DE60200651T2 - Verfahren und system zur gerätesendeleistungsregelung in einem drahtlosen übertragungsnetzwerk - Google Patents

Verfahren und system zur gerätesendeleistungsregelung in einem drahtlosen übertragungsnetzwerk Download PDF

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Weigang Li
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Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und ein System zur Sendeleistungsregelung in einem drahtlosen Kommunikations-Netzwerk, und insbesondere auf ein Verfahren zur Feststellung des Signal-/Rauschverhältnisses in einem drahtlosen Kommunikationskanal durch Abschätzen der Signalleistung und der Rauschleistung zur Festlegung eines Sendeleistungs-Regelbits zur Steuerung des Senders eines mobilen Gerätes.
  • Hintergrund der Erfindung
  • CDMA (Codemultiplex-Vielfachzugriff) ist eine drahtlose Kommunikationstechnik, die eine Spreizspektrum-Einseitenband-Technologie verwendet. Kommerzielle Realisierungen der CDMA-Technologie weisen typischerweise die Form eines digitalen zellularen Telefon- und/oder Datenkommunikationsdienstes auf, bei dem ein Code allen Sprache- oder Benutzer-Datenbits zugeordnet, die verschlüsselte Aussendung der codierten Sprache drahtlos ausgesandt und die Sprache (oder die Daten) in ihr ursprüngliches Format bei Zustellung an den Empfänger neu zusammengefügt wird.
  • In einem CDMA-System wird jedem Gerät eine eindeutige Sequenz zugeteilt, die als pseudozufälliger Code bezeichnet wird. Diese Sequenz identifiziert das Gerät. Wenn beispielsweise das Gerät A die Sequenz A hat, und das Gerät B die Sequenz B hat, so verwendet ein Empfänger, der Daten von dem Gerät A empfängt, die Sequenz A zur Decodierung der gewünschten Information. Der Empfänger empfängt die Energie (Leistung), die von dem Gerät A ausgesandt wird und berücksichtigt die von dem Gerät B ausgesandte Energie nicht. Weil das Gerät A und das Gerät B dadurch voneinander getrennt sind, dass sie unterschiedliche Codes haben, können sie die gleiche Trägerfrequenz gemeinsam benutzen, was teilweise das Frequenzwiederbenutzungs-Problem beseitigt, das bei früheren Zellularkommunikationstechnologien auftrat.
  • CDMA ist ein störungsbegrenztes System. Obwohl es eine weiche Kapazitätsgrenze hat, ist jedes Gerät eine Stör- oder Rauschquelle auf dem gemeinsam genutzten Kanal, und das von den Geräten beigetragene Rauschen akkumuliert sich. Dies ergibt eine praktische Grenze dafür, wie viele Geräte das System vertragen wird. Mobile Geräte, die eine übermäßige Leistung aussenden, vergrößern die Störungen bei anderen mobilen Geräten. Für CDMA ist eine präzise Leistungssteuerung von mobilen Geräten für die Maximierung der Systemkapazität und zur Vergrößerung der Batterie-Lebensdauer der Geräte wichtig. Das Ziel besteht darin, jedes Gerät auf dem absolut minimalen Leistungspegel zu halten, der erforderlich ist, um eine annehmbare Dienstequalität sicherzustellen.
  • Daher wird bei auf mobilen Geräten beruhenden CDMA-Systemen eine Leistungsregelung verwendet, um eine annehmbare Dienstequalität für alle Mobilstations-Empfänger an der Basisstation aufrechtzuerhalten. Um diese Leistungsregelung durchzuführen, führt der Empfänger typischerweise eine Abschätzung der empfangenen Signal- und Rauschleistungspegel aus, bestimmt ein Signal-/Rauschverhältnis (SNR) und vergleicht das SNR mit einem SNR-Schwellenwert. Wenn das empfangene SNR kleiner als der Schwellenwert ist, so wird ein Leistungsvergrößerungsbefehl, typischerweise in Form eines einzelnen Bits, in die Vorwärts-Verbindungsstrecke eingebettet und von der Basisstation an das Mobilgerät ausgesandt, wobei eine Vergrößerung der Sendeleistung angefordert wird. Anderenfalls wird ein Leistungsverringerungsbefehl an das mobile Gerät gesandt, damit dieses seine Sendeleistung verringert.
  • Dieser Leistungsregelbefehl wird in den Vorwärts-CDMA-Kanal in Form von Rückwärtsstrecken-Leistungsregelbits eingebettet. Allgemein sind Rückwärtsstrecken-Leistungsregelverfahren bekannt. Beispielsweise werden in manchen Fällen Rückwärtsstrecken-Leistungsregelbits in pseudozufälligen Positionen in jedem 1,25 ms-Intervall ausgebildet, das eine Leistungsregelung verwendet (Leistungsregelungs-Gruppe oder PCG), oder 16 mal pro Rahmen in Normen, die eine Leistungsregelung verwenden, wie z. B. die Funkschnittstellen-Norm IS-95 und die CDMA 2000-Norm. Jedes Leistungsregelbit wird als ein Befehl zum Vergrößern oder Verringern von Leistung um einen vorgegebenen schrittweisen Betrag interpretiert. Jede Basisstation macht Leistungsregelentscheidungen unabhängig für jedes mobile Gerät. Das mobile Gerät demoduliert die Leistungsregelbits und vergrößert oder verkleinert seine Sendeleistung entsprechend. Wie dies weiter oben angegeben wurde, besteht das Ziel der Leistungssteuerung darin, die Rückwärtskanal- (Mobilgeräte zur Basisstation) Sendeleistung auf dem niedrigst-möglichen Pegel zu halten, um ein vorgegebenes Fehlerraten-Betriebsverhalten zu erzielen.
  • Eine bei CDMA-Systemen übliche Lösung besteht in der Verwendung eines Rake-Empfängers zur Kombination von Information, die von mehreren auflösbaren Mehrpfad-Komponenten gewonnen werden, um ein verbessertes Signal mit einer hohen Sprache/Daten-Qualität zu kombinieren. Der Rake-Empfänger schließt eine Bank von Korrelatoren ein, die auch als Demodulatoren bezeichnet werden, und die jeweils eine Korrelation zu einer bestimmten Mehrpfad-Komponente des gewünschten Signals herstellen. Die Korreaator-Ausgänge, die üblicherweise als Rake-Kanäle oder -Finger bezeichnet werden, können entsprechend ihrer relativen Stärken bewertet und summiert werden, um eine abschließende Signalabschätzung zu gewinnen.
  • Offensichtlich ist es wichtig, in genauer Weise eine Abschätzung des empfangenen SNR für eine geeignete Leistungsregelung zu gewinnen. Bei der derzeitigen Realisierung des Rückwärtskanals nach der Funkschnittstellen-Norm IS-95 gibt es lediglich einen Kanal pro Benutzer-Verbindungsstrecke. Der Rückwärtskanal verwendet 64 mögliche Zustände aufweisende orthogonale Modulationssymbole, spezielle Walsh-Funktionen mit der Ordnung 64. Die SNR-Abschätzung wird durch Verarbeiten des Walsh-Spektrums des Rake-Ausganges ausgeführt. Es gibt 64 Elemente in dem orthogonalen Demodulationsausgang des Rake-Empfängers. Wenn das größten Element als Signalbeitrag und der Rest als durch Rauschen oder Störungen hervorgerufen betrachtet wird, kann man eine SNR-Abschätzung an den Rake-Empfängerausgang gewinnen. In der CDMA 2000-Funkschnittstellen-Norm hat jeder Benutzer einen kontinuierlichen Pilotkanal, der für die SNR-Abschätzung verwendet werden kann, und bis zu vier Rückwärts-Teilkanäle, die jeweils unterschiedliche Raten und Leistungspegel aufweisen. Es ist daher wichtig, in der Lage zu sein, den empfangenen Signalleistungspegel und den empfangenen Rauschpegel genau zu messen, um das SNR für eine nachfolgende Leistungsregelbit-Bestimmung genau zu bestimmen.
  • Weiterhin sehen Normen, wie z. B. die CDMA 2000-Funkschnittstellen-Norm Zusatzkanäle vor, die manchmal verwendet und manchmal nicht verwendet werden. Dies kann zu einer ungenauen Messung der Gesamt-Kanalleistung führen, insbesondere im Fall der Abschätzung des Störleistungspegels. Es ist daher wünschenswert, ein Verfahren zu haben, das eine genaue und zuverlässige Rauschleistungspegel-Feststellung bereitstellt, unabhängig davon, ob Zusatzkanäle verwendet werden oder nicht.
  • Eine genaue Abschätzung wird noch wichtiger, wenn man sich mit der drahtlosen Hochgeschwindigkeits-Datenkommunikation (beispielsweise 100 kbits/s und mehr) befasst. Übliche Verfahren zur Abschätzung der empfangenen Rauschleistung schließen die Messung der von der Basisstation empfangenen Gesamtenergie ein. Als solche beruht die abgeschätzte Rauschleistung sowohl auf der Signalenergie als auf der Rauschenergie. Diese Verfahren ergeben keine ausreichende Genauigkeit, wenn das Signal des mobilen Gerätes Hochgeschwindigkeitsdaten einschließt. Übliche Verfahren zur Abschätzung der Pilotsignalenergie schließen das Entspreizen des empfangenen Signals und die kohärente Akkumulation des entspreizten empfangenen Signals über ein bestimmtes Intervall, beispielsweise 384 Chips, und die nachfolgende nicht-kohärente Akkumulation über eine Leistungsregel-Gruppe ein. Die Phasenstörungen aufgrund eines Kanalschwundes können jedoch die Abschätzgenauigkeit beeinträchtigen. Als solche kann die Auswahl einer Leistungssteuer-Gruppe, die auf den Benutzerrahmen als das Intervall bezogen ist, das für die Abschätzung der Signalleistung ausgewählt ist, nicht nahe genug an der Position des Rückwärts-Leistungsregelbits sein, das in den Vorwärts-CDMA-Kanal eingebettet ist, um eine genaue Abschätzung zu liefern. Dies ist der Fall, weil die Verzögerung von dem Sendesignal so groß sein kann, dass es nicht genau eine Änderung der Qualität des Kanals darstellt. Dies kann sich aufgrund einer Bewegung des mobilen Gerätes und/oder der Umgebungen ergeben.
