DE102006031392A1 - Verfahren zum Einstellen eines Signalgenerators und Signalgenerator - Google Patents

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Abstract

Überwachen eines Spektrums eines verschachtelten Signals durch einen Signalgenerator, der zwei DAC-Ausgaben mit der gleichen Abtastrate verschachtelt, wobei er den Ausgabe-Offset-Pegel jedes DAC, den Ausgabe-Amplitudenpegel jedes DAC, die Ausgabe-Auswahlzeitgebung jedes DAC und die Ausgabe-Erneuerungszeitgebung jedes DAC einstellt.

Description

  • 1. Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft Digital-Analog-Wandlungstechnologie und insbesondere verschachtelte Digital-Analog-Wandlungstechnologie.
  • 2. Erläuterung des technischen Hintergrunds
  • Ein Hochgeschwindigkeits-Digital-Analog-Wandler wird benötigt, um Wellenformen, wie erforderlich, mit Hochgeschwindigkeit zu erzeugen. Die Digital-Analog-Wandler mit der schnellsten, durch verfügbaren Stand der Technik hergestellten Wandlungsrate sind schwierig zu erhalten, weil sie nicht auf dem allgemeinen Markt sind und verglichen mit kommerziellen Produkten sehr teuer sind. Daher werden Digital-Analog-Wandler-Vorrichtungen verschachtelt, um solche Probleme zu vermeiden (siehe zum Beispiel US-Patent Nr. 6 356 224). Dieses Verschachteln hat den Vorteil, dass ein kommerzieller Digital-Analog-Wandler verwendet werden kann, der eine relativ niedrige Wandlungsrate besitzt und kostengünstig ist. Herkömmliche Wandler sind auch in den folgenden Dokumenten beschrieben: ungeprüfte JP-Patentanmeldung (Kokai) 5-276 036, ungeprüfte JP-Patentanmeldung (Kokai) 11-195 988, ungeprüfte JP-Patentanmeldung (Kokai) 2002-217 732 und ungeprüfte JP-Patentanmeldung (Kokai) 2002-246 910.
  • Beim Verschachteln können jedoch die folgenden Probleme auftreten. Es gibt zum Beispiel Fälle, in denen ein, wenn auch kleiner, Unterschied in der Leistung zwischen verschachtelten Digital-Analog-Wandlern vorliegt. Auch wenn verschachtelte Digital-Analog-Wandler momentan genau die gleichen Eigenschaften besitzen, ist es ferner schwierig, diesen Zustand immer aufrechtzuerhalten. Es gibt außerdem Fälle, in denen die Ausgabesignale von Digital-Analog-Wandlern nicht in gleichmäßigen Intervallen umgeschaltet werden können. D.h. mithilfe von herkömmlicher Verschachtelung wird die Signalgenauigkeit der Hochgeschwindigkeitswandlung geopfert. Daher ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, Technologie zur Erzeugung von Signalen mit weniger Verzerrung als in der Vergangenheit bereitzustellen.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Mithilfe der vorliegenden Erfindung wird daher das Signalspektrum nach Verschachteln in einem Signalgenerator überwacht, während der Ausgabe-Offset-Pegel jedes DAC, der Ausgabe-Amplitudenpegel jedes DAC, die Ausgabe-Auswahlzeitgebung jedes DAC und die Ausgabe-Erneuerungszeitgebung jedes DAC eingestellt werden. Die vorliegende Erfindung ist ein Verfahren zum Einstellen eines Signalgenerators zum Verschachteln eines ersten Digital-Analog-Wandlers und eines zweiten Digital-Analog-Wandlers, die unter der gleichen Abtastrate betrieben werden, und zum Ausgeben von Signalen, die durch Synthetisieren der Ausgabesignale des ersten und des zweiten Digital-Analog-Wandlers erhalten werden, dadurch gekennzeichnet, dass es umfasst: einen ersten Schritt zum Einstellen des Ausgabe-Offset dieses ersten und zweiten Digital-Analog-Wandlers derart, dass der Pegel im Spektrum dieser synthetisierten Signale der Frequenzkomponente, die gleich dieser Abtastrate ist, niedriger als ein erster vorbestimmter Pegel oder zum Minimum wird, wenn ein Gleichstrom des gleichen Pegels von dem ersten und dem zweiten Digital-Analog-Wandler ausgegeben wurde oder wenn Signale, die keine Frequenzkomponente dieser Abtastrate enthalten, als diese synthetisierten Signale ausgegeben wurden, und einen zweiten Schritt zum Einstellen des Ausgabepegels dieses ersten und dieses zweiten Digital-Analog-Wandlers derart, dass, wenn Signale einer ersten vorbestimmten Frequenz als diese synthetisierten Signale ausgegeben wurden, der Pegel im Spektrum dieser synthetisierten Signale für zwei Frequenzkomponenten, die durch diese erste vorbestimmte Frequenz von der Frequenz getrennt sind, die gleich der Abtastrate ist, gleich wird; der Unterschied zwischen diesen zwei Pegeln kleiner als ein zweiter vorbestimmter Wert oder zum Minimum wird; oder die Summe dieser zwei Pegel kleiner als ein dritter vorbestimmter Wert oder zum Minimum wird, wobei der zweite Schritt wiederholt wird, bis der Signalintegritätswert, wenn Signale der zweiten vorbestimmten Frequenz als synthetisierte Signale ausgegeben wurden, eine vorbestimmte Bedingung erfüllt, z.B. kleiner als ein vierter vorbestimmter Wert oder zum Minimum wird.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren kann ferner umfassen: einen dritten Schritt zum Einstellen der Zeitgebung, mit der die Ausgabesignale des ersten Digital-Analog-Wandlers erneuert werden, so dass, wenn Signale einer dritten vorbestimmten Frequenz von diesem ersten Digital-Analog-Wandler ausgegeben wurden und ein Gleichstrom von diesem zweiten Digital-Analog-Wandler ausgegeben wurde, der Pegel dieser dritten Frequenzkomponente zum Maximum in dem Spektrum dieser synthetisierten Signale wird, und einen vierten Schritt zum Einstellen der Zeitgebung, mit der die Ausgabesignale dieses zweiten Digital-Analog-Wandlers erneuert werden, so dass, wenn ein Gleichstrom von diesem ersten Digital-Analog-Wandler ausgegeben wurde und Signale einer vierten vorbestimmten Frequenz von diesem zweiten Digital-Analog-Wandler ausgegeben wurden, der Pegel dieser vierten vorbestimmten Frequenzkomponente im Spektrum dieser synthetisierten Signale zum Maximum wird, wobei dieser zweite, dritte und vierte Schritt wiederholt werden, bis der Signalintegritätswert, wenn Signale dieser zweiten vorbestimmten Frequenz als synthetisierte Signale ausgegeben wurden, eine vorbestimmte Bedingung erfüllt, z.B. kleiner als dieser vierte vorbestimmte Wert oder zum Minimum wird.
  • Der dritte Schritt umfasst vorzugsweise das Einstellen der Phase von Taktsignalen, die auf diesen ersten Digital-Analog-Wandler angewendet werden, um diese Zeitgebung einzustellen, und dieser vierte Schritt umfasst das Einstellen der Phase von Taktsignalen, die auf diesen zweiten Digital-Analog-Wandler angewendet werden, um diese Zeitgebung einzustellen.
  • Dieses Verfahren kann zudem einen fünften Schritt zum Einstellen der Zeitgebung umfassen, mit der die Ausgabesignale dieses ersten und zweiten Digital-Analog-Wandlers ausgewählt werden, so dass, wenn Signale einer fünften vorbestimmten Frequenz als diese synthetisierten Signale ausgegeben wurden, der Pegel im Spektrum dieser synthetisierten Signale für zwei Frequenzkomponenten, die durch diese fünfte vorbestimmte Frequenz von der Frequenzkomponente, die gleich dieser Abtastrate ist, getrennt sind, kleiner als ein fünfter vorbestimmter Pegel oder zum Minimum wird, wobei dieser zweite, dritte, vierte und fünfte Schritt wiederholt werden, bis diese Signalintegrität eine vorbestimmte Bedingung erfüllt, z.B. kleiner als dieser vierte vorbestimmte Wert oder zum Minimum wird.
  • Der Signalgenerator weist vorzugsweise einen Selektor zum Auswählen der Ausgabesignale dieses ersten und dieses zweiten Digital-Analog-Wandler auf, und der fünfte Schritt umfasst das Verändern des Tastverhältnisses der Signale, die auf diesen Selektor für dieses Wählen angewendet werden.
  • Der erste Schritt wird vorzugsweise ebenfalls wiederholt, bis der Signalintegritätswert, wenn Signale einer zweiten vorbestimmten Frequenz als diese synthetisierten Signale ausgegeben wurden, eine vorbestimmte Bedingung erfüllt, z.B. kleiner als ein vierter vorbestimmter Wert oder zum Minimum wird.
