DE69932137T2 - Ein kohärentes Kombinier/nichtkohärentes Detektionsverfahren und Gerät zum Detektieren eines Pilotensignals in einem drahtlosen Nachrichtenübertragungssystem - Google Patents

Ein kohärentes Kombinier/nichtkohärentes Detektionsverfahren und Gerät zum Detektieren eines Pilotensignals in einem drahtlosen Nachrichtenübertragungssystem Download PDF

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Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft drahtlose Kommunikationssysteme und insbesondere Verfahren und eine Vorrichtung zum Detektieren eines Pilotsignals in einem drahtlosen Kommunikationssystem.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Techniken des Codemultiplexverfahrens (CDMA) sind in vielen digitalen drahtlosen Kommunikationssystemen verwendet worden, um es einer großen Anzahl von Systemnutzern zu erlauben, miteinander zu kommunizieren. Viele Kommunikationssysteme, welche Techniken des Codemultiplexverfahrens (CDMA) verwenden, entsprechend dem Standard IS-95, der durch die Telecommunication Industry Association (TIA) gewählt worden ist. Gemäß dem Standard IS-95 eliminiert ein Kommunikationssystem im Wesentlichen eine Störung zwischen verschiedenen Kanälen gleicher Frequenz und verbessert das Verhältnis von Bitenergie zu Rauschdichte, Eb/No, auf der Vorwärtsverbindung von einer Basisstation oder einem Zellenort zu einer mobilen Empfängereinheit durch Modulieren der Informationssignale mit Walsh Orthogonalfunktionsfolgen. Um entsprechende Orthogonalfunktionssignale zu erzeugen, erfordern diese CDMA-Systeme, dass die Vorwärtsverbindung-Informationssignale in einer synchronisierten Weise übertragen werden. Eine ausführlichere Diskussion des Standards IS-95 gibt es in "Mobile Station-Base Station Compatibility Standard for Dual-Mode Wideband Spread Spectrum Cellular System", Telecommunication Industry Association Doc. No. TIA/EIA/IS-95 (1993).
  • Gemäß dem Standard IS-95 besteht die Vorwärtsverbindung aus einer Anzahl von Administrationskanälen, wobei die restlichen Kanäle für Sprach- und Datensignale verwendet werden. Einer der Administrationskanäle ist ein Pilotkanal, bei dem es sich um ein unmoduliertes Signal eines Frequenzspreizverfahrens für drahtlose Datenübertragung handelt, das kontinuierlich von jeder CDMA-Basisstation übertragen wird. Der Pilotkanal ist durch eine PN-Sequenz moduliert, die aus einem Paar modifizierten Maximallängen-PN-Sequenzen (gleichphasig und 90° phasenverschoben) mit einer Periode von 215 Chips besteht. Verschiedene Basisstationen werden identifiziert durch verschiedene Pilot-PN-Sequenz-Offsets in Einheiten von 64 PN Chips eines Pilots, relativ zur Null-Offset-Pilot-PN-Sequenz.
  • Der Pilotkanal erlaubt es einer Mobilstation, die Zeitsteuerung des Vorwärts-CDMA-Kanals zu erwerben, nachdem ein Telefon anfangs eingeschaltet worden ist ("anfängliche Pilotdetektion"). Während Sprach- und Datenmoden verbessert der Pilotkanal die Gesamtsignalqualität durch zur Verfügung stellen einer Phasenreferenz für eine kohärente Demodulation und einer Einrichtung für Signalstärkevergleiche zwischen Basisstationen zur Bestimmung, wann ein Ruf zwischen zwei Zellen übergeben werden soll ("kontinuierliche Pilotdetektion"). Außerdem haben CDMA-Telefone eine Zeitschlitz-Betriebsweise zur Energieeinsparung, während welcher Zeit das Telefon nur bei gegebenen Zeitschlitzen arbeitet, um die Verbindung aufrecht zu erhalten, während es für den Rest der Zeit in eine Schlafbetriebsweise geht. Um die Zeitsteuerung des Vorwärts-CDMA-Kanals aufrecht zu erhalten, muss der Pilotdetektor jedes Mal, wenn das Telefon bei gegebenen Zeitschlitzen in eine betriebsfähige Betriebsweise zurückkehrt, alle Signalpfade untersuchen, bevor das Telefon bei seinem Zeitschlitz aufwacht ("Zeitschlitz-Pilotdetektion").