  • Damit ist es wünschenswert, die Leistungsregel-Verzögerung in einer derartigen Weise zu verringern, dass das ausgewählte Intervall zur Abschätzung der Signalleistung so nahe wie möglich an der Position des Rückwärts-Leistungsregelbits liegt, um die Genauigkeit der Leistungsregelbit-Bestimmung zu einem Maximum zu machen. Es ist weiterhin wünschenswert, ein Verfahren zum Abschätzen der empfangenen Signalenergie zu haben, das einen Korrelations-prozess verwendet, der die Phasenstörung aufgrund eines Schwundes beträchtlich verringert.
  • Eine wichtige Hintergrundveröffentlichung findet sich in dem US-Patent 5 870 393 auf den Namen von Yano et al. vom 9. Februar 1999 mit dem Titel „Spread spectrum communication system and transmission power control method therefore". Yano offenbart in einem Spreizspektrum-Kommunikationssystem, das einer (Wn) einer Serie von orthogonalen Codes zur Spektrum-Spreizung einer Signal-/Rausch-Verhältnismessung in einem Endgerät zugeordnet wird. Auf der Grundlage eines Störsignals, das durch Entspreizen eines von einer Antenne empfangenen Signals mit dem vorstehend beschriebenen orthogonalen Code Wn und einem Pilotsignal erfasst wird, leitet jedes Endgerät ein Signal-/Rauschverhältnis ab. Jedes Endgerät sendet das Signal-/Rauschsignal-Verhältnis an die Basisstation als ein Leistungsregelsignal. Auf der Grundlage der von jedem Endgerät empfangenen Signal-/Rauschinformation als das Leistungsregelsignal steuert die Basisstation die Signalsendeleistung für jedes Endgerät.
  • Übliche Verfahren verwenden ein vollständiges Leistungsregel-Gruppen-Signal zur Abschätzung der Signalleistung. Wenn sich das drahtlose Gerät weit von der Basisstation entfernt befindet, so kann die Basisstation nicht in der Lage sein, das Leistungsregelbit auf der Vorwärts-Verbindungsstrecke in der nächsten PCG zu senden, weil die Basisstation nicht in der Lage sein kann, die Verarbeitung in einer Weise abzuschließen, die genügend Zeit gibt, um das Leistungsregelbit in die abgehende Leistungsregel-Gruppen-Position einzufügen und auszusenden. Daher muss gemäß bekannter Normen das Leistungsregelbit in die zweite Leistungsregel-Gruppe eingefügt werden, die der entsprechenden Rückwärts-Verbindungsstrecken-Leistungssteuergruppe folgt, in der die Signalleistung abgeschätzt wurde. Diese üblichen Verfahren berücksichtigen die möglichen Entfernungsunterschiede zwischen drahtlosen Geräten und ihren entsprechenden Basisstationen dadurch, dass sie eine unerwünschte Verzögerung einfügen. Es ist wünschenswert, eine Anordnung zu haben, die es ermöglicht, dass die Leistungsregelbit-Bestimmung zeitlich so nahe wie möglich an dem Punkt erfolgt, an dem das Leistungsregelbit eingefügt werden muss.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung ergibt in vorteilhafter Weise ein Verfahren und ein System für eine Leistungsregelung in einem drahtlosen oder Funksystem. Die vorliegende Erfindung ergibt ein Verfahren und ein System, das es ermöglicht, dass der Rausch- oder Störpegel eines empfangenen Signals schnell und genau abgeschätzt werden kann, und sie ergibt ein Verfahren und ein System, durch das der Signalleistungspegel schnell und genau gemessen werden kann, während bekannte Funkkommunikations-Normen weiter erfüllt werden. Die vorliegende Erfindung realisiert diese Leistungsabschätzverfahren in einer Weise, die in vorteilhafter Weise eine Verringerung der Leistungsregelverzögerung ermöglicht, indem ein Signalintervall für die Abschätzung ausgewählt wird, das so nahe wie möglich an der Position des Rückwärts-Leistungsregelbits liegt, das in die Vorwärts-Verbindungsstrecke eingebettet ist.
  • Gemäß einem Gesichtspunkt wird ein Verfahren für eine Leistungsregelung in einem drahtlosen Kommunikationsnetz geschaffen, bei dem ein empfangenes Signal entspreizt wird. Die Signalleistung des entspreizten Signals wird abgeschätzt. Die Rauschleistung des entspreizten empfangenen Signals wird ebenfalls abgeschätzt. Die Rauschleistungs-Abschätzung schließt die Multiplikation des entspreizten empfangenen Signals mit einem orthogonalen Rauschcode ein, um das empfangene Signal aufzuheben und das multiplizierte entspreizte empfangene Signal über einen Rahmen zu akkumulieren. Ein Signal-/Rauschverhältnis des empfangenen Signals wird teilweise durch Dividieren der abgeschätzten Signalleistung durch die abgeschätzte Rauschleistung bestimmt. Ein Rückwärts-Leistungsregelbit wird auf der Grundlage des so bestimmten Signal-/Rauschverhältnisses bestimmt.
  • Gemäß einem weiteren Gesichtspunkt wird ein Verfahren zur Abschätzung eines Leistungspegels für ein entspreiztes drahtloses Kommunikationssignal geschaffen, das ein nicht-torgesteuertes Pilotsignal aufweist, wobei das entspreizte empfangene Signal als eine Anzahl von Rake-Fingern angeordnet wird, wobei ein Vorwärts-Leistungsregelbit durch Decodieren des entspreizten empfangenen Signals gewonnen wird. Für jeden der Anzahl von Rake-Fingern:
    wird das decodierte Vorwärts-Leistungsregelbit mit zumindest einem Vorwärts-Leistungsregelbit-Teil multipliziert;
    wird die Position des Rückwärts-Leistungsregelbits bestimmt;
    wird das entspreizte empfangene Signal des entsprechenden Rake-Fingers für eine Dauer einer Leistungsregel-Gruppe ausgewählt;
    wird das empfangene entspreizte Signal akkumuliert, um alle Datenkanal-Signale mit Ausnahme eines Pilotsignals zu beseitigen, um ein dezimiertes Pilotsignal zu schaffen;
    wird das dezimierte Pilotsignal mit einem komplex-konjugierten Wert einer verzögerten Version des dezimierten Pilotsignals multipliziert, um ein multipliziertes Ergebnis zu gewinnen; und
    wird die reelle Komponente des multiplizierten Ergebnisses über eine Leistungsregel-Gruppe akkumuliert, um einen Rake-Finger-Ausgang zu gewinnen. Die Signalleistungs-Abschätzung wird durch kohärentes Kombinieren und Mitteln der Anzahl von Rake-Finger-Ausgängen bestimmt.
  • Gemäß einem weiteren Gesichtspunkt wird ein Verfahren zur Abschätzung eines Leistungspegels für ein entspreiztes drahtloses Kommunikationssignal mit einem torgesteuerten Pilotsignal geschaffen, wobei das entspreizte empfangene Signal als eine Anzahl von Rake-Fingern angeordnet wird, wobei für jeden der Anzahl von Rake-Fingern: das entspreizte empfangene Signal kohärent akkumuliert und eine quadrierte Amplitude über eine Zeit der kohärenten Akkumulation gewonnen wird, um einen Finger-Signalleistungspegel innerhalb einer Hälfte einer Leistungsregel-Gruppe zu bestimmen. Die Finger-Signalleistungspegel für alle der Anzahl von Rake-Fingern werden über eine Hälfte der Leistungsregel-Gruppe aufsummiert, um einen Signalleistungs-Zwischenschätzwert zu bestimmen. Der Zwischen-Signalleistungs-Schätzwert wird zu einem vorhergehenden Signalleistungs-Schätzwert addiert.
  • Gemäß einem weiteren Gesichtspunkt ergibt die vorliegende Erfindung ein System zur Leistungsregelung in einem drahtlosen Kommunikations-Netzwerk, bei dem eine Kommunikationseinheit einen Empfänger und eine zentrale Verarbeitungseinheit aufweist. Der Empfänger empfängt ein erstes Signal. Die zentrale Verarbeitungseinheit steht in Betriebskommunikation mit dem Empfänger und führt Funktionen aus, die Folgendes einschließen: Entspreizen des empfangenen ersten Signals, Abschätzen der Signalleistung des entspreizten empfangenen ersten Signals; Abschätzen der Rauschleistung des entspreizten empfangenen ersten Signals, Bestimmen eines Signal-/Störverhältnisses des empfangenen ersten Signals zumindest teilweise durch Dividieren der abgeschätzten Signalleistung durch die abgeschätzte Rauschleistung und Bestimmen eines Rückwärts-Leistungsregelbits auf der Grundlage des so bestimmten Signal-/Störverhältnisses. Ein Abschätzen der Rauschleistung schließt das Multiplizieren des entspreizten empfangenen Signals mit einem orthogonalen Rauschcode zur Aufhebung des empfangenen ersten Signals und die Akkumulation des multiplizierten entspreizten empfangenen ersten Signals über einen Rahmen ein.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Für ein vollständiges Verständnis der vorliegenden Erfindung, die sich hieraus ergebenden Vorteile und deren Merkmale werden einfacher unter Bezugnahme auf die folgende ausführliche Beschreibung verständlich, wenn diese in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen betrachtet wird, in denen:
  • 1 ein Diagramm eines Kommunikationssystems ist, das gemäß den Prinzipien der vorliegenden Erfindung konstruiert ist;
  • 2 ein Blockschaltbild des drahtlosen Kommunikationsabschnittes eines Gerätes ist, das gemäß den Prinzipien der vorliegenden Erfindung konstruiert ist;
  • 3 ein Blockschaltbild einer Basisstation ist, die gemäß den Prinzipien der vorliegenden Erfindung konstruiert ist;
  • 4 ein Ablaufdiagramm des Gesamtbetriebs des Systems und des Verfahrens gemäß der vorliegenden Erfindung ist;
  • 5 ein Diagramm ist, das ein Beispiel der Zeitsteuerbeziehungen zwischen der Position des Rückwärts-Leistungsregelbits und der ausgewählten Dauer des entspreizten empfangenen Signals für jeden Rake-Finger ist;
  • 6 ein Blockschaltbild einer Rauschabschätztechnik ist;
  • 7 ein Blockschaltbild einer Signalabschätztechnik für ein torgesteuertes Pilotsignal ist;
  • 8 ein Blockschaltbild einer Signalabschätztechnik für ein nicht-torgesteuertes Pilotsignal ist;
  • 9 ein Blockschaltbild einer alternativen Anordnung zur Abschätzung der Leistung eines nicht-torgesteuerten Pilotsignals ist; und
  • 10 ein Blockschaltbild einer Leistungsregelbit-Realisierungstechnik ist.