  • Eine weitere Ausführungsform der vorliegenden Erfindung umfasst ein Verfahren zum Einstellen eines Signalgenerators zum Verschachteln eines ersten und eines zweiten Digital-Analog-Wandlers, die unter der gleichen Abtastfrequenz arbeiten, und zum Ausgeben von Signalen, die durch Synthetisieren von Ausgabesignalen dieses ersten und zweiten Digital-Analog-Wandlers erhalten werden, dadurch gekennzeichnet, dass es einen Schritt zum Einstellen des Ausgabe-Offset dieses ersten und dieses zweiten Digital-Analog-Wandler derart umfasst, dass der Pegel im Spektrum dieser synthetisierten Signale der Frequenzkomponente, die gleich dieser Abtastrate ist, niedriger als ein vorbestimmter Wert oder zum Minimum wird, wenn ein Gleichstrom mit dem gleichen Pegel von diesem ersten und diesem zweiten Digital-Analog-Wandler ausgegeben wird oder wenn Signale, die keine Frequenzkomponente dieser Abtastrate enthalten, als diese synthetisierten Signale ausgegeben werden.
  • Noch eine andere Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist ein Verfahren zum Einstellen eines Signalgenerators zum Verschachteln eines ersten und eines zweiten Digital-Analog-Wandlers, die unter der gleichen Abtastrate arbeiten, und zum Ausgeben von Signalen, die durch Synthetisieren der Ausgabesignale dieses ersten und zweiten Digital-Analog-Wandlers erhalten werden, dadurch gekennzeichnet, dass es einen Schritt zum Einstellen des Ausgabepegels dieses ersten und dieses zweiten Digital-Analog-Wandler derart umfasst, dass der Pegel im Spektrum der synthetisierten Signale für zwei Frequenzkomponenten, die durch diese vorbestimmte Frequenz von der Frequenz getrennt sind, die gleich dieser Abtastrate ist, gleich wird; der Unterschied zwischen diesen zwei Pegeln kleiner als ein erster vorbestimmter Wert oder zum Minimum wird; oder die Summe dieser zwei Pegel kleiner als ein zweiter vorbestimmter Wert oder zum Minimum wird, wenn Signale einer vorbestimmten Frequenz als diese synthetisierten Signale ausgegeben wurden.
  • Eine andere Ausführungsform umfasst ein Verfahren zum Einstellen eines Signalgenerators zum Verschachteln eines ersten und eines zweiten Digital-Analog-Wandlers, die unter der gleichen Abtastrate arbeiten, und zum Ausgeben von Signalen, die durch Synthetisieren der Ausgabesignale dieses ersten und dieses zweiten Digital-Analog-Wandlers erhalten werden, dadurch gekennzeichnet, dass es einen Schritt zum Einstellen der Zeitgebung umfasst, mit der die Ausgabesignale dieses ersten und zweiten Digital-Analog-Wandlers ausgewählt werden, so dass der Pegel im Spektrum dieser synthetisierten Signale für zwei Frequenzkomponenten, die durch diese vorbestimmte Frequenz von der Frequenz getrennt sind, die gleich der Abtastrate ist, kleiner als ein vorbestimmter Wert oder zum Minimum wird, wenn Signale einer vorbestimmten Frequenz als synthetisierte Signale ausgegeben wurden.
  • Eine weitere Ausführungsform umfasst ein Verfahren zum Einstellen eines Signalgenerators zum Verschachteln eines ersten und eines zweiten Digital-Analog-Wandlers, die unter der gleichen Abtastrate arbeiten, und zum Ausgeben von Signalen, die durch Synthetisieren der Ausgabesignale dieses ersten und zweiten Digital-Analog-Wandlers erhalten werden, dadurch gekennzeichnet, dass es einen dritten Schritt zum Einstellen der Zeitgebung umfasst, mit der die Ausgabesignale des ersten Digital-Analog-Wandlers erneuert werden, so dass, wenn Signale einer ersten vorbestimmten Frequenz von diesem ersten Digital-Analog- Wandler ausgegeben wurden und ein Gleichstrom von diesem zweiten Digital-Analog-Wandler ausgegeben wurde, der Pegel dieser ersten vorbestimmten Frequenzkomponente im Spektrum dieser synthetisierten Signale zum Maximum wird; und einen vierten Schritt zum Einstellen der Zeitgebung umfasst, mit der die Ausgabesignale von diesem zweiten Digital-Analog-Wandler erneuert werden, so dass, wenn ein Gleichstrom von diesem ersten Digital-Analog-Wandler ausgegeben wurde und Signale einer zweiten vorbestimmten Frequenz von diesem zweiten Digital-Analog-Wandler ausgegeben wurden, der Pegel dieser zweiten vorbestimmten Frequenzkomponente im Spektrum dieser synthetisierten Signale zum Maximum wird.
  • Die vorliegende Erfindung umfasst auch eine Vorrichtung, die ein Signalgenerator ist, zum Verschachteln eines ersten und eines zweiten Digital-Analog-Wandlers, die unter der gleichen Abtastrate arbeiten, und zum Ausgeben von Signalen, die durch Synthetisieren der Ausgabesignale dieses ersten und zweiten Digital-Analog-Wandlers erhalten werden, dadurch gekennzeichnet, dass sie eine Steuervorrichtung aufweist, die einen ersten Schritt zum Einstellen des Ausgabe-Offset dieses ersten und dieses zweiten Digital-Analog-Wandlers derart, dass der Pegel im Spektrum dieser synthetisierten Signale der Frequenzkomponente, die gleich dieser Abtastrate ist, niedriger als ein erster vorbestimmter Pegel oder zum Minimum wird, wenn ein Gleichstrom mit dem gleichen Pegel von diesem ersten und zweiten Digital-Analog-Wandler ausgegeben wurde oder wenn Signale, die keine Frequenzkomponente dieser Abtastrate enthalten, als synthetisierte Signale ausgegeben wurden, und einen zweiten Schritt zum Einstellen des Ausgabepegels dieses ersten und dieses zweiten Digital-Analog-Wandler derart durchführt, dass, wenn Signale einer ersten vorbestimmten Frequenz als diese synthetisierten Signale ausgegeben wurden, der Pegel im Spektrum der synthetisierten Signale für zwei Frequenzkomponenten, die durch diese vorbestimmte Frequenz von der Frequenz getrennt sind, die gleich der Abtastrate ist, gleich ist; der Unterschied zwischen diesen zwei Pegeln kleiner als der erste vorbestimmte Wert oder zum Minimum wird; oder die Summe dieser zwei Pegel kleiner als ein zweiter vorbestimmter Wert oder zum Minimum wird, wobei dieser zweite Schritt wiederholt wird, bis der Signalintegritätswert, wenn Signale einer zweiten vorbestimmten Frequenz als diese synthetisierten Signale ausgegeben wurden, eine vorbestimmte Bedingung erfüllt, z.B. kleiner als ein vierter vorbestimmter Wert oder zum Minimum wird.
  • Die erfindungsgemäße Steuervorrichtung kann auch einen dritten Schritt zum Einstellen der Zeitgebung, mit der die Ausgabesignale dieses ersten Digital-Analog-Wandlers erneuert werden, so dass, wenn Signale einer dritten vorbestimmten Frequenz von diesem ersten Digital-Analog-Wandler ausgegeben wurden und ein Gleichstrom von diesem zweiten Digital-Analog- Wandler ausgegeben wurde, der Pegel dieser dritten vorbestimmten Frequenz in dem Spektrum dieser synthetisierten Signale zum Maximum wird, und einen vierten Schritt zum Einstellen der Zeitgebung durchführen, mit der die Ausgabesignale dieses zweiten Digital-Analog-Wandlers erneuert werden, so dass, wenn ein Gleichstrom von diesem ersten Digital-Analog-Wandler ausgegeben wurde und Signale einer vierten vorbestimmten Frequenz von diesem zweiten Digital-Analog-Wandler ausgegeben wurden, der Pegel dieser vierten vorbestimmten Frequenzkomponente im Spektrum dieser synthetisierten Signale zum Maximum wird, wobei dieser zweite, dritte und vierte Schritt wiederholt werden, bis der Signalintegritätswert, wenn Signale dieser zweiten vorbestimmten Frequenz als diese synthetisierten Signale ausgegeben wurden, eine vorbestimmte Bedingung erfüllt, z.B. kleiner als dieser vierte vorbestimmte Wert oder zum Minimum wird.
  • Der dritte Schritt umfasst üblicherweise das Einstellen der Phase von Taktsignalen, die auf diesen ersten Digital-Analog-Wandler angewendet werden, um diese Zeitgebung einzustellen, und dieser vierte Schritt umfasst das Einstellen der Phase von Taktsignalen, die auf diesen zweiten Digital-Analog-Wandler angewendet werden, um diese Zeitgebung einzustellen.
  • Die Steuervorrichtung führt ferner einen fünften Schritt zum Einstellen der Zeitgebung durch, mit der die Ausgabesignale dieses ersten und dieses zweiten Digital-Analog-Wandlers ausgewählt werden, so dass, wenn Signale einer fünften vorbestimmten Frequenz als diese synthetisierten Signale ausgegeben wurden, der Pegel im Spektrum dieser synthetisierten Signale kleiner als ein fünfter vorbestimmter Pegel oder zum Minimum für zwei Frequenzkomponenten wird, die durch diese fünfte vorbestimmte Frequenz von der Frequenzkomponente, die gleich dieser Abtastrate ist, getrennt sind, wobei dieser zweite, dritte, vierte und fünfte Schritt wiederholt werden, bis dieser Signalintegritätswert eine vorbestimmte Bedingung erfüllt, z.B. kleiner als dieser vierte vorbestimmte Wert oder zum Minimum wird.
