DE69932102T2 - Regler für Sendeleistung - Google Patents

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DE69932102T2
DE69932102T2 DE1999632102 DE69932102T DE69932102T2 DE 69932102 T2 DE69932102 T2 DE 69932102T2 DE 1999632102 DE1999632102 DE 1999632102 DE 69932102 T DE69932102 T DE 69932102T DE 69932102 T2 DE69932102 T2 DE 69932102T2
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fading
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sir
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paths
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Morihiko Fujitsu Limited Kawasaki-shi MINOWA
Tokuro Fujitsu Limited Kawasaki-shi KUBO
Kensuke Fujitsu Limited Kawasaki-shi SAWADA
Noriyuki Fujitsu Limited Kawasaki-shi KAWAGUCHI
Dai Fujitsu Limited Kawasaki-shi KIMURA
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Fujitsu Ltd
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
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    • H04W52/00Power management, e.g. TPC [Transmission Power Control], power saving or power classes
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    • H04W52/18TPC being performed according to specific parameters
    • H04W52/28TPC being performed according to specific parameters using user profile, e.g. mobile speed, priority or network state, e.g. standby, idle or non transmission
    • H04W52/283Power depending on the position of the mobile

Description

  • Technisches Gebiet
  • Diese Erfindung bezieht sich auf eine Übertragungsleistungssteuervorrichtung einer Basisstation zum Steuern der Übertragungsleistung einer Mobilstation in einem CDMA-Mobil kommunikationssystem. Genauer bezieht sich die Erfindung auf eine Übertragungsleistungssteuervorrichtung zum Erhalten eines gewünschten Wertes von BER (Bitfehlerrate, Bit Error Rate) durch Korrigieren eines SIR (Ziel-SIR), welches das Ziel von Übertragungsleistungssteuerung ist, basierend auf Schwundschritt (fading pitch) oder Pegeldifferenzen zwischen Pfaden.
  • Stand der Technik
  • Als Modulationsschemata für mobile Kommunikation wurden in der Vergangenheit analoge Schemata verwendet, heutige Schemata sind aber hauptsächlich digital. Im allgemeinen wird ein analoges zellulares Schema als ein Schema erster Generation bezeichnet, und ein digitales Schema, wie etwa PDC (der japanische Standard), GSM (der europäische Standard), IS54 (der TDMA-Standard in den USA) und IS95 (der CDMA-Standard in den USA), wird als ein Schema zweiter Generation bezeichnet. Ein Sprachdienst ist der Schwerpunkt bis zu der zweiten Generation, worin vollständige Verwendung von analoger/digitaler Schmalband-Modulation/Demodulation gemacht wird, um Kommunikation durch Herstellen effektiver Nutzung des begrenzten Funkbandes zu erreichen.
  • In Schemata der nächsten Generation wird es jedoch möglich sein, nicht nur Telefonkonversation, sondern auch Kommunikation durch Fax und elektronische Mail etc., und Kommunikation zwischen Computern durchzuführen. Um dies zu erreichen, wird ein gewünschtes Kommunikationsschema für die nächste Generation eines sein, worin verschiedene Informations- (Multimedia-Information) Dienste für bewegliche und Standbilder zusätzlich zu Sprache und Information, die durch Kommunikationsmittel bereitgestellt wird, möglich sein werden, und worin Kommunikation hoher Qualität auf eine derartige Art und Weise möglich gemacht wird, dass das mobile Netz für den Benutzer transparent ist. DS-CDMA- (Vielfachzugriff im Codemultiplex mit Direktsequenz, Direct Sequence Code Division Multiple Access) Kommunikation ist der Schwerpunkt der Aufmerksamkeit als ein vielversprechender Kandidat für drahtlosen Zugang der nächsten Generation. Ein derartiges DS-CDMA-Kommunikationsschema erreicht Spektrumsspreizung durch direktes Multiplizieren eines Signals, welches sich Spektrumsspreizung zu unterziehen hat, mit einem Signal mit einem Band, das viel breiter als das des zuerst erwähnten Signals ist.
  • 24 ist ein Blockdiagramm, das einen CDMA-Empfänger mit einer Diversifizierungskonstruktion zeigt, worin Ausgaben von jeweiligen von Zweigen durch Maximalverhältniskombination kombiniert werden und Daten basierend auf den kombinierten Ergebnissen unterschieden werden. Jeder von Zweigen B1 und B2 hat eine Funkeinheit 11 zum Konvertieren eines Hochfrequenzsignals, das durch eine Antenne 10 empfangen wird, zu einem Basisbandsignal durch Anwenden einer Frequenzkonvertierung (Konvertierung von HF -> ZF). Ein Quadraturdetektor 12 unterzieht das Basisbandsignal Quadraturerfassung und gibt gleichphasige Komponenten- (I-Komponente) Daten und Quadraturkomponenten- (Q-Komponente) Daten aus. Der Quadraturdetektor 12 enthält einen Empfangträgergenerator 12a, einen Phasenverschieber 12b zum Verschieben der Phase des Empfangsträgers um π/2 und Multiplizierer 12c, 12d zum Multiplizieren des Basisbandsignals mit dem Empfangsträger und Ausgeben des I-Komponentensignals und des Q-Komponentensignals. Tiefpassfilter (LPF) 13a, 13b begrenzen die Bänder dieser Ausgangssignale, und AD-Wandler 15a, 15b wandeln die I- und Q-Komponentensignale und geben die digitalen Signale zu einem Sucher 16, Fingern 17a1 bis 17a4 und einer Empfangsleistungsmesseinheit 18 ein.
  • Wenn ein Direktsequenzsignal (DS-Signal), das durch Mehrfachpfad beeinflusst wurde, zu dem Sucher 16 eingegeben wird, führt der letztere eine Autokorrelationsoperation unter Verwendung eines angepassten Filters (nicht gezeigt) durch, wobei dadurch Mehrfachpfad erfasst wird, und gibt Entspreizungsstart-Zeitsteuerungsdaten und Verzögerungszeit-Abstimmungsdaten der jeweiligen Pfade zu den Fingern 17a1 bis 17a4 entsprechend den jeweiligen Pfaden ein. Eine Entspreizer/Verzögerungszeit-Abstimmungseinheit 21 von jedem der Finger 17a1 bis 17a4 unterzieht eine direkte Welle oder eine verzögerte Welle, die über einen vorgeschriebenen Pfad an kommt, einer Entspreizungsverarbeitung unter Verwendung eines Codes, der mit dem Spreizcode identisch ist, führt Dump-Integration durch, wendet dann Verzögerungsverarbeitung entsprechend dem Pfad an und gibt zwei Typen von Signalen aus, nämlich ein Pilotsignal (Bezugssignal) und ein Informationssignal. Ein Phasenkompensator (Kanalschätzungseinheit) 22 mittelt die Spannungen der I- und Q-Komponenten des Pilotsignals über eine vorgeschriebene Zahl von Schlitzen und gibt Kanalschätzungssignale It, Qt aus. Ein synchroner Detektor 23 stellt die Phasen von entspreizten Informationssignalen I', Q' basierend auf einer Phasendifferenz Θ zwischen einem Pilotsignal, das in dem Empfangsignal enthalten ist, und einem bereits bekannten Pilotsignal wieder her. D.h. da die Kanalschätzungssignale It, Qt cos- und sin-Komponenten der Phasendifferenz Θ sind, führt der synchrone Detektor 23 Demodulation (synchrone Erfassung) von Empfangsinformationssignalen (I, Q) durch Anwenden von Phasenrotationsverarbeitung auf Empfangsinformationssignale (I', Q') in Übereinstimmung mit der folgenden Gleichung unter Verwendung der Kanalschätzungssignale (It, Qt) durch:
    Figure 00040001
  • Ein RAKE-Kombinator 17b kombiniert die Signale, die von den Fingern 17a1 bis 17a4 ausgegeben werden, ein Multiplizierer 17d multipliziert die kombinierte Ausgabe des RAKE-Kombinators mit einer Gewichtung, die der Empfangsleistung entspricht, und gibt das gewichtete Signal aus, ein Maximalverhältnis-Kombinator 19 kombiniert die Ausgaben jeweiliger Zweige in einem Verhältnis, das der Größe der Empfangsleistung entspricht, und eine Diskriminierungseinheit 20 führt Datendiskriminierung basierend auf der Ausgabe des Maximalverhältnis-Kombinators durch.
  • Bei DS-CDMA setzen alle Benutzer (alle Kanäle) das gleiche Frequenzband in einer Kommunikation mit der Basisstation ein. In einem Fall, wo Mobilstationen zu einer Basisstation übertragen, tritt folglich ein so genanntes nah-fern-Problem auf. Falls eine Mobilstation nahe der Basisstation und eine Mobilstation fern von der Basisstation in der gleichen Leistung übertragen, wird die Übertragungsleistung der nahe gelegenen Mobilstation mehr als notwendig sein und wird mit Übertragung von der anderen Mobilstation interferieren. Deshalb ist es in der Aufwärtsstrecke für Mobilstationsübertragung/Basisstationsempfang die übliche Praxis, Übertragungsleistungssteuerung zum Steuern der Übertragungsleistung jeder Mobilstation auf eine derartige Art und Weise auszuüben, dass Empfangsleistung in der Basisstation konstant sein wird.
  • 25 ist ein Diagramm, das bei einer Beschreibung von Aufwärtsstreckenkanal-Regelkreis-Übertragungsleistungssteuerung nützlich ist. Hier enthält eine Mobilstation 1 einen Spreizspektrummodulator 1a zum Spreizspektrum-Modulieren von Übertragungsdaten unter Verwendung eines Spreizcodes entsprechend einem vorgeschriebenen Kanal, der durch eine Basisstation spezifiziert wird, und einen Leistungsverstärker 1b zum Verstärken eines Signals, das dazu eingegeben wird folgend einer Verarbeitung, wie etwa Quadraturmodulation und Frequenzkonvertierung, die nach Spreizspektrummodulation angewendet wird, und Übertragen des verstärkten Signals zu einer Basisstation 2 von einer Antenne. Die Basisstation 2 enthält Entspreizer 2a jeweiliger Finger entsprechend den jeweiligen Pfaden zum Anwenden von Entspreizungsverarbeitung auf ein Verzögerungssignal, das über den zugewiesenen Pfad ankommt, und einen RAKE-Demodulator 2b zum Kombinieren der Signale, die von den Fingern ausgegeben werden, Unterziehen des kombinierten Signals Maximalverhältnis-Kombinieren in einer Gewichtung entsprechend der Empfangsleistung von jedem Zwei g, und Unterscheiden von "1"-en und "0"-en der Empfangsdaten basierend auf dem Maximalverhältnis-Kombinationssignal.