  • Ausführliche Beschreibung der Erfindung
  • Es sei zunächst bemerkt, dass der Ausdruck „Daten", wie er hier verwendet wird, sich allgemein auf den Inhalt bezieht, der von einem Ort, einem Gerät, Element usw. zu einem anderen transportiert wird, unabhängig von der Form. Beispielsweise kann der Begriff „Daten", wie er hier verwendet wird, einen Sprache-Inhalt, sowie einen Nicht-Sprache-Inhalt und Geräte-Positionsformation einschließen, und er kann Zusatzdaten einschließen, wie z. B. Paketisierungs-Information, Kopffelder, Fehlerprüfcodes usw. Spezielle Arten von Daten- oder Paketkomponenten, wie z. B. Pilotsignale, werden hier als solche bezeichnet, wenn passend.
  • Der Ausdruck „mobiles Gerät", wie er hier verwendet wird, schließt drahtlose Geräte und drahtgebundene Geräte ein, die sehr einfach von einer Stelle zu einer anderen Stelle bewegt werden kann, wie z. B. ein persönlicher Laptop-Computer, ein persönlicher digitaler Assistent (PDA) und dergleichen.
  • Es wird nunmehr auf die Figuren der Zeichnungen Bezug genommen, in denen sich gleiche Bezugsziffern auf gleiche Elemente beziehen, wobei in 1 ein Kommunikationssystem gezeigt ist, das gemäß den Prinzipien der vorliegenden Erfindung konstruiert ist und allgemein mit 10 bezeichnet ist. Das Kommunikationssystem 10 schließt vorzugsweise ein oder mehrere drahtlose Geräte 12 in Kommunikation mit einer oder mehreren Kommunikationseinheiten, wie z. B. Basisstationen 14, ein. Das von der Basisstation 14 zu dem drahtlosen Gerät 12 ausgesandte Signal wird üblicherweise als Vorwärts-Verbindungsstrecke 16 bezeichnet. Das von dem drahtlosen Gerät 12 zur Basisstation 14 ausgesandte Kommunikationssignal wird allgemein als Rückwärts-Verbindungsstrecke 18 bezeichnet.
  • Kommunikationssignale für die Vorwärts-Verbindungsstrecke 16 und die Rückwärts-Verbindungsstrecke 18 sind vorzugsweise CDMA-Spreizspektrum-Signale und schließen Benutzerdaten ein, wie z. B. codierte Sprache oder andere Hochgeschwindigkeitsdaten, wie sie beispielsweise zu und von einem drahtlosen Computer, wie z. B. einem Laptop, ausgesandt werden, der mit einem CDMA-Spreizspektrum-Sender und Empfänger ausgerüstet ist. Genormte Protokolle zur Lieferung von drahtlosen Hochgeschwindigkeitsdaten sind bekannt.
  • Das drahtlose Gerät 12 kann irgendein Gerät sein, das einen drahtlosen oder Funk-Kommunikationsabschnitt (Sender, Empfänger usw.) einschließt, der nachfolgend ausführlich beschrieben wird und der drahtlose Kommunikationssignale zu Basisstationen 14 und/oder anderen drahtlosen Geräten 12 sendet und von diesen empfängt. Beispiele der drahtlosen Geräte 12 schließen einen Computer-Turm, der mit einem drahtlosen Sender und einem Empfänger ausgerüstet ist, ein in einem Fahrzeug befestigtes drahtloses Gerät, einen drahtlosen Laptop-Computer und dergleichen ein. Basisstationen 14 sind irgendwelche festen Basisstationen, die in der Lage sind, mit den drahtlosen Geräten 12 zu kommunizieren, vorzugsweise unter Verwendung der CDMA-Spreizspektrum-Technologie. Wie dies weiter unten erläutert wird, schließen die Basisstationen 14 ebenfalls ein drahtloses Kommunikationssystem ein.
  • In der Praxis ist eine Anzahl von Basisstationen 14 über einen Bereich verteilt, um eine Vielzahl von Zellen derart zu schaffen, dass jede Zelle die Kommunikation mit drahtlosen Geräten 12 in dieser Zelle erleichtert. Um die Effekte von Störungen in jeder Zelle zu einem Minimum zu machen, überwachen die Basisstationen 14 das Signal-/Rausch- oder Störverhältnis der auf der Rückwärts-Verbindungsstrecke 18 empfangenen Signale, um festzustellen, ob Befehle an das drahtlose Gerät 12 gegeben werden sollten, damit dieses seine Sendeleistung auf der Rückwärts-Verbindungsstrecke 18 vergrößert (auch als „Leistungserhöhung" bezeichnet) oder die Sendeleistung verringert (auch als „Leistungsverringerung" bezeichnet).
  • Wie dies nachfolgend ausführlich beschrieben wird, ergibt die vorliegende Erfindung ein Verfahren, das es Basisstationen 14 ermöglicht, in vorteilhafter Weise einen genauen Schätzwert des Rauschleistungspegels zu bestimmen, der von einer Rückwärts-Verbindungsstrecke 18 empfangen wird, und einen genauen Schätzwert des Pilotsignal-Leistungspegels zu bestimmen, der von der Rückwärts-Verbindungsstrecke 18 empfangen wird, um in genauer Weise das Signal-/Rauschverhältnis des von dem drahtlosen Gerät 12 empfangenen Signals zu berechnen. Die Basisstation 14 verwendet das abgeschätzte Signal-/Rauschverhältnis zur Feststellung, ob das Leistungsregelbit in der Vorwärts-Verbindungsstrecke 16 gesetzt werden sollte, um einen Leistungsvergrößerungs- oder Leistungsverringerungs-Zustand an das drahtlose Gerät 12 anzuzeigen.
  • Weiterhin ergibt die vorliegende Erfindung in vorteilhafter Weise ein Verfahren, das es der Basisstation 14 ermöglicht, die Rückwärts-Verbindungsstrecke 18 in einer Weise auszuwerten, die erheblich die Verzögerungszeit zwischen der Bestimmung des Signal-/Rauschverhältnisses und der tatsächlichen Einfügung des Leistungsregelbits in die Vorwärts-Verbindungsstrecke 16 verringert. Durch erhebliches Verringern der Verzögerung wird ein genauer Leistungsvergrößerungs- oder Leistungsverringerungsbefehl an das drahtlose Gerät 12 auf der Grundlage der zeitlichen Nähe zwischen der Berechnungszeit und dem Teil des Signals der Rückwärts-Verbindungsstrecke 18 erreicht, der ausgewertet wird, um das Signal-/Störverhältnis zu bestimmen. Die Verringerung der Zeit für die Signal-/Rauschverhältnis-Abschätzung hat weiterhin den Vorteil der Verringerung der maximalen funktionellen Umlauf-Verzögerung.
  • 2 ist ein Blockschaltbild des drahtlosen Kommunikationsabschnittes eines Gerätes 12, das gemäß den Prinzipien der vorliegenden Erfindung aufgebaut ist. Wie dies in 2 gezeigt ist, schließt der drahtlose Kommunikationsabschnitt des Gerätes 12 vorzugsweise einen Geräte-Empfänger 20 und einen Geräte-Sender 22 ein, die jeweils mit einer zentralen Geräte-Verarbeitungseinheit 24 gekoppelt und durch diese gesteuert sind. Der Geräte-Empfänger 20 und der Geräte-Sender 22 sind mit einer Antenne 26 zum Empfangen bzw. Senden von Signalen von bzw. zu einer Basisstation 14 über eine Vorwärts-Verbindungsstrecke 16 und eine Rückwärts-Verbindungsstrecke 18 gekoppelt. Der Geräte-Empfänger 20 ist vorzugsweise so ausgebildet, dass er CDMA-Spreizspektrum-Signale empfängt, die von anderen Geräten und Basisstationen 14 ausgesandt werden. Der Geräte-Sender 22 ist in ähnlicher Weise vorzugsweise so ausgebildet, dass er CDMA-Spreizspektrum-Signale an andere Geräte und Basisstationen 14 über die Antenne 26 aussendet. Die zentrale Geräte-Verarbeitungseinheit 24 ist irgendeine zentrale Verarbeitungs- oder Prozessoreinheit, die in der Lage ist, die Gerätefunktionen auszuführen, die nachfolgend ausführlich beschrieben werden.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist die zentrale Geräte-Verarbeitungseinheit 24 vorzugsweise so ausgebildet, dass sie Zugriff auf ausreichenden (nicht gezeigten) Speicher hat, der erforderlich ist, um Daten zu speichern, zu puffern, einschließlich Sende- und Empfangdaten und Programmcode zur Ausführung der festgelegten nachfolgend beschriebenen Funktionen. Weiterhin ist die zentrale Geräte-Verarbeitungseinheit 24 vorzugsweise so ausgebildet, dass sie bewirkt, dass der Sender 22 seine Sendeleistung entsprechend dem Leistungsregelbit vergrößert oder verkleinert, das von der Basisstation 14 auf der Vorwärts-Verbindungsstrecke 16 empfangen wird.