  • Der Signalgenerator weist einen Selektor zum Auswählen der Ausgabesignale dieses ersten und dieses zweiten Digital-Analog-Wandlers auf, und dieser fünfte Schritt umfasst das Verändern des Tastverhältnisses der Signale, die auf diesen Selektor für dieses Wählen angewendet werden.
  • Der erste Schritt wird gegebenenfalls wiederholt, bis die Signalintegrität, wenn Signale einer zweiten vorbestimmten Frequenz als diese synthetisierten Signale ausgegeben wurden, eine vorbestimmte Bedingung erfüllt, z.B. kleiner als ein vierter vorbestimmter Wert oder zum Minimum wird.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft auch einen Signalgenerator zum Verschachteln eines ersten und eines zweiten Digital-Analog-Wandlers, die unter der gleichen Abtastfrequenz arbeiten, und zum Ausgeben von Signalen, die durch Synthetisieren von Ausgabesignalen dieses ersten und dieses zweiten Digital-Analog-Wandlers erhalten werden, dadurch gekennzeichnet, dass er eine Steuervorrichtung zum Einstellen des Ausgabe-Offset dieses ersten und dieses zweiten Digital-Analog-Wandlers derart umfasst, dass, wenn ein Gleichstrom mit dem gleichen Pegel von diesem ersten und diesem zweiten Digital-Analog-Wandler ausgegeben wird oder wenn Signale, die keine Frequenzkomponenten dieser Abtastrate enthalten, als diese synthetisierten Signale ausgegeben werden, der Pegel im Spektrum dieser synthetisierten Signale der Frequenzkomponente, die gleich dieser Abtastrate ist, kleiner als ein vorbestimmter Wert oder zum Minimum wird.
  • Eine andere Ausführungsform der vorliegenden Erfindung umfasst einen Signalgenerator zum Verschachteln eines ersten und eines zweiten Digital-Analog-Wandlers, die unter der gleichen Abtastrate arbeiten, und zum Ausgeben von Signalen, die durch Synthetisieren der Ausgabesignale dieses ersten und dieses zweiten Digital-Analog-Wandlers erhalten werden, dadurch gekennzeichnet, dass er eine Steuervorrichtung zum Einstellen des Ausgabe-Offset dieses ersten und dieses zweiten Digital-Analog-Wandler derart aufweist, dass, wenn Signale einer vorbestimmten Frequenz als diese synthetisierten Signale ausgegeben wurden, der Pegel im Spektrum der synthetisierten Signale für zwei Frequenzkomponenten, die durch diese vorbestimmte Frequenz von der Frequenz getrennt sind, die gleich dieser Abtastrate ist, gleich wird; der Unterschied zwischen diesen zwei Pegeln kleiner als ein erster vorbestimmter Wert oder zum Minimum wird; oder die Summe dieser zwei Pegel kleiner als ein zweiter vorbestimmter Wert oder zum Minimum wird.
  • Noch eine weitere Ausführungsform umfasst einen Signalgenerator zum Verschachteln eines ersten und eines zweiten Digital-Analog-Wandlers, die unter der gleichen Abtastrate arbeiten, und zum Ausgeben von Signalen, die durch Synthetisieren der Ausgabesignale dieses ersten und zweiten Digital-Analog-Wandlers erhalten werden, dadurch gekennzeichnet, dass er eine Steuervorrichtung zum Einstellen der Zeitgebung umfasst, mit der die Ausgabesignale dieses ersten und zweiten Digital-Analog-Wandlers ausgewählt werden, so dass, wenn Signale einer vorbestimmten Frequenz als synthetisierte Signale ausgegeben wurden, der Pegel im Spektrum dieser synthetisierten Signale von zwei Frequenzkomponenten, die durch diese vorbestimmte Frequenz von der Frequenz getrennt sind, die gleich dieser Abtastrate ist, kleiner als ein vorbestimmter Wert oder zum Minimum wird.
  • Eine weitere Ausführungsform umfasst einen Signalgenerator zum Verschachteln eines ersten und eines zweiten Digital-Analog-Wandlers, die unter der gleichen Abtastrate arbeiten, und zum Ausgeben von Signalen, die durch Synthetisieren der Ausgabesignale dieses ersten und zweiten Digital-Analog-Wandlers erhalten werden, dadurch gekennzeichnet, dass er eine Steuervorrichtung umfasst, die einen Schritt zum Einstellen der Zeitgebung, mit der die Ausgabesignale dieses ersten Digital-Analog-Wandlers erneuert werden, so dass, wenn Signale einer ersten vorbestimmten Frequenz von diesem ersten Digital-Analog-Wandler ausgegeben wurden und ein Gleichstrom von diesem zweiten Digital-Analog-Wandler ausgegeben wurde, der Pegel dieser ersten vorbestimmten Frequenzkomponente in dem Spektrum dieser synthetisierten Signale zum Maximum wird, und einen vierten Schritt zum Einstellen der Zeitgebung durchführt, mit der die Ausgabesignale dieses zweiten Digital-Analog-Wandlers erneuert werden, so dass, wenn ein Gleichstrom von diesem ersten Digital-Analog-Wandler ausgegeben wurde und Signale einer zweiten vorbestimmten Frequenz von diesem zweiten Digital-Analog-Wandler ausgegeben wurden, der Pegel dieser zweiten vorbestimmten Frequenzkomponente im Spektrum dieser synthetisierten Signale zum Maximum wird.
  • Mithilfe der vorliegenden Erfindung ist es möglich, Signale mit weniger Verzerrung als in der Vergangenheit durch verschachtelte Digital-Analog-Wandlung zu erzeugen.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist ein Blockdiagramm, das die innere Struktur des Signalgenerators 100 zeigt.
  • 2 ist ein Fließschema, das das Verfahren zur Verbesserung der Signalintegrität synthetisierter Signale Sx zeigt:
  • 3 ist das Spektrum von synthetisierten Signalen Sx.
  • 4 ist das Spektrum von synthetisierten Signalen Sx.
  • 5 ist das Spektrum von synthetisierten Signalen Sx.
  • 6 ist eine Zeichnung, die ein Signal Sa, ein synthetisiertes Signal Sx und die Zeit, während der der Selektor 160 das Ausgabesignal Sa auswählt, zeigt.
  • 7 ist das Spektrum von synthetisierten Signalen Sx.
  • 8 ist ein Blockdiagramm, das die innere Struktur des signalerzeugenden Stromkreises 200 zeigt.
  • 9 ist ein Fließschema, das das Verfahren zur Verbesserung der Signalintegrität synthetisierter Signale Sx zeigt.
  • 10 ist ein Blockdiagramm, das die innere Struktur des Signalgenerators 300 zeigt.
  • 11 ist ein Fließschema, das das Verfahren zur Verbesserung der Signalintegrität synthetisierter Signalen Sx zeigt.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORM
  • Im Folgenden werden Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung anhand der beigefügten Zeichnungen beschrieben. Die erste Ausführungsform der Erfindung ist ein Signalgenerator 100. Siehe 1: 1 ist ein Blockdiagramm, das die innere Struktur des Signalgenerators 100 zeigt. Der Signalgenerator 100 umfasst einen Digital-Analog-Wandler 110, einen Digital-Analog-Wandler 120, einen Phasenwandler 130, einen Phasenwandler 140, eine Taktsignalquelle 150, einen Selektor 160, eine Vorrichtung 170 zum Verändern des Tastverhältnisses und einen Kompensator 180. Der Digital-Analog-Wandler ist in der Zeichnung mit DAC angegeben. Die Taktsignalquelle ist durch den Uhr-Block dargestellt.
  • Die Taktsignalquelle 150 ist eine Vorrichtung zur Erzeugung von Taktsignalen C1 mit einer Frequenz von 5 GHz. Die Taktsignale C1 werden auf den DAC 110 über der Phasenwandler 130, auf den DAC 120 über den Phasenwandler 140 und den Selektor 160 über eine Vorrichtung 170 zum Verändern des Tastverhältnisses angewendet. Die Phasenwandler 130 und 140 sind Vorrichtungen zum Wandeln der Phase der Eingabesignale durch einen spezifischen Winkel und Ausgeben der Wandlungsergebnisse. Die Phasenwandler 130 und 140 verändern das Ausmaß an Phasenwandlung als Reaktion auf äußere Steuerung. Die Vorrichtung 170 zum Verändern des Tastverhältnisses ist eine Vorrichtung zum Einstellen des Tastverhältnisses von Eingabesignalen und zum Ausgeben der Einstellergebnisse C2. Das Ausgabesignal Sa des DAC 110 und das Ausgabesignal Sb des DAC 120 werden auf den Selektor 160 angewendet. DAC 110 und DAC 120 stellen den Pegel und den Offset der Ausgabesignale Sa und Sb unter äußerer Steuerung ein. Einstellen des Pegels bedeutet hier, dass der Amplitudenpegel der Ausgabesignale eingestellt wird, ohne dass die digitalen Daten oder der digitale Datenstrom an den DAC eingestellt werden. Der Selektor 160 ist die Vorrichtung zum Auswählen entweder des Ausgabesignals Sa oder Sb anhand des Ausgabesignalpegels der Vorrichtung 170 zum Verändern des Tastverhältnisses und zum Ausgeben der ausgewählten Signale. Mithilfe der vorliegenden Ausführungsform gibt der Selektor 160 das Ausgabesignal Sa aus, wenn das Logiklevel des Taktsignals C2 L ist, und das Ausgabesignal Sb, wenn das Logiklevel des Taktsignals C2 H ist. Dadurch werden synthetisierte Signale Sx, die entweder das Ausgabesignal Sa oder Sb enthalten, auf Basis der Ausgabe des Selektors 160 erzeugt. Der Kompensator 180 ist die Vorrichtung, die die Ausgabesignale Sx des Selektors überwacht und andere Vorrichtungen auf Basis dieser Ergebnisse steuert. Der Kompensator 180 umfasst einen Messteil 181 zum Analysieren des Spektrums von Ausgabesignalen Sx des Selektors und einen Steuerteil 182 zum Steuern der äußeren Vorrichtungen auf Basis der Analyseergebnisse des Messteils 181. Das Spektrumanalysesystem des Messteils 181 kann ein Fourier-Transformationssystem, wie es in einem FFT-Analysator verwendet wird, oder ein Sweep-System sein, wie es in einem Spektrumanalysator verwendet wird. Der Steuerteil 182 steuert den DAC 110, den DAC 120, den Phasenwandler 130, den Phasenwandler 140 und die Vorrichtung 170 zum Verändern des Tastverhältnisses.
