise eine transformierte Post dadurch synthetisiert erzeugt, dass Textdaten und die Zwischenspracheinformation bei jeder der obigen Ausführungsformen kombiniert werden, wobei lediglich eine Zwischenspracheinformation für die Erzeugung einer transformierten Post verwendet werden kann. Darüber hinaus können andere Informationen als Textdaten und Zwischensprache-Informationen der transformierten Post mEM hinzugefügt werden. So können den transformierten elektronischen Postsendungen mEM beispielsweise Werbungen hinzugefügt werden bzw. sein, um die Nutzung des Systems gebührenfrei zu machen.
  • Die Qualität der synthetisierten Sprache, welche der Benutzer durch das Wiedergabe-Terminal bzw. -Endgerät hört, bei dem es sich um eine kleine Endgeräteeinheit oder um einen Personalcomputer für die elektronische Post handeln kann, welche er empfängt, kann durch Modifizieren der Segmentinformationstabelle für die Sprachsynthese verbessert oder modifiziert werden.
  • Darüber hinaus kann die Tonhöhe der Sprache, mit der die Post gelesen wird, und/oder die Geschwindigkeit, mit der Post gelesen wird, zur Anpassung an den Geschmack des Benutzers modifiziert werden.
  • Obwohl die vorliegende Erfindung oben im Hinblick auf einen Dienst zum Transformieren der Textinformation einer elektronischen Post in einer Sprachinformation beschrieben worden ist, erübrigt es sich, darauf hinzuweisen, dass die vorliegende Erfindung auf Dienste des Servers zum Transformieren von Textdaten (z.B. von elektronischen Publikationen) in stimmhafte bzw. Sprachdaten anwendbar ist.
  • Gemäß der Erfindung erzeugt der Sender eine Zwischenspracheinformation als Sprachinformation für die Textinformation, die er empfängt, und sodann erzeugt er eine transformierte Information, wie die transformierte Post, durch Heranziehen zumindest der Zwischenspracheinformation und überträgt sie zum Empfänger. Auf den Empfang der transformierten Information hin ruft der Empfänger zumindest die Zwischenspracheinformation von der transformierten Information, die er empfängt, ab und synthetisiert sodann Sprache durch Heranziehen der Zwischenspracheinformation; sodann wird eine Sprachsyntheseinformation erzeugt, so dass die transformierte Information stimmhaft und ausgegeben werden kann. Damit kann die Menge der zu übertragenden Daten im Vergleich zur Datenmenge eines Tonsignals merklich reduziert werden, welche für die stimmhafte bzw. Sprachinformation übertragen werden sollte. Sodann kann die Übertragungszeit, welche für die Bereitstellung eines Sprachinformationsdienstes erforderlich ist, derart reduziert werden, dass die transformierte Information an den Benutzer schnell abgegeben werden kann.

Claims (19)

  1. Informationsabgabesystem, umfassend eine erste Empfangseinrichtung (F21) zum Empfangen von Textdaten von einem ersten Benutzer (2), eine Zwischensprache-Datenerzeugungseinrichtung (F22) zum Erzeugen von Zwischensprachedaten auf der Grundlage der durch die erste Empfangseinrichtung (F21) empfangenen Textdaten, eine transformierte Daten erzeugende Datenerzeugungseinrichtung (F22) zum Erzeugen von transformierten Daten auf der Grundlage der durch die Zwischensprache-Datenerzeugungseinrichtung erzeugten Zwischensprachedaten, eine Übertragungseinrichtung (F24) zum Übertragen der durch die Datenerzeugungseinrichtung (F22) erzeugten transformierten Daten zu einer Vielzahl von Benutzern, einschließlich eines zweiten Benutzers (9), wobei die Vielzahl der Benutzer durch den ersten Benutzer (2) festgelegt wird, eine zweite Empfangseinrichtung (F11), die dem zweiten Benutzer (9) zum Empfangen der transformierten Daten zugehörig ist, welche von der Übertragungseinrichtung übertragen werden, eine Sprachsynthetisiereinrichtung (F12) zum Wiedererlangen zumindest der Zwischensprachedaten aus den transformierten Daten, die durch die zweite Empfangseinrichtung empfangen werden, und zum Ausführen einer Operation einer Sprachsynthese auf der Grundlage der wiedererlangten Zwischensprachedaten und eine Abgabeeinrichtung (F12) zur Abgabe eines zumindest hörbaren Tones auf der Grundlage des Ausgangssignals der Sprachsynthetisiereinrichtung.
  2. Informationsabgabesystem nach Anspruch 1, wobei die genannte erste Empfangseinrichtung, die genannte Zwischensprache-Datenerzeugungseinrichtung, die transformierte Daten erzeugende Datenerzeugungseinrichtung und die erste Übertragungseinrichtung in einer Servereinheit enthalten sind und wobei die genannte zweite Empfangseinrichtung, die genannte Sprachsynthetisiereinrichtung und die genannte Abgabeeinrichtung in einer Endgeräteeinheit enthalten sind, wobei die betreffende Endgeräteeinheit ferner eine zweite Übertragungseinrichtung zum Übertragen der durch die zweite Empfangseinrichtung empfangenen Textdaten zu der Servereinheit aufweist.
  3. Informationsabgabesystem nach Anspruch 1 oder 2, wobei die transformierte Daten erzeugende Datenerzeugungseinrichtung eine transformierte Textdaten erzeugende Textdatenerzeugungseinrichtung zur Erzeugung von transformierten Textdaten durch Ermittelung von Interpunktionsparametern aus den empfangenen Textdaten aufweist.