  • 3 ist ein Blockschaltbild einer Basisstation 14, die gemäß den Prinzipien der vorliegenden Erfindung aufgebaut ist. Wie dies in 3 gezeigt ist, besteht die Basisstation 14 vorzugsweise aus einem Basisstations-Empfänger 28 und einem Basisstations-Sender 30, die beide mit einer zentralen Basisstations-Verarbeitungseinheit 32 gekoppelt und durch diese gesteuert sind. Die Basisstation 14 umfasst weiterhin vorzugsweise eine mit dem Basisstations-Empfänger 28 und dem Basisstations-Sender 30 gekoppelte Basisstations-Antenne 34, um von dem Gerät 12 auf der Rückwärts-Verbindungsstrecke 18 ausgesandte Signale zu empfangen bzw. Signale an das Gerät 12 auf der Vorwärts-Verbindungsstrecke 16 zu senden.
  • Die Basisstation 14 schließt vorzugsweise weiterhin eine Basisstations-Verbindungsstrecke ein, die die notwendige Schnittstellen-Hardware und/oder Software bereitstellt, um die Basisstation 14 mit anderen Basisstationen zu koppeln.
  • Die Schnittstellen-Hardware weist die Form von Steckern, Buchsen und elektronischen Schaltungselementen auf. Die Schnittstellen-Software stellt bei ihrer Ausführung die Treiber und andere Funktionen bereit, die zum Empfang von Daten von anderen Basisstationen 14 und zum Senden von Daten an andere Basisstationen erforderlich sind.
  • Der Basisstations-Empfänger 28 ist vorzugsweise so ausgebildet, dass er drahtlose Spreizspektrum-CDMA-Signale von einer Vielzahl von Geräten 12 empfängt. In ähnlicher Weise ist der Basisstations-Sender 30 vorzugsweise so angeordnet, dass er Spreizspektrum-CDMA-Signale erzeugt und an eine Vielzahl von Geräten 12 sendet. Wie dies weiter oben erläutert wurde, senden die Basisstationen 14 Leistungsregelbefehle in Form von Leistungsregelbits an das drahtlose Gerät 12 über die Vorwärts-Verbindungsstrecke 16.
  • Die zentrale Basisstations-Verarbeitungseinheit 32 schließt vorzugsweise eine Speichereinheit ein oder hat Zugriff auf diese, die die Programmbefehle enthält, die erforderlich sind, um die hier beschriebenen Funktionen auszuführen. Weiterhin ist die Speichereinheit vorzugsweise so angeordnet, dass sie Daten speichert, die einer gerade ablaufenden Kommunikation mit den Geräten 12 entsprechen, und eine Pufferung von Daten bereitstellt, die an die Geräte 12 oder andere Basisstationen 14 ausgesandt und/oder von diesen empfangen werden. Im Allgemeinen kann irgendeine zentrale Verarbeitungseinheit, die die beschriebenen Funktionen der Basisstation 14 bereitstellt, verwendet werden.
  • Im Fall sowohl des Gerätes 12 als auch der Basisstation 14 ist jedes der vorstehend beschriebenen Elemente des jeweiligen Gerätes mit einer internen Buskommunikationsstruktur ausgebildet, die die Kommunikation zwischen den jeweiligen Elementen erleichtert. Weiterhin ist vorgesehen, dass irgendeine Kombination der Elemente jedes jeweiligen Gerätes 12 und der Basisstation 14, wie z. B. die Empfänger, Sender und die zentrale Verarbeitungseinheit, in Form einer einzigen integrierten Halbleiter-Schaltung bereitgestellt werden kann.
  • Der Gesamtbetrieb des Systems 10 und des Verfahrens nach der vorliegenden Erfindung wird unter Bezugnahme auf das Ablaufdiagramm nach 4 beschrieben. Die folgende Beschreibung der Betriebsweise der vorliegenden Erfindung wird unter Bezugnahme auf eine Kommunikation zwischen einem Gerät 12 und der Basisstation 14 beschrieben. Die Erläuterung erfolgt auf diese Weise aus Vereinfachungsgründen, wobei es jedoch verständlich ist, dass die vorliegende Erfindung in der nachfolgend beschriebenen Weise zwischen mehreren Geräten 12 und einer oder mehreren Basisstationen 14 betreibbar ist. Weiterhin sollen, sofern dies nicht anders angegeben wird, die anhand der 4 beschriebenen Funktionen so verstanden werden, als ob sie an der Basisstation 14 auf der Grundlage einer Auswertung des drahtlosen Kommunikationssignals ausgeführt werden, das von dem Gerät 12 auf der Rückwärts-Verbindungsstrecke 18 empfangen wird.
  • Anfänglich wird das auf der Rückwärts-Verbindungsstrecke 18 von der Basisstation 14 empfangene Signal unter Verwendung des dem Gerät 12 zugeordneten langen Codes und der spezifischen kurzen Codes (Schritt S100) entspreizt. Techniken zum Entspreizen eines empfangenen CDMA-Spreizspektrum-Signals unter Verwendung eines gerätespezifischen langen Codes und der spezifischen kurzen Codes sind bekannt.
  • Wie dies weiter oben erwähnt wurde, muss zur Bestimmung des SNR des empfangenen Signals ein Schätzwert des empfangenen Rauschpegels und ein Schätzwert des empfangenen Signalpegels, typischerweise des Pilotsignals, bestimmt werden. Jedes der Rauschleistungs-Schätz- und Signalleistungs-Schätzverfahren wird getrennt unter Bezugnahme auf 4 beschrieben.
  • Die Rauschleistungs-Abschätzung für die vorliegende Erfindung wird als erstes beschrieben. Das entspreizte Signal wird mit einem „Rausch"-Walsh-Code multipliziert, um das gesamte Signal zu entfernen, damit lediglich ein Symbol zurückbleibt, das dem Rauschpegel des empfangenen Signals entspricht (Schritt S102). Beispielsweise ist ein gemäß den Prinzipien der vorliegenden Erfindung ausgebildeter „Rausch"-Walsh-Code ein 32 Bit-Code, bei dem die ersten 16 höchst bewerteten Bits 1-Werte aufweisen und die 16 niedrigst bewerteten Bits 0-Werte aufweisen. Dieser "Rausch"-Walsh-Code ist orthogonal zu allen Walsh-Codes unter Einschluss von Pilotkanal-Walsh-Codes, wie denjenigen Pilotkanal-Wals-Codes, die in der Technik bekannt sind. Der gemäß den Prinzipien der vorliegenden Erfindung ausgebildete "Rausch"-Walsh-Code hebt alle die auf der Rückwärts-Verbindungsstrecke 18 ausgesandten Signale auf, wodurch in vorteilhafter Weise eine genauere Rauschleistung-Abschätzung ermöglicht wird, als dies bisher möglich war.
  • Das multiplizierte entspreizte Signal wird über einen empfangenen Rahmen akkumuliert, um die Rauschabschätzung für den von dem Gerät verwendeten Kanal zu erzielen (Schritt S104). Die Rauschleistungs-Abschätzung wird weiter unten ausführlicher beschrieben.
  • Als nächstes wird die Pilotsignal-Gesamtleistungsabschätzung unter Bezugnahme auf 4 erläutert. Das entspreizte Signal, das dem Leistungsregel-Teil (vom Schritt S100) entspricht, wird decodiert, um das Vorwärts-Leistungsregelbit (PCB) zu gewinnen, das in dem Signal der Rückwärts-Verbindungsstrecke 18 eingebettet ist, und die Vorwärts-Leistungsregelbit-Teile werden mit den decodierten Leistungsregelbits für jeden Rake-Finger (Schritt S106) multipliziert. Die Basisstation 14 findet dann die Position des Rückwärts-Leistungsregelbits, das in dem Vorwärts-Verbindungsstrecken-Verkehrskanal eingebettet wird, und wählt das entspreizte empfangene Signal jedes Rake-Fingers für die Dauer einer Leistungsregel-Gruppe aus (Schritt S108).
  • Das entspreizte Signal wird über 16 Chips akkumuliert, um alle Datenkanal-Signale mit Ausnahme des Pilotsignals zu beseitigen (Schritt S110). Das dezimierte Pilotsignal wird mit dem komplex-konjugierten Wert seiner verzögerten Version (Schritt S112) multipliziert, und die reellen Komponenten der Ergebnisse werden über eine Leistungsregel-Gruppe hinweg akkumuliert (Schritt S114). Dies erfolgt für jeden Rake-Finger. Der Ausgang aller Rake-Finger wird dann kohärent kombiniert, um zu dem Signal-Leistungsschätzwert für das empfangene Signal zu gelangen (Schritt S116).
  • 5 ist ein Diagramm, das ein Beispiel der Zeit und Beziehung zwischen der Position des Rückwärts-Leistungsregelbits und der ausgewählten Dauer des entspreizten empfangenen Signals für jeden Rake-Finger zeigt. 5 zeigt die Position des Rückwärts-Leistungsregel- (PC-) Bits für eine Leistungssteuergruppe (PCG) „x".
  • Unter erneuter Bezugnahme auf 4 wird zur Bestimmung des SNR (Schritt S118) die resultierende geschätzte Pilotsignal-Leistung dann durch die geschätzte Rauschleistung dividiert. Techniken zur Bestimmung des Signal-/Rauschverhältnisses eines empfangenen Signals, nachdem die Signalleistungspegel und die Rauschleistungspegel bestimmt wurden, sind bekannt. Die vorliegende Erfindung ergibt jedoch in vorteilhafter Weise Verfahren zur Bestimmung des empfangenen Signalleistungspegels und des empfangenen Rauschleistungspegels eines Signals, die bessere Ergebnisse als bisher bekannt ergeben.
  • Das geschätzte SNR, das im Schritt S118 bestimmt wird, wird mit einem vorgegebenen Schwellenwert verglichen, der gemäß der Rahmenfehlerrate eingestellt ist, die an dem Ausgang des Empfängers 28 gemessen wird (Schritt S120). Wenn das SNR höher als der vorgegebene Schwellenwert ist, so wird ein Leistungsverringerungsbit in die Vorwärts-Leistungsregelbit-Position des ausgesandten Signals der Vorwärts-Verbindungsstrecke 16 „punktiert", das heißt eingefügt (Schritt S122). Wenn das SNR nicht oberhalb des Schwellenwertes liegt, wird ein Leistungsvergrößerungsbit in das ausgesandte Signal der Vorwärts-Verbindungsstrecke 16 punktiert (Schritt S124), was dem Gerät 12 anzeigt, dass das Gerät 12 seinen Sendeleistungspegel vergrößern muss.