  • Als nächstes wird das Verfahren zum Einstellen des Signalgenerators 100 und zur Erhöhung der Signalintegrität synthetisierter Signale Sx beschrieben. Die Verschlechterung der Signalintegrität synthetisierter Signale Sx tritt infolge nicht zueinander passender Amplitudenpegel zwischen DACs, nicht zueinander passender Offset-Pegel zwischen den DACs oder falscher Zeitgebung bei der Auswahl der Ausgabesignale eines DAC durch den Selektor 160 auf. Folglich stellt die vorliegende Erfindung jede strukturelle Einheit und jedes Signal innerhalb des Signalgenerators 100 ein, während sie das Spektrum synthetisierter Signale Sx überwacht. Siehe 2 sowie 1. 2 ist ein Fließschema, das das Verfahren zeigt, mit dem die Signalintegrität synthetisierter Signale Sx verbessert wird.
  • Im Schritt S10 stellt zunächst der Steuerteil 182 die Ausgabe-Offset-Pegel des DAC 110 und des DAC 120 derart ein, dass die Frequenzkomponente, die gleich 5 GHz ist, d.h. der Abtastrate von DAC 110 und DAC 120, kleiner als der vorbestimmte Wert TH1 oder zum Minimum im Spektrum synthetisierter Signale Sx, die durch den Messteil 181 analysiert werden, wird. Zu diesem Zeitpunkt geben DAC 110 und DAC 120 einen Gleichstrom mit dem gleichen Pegel oder Wechselstromsignale aus, wobei synthetisierte Signale Sx keine 5-GHz-Komponente enthalten. Siehe 3. 3 ist das Spektrum synthetisierter Signale Sx, wenn der Offset-Pegel zwischen DAC 110 und DAC 120 nicht zusammenpasst. Aus 3 wird deutlich, dass 5 GHz eine unnötige Komponente ist. Durch diesen Schritt ist der Pegel der Komponente dieser 5 GHz kleiner als der vorbestimmte Wert TH1.
  • Als nächstes wird im Schritt S11 eine 1-GHz-Sinuswelle an den Signalgenerator 100 als synthetisiertes Signal Sx ausgegeben. Außerdem stellt der Steuerteil 182 die Ausgabe-Amplitudenpegel des DAC 110 und des DAC 120 derart ein, dass der Pegel im Spektrum synthetisierter Signale Sx, die durch den Messteil 181 analysiert werden, für zwei Frequenzkomponenten (4 GHz, 6 GHz), die um 1 GHz (Frequenz des synthetisierten Signals Sx) von 5 GHz (Abtastrate) getrennt sind, gleich ist; der Unterschied zwischen diesen zwei Pegeln kleiner als der vorbestimmte Wert TH2 oder zum einem Minimum wird; oder die Summe dieser zwei Pegel kleiner als der vorbestimmte Wert TH3 oder zum Minimum wird. Siehe 4. 4 ist das Spektrum des synthetisierten Signals Sx in dem Fall, wenn die Amplitudenpegel zwischen DAC 110 und DAC 120 nicht zusammen passen, wenn 1 GHz als synthetisiertes Signal Sx ausgegeben wurde. Aus 4 wird deutlich, dass 4 GHz und 6 GHz unnötige Komponenten sind. Durch diesen Schritt werden die Pegel dieser zwei Komponenten derart eingestellt, dass sie gleich sind.
  • Im Schritt S12 stellt dann der Steuerteil 182 die Zeitgebung ein, mit der die Ausgabesignale Sa und Sb ausgewählt werden, so dass im Spektrum der synthetisierten Signale Sx, die durch den Messteil 181 analysiert werden, der Pegel der zwei Frequenzkomponenten (4 GHz, 6 GHz), die um 1 GHz (Frequenz des synthetisierten Signals Sx) von 5 GHz (Abtastrate) getrennt sind, kleiner als der vorbestimmte Wert TH4 oder zum Minimum wird. In Fortsetzung des Schrittes S11 gibt der Signalgenerator 100 zu diesem Zeitpunkt Sinuswellen von 1 GHz aus. Genauer gesagt, wird das Tastverhältnis des Taktsignals C1 eingestellt. Der Selektor 160 muss zwischen dem Ausgabesignal Sa und dem Ausgabesignal Sb in gleichen Zeitabständen umschalten. Wenn der Selektor 160 zum Beispiel unter idealen Bedingungen arbeitet, muss das auf den Selektor 160 angewendete Tastverhältnis der Taktsignale 50% betragen. Es gibt jedoch Fälle, in denen das Tastverhältnis der Taktsignale sich zu dem Zeitpunkt, an dem sie den Selektor 160 erreichen, verändert. Daher wird durch diesen Schritt das Tastverhältnis der Taktsignale C1 durch die Vorrichtung 170 zum Verändern des Tastverhältnisses derart eingestellt, dass das Tastverhältnis der Taktsignale zu 50% wird, wenn sie den Selektor 160 erreichen. Siehe 5. 5 ist das Spektrum synthetisierter Signale Sx in dem Fall, wenn das Umschaltintervall zwischen den Ausgabesignalen des DAC 110 und den Ausgabesignalen des DAC 120 nicht gleichmäßig war, wenn 1 GHz als synthetisiertes Signal Sx ausgegeben wurde. Aus 5 wird deutlich, dass 4 GHz und 6 GHz unnötige Komponenten sind. Durch diesen Schritt wird der Pegel dieser Frequenzkomponenten kleiner als der vorbestimmte Wert TH4.
  • Im Schritt S13 wird dann die Fensteranpassung vorgenommen. Fenster steht für die Zeit, wenn Eingabesignale vom Selektor 160 ausgewählt werden. Durch diesen Schritt wird der Betrieb des durch den Selektor 160 ausgewählten DAC eingestellt, so dass der ausgewählte DAC einen Pegel ausgibt, der innerhalb eines vorbestimmten Fensters so nahe wie möglich bei einem Stellpegel liegt, bei dem es sich um den durch die digitalen Eingabedaten angegebenen Analogausgabepegel handelt. Beim Einstellen des DAC 110 stellt der Steuerteil 182 die Zeitgebung ein, mit der die Ausgabesignale des DAC 110 erneuert werden, so dass der Pegel von 2,5 GHz zum Maximum im Spektrum synthetisierter Signale Sx wird, die durch den Messteil 181 analysiert werden, wobei Rechteckwellen von 2,5 GHz vom DAC 110 ausgegeben wurden und Gleichstrom von DAC 120 ausgegeben wurde. Der Phasenwandler 130 stellt die Zeitgebung durch Einstellen der Phase der Taktsignale C11 ein, die an den DAC 110 gesendet werden.
  • Das Einstellen des DAC 110 wird anhand von 6 erneut beschrieben. 6 ist eine Zeichnung, die Signale Sa, die vom DAC 110 ausgegeben und in den Selektor 160 eingegeben werden, synthetisierte Signale Sx, die vom Selektor 160 ausgegeben, und die Zeit zeigt, zu der der Selektor 160 die Ausgabesignale Sa auswählt. Das vom DAC 120 ausgegebene und in den Selektor 160 eingegebene Signal Sb ist zu diesem Zeitpunkt Gleichstrom mit einem mittleren Pegel im Amplitudenbereich des Signals Sa. Das Signal Sb kann einen anderen Pegel haben, solange es ein Gleichstrom ist. Digitale Daten werden in den DAC 110 eingegeben, so dass Rechteckwellen von 2,5 GHz ausgegeben werden. Es gibt jedoch Fälle, in denen die Signale, die tatsächlich von DAC 110 ausgegeben werden, aufgrund von Leistungsbeschränkungen des DAC 110 keine perfekten Rechteckwellen sind. Wenn die Zeitgebung, mit der die Ausgabesignale des DAC 110 erneuert werden, derart eingestellt ist, dass der Pegel von 2,5 GHz zum Maximum im Spektrum synthetisierter Signale Sx wird, wird, wie zuvor beschrieben, der Anteil, der so nahe wie möglich am maximalen Pegel des Ausgabesignals Sa ist, im Fenster Wa1, und der Anteil, der so nahe wie möglich am minimalen Pegel des Ausgabesignals Sa ist, im Fenster Wa2 festgelegt, wie in 6 gezeigt.
