DE69932673T2 - Digitaler Signalsynthetisierer - Google Patents

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    • G06F1/0328Waveform generators, i.e. devices for generating periodical functions of time, e.g. direct digital synthesizers in which the phase increment is adjustable, e.g. by using an adder-accumulator

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen digitalen Signalsynthetisierer. Sie wird insbesondere bei der direkten digitalen Frequenzsynthese angewendet, insbesondere auf dem Gebiet der Radartechnik oder auf dem Gebiet der Instrumentierung.
  • Die direkte digitale Synthese ist eine Frequenzsynthesetechnik, die darin besteht, die Tastproben eines Signals, das man erzeugen möchte, in digitalen Werten zu erarbeiten und diese Tastproben mit Hilfe eines Digital/Analog-Wandlers in analoge Signale umzuwandeln. Die durch diese Technik erhaltenen Signalsynthetisierer sind sehr attraktiv bezüglich ihres Volumens, ihres Gewichts und ihres Energieverbrauchs, da sie von einer großen Integration profitieren können. Ihre weiteren Vorteile sind insbesondere eine sehr hohe Auflösung und sehr kurze Umschaltzeiten von einer Frequenz zur anderen.
  • Im Allgemeinen besitzt der Digital/Analog-Wandler eine geringere Auflösung als die Bitzahl N des digitalen Nutzsignals, das mit dem Ziel seiner Umwandlung in ein analoges Signal erarbeitet wird. Der Übergang von N Bits auf M Bits, der Auflösung des Digital/Analog-Wandlers, erzeugt einen Quantifizierungsfehler. Aufgrund dieser Quantifizierung ist die Übertragungsfunktion des Digital/Analog-Wandlers, d.h. die Ausgangsspannung des Wandlers in Abhängigkeit von den digitalen Eingangswörtern, eine Treppenfunktion.
  • Ein solcher digitaler Signalsynthetisierer ist in der Druckschrift WO-A-89/06009 beschrieben, wobei der Synthetisierer Mittel zum Hinzufügen eines pseudozufälligen Rauschsignals zur Reduzierung des aus der Kürzung stammenden Rauschens aufweist. Dieser Synthetisierer besitzt Mittel zur Erzeugung der Tastproben eines mit k Bits codierten digitalen Nutzsignals, das in Abhängigkeit von einem Frequenzsteuerwort in ein analoges Signal umzuwandeln ist, Mittel zur Erzeugung eines mit n Bits codierten Rauschsignals und einen Analog/Digital-Wandler, wobei das Nutzsignal und das Rauschsignal von einem Addierglied zu den k-t niederwertigen Bits des Nutzsignals addiert werden, wobei t höherwertige Bits des Ergebnisses der Addition vom Digital/Analog-Wandler in ein analoges Signal umgewandelt werden, wobei t niedriger ist als k, und die Mittel zur Erzeugung eines Rauschsignals Mittel zur Erzeugung eines weißen Rauschens aufweisen, das getastet und gleichwahrscheinlich ist.
  • Bei diesen digitalen Synthetisierern wird die spektrale Reinheit außerdem durch die Nicht-Linearitäten der Digital/Analog-Wandler begrenzt, die sie enthalten. Die Nicht-Linearitäten bezeichnen die Tatsache, dass die Treppenstufen der Transferfunktion des Digital/Analog-Wandlers nicht von gleicher Höhe sind, und dass der Übergang zwischen Stufen unregelmäßige Phänomene erzeugt. Diese Nicht-Linearitäten führen zur Erzeugung von harmonischen Frequenzen, die aufgrund der Abtastung gefaltet sind. So werden Störlinien erzeugt, wobei eine Störlinie eine Spektralkomponente ist, die sich auf anderen Frequenzen befindet als diejenige der Grundkomponente des zu synthetisierenden Signals.