  • Die Rahmenfehlerrate bezieht sich auf eine Rate, mit der das Vorhandensein von Fehlern bei empfangenen Rahmen auf der Grundlage bekannter Fehlerprüftechniken festgestellt wird. Typischerweise ist ein drahtloses Kommunikationssystem so ausgelegt, dass von drahtlosen Geräten 12 ausgesandte Signale an den Basisstationen 14 mit einem Leistungspegel empfangen werden, der erforderlich ist, um eine bestimmte Rahmenfehlerrate zu erzielen. Wenn ein Empfang mit höherer Qualität erwünscht ist, so wird der Rahmenfehlerraten-Schwellenwert verringert. Damit können die drahtlosen Geräte 12 gezwungen werden, mit einem höheren Leistungspegel zu senden, wodurch der Gesamt-Rauschpegel innerhalb einer Zelle vergrößert wird, was die Menge an Geräten verringert, die innerhalb der Zelle senden können. Dies heißt mit anderen Worten, dass eine niedrigere Rahmenfehlerrate die Rate, mit der Rahmenfehler auftreten, auf Kosten einer abnehmenden Zellen- und Systemkapazität erniedrigt.
  • Somit wird eine Leistungsregelung für die Rückwärts-Verbindungsstrecke durch Senden von Leistungsregelbefehlen mit der Rate jeder Leistungsregel-Gruppe, beispielsweise 800 Hz, von der Basisstation 14 zu dem drahtlosen Gerät durchgeführt. Das Leistungsregelbit wird auf der Grundlage der Qualität der Rückwärts-Verbindungsstrecke, wie sie durch das empfangene SNR gemessen wird, und der gemessenen Rahmenfehlerrate erzeugt.
  • Das Rauschabschätzverfahren der vorliegenden Erfindung wird ausführlich unter Bezugnahme auf das Blockschaltbild in 6 beschrieben. Für jeden Rake-Empfänger-Ausgangsfinger 36 (die als Finger 1 bis M in 6 gezeigt sind) wird das Rauschabschätzverfahren durchgeführt, und die Ergebnisse werden über eine Leistungsregel-Gruppe akkumuliert, um die Rauschleistungs-Abschätzung zu erzielen. Für jeden Finger wird das entspreizte empfangene Signal mit dem Rausch-Walsh-Code multipliziert und über 16 Chips akkumuliert, um die zugehörigen Verkehrsdatensignale zu beseitigen, die Daten-Walsh-Codes verwenden. Die akkumulierten Ergebnisse werden mit dem Ausgang eines numerisch gesteuerten Oszillators 40 multipliziert und über weitere 24 Chips akkumuliert, um das Pilotkanal-Signal zu beseitigen, wodurch lediglich die Rauschleistung übrigbleibt. Die Ergebnisse der gleichphasigen und Quadratur-Teile werden quadriert und summiert, um eine Gesamt-Rauschleistung pro Finger, akkumuliert über vier Viertel einer PCG, zu erzielen und in einen Summierer 38 eingegeben.
  • Ausführliche Beschreibungen von Pilotsignal-Leistungsabschätzverfahren, die gemäß den Prinzipien der vorliegenden Erfindung aufgebaut sind, werden unter Bezugnahme auf die Blockschaltbilder erläutert, die in den 79 gezeigt sind, wobei 7 ein Blockschaltbild einer Signalabschätztechnik für ein torgesteuertes Pilotsignal ist, 8 ein Abschätzverfahren für ein nicht-torgesteuertes Pilotsignal ist, und 9 ein alternatives Verfahren zur Abschätzung der Leistung eines nicht-torgesteuerten Pilotsignals ist. Zunächst sei bemerkt, dass, wie dies in den 79 beschrieben ist, der Ausdruck „Z–1" sich auf eine Abtastprobenverzögerung des Eingangssignals bezieht, und dass sich „Eb(n)" auf die n-te Abschätzung der Pilotsignal-Stärke bezieht.
  • Weiterhin sollte es verständlich sein, dass, obwohl bestimmte Elemente in den 79 die gleichen Bezugsziffern tragen, beispielsweise der numerisch gesteuerte Oszillator 40 und der Summierer 38, dass diese Elemente als getrennte Elemente und Prozesse zur Rauschleistungs-Abschätzung und Pilotsignal-Leistungsabschätzung realisiert sein können. Wie bei der vorstehend erläuterten Rauschleistungs-Abschätzung wird jeder Rake-Ausgangsfinger 36 (als Finger 1–M in den 79 gezeigt), der jeder Mehr-Pfad-Komponente entspricht, für eine Finger-Signalleistungs-Abschätzung verarbeitet und durch den Summierer 38 summiert. 7 ist ein Blockschaltbild, das die Signalleistungs-Abschätzung für ein Pilotsignal in der torgesteuerten Betriebsart zeigt. Wie er hier verwendet wird, bezieht sich der Ausdruck „torgesteuert" auf ein Pilotsignal, das nicht kontinuierlich ausgesandt wird. Für einige Leistungsregel-Gruppen werden die Pilotsignale torgesteuert eingeschaltet, während andere torgesteuert abgeschaltet sind.
  • Sobald das Rake-Ausgangssignal unter Verwendung der Pseudo-Rausch-Codes entspreizt wurde, wird das entspreizte Signal über 16 Chips akkumuliert, um die Verkehrsdatensignale zu beseitigen, die unter Verwendung von Walsh-Umschlägen übertragen werden. Das dezimierte Pilotsignal wird dann mit dem Ausgang des numerisch gesteuerten Oszillators 40 multipliziert, um den Phasendrehungsfehler zu korrigieren, der durch die Frequenzverschiebung eingeführt wird. Die decodierten Leistungsregelbits, die von der Rückwärts-Verbindungsstrecke 18 rückgewonnen werden, werden mit den Pilotsymbolen multipliziert, die den Leistungsregelbit-Teilen entsprechen, um sicherzustellen, dass Leistungsregelbits mit dem gleichen Vorzeichen wie das Pilotsignal verwendet werden. Diese Anordnung ermöglicht es in vorteilhafter Weise, dass der resultierende Teil des Pilotsignals für eine Kanalabschätzung verwendet wird.
  • Das resultierende Pilotsymbol und der komplex-konjugierte Wert 42 seiner verzögerten Version werden miteinander multipliziert, und ihre reellen Teile werden über eine Leistungsregel-Gruppe akkumuliert, beispielsweise 1,25 ms in der CDMA 2000-Norm. Die Ausgänge aller Finger 36 werden kohärent kombiniert und über die Gesamtzahl der Rake-Finger gemittelt, um die Pilotsignal-Gesamtenergie-Eb(n) für eine Leistungsregel-Gruppe zu gewinnen.
  • Das Leistungsabschätzverfahren für torgesteuerte Pilotsignale gemäß der vorliegenden Erfindung beseitigt in vorteilhafter Weise die Wirkungen von schnellen Signalphasenänderungen aufgrund eines Schwundes, so dass diese nicht in die Leistungsbestimmung eingeführt werden.
  • Ein Signalleistungs-Abschätzverfahren für ein nicht-torgesteuertes Pilotsignal wird anhand des Blockschaltbildes beschrieben, das in 8 gezeigt ist. Es sei zunächst bemerkt, dass die üblichen Techniken zur Abschätzung der Pilotsignal-Leistung für ein nicht-torgesteuertes Signal die gleichen sind, wie sie für die Leistungsabschätzung von torgesteuerten Pilotsignalen verwendet werden. Eine Leistungsabschätzung in der torgesteuerten Betriebsart erfordert die Kenntnis der Signal-Zeitsteuerung aufgrund des Fehlens der Kenntnis, ob das andere Gerät sendet. Diese Anordnung beschränkt die Leistungsabschätzung in der nicht-torgesteuerten Betriebsart, weil die Kenntnis der Signal-Zeitsteuerung für die Leistungsabschätzung in der nicht-torgesteuerten Betriebsart nicht erforderlich ist. Im Gegensatz hierzu ergibt die vorliegende Erfindung ein Verfahren zur Verbesserung der Zuverlässigkeit und Genauigkeit der Leistungsabschätzung für nicht-torgesteuerte Pilotsignale, das sich von dem vorstehend beschriebenen Verfahren der vorliegenden Erfindung zur Abschätzung der Signalleistung bei einem torgesteuerten Pilotsignal unterscheidet.
  • Die Pilotkanal-Signalleistung wird pro jedem der Finger 36 (Finger 1 bis M) durch Mittelwertbildung der Kanalgewinn-Abschätzung über eine Hälfte der Leistungsregel-Gruppe abgeschätzt. Durch Abschätzen über eine Hälfte einer Leistungsregel-Gruppe und durch Aktualisieren der Abschätzung für jede halbe Leistungsregel-Gruppe können häufigere Abschätzungen ausgeführt werden. Weiterhin können genauere Abschätzungen dadurch erzielt werden, dass häufiger über einen kleineren Teil der Leistungsregel-Gruppe abgeschätzt wird, beispielsweise über ein Viertel der Leistungsregel-Gruppe. Der Kompromiss ist selbstverständlich eine weiter verbesserte Genauigkeit auf Kosten der Verarbeitungsleistung in der Basisstation 14 und der Realisierungs-Kompliziertheit bezüglich der Prozessor-Konstruktion und der Software-Codierung.