  • Das Einstellen des DAC 120 erfolgt wie das Einstellen des DAC 110. D.h. der Steuerteil 182 stellt die Zeitgebung ein, mit der die Ausgabesignale des DAC 120 erneuert werden, so dass der Pegel von 2,5 GHz das Maximum im Spektrum synthetisierter Signale Sx ist, die vom Messteil 181 analysiert werden, wobei ein Gleichstrom vom DAC 110 und eine Rechteckwelle von 2,5 GHz vom DAC 120 ausgegeben wurde. Der Phasenwandler 140 stellt die Zeitgebung durch Einstellen der Phase von Taktsignalen C12 ein, die an den DAC 120 gesendet werden.
  • Wenn die Signalintegrität synthetisierter Signale Sx, die vom Messteil 181 analysiert werden, eine vorbestimmte Bedingung erfüllt, d.h. einen vorbestimmten Wert von TH5 oder größer, kehrt ferner das System zum Schritt S11 zurück und fährt mit der Verarbeitung fort (Schritt S14). Das System kann zum Schritt S10 anstatt zum Schritt S11 zurückkehren. Das Ergebnis der oben genannten Abfolge von Verarbeitungen ist eine optimale Einstellung des Signalgenerators 100 derart, dass synthetisierte Signale Sx mit hoher Signalintegrität erhalten werden, wie in 7 dargestellt.
  • Die Frequenz synthetisierter Signale Sx im Schritt S11 und die Frequenz synthetisierter Signale Sx im Schritt S12 kann jedoch eine andere Frequenz als 1 GHz sein, und beide sind nicht notwendigerweise gleich. Außerdem können die Frequenz des Signals Sa beim Einstellen des DAC 110 und die Frequenz des Signals Sb beim Einstellen des DAC 120 andere Frequenzen als 2,5 GHz sein, und beide sind nicht notwendigerweise gleich. Natürlich hat man möglicherweise einen Vorteil, wenn man die Frequenzen gleich macht, weil die nötige Zeit zum Einstellen des DAC verringert wird.
  • Eine zweite Ausführungsform der Erfindung wird im Folgenden beschrieben. Diese zweite Ausführungsform ist ein Signalgenerator 200. Er unterscheidet sich vom Signalgenerator 100 dadurch, dass sich ein Frequenzteiler im Inneren eines Selektors 260 befindet. Dieser Frequenzteiler spielt eine Rolle beim Einstellen des Tastverhältnisses beim Zuleiten von Taktsignalen an den DAC. Siehe 8. 8 ist ein Blockdiagramm, das die innere Struktur des Signalgenerators 200 zeigt. Die gleichen Bezugszahlen wie in 1 wurden in 8 für die gleichen Strukturelemente wie in 1 verwendet, und daher entfällt eine detaillierte Beschreibung. Der Signalgenerator 200 umfasst einen DAC 110, einen DAC 120, einen Phasenwandler 130, einen Phasenwandler 140, eine Taktsignalquelle 250, einen Selektor 260 und einen Kompensator 280.
  • Die Taktsignalquelle 250 ist die Vorrichtung zur Erzeugung des Taktsignals C3 mit einer Frequenz von 10 GHz. Das Taktsignal C3 wird durch einen Frequenzteiler 261 zweigeteilt, der sich im Inneren des Selektors 260 befindet, und diese Frequenzen werden dann auf den DAC 110 über der Phasenwandler 130 bzw. den DAC 120 über den Phasenwandler 140 angewendet. Der Frequenzteiler 261 umfasst beispielsweise einen T-Flip-Flop oder eine ähnliche Komponente. Der Selektor 260 ist eine Vorrichtung zum Auswählen entweder des Ausgabesignals Sa oder des Ausgabesignals Sb anhand des Pegels des Taktsignals C4, das vom Frequenzteiler 261 ausgegeben wird, und zum Ausgeben des ausgewählten Signals. Mithilfe der vorliegenden Ausführungsform gibt der Selektor 260 das Ausgabesignal Sa aus, wenn das Logiklevel des Taktsignals C4 L ist, und das Ausgabesignal Sb, wenn das Logiklevel des Taktsignals C4 H ist. Dadurch werden synthetisierte Signale Sx, die die Ausgabesignale Sa und/oder Sb enthalten, erzeugt. Der Kompensator 280 ist die Vorrichtung zum Überwachen der Ausgabesignale Sx des Selektors und zum Steuern äußerer Vorrichtungen auf Basis der Beobachtungsergebnisse. Der Kompensator 280 umfasst einen Messteil 181 zum Analysieren des Spektrums von Ausgabesignalen Sx des Selektors und einen Steuerteil 282 zum Steuern äußerer Vorrichtungen auf Basis der Analyseergebnisse des Messteils 181. Der Steuerteil 282 steuert den DAC 110, den DAC 120, den Phasenwandler 130 und den Phasenwandler 140.
  • Als nächstes wird das Verfahren zum Einstellen des Signalgenerators 200 und zur Erhöhung der Signalintegrität synthetisierter Signale Sx beschrieben. Die Verschlechterung der Signalintegrität synthetisierter Signale Sx tritt infolge nicht zueinander passender Amplitudenpegel zwischen DACs, nicht zueinander passender Offset-Pegel zwischen den DACs oder falscher Zeitgebung bei der Auswahl der Ausgabesignale eines DAC durch den Selektor 160 auf. Folglich stellt die vorliegende Erfindung jede strukturelle Einheit und jedes Signal innerhalb des Signalgenerators 200 ein, während sie das Spektrum synthetisierter Signale Sx überwacht. Siehe 9 in Verbindung mit 8. 9 ist ein Fließschema, das das Verfahren zeigt, mit dem die Signalintegrität synthetisierter Signale Sx verbessert wird.
  • Im Schritt S20 wird zunächst der Offset-Pegel wie im Schritt S10 eingestellt. Die Beschreibung der Verarbeitung im Schritt S20 entspricht der Beschreibung der Verarbeitung im Schritt S10, wobei der Steuerteil 182 durch den Steuerteil 282 ersetzt wird.
  • Als nächstes wird im Schritt S21 der Amplitudenpegel wie im Schritt S11 eingestellt. Die Beschreibung der Verarbeitung im Schritt S21 entspricht der Beschreibung der Verarbeitung im Schritt S11, wobei der Steuerteil 182 durch den Steuerteil 282 ersetzt wird. Mithilfe der zweiten Ausführungsform wird das Taktsignal C3 durch den Frequenzteiler 261 zweigeteilt, und daher ist die Verarbeitung, die dem Schritt S12 entspricht, unnötig.
  • Im Schritt S23 wird dann wie im Schritt S13 die Fensteranpassung vorgenommen. Die Beschreibung der Verarbeitung im Schritt S23 entspricht der Beschreibung der Verarbeitung im Schritt S13, wobei der Steuerteil 182 durch den Steuerteil 282 ersetzt wird.
  • Wenn der Signalintegritätswert synthetisierter Signale Sx, die vom Messteil 181 analysiert werden, der vorbestimmte Wert TH5 oder größer ist, kehrt ferner das System zum Schritt S21 zurück und fährt mit der Verarbeitung fort (Schritt S24). Das System kann zum Schritt S20 anstatt zum Schritt S21 zurückkehren. Das Ergebnis der oben genannten Abfolge von Verarbeitungen ist eine optimale Einstellung des Signalgenerators 200 derart, dass synthetisierte Signale Sx mit hoher Signalintegrität erhalten werden, wie in 7 dargestellt.
  • Durch die zweite Ausführungsform kann der Frequenzteiler 261 auch außerhalb des Selektors 260 angeordnet werden, solange er sich in einem derartigen Abstand befindet, dass das Tastverhältnis von Taktsignalen C4, die ausgegeben werden, nicht unregelmäßig wird. Es soll darauf hingewiesen werden, dass es notwenig ist, Taktsignale vom Frequenzteiler 261 zum Selektor 260, DAC 110 und DAC 120 zu senden, weil die Anfangsphase des Taktsignals C4 nicht bestätigt ist.
  • Im Folgenden wird eine dritte Ausführungsform der Erfindung beschrieben. Die dritte Ausführungsform ist ein Signalgenerator 300. Der Signalgenerator 300 unterscheidet sich vom Signalgenerator 200 darin, dass der Selektor 160 einen Durchgangsausgang besitzt. Siehe 10. 10 ist ein Blockdiagramm, das die innere Struktur des Signalgenerators 300 zeigt. Die gleichen Bezugszahlen wie in 8 wurden in 10 für die gleichen Strukturelemente wie in 8 verwendet, und daher entfällt eine detaillierte Beschreibung. Der Signalgenerator 300 umfasst einen DAC 110, einen DAC 120, einen Phasenwandler 130, einen Phasenwandler 140, eine Taktsignalquelle 350, einen Selektor 160 und einen Kompensator 380.