  • Es ist ein Ziel der Erfindung, die Verbesserung der spektralen Reinheit der digitalen Signalsynthetisierers zu ermöglichen, indem die Wirkung der Nicht-Linearitäten der Digital/Analog-Wandler reduziert wird, die sie enthalten. Zu diesem Zweck hat die Erfindung einen Signalsynthetisierer zum Gegenstand, der Mittel zur Erzeugung der Tastproben eines mit N Bits codierten digitalen Nutzsignals, das in Abhängigkeit von einem Frequenzsteuerwort in ein analoges Signal umzuwandeln ist, und Mittel zur Erzeugung eines Rauschsignals aufweist, wobei das Nutzsignal und das Rauschsignal von einem Addierglied addiert werden, wobei M höherwertige Bits des Ergebnisses der Addition vom Digital/Analog-Wandler in ein analoges Signal umgewandelt werden, wobei M niedriger ist als N, wobei die Mittel zur Erzeugung eines Rauschsignals mindestens Mittel zur Erzeugung eines getasteten und gleichwahrscheinlichen weißen Rauschens aufweisen, dadurch gekennzeichnet, dass das Rauschsignal auch mit N Bits codiert ist, und dass die Mittel zur Erzeugung des Rauschsignals außerdem mindestens Mittel zur Zwischenfügung einer Null zwischen zwei Rauschtastproben und Mittel zur Filterung, mit symmetrischer Impulsantwort, der Tastproben mit Verzögerung um eine halbe Tastperiode aufweisen, damit das Rauschen mindestens eine Rauschdichte aufweist, die im Wesentlichen gleich einem gleichwahrscheinlichen Gesetz ist, wobei diese Dichte außerhalb eines gegebenen Raums Null und das Histogramm des Rauschens stationär ist.
  • Die Hauptvorteile der Erfindung sind, dass sie es ermöglicht, das Kürzungsrauschen zu reduzieren, dass sie einfach anzuwenden und wirtschaftlich ist.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung gehen aus der nachfolgenden Beschreibung anhand der beiliegenden Zeichnungen hervor. Es zeigen:
  • 1 in einer Schemadarstellung ein erstes Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Synthetisierers;
  • 2 ein Beispiel eines Rausch-Histogramms, das in einem erfindungsgemäßen Synthetisierer erzeugt wird;
  • 3 ein Ausführungsbeispiel von Mitteln zur Ausarbeitung des digitalen Signals, das ausgehend von einem Steuerwort in ein analoges Signal umzuwandeln ist;
  • 4 ein Ausführungsbeispiel von Rauscherzeugungsmitteln, die in einem erfindungsgemäßen Synthetisierer verwendet werden;
  • 5 ein Beispiel einer Impulsantwort der in den erwähnten Mitteln verwendeten Filterung;
  • 6 ein weiteres Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Synthetisierers, der insbesondere einen Sigma-Delta-Modulator aufweist, um Kürzungs-Störlinien zu unterdrücken;
  • 7 ein weiteres Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Synthetisierers, der insbesondere zwei Sigma-Delta-Modulatoren aufweist, um Kürzungs-Störlinien zu unterdrücken;
  • 8 ein Ausführungsbeispiel eines Sigma-Delta-Modulators, der von den vorhergehenden Ausführungsbeispielen verwendet wird.
  • 1 zeigt in einer Schemadarstellung eine erste mögliche Ausführung eines erfindungsgemäßen Synthetisierers. Die Synthese eines Signals besteht insbesondere in der Erzeugung eines analogen Signals ausgehend von einem Frequenzsteuerwort, das zum Beispiel in digitaler Form erstellt wird. Er weist insbesondere Mittel 1 zur Erzeugung von Tastproben des Nutzsignals, Mittel 2 zur Erzeugung von Rausch-Tastproben und einen Digital/Analog-Wandler 3 auf. Die Einspeisung eines Rauschens, das ein Histogramm und eine besondere spektrale Verteilung aufweist, ermöglicht es insbesondere, die Nicht-Linearitäten zu reduzieren. Dieses Rauschen hat nämlich eine Amplitude nahe derjenigen des Nutzsignals, vorzugsweise gleich oder höher. Es weist weiter eine Wahrscheinlichkeitsdichte nahe oder im Wesentlichen gleich dem gleichwahrscheinlichen Gesetz auf, wobei diese Dichte außerhalb eines gegebenen Raums Null ist.
  • Ein nicht dargestelltes Filter ist zum Beispiel mit dem Ausgang des Digital/Analog-Wandlers 3 verkabelt, um das vom Rauschgenerator 2 erzeugte Rauschen zu filtern und so das erwartete Nutzsignal zu liefern. Im Allgemeinen hat das Nutzsignal ein schmales Band und kann in einem Frequenzband unter der Taktfrequenz variieren, wodurch ein spektraler Raum zur Verfügung steht, um das Rauschen anzuordnen.