  • Sobald das Rake-Ausgangssignal unter Verwendung der Pseudo-Rausch-Codes entspreizt wurde, wird eine kohärente Akkumulation über 16 Werte gebildet. Das resultierende Signal wird mit dem Ausgang des numerisch gesteuerten Oszillators 40 multipliziert, wie dies weiter oben beschrieben wurde, und 24 mal akkumuliert. Als Ergebnis hiervon ist die kohärente Akkumulationslänge 384 Chips. Die quadrierte Amplitude von dem Verarbeitungsblock 44 wird über kohärente Akkumulationszeiten gewonnen, so dass der Leistungspegel innerhalb einer Hälfte einer Leistungsregel-Gruppe für einen bestimmten Finger geliefert wird. Der Summierer 38 summiert und mittelt die resultierenden Signalleistungen für alle Finger über eine Hälfte einer Leistungsregel-Gruppe, um einen Zwischen-Signal-Leistungsschätzwert 46 zu gewinnen, der in 8 als E'b(n) gezeigt ist. Der Zwischen-Signalleistungs-Schätzwert 46 wird zu dem vorhergehenden Signalenergie-Schätzwert E'b(n – 1) über einen Addierer 48 addiert, um zu dem Pilotsignal-Leistungsschätzwert E'b(n) zu gelangen.
  • 9 ist ein Blockschaltbild einer alternativen Anordnung zur Abschätzung der Leistung eines nicht-torgesteuerten Pilotsignals. Das in 9 gezeigte Verfahren ist das gleiche wie das Verfahren zur Abschätzung der Leistung eines torgesteuerten Pilotsignals, wie es weiter oben bezüglich der 7 beschrieben wurde, jedoch mit der Ausnahme, dass das nicht-torgesteuerte Signal in 9 über eine Hälfte einer Leistungsregel-Gruppe summiert wird, um E'b(n) zu erhalten, und zu der vorhergehenden Signalenergie-Information über den Addierer 48 addiert wird. Dies heißt mit anderen Worte, dass die alternative, in 9 gezeigte Anordnung das anhand der 7 beschriebene Verfahren (torgesteuertes Pilotsignal) verwendet, das über eine Hälfte der Leistungsregel-Gruppe gewonnen wird, wie dies bezüglich des Leistungsabschätzverfahrens nach 8 für die nicht-torgesteuerte Betriebsart beschrieben wurde. Das Signalleistungs-Abschätzverfahren der vorliegenden Erfindung verhindert in vorteilhafter Weise, dass die Wirkungen der schnellen Signalphasenänderungen aufgrund des Schwundes in die Leistungsbestimmung eingeführt werden.
  • Die Pilotsignal-Leistungsabschätz-Techniken, die vorstehend beschrieben wurden, erleichtern in vorteilhafter Weise ein schnelleres und genaueres Leistungsabschätzverfahren als die bisher bekannten Verfahren. Damit erleichtern die Abschätzverfahren der vorliegenden Erfindung in vorteilhafter Weise eine drahtlose Hochgeschwindigkeits-Kommunikation, beispielsweise drahtlose Kommunikationsraten von ungefähr 100 kbits/s und schneller, indem eine äußerst genaue, eine geringere Verzögerung aufweisende Leistungsregelung für den Geräte-Sender 22 ermöglicht wird.
  • Wie dies weiter oben anhand der Schritte S120–S124 in 4 beschrieben wurde, wird das resultierende SNR mit einem vorgegebenen SNR für die gewünschte Rahmenfehlerrate verglichen, und ein geeignetes Leistungsvergrößerungs- oder Leistungsverringerungsbit wird in das Leistungsregelbit für die Leistungsregel-Gruppendaten punktiert, die auf der Vorwärts-Verbindungsstrecke 16 ausgesandt werden. Obwohl Techniken zum allgemeinen Punktieren von Leistungsregelbits in ein ausgesandtes Leistungsregel-Gruppensignal bekannt sind und in Verbindung mit den Rauschleistungs-Abschätz- und Pilotsignal-Leistungsabschätzverfahren verwendet werden können, die vorstehend bezüglich der vorliegenden Erfindung beschrieben wurde, schließt die vorliegende Erfindung in vorteilhafter Weise einen alternativen Gesichtspunkt ein, mit dem die Leistungsregel-Abschätzung in einer Weise ausgeführt werden kann, die eine größere Präzision ermöglicht, so dass eine drahtlose Hochgeschwindigkeits-Datenübertragung unterstützt werden kann. Dies heißt mit anderen Worten, dass zusätzlich zu dem vorstehend beschriebenen Verfahren zur Leistungsregelbit-Abschätzung die vorliegende Erfindung in vorteilhafter Weise ein Verfahren zur Verringerung der Leistungsregelverzögerung durch Realisieren der nur kurz zurückliegenden Leistungsregelbit-Abschätzung ergibt.
  • Die Leistungsregelbit-Realisierung gemäß der vorliegenden Erfindung wird wie folgt für Systeme, wie z. B. ein CDMA 2000-System und dergleichen beschrieben. Sobald das abgeschätzte Rückwärts-Leistungsregelbit gewonnen wurde, wird es in das Signal für die Vorwärts-Verbindungsstrecke 16 für die allerneueste Leistungsregel-Gruppe punktiert, die in einem Sender-Puffer in der Basisstation gespeichert ist. Beispielsweise kann bei einer Ausführungsform der Sender-Puffer das Signal, unter Einschluss von Leistungregel-Gruppendaten, für bis zu drei Leistungsregel-Gruppen speichern, die pro Leistungsregel-Gruppe aktualisiert werden. Jedesmal wenn ein Leistungsregelbit-Schätzwert gewonnen wird, wird der Schätzwert in diese drei Leistungsregel-Gruppen punktiert. Die Position des Leistungsregelbits für jede Leistungsregel-Gruppe wird durch den langen Code des Gerätes bestimmt. Es sei daran erinnert, dass gemäß den 8 und 9 die Leistungsregelbit-Bestimmung vorzugsweise zweimal pro Leistungsregel-Gruppe ausgeführt wird. Als Ergebnis hiervon ist die Leistungsregel-Verzögerung stark verringert.
  • Die Leistungsregelbit-Realisierung gemäß der vorliegenden Erfindung für Systeme, wie z. B. IS-95 und dergleichen, wird unter Bezugnahme auf das Blockschaltbild nach 10 beschrieben. Wie dies weiter oben bemerkt wurde, verwendet das übliche Verfahren zur Abschätzung der Signalenergie ein Leistungregel-Gruppensignal. Wenn sich das Gerät jedoch zu weit von dem Zellenstandort entfernt befindet, kann das Gerät nicht in der Lage sein, rechtzeitig das Leistungsregelbit auf den Vorwärts-Verbindungsstreckenkanal zu senden.
  • Gemäß 10 bestimmt die vorliegende Erfindung das Leistungsregelbit zweimal pro Leistungsregel-Gruppe. Zunächst werden die ersten Walsh-Symbole in jeder Leistungsregel-Gruppe zur Abschätzung der Signalenergie und zur Bestimmung des Leistungsregelbits verwendet, wie dies in 10 als Leistungsregelbit „a" gezeigt ist. Das Leistungsregelbit „a" wird in die n + 2-Leistungsregel-Gruppe der Vorwärts-Verbindungsstrecke 16 punktiert. Als nächstes werden alle sechs Walsh-Symbole in jeder Leistungsregel-Gruppe verwendet, um die Signalenergie abzuschätzen und das Leistungsregelbit zu bestimmen, das als Leistungsregelbit „b" in 10 gezeigt ist. Wenn die Position des Leistungsregelbits in der n + 2-Leistungsregel-Gruppe der Vorwärts-Verbindungsstrecke 16 nach dem sechsten Walsh-Symbol der laufenden Rückwärts-Verbindungsstrecken-Leistungsregel-Gruppe liegt, so wird das Bit „a" durch das Bit „b" ersetzt. Diese Anordnung ermöglicht in vorteilhafter Weise eine größere Leistungsregel-Genauigkeit, als die bisher bekannten Verfahren, wenn sich das mobile Gerät weit entfernt von dem Zellenstandort befindet.
  • Die vorliegende Erfindung ergibt daher in vorteilhafter Weise ein Verfahren und System zur Leistungsregelung in einem drahtlosen System. Die vorliegende Erfindung verwendet einen Gesichtspunkt, der es ermöglicht, dass der Rauschpegel eines empfangenen Signals schnell und genau abgeschätzt wird und ergibt ein Verfahren, mit dem der Signalleistungspegel schnell und genau gemessen werden kann, wobei bekannte drahtlose Kommunikations-Normen, wie z. B. IS-95 und CDMA 2000 eingehalten werden. Weiterhin realisiert die vorliegende Erfindung diese Leistungsabschätzverfahren in einer Weise, die in vorteilhafter Weise eine Verringerung der Leistungsregel-Verzögerung durch Auswählen eines Signalintervalls für die Abschätzung ermöglicht, das so nahe wie möglich an der Position des Rückwärts-Leistungsregelbits liegt, das in der Vorwärts-Verbindungsstrecke 16 eingebettet ist.
  • Es ist für den Fachmann zu erkennen, dass die vorliegende Erfindung nicht auf das beschränkt ist, was speziell im Vorstehenden gezeigt und beschrieben wurde. Zusätzlich sollte, sofern vorstehend nichts gegenteiliges ausgeführt wurde, festgestellt werden, dass alle beigefügten Zeichnungen nicht maßstäblich sind. Eine Vielzahl von Modifikationen und Abänderungen sind im Hinblick auf die vorstehenden Lehren möglich, ohne von dem Schutzumfang und Grundgedanken der Erfindung abzuweichen, der lediglich durch folgenden Ansprüche beschränkt ist.

Claims (34)

  1. Verfahren zur Leistungsregelung in einem drahtlosen Kommunikations-Netzwerk, mit den folgenden Schritten: Entspreizen eines empfangenen Signals; Abschätzen der Signalleistung des entspreizten empfangenen Signals; Abschätzen der Rauschleistung des entspreizten empfangenen Signals, wobei die Abschätzung der Rauschleistung Folgendes einschließt: Multiplizieren des entspreizten empfangenen Signals mit einem orthogonalen Rauschcode zur Aufhebung des empfangenen Signals; und Akkumulieren des multiplizierten entspreizten empfangenen Signals über einen Rahmen; Bestimmen eines Signal-/Rauschverhältnisses des empfangenen Signals durch Dividieren der abgeschätzten Signalleistung durch die abgeschätzte Rauschleistung; und Bestimmen eines Rückwärts-Leistungsregelbits auf der Grundlage des festgestellten Signal-/Rauschverhältnisses.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem das festgelegte Rückwärts-Leistungsregelbit einem Leistungsverringerungsbefehl entspricht, wenn das bestimmte Signal-/Rauschverhältnis oberhalb eines vorgegebenen Schwellenwertes liegt, und bei dem das festgelegte Rückwärts-Leistungsregelbit einem Leistungsvergrößerungsbefehl entspricht, wenn das bestimmte Signal-/Rauschverhältnis nicht oberhalb des vorgegebenen Schwellenwertes liegt.