  • Eine SIR-Messungseinheit 2c misst das Leistungsverhältnis (SIR: Signalinterferenzverhältnis) des Empfangssignals (Signal) zu einem Interferenzsignal (Interferenz), was thermisches Rauschen enthält. (a) von 26 zeigt ein Beispiel der SIR-Messungseinheit 2c. Eine Signalpunkt-Positionsänderungseinheit 2c1 , wie in (b) von 26 gezeigt, konvertiert einen Positionsvektor R (dessen I- und Q-Komponenten RI bzw. RQ sind) eines Bezugs (Pilot) zu einem Punkt in dem ersten Quadranten der Ebene. Genauer nimmt die Signalpunkt-Positionsänderungseinheit 2c1 die Absolutwerte der I-Komponente (gleichphasige Komponente) RI und Q-Komponente (Quadraturkomponente) RQ des Positionsvektors R des empfangenen Signalpunktes, um diesen Positionsvektor zu einem Signal in dem ersten Quadranten der I-jQ komplexen Ebene zu konvertieren. Eine Mittelwertbildungs-Arithmetikeinheit 2c2 zum Kalkulieren des Mittelwertes m von M Symbolen des Bezugssignals, das in einem Schlitz enthalten ist, eine Wunschwellenleistungs-Arithmetikeinheit 2c3 zum Kalkulieren von m2 (die Leistung S des gewünschten Signals) durch Quadrieren der I- und Q-Komponenten des Mittelwertes m und Summieren der Quadrate, und eine Empfangsleistungs-Kalkulationseinheit 2c4 zum Quadrieren der I- und Q-Komponenten RI, RQ des Positionsvektors des Bezugssignals und Summieren der Quadrate, d.h. zum Durchführen der folgenden Kalkulation: P = RI 2 + RQ 2 (2)um dadurch die Empfangsleistung P zu kalkulieren. Eine Mittelwert-Arithmetikeinheit 2c5 kalkuliert den Mittelwert der Empfangsleistung, und ein Subtrahierer 2c6 subtrahiert m2 (die Leistung S der gewünschten Welle) von dem Mittelwert der Empfangsleistung, wobei dadurch eine Interferenzwellenleistung I ausgegeben wird. Eine SIR-Arithmetikeinheit 2c7 kalkuliert das SIR aus der gewünschten Wellenleistung S und Interferenzwellenleistung I in Übereinstimmung mit der Gleichung SIR = S/I (3)
  • sMit Bezug erneut auf 25 vergleicht ein Komparator 2d das gemessene SIR mit einem Ziel-SIR, erstellt einen Befehl, der die Übertragungsleistung unter Verwendung eines TPC- (Übertragungsleistungssteuerung, Transmission Power Control) Bits absenkt, falls das gemessene SIR größer als das Ziel-SIR ist, und erstellt einen Befehl, um die Übertragungsleistung unter Verwendung des TPC-Bits anzuheben, falls das gemessene SIR kleiner als das Ziel-SIR ist. Das Ziel-SIR ist ein SIR-Wert, der notwendig ist, um eine BER von z.B. 10–3 zu erhalten (Fehlerauftritt in einer Rate von einem Fehler pro 1000). Das Ziel-SIR wird zu dem Komparator 2d von einer Ziel-SIR-Einstellungseinheit 2e eingegeben. Ein Spreizspektrummodulator 2f moduliert mittels Spreizspektrum die Übertragungsraten und TPC-Bits. Nach Spreizspektrummodulation führt die Basisstation 2 eine Verarbeitung durch, wie etwa DA-Konvertierung, Quadraturmodulation, Frequenzkonvertierung und Leistungsverstärkung, und überträgt die Ergebnisse zu der Mobilstation 1 von einer Antenne. Ein Entspreizer 1c in der Mobilstation 1 wendet Entspreizungsverarbeitung auf das Signal an, das von der Basisstation 2 empfangen wird, und ein RAKE-Demodulator 1d demoduliert die Empfangsdaten und TPC-Bits und steuert die Übertragungsleistung des Leistungsverstärkers 16 in Übereinstimmung mit einem Befehl, der durch das TPC-Bit spezifiziert wird.
  • Die Mobilstation 1 und die Basisstation 2 führen die oben beschriebene Übertragungsleistungssteuerung auf einer Basis pro Schlitz durch. (a) von 27 ist ein Diagramm, das bei einer Beschreibung einer Rahmen-/Schlitz-Struktur eines Aufwärtsstreckensignals von der Mobilstation 1 zu der Basisstation 2 nützlich ist. Ein Rahmen (10 ms) besteht aus 16 625-μs-Schlitzen S0 bis S15, von denen jeder aus z.B. 10 Symbolen besteht. Jeder Schlitz, der einen Rahmen für eine I-Komponente bildet, überträgt 10 Symbole von Information, und jeder Schlitz, der einen Rahmen für eine Q-Komponente bildet, überträgt sechs Symbole eines Bezugssignals (Pilot) und andere Signale. Die SIR-Messungseinheit 2 misst Schlitz für Schlitz das SIR unter Verwendung des Bezugssignals aus sechs Symbolen, das in jedem Schlitz des Q-Komponentenrahmens enthalten ist, und der Komparator 2d erstellt den Übertragungsleistungssteuerungsbefehl unter Verwendung des TCP-Bits, wie oben erwähnt, in Entsprechung zu dem Vergleich zwischen den gemessenen SIR und dem Ziel-SIR. Die Basisstation 2 überträgt diesen Übertragungsleistungssteuerbefehl zu der Mobilstation 1 jede 625 μs, wie in (b) von 27 gezeigt, und die Mobil station 1 steuert die Übertragungsleistung in Übereinstimmung mit diesem Befehl. Da der Steuerzyklus Tslot = 0,625 ms ist, ist die Steuerung zum Nachfolgen von momentanen Schwankungen fähig.
  • Wenn das Senden und Empfangen von Sprache betrachtet wird, ist es angemessen, Übertragungsleistung bei Einstellung des Ziel-SIR so zu steuern, um eine BER in der Größenordnung von 10–3 zu erhalten. Falls die Reisegeschwindigkeit der Mobilstation 1 in diesem Fall konstant ist, kann die BER von 10–3 durch Übertragungsleistungssteuerung sogar erreicht werden, falls das Ziel-SIR fixiert ist. Falls jedoch die Reisegeschwindigkeit der Mobilstation variiert und sich die Rate einer Änderung im Schwund erhöht (d.h. falls der Schwundschritt (fading pitch) (Hz) ansteigt), dann kann die Übertragungsleistungssteuerung basierend auf dem TPC-Bit der Änderung im Schwund nicht länger folgen. Außerdem wird Kanalschätzung fehlerhaft und BER = 10–3 kann nicht länger aufrechterhalten werden.
  • Ferner differiert die RAKE-Verstärkung auch abhängig von der Pegeldifferenz zwischen Empfangssignalen in den Pfaden von vielen Pfaden. Bei konventioneller Übertragungsleistungssteuerung ist ein Problem, das entsteht, dass BER = 10–3 wegen der Zahl von Pfaden oder den Pegeldifferenzen zwischen Pfaden nicht länger aufrechterhalten werden kann. Der Grund, warum die RAKE-Verstärkung variiert, besteht darin, dass wenn der Pegel eines gewissen Pfades wegen Schwund fällt, die Pegel anderer Pfade ansteigen, um den Abfall zu kompensieren, dieser Effekt hängt aber von der Zahl von Pfaden und den Pegeldifferenzen zwischen Pfaden ab.
  • In EP-A-0 709 973 wird ein Übertragungsleistungssteuerungsschema für ein mobiles Kommunikationssystem zum Drücken der Übertragungsleistung auf einen absolut notwendigen minimalen Pegel, und Erhöhen der Teilnehmerkapazität durch Reduzieren eines Betrags von Interferenz offenbart.
  • Entsprechend ist ein Ziel der vorliegenden Erfindung, das Ziel-SIR so zu vergrößern, dass die gewünschte BER aufrechterhalten werden kann, wenn sich die Rate einer Änderung im Schwund (der Schwundschritt) erhöht.
  • Ein anderes Ziel der vorliegenden Erfindung ist, das Ziel-SIR zu steuern, wobei es dadurch möglich gemacht wird, die gewünschte BER aufrechtzuerhalten, basierend auf Pegeldifferenzen zwischen Signalen, die über die Pfade von vielen Pfaden ankommen.
  • Ein anderes Ziel der vorliegenden Erfindung ist, das Ziel-SIR zu steuern, wobei es dadurch möglich gemacht wird, die gewünschte BER aufrechtzuerhalten, basierend auf einer Kombination der Rate einer Änderung im Schwund und Pegeldifferenzen zwischen Signalen, die über jeden Pfad ankommen.
  • Ein anderes Ziel der vorliegenden Erfindung ist, einen Korrekturwert des Ziel-SIR zu korrigieren, was basierend auf einer Kombination der Rate einer Änderung im Schwund und Pegeldifferenzen zwischen Signalen, die über jeden Pfad ankommen, entschieden wird, in Übereinstimmung mit den Größen einer gemessenen BER und einer Ziel-BER, wobei es dadurch möglich gemacht wird, die gewünschte BER aufrechtzuerhalten.
  • Ein anderes Ziel der vorliegenden Erfindung ist, einen Korrekturwert des Ziel-SIR zu korrigieren, was basierend auf einer Kombination der Rate einer Änderung im Schwund und Pegeldifferenzen zwischen Signalen, die über jeden Pfad ankommen, entschieden wird, in Übereinstimmung mit den Größen einer gemessenen FER (Rahmenfehlerrate, Frame Error Rate) und einer Ziel-FER, wobei es dadurch möglich gemacht wird, die gewünschte BER aufrechtzuerhalten.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Eine Übertragungsleistungssteuervorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung ist ein SIR, welches das Verhältnis eines Empfangssignals zu einem Interferenzsignal ist, und steuert die Übertragungsleistung einer Mobilstation auf eine derartige Art und Weise, dass das gemessene SIR mit einem Ziel-SIR übereinstimmen wird. In einer derartigen Übertragungsleistungssteuervorrichtung erfasst ein Sucher Mehrfachpfad und Pegel von Signalen, die über jeweilige der Pfade von der Mobilstation ankommen, eine Pegeldifferenz-Kalkulationseinheit ordnet die Empfangspegel von jedem der Pfade in einer Reihenfolge der Empfangspegel an und kalkuliert Pegeldifferenzen zwischen gegenseitig benachbarten Empfangspegeln, eine Korrektureinheit korrigiert das Ziel-SIR basierend auf einer Kombination der Pegeldifferenz, und eine Übertragungsleistungssteuerbefehl-Erstellungseinheit erstellt einen Befehl zum Steuern von Übertragungsleistung einer Mobilstation auf eine derartige Art und Weise, dass das gemessene SIR mit dem korrigierten Ziel-SIR übereinstimmen wird, und überträgt diesen Befehl zu der Mobilstation. Falls diese Anordnung angenommen wird, kann die gewünschte BER aufrechterhalten werden, selbst wenn es eine Änderung in der Pegeldifferenz von Signalen gibt, die über die Pfade der vielen Pfade ankommen.
  • Die Übertragungsleistungssteuervorrichtung kann ferner umfassen einen Schwunddetektor zum Erfassen der Rate einer Änderung vom Schwund, und die Korrektureinheit kann das Ziel-SIR basierend auf einer Kombination der Rate einer Änderung im Schwund und der Pegeldifferenzen korrigieren.
  • Falls die oben beschriebene Anordnung angenommen wird, kann die gewünschte BER aufrechterhalten werden, selbst wenn sich die Rate einer Änderung im Schwund erhöht, und selbst wenn es eine Änderung in den Pegeldifferenzen von Signalen gibt, die über die Pfade von vielen Pfaden ankommen. Falls die Bitfehlerrate BER gemessen wird, wird in diesem Fall das Ziel-SIR ferner basierend auf der Differenz zwischen der gemessenen BER und der Ziel-BER korrigiert und die Übertragungsleistung der Mobilstation auf eine derartige Art und Weise gesteuert wird, dass das gemessene SIR mit dem korrigierten Ziel-SIR übereinstimmen wird, dann kann die gewünschte BER mit einem höheren Grad von Genauigkeit erhalten werden.