  • 2 zeigt ein Beispiel eines Histogramms des vom Rauschgenerator 2 erzeugten Rauschens. 2 zeigt eine erste Kurve 11, die in der Ordinate die Wahrscheinlichkeit P darstellt, dass die Amplitude des Rauschens in einem gegebenen Intervall [A, A+dA] liegt. Zu diesem Zweck stellt die Ordinatenachse die Wahrscheinlichkeit P des Auftretens des Rauschens und die Abszissenachse die Amplitude des Rauschens dar. Die Amplitude des Rauschens liegt zwischen einem Wert Amin und einem Wert Amax, die einen Intervall [Amin, Amax] definieren. Diese Werte sind im Wesentliche gleich oder nahe den minimalen und maximalen Amplituden des Nutzsignals, sogar höher als diese Amplituden, was außerdem in einer Kurve 12 dargestellt ist, die zwischen den Werten Amin und Amax verläuft. Die Wahrscheinlichkeit P des Rauschens ist in dem zwischen diesen werten Amin und Amax liegenden Intervall im Wesentlichen konstant. Die Wahrscheinlichkeitsdichte des Rauschens ist also im Wesentlichen gleich einem gleichwahrscheinlichen Dichtegesetz.
  • 3 zeigt ein Ausführungsbeispiel der Mittel 1 zur Erzeugung der Tastproben des Nutzsignals. Dieses Nutzsignal ist das in ein analoges Signal umzuwandelnde digitale Signal. Die Tastproben sind digitale Daten. Die Erzeugungsmittel 1 weisen zum Beispiel im besonderen Fall eines sinusförmigen Signals einen Phasenakkumulator 21 und einen Speicher 22 auf, der die Sinusfunktion enthält. Die Mittel 1 zur Erzeugung von digitalen Tastproben des zu synthetisierenden sinusförmigen Signals empfangen ein digitales Wort zur Steuerung der Frequenz, nachfolgend Frequenzwort genannt, und ein Taktsignal. Dieses Frequenzwort wird an den Phasenakkumulator 21 geliefert. Dieser weist zum Beispiel einen Generator von digitalisierten Werterampen auf, die an den Adressenbus des Speichers 22 der Sinusfunktion geliefert werden. Eine digitalisierte Rampe ist eine Folge von digitalen Werten, die gleichmäßig bis zu einem gegebenen Wert ansteigt und dann direkt auf Null abfällt, um von neuem anzusteigen, und so weiter, analog zu den bekannten analogen Rampen. Jedem Frequenzwort entspricht eine digitalisierte Rampe. In Abhängigkeit vom Ablauf der auf seinem Adressenbus vorhandenen Rampenwerte liefert der Speicher 22 am Ausgang ein sinusförmiges Signal, das mit der Taktfrequenz abgetastet wird. Der Ausgangsbus des Speichers 22 enthält N Bits. Das abgetastete digitale Signal ist also mit N Bits codiert. Es ist dieses Signal, das anschließend in ein sinusförmiges analoges Signal umgewandelt werden soll. Der Ausgang des Speichers 22 bildet den Ausgang der Mittel 1 zur Erzeugung der Tastproben des zu synthetisierenden Signals.
  • 1 zeigt, dass ein erfindungsgemäßer Synthetisierer zum Beispiel ein Addierglied 4 aufweist. Letzteres addiert das mit N Bits codierte Nutzsignal und das von den Mitteln 2 zur Rauscherzeugung gelieferte Signal, das auch mit N Bits codiert ist. Die Amplituden des Nutzsignals und des Rauschsignals sind zum Beispiel so definiert, dass das Ergebnis der Addition ohne Überlauf mit N Bits codiert ist. Der Ausgang des Addierglieds 4 ist zum Beispiel mit dem Eingang der Kürzungsmittel 5 verbunden. Die Kürzung besteht einfach darin, die M höherwertigen Bits zu behalten und die (N-M) niederwertigen Bits aufzugeben, wobei M niedriger ist als N. So wird das vom Addierglied 4 stammende Signal zum Beispiel auf M höherwertige Bits gekürzt, wobei M niedriger ist als N, um sich an die Dynamik des Digital/Analog-Wandlers 3 anzupassen, dessen Eingang mit dem Ausgang der Kürzungsmittel 5 verbunden ist.
  • Die Rauscherzeugungsmittel 2 haben insbesondere eine doppelte Aufgabe. Sie ermöglichen es, die Fehler aufgrund der Kürzung des Nutzsignals von N Bits auf M Bits zu dekorrelieren, indem sie insbesondere die Energie dieser Fehler im Frequenzspektrum ausbreiten. Aber vor allem verbessern sie die spektrale Reinheit des Synthetisierers, indem sie die Wirkung der Nicht-Linearitäten des Digital/Analog-Wandlers 3 reduzieren.