  3. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem der orthogonale Rauschcode ein Walsh-Code ist.
  4. Verfahren nach Anspruch 3, bei dem der Walsh-Code ein 32 Bit-Code ist, bei dem die höchst bewerteten sechzehn Bits EINS-Werte aufweisen und die niedrigst bewerteten sechzehn Bits NULL-Werte aufweisen.
  5. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem das entspreizte empfangene Signal als eine Anzahl von Rake-Fingern angeordnet ist, und bei dem die Abschätzung der Signalleistung des entspreizten empfangenen Signals aus Folgendem besteht: Gewinnen eines Vorwärts-Leistungsregelbits durch Decodieren des entspreizten empfangenen Signals; für jeden der Anzahl von Rake-Fingern: Multiplizieren des decodierten Vorwärts-Leistungsregelbits mit zumindest einem Vorwärts-Leistungsregelbit-Teil; Bestimmen der Position des Rückwärts-Leistungsregelbits; Auswählen des entspreizten empfangenen Signals des entsprechenden Rake-Fingers für die Dauer einer Leistungsregel-Gruppe; Akkumulieren des empfangenen entspreizten Signals zur Beseitigung aller Datenkanal-Signale mit Ausnahme eines Pilotsignals, um ein dezimiertes Pilotsignal zu schaffen; Multiplizieren des dezimierten Pilotsignals mit einem komplex-konjugierten Wert einer verzögerten Version des dezimierten Pilotsignals zur Gewinnung eines multiplizierten Ergebnisses; Akkumulieren einer reellen Komponente des multiplizierten Ergebnisses über eine Leistungsregel-Gruppe zur Gewinnung eines Rake-Finger-Ausganges; und Bestimmen des Signalleistungs-Schätzwertes durch kohärentes Kombinieren und Mitteln der Anzahl der Rake-Finger-Ausgänge.
  6. Verfahren nach Anspruch 2, das weiterhin das Punktieren des bestimmten Rückwärts-Leistungsregelbits in Leistungsregel-Gruppen-Daten umfasst, die einer Leistungsregel-Gruppe entsprechen.
  7. Verfahren nach Anspruch 6, bei dem das Punktieren des festgelegten Rückwärts-Leistungsregelbits Folgendes umfasst: Puffern von Regelgruppen-Daten, die einer Anzahl von Leistungsregel-Gruppen entsprechen, wobei das bestimmte Rückwärts-Leistungsregelbit in jede der Leistungsregel-Gruppen-Daten punktiert wird, die der Anzahl von Leistungsregel-Gruppen entsprechen; und Aktualisieren der gepufferten Regelgruppen-Daten jedesmal dann, wenn ein Rückwärts-Leistungsregelbit bestimmt wird.
  8. Verfahren nach Anspruch 7, bei dem das Rückwärts-Leistungsregelbit zweimal pro Leistungsregel-Gruppe bestimmt wird.
  9. Verfahren nach Anspruch 6, bei dem das Punktieren des bestimmten Rückwärts-Leistungsregelbits Folgendes umfasst: Verwenden einer ersten Menge von Symbolen in jeder Leistungsregel-Gruppe zur Bestimmung eines ersten Signalleistungs-Schätzwertes; Bestimmen eines ersten Leistungssteuerbits auf der Grundlage des ersten Signalleistungs-Schätzwertes; Punktieren des ersten Leistungsregelbits in die n + 2-Leistungsregel-Gruppe, wobei n einer vorgegebenen Leistungsregel-Gruppe entspricht; Verwenden einer zweiten Menge von Symbolen in jeder Leistungsregel-Gruppe zur Bestimmung eines zweiten Signalleistungs-Schätzwertes; Bestimmen eines zweiten Leistungsregelbits auf der Grundlage des zweiten Signalleistungs-Schätzwertes; und Ersetzen des punktierten ersten Leistungsregelbits durch das zweite Leistungsregelbit, wenn eine Leistungsregelbit-Position in der n + 2-Leistungsregel-Gruppe nach der zweiten Menge von Symbolen in einer derzeitigen Rückwärtsverbindungsstrecken-Leistungsregel-Gruppe liegt.
  10. Verfahren nach Anspruch 9, bei dem die erste Menge an Symbolen ersten vier Symbolen in einer Leistungsregel-Gruppe entspricht, und bei dem die zweite Menge von Symbolen sechs Symbolen in der Leistungsregel-Gruppe entspricht.
  11. Verfahren nach Anspruch 10, bei dem die Symbole Walsh-Symbole sind.
  12. Verfahren nach Anspruch 11, bei dem das punktierte Leistungsregelbit zweimal pro Leistungsregel-Gruppe bestimmt wird.
  13. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem das entspreizte empfangene Signal als eine Anzahl von Rake-Fingern angeordnet ist und bei dem die Abschätzung der Signalleistung des entspreizten empfangenen Signals Folgendes umfasst: für jede der Anzahl der Rake-Finger: kohärentes Akkumulieren des entspreizten empfangenen Signals; Gewinnen einer quadrierten Amplitude über eine Zeit der kohärenten Akkumulation zur Bestimmung eines Finger-Signalleistungspegels innerhalb einer Hälfte einer Leistungsregel-Gruppe; Summieren der Finger-Signalleistungspegel aller der Anzahl von Rake-Fingern miteinander über eine Hälfte der Leistungsregel-Gruppe zur Bestimmung eines Zwischen-Signalleistungs-Schätzwertes; und Addieren des Zwischen-Signalleistungs-Schätzwertes zu einem vorhergehenden Signalleistungs-Schätzwert.
  14. Verfahren nach Anspruch 13, bei dem das entspreizte empfangene Signal ein nicht-torgesteuertes Pilotsignal einschließt.
  15. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem das entspreizte empfangene Signal als eine Anzahl von Rake-Fingern angeordnet ist, und bei dem die Abschätzung der Signalleistung des entspreizten empfangenen Signals aus Folgendem besteht: Gewinnen eines Vorwärts-Leistungsregelbits durch Decodieren des entspreizten empfangenen Signals; für jeden der Anzahl von Rake-Fingern: Multiplizieren des decodierten Vorwärts-Leistungsregelbits mit zumindest einem Vorwärts-Leistungsregelbit-Teil; Bestimmen der Position des Rückwärts-Leistungsregelbits; Auswählen des entspreizten empfangenen Signals des entsprechenden Rake-Fingers für eine Dauer von einer halben Leistungsregel-Gruppe; Akkumulieren des empfangenen entspreizten Signals zur Beseitigung aller Datenkanal-Signale mit Ausnahme eines Pilotsignals, um ein dezimiertes Pilotsignal zu schaffen; Multiplizieren des dezimierten Pilotsignals mit einem komplex-konjugierten Wert einer verzögerten Version des dezimierten Pilotsignals zur Gewinnung eines multiplizierten Ergebnisses; Akkumulieren einer reellen Komponente des multiplizierten Ergebnisses über eine halbe Leistungsregel-Gruppe zur Gewinnung eines Finger-Signalleistungspegels; Summieren der Finger-Signalleistungspegel für alle der Anzahl von Rake-Fingern miteinander über eine Hälfte der Leistungsregel-Gruppe zur Bestimmung eines Zwischen-Signalleistungs-Schätzwertes; und Addieren des Zwischen-Signalleistungs-Schätzwertes zu einem vorhergehenden Signalleistungs-Schätzwert.
  16. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem das empfangene Signal ein nicht-torgesteuertes Pilotsignal einschließt und das entspreizte empfangene Signal als eine Anzahl von Rake-Fingern angeordnet ist, und bei dem die Abschätzung eines Leistungspegels des entspreizten empfangenen Signals aus Folgendem besteht: Gewinnen eines Vorwärts-Leistungsregelbits durch Decodieren des entspreizten empfangenen Signals; für jeden der Anzahl von Rake-Fingern: Multiplizieren des decodierten Vorwärts-Leistungsregelbits mit zumindest einem Vorwärts-Leistungsregelbit-Teil; Bestimmen der Position des Rückwärts-Leistungsregelbits; Auswählen des entspreizten empfangenen Signals des entsprechenden Rake-Fingers für eine Dauer einer Leistungsregel-Gruppe; Akkumulieren des empfangenen entspreizten Signals zur Beseitigung aller Datenkanal-Signale mit Ausnahme eines Pilotsignals, um ein dezimiertes Pilotsignal zu schaffen; Multiplizieren des dezimierten Pilotsignals mit einem komplex-konjugierten Wert einer verzögerten Version des dezimierten Pilotsignals zur Gewinnung eines multiplizierten Ergebnisses; Akkumulieren einer reellen Komponente des multiplizierten Ergebnisses über eine Leistungsregel-Gruppe zur Gewinnung eines Rake-Finger-Ausganges; und Bestimmen des Signalleistungs-Schätzwertes durch kohärentes Kombinieren und Mitteln der Anzahl der Rake-Finger-Ausgänge.
  17. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem das entspreizte empfangene Signal ein torgesteuertes Pilotsignal einschließt und das entspreizte empfangene Signal als eine Anzahl von Rake-Fingern angeordnet ist, und bei dem die Abschätzung des Leistungspegels des entspreizten empfangenen Signals aus Folgendem besteht: für jeden der Anzahl von Rake-Fingern: kohärentes Akkumulieren des entspreizten empfangenen Signals; Gewinnen einer quadrierten Amplitude über eine Zeit der kohärenten Akkumulation, um einen Finger-Signalleistungspegel innerhalb einer Hälfte einer Leistungsregel-Gruppe zu bestimmen; Summieren der Finger-Signalleistungspegel für alle der Anzahl von Rake-Fingern miteinander über eine Hälfte der Leistungsregel-Gruppe zur Bestimmung eines Zwischen-Signalleistungs-Schätzwertes; und Addieren des Zwischen-Signalleistungs-Schätzwertes zu einem vorhergehenden Signalleistungs-Schätzwert.