  • Der Pilotdetektor muss dazu in der Lage sein, innerhalb der kürzesten möglichen Zeit neue Signalpfade mit der niedrigstmöglichen Falschalarmwahrscheinlichkeit aufzufinden. Solche Erfordernisse schließen sich jedoch gegenseitig aus und es sind Kompromisse erforderlich. Die Kompromisse sind jedoch weitgehend begrenzt, und zwar durch das komplizierte und zeitintensive Schema der nicht-kohärenten Kombination/nicht-kohärenten Detektion (NCND), das in derzeitigen Systemkonstruktionen verwendet wird. Außerdem verschlechtert das nicht-kohärente Kombinieren die Detektionsleistungsfähigkeit ernstlich. Für eine detaillierte Diskussion nicht-kohärenter Kombination/nicht-kohärenter Detektion (NCND) siehe beispielsweise Andrew Viterbi, CDMA Principles of Spread Spectrum Communication (Addison Wesley 1995).
  • Die internationale Patentanmeldung WO 9840972 offenbart eine Kohärenzkombinationstechnik in einem Entspreizschritt. Kohärentes Nachführen ist ebenfalls offenbart.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Mit der Erfindung wird ein Verfahren gemäß Anspruch 1 oder ein drahtloser Empfänger gemäß Anspruch 9 verfügbar gemacht.
  • Allgemein werden ein Verfahren und eine Vorrichtung offenbart für das Detektieren eines Pilotsignals in einem drahtlosen Empfänger unter Verwendung von Methoden der kohärenten Kombination/nicht-kohärenten Detektion (CCND). Gemäß einem Merkmal der Erfindung werden Methoden der kohärenten Kombination/nicht-kohärenten Detektion (CCND) verwendet, um das Pilotsignal zu detektieren, wann immer der Empfänger bereits frequenzeingerastet ist oder man ansonsten von ihm weiß, dass er eine geringe Frequenzabweichung hat. Somit werden bekannte Methoden der nicht-kohärenten Kombination/nicht-kohärenten Detektion (NCND) verwendet, um anfangs die Zeitsteuerung der Vorwärtskanals zu erhalten. Sobald der Empfänger frequenzeingerastet ist, können Methoden der kohärenten Kombination/nicht-kohärenten Detektion (CCND) verwendet werden, um die Pilotsignale in einer effizienteren Weise zu detektieren.
  • Die vorliegende Erfindung macht sich die Tatsache zunutze, dass, nachdem der Empfänger frequenzeingerastet ist, der restliche Frequenzfehler über mehrere aufeinander folgende Korrelatorausgaben klein ist. Die Korrelatorausgaben können dann kohärent kombiniert werden (da man weiß, dass der Frequenzfehler klein ist), und die Phasenabhängigkeit wird dann durch nicht-kohärente Detektion eliminiert. Dieses Schema verbessert das Signal-Rausch-Verhältnis (SNR) um 2,5 db gegenüber herkömmlichen Methoden der nicht-kohärenten Kombination/nicht-kohärenten Detektion (NCND), was zu schnelleren Suchzeiten, zuverlässigeren Detektionen und zusätzlichen Energieeinsparungen führt.