  • 4 zeigt in einer Schemadarstellung ein mögliches Ausführungsbeispiel der Rauscherzeugungsmittel 2. Durch diese Mittel wird ein getastetes und gleichwahrscheinliches weißes Rauschen erzeugt, die Tastfrequenz ist zum Beispiel gleich der Hälfte der Tastfrequenz des Nutzsignals. Dann wird dieses Rauschen Nicht-Linearitäten unterzogen, um die Wahrscheinlichkeit des Auftretens der extremen Amplitudenwerte zu erhöhen, um die Wahrscheinlichkeit des Auftretens von mittleren Amplituden zu reduzieren und um die Wahrscheinlichkeit außerhalb des erwähnten Intervalls [Amin, Amax] zu annullieren. Eine Null-Tastprobe wird dann zwischen zwei Rausch-Tastproben hinzugefügt. Dann wird eine symmetrische und um eine halbe Tastperiode verschobene Filterung des Rauschens durchgeführt, diese Filterung ist zum Beispiel eine gewichtete sin(x)/x-Filterung. Schließlich wird das Rauschen zum Beispiel um die halbierte Taktfrequenz herum umgesetzt, wobei diese Frequenz die Tastfrequenz ist. So weisen die Rauscherzeugungsmittel 3, wie sie in 4 gezeigt sind, Mittel zur Erzeugung eines getasteten weißen Rauschens 31, gefolgt von Mitteln zur Erzeugung einer Nicht-Linearität 32 auf, auf die Mittel 33 zur Zwischenfügung einer Null zwischen zwei Rausch-Tastproben folgen. Das von diesen letzteren erzeugte Rauschen wird dann von Mitteln 34 gefiltert, zum Beispiel mit einer gewichteten und um eine halbe Tastperiode verschobenen sin(x)/x-Filterung, wobei auf diese Mittel 34 Mittel 35 zur Umsetzung des so gefilterten Signals um die halbierte Tastfrequenz herum folgen, wobei diese Tastfrequenz außerdem von einem Taktgeber aufgezwungen wird.
  • Die Mittel zur Erzeugung von getastetem weißen Rauschen bestehen zum Beispiel aus einem Pseudo-Zufallsgenerator. Die Mittel zur Erzeugung einer Nicht-Linearität bestehen zum Beispiel aus digitalen Transcodiermitteln, die ein Gesetz zwischen dem Eingang und dem nicht-linearen Ausgang aufweisen. Die Zwischenfügung einer Null zwischen zwei Rauschtastproben wird zum Beispiel von einem Mikroprozessor oder einer beliebigen anderen digitalen Verarbeitungsschaltung durchgeführt. Die Mittel 34 der gewichteten und um eine halbe Tastperiode verschobenen sin(x)/x-Filterung werden zum Beispiel digital hergestellt. Diese Filterung kann durch jedes Filter mit symmetrischer Impulsantwort. ersetzt werden. Schließlich bestehen die Mittel 35 zur Umsetzung um die Hälfte der Taktfrequenz herum zum Beispiel aus Mitteln, die eine Multiplikation der Tastproben abwechselnd mit +1 und –1 durchführen.