  18. System für eine Leistungsregelung in einem drahtlosen Kommunikations-Netzwerk, mit: einer Kommunikationseinheit, die Folgendes aufweist: einen Empfänger, wobei der Empfänger ein erstes Signal empfängt; eine zentrale Verarbeitungseinheit, wobei die zentrale Verarbeitungseinheit in Betriebskommunikation mit dem Empfänger steht und Funktionen ausführt, die Folgendes einschließen: Entspreizen des empfangenen ersten Signals; Abschätzen der Signalleistung des entspreizten empfangenen ersten Signals; Abschätzen der Rauschleistung des entspreizten empfangenen ersten Signals, wobei das Abschätzen der Rauschleistung Folgendes einschließt: Multiplizieren des entspreizten empfangenen Signals mit einem orthogonalen Rauschcode zur Aufhebung des empfangenen ersten Signals; und Akkumulieren des multiplizierten entspreizten empfangenen ersten Signals über einen Rahmen; Bestimmen eines Signal-/Rauschverhältnisses des empfangenen ersten Signals zumindest teilweise durch Dividieren der abgeschätzten Signalleistung durch die abgeschätzte Rauschleistung; und Bestimmen eines Rückwärts-Leistungsregelbits auf der Grundlage des bestimmten Signal-/Rauschverhältnisses.
  19. System nach Anspruch 18, bei dem die zentrale Verarbeitungseinheit weiterhin die Funktion des Punktierens des bestimmten Rückwärts-Leistungsregelbits in ein zweites Signal ausführt.
  20. System nach Anspruch 19, das weiterhin ein Gerät einschließt, wobei die Kommunikationseinheit weiterhin einen Sender in Betriebskommunikation mit der zentralen Verarbeitungseinheit einschließt und der Sender das zweite Signal an das Gerät unter Verwendung eines drahtlosen Kommunikations-Netzwerkes sendet.
  21. System nach Anspruch 18, bei dem das bestimmte Rückwärts-Leistungsregelbit einem Leistungsverringerungsbefehl entspricht, wenn das bestimmte Signal-/Rauschverhältnis oberhalb eines vorgegebenen Schwellenwertes liegt, und bei dem das bestimmte Rückwärts-Leistungsregelbit einem Leistungsvergrößerungsbefehl entspricht, wenn das bestimmte Signal-/Rauschverhältnis nicht oberhalb des vorgegebenen Schwellenwertes liegt.
  22. System nach Anspruch 18, bei dem der orthogonale Rauschcode ein Walsh-Code ist.
  23. System nach Anspruch 22, bei dem der Walsh-Code ein 32 Bit-Code ist, bei dem die höchst bewerteten 16 Bits EINS-Werte sind und die niedrigst bewerteten 16 Bits NULL-Werte sind.
  24. System nach Anspruch 18, bei dem das entspreizte empfangene erste Signal als eine Anzahl von Rake-Fingern angeordnet ist, und bei dem die Abschätzung der Signalleistung des entspreizten empfangenen ersten Signals aus Folgendem besteht: Gewinnen eines Vorwärts-Leistungsregelbits durch Decodieren des entspreizten empfangenen ersten Signals; für jeden der Anzahl von Rake-Fingern: Multiplizieren des decodierten Vorwärts-Leistungsregelbits mit zumindest einem Vorwärts-Leistungsregelbit-Teil; Bestimmen der Position des Rückwärts-Leistungsregelbits; Auswahl des entspreizten empfangenen Signals des entsprechenden Rake-Fingers für eine Dauer von einer Leistungsregel-Gruppe; Akkumulieren des empfangenen entspreizten Signals zur Beseitigung aller Datenkanal-Signale mit Ausnahme eines Pilotsignals, um ein dezimiertes Pilotsignal zu schaffen; Multiplizieren des dezimierten Pilotsignals mit einem komplex- konjugierten Wert einer verzögerten Version des dezimierten Pilotsignals zur Gewinnung eines multiplizierten Ergebnisses; Akkumulieren einer reellen Komponente des multiplizierten Ergebnisses über eine Leistungsregel-Gruppe, um einen Rake-Finger-Ausgang zu gewinnen; und Bestimmen des Signalleistungs-Schätzwertes durch kohärentes Kombinieren und Mitteln der Anzahl von Rake-Finger-Ausgängen.
  25. System nach Anspruch 21, bei dem die zentrale Verarbeitungseinheit weiterhin die Funktion des Punktierens des bestimmten Rückwärts-Leistungsregelbits in Leistungsregel-Gruppen-Daten ausführt, die einer Leistungsregel-Gruppe entsprechen.
  26. System nach Anspruch 25, bei dem das Punktieren des bestimmten Rückwärts-Leistungsregelbits Folgendes umfasst: Puffern von Regelgruppen-Daten, die einer Anzahl von Leistungsregel-Gruppen entsprechen, wobei das bestimmte Rückwärts-Leistungsregelbit in jede der Leistungsregel-Gruppen-Daten punktiert wird, die der Anzahl von Leistungsregel-Gruppen entsprechen; und Aktualisieren der gepufferten Regelgruppen-Daten jedesmal dann, wenn ein Rückwärts-Leistungsregelbit bestimmt wird.
  27. System nach Anspruch 26, bei dem das Rückwärts-Leistungsregelbit zweimal pro Leistungsregel-Gruppe bestimmt wird.
  28. System nach Anspruch 25, bei dem das Punktieren des bestimmten Rückwärts-Leistungsregelbits Folgendes umfasst: Verwenden einer ersten Menge von Symbolen in jeder Leistungsregel-Gruppe zur Bestimmung eines ersten Signalleistungs-Schätzwertes; Bestimmen eines ersten Leistungsregelbits auf der Grundlage des ersten Signalleistungs-Schätzwertes; Punktieren des ersten Leistungsregelbits in die n + 2-Leistungsregel-Gruppe, wobei n einer vorgegebenen Leistungsregel-Gruppe entspricht; Verwenden einer zweiten Menge von Symbolen in jeder Leistungsregel-Gruppe zur Bestimmung eines zweiten Signalleistungs-Schätzwertes; Bestimmen eines zweiten Leistungsregelbits auf der Grundlage des zweiten Signalleistungs-Schätzwertes; und Ersetzen des punktierten ersten Leistungsregelbits durch das zweite Leistungsregelbit, wenn eine Leistungsregelbit-Position in der n + 2-Leistungsregel-Gruppe nach der zweiten Menge von Symbolen in einer derzeitigen Rückwärts-Verbindungsstrecken-Leistungsregel-Gruppe liegt.
  29. System nach Anspruch 28, bei dem die erste Menge von Symbolen ersten vier Symbolen in einer Leistungsregel-Gruppe entspricht, und bei dem die zweite Menge von Symbolen sechs Symbolen in der Leistungsregel-Gruppe entspricht.
  30. System nach Anspruch 29, bei dem die Symbole Walsh-Symbole sind.
  31. System nach Anspruch 30, bei dem das punktierte Leistungsregelbit zweimal pro Leistungsregel-Gruppe bestimmt wird.
  32. System nach Anspruch 18, bei dem das entspreizte empfangene erste Signal als eine Anzahl von Rake-Fingern angeordnet ist, und bei dem das Abschätzen der Signalleistung des entspreizten empfangenen ersten Signals aus Folgendem besteht: für jeden der Anzahl von Rake-Fingern: kohärentes Akkumulieren des entspreizten empfangenen ersten Signals; Gewinnen einer quadrierten Amplitude über eine Zeit der kohärenten Akkumulation, um einen Finger-Signalleistungspegel innerhalb einer Hälfte einer Leistungsregel-Gruppe zu Bestimmen; Summieren der Finger-Signalleistungspegel für alle der Anzahl von Rake- Finger miteinander über eine Hälfte der Leistungsregel-Gruppe zur Bestimmung eines Zwischen-Signalleistungs-Schätzwertes; und Addieren des Zwischen-Signalleistungs-Schätzwertes zu einem vorhergehenden Signalleistungs-Schätzwert.
  33. System nach Anspruch 32, bei dem das entspreizte empfangene erste Signal ein nicht-torgesteuertes Pilotsignal einschließt.
  34. System nach Anspruch 18, bei dem das entspreizte empfangene erste Signal als eine Anzahl von Rake-Fingern angeordnet ist, und bei dem das Abschätzen der Signalleistung des entspreizten empfangenen ersten Signals aus Folgendem besteht: Gewinnen eines Vorwärts-Leistungsregelbits durch Decodieren des entspreizten empfangenen ersten Signals; für jeden der Anzahl von Rake-Fingern: Multiplizieren des decodierten Vorwärts-Leistungsregelbits mit zumindest einem Vorwärts-Leistungsregelbit-Teil; Bestimmen der Position des Rückwärts-Leistungsregelbits; Auswählen des entspreizten empfangenen ersten Signals des entsprechenden Rake-Fingers für eine Dauer von einer halben Leistungsregel-Gruppe; Akkumulieren des empfangenen entspreizten ersten Signals zur Beseitigung aller Datenkanal-Signale mit Ausnahme eines Pilotsignals zur Schaffung eines dezimierten Pilotsignals; Multiplizieren des dezimierten Pilotsignals mit einem komplex-konjugierten Wert einer verzögerten Version des dezimierten Pilotsignals zur Gewinnung eines multiplizierten Ergebnisses; Akkumulieren einer reellen Komponente des multiplizierten Ergebnisses über eine halbe Leistungsregel-Gruppe zur Gewinnung eines Finger-Signal-Leistungspegels; Summieren der Finger-Signalleistungspegel für alle der Anzahl von Rake-Fingern miteinander über eine Hälfte der Leistungsregel-Gruppe zur Bestimmung eines Zwischen-Signalleistungs-Schätzwertes; und Addieren des Zwischen-Signalleistungs-Schätzwertes zu einem vorhergehenden Signalleistungs-Schätzwert.
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