  • Die offenbarte Methode der kohärenten Kombination/nicht-kohärenten Detektion (CCND) kann ausgedehnt werden auf den Fall, in welchem die Akkumulationslänge L zu groß ist, so dass das kohärente Kombinieren über L Korrelatorausgaben eine signifikante Verschlechterung selbst dann aufweist, wenn der Frequenzfehler klein ist. In diesem Fall können die L Ausgaben in M Gruppen aufgeteilt werden, von denen jede L1 Ausgaben enthält, so dass gilt L = ML1. Auf diese Weise werden die Methoden der kohärenten Kombination/nicht-kohärenten Detektion (CCND) und der nicht-kohärenten Kombination/nicht-kohärenten Detektion (NCND) kombiniert, um eine Aufhebung einer Spitze aufgrund eines rotierenden Pilotsignals zu verhindern.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist ein Blockdiagramm eines beispielhaften herkömmlichen Mehrfachverbindungswegempfängers in einem drahtlosen Kommunikationssystem;
  • 2 ist ein schematisches Blockdiagramm eines beispielhaften Mehrfachverbindungswegempfängers gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 3 ist ein Auflaufdiagramm zur Darstellung eines beispielsweisen CCND/NCND-Prozesses, wie er von dem Sucher der 2 geleistet wird; und
  • 4 zeigt die Leistungsfähigkeitskurven der Schemen der kohärenten Kombination/nicht-kohärenten Detektion (CCND) und der nicht-kohärenten Kombination/nicht-kohärenten Detektion (NCND) über L = 8 Akkumulationen.
  • Detaillierte Beschreibung
  • 1 zeigt einen repräsentativen Empfänger 100, der herkömmliche Methoden der nicht-kohärenten Kombination/nicht-kohärenten Detektion (NCND) verwirklicht. Wie in 1 gezeigt ist, werden die Mehrwegsignale (und Mehrkanalsignale) von einer Antenne 110 empfangen, mittels eines das empfangene Signal mit der Trägerfrequenz multiplizierenden Mischers 115 in das Basisband zurückgeführt und mittels eines Analog/Digital-Wandlers 120 abgetastet.
  • Es sei bemerkt, dass dann, wenn der Empfänger 100 anfangs nach dem Pilotkanal sucht, die Frequenz und die Phase des eingehenden Signals unbekannt sind. Wenn das eingehende Signal in Abstimmung mit den PN-Sequenzeneingängen zum Korrelator 125 gelangt, tritt eine Spitze am Ausgang des Korrelators 125 auf. Der Sucher 130 überwacht die Ausgabe des Korrelators 125 auf solche Spitzen. Die Arbeitsweise des Korrelators 125 und des Suchers 130 werden weiter unten diskutiert.
  • Sobald von dem Sucher 130 eine Spitze detektiert worden ist, gibt der Sucher 130 die Zeitstelle des Mehrfachweges an die Tracker 135137. Jeder Tracker 135137 überwacht ein anderes Mehrfachwegsignal (beispielsweise ein Signal, das einer potentiellen alternativen Basisstation zugeordnet ist). Die Ausgabe der Tracker 135137 wird einem Datenkombinierer 140 zugeführt, der die Trackerausgabe beobachtet, um alle Mehrwegsignale zu kombinieren und das Signal-Rausch-Verhältnis (SNR) für die Daten maximiert. Außerdem wird die Ausgabe der Tracker 135137 auf eine Frequenzsteuerungsvorrichtung 150 gegeben, welche eine Rückkopplungsschleife bereitstellt, um die Frequenz des lokalen Oszillators (VCXO) 160 mit der Frequenz des eingehenden Datensignal in Übereinstimmung zu bringen.
  • Die Phasen- und Frequenz-Fehlübereinstimmung zwischen den Oszillatoren der Basisstation (nicht gezeigt) und dem Empfänger 100 bewirkt, wenn ein Signal vorhanden ist, die Ausgabe des Korrelators 125, ausgedrückt als: xn + jyn = hej(Θ+nωT) + νn Gleichung (1)
  • Dabei sind xn und yn der Realteil bzw. der imaginäre Teil der Ausgabe des Korrelators 125, h die Pilotamplitude, Θ die willkürliche anfängliche Phase, ω die Frequenzabweichung, T die Abtastzeit der Korrelatorausgabe und νn das komplexe Gauss'sche Rauschen.