  • 5 zeigt die Rauschtastproben bezüglich der sin(x)/x-Filterung. Die dargestellten Rauschtastproben sind diejenigen, die nach der Einfügung der Nullwerte erzeugt werden. So weist das dargestellte Rauschsignal die Tastproben 41 auf, die zum Beispiel den Nicht-Linearitäten unterzogen wurden. Nullwerte 42 sind zwischen die vorhergehenden Tastproben 41 eingefügt, wobei die Periode zwischen einer Tastprobe ungleich Null 41 und einer Null gleich der Tastperiode T des Nutzsignals ist. Eine sin(x)/x-Kurve 43 stellt die Impulsantwort des Filters der Filterungsmittel 34 dar. Der Scheitel 44 dieser Kurve 43 ist um eine halbe Tastperiode T/2 bezüglich einer Rauschtastprobe ungleich Null 41 verschoben. Außerdem wirkt die Breite L der Hauptkeule der Impulsantwort des Filters auf die Steifheit des Histogramms 11 ein. In anderen Worten sind die Steigungen 111, 112 des Histogramms, wie zum Beispiel in 2 dargestellt, umso steiler, je schmaler diese Breite ist, d.h. umso schneller geht die Wahrscheinlichkeit des Auftretens P des Rauschens von Null zum Plateauwert 110 über, gleiches gilt für den umgekehrten Übergang auf Null. Dagegen ergibt eine schmale Keule ein breites Spektrum, was dazu führen kann, einen Kompromiss bezüglich der Breite der Keule einzugehen. Das Rauschen ist so perfekt lokalisiert und greift nicht auf das Band der Nutzsignale über. Es ist also möglich, nach der Digital-Analog-Umwandlung zu filtern. Außerdem ermöglicht es ein hoher Wert des Rauschens, sowie ein Histogramm, das nahe einer quadratischen Form liegt, die Nicht-Linearitäten gut zu glätten und sie somit zu unterdrücken. Dieses Ergebnis ist umso besser, je stationärer das Histogramm ist. Im vorliegenden Fall ist ein Histogramm stationär, wenn es gleich bleibt, unabhängig von der Untergruppe von Rauschtastproben. Die Form des Histogramms sowie seine stationäre Eigenschaft wird vorteilhafterweise insbesondere durch die Mittel 33 zur Zwischenfügung einer Null zwischen Tastproben und durch die symmetrische und um eine halbe Tastprobe 34 verschobene Filterung erhalten.
  • 6 zeigt in einer Schemadarstellung eine weitere mögliche Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Synthetisierers. In dieser Ausführungsform wird ein Sigma-Delta-Modulator verwendet, um den Kürzungsfehler zu entfernen, der aus dem Übergang von N Bits zu M Bits für das Nutzsignal besteht. Die Kürzung wird hier zum Beispiel am Ausgang des Addierglieds 4 durchgeführt, das die Summe des Nutzsignals und des Rauschsignals bildet. Es ist klar, dass, wenn es Nicht-Linearitäten gibt, es nicht nützlich ist, die Kürzungsfehler zu unterdrücken zu versuchen, da die Kürzungsstörlinien in den anderen Störlinien versenkt bleiben, insbesondere denjenigen, die durch die Nicht-Linearitäten verursacht werden. Aber sobald die Verwendung des Rauschgenerators 2, wie er oben beschrieben wurde, die Unterdrückung der Nicht-Linearitäten ermöglicht, wird es vorteilhaft, in einer erfindungsgemäßen Vorrichtung einen Sigma-Delta-Modulator hinzuzufügen, wie dies nachfolgend beschrieben wird, um die Kürzungsstörlinien zu unterdrücken.
  • Der Synthetisierer weist nach wie vor Mittel 1 zur Erzeugung des Nutzsignals und Mittel zur Rauscherzeugung 2 auf, deren mit N Bits codierte Ausgangssignale vom Addierglied 4 addiert werden. Der Synthetisierer weist nach wie vor am Ausgang einen Digital/Analog-Wandler 3 auf. Die Rauscherzeugungsmittel 2 sind zum Beispiel vom Typ derjenigen der 5. Die durch die Nicht-Linearitäten des Digital/Analog-Wandlers 3 verursachten Fehler werden insbesondere von diesen Rauscherzeugungsmitteln 2 verarbeitet. Das Ergebnis der Addition des Nutzsignals und des Rauschsignals ist mit N Bits codiert, da man die Amplitude und die Verschiebung des Nutzsignals so wählt, dass die Überläufe vermieden werden. Diese Verschiebung wird nachfolgend mit dem bekannten Begriff Offset bezeichnet. Der Bus von N Bits am Ausgang des Addierglieds 4 wird zweigeteilt. Ein erster Bus, der die M höherwertigen Bits enthält, führt in einen Verzögerungsmodul 51. Ein zweiter Bus, der die N-M niederwertigen Bits enthält, führt in den Sigma-Delta-Modulator 52. Der Verzögerungsmodul 51 kompensiert die vom Sigma-Delta-Modulator eingeführte Verzögerung für die Verarbeitung der N-M niederwertigen Bits. Das Ausgangssignal des Sigma-Delta-Modulators 52 wird von einem zweiten Addierglied 53 zum Ausgangssignal des Verzögerungsmoduls 51 addiert. Das mit M Bits codierte Ergebnis der Addition wird vom Digital/Analog-Wandler 3 in ein analoges Signal umgewandelt. Das Signal ist insbesondere mit M Bits codiert, da man darauf achtet, die Überläufe zu vermeiden, indem die Amplitude und das Offset des Nutzsignals und des Rauschsignals geeignet gewählt werden.