  4. Informationsabgabesystem nach Anspruch 3, wobei die genannte Zwischensprache-Datenerzeugungseinrichtung die genannten Zwischensprachedaten auf der Grundlage der transformierten Textdaten erzeugt, welche durch die transformierte Textdaten erzeugende Textdaten-Erzeugungseinrichtung erzeugt sind.
  5. Informationsabgabesystem nach Anspruch 3 oder 4, wobei die transformierte Daten erzeugende Datenerzeugungseinrichtung die betreffenden transformierten Daten auf der Grundlage der transformierten Textdaten von der die transformierten Textdaten erzeugenden Textdaten-Erzeugungseinrichtung und der Zwischensprachedaten von der die Zwischensprachedaten erzeugenden Datenerzeugungseinrichtung erzeugt.
  6. Informationsabgabesystem nach Anspruch 3, 4 oder 5, wobei die Zwischensprachedaten erzeugende Datenerzeugungseinrichtung die betreffenden Zwischensprachedaten auf der Grundlage der genannten transformierten Textdaten unter Heranziehung zumindest einer Informationsart erzeugt, die aus einer Information ausgewählt ist, welche sich auf Vokale, Konsonanten, stimmlose Töne, Intonationen und Betonungen bezieht.
  7. Informationsabgabesystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die genannte Abgabeeinrichtung einen Sprachabgabeabschnitt zur Abgabe eines hörbaren Tones auf der Grundlage des Ausgangssignals von der genannten Sprachsynthetisiereinrichtung aufweist.
  8. Informationsabgabesystem nach Anspruch 7, wobei die genannte Abgabeeinrichtung einen Anzeigeabschnitt für eine Anzeige auf der Grundlage der transformierten Textdaten aufweist, die aus den genannten empfangenen transformierten Daten wiedererlangt sind.
  9. Informationsabgabesystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Transformationseinrichtung den transformierten Daten eine Endemarkierung hinzufügt.
  10. Informationsabgabesystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei ferner ein Speicherabschnitt zur Speicherung der transformierten Daten vorgesehen ist, die durch die genannte Transformationseinrichtung erzeugt sind, und wobei die genannte Übertragungseinrichtung die transformierten Daten aus dem Speicherabschnitt ausliest und die Daten überträgt.
  11. Informationsabgabesystem nach Anspruch 10, ferner umfassend eine Steuereinrichtung zur Bestimmung, ob der die genannte zweite Empfangseinrichtung benutzende zweite Benutzer die autorisierte richtige Person ist oder nicht, bevor die transformierten Daten mittels der genannten ersten Übertragungseinrichtung übertragen werden, und wobei das betreffende System die genannten transformierten Daten aus dem betreffenden Speicherabschnitt ausliest und die Daten über die genannte erste Übertragungseinrichtung lediglich dann überträgt, wenn die genannte Steuereinrichtung bestimmt, dass der zweite Benutzer die autorisierte richtige Person ist.
  12. Informationsabgabeverfahren, umfassend die Schritte: Erzeugen von Zwischensprachedaten auf der Grundlage von Textdaten, die von einem ersten Benutzer (2) empfangen werden, Erzeugen von transformierten Daten auf der Grundlage der erzeugten Zwischensprachedaten, Übertragen der erzeugten transformierten Daten zu einer Vielzahl von Benutzern, einschließlich eines zweiten Benutzers (9), wobei die betreffende Vielzahl der Benutzer durch den ersten Benutzer (2) festgelegt wird, Empfangen der übertragenen transformierten Daten in einer Empfangseinrichtung, die dem betreffenden zweiten Benutzer (9) zugehörig ist, Wiedererlangen zumindest der Zwischensprachedaten aus den empfangenen transformierten Daten und Ausführen einer Operation einer Sprachsynthese auf der Grundlage der empfangenen Zwischensprachedaten und Abgeben zumindest eines hörbaren Tones auf der Grundlage des Ausgangssignals der Operation der Sprachsynthese.
  13. Informationsabgabeverfahren nach Anspruch 12, ferner umfassend den Schritt der Erzeugung von transformierten Textdaten durch Ermittlung von Interpunktionsparametern aus den empfangenen Textdaten.
  14. Informationsabgabeverfahren nach Anspruch 13, wobei die Zwischensprachedaten auf der Grundlage der erzeugten transformierten Textdaten erzeugt werden.
  15. Informationsabgabeverfahren nach Anspruch 13 oder 14, wobei die transformierten Daten auf der Grundlage der transformierten Textdaten und der Zwischensprachedaten erzeugt werden.
  16. Informationsabgabeverfahren nach Anspruch 13, 14 oder 15, wobei die Zwischensprachedaten auf der Grundlage der genannten transformierten Textdaten unter Heranziehung zumindest einer Informationsart erzeugt werden, die aus einer Information ausgewählt ist, welche sich auf Vokale, Konsonanten, stimmlose Töne, Intonationen und Betonungen bezieht.
  17. Informationsabgabeverfahren nach Anspruch 16, ferner umfassend eine Anzeige auf der Grundlage der transformierten Textdaten, die aus den genannten empfangenen transformierten Daten wiedererlangt werden.
  18. Informationsabgabeverfahren nach einem der Ansprüche 12 bis 17, ferner umfassend die Hinzufügung einer Endemarkierung zu den genannten transformierten Daten.
  19. Informationsabgabeverfahren nach einem der Ansprüche 12 bis 18, ferner umfassend eine temporäre Speicherung der genannten erzeugten transformierten Daten.
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