  • Ohne die Phase ist jedoch ein Identifizieren der Korrelatorausgabespitze nicht einfach. Das wohlbekannte Schema der nicht-kohärenten Kombination/nicht-kohärenten Detektion (NCND) eliminiert die Phasen- und Frequenzabhängigkeit durch Bilden der Entscheidungsvariablen D auf folgende Weise:
    Figure 00050001
  • Daher beobachten die Methoden der nicht-kohärenten Kombination/nicht-kohärenten Detektion (NCND) das Quadrat der Amplitude der realen und imaginären Teile der Korrelatorausgabe, xn 2 + yn 2, bis eine Spitze beobachtet wird, was Abgleich anzeigt.
  • Unglücklicherweise wird jedoch auch das Rauschen erhöht, wenn Methoden der nicht-kohärenten Kombination/nicht-kohärenten Detektion (NCND) das Quadrat der Amplitude des Realteils und des Imaginärteils der Korrelatorausgabe, xn 2 + yn 2, bilden. Somit verschlechtern Methoden der nicht-kohärenten Kombination/nicht-kohärenten Detektion (NCND) das Signal-Rausch-Verhältnis (SNR) um wenigstens einen Faktor 2, oder 6 dB.
  • Gemäß dem Standard IS-95 wird jeder Nutzer als ein separates Signal behandelt, während die anderen Nutzer entweder als Störung oder als Rauschen behandelt werden. Somit ist das Signal-Rausch-Verhältnis (SNR) niedrig. Beim Vorhandensein eines niedrigen Signal-Rausch-Verhältnisses (SNR) reicht es nicht aus, das Pilotsignal unter Verwendung einer 64-Chip-Korrelation zu detektieren. Um mehr Korrelation zu schaffen, muss der Korrelator 125 L-Mal die nächste 64-Chip-Sequenz nachladen, um die Korrelationslänge zu vergrößern. Daher führt Gleichung (2) die Kombination von L Korrelatorausgaben durch, um die Detektionsleistungsfähigkeit zu erhöhen. Der Detektor entscheidet, ob ein Signalpfad präsent ist auf der Grundlage des Wertes von D. Gleichung (2) zeigt, dass die Kombination und die Detektion nicht kohärent sind.
  • Die Methoden der nicht-kohärenten Kombination/nicht-kohärenten Detektion (NCND), wie sie oben beschrieben worden sind, sind beim Vorhandensein großer Frequenzfehler erforderlich, wenn die Basisstation und der Mobilempfänger 100 nicht abgestimmt sind. Während der anfänglichen Pilotsuche kann der aus dem nicht abgestimmten Zustand resultierende Frequenzfehler einige Kilohertz sein. Eine lange Korrelation kann beim Vorhandensein großer Frequenzfehler nicht verwendet werden, da während der Korrelation das Pilotsignal rotierend bleibt und die Spitzenamplitude nicht detektiert werden kann, selbst wenn Abstimmung besteht. Daher wird eine 64-Chip-Korrelation verwendet. Das heißt, die Richtung des Pilotsignals bleibt veränderlich und löscht sich effektiv selbst aus. Wie zuvor angegeben, verschlechtert die nicht-kohärente Kombination die Detektionsleistungsfähigkeit ernsthaft.
  • Gemäß einem Merkmal der vorliegenden Erfindung wird ein Verfahren einer kohärenten Kombination/nicht-kohärenten Detektion (CCND) offenbart, das Nutzen aus der Tatsache zieht, dass nach der Frequenzeinrastung des Mobilempfängers 100 der restliche Frequenzfehler über einige aufeinander folgende Korrelatorausgaben klein ist. Die Korrelatorausgaben können daher kohärent kombiniert werden (da bekannt ist, dass der Frequenzfehler klein ist) und die Phasenabhängigkeit wird dann durch nicht-kohärente Detektion eliminiert. Dieses Schema verbessert das Signal-Rausch-Verhältnis (SNR) um 2,5 dB gegenüber herkömmlichen Methoden der nicht-kohärenten Kombination/nicht-kohärenten Detektion (NCND), was zu schnelleren Suchzeiten, zuverlässigeren Detektionen und zusätzlichen Energieeinsparungen führt. Beim Vorhandensein kleiner Frequenzfehler rotiert das Pilotsignal nicht für einen kompletten Zyklus (bei einer 10-Grad-Rotation). Wenn das eingehende Pilotsignal mit der PN-Sequenzeingabe an den Korrelator abgestimmt ist, erscheint daher die Spitzenamplitude während einer 64-Chip-Korrelation und der bei Techniken der nicht-kohärenten Kombination gefundene Auslöscheffekt tritt nicht auf.