  • 7 zeigt in einer Schemadarstellung ein weiteres mögliches Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Synthetisierers. In dieser Ausführungsform werden zwei Sigma-Delta-Modulatoren 52, 62 verwendet, um unabhängig die Kürzungsfehler am Nutzsignal und die Kürzungsfehler am Rauschsignal zu entfernen, ehe die Addition dieser beiden Signale durchgeführt wird, wobei das Nutzsignal und das Rauschsignal vor dieser Addition gekürzt werden. Da das Nutzsignal mit N Bits codiert ist, ist der Ausgangsbus der Erzeugungsmittel 1 dieses Signals zweigeteilt. Ein erster Bus, der die M höherwertigen Bits enthält, führt in einen ersten Verzögerungsmodul 51. Ein zweiter Bus, der die N-M niederwertigen Bits enthält, führt in den ersten Sigma-Delta-Modulator 52. Der Verzögerungsmodul 51 kompensiert die vom Sigma-Delta-Modulator eingeführte Verzögerung für die Verarbeitung der N-M niederwertigen Bits. Das Ausgangssignal des Sigma-Delta-Modulators 52 wird von einem ersten Addierglied 53 zum Ausgangssignal des Verzögerungsmoduls 51 addiert. Da das von den Rauscherzeugungsmitteln 2 gelieferte Signal mit N Bits codiert ist, ist auch der Ausgangsbus dieser Mittel zweigeteilt. Ein erster Bus, der die M höherwertigen Bits des Rauschsignals enthält, führt in einen zweiten Verzögerungsmodul 61. Ein zweiter Bus, der die N-M niederwertigen Bits des Nutzsignals enthält, führt in den zweiten Sigma-Delta-Modulator 62. Der Verzögerungsmodul 61 kompensiert die vom Sigma-Delta-Modulator eingeführte Verzögerung für die Verarbeitung der N-M niederwertigen Bits. Das Ausgangssignal des zweiten Sigma-Delta-Modulators 62 wird von einem zweiten Addierglied 63 zum Ausgangssignal des zweiten Verzögerungsmoduls 61 addiert. Die Ergebnisse der Additionen am Ausgang des ersten und des zweiten Addierglieds 53, 63, die mit M Bits codiert sind, werden von einem dritten Addierglied 64 addiert. Das Ergebnis der Addition, das von diesem letzteren geliefert wird und zum Beispiel mit M+1 Bits codiert ist, wird vom Digital/Analog-Wandler 3 in ein analoges Signal umgewandelt. Bei dieser Anordnung ist es notwendig, die Amplitude und das Offset des Nutzsignals und des Rauschsignals so zu wählen, dass die Additionen 53, 63 keine Überläufe erzeugen. Ein Vorteil der Ausführungsform gemäß 7 liegt insbesondere darin, dass sie eine Rechenleistungsverstärkung für den Fall ermöglicht, dass das Rauschen durch Rechnen erzeugt und zum Beispiel in einem Nur-Lesespeicher gespeichert wird. Dadurch kann insbesondere die für den Sigma-Delta-Modulator, die Verzögerung 61 und das Addierglied 63 notwendige Hardware eingespart werden, da die Wirkung dieser Vorrichtung in die Rechenmittel integriert ist.
  • 8 zeigt in einer Schemadarstellung ein Beispiel eines Sigma-Delta-Modulators 52, 62, der in eine erfindungsgemäße Vorrichtung eingesetzt werden kann.