  • Falls die Rahmenfehlerrate FER gemessen wird, kann das Ziel-SIR ferner basierend auf der Differenz zwischen der gemessenen FER und einer Ziel-FER korrigiert werden, und die Übertragungsleistung der Mobilstation wird auf eine derartige Art und Weise gesteuert, dass das gemessene SIR mit dem korrigierten Ziel-SIR übereinstimmen wird, dann kann die gewünschte BER mit einem höheren Grad von Genauigkeit erhalten werden.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist ein Diagramm, das bei einer Beschreibung einer Übersicht von Übertragungsleistungssteuerung gemäß der vorliegenden Erfindung nützlich ist;
  • 2 zeigt eine Schwundschritt-Erfassungsschaltung, die einen Piloten verwendet;
  • 3 ist ein Diagramm, das bei einer Beschreibung der Beziehung zwischen Schwundschritt, Empfangs-SIR und TPC-Bit nützlich ist;
  • 4 zeigt eine Schwundschritt-Erfassungsschaltung, die ein SIR verwendet;
  • 5 zeigt eine Schwundschritt-Erfassungsschaltung, die ein TPC-Bit verwendet;
  • 6 veranschaulicht eine Ausführungsform von Übertragungsleistungssteuerung zum Korrigieren eines Ziel-SIR durch einen Schwundschritt, der unter Verwendung eines Piloten erfasst wird;
  • 7 veranschaulicht eine Ausführungsform von Übertragungsleistungssteuerung zum Korrigieren eines Ziel-SIR durch einen Schwundschritt, der unter Verwendung eines SIR erfasst wird;
  • 8 veranschaulicht eine Ausführungsform von Übertragungsleistungssteuerung zum Korrigieren eines Ziel-SIR durch einen Schwundschritt, der unter Verwendung eines TPC-Bits erfasst wird;
  • 9 zeigt eine Pfadpegeldifferenz-Erfassungsschaltung;
  • 10 zeigt eine Dekodierungstabelle (Teil 1) einer Dekodierungsschaltung zum Konvertieren von Pegeldifferenzen zwischen Pfaden zu einer Adresse;
  • 11 zeigt eine Dekodierungstabelle (Teil 2) einer Dekodierungsschaltung zum Konvertieren von Pegeldifferenzen zwischen Pfaden zu einer Adresse;
  • 12 veranschaulicht eine Ausführungsform von Übertragungsleistungssteuerung zum Korrigieren eines Ziel-SIR durch eine Pegeldifferenz zwischen Pfaden;
  • 13 veranschaulicht eine erste Ausführungsform von Übertragungsleistungssteuerung zum Korrigieren eines Ziel-SIR durch Schwundschritt und Pegeldifferenzen zwischen Pfaden;
  • 14 veranschaulicht eine zweite Ausführungsform von Übertragungsleistungssteuerung zum Korrigieren eines Ziel-SIR durch Schwundschritt und Pegeldifferenzen zwischen Pfaden;
  • 15 veranschaulicht eine dritte Ausführungsform von Übertragungsleistungssteuerung zum Korrigieren eines Ziel-SIR durch Schwundschritt und eine Pegeldifferenz zwischen Pfaden;
  • 16 veranschaulicht eine Ausführungsform von Übertragungsleistungssteuerung zum Korrigieren eines Ziel-SIR basierend auf Schwundschritt, Pegeldifferenzen zwischen Pfaden und einem geschätzten Wert von BER;
  • 17 ist ein Blockdiagramm, das eine BER-Schätzungsschaltung zeigt;
  • 18 ist ein Diagramm, das eine erste Modifikation der Übertragungsleistungssteuerung zum Korrigieren eines Ziel-SIR basierend auf Schwundschritt, Pegeldifferenzen zwischen Pfaden und einem geschätzten Wert von BER zeigt;
  • 19 ist ein Diagramm, das eine zweite Modifikation von Übertragungsleistungssteuerung zum Korrigieren eines Ziel-SIR basierend auf Schwundschritt, Pegeldifferenzen zwischen Pfaden und einem geschätzten Wert von BER zeigt;
  • 20 ist ein Diagramm, das eine Ausführungsform von Übertragungsleistungssteuerung zum Korrigieren eines Ziel-SIR basierend auf Schwundschritt, Pegeldifferenzen zwischen Pfaden und einem geschätzten Wert von FER zeigt;
  • 21 ist ein Blockdiagramm, das eine BER-Schätzungsschaltung zeigt;
  • 22 ist ein Diagramm, das eine erste Modifikation von Übertragungsleistungssteuerung zum Korrigieren eines Ziel-SIR basierend auf Schwundschritt, Pegeldifferenzen zwischen Pfaden und einem geschätzten Wert von FER zeigt;
  • 23 ist ein Diagramm, das eine zweite Modifikation von Übertragungsleistungssteuerung zum Korrigieren eines Ziel-SIR basierend auf Schwundschritt, Pegeldifferenzen zwischen Pfaden und einem geschätzten Wert von FER zeigt;
  • 24 ist ein Blockdiagramm, das einen CDMA-Empfänger zeigt, der aus einer Vielzahl von Zweigen besteht;
  • 25 ist ein Blockdiagramm, das den konventionellen Aufbau einer Aufwärtsstreckenkanal-Regelkreis-Übertragungsleistungssteuerung zeigt;
  • 26 ist ein Diagramm, das bei einer Beschreibung des Aufbaus und der Operation eines SIR-Detektors nützlich ist; und
  • 27 ist ein Diagramm einer Rahmen-/Schlitz-Struktur.
  • Bester Modus zum Ausführen der Erfindung
  • (A) Überblick über die vorliegende Erfindung
  • 1 ist ein Diagramm, das bei einer Beschreibung eines Überblicks über eine Übertragungsleistungssteuervorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung nützlich ist.
  • (a) Steuerung eines Ziel-SIR basierend auf Schwundschritt
  • Ein CDMA-Empfänger 51 empfängt ein Signal, das von einer Mobilstation (nicht gezeigt) übertragen wird, und eine SIR-Messungseinheit 52 misst das Empfangs-SIR einer Basisstation Schlitz für Schlitz unter Verwendung eines Pilotsignals, das in dem Empfangssignal enthalten ist. Ein Schlitz, der 625 μs in Übereinstimmung mit CDMA-Spezifikationen ist, besteht aus zehn Symbolen. Ein Schlitz enthält sechs Pilotsymbole. Entsprechend schätzt die SIR-Messungseinheit 52 Empfangs-SIR jede 625 μs unter Verwendung von sechs Pilotsymbolen, die in einem Schlitz enthalten sind. Eine Ziel-SIR-Einstellungseinheit 53 setzt ein Ziel-SIR (= ST), das notwendig ist, um eine vorgeschriebene BER zu erhalten, z.B. 10–3.
  • Ein Schwundschritt-Detektor 54 erfasst die Zahl von Schwundzyklen [= Schwundschritt (Hz)], die in festen Zeiten generiert werden. Falls die Amplitude vom Schwund konstant ist, dann ist je höher der Schwundschritt ist, die Rate einer Änderung im Schwund größer (desto größer ist der Betrag einer Änderung im Schwund pro Einheitszeit). Falls sich der Schwundschritt erhöht, wendet eine Ziel-SIR-Korrektureinheit 56 eine Korrektur auf eine derartige Art und Weise an, dass sich das Ziel-SIR erhöht. Ein Komparator/eine Übertragungssteuervorrichtung 57 vergleicht das korrigierte Ziel-SIR (= ST') mit einem gemessenen SIR (= S). Falls das Empfangs-SIR größer ist, dann erstellt der Komparator/die Übertragungssteuervorrichtung 57 einen Befehl, um Übertragungsleistung um 1 dB abzusenken, unter Verwendung eines Übertragungsleistungssteuerbits (TPC-Bit), und gibt den Befehl zu einem CDMA-Sender 58 ein. Falls umgekehrt das Empfangs-SIR kleiner ist, erstellt der Komparator/die Übertragungssteuervorrichtung 57 einen Befehl, um die Übertragungsleistung um 1 dB anzuheben, unter Verwendung eines Übertragungsleistungssteuerbits (TPC-Bit), und gibt den Befehl zu dem CDMA-Sender 58 ein.
  • Der CDMA-Sender 58 fügt das TPC-Bit in Übertragungsdaten ein und überträgt die gleichen zu einer Mobilstation. Die Mobilstation regeneriert das TPC-Bit, das von der Basisstation gesendet wird, und steuert die Übertragungsleistung um ±1 dB in Übereinstimmung mit dem Befehl. Das Empfangs-SIR kann durch die vorangehende Steuerung konstant gehalten werden.
  • Falls der maximale Schwundschritt kalkuliert wird, in dem Übertragungsleistungssteuerung Schwund nachfolgt, wird das Ergebnis 20 Hz sein. D.h. der Pegel schwankt allgemein in der Größenordnung von 30 bis 40 dB wegen Schwund. Entsprechend wird unter der Annahme, dass eine Schwankung ±40 dB ist, ein TPC-Befehl 1600 mal in einer Sekunde generiert, d.h. 1/625 μs = 1600, und es wird 1 dB einer Steuerung jedes Mal durchgeführt. Es ist deshalb für eine Steuerung möglich, Schwund von 1600/80 = 20 Hz nachzufolgen.
  • (b) Steuerung vom Ziel-SIR basierend auf Pegeldifferenz zwischen Pfaden
  • Da Empfangs-SIR durch Messen der Gesamtleistung aller Pfade kalkuliert wird, wird sich die Charakteristik abhängig von der Zahl von Pfaden oder den Pegeldifferenzen zwischen Pfaden nicht ändern, falls Schwund fehlt. Falls es keinen Schwund gibt, ist es deshalb unnötig, das Ziel-SIR zu variieren. Es ist erforderlich, dass das Ziel-SIR abhängig von der Zahl von Pfaden und Pegeldifferenzen nur dann gesteuert wird, wenn Schwund auftritt. Der Grund dafür ist der, dass wenn der Pegel eines gewissen Pfades wegen Schwund fällt, die Pegel anderer Pfade ansteigen, um den Abfall auszugleichen, dieser Effekt aber von der Zahl von Pfaden und den Pegeldifferenzen zwischen den Pfaden abhängt. Als ein Ergebnis variiert RAKE-Verstärkung in Übereinstimmung mit der Zahl von Pfaden oder den Pegeldifferenzen zwischen Pfaden. Je größer mit anderen Worten die Zahl von Pfaden ist und je kleiner die Pegeldiffe renzen zwischen Pfaden sind, desto höher ist die RAKE-Verstärkung und desto besser die BER in dem gleichen Empfangs-SIR, was es möglich macht, das Ziel-SIR abzusenken. Je kleiner umgekehrt die Zahl von Pfaden und je größer die Pegeldifferenzen zwischen Pfaden sind, desto geringer ist die RAKE-Verstärkung und desto schlechter die BER sogar bei dem gleichen Empfangs-SIR, was es notwendig macht, das Ziel-SIR anzuheben.
  • Ein Pfadpegeldifferenz-Detektor 55 erfasst die Empfangspegeldifferenzen zwischen Pfaden von vielen Pfaden, eine Ziel-SIR-Korrektureinheit 56 korrigiert das Ziel-SIR basierend auf den Empfangspegeldifferenzen zwischen Pfaden von vielen Pfaden, und der Komparator/die Übertragungssteuervorrichtung 57 vergleicht das korrigierte Ziel-SIR (= ST') und das gemessene SIR (= S). Falls das Empfangs-SIR größer ist, erstellt der Komparator/die Übertragungssteuervorrichtung 57 einen Befehl, um die Übertragungsleistung um 1 dB abzusenken unter Verwendung eines Übertragungsleistungssteuerbits (TPC-Bit), und gibt den Befehl zu dem CDMA-Sender 58 ein. Falls umgekehrt das Empfangs-SIR kleiner ist, erstellt der Komparator/die Übertragungssteuervorrichtung 57 einen Befehl, um die Übertragungsleistung um ein dB anzuheben unter Verwendung eines Übertragungsleistungssteuerbits (TPC-Bit), und gibt den Befehl zu dem CDMA-Sender 58 ein.