  • Ein Schritt des Bestimmens der Anzahl und Zeitperioden, für welche der Empfänger im Wesentlichen frequenzeingerastet sein wird, basierend auf einer Frequenzabweichung zwischen dem Empfänger und einem eingehenden Datensignal, kann auch in Verbindung mit den obigen Methoden durchgeführt werden, wie für einen einschlägigen Fachmann ersichtlich ist.
  • Kohärente Kombination/Nicht-kohärente Detektion (CCND)
  • 2 zeigt einen repräsentativen Empfänger 200, welcher Methoden der kohärenten Kombination/nicht-kohärenten Detektion (CCNC) gemäß der vorliegenden Erfindung verwirklicht. Die Komponenten des Empfängers 200 können identisch zu den oben in Verbindung mit 1 beschriebenen sein, mit Ausnahme des Suchers 230. Nachdem der Empfänger 200 frequenzeingerastet ist, wird der restliche Frequenzfehler innerhalb 300 Hz gehalten, um der Spezifikation IS-95 zu entsprechen. Die Rate der Ausgabe des Korrelators 225 ist 19,2 kHz oder eine Peri ode T von 52,08 μs. Somit ist der Frequenzfehler klein im Vergleich zur Korrelatorausgaberate. Demgemäß kann innerhalb des Zeitrahmens von einigen Abtastungen (L = 8), beispielsweise, der Frequenzterm in Gleichung (1) vernachlässigt werden und eine kohärente Kombination kann durchgeführt werden wie folgt:
    Figure 00080001
  • Die Abhängigkeit der Resultate der entsprechend Gleichung (3) durchgeführten Kombination vom Anfangsphasenfehler Θ kann eliminiert werden durch Bilden einer Entscheidungsvariablen D1 für nicht-kohärente Detektion:
    Figure 00080002
  • Der Detektor entscheidet dann auf der Basis des Wertes von D1, ob ein Signalpfad vorhanden ist. Somit gilt: Während die herkömmlichen Methoden der nicht-kohärenten Kombination/nicht-kohärenten Detektion (NCND) verwendet werden können für eine Pilotdetektion während der anfänglichen Betriebsweise, der kontinuierlichen Betriebsweise und der Zeitschlitz-Betriebsweise, wie oben beschrieben, schafft die vorliegende Erfindung signifikante Leistungsfähigkeitsverbesserungen durch Implementieren einer Technik der kohärenten Kombination/nicht-kohärenten Detektion (CCND), wann immer die Frequenz bereits eingerastet ist und man weiß, dass der Frequenzfehler relativ klein ist, d. h. bei den kontinuierlichen und den Zeitschlitz-Pilotdetektionsbetriebsweisen.
  • Wie in 2 gezeigt ist, weist der Sucher 230 einen Prozess 300 der kohärenten Kombination/nicht-kohärenten Detektion (CCND) auf, wie in 3 gezeigt. Der Prozess 300 der kohärenten Kombination/nicht-kohärenten Detektion (CCND) kann implementiert werden in Hardware, in Software oder einer Hybridlösung des Vorausgehenden. Der Prozess 300 der kohärenten Kombination/nicht-kohärenten Detektion (CCND) wird initialisiert, wenn die Energieversorgung des Mobilempfängers 300 eingeschaltet wird und führt anfänglich einen Test während eines Schrittes 310 durch, um zu bestimmen, ob der Empfänger frequenzeingerastet ist. Wenn während des Schrittes 310 bestimmt wird, dass der Empfänger noch nicht frequenzeingerastet ist, wird vom Sucher 230 während eines Schrittes 320 eine Technik der nicht-kohärenten Kombination/nicht-kohärenten Detektion (NCND) durchgeführt, und eine Programmsteuerung führt zum Schritt 310 zurück und fährt mit der Verarbeitung in der oben beschriebenen Weise fort.