  • Der Sigma-Delta-Modulator 21 gemäß 8 besteht zum Beispiel aus M-1 Akkumulationsstufen 71, die in Kaskade geschaltet sind, d.h. dass der Eingang der Stufe des Rangs P der Ausgang der Stufe P-1 ist. Die Anzahl von Stufen des Modulators entspricht seinem Rang. Diese Anzahl von Akkumulationsstufen 71 muss zum Beispiel so gewählt werden, dass die Amplitude am Ausgang des Sigma-Delta-Modulators 52, 62 eine Größenordnung unter der Amplitude des erzeugten Rauschsignals 2 liegt, um das Histogramm der Rauschamplituden nicht zu stören. Eine Größenordnung entspricht hier zum Beispiel einem Verhältnis 10. Jede Akkumulationsstufe 71 besitzt einen Überlaufausgang 72. Letztere sind untereinander durch ein Addierglied 75 über Differenzierungsstufen 73, 74 kombiniert, um das mit M Bits codierte Ausgangssignal des Sigma-Delta-Modulators 21 zu ergeben. Eine Differenzierungsstufe enthält ein Verzögerungselement 73 und ein Subtrahierelement 74. Das Verzögerungselement 73, zum Beispiel auf der Basis von Kippstufen D, hat insbesondere die Funktion, die Synchronisation der Vorgänge im Inneren des Modulators 21 zu erlauben. Der Eingang einer Differenzierungsstufe steuert den Eingang des Verzögerungselements 73 und den positiven Eingang des Subtrahierelements 74. Der Ausgang des Verzögerungselements steuert den negativen Eingang des Subtrahierelements, das das verzögerte Signal vom Eingangssignal subtrahiert. Eine Akkumulationsstufe 71 enthält einen ersten Eingang A und einen zweiten Eingang B, die mit N-M Bits codiert sind, und einen mit N-M Bits codierten Ausgang A+B, der die Addition der zwei Eingänge A, B präsentiert. Dieser Ausgang steuert sowohl den ersten Eingang A der folgenden Stufe als auch den zweiten Ausgang B seiner Stufe durch Rückschleifen. Der Eingang des Modulators ist der erste Eingang A der ersten Stufe. Für jede Stufe steuert das Überlaufbit 72 der Addition A+B den Eingang einer ersten Differenzierungsstufe 73, 74 einer Kette von P-1 Differenzierungsstufen, wobei P der Rang der Akkumulationsstufe 71 ist. Das Addierglied 75 addiert die Ausgänge aller Ketten. Das Überlaufbit der ersten Akkumulationsstufe steuert direkt das Addierglied 75. Der Ausgang der ersten Differenzierungsstufe einer Kette ist –1, 0 oder +1. Jede Differenzierungsstufe 73, 74 kann den Wert ihres Eingangs verdoppeln.
  • Die Erfindung ermöglicht es also, die Nicht-Linearitäten wirksam zu unterdrücken und gleichzeitig außerdem das Kürzungsrauschen zu entfernen, ohne eine deutliche Erhöhung der Rechenleistung. Die Erfindung ist außerdem einfach anzuwenden, da sie vor allem nur insbesondere digitale und hardwaremäßig wenig komplizierte Bauteile verwendet. Bezüglich der Software werden die Programme, sobald sie hergestellt sind, in die Bauteile eingesetzt, wobei diese Programme zudem nicht besonders komplex in der Herstellung sind.

Claims (9)

  1. Signalsynthetisierer, der Mittel (1) zur Erzeugung der Tastproben eines mit N Bits codierten digitalen Nutzsignals, das in Abhängigkeit von einem Frequenzsteuerwort in ein analoges Signal umzuwandeln ist, Mittel (2) zur Erzeugung eines Rauschsignals und einen Digital/Analog-Wandler (3) aufweist, wobei das Nutzsignal (12) und das Rauschsignal von einem Addierglied (4, 64) addiert werden, wobei M höherwertige Bits des Ergebnisses der Addition vom Digital/Analog-Wandler (3) in ein analoges Signal umgewandelt werden, wobei M niedriger ist als N, wobei die Mittel zur Erzeugung eines Rauschsignals mindestens Mittel (31) zur Erzeugung eines getasteten und gleichwahrscheinlichen weißen Rauschens aufweisen, dadurch gekennzeichnet, dass das Rauschsignal auch mit N Bits codiert ist, und dass die Mittel zur Erzeugung des Rauschsignals außerdem mindestens Mittel (33) zur Zwischenfügung einer Null zwischen zwei Rauschtastproben und Mittel (34) zur Filterung, mit symmetrischer Impulsantwort, der Tastproben mit Verzögerung um eine halbe Tastperiode (T/2) aufweisen, damit das Rauschen mindestens eine Rauschdichte aufweist, die im Wesentlichen gleich einem gleichwahrscheinlichen Gesetz (110) ist, wobei diese Dichte außerhalb eines gegebenen Raums (Amin, Amax) Null und das Histogramm (11) des Rauschens stationär ist.
  2. Synthetisierer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Amplitude des Rauschsignals (Amin, Amax) im Wesentlichen gleich der Amplitude des Nutzsignals (12) ist.
  3. Synthetisierer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Amplitude des Rauschsignals (Amin, Amax) größer als die Amplitude des Nutzsignals (12) ist.
  4. Synthetisierer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel (2) zur Erzeugung eines Rauschsignals Mittel (35) zur Umsetzung des gefilterten Signals um die halbierte Tastfrequenz herum aufweisen.