  • Die Taktsignalquelle 350 ist die Vorrichtung zur Erzeugung eines Taktsignals C5 mit einer Frequenz von 10 GHz und eines Taktsignals C6 mit einer Frequenz von 5 GHz. Wenn der Schalter SW1 die x-Seite auswählt und der Schalter SW2 AN geschaltet wird, wird das Taktsignal C5 durch einen Frequenzteiler 361, der sich im Inneren des Selektors 360 befindet, zweigeteilt, und diese Frequenzen werden dann werden auf den DAC 110 über der Phasenwandler 130 bzw. den DAC 120 über den Phasenwandler 140 angewendet. Wenn der Schalter SW1 dagegen die y-Seite auswählt und der Schalter SW2 AUS geschaltet wird, werden die Taktsignale C6 direkt auf den DAC 110 über der Phasenwandler 130 bzw. den DAC 120 über den Phasenwandler 140 angewendet. Der Frequenzteiler 261 umfasst beispielsweise einen T-Flip-Flop oder eine ähnliche Komponente. Der Selektor 360 ist eine Vorrichtung zum Auswählen entweder des Ausgabesignals Sa oder des Ausgabesignals Sb anhand des Pegels des Taktsignals C4, das vom Frequenzteiler 361 ausgegeben wird, und zum Ausgeben des ausgewählten Signals. Mithilfe der vorliegenden Ausführungsform gibt der Selektor 360 das Ausgabesignal Sa aus, wenn das Logiklevel des Taktsignals C4 L ist, und das Ausgabesignal Sb, wenn das Logiklevel des Taktsignals C4 H ist. Dadurch werden synthetisierte Signale Sx, die das Ausgabesignal Sa und/oder Sb enthalten, erzeugt. Der Selektor 360 gibt zudem eine Durchgangsausgabe aus, d.h. Signale Sa und Sb, die ohne weitere Verarbeitung eingegeben werden, wenn SW2 AUS geschaltet ist und kein Taktsignal C5 eingeleitet wird. Der Kompensator 380 ist die Vorrichtung zum Überwachen von Ausgabesignalen Sx des Selektors und zum Steuern äußerer Vorrichtungen auf Basis der Beobachtungsergebnisse. Der Kompensator 380 umfasst einen Messteil 181 zum Analysieren des Spektrums von Ausgabesignalen Sx des Selektors und einen Steuerteil 382 zum Steuern äußerer Vorrichtungen auf Basis der Analyseergebnisse des Messteils 181. Der Steuerteil 382 steuert den DAC 110, den DAC 120, den Schalter SW1 und den Schalter SW2.
  • Als nächstes wird das Verfahren zum Einstellen des Signalgenerators 300 und zur Erhöhung der Signalintegrität synthetisierter Signale Sx beschrieben. Die Verschlechterung der Signalintegrität synthetisierter Signale Sx tritt infolge eines nicht zueinander passenden Amplitudenpegels zwischen DACs, eines nicht zueinander passenden Offset-Pegels zwischen den DACs oder falscher Zeitgebung beim Umschalten zwischen den Ausgabesignalen der DACs auf. Folglich stellt die vorliegende Erfindung jede strukturelle Einheit und jedes Signal innerhalb des Signalgenerators 300 ein, während sie das Spektrum synthetisierter Signale Sx überwacht. Siehe 11 sowie 10. 11 ist ein Fließschema, das das Verfahren zeigt, mit dem die Signalintegrität synthetisierter Signale Sx verbessert wird. Der Schalter SW1 wählt die y-Seite, und der Schalter SW2 wird durch die vom Steuerteil 382 eingesetzte Steuerung für den verschachtelten Betrieb AN geschaltet.
  • Im Schritt S30 wird zunächst der Offset-Pegel wie im Schritt S20 eingestellt. Die Beschreibung der Verarbeitung im Schritt S30 entspricht der Beschreibung der Verarbeitung im Schritt S20, wobei der Steuerteil 182 durch den Steuerteil 382 ersetzt wird.
  • Als nächstes wird im Schritt S31 der Amplitudenpegel wie im Schritt S21 eingestellt. Die Beschreibung der Verarbeitung im Schritt S31 entspricht der Beschreibung der Verarbeitung im Schritt S21, wobei der Steuerteil 182 durch den Steuerteil 382 ersetzt wird. Mithilfe der dritten Ausführungsform wird das Taktsignal C5 durch den Frequenzteiler 361 zweigeteilt, und daher ist die Verarbeitung, die dem Schritt S22 entspricht, unnötig.
  • Im Schritt S33 wird dann wie im Schritt S23 die Fensteranpassung vorgenommen. Die Beschreibung der Verarbeitung im Schritt S33 entspricht der Beschreibung der Verarbeitung im Schritt S23, wobei der Steuerteil 182 durch den Steuerteil 382 ersetzt wird.
  • Wenn der Signalintegritätswert synthetisierter Signale Sx, die vom Messteil 181 analysiert werden, der vorbestimmte Wert TH5 oder größer ist, kehrt ferner das System zum Schritt S31 zurück und fährt mit der Verarbeitung fort (Schritt S34). Das System kann zum Schritt S30 anstatt zum Schritt S31 zurückkehren. Das Ergebnis der oben genannten Reihenfolge von Verarbeitungen ist eine optimale Einstellung des Signalgenerators 300 derart, dass synthetisierte Signale Sx mit hoher Signalintegrität erhalten werden, wie in 7 dargestellt.
  • Wenn die synthetisierten Signale Sx so niederfrequente Signale sind, dass Verschachteln des DAC 110 und des DAC 120 nicht notwenig ist (wenn Signale von 2,5 GHz oder darunter ausgegeben werden), bewegt der Steuerteil 382 den Schalter SW1 zur y-Seite und schaltet den Schalter SW2 AUS. In diesem Fall gibt der Selektor 360 die Signale Sa und Sb, die eingegeben werden sollen, ohne weitere Verarbeitung aus. Dadurch ist es möglich, die Erzeugung unnötiger Frequenzkomponenten, die durch einen verschachtelten Betrieb erzeugt werden, zu steuern. Außerdem können vom DAC 110 und vom DAC 120 Signale unterschiedlicher Typen ausgegeben werden. Wenn ferner der Schalter SW1 AUS ist, kann eines der Signale Sa und Sb fixiert werden, so dass das andere zum Ausgabeanschluss synthetisierter Signale Sx ausgegeben werden kann.
  • Durch die dritte Ausführungsform kann der Frequenzteiler 361 auch außerhalb des Selektors 360 angeordnet werden, solange er sich in einem derartigen Abstand befindet, dass das Tastverhältnis von Taktsignalen C7, die ausgegeben werden, nicht unregelmäßig wird. Es soll darauf hingewiesen werden, dass es notwenig ist, Taktsignale vom Frequenzteiler 361 zum Selektor 360, DAC 110 und DAC 120 zu senden, weil die Anfangsphase des Taktsignals C4 nicht bestätigt ist.
  • Die erste, zweite und dritte Ausführungsform können jedoch wie folgt modifiziert werden. Mithilfe der ersten, zweiten und dritten Ausführungsform können der Steuerteil 182, der Steuerteil 282 und der Steuerteil 382 einzeln in Vorrichtungen angeordnet werden, die gesteuert werden müssen. Zum Beispiel kann mithilfe der ersten Ausführungsform der Steuerteil 182 dezentralisiert zwischen DAC 110, DAC 120 und der Vorrichtung 170 zum Verändern des Tastverhältnisses angeordnet werden. Es ist jedoch auch eine teilweise Anordung des Steuerteils möglich, wodurch beispielsweise der Steuermechanismus für die Vorrichtung 170 zum Verändern des Tastverhältnisses vom Steuerteil 182 getrennt und im Inneren der Vorrichtung 170 zum Verändern des Tastverhältnisses angeordnet wird. In diesem Fall ist es notwendig, dass jede Vorrichtung, die gesteuert werden soll, die Ergebnisse der Spektrumanalyse einzeln erhält, und die Messergebnisse werden natürlich vom Messteil 181 an die Vorrichtung 170 zum Verändern des Tastverhältnisses ausgegeben.
  • Die erste, zweite und dritte Ausführungsform haben ein Struktur beschrieben, bei der zwei DACs verschachtelt sind. Die vorliegende Erfindung ist jedoch ein Signalgenerator mit 2n DACs und kann leicht auf einen Signalgenerator angewendet werden, wobei der Signalpfad von der Ausgabe jedes DAC zur Ausgabe des Signalgenerators eine zweiästige Struktur aufweist und ein Selektor an dem Teil vorhanden ist, der der Verbindungsstelle zwischen den zwei Ästen entspricht. In diesem Fall wird der signalerzeugende Stromkreis, der die zwei DACs verschachtelt, als ein DAC angesehen, und das für die erste, zweite und dritte Ausführungsform beschriebene Verfahren wird angewendet. D.h. ein signalerzeugender Stromkreis, der durch Verschachteln zweier signalerzeugender Stromkreise mit zwei DACs erhalten wird, wird eingestellt. Dann wird der signalerzeugende Stromkreis, der vier DACs enthält, als ein DAC betrachtet und entsprechend eingestellt. Durch derartiges schrittweises Einstellen der Stromkreise kann die erfindungsgemäße Einstellung sogar mit einer Struktur erreicht werden, bei der 2n DACs verschachtelt sind.