  • Auf diese Weise fährt der Prozess 300 der kohärenten Kombination/nicht-kohärenten Detektion (CCND) fort, eine Technik der nicht-kohärenten Kombination/nicht-kohärenten Detektion (NCND) zu benutzen, bis während des Schrittes 310 bestimmt wird, dass der Empfänger 200 frequenzeingerastet ist, woraufhin der Sucher 230 während eines Schrittes 330 eine Technik einer kohärenten Kombination/nicht-kohärenten Detektion (CCND) implementiert.
  • Die hier offenbarte Technik der kohärenten Kombination/nicht-kohärenten Detektion (CCND) kann ausgedehnt werden auf den Fall, in welchem die Akkumulationslänge L zu groß ist, so dass kohärente Kombination über L Korrelatorausgaben eine signifikante Verschlechterung selbst dann haben wird, wenn der Frequenzfehler klein ist. In diesem Fall können die L Ausgaben unterteilt werden in M Gruppen, von denen jede L1 Ausgaben enthält, so dass L = ML1 ist. Somit kann die Entscheidungsvariable D2 ausgedrückt werden als:
    Figure 00090001
  • Somit kombiniert Gleichung (5) beide Techniken der kohärenten Kombination/nicht-kohärenten Kombination (CCND) und der nicht-kohärenten Kombination/nicht-kohärenten Detektion (NCND). Wenn beispielsweise das Pilotsignal rotieren und über L = 16 Akkumulationen löschen würde, können die ersten acht Korrelatorausgaben kohärent kombiniert werden und können die nächsten acht Korrelatorausgaben kohärent kombiniert werden, wobei die resultierenden zwei Sätze nicht kohärent kombiniert sind.
  • 4 zeigt die Leistungsfähigkeitskurven der Schemen der kohärenten Kombination/nicht-kohärenten Detektion (CCND) und der nicht-kohärenten Kombination/nicht-kohärenten Detektion (NCND) über L = 8 Akkumulationen. Typische Werte des Signal-Rausch-Verhältnisses (SNR) der Korrelatorausgabe sind –1~4 dB. Folgendes kann aus 4 beobachtet werden: (i) eine kohärente Kombination/nicht-kohärente Detektion (CCND) hat eine höhere Leistungsfähigkeit als eine nicht-kohärente Kombination/nicht-kohärente Detektion (NCND) insofern als bei einem gegebenen Signal-Rausch-Verhältnis (SNR) die kohärente Kombination/nicht-kohärente Detektion (CCND) sowohl eine niedrigere Falschalarmwahrscheinlichkeit als auch eine niedrigere Verlustwahrscheinlichkeit aufweist, und (ii) die nicht-kohärente Kombination/nicht-kohärente Detektion (NCND) hat etwa die gleiche Leistungsfähigkeit bei 2,5 dB wie sie die kohärente Kombination/nicht-kohärente Detektion (CCND) bei 0 dB aufweist. Somit hat die kohärente Kombination/nicht-kohärente Detektion (CCND) einen Leistungsfähigkeitsgewinn von 2,5 dB über NCND bei L = 8, einer typischen Akkumulationslänge.
  • Eine niedrigere Falschalarmwahrscheinlichkeit reduziert den Signalverarbeitungs-Overhead aufgrund des Ansprechens des Systems auf unechte Detektionen. Eine niedrigere Verlustwahrscheinlichkeit reduziert die Zeit, welche es dauert, um nach einem neuen Pilotsignal zu suchen. Niedrigere Fehlerwahrscheinlichkeiten erlauben es dem System auch, die Piloten zuverlässiger zu detektieren und selbst schwächere Piloten zu finden. Das Gesamtergebnis sind eine erhöhte Detektionsleistungsfähigkeit, Systemansprechfähigkeit und Energieeinsparungen.