  5. Synthetisierer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel (2) zur Erzeugung eines Rauschsignals am Ausgang der Mittel (31) zur Erzeugung eines weißen Rauschens Mittel zur Erzeugung von Nicht-Linearitäten aufweisen.
  6. Synthetisierer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Filtermittel (34) eine sin(x)/(x)-Filterung durchführen.
  7. Synthetisierer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass er, da das mit N Bits codierte Signal am Ausgang des Addierglieds (4) auf M Bits gestutzt ist, wobei M niedriger ist als N, einen Sigma-Delta-Modulator (52) aufweist, wobei das Ergebnis der Addition des Nutzsignals und des Rauschsignals mit N Bits codiert ist, wobei der Bus von N Bits am Ausgang des Addierglieds (4) in zwei Teile geteilt ist: – einen ersten Bus, der die M höherwertigen Bits enthält, die einem Verzögerungsmodul (51) zugeführt werden; – einen zweiten Bus, der die N-M niederwertigen Bits enthält, die dem Sigma-Delta-Modulator (52) zugeführt werden, wobei der Verzögerungsmodul (51) die vom Sigma-Delta- Modulator eingeführte Verzögerung für die Verarbeitung der N-M niederwertigen Bits kompensiert, wobei das Ausgangssignal des Sigma-Delta-Modulators (52) von einem zweiten Addierglied (53) zum Ausgangssignal des Verzögerungsmoduls (51) addiert wird, wobei das mit M Bits codierte Ergebnis der Addition vom Digital/Analog-Wandler (3) in ein analoges Signal umgewandelt wird.
  8. Synthetisierer nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass er, da das Nutzsignal und das mit N Bits codierte Rauschsignal auf M Bits gestutzt sind, wobei M niedriger ist als N, zwei Sigma-Delta-Modulatoren (52, 62) aufweist, wobei das Nutzsignal mit N Bits codiert ist, wobei der Ausgangsbus der Mittel (1) zur Erzeugung dieses Signals in zwei Teile geteilt ist: – einen ersten Bus, der die M höherwertigen Bits enthält, die einem ersten Verzögerungsmodul (51) zugeführt werden; – einen zweiten Bus, der die N-M niederwertigen Bits enthält, die dem ersten Sigma-Delta-Modulator (52) zugeführt werden, wobei der Verzögerungsmodul (51) die vom Sigma-Delta-Modulator eingeführte Verzögerung für die Verarbeitung der N-M niederwertigen Bits kompensiert, wobei das Ausgangssignal des Sigma-Delta-Modulators (52) von einem ersten Addierglied (53) zum Ausgangssignal des Verzögerungsmoduls (51) addiert wird; wobei das von den Mitteln zur Rauscherzeugung (2) gelieferte Signal mit N Bits codiert ist, wobei der Ausgangsbus dieser Mittel in zwei Teile geteilt ist: – einen ersten Bus, der die M höherwertigen Bits des Rauschsignals aufweist, die einem zweiten Verzögerungsmodul (61) zugeführt werden; – einen zweiten Bus, der die N-M niederwertigen Bits des Nutzsignals enthält, die dem zweiten Sigma-Delta-Modulator (62) zugeführt werden, wobei der zweite Verzögerungsmodul (61) die vom Sigma-Delta-Modulator (62) eingeführte Verzögerung für die Verarbeitung der N-M niederwertigen Bits kompensiert, wobei das Ausgangssignal des zweiten Sigma-Delta-Modulators (62) von einem zweiten Addierglied (63) zum Ausgangssignal des zweiten Verzögerungsmoduls (61) addiert wird; wobei die mit M Bits codierten Ergebnisse der Additionen am Ausgang des ersten und des zweiten Addierglieds (53, 63) von einem dritten Addierglied (64) addiert werden, wobei das Ergebnis der Addition, das von diesem letzteren geliefert wird und mit M+1 Bits codiert ist, vom Digital/Analog-Wandler (3) in ein analoges Signal umgewandelt wird.
  9. Synthetisierer nach einem der Ansprüche 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass die maximale Anzahl von Akkumulationsstufen (71) des Sigma-Delta-Modulators (52, 62) so gewählt wird, dass die Amplitude des Signals am Ausgang des Sigma-Delta-Modulators (52, 62) in einer niedrigeren Größenordnung liegt als die Amplitude des vom Generator (2) erzeugten Rauschens.
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