Claims (20)

  1. Verfahren zum Einstellen eines Signalgenerators zum Verschachteln eines ersten Digital-Analog-Wandlers und eines zweiten Digital-Analog-Wandlers, die unter der gleichen Abtastrate betrieben werden, und zum Ausgeben von Signalen, die durch Synthetisieren der Ausgabesignale des ersten und des zweiten Digital-Analog-Wandlers erhalten werden, wobei das Verfahren umfasst: einen ersten Schritt zum Einstellen des Ausgabe-Offset des ersten und des zweiten Digital-Analog-Wandlers derart, dass der Pegel im Spektrum der synthetisierten Signale der Frequenzkomponente, die gleich der Abtastrate ist, niedriger als ein erster vorbestimmter Pegel oder zum Minimum wird, wenn ein Gleichstrom des gleichen Pegels von dem ersten und dem zweiten Digital-Analog-Wandler ausgegeben wurde oder wenn Signale, die keine Frequenzkomponente der Abtastrate enthalten, als die synthetisierten Signale ausgegeben wurden, und einen zweiten Schritt zum Einstellen des Ausgabepegels des ersten und des zweiten Digital-Analog-Wandlers derart, dass, wenn Signale einer ersten vorbestimmten Frequenz als die synthetisierten Signale ausgegeben wurden, der Pegel im Spektrum der synthetisierten Signale für zwei Frequenzkomponenten, die durch die erste vorbestimmte Frequenz von der Frequenz getrennt sind, die gleich der Abtastrate ist, gleich wird; der Unterschied zwischen den zwei Pegeln kleiner als ein zweiter vorbestimmter Wert oder zum Minimum wird; oder die Summe der zwei Pegel kleiner als ein dritter vorbestimmter Wert oder zum Minimum wird, wobei der zweite Schritt wiederholt wird, bis der Signalintegritätswert, wenn Signale der zweiten vorbestimmten Frequenz als synthetisierte Signale ausgegeben wurden, eine vorbestimmte Bedingung erfüllt.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, das auch umfasst: einen dritten Schritt zum Einstellen der Zeitgebung, mit der die Ausgabesignale des ersten Digital-Analog-Wandlers erneuert werden, so dass, wenn Signale einer dritten vorbestimmten Frequenz von dem ersten Digital-Analog-Wandler ausgegeben wurden und ein Gleichstrom von dem zweiten Digital-Analog-Wandler ausgegeben wurde, der Pegel der dritten Frequenzkomponente zum Maximum in dem Spektrum der synthetisierten Signale wird, und einen vierten Schritt zum Einstellen der Zeitgebung, mit der die Ausgabesignale des zweiten Digital-Analog-Wandlers erneuert werden, so dass, wenn ein Gleichstrom von dem ersten Digital-Analog-Wandler ausgegeben wurde und Signale einer vierten vorbestimmten Frequenz von dem zweiten Digital-Analog-Wandler ausgegeben wurden, der Pegel der vierten vorbestimmten Frequenzkomponente im Spektrum der synthetisierten Signale zum Maximum wird, wobei der zweite, dritte und vierte Schritt wiederholt werden, bis der Signalintegritätswert, wenn Signale der zweiten vorbestimmten Frequenz als synthetisierte Signale ausgegeben wurden, eine vorbestimmte Bedingung erfüllt.
  3. Verfahren nach Anspruch 2, wobei der dritte Schritt das Einstellen der Phase von Taktsignalen umfasst, die auf den ersten Digital-Analog-Wandler angewendet werden, um die Zeitgebung einzustellen, und der vierte Schritt das Einstellen der Phase von Taktsignalen umfasst, die auf den zweiten Digital-Analog-Wandler angewendet werden, um die Zeitgebung einzustellen.
  4. Verfahren nach Anspruch 1, das auch umfasst: einen fünften Schritt zum Einstellen der Zeitgebung, mit der die Ausgabesignale des ersten und des zweiten Digital-Analog-Wandlers ausgewählt werden, so dass, wenn Signale einer fünften vorbestimmten Frequenz als die synthetisierten Signale ausgegeben wurden, der Pegel im Spektrum der synthetisierten Signale für zwei Frequenzkomponenten, die durch die fünfte vorbestimmte Frequenz von der Frequenzkomponente, die gleich der Abtastrate ist, getrennt sind, kleiner als ein fünfter vorbestimmter Pegel oder zum Minimum wird, wobei der zweite und der fünfte Schritt wiederholt werden, bis die Signalintegrität eine vorbestimmte Bedingung erfüllt.
  5. Verfahren nach Anspruch 4, wobei der Signalgenerator einen Selektor zum Auswählen der Ausgabesignale des ersten und des zweiten Digital-Analog-Wandlers aufweist und der fünfte Schritt das Verändern des Tastverhältnisses der Signale, die auf den Selektor für das Auswählen angewendet werden, umfasst.
  6. Verfahren nach Anspruch 1, wobei der erste Schritt ebenfalls wiederholt wird, bis der Signalintegritätswert, wenn Signale einer zweiten vorbestimmten Frequenz als die synthetisierten Signale ausgegeben wurden, eine vorbestimmte Bedingung erfüllt.
  7. Verfahren zum Einstellen eines Signalgenerators zum Verschachteln eines ersten und eines zweiten Digital-Analog-Wandlers, die unter der gleichen Abtastfrequenz arbeiten, und zum Ausgeben von Signalen, die durch Synthetisieren von Ausgabesignalen des ersten und des zweiten Digital-Analog-Wandlers erhalten werden, wobei das Verfahren umfasst: Einstellen des Ausgabe-Offset des ersten und des zweiten Digital-Analog-Wandlers derart, dass der Pegel im Spektrum der synthetisierten Signale der Frequenzkomponente, die gleich der Abtastrate ist, niedriger als ein vorbestimmter Wert oder zum Minimum wird, wenn ein Gleichstrom mit dem gleichen Pegel von dem ersten und dem zweiten Digital-Analog-Wandler ausgegeben wird oder wenn Signale, die keine Frequenzkomponente der Abtastrate enthalten, als die synthetisierten Signale ausgegeben wurden.
  8. Verfahren zum Einstellen eines Signalgenerators zum Verschachteln eines ersten und eines zweiten Digital-Analog-Wandlers, die unter der gleichen Abtastrate arbeiten, und zum Ausgeben von Signalen, die durch Synthetisieren der Ausgabesignale des ersten und des zweiten Digital-Analog-Wandlers erhalten werden, wobei das Verfahren umfasst: Einstellen des Ausgabepegels des ersten und des zweiten Digital-Analog-Wandlers derart, dass der Pegel im Spektrum der synthetisierten Signale für zwei Frequenzkomponenten, die durch die vorbestimmte Frequenz von der Frequenz getrennt sind, die gleich der Abtastrate ist, gleich wird; der Unterschied zwischen den zwei Pegeln kleiner als ein erster vorbestimmter Wert oder zum Minimum wird; oder die Summe der zwei Pegel kleiner als ein zweiter vorbestimmter Wert oder zum Minimum wird, wenn Signale einer vorbestimmten Frequenz als die synthetisierten Signale ausgegeben wurden.
  9. Verfahren zum Einstellen eines Signalgenerators zum Verschachteln eines ersten und eines zweiten Digital-Analog-Wandlers, die unter der gleichen Abtastrate arbeiten, und zum Ausgeben von Signalen, die durch Synthetisieren der Ausgabesignale des ersten und des zweiten Digital-Analog-Wandlers erhalten werden, wobei das Verfahren umfasst: Einstellen der Zeitgebung, mit der die Ausgabesignale des ersten und des zweiten Digital-Analog-Wandlers ausgewählt werden, so dass der Pegel im Spektrum der synthetisierten Signale für zwei Frequenzkomponenten, die durch die vorbestimmte Frequenz von der Frequenz getrennt sind, die gleich der Abtastrate ist, kleiner als ein vorbestimmter Wert oder zum Minimum wird, wenn Signale einer vorbestimmten Frequenz als synthetisierte Signale ausgegeben wurden.
  10. Verfahren zum Einstellen eines Signalgenerators zum Verschachteln eines ersten und eines zweiten Digital-Analog-Wandlers, die unter der gleichen Abtastrate arbeiten, und zum Ausgeben von Signalen, die durch Synthetisieren der Ausgabesignale des ersten und des zweiten Digital-Analog-Wandlers erhalten werden, wobei das Verfahren umfasst: Einstellen der Zeitgebung, mit der die Ausgabesignale des ersten Digital-Analog-Wandlers erneuert werden, so dass, wenn Signale einer ersten vorbestimmten Frequenz von dem ersten Digital-Analog-Wandler ausgegeben wurden und ein Gleichstrom von dem zweiten Digital-Analog-Wandler ausgegeben wurde, der Pegel der ersten vorbestimmten Frequenzkomponente im Spektrum der synthetisierten Signale zum Maximum wird; und Einstellen der Zeitgebung, mit der die Ausgabesignale des zweiten Digital-Analog-Wandlers erneuert werden, so dass, wenn ein Gleichstrom von dem ersten Digital-Analog-Wandler ausgegeben wurde und Signale einer zweiten vorbestimmten Frequenz von dem zweiten Digital-Analog-Wandler ausgegeben wurden, der Pegel der zweiten vorbestimmten Frequenzkomponente im Spektrum der synthetisierten Signale zum Maximum wird.