  • Der CDMA-Sender 58 fügt das TCP-Bit in Übertragungsdaten ein und überträgt die gleichen zu der Mobilstation. Die Mobilstation regeneriert das TPC-Bit, das von der Basisstation gesendet wird, und steuert die Übertragungsleistung um ±1 dB in Übereinstimmung mit dem Befehl. Das Empfangs-SIR kann durch die vorangehende Steuerung konstant gehalten werden.
  • (C) Steuerung vom Ziel-SIR basierend auf Schwundschritt und Pegeldifferenzen zwischen Pfaden
  • Die Ziel-SIR-Korrektureinheit 56 korrigiert das Ziel-SIR basierend auf sowohl Schwundschritt als auch den Empfangspegeldifferenzen zwischen Pfaden von vielen Pfaden, und der Komparator/die Übertragungssteuervorrichtung 57 vergleicht das korrigierte Ziel-SIR (= ST') und das gemessene SIR (= S). Basierend auf den Größen dieser Werte erstellt der Komparator/die Übertragungssteuervorrichtung 57 einen Befehl, um Übertragungsleistung um ±1 dB zu steuern unter Verwendung eines Übertragungsleistungssteuerbits (TPC-Bit), und gibt den Befehl zu dem CDMA-Sender 58 ein. Der CDMA-Sender 58 fügt das TPC-Bit in Übertragungsdaten ein und überträgt die gleichen zu der Mobilstation. Die Mobilstation regeneriert das TPC-Bit, das von der Basisstation gesendet wird, und steuert die Übertragungsleistung um ±1 dB in Übereinstimmung mit dem Befehl. Das Empfangs-SIR kann durch die vorangehende Steuerung konstant gehalten werden. In diesem Fall ist eine BER-Messungseinheit (nicht gezeigt) zum Messen der Bitfehlerrate BER vorgesehen, die Ziel-SIR-Ausgabe von der Korrektureinheit 56 wird weiter basierend auf der Differenz zwischen der gemessenen BER und einer Ziel-BER korrigiert, und die Übertragungsleistung der Mobilstation wird auf eine derartige Art und Weise gesteuert, dass das gemessene SIR mit dem korrigierten Ziel-SIR übereinstimmen wird. Ferner ist eine FER-Messungseinheit (nicht gezeigt) zum Messen der Rahmenfehlerrate FER vorgesehen, die Ziel-SIR-Ausgabe von der Korrektureinheit 56 wird weiter basierend auf der Differenz zwischen der gemessenen FER und einer Ziel-FER korrigiert, und die Übertragungsleistung der Mobilstation wird auf eine derartige Art und weise gesteuert, dass das gemessene SIR mit dem korrigierten Ziel-SIR übereinstimmen wird.
  • (B) Schwundschritt-Erfassungsschaltung
  • (a) Schwundschritt-Erfassungsschaltung, die ein Pilotsignal verwendet
  • 2 ist ein Diagramm, das den Aufbau einer Schwundschritt-Erfassungsschaltung zeigt, die ein Pilotsymbol einsetzt. Hier stellt cosΘ eine I-Komponente eines Pilotsignals dar, das von einem Entspreizer ausgegeben wird, und sinΘ stellt eine Q-Komponente des Pilotsignals dar, das von dem Entspreizer ausgegeben wird. Diese Schwundschritt-Erfassungsschaltung führt die Phasenverschiebung von einem Schlitz wegen Schwund gleich ΔΘ (= Θ2 – Θ1) durch und gibt den Sinus-Wert dessen als den Schwundschritt aus. Die Basisstation führt APC (Automatische Frequenzsteuerung) aus, und daher gibt es keine Frequenzverschiebung beim Senden und Empfangen. Dies bedeutet, dass ΔΘ eine Phasenverschiebung ist, die Schwund zuzuschreiben ist. Die Werte von cosΘ, sinΘ werden über einen Schlitz gemittelt (sechs Symbole/Schlitz), und sinΔΘ wird in Übereinstimmung mit der folgenden Gleichung kalkuliert: sinΔΘ = sin(Θ2 – Θ1) = sinΘ2cosΘ1 – cosΘ2sinΘ1 (4)
  • Nachdem das laufende Mittel dessen über mehrere Schlitze kalkuliert ist, werden die laufenden Mittel aller Finger/aller Zweige summiert und der Mittelwert dessen wird als sinΔΘRAKE ausgegeben, was dem Schwundschritt entspricht.
  • Speziell addiert eine Addiererschaltung 54a-1 den gegenwärtigen vorherrschenden cosΘ und die Summe ΣcosΘ bis zu dem unmittelbar vorangehenden cosΘ, verzögert um ein Symbol durch eine Verzögerungsschaltung 54a-2. Eine Mittelwertkalkulationseinheit 54a-3 erhält den Mittelwert von cosΘ über einen Schlitz durch Nehmen eines Sechstels des Gesamtwertes ΣcosΘ über einem Schlitz, und gibt cosΘ1 des gegenwärtigen Schlitzes aus, und eine Verzögerungsschaltung 54a-4 verzögert cosΘ1 um einen Schlitz und gibt cosΘ2 des vorangehenden Schlitzes aus.
  • Eine Addiererschaltung 54a-5 addiert den gegenwärtig vorherrschenden sinΘ und die Summe ΣsinΘ bis zu dem unmittelbar vorangehenden sinΘ, verzögert um ein Symbol durch eine Verzögerungsschaltung 54a-6. Eine Mittelwertkalkulationseinheit 54a-7 erhält den Mittelwert von sinΘ über einem Schlitz durch Nehmen eines Sechstels des Gesamtwertes ΣsinΘ über einem Schlitz und gibt sinΘ1 des gegenwärtigen Schlitzes aus, und eine Verzögerungsschaltung 54a-8 verzögert sinΘ1 um eins, und gibt sinΘ2 des vorangehenden Schlitzes aus.
  • Multiplizierer 54a-9, 54a-10 und eine Addiererschaltung 54a-11 führen die Operation von Gleichung (4) durch, um sinΔΘ zu kalkulieren, eine Laufmittelkalkulationseinheit 54a-12 kalkuliert das laufende Mittel über mehrere Schlitze, eine Addiererschaltung 54a-13 summiert die acht laufenden Mittel, die von den vier Fingern/zwei Zweigen (ein gesamter oder acht Finger) ausgegeben werden, und eine Mittelwertkalkulationseinheit 54a-14 teilt die Gesamtsumme durch acht, um sinΔΘRAKE zu kalkulieren und den gleichen als den Schwundschritt auszugeben.
  • (b) Schwundschritt-Erfassungsschaltung, die Empfangs-SIR verwendet
  • 3 ist ein Diagramm, das die Beziehung zwischen Schwundschritt, Empfangs-SIR und einem TPC-Bit veranschaulicht. In 3 werden Empfangs-SIR in Abwesenheit von Übertragungsleistungssteuerung (TPC), Empfangs-SIR, wenn Übertragungsleistungssteuerung (TPC) angewendet wird, und die Richtung der Übertragungsleistungssteuerung in Einheiten von 1 dB basierend auf einem TPC-Bit) Befehl) in (1) bis (3) angezeigt. Übertragungsleistungssteuerung wird Schlitz für Schlitz aus geführt. Ein Pfeil nach oben bedeutet 1 dB aufwärts und ein Pfeil nach unten bedeutet 1 dB abwärts.
  • In 3 veranschaulicht (1) einen Fall, wo die Schwankung vom Empfangs-SIR in einem Schlitz, wenn Übertragungsleistungssteuerung (TPC) nicht durchgeführt wird, größer als 1 dB ist, (2) veranschaulicht einen Fall, wo die Schwankung vom Empfangs-SIR in einem Schlitz, wenn Übertragungsleistungssteuerung (TPC) nicht durchgeführt wird, gleich 1 dB ist, und (3) veranschaulicht einen Fall, wo die Schwankung vom Empfangs-SIR in einem Schlitz, wenn Übertragungsleistungssteuerung (TPC) nicht durchgeführt wird, kleiner als 1 dB ist. Das Empfangs-SIR verringert sich, falls sich der Schwund erhöht, und erhöht sich, falls sich der Schwund verringert. Entsprechend stellt die Änderung im Empfangs-SIR, wenn TPC nicht ausgeführt wird, die Umkehrung der Schwundcharakteristik in einer Funkfrequenz dar.
  • In (1) von 3 ist die Änderung im Schwund so schnell, dass Übertragungsleistungssteuerung Schlitz für Schlitz nicht nachfolgen kann. Als eine Folge ist das Empfangs-SIR, das vorherrscht, wenn Übertragungsleistungssteuerung ausgeführt wird, derart, dass die Schwankung in ihrer Amplitude im Vergleich dazu etwas reduziert wird, wenn Übertragungsleistungssteuerung nicht ausgeführt wird, aber die Schwankung wird nicht beseitigt. In (2) von 3 ist die Schwankung im Empfangs-SIR, wenn Übertragungsleistungssteuerung nicht ausgeführt wird, 1 dB/Schlitz, was das gleiche wie die Geschwindigkeit der Übertragungsleistungssteuerung basierend auf den TPC-Bits ist. Entsprechend wird, falls TPC-Bits eine Steuerung kontinuierlich in der gleichen Richtung durchführen, das Empfangs-SIR durch Übertragungsleistungssteuerung im wesentlichen konstant gemacht. In (3) von 3 ist die Rate einer Änderung im Schwund im Vergleich mit (2) gering und ist kleiner als 1 dB/Schlitz. Als eine Folge ist eine Steuerung durch die TPC-Bits übermäßig. Wie sich das Empfangs-SIR in Abwesenheit der Übertragungsleistungssteuerung erhöht, wird die Zahl von Malen, die 1-dB-Abwärtssteuerung durchgeführt wird, größer als die Zahl von Malen, die 1-dB-Aufwärtssteuerung durchgeführt wird. Wie sich umgekehrt das Empfangs-SIR in Abwesenheit von Übertragungsleistungssteuerung verringert, wird die Zahl von Malen, die 1-dB-Aufwärtssteuerung durchgeführt wird, größer als die Zahl von Malen, die 1-dB-Abwärtssteuerung durchgeführt wird. Es sollte vermerkt werden, dass die Aufzeichnung entlang der vertikalen Achse in (3) in 3 vergrößert wurde, um es leichter zu machen, die Schwankung im Empfangs-SIR in einem Fall zu sehen, wo Übertragungsleistungssteuerung angewendet wird.
  • Somit hängen die Änderung im Empfangs-SIR und die Schwankung in der Richtung der Übertragungsleistungssteuerung wegen den TPC-Bits jede von dem Schwundschritt ab. Diese können deshalb bei Erfassung von Schwundschritt genutzt werden.