  • Man beachte, dass die Ausführungsformen und Variationen, wie sie hier gezeigt und beschrieben worden sind, lediglich veranschaulichend für die Prinzipien dieser Erfindung sind und dass von den einschlägigen Fachleuten verschiedene Modifikationen implementiert werden können, ohne von dem Bereich der Erfindung abzuweichen.

Claims (10)

  1. Verfahren zur Detektion eines Pilotsignals in einer Sucheinrichtung in einem drahtlosen Empfänger, wobei das Verfahren die Schritte umfasst: Frequenzeinrastung des Empfängers zu einem eintreffenden Datensignal, und Detektieren des Pilotsignals unter Benutzung einer kohärenten Kombinierungstechnik und einer nicht-kohärenten Detektionstechnik sobald der Empfänger im Wesentlichen frequenzeingerastet ist.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei der Schritt des Detektierens des Pilotsignals unter Benutzung einer kohärenten Kombinierungstechnik und einer nicht-kohärenten Detektionstechnik für M Gruppen von L1 Korrelatorausgaben durchgeführt wird; wobei das Verfahren weiterhin eine nicht-kohärente Kombinierung der M Gruppen umfasst, um das Pilotsignal zu detektieren.
  3. Verfahren nach Anspruch 1, wobei die nicht-kohärente Detektionstechnik weiterhin den Bestimmungsschritt umfasst, ob ein Signalpfad des Pilotsignals vorhanden ist basierend auf dem Wert von D1, wobei
    Figure 00110001
    wobei xn und yn der Realteil und Imaginärteil einer Korrelatorausgabe sind und L die Anzahl von Korrelatorausgaben ist, über welche kohärente Kombination durchgeführt wird.
  4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, weiterhin umfassend einen Schritt zur Bestimmung der Anzahl von Zeitperioden, für welche der Empfänger im Wesentlichen frequenzeingerastet sein wird basierend auf ei nem Frequenzversatz zwischen dem Empfänger und dem eintreffenden Datensignal.
  5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei der Schritt der Frequenzeinrastung unter Benutzung einer nicht-kohärenten Kombinierungs/nicht-kohärenten Detektionstechnik durchgeführt wird.
  6. Verfahren nach Anspruch 2, wobei die Schritte der Detektion des Pilotsignals und des nicht-kohärenten Kombinierens der M Gruppen durchgeführt werden, indem die folgende Berechnung durchgeführt wird:
    Figure 00120001
    wobei xn und yn der Realteil und Imaginärteil einer Korrelatorausgabe sind, L1 die Anzahl von Korrelatorausgaben ist, über welche eine kohärente Kombination durchgeführt wird, und M eine Anzahl von Gruppen von den Korrelatorausgaben ist.
  7. Verfahren nach Anspruch 2, wobei der Schritt des Detektierens des Pilotsignals durchgeführt wird, wenn eine Akkumulationslänge zu groß für kohärentes Kombinieren über eine erforderliche Anzahl von Korrelatorausgaben ist.
  8. Sucheinrichtung zur Verwendung in einem drahtlosen Empfänger umfassend: eine Einrichtung zur Einrastung der Frequenz des Empfängers zu einem eintreffenden Datensignal; und einen kohärenten Kombinierer und einen nicht-kohärenten Detektor zur Detektion eines Pilotsignals, sobald der Empfänger im Wesentlichen frequenzeingerastet ist.
  9. Sucheinrichtung nach Anspruch 8, wobei die Einrichtung für das Einrasten der Frequenz des Empfängers zu einem eintreffenden Signal einen nicht-kohärenten Kombinierer und einen nicht-kohärenten Detektor umfasst.
  10. Sucheinrichtung nach Anspruch 8 oder 9, wobei der Empfänger ein CDMA-Empfänger ist.
DE69932137T 1998-11-09 1999-11-02 Ein kohärentes Kombinier/nichtkohärentes Detektionsverfahren und Gerät zum Detektieren eines Pilotensignals in einem drahtlosen Nachrichtenübertragungssystem Expired - Lifetime DE69932137T2 (de)

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