  11. Vorrichtung, die ein Signalgenerator ist, zum Verschachteln eines ersten und eines zweiten Digital-Analog-Wandlers, die unter der gleichen Abtastrate arbeiten, und zum Ausgeben von Signalen, die durch Synthetisieren der Ausgabesignale des ersten und des zweiten Digital-Analog-Wandlers erhalten werden, wobei die Vorrichtung die folgenden Schritte durchführt: einen ersten Schritt zum Einstellen des Ausgabe-Offset des ersten und des zweiten Digital-Analog-Wandlers derart, dass der Pegel im Spektrum der synthetisierten Signale der Frequenzkomponente, die gleich der Abtastrate ist, niedriger als ein erster vorbestimmter Wert oder zum Minimum wird, wenn ein Gleichstrom mit dem gleichen Pegel von dem ersten und dem zweiten Digital-Analog-Wandler ausgegeben wird oder wenn Signale, die keine Frequenzkomponente der Abtastrate enthalten, als synthetisierte Signale ausgegeben wurden, und einen zweiten Schritt zum Einstellen des Ausgabepegels des ersten und des zweiten Digital-Analog-Wandlers derart, dass, wenn Signale einer ersten vorbestimmten Frequenz als die synthetisierten Signale ausgegeben wurden, der Pegel im Spektrum der synthetisierten Signale für zwei Frequenzkomponenten, die durch die vorbestimmte Frequenz von der Frequenz getrennt sind, die gleich der Abtastrate ist, gleich ist; der Unterschied zwischen den zwei Pegeln kleiner als der erste vorbestimmte Wert oder zum Minimum wird; oder die Summe der zwei Pegel kleiner als ein zweiter vorbestimmter Wert oder zum Minimum wird, wobei der zweite Schritt wiederholt wird, bis der Signalintegritätswert, wenn Signale einer zweiten vorbestimmten Frequenz als die synthetisierten Signale ausgegeben wurden, eine vorbestimmte Bedingung erfüllt.
  12. Vorrichtung nach Anspruch 11, wobei die Vorrichtung ausserdem durchführt: einen dritten Schritt zum Einstellen der Zeitgebung, mit der Ausgabesignale des ersten Digital-Analog-Wandlers erneuert werden, so dass, wenn Signale einer dritten vorbestimmten Frequenz von dem ersten Digital-Analog-Wandler ausgegeben wurden und ein Gleichstrom von dem zweiten Digital-Analog-Wandler ausgegeben wurde, der Pegel der dritten vorbestimmten Frequenz in dem Spektrum der synthetisierten Signale zum Maximum wird, und einen vierten Schritt zum Einstellen der Zeitgebung, mit der Ausgabesignale des zweiten Digital-Analog-Wandlers erneuert werden, so dass, wenn ein Gleichstrom von dem ersten Digital-Analog-Wandler ausgegeben wurde und Signale einer vierten vorbestimmten Frequenz von dem zweiten Digital-Analog-Wandler ausgegeben wurden, der Pegel der vierten vorbestimmten Frequenzkomponente im Spektrum der synthetisierten Signale zum Maximum wird, wobei der zweite, dritte und vierte Schritt wiederholt werden, bis der Signalintegritätswert, wenn Signale der zweiten vorbestimmten Frequenz als die synthetisierten Signale ausgegeben wurden, eine vorbestimmte Bedingung erfüllt.
  13. Vorrichtung nach Anspruch 12, wobei der dritte Schritt das Einstellen der Phase von Taktsignalen umfasst, die auf den ersten Digital-Analog-Wandler angewendet werden, um die Zeitgebung einzustellen, und der vierte Schritt das Einstellen der Phase von Taktsignalen umfasst, die auf den zweiten Digital-Analog-Wandler angewendet werden, um die Zeitgebung einzustellen.
  14. Vorrichtung nach Anspruch 12, wobei die Vorrichtung ausserdem durchführt: einen fünften Schritt zum Einstellen der Zeitgebung, mit der die Ausgabesignale des ersten und des zweiten Digital-Analog-Wandlers ausgewählt werden, so dass, wenn Signale einer fünften vorbestimmten Frequenz als die synthetisierten Signale ausgegeben wurden, der Pegel im Spektrum der synthetisierten Signale für zwei Frequenzkomponenten, die durch die fünfte vorbestimmte Frequenz von der Frequenzkomponente, die gleich der Abtastrate ist, getrennt sind, kleiner als ein fünfter vorbestimmter Pegel oder zum Minimum wird, wobei der zweite und der fünfte Schritt wiederholt werden, bis der Signalintegritätswert eine vorbestimmte Bedingung erfüllt.
  15. Vorrichtung nach Anspruch 14, wobei der Signalgenerator einen Selektor zum Auswählen der Ausgabesignale des ersten und des zweiten Digital-Analog-Wandlers aufweist und der fünfte Schritt das Verändern des Tastverhältnisses der Signale, die auf den Selektor für das Auswählen angewendet werden, umfasst.
  16. Vorrichtung nach Anspruch 11, wobei der erste Schritt wiederholt wird, bis der Signalintegritätswert, wenn Signale einer zweiten vorbestimmten Frequenz als die synthetisierten Signale ausgegeben wurden, eine vorbestimmte Bedingung erfüllt.
  17. Vorrichtung, die ein Signalgenerator ist, zum Verschachteln eines ersten und eines zweiten Digital-Analog-Wandlers, die unter der gleichen Abtastfrequenz arbeiten, und zum Ausgeben von Signalen, die durch Synthetisieren von Ausgabesignalen des ersten und des zweiten Digital-Analog-Wandlers erhalten werden, wobei die Vorrichtung eine Steuervorrichtung zum Einstellen des Ausgabe-Offset des ersten und des zweiten Digital-Analog-Wandlers derart umfasst, dass, wenn ein Gleichstrom mit dem gleichen Pegel von dem ersten und dem zweiten Digital-Analog-Wandler ausgegeben wird oder wenn Signale, die keine Frequenzkomponente der Abtastrate enthalten, als die synthetisierten Signale ausgegeben werden, der Pegel im Spektrum der synthetisierten Signale der Frequenzkomponente, die gleich der Abtastrate ist, kleiner als ein vorbestimmter Wert oder zum Minimum wird.
  18. Vorrichtung, die ein Signalgenerator ist, zum Verschachteln eines ersten und eines zweiten Digital-Analog-Wandlers, die unter der gleichen Abtastrate arbeiten, und zum Ausgeben von Signalen, die durch Synthetisieren der Ausgabesignale des ersten und des zweiten Digital-Analog-Wandlers erhalten werden, wobei die Vorrichtung eine Steuervorrichtung zum Einstellen des Ausgabepegels des ersten und des zweiten Digital-Analog-Wandler derart umfasst, dass, wenn Signale einer vorbestimmten Frequenz als die synthetisierten Signale ausgegeben wurden, der Pegel im Spektrum der synthetisierten Signale für zwei Frequenzkomponenten, die durch die vorbestimmte Frequenz von der Frequenz getrennt sind, die gleich der Abtastrate ist, gleich wird; der Unterschied zwischen den zwei Pegeln kleiner als ein erster vorbestimmter Wert oder zum Minimum wird; oder die Summe der zwei Pegel kleiner als ein zweiter vorbestimmter Wert oder zum Minimum wird.
  19. Vorrichtung, die ein Signalgenerator ist, zum Verschachteln eines ersten und eines zweiten Digital-Analog-Wandlers, die unter der gleichen Abtastrate arbeiten, und zum Ausgeben von Signalen, die durch Synthetisieren der Ausgabesignale des ersten und des zweiten Digital-Analog-Wandlers erhalten werden, wobei die Vorrichtung eine Steuervorrichtung zum Einstellen der Zeitgebung umfasst, mit der die Ausgabesignale des ersten und des zweiten Digital-Analog-Wandlers ausgewählt werden, so dass, wenn Signale einer vorbestimmten Frequenz als synthetisierte Signale ausgegeben wurden, der Pegel im Spektrum der synthetisierten Signale von zwei Frequenzkomponenten, die durch die vorbestimmte Frequenz von der Frequenz getrennt sind, die gleich der Abtastrate ist, kleiner als ein vorbestimmter Wert oder zum Minimum wird.
  20. Vorrichtung, die ein Signalgenerator ist, zum Verschachteln eines ersten und eines zweiten Digital-Analog-Wandlers, die unter der gleichen Abtastrate arbeiten, und zum Ausgeben von Signalen, die durch Synthetisieren der Ausgabesignale des ersten und des zweiten Digital-Analog-Wandlers erhalten werden, wobei die Vorrichtung eine Steuervorrichtung umfasst, die die folgenden Schritte durchführt: Einstellen der Zeitgebung, mit der die Ausgabesignale des ersten Digital-Analog-Wandlers erneuert werden, so dass, wenn Signale einer ersten vorbestimmten Frequenz von dem ersten Digital-Analog-Wandler ausgegeben wurden und ein Gleichstrom von dem zweiten Digital-Analog-Wandler ausgegeben wurde, der Pegel der ersten vorbestimmten Frequenzkomponente in dem Spektrum der synthetisierten Signale zum Maximum wird, und Einstellen der Zeitgebung, mit der die Ausgabesignale des zweiten Digital-Analog-Wandlers erneuert werden, so dass, wenn ein Gleichstrom von dem ersten Digital-Analog-Wandler ausgegeben wurde und Signale einer zweiten vorbestimmten Frequenz von dem zweiten Digital-Analog-Wandler ausgegeben wurden, der Pegel der zweiten vorbestimmten Frequenzkomponente im Spektrum der synthetisierten Signale zum Maximum wird.
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