  • 4 ist ein Blockdiagramm, das eine Schwundschritt-Erfassungsschaltung zum Erfassen vom Schwundschritt basierend auf einer Änderung im Empfangs-SIR zeigt. Die Schaltung erhält den Mittelwert vom Empfangs-SIR, erfasst die Zahl von Malen, die das Empfangs-SIR diesen Mittelwert in einer vorgeschriebenen Zeitperiode kreuzt und nimmt dies als den Schwundschritt an. Die SIR-Messungseinheit 52 schätzt das SIR des Empfangssignals, eine Integrations-/Mittelwertbildungsschaltung 54b-1 integriert das Ergebnis der SIR-Messung und kalkuliert den Mittelwert davon, und Addiererschaltungen 54b-2, 54b-3 addieren und subtrahieren einen Spielraum ΔM, der von einer Spielraumgenerierungsschaltung 54b-4 ausgegeben wird, zu und von dem Mittelwert und geben die Ergebnisse zu Komparatorschaltungen 54b-5, 54b-6 ein. Die Komparatorschaltungen 54b-5, 54-6 vergleichen das Empfangs-SIR und (Mittelwert-SIR ± ΔM) im Sinne von Größe und geben ein Vergleichsergebnis ho hen Pegels zu einem Timer 54b-7 ein, falls das Empfangs-SIR größer ist, und ein Vergleichsergebnis tiefen Pegels zu dem Timer 54b-7, falls das Empfangs-SIR kleiner ist.
  • Falls sich die Ausgabe von einem der zwei Komparatoren 54b-5, 54b-6 auf "1" innerhalb einer vorgeschriebenen Zeitperiode ändert, interpretiert der Timer 54b-7, dass das gemessene SIR den Mittelwert gekreuzt hat und gibt einen Zählimpuls zu einem Zähler 54b-8 aus. Durch Zählen der Impulse zählt der Zähler 54b-8 die Zahl von Malen, die der Pegel innerhalb der fixierten Zeitperiode gekreuzt wird. Der Wert der Zählung ist der Schwundschritt. Ein Timer 54b-9 setzt den Wert der Zählung in dem Zähler in dem fixierten Zeitintervall zurück.
  • Mit der Schwundschritt-Erfassungsschaltung von 4 wird der Spielraum ΔM zu und von dem Mittelwert-SIR addiert und subtrahiert. Falls das gemessene SIR beide Pegel überschreitet (Mittelwert-SIR ± ΔM) oder unter beide diese Pegel fällt, wird beurteilt, dass der Mittelwertpegel gekreuzt wurde. Entsprechend zählt der Zähler 54b-8 nicht, selbst wenn das gemessene SIR in der Nähe des Mittelwertes schwankt. Der Zähler zählt deshalb die richtige Zahl von Kreuzungen und kann den Schwundschritt genau erfassen.
  • (c) Schwundschritt-Erfassungsschaltung, die ein TPC-Bit verwendet
  • 5 ist ein Blockdiagramm, das eine Schwundschritt-Erfassungsschaltung zeigt, die das TPC-Bit einsetzt. Ein Aufwärts/Abwärtszähler 54c-1 zählt TPC-Bits in der 1-dB-Aufwärtsrichtung auf und zählt TPC-Bits in der 1-dB-Abwärtsrichtung ab. Eine Integrations-/Mittelwertbildungsschaltung 54c-2 integriert den Wert der Zählung im Aufwärts-/Abwärtszähler 54c-1, kalkuliert den Mittelwert der Zählung in dem Zähler 54c-1 über eine Vielzahl von Schlitzen und gibt den Mittelwert aus.
  • Addiererschaltungen 54c-3, 54c-4 addieren und subtrahieren einen Spielraum ΔM, der von einer Spielraumgenerierungsschaltung 54c-5 ausgegeben wird, zu und von dem Mittelwert und geben die Ergebnisse zu Komparatorschaltungen 54c-6, 54c-7 ein. Die Komparatorschaltungen 54c-6, 54c-7 vergleichen die Zählung in dem Aufwärts-/Abwärtszähler 54c-1 und (Mittelwert-SIR ±ΔM) im Sinne der Größe und geben ein Vergleichsergebnis hohen Pegels zu einem Timer 54c-8 ein, falls die Zählung größer ist, und ein Vergleichsergebnis tiefen Pegels zu dem Timer 54c-8 ein, falls die Zählung kleiner ist.
  • Falls sich die Ausgabe von einem der zwei Komparatoren 54c-6, 54c-7 auf "1" innerhalb einer vorgeschriebenen Zeitperiode ändert, interpretiert der Timer 54c-8, dass die Zählung in dem Aufwärts-/Abwärtszähler 54c-1 den Mittelwert gekreuzt hat und gibt einen Zählimpuls zu einem Zähler 54c-9 aus. Durch Zählen der Impulse zählt der Zähler 54c-9 die Zahl von Malen, die der Mittelwertpegel innerhalb der festen Zeitperiode gekreuzt wird. Der Wert der Zählung ist der Schwundschritt. Ein Timer 54b-9 setzt den Wert der Zählung in dem Zähler 54c-9 in dem fixierten Zeitintervall zurück.
  • Mit der Schwundschritt-Erfassungsschaltung von 5 wird der Spielraum ΔM zu und von dem Mittelwert addiert und subtrahiert. Falls der gezählte Wert beide Pegel überschreitet (Mittelwert ± ΔM) oder unter beide dieser Pegel fällt, wird beurteilt, dass der Mittelwertpegel gekreuzt wurde. Entsprechend zählt der Zähler 54c-9 nicht, selbst wenn der gezählte Wert in dem Aufwärts-/Abwärtszähler 54c-1 in der Nähe des Mittelwertes schwankt. Der Zähler zählt deshalb die richtige Zahl von Kreuzungen und kann den Schwundschritt genau erfassen.
  • (C) Übertragungsleistungssteuerung zum Korrigieren vom Ziel-SIR durch Schwundschritt
  • (a) Erste Ausführungsform
  • 6 veranschaulicht eine erste Ausführungsform von Übertragungsleistungssteuerung zum Korrigieren eines Ziel-SIR durch Schwundschritt, der durch Verwenden eines Pilotsignals erfasst wird.
  • Eine Mobilstation 100 enthält einen Spreizspektrummodulator 101 zum Modulieren mit Spreizspektrum von Übertragungsdaten unter Verwendung eines Spreizcodes, der einem vorgeschriebenen Kanal entspricht, der durch eine Basisstation spezifiziert wird, und einen Leistungsverstärker 102 zum Verstärken eines Signals, welches dazu folgend einer Verarbeitung, wie etwa Quadraturmodulation und Frequenzkonvertierung, die nach Spreizspektrummodulation angewendet wird, eingegeben wird, und Übertragen des verstärkten Signals zu einer Basisstation 200 von einer Antenne.
  • Die Basisstation 200 unterzieht das Empfangssignal von der Mobilstation einer Frequenzkonvertierung (RF -> ZF-Konvertierung), Quadraturerfassung und AD-Konvertierungsverarbeitung und gibt die AD-konvertierte Ausgabe zu einem Entspreizer 201 eines Fingers entsprechend jedem Pfad von vielen Pfaden aus. Der Entspreizer 200 unterzieht ein verzögertes Signal, das über einen zugewiesenen Pfad ankommt, Entspreizungsverarbeitung. Ein RAKE-Demodulator 202 kombiniert die Signale, die von den Fingern ausgegeben werden, unterzieht das kombinierte Signal Maximalverhältniskombinieren in einer Gewichtung entsprechend der Empfangsleistung von jedem Zweig, und unterscheidet "1"-en und "0"-en der Empfangsdaten basierend auf dem Maximalverhältnis-Kombinationssignal.
  • Eine Schwundschritt-Erfassungsschaltung 203, die den Aufbau hat, wie in 2 gezeigt wird, erfasst den Schwundschritt sinΔΘRAKE jeden Schlitz unter Verwendung des Pilotsignals (It = cosΘ, Qt = sinΘ). Die Entsprechung zwischen sinΔΘRAKE und Korrekturdaten ΔS des Ziel-SIR wurde im voraus zu einem ROM 204 geschrieben. Bevor die Vorrichtung in Betrieb genommen wird, wird genauer Schwund variiert und die Korrekturdaten ΔS eines Ziel-SIR, für das die gewünschte BER erhalten wird, werden mit Bezug auf den Schwundschritt sinΔΘRAKE gefunden. Dies wird auf eine ähnliche Weise wiederholt, um die Entsprechung zwischen einer großen Zahl von Werten von sinΔΘRAKE und den Korrekturdaten ΔS zu erhalten, und die Entsprechung wird in den ROM 204 gebrannt. Als ein Ergebnis werden, wenn sinΔΘRAKE in den ROM 204 von der Schwundschritt-Erfassungsschaltung 203 eingegeben wird, die Entsprechungskorrekturdaten ΔS aus dem ROM ausgelesen und werden zu einer Ziel-ROM-Korrektureinheit 207 eingegeben.
  • Eine SIR-Messungseinheit 205 misst das Leistungsverhältnis (SIR) zwischen dem Empfangssignal (Signal) und einem Interferenzsignal (Interferenz), welches thermisches Rauschen enthält, und eine Ziel-SIR-Einstellungseinheit 206 setzt das Ziel-SIR(= ST) auf eine derartige Art und Weise, dass die gewünschte BER (z.B. 10–3) durch Übertragungsleistungssteuerung erhalten wird.
  • Eine Ziel-SIR-Korrektureinheit 207 addiert Korrekturdaten ΔS, die von dem ROM 204 ausgegeben werden, zu dem Ziel-SIR(= ST), um eine Korrektur in Entsprechung mit der folgenden Gleichung zu bewirken: ST + ΔS → ST (5)
  • Ein Komparator 208 vergleicht das korrigierte Ziel-SIR mit dem gemessenen SIR, erstellt einen Befehl, der die Übertragungsleistung absenkt unter Verwendung eines TPC-Bits, falls das gemessene SIR größer als das Ziel-SIR ist, und erstellt einen Befehl, um die Übertragungsleistung anzuheben unter Verwendung des TPC-Bits, falls das gemessene SIR kleiner als das Ziel-SIR ist. Ein Spreizspektrummodulator 209 moduliert mit Spreizspektrum die Übertragungsdaten und TPC-Bits. Nach Spreizspektrummodulation führt die Basisstation 200 eine Verarbeitung durch, wie etwa DA-Konvertierung, Quadraturmodulation, Frequenzkonvertierung und Leistungsverstärkung, und überträgt die Ergebnisse zu der Mobilstation 100 von einer Antenne. Ein Entspreizer 103 in der Mobilstation 100 wendet Entspreizungsverarbeitung auf das Signal an, das von der Basisstation 200 empfangen wird, und ein RAKE-Demodulator 104 demoduliert die Empfangsdaten und TPC-Bits und steuert die Übertragungsleistung des Leistungsverstärkers 102 in Entsprechung mit einem Befehl, der durch das TPC-Bit spezifiziert ist.
  • (b) Zweite Ausführungsform
  • 7 veranschaulicht eine zweite Ausführungsform von Übertragungsleistungssteuerung zum Korrigieren eines Ziel-SIR durch Schwundschritt, was unter Verwendung von SIR erfasst wird. Komponenten, die zu jenen der ersten Ausführungsform identisch sind, die in 6 gezeigt wird, sind durch gleiche Bezugszeichen bezeichnet. Diese Ausführungsform unterscheidet sich dadurch, dass:
    • (1) Schwundschritt durch eine Schwundschritt-Erfassungsschaltung 211 erfasst wird, die in 4 gezeigt wird, unter Verwendung eines empfangenen SIR.
    • (2) Bevor die Vorrichtung in Betrieb genommen wird, wird Schwund variiert, Schwundschritt wird durch die Schwundschritt-Erfassungsschaltung 211 gemessen und die Korrekturdaten ΔS eines Ziel-SIR, wofür die gewünschte BER erhalten wird, werden mit Bezug auf den Schwundschritt gefunden. Dies wird auf eine ähnliche Weise wiederholt, um die Entsprechung zwischen einer großen Zahl von Werten von Schwundschritt und den Korrekturdaten zu erhalten, und die Entsprechung wird in den ROM 204 gebrannt.
  • Übertragungsleistungssteuerung wird auf eine Art und Weise ähnlich zu der der ersten Ausführungsform ausgeführt.
  • (c) Dritte Ausführungsform
  • 8 veranschaulicht eine dritte Ausführungsform von Übertragungsleistungssteuerung zum Korrigieren eines Ziel-SIR durch Schwundschritt, was unter Verwendung einer Änderung in der Übertragungsleistungssteuerrichtung von TPC-Bits erfasst wird. Komponenten, die zu jenen der ersten Ausführungsform identisch sind, die in 6 gezeigt wird, werden durch gleiche Bezugszeichen bezeichnet. Diese Ausführungsform unterscheidet sich dadurch, dass:
    • (1) Schwundschritt durch eine Schwundschritt-Erfassungsschaltung 212 erfasst wird, die in 5 gezeigt wird, auf der Basis einer Änderung in der Richtung von Übertragungsleistungssteuerung.
    • (2) Bevor die Vorrichtung in Betrieb genommen wird, wird Schwund variiert, Schwundschritt wird durch die Schwundschritt-Erfassungsschaltung 212 gemessen und die Korrekturdaten ΔS eines Ziel-SIR, wofür die gewünschte BER erhalten wird, werden mit Bezug auf den Schwundschritt gefunden. Dies wird auf eine ähnliche Weise wiederholt, um die Entsprechung zwischen einer großen Zahl von Werten von Schwundschritt und den Korrekturdaten zu erhalten, und die Entsprechung wird in den ROM 204 gebrannt. Übertragungsleistungssteuerung wird auf eine Art und Weise ähnlich zu der der ersten Ausführungsform ausgeführt.
  • (D) Pfad-zu-Pfad-Pegeldifferenz-Erfassungsschaltung
  • 9 ist ein Blockdiagramm, das eine Pfaderfassung und Pfad-zu-Pfad-Pegeldifferenz-Erfassungsschaltung zeigt. Hier ist jeder Zweig mit einem Sucher 61 versehen, der ein Verzögerungsprofil durch Durchführen einer Autokorrelationsoperation unter Verwendung eines angepassten Filters (nicht gezeigt) erstellt, Mehrfachpfad basierend auf den Spitzenpegeln des Verzögerungsprofils erfasst, und Entspreizungs-Zeitsteuerungsdaten und Verzögerungszeit-Abstimmungsdaten der jeweiligen Pfade zu den Fingern eingibt. Falls ein Zweig vier Finger hat, gibt der Sucher 61 dann ferner die Empfangspegel der vier Pfade, die Mehrfachpfad bilden, als a, b, c, d in der Reihenfolge absteigender Größe aus. Der Pfad, für den der Empfangspegel maximal ist, ist Pfad 1, der Pfad mit dem nächsten höchsten Empfangspegel ist Pfad 2 usw. für Pfade 3 und 4. Pfad 1 wird als der Hauptpfad bezeichnet. Ein logarithmischer Konverter 62 unterzieht den Empfangspegel von jedem Pfad einer Wahrheitswert → log-Konvertierung, um eine Verarbeitung bei Bereitstellung eines Schwellwertes in dB auszuführen.
  • Eine Pegeldifferenz-Kalkulationseinheit 63 kalkuliert eine Pegeldifferenz A (a' – b') zwischen dem Hauptpfad 1 und Pfad 2, eine Pegeldifferenz-Kalkulationseinheit 64 kalkuliert eine Pegeldifferenz B (b' – c') zwischen Pfad 2 und Pfad 3, und eine Pegeldifferenz-Kalkulationseinheit 65 kalkuliert eine Pegeldifferenz C (c' – d') zwischen Pfad 3 und Pfad 4. Falls die Pegeldifferenz mit Bezug auf den Hauptpfad 15 dB oder größer ist, dann wird betrachtet, dass es nahezu keine Verschlechterung in einer Charakteristik gibt, selbst wenn die Pegeldifferenz als 15 dB betrachtet wird. Falls entsprechend der Pe gel des Empfangssignals kleiner als ein maximaler Empfangspegel Lmax um 15 dB oder mehr ist, dann wird die Pegeldifferenz als 15 dB betrachtet und der Pegel des Empfangssignals wird (Lmax – 15) gemacht. Falls dies zweckdienlich angenommen wird, existieren 815 Kombinationen von Pegeln A, B, C, wie in 10 und 11 gezeigt, wobei 10 die anfänglichen 43 Kombinationen veranschaulicht und 11 die letzten 45 Kombinationen veranschaulicht. Die Kombinationen werden voneinander durch Adressen 0 bis 814 unterschieden.
  • Ein Decoder 66 bezieht die Dekodierungstabelle von 10, 11 ein, und gibt in einer Form, die durch zehn Bits ausgedrückt wird, Adressen in Entsprechung zu den Kombinationen von Pegeln A, B, C aus, die von jeder der Pegeldifferenz-Kalkulationseinheiten 63 bis 65 eingegeben werden. Als ein Ergebnis kann der Decoder die Pegeldifferenzen zwischen Pfaden spezifizieren.
  • (E) Übertragungsleistungssteuerung zum Korrigieren vom Ziel-SIR durch Pegeldifferenz zwischen Pfaden
  • 12 zeigt eine Ausführungsform von Übertragungsleistungssteuerung zum Korrigieren eines Ziel-SIR durch Pegeldifferenzen zwischen Pfaden. Komponenten, die zu jenen der Ausführungsform von 6 identisch sind, sind durch gleiche Bezugszeichen bezeichnet. Diese Ausführungsform unterscheidet sich von der von 6 dadurch, dass Übertragungsleistungssteuerung basierend auf den Pegeldifferenzen zwischen Pfaden und nicht Schwundschritt durchgeführt wird.
  • Die Entsprechung zwischen Kombinationen von Pegeldifferenzen A, B, C zwischen Pfaden und Ziel-SIR-Korrekturdaten ΔS wird im voraus in dem ROM 204 gespeichert. D.h. bevor die Vorrichtung in Betrieb genommen wird, werden die Pegeldifferenzen A, B, C zwischen Pfaden variiert, die Korrekturdaten ΔS eines Ziel-SIR, die die gewünschte BER möglich machen, werden erhalten und die Korrekturdaten ΔS werden in der Adresse entsprechend jeder Pegeldifferenz zwischen Pfaden gespeichert.
  • Wenn Übertragungsleistungssteuerung ausgeführt wird, ordnet eine Pfadpegeldifferenz-Erfassungsschaltung 221 (siehe 9) die Empfangspegel von jedem der Pfade in einer Reihenfolge absteigender Größe an, kalkuliert die Pegeldifferenzen A, B, C zwischen gegenseitig benachbarten Empfangspegeln und generiert Adressen in Entsprechung zu den Kombinationen der Pegeldifferenzen A, B, C. Wenn eine Adresse entsprechend Pegeldifferenzen zwischen Pfaden zu dem ROM 204 von der Pfadpegeldifferenz-Erfassungsschaltung 221 eingegeben wird, werden die Korrekturdaten ΔS aus dem ROM von dieser Adresse ausgelesen und werden zu der Ziel-SIR-Korrektureinheit 207 eingegeben. Es wird dann Übertragungsleistungssteuerung ähnlich zu der von 6 ausgeführt.
  • (F) Übertragungsleistungssteuerung zum Korrigieren eines Ziel-SIR durch Schwundschritt und Pegeldifferenzen zwischen Pfaden
  • Die oben beschriebenen Ausführungsformen beziehen sich auf Fälle, wo Übertragungsleistungssteuerung bei Korrektur eines Ziel-SIR basierend auf Schwundschritt und basierend auf Pegeldifferenzen zwischen Pfaden durchgeführt wird. Es ist jedoch auch möglich, eine Anordnung anzunehmen, in der Übertragungsleistungssteuerung bei Korrektur eines Ziel-SIR ausgeführt wird, wobei sowohl Schwundschritt als auch Pegeldifferenzen in Betracht gezogen werden.
  • 13 veranschaulicht eine Ausführungsform, in der Übertragungsleistungssteuerung bei Korrektur eines Ziel-SIR ausgeführt wird, die sowohl Schwundschritt als auch Pegeldifferenzen zwischen Pfaden in Betracht zieht. Komponenten, die zu jenen von 6 und 12 identisch sind, sind durch gleiche Bezugszeichen bezeichnet.
  • Korrekturdaten ΔS entsprechend Kombinationen von Pegeldifferenzen zwischen Pfaden und Schwundschritt werden im voraus in dem ROM 204 gespeichert. D.h. Pegeldifferenzen zwischen Pfaden werden in Übereinstimmung mit der Dekodierungstabelle von 10, 11 in einem vorgeschriebenen Schwundschritt variiert, die Korrekturdaten ΔS eines Ziel-SIR, die die gewünschte BER möglich machen, werden in jeder Pegeldifferenz zwischen Pfaden erhalten, und die Korrekturdaten ΔS werden in der ROM-Adresse entsprechend jeder Kombination von Pegeldifferenzen zwischen Pfaden und Schwundschritt gespeichert. Schwundschritt und die Pegeldifferenz zwischen Pfaden werden ähnlich variiert und Korrekturdaten ΔS werden in allen Adressen entsprechend Kombinationen von Pegeldifferenzen zwischen Pfaden und Schwundschritt gespeichert.
  • Wenn Übertragungsleistungssteuerung ausgeführt wird, erfasst die Schwundschritt-Erfassungsschaltung 203 (siehe 2) Schwundschritt unter Verwendung des Pilotsignals. Ferner ordnet die Pfadpegeldifferenz-Erfassungsschaltung 221 (siehe 9) die Empfangspegel von jedem der Pfade in einer Reihenfolge absteigender Größe an, kalkuliert die Pegeldifferenzen A, B, C zwischen gegenseitig benachbarten Empfangspegeln und generiert Adressen entsprechend den Kombinationen der Pegeldifferenzen A, B, C. Als ein Ergebnis werden die Korrekturdaten ΔS aus dem ROM 204 aus einem Speicherbereich ausgelesen, der durch den Schwundschritt und eine Adresse bestimmt wird, die den Pegeldifferenzen zwischen Pfaden entspricht, und die Korrekturdaten werden zu der Ziel-SIR-Korrektureinheit 207 eingegeben. Übertragungsleistungssteuerung wird dann ähnlich zu der von 6 ausgeführt.
  • – Erste Modifikation
  • In der Ausführungsform von 13 wird Schwundschritt unter Verwendung des Pilotsignals erfasst. Es kann jedoch so angeordnet sein, dass Schwundschritt unter Verwendung vom Empfangs-SIR erfasst wird. 14 ist ein Blockdiagramm einer derartigen Modifikation. Diese unterscheidet sich von der Ausführungsform von 13 dadurch, dass die Schwundschritt-Erfassungsschaltung 211 (siehe 4) vorgesehen ist, Schwundschritt basierend auf Empfangs-SIR zu erfassen. Übertragungsleistungssteuerung ist die gleiche wie die der Ausführungsform von 16.
  • – Zweite Modifikation
  • In der Ausführungsform von 13 wird Schwundschritt unter Verwendung des Pilotsignals erfasst. Es kann jedoch so angeordnet sein, dass Schwundschritt unter Verwendung einer Änderung in der Leistungssteuerungsrichtung von TPC-Bits erfasst wird. 15 ist ein Blockdiagramm einer derartigen Modifikation. Diese unterscheidet sich von der Ausführungsform von 13 dadurch, dass die Schwundschritt-Erfassungsschaltung 212 (5) vorgesehen ist, um Schwundschritt basierend auf einer Änderung in der Übertragungsleistungssteuerungsrichtung von TPC-Bits zu erfassen. Übertragungsleistungssteuerung ist die gleiche wie die der Ausführungsform von 16.
  • (G) Übertragungsleistungssteuerung zum Korrigieren vom Ziel-SIR durch eine Differenz zwischen einer gemessenen BER und einer eingestellten BER
  • 16 veranschaulicht eine Ausführungsform zum Korrigieren eines Ziel-SIR basierend auf Schwundschritt, Pegeldifferenzen zwischen Pfaden und einer Differenz zwischen einer gemessenen BER und einer Ziel-BER. Komponenten, die zu jenen in 13 gezeigten identisch sind, sind durch gleiche Bezugszeichen bezeichnet. Diese Ausführungsform unterscheidet sich dadurch, dass:
    • (1) Korrekturdaten in einer wieder beschreibbaren Speichereinrichtung 204' an Stelle eines ROM gespeichert sind;
    • (2) eine BER-Einstellungseinheit 231 eine BER einstellt, die vor Fehlerkorrektur vorherrscht, derart, dass die BER nach Fehlerkorrektur einen gewünschten Wertes erzielen wird, z.B. 10–3;
    • (3) eine BER-Schätzungsschaltung 232 die tatsächliche BER vor Fehlerkorrektur misst; und
    • (4) auf der Basis der Differenz zwischen der eingestellten BER und der geschätzten BER ein Komparator 233 den Wert von Korrekturdaten aktualisiert, die in der Speichereinrichtung 204' gespeichert worden, und die aktualisierten Daten zu der Korrektureinheit 207 eingibt.
  • Die Korrekturdaten werden zunächst in der Speichereinrichtung 204' durch ein Verfahren identisch zu dem von 13 gesetzt. Wenn Übertragungsleistungssteuerung durchgeführt wird, erfasst die Schwundschritt-Erfassungsschaltung 203 (siehe 2) Schwundschritt unter Verwendung des Pilotsignals und gibt den Schwundschritt zu der Speichereinrichtung 204' ein. Ferner ordnet die Pfadpegeldifferenz-Erfassungsschaltung 221 (siehe 9) die Empfangspegel von jedem der Pfade in der Reihenfolge absteigender Größe an, kalkuliert die Pegeldifferenzen A, B, C zwischen gegenseitig benachbarten Empfangspegeln und gibt Adressen in Übereinstimmung mit den Kombinationen der Pegeldifferenzen A, B, C zu der Speichereinrichtung 204' ein.
  • Parallel zu dem vorangehenden schätzt die BER-Schätzungsschaltung 232 die BER, die vor Fehlerkorrektur vorherrscht, und gibt diese BER zu dem Komparator 223 ein. Der Komparator 223 kalkuliert eine Differenz d zwischen der eingestellten BER und der geschätzten BER und gibt diese Differenz zu der Speichereinrichtung 204' ein. Die Korrekturdaten ΔS werden aus der Speichereinrichtung 204' aus einem Speicherbereich ausgelesen, der durch eine Kombination des Schwundschrittes und einer Adresse bezeichnet wird, die der Pegeldifferenz zwischen Pfaden entspricht, und die Korrekturdaten werden im Wert basierend auf der Differenz d zwischen der eingestellten BER und der geschätzten BER vergrößert oder verringert, die alten Daten werden durch die Korrekturdaten nach der Vergrößerung oder Verringerung im Wert aktualisiert und die korrigierten Daten nach Aktualisierung werden zu der Ziel-SIR-Korrektureinheit 207 eingegeben. Es wird dann Übertragungsleistungssteuerung ähnlich zu der von 6 ausgeführt und die BER nach der Fehlerkorrektur wird auf 10–3 aufrechterhalten. Es sollte vermerkt werden, dass falls die geschätzte BER schlechter als die eingestellte BER ist, Korrekturdaten in der Speichereinrichtung 204' so aktualisiert werden, um den Wert zu erhöhen. Falls die geschätzte BER besser als die eingestellte BER ist, werden Korrekturdaten in der Speichereinrichtung 204' so aktualisiert, um den Wert zu verringern. Die aktualisierten Daten werden zu der Ziel-SIR-Korrektureinheit 207 eingegeben.
  • 17 veranschaulicht eine Ausführungsform einer Schaltung zum Schätzen einer BER, die vor Fehlerkorrektur vorherrscht. Wenn Datenunterscheidung in dem RAKE-Demodulator 202 (16) durchgeführt wird, schätzt die BER-Schätzungsschaltung 232 die BER, die vor Fehlerkorrektur vorherrscht, durch Verwenden der unterschiedenen Daten (der Daten vor der Fehlerkorrektur). Speziell führt ein Decoder 71 Dekodierung durch, während Fehlerkorrekturverarbeitung auf die RAKE-demodulier ten Daten angewendet wird (die Daten vor Fehlerkorrektur), und ein Kodierer 72 führt Kodierung durch, während den dekodierten Daten ein Fehlererfassungscode hinzugefügt wird. Eine Verzögerungseinheit 73 verzögert die eingegebenen Daten für eine Zeitperiode, die für Dekodierungs- und Kodierungsverarbeitung benötigt wird, und ein Komparator 74 vergleicht die Daten vor der Fehlerkorrektur, die von der Verzögerungseinheit 73 ausgegeben werden, mit den kodierten Daten, die von dem Kodierer 72 ausgegeben werden. Ein korrigierbarer Fehler wird durch die Dekodierungsverarbeitung vom Decoder 71 korrigiert und idealerweise werden fehlerfreie kodierte Daten von dem Kodierer 72 ausgegeben. Entsprechend werden Fehlerdaten, die in den Daten enthalten sind, die vor Fehlerkorrektur vorherrschen, von dem Komparator 74 erfasst, und ein Zähler 75 zählt Fehlerdaten, die innerhalb einer vorgeschriebenen Zeitperiode generiert werden, und gibt den Wert der Zählung als BER vor Fehlerkorrektur aus. Ein Timer 76 setzt den Wert der Zählung vom Zähler 75 in dem vorgeschriebenen Zeitintervall zurück.
  • – Erste Modifikation
  • In der Ausführungsform von 16 wird Schwundschritt unter Verwendung des Pilotsignals erfasst. Es kann jedoch so angeordnet sein, dass Schwundschritt unter Verwendung vom Empfangs-SIR erfasst wird. 18 ist ein Blockdiagramm einer derartigen Modifikation. Diese unterscheidet sich von der Ausführungsform von 16 dadurch, dass die Schwundschritt-Erfassungsschaltung 211 (siehe 4) vorgesehen ist, um Schwundschritt basierend auf dem Empfangs-SIR zu erfassen. Übertragungsleistungssteuerung ist die gleiche wie die der Ausführungsform von 16.
  • – Zweite Modifikation
  • In der Ausführungsform von 16 wird Schwundschritt unter Verwendung des Pilotsignals erfasst. Es kann jedoch so angeordnet sein, dass Schwundschritt unter Verwendung einer Änderung in der Leistungssteuerungsrichtung von TPC-Bits erfasst wird. 19 ist ein Blockdiagramm einer derartigen Modifikation. Diese unterscheidet sich von der Ausführungsform von 16 dadurch, dass die Schwundschritt-Erfassungsschaltung 212 (siehe 5) vorgesehen ist, um Schwundschritt basierend auf einer Änderung in der Übertragungsleistungssteuerungsrichtung von TPC-Bits zu erfassen. Übertragungsleistungssteuerung ist die gleiche wie die der Ausführungsform von 16.
  • (B) Übertragungsleistungssteuerung zum Korrigieren vom Ziel-SIR durch eine Differenz zwischen der gemessenen FER und der gesetzten FER
  • 20 veranschaulicht eine Ausführungsform zum Korrigieren eines Ziel-SIR basierend auf Schwundschritt, Pegeldifferenzen zwischen Pfaden und einer Differenz zwischen einer gemessenen FER und einer Ziel-FER. Komponenten identisch zu jenen, die in 13 gezeigt werden, werden durch gleiche Bezugszeichen bezeichnet.
  • Diese Ausführungsform unterscheidet sich dadurch, dass:
    • (1) Korrekturdaten in der wiederbeschreibbaren Speichereinrichtung 204' an Stelle eines ROM gespeichert sind;
    • (2) eine Einstellung eine 214 eine FER setzt, die nach Fehlerkorrektur vorherrscht, derart, dass die BER nach Fehlerkorrektur einen gewünschten Wert erzielen wird, z.B. 10–3;
    • (3) eine FER-Schätzungsschaltung 242 die tatsächliche FER nach Fehlerkorrektur misst; und
    • (4) auf der Basis der Differenz zwischen der gesetzten FER und der geschätzten FER ein Komparator 243 den Wert von Korrekturdaten aktualisiert, die in der Speichereinrichtung 204' gespeichert wurden, und die aktualisierten Daten zu der Korrektureinheit 207 eingibt.
  • Die Korrekturdaten werden anfangs in der Speichereinrichtung 204' durch ein Verfahren eingestellt, das zu dem von 13 identisch ist. Wenn Übertragungsleistungssteuerung durchgeführt wird, erfasst die Schwundschritt-Erfassungsschaltung 203 (siehe 2) Schwundschritt unter Verwendung des Pilotsignals und gibt den Schwundschritt zu der Speichereinrichtung 204' ein. Ferner ordnet die Pfadpegel-Differenzerfassungsschaltung 221 (siehe 9) die Empfangspegel von jedem der Pfade in einer Reihenfolge absteigender Größe an, kalkuliert die Pegeldifferenzen A, B, C zwischen gegenseitig benachbarten Empfangspegeln und gibt Adressen in Übereinstimmung mit den Kombinationen der Pegeldifferenzen A, B, C zu der Speichereinrichtung 204' ein.
  • Parallel mit dem vorangehenden schätzt die FER-Schätzungsschaltung 242 die FER, die nach Fehlerkorrektur vorherrscht, und gibt diese FER zu dem Komparator 243 ein. Der Komparator 243 kalkuliert eine Differenz d zwischen der gesetzten FER und der geschätzten FER und gibt diese Differenz zu der Speichereinrichtung 204' ein. Die Korrekturdaten ΔS werden aus der Speichereinrichtung 204' aus einem Speicherbereich ausgelesen, der durch eine Kombination des Schwundschrittes und einer Adresse bezeichnet wird, die den Pegeldifferenzen zwischen Pfaden entspricht, die Korrekturdaten werden im Wert basierend auf der Differenz d zwischen der gesetzten FER und der geschätzten FER vergrößert oder verringert, die alten Daten werden durch die Korrekturdaten nach der Vergrößerung oder Verringerung im Wert aktualisiert und die korrigierten Daten werden nach Aktualisierung zu der Ziel-SIR-Korrektureinheit 207 eingegeben. Es wird dann Übertragungsleistungssteuerung ähnlich zu der von 6 ausgeführt und die BER nach der Fehlerkorrektur wird auf 10–3 gehalten. Falls die geschätzte FER schlechter als die gesetzte FER ist, werden Korrekturdaten in der Speichereinrichtung 204' so aktualisiert, um den Wert zu erhöhen. Falls die geschätzte FER besser als die gesetzte FER ist, werden Korrekturdaten in der Speichereinrichtung 204' so aktualisiert, um den Wert zu verringern. Die aktualisierten Daten werden zu der Ziel-SIR-Korrektureinheit 207 eingegeben.
  • 21 veranschaulicht eine Ausführungsform einer Schaltung zum Schätzen der FER, die nach Fehlerkorrektur vorherrscht. Diese Schaltung verwendet eine CRC-Prüfung, um die FER zu finden. Eine CRC-Prüfung ist derart, dass wenn Teilung durch ein vorgeschriebenes Generierungspolynom auf der empfangenden Seite durchgeführt wird, ein redundantes Bit Rahmen für Rahmen auf der übertragenden Seite auf eine derartige Art und Weise hinzugefügt wird, dass der Rest Null wird. Falls entsprechend das Ergebnis der Teilung auf der empfangenden Seite derart ist, dass der Rest Null ist, wird der Rahmen frei von einem Fehler sein; falls es einen Rest gibt, dann enthält der Rahmen einen Fehler. Das Generierungspolynom in dieser FER-Schätzungsschaltung wird angenommen, z.B. 1 + X + X2 zu sein, und der Inhalt von Schieberegistern D1 bis D4, nachdem alle Eingangssignale schließlich zu der FER-Schätzungsschaltung eingegeben worden, sind Reste. Falls es entsprechend sogar eine logische Summe aller Reste gibt, bedeutet dies dann, dass der Rahmen einem Fehler enthält. Durch Zählen dieses Wertes kann der geschätzte Wert der FER erfasst werden.
  • Die FER-Schätzungsschaltung von 21 enthält Flip-Flops D1 bis D4, die ein Schieberegister aufbauen, exklusive ODER-Schaltungen EXO1, EXO2, Flip-Flops FF1 bis FF4, in denen der Inhalt der Schieberegister in Synchronismus mit Rahmenimpulsen gesetzt wird, ein ODER-Gatter OR zum Aufnehmen der logischen Summe des Flip-Flop und Ausgeben eines Rahmen-Fehlersignals, einen Zähler CNT zum Zählen eines Rahmen-Fehlersignals hohen Pegels, das von dem ODER-Gatter ausgegeben wird, einen Timer TMR zum Rücksetzen des Inhalts des Zählers in vorgeschriebenen Zeitintervallen.
  • – Erste Modifikation
  • In der Ausführungsform von 20 wird Schwundschritt unter Verwendung des Pilotsignals erfasst. Es kann jedoch so angeordnet sein, dass Schwundschritt unter Verwendung des Empfangs-SIR erfasst wird. 22 ist ein Blockdiagramm einer derartigen Modifikation. Diese unterscheidet sich von der Ausführungsform von 20 dadurch, dass die Schwundschritt-Erfassungsschaltung 211 (siehe 4) vorgesehen ist, um Schwundschritt basierend auf dem Empfangs-SIR zu erfassen. Übertragungsleistungssteuerung ist die gleiche wie die der Ausführungsform von 20.
  • – Zweite Modifikation
  • In der Ausführungsform von 20 wird Schwundschritt unter Verwendung des Pilotsignals erfasst. Es kann jedoch so angeordnet sein, dass Schwundschritt unter Verwendung einer Änderung in der Leistungssteuerungsrichtung von TPC-Bits erfasst wird. 15 ist ein Blockdiagramm einer derartigen Modifikation. Diese unterscheidet sich von der Ausführungsform von 20 dadurch, dass die Schwundschritt-Erfassungsschaltung 212 (siehe 5) vorgesehen ist, um Schwundschritt basierend auf einer Änderung in der Übertragungsleistungssteuerungsrichtung von TPC-Bits zu erfassen. Übertragungsleistungssteuerung ist die gleiche wie die der Ausführungsform von 16.
  • (G) Effekte der Erfindung
  • In Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung kann somit, selbst wenn es eine Erhöhung in der Rate einer Änderung im Schwund gibt, die gewünschte BER durch Vergrößern des Ziel-SIR gehalten werden.
  • In Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung kann ferner, selbst wenn eine Pegeldifferenz zwischen Signalen variiert, die über die Pfade von vielen Pfaden ankommen, die gewünschte BER durch Ändern des Ziel-SIR gehalten werden.
  • In Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung kann ferner die gewünschte BER gehalten werden, selbst wenn die Rate einer Änderung im Schwund und eine Pegeldifferenz zwischen Signalen, die über die Pfade von vielen Pfaden ankommen, gleichzeitig variieren.
  • In Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung wird ferner die Bitfehlerrate BER gemessen, das Ziel-SIR wird basierend auf der Differenz zwischen der gemessenen BER und einer Ziel-BER korrigiert und die Übertragungsleistung der Mobilstation wird auf eine derartige Art und Weise gesteuert, dass das gemessene SIR mit dem korrigierten Ziel-SIR übereinstimmen wird. Als ein Ergebnis kann die gewünschte BER mit einem höheren Grad von Präzision erhalten werden.
  • In Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung wird eine Rahmenfehlerrate FER gemessen, das Ziel-SIR wird basierend auf der Differenz zwischen der gemessenen FER und einer Ziel-FER korrigiert und die Übertragungsleistung der Mobilstation wird auf eine derartige Art und Weise gesteuert, dass das gemessene SIR mit dem korrigierten Ziel-SIR übereinstimmen wird. Als ein Ergebnis kann die gewünschte BER mit einem höheren Grad von Präzision erhalten werden.

Claims (10)

  1. Eine Übertragungsleistungssteuervorrichtung in einer Basisstation (200) zum Messen vom SIR (Signal-Störleistungsverhältnis), das ein Verhältnis eines empfangenen Signals zu einem Interferenzsignal ist, und Steuern von Übertragungsleistung einer Mobilstation (100) auf eine derartige Art und Weise, dass das gemessene SIR mit einem Ziel-SIR übereinstimmen wird, umfassend: eine Sucheinrichtung (61) zum Erfassen von Mehrfachpfad und Pegeln von Signalen, die über jeweilige der Pfade von der Mobilstation (100) ankommen; eine Pegeldifferenz-Kalkulationseinheit (55; 221) zum Anordnen der Empfangspegel von jedem der Pfade in Ordnung der Empfangspegel und zum Kalkulieren von Pegeldifferenzen zwischen gegenseitig benachbarten Empfangspegeln; eine Korrektureinheit (56; 204, 204', 207) zum Korrigieren des Ziel-SIR basierend auf einer Kombination der Pegeldifferenzen; und Mittel (57; 208) zum Erstellen eines Befehls, der Übertragungsleistung der Mobilstation auf eine derartige Art und Weise steuert, dass das gemessene SIR mit dem korrigierten Ziel-SIR übereinstimmen wird, und Übertragen dieses Befehls zu der Mobilstation.
  2. Eine Übertragungsleistungssteuervorrichtung nach Anspruch 1, ferner umfassend einen Speicher (204) zum Runden, als Lmax – Ls, von Pegeln, für die die Pegeldifferenz von einem maximalen Pegel Lmax kleiner als ein eingestellter Wert Ls ist, und Speichern von Korrekturwerten vom Ziel-SIR in Entsprechung mit Kombinationen von Pegeldifferenzen zwischen gegenseitig benachbarten Empfangspegeln in der Ordnung der Empfangspegel; wobei die Pegeldifferenz-Kalkulationseinheit die Empfangspegel von jedem der Pfade der Mehrfachpfade in der Ordnung einer Verringerung oder Vergrößerung der Größe anordnet und Pegeldifferenzen zwischen gegenseitig benachbarten Pegeln kalkuliert; und die Korrektureinheit das Ziel-SIR unter Verwendung eines Korrekturwertes entsprechend der Kombination von Pegeldifferenzen, die aus dem Speicher ausgelesen werden, korrigiert.
  3. Eine Übertragungsleistungssteuervorrichtung nach Anspruch 2, ferner umfassend: einen Schwunddetektor (203; 211; 212) zum Erfassen einer Rate einer Änderung im Schwund; und wobei die Korrektureinheit das Ziel-SIR basierend auf einer Kombination der Rate einer Änderung im Schwund und den Pegeldifferenzen korrigiert.
  4. Eine Übertragungsleistungssteuervorrichtung nach Anspruch 3, ferner umfassend: einen Schwunddetektor (203; 211; 212) zum Erfassen einer Rate einer Änderung im Schwund; und eine BER-Messeinheit (232) zum Messen einer Bitfehlerrate BER; und wobei die Korrektureinheit das Ziel-SIR basierend auf einer Kombination der Rate einer Änderung im Schwund, den Pegeldifferenzen und einer Differenz zwischen einer gemessenen BER und einer Ziel-BER korrigiert.
  5. Eine Übertragungsleistungssteuervorrichtung nach Anspruch 4, ferner umfassend einen Speicher (204') zum Speichern von Korrekturwerten eines Ziel-SIR in Entsprechung mit Kombinationen einer Ratenänderung im Schwund und Pegeldifferenzen zwischen Pfaden; wobei die Korrektureinheit einen Korrekturwert, der einer Kombination der Rate einer Änderung im Schwund und den Pegeldifferenzen, die aus dem Speicher ausgelesen werden, entspricht, auf der Basis der Differenz zwischen einer gemessenen BER und einer Ziel-BER korrigiert, und das Ziel-SIR um den Korrekturwert korrigiert.
  6. Eine Übertragungsleistungssteuervorrichtung nach Anspruch 3, ferner umfassend: einen Schwunddetektor (203) zum Erfassen einer Rate einer Änderung im Schwund; und eine FER-Messeinheit (242) zum Messen einer Rahmenfehlerrate FER; und wobei die Korrektureinheit das Ziel-SIR basierend auf einer Kombination der Rate einer Änderung im Schwund und den Pegeldifferenzen und einer Differenz zwischen der gemessenen FER und der Ziel-FER korrigiert.
  7. Eine Übertragungsleistungssteuervorrichtung nach Anspruch 6, ferner umfassend einen Speicher (204') zum Speichern von Korrekturwerten vom Ziel-SIR in Entsprechung mit Kombinationen einer Ratenänderung im Schwund und Pegeldifferenzen zwischen Pfaden; wobei die Korrektureinheit einen Korrekturwert, der einer Kombination der Rate einer Änderung im Schwund und den Pegeldifferenzen zwischen den Pfaden, die aus dem Speicher ausgelesen werden, entspricht, auf der Basis der Differenz zwischen der gemessenen FER und der Ziel-FER korrigiert, und ein Ziel-SIR um den Korrekturwert korrigiert.
  8. Eine Übertragungsleistungssteuervorrichtung nach Anspruch 3, 4 oder 6, gekennzeichnet dadurch, dass der Schwunddetektor die Rate einer Änderung im Schwund aus einer Differenz zwischen einer Phase eines Pilotsignals, das von der Mobilstation vor einer vorgeschriebenen Zeit in der Vergangenheit empfangen wurde, und einer Phase des Pilotsignals in der gegenwärtigen Zeit erfasst.
  9. Eine Übertragungsleistungssteuervorrichtung nach Anspruch 3, 4 oder 6, gekennzeichnet dadurch, dass der Schwunddetektor die Rate einer Änderung im Schwund basierend auf dem gemessenen SIR erfasst.
  10. Eine Übertragungsleistungssteuervorrichtung nach Anspruch 3, 4 oder 6, gekennzeichnet dadurch, dass der Schwunddetektor die Rate einer Änderung im Schwund basierend auf einer Richtung von Übertragungsleistungssteuerung durch TPC-Bits erfasst.
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