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Die
vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Knotenpunkt-Schalter-Schaltkreis
und einen elektronischen Schaltzellen-Schaltkreis, und im genaueren
ist die vorliegende Erfindung anwendbar auf einen Knotenpunkt-Schalter-Schaltkreis
und einen elektronischen Schaltzellen-Schaltkreis, die geeignet sind
für die
Verwendung in einer Kanal-Schalt-Funktionseinheit,
die notwendig ist für
eine Übertragungsvorrichtung
(z.B. eine optische Cross-Connect-Vorrichtung
oder einen optischen ADM (Add Drop Multiplexer, deutsch: Hinzufügen-Entfernen-Multiplexer) oder
dergleichen), die auf einem optischen Netzwerk verwendet wird, das
WDM (Wavelength Division Multiplex, deutsch: Wellenlängenmultiplex)
Technologie verwendet.
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In
letzter Zeit ist der Bedarf an Kommunikation dramatisch gestiegen,
wie vom Internet dargestellt. Um den erhöhten Bedarf an Kommunikation
zu bewältigen,
ist es unumgänglich,
ein photonisches Netzwerk aufzubauen, das eine große Kapazität aufweist
und in der Lage ist, ein Signal mit ultra hoher Bitrate (z.B. zehn
Gigabit bis etwa Terabit in der Zukunft) unter Verwendung der WDM-Technology
zu übertragen,
wie beispielsweise schematisch in 21 gezeigt.
Wenn ein solches photonisches Netzwerk aufgebaut sein wird, werden
die optische Cross-Connect-Vorrichtung (OXC) oder der optische ADM
allgemein genutzt.
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Die
optische Cross-Connect-Vorrichtung (OXC) ist eine Vorrichtung, die
nützlich
ist zum Empfangen eines WDM-Signals
und in der Lage ist, irgendein Kanalsignal in der Einheit der Wellenlänge (Kanal)
zu erzeugen (Cross-Connect)
(siehe 22). Der optische ADM ist eine
Vorrichtung zum Ausführen
der Hinzufügen-/Entfernen-/Durchlassen-Steuerung
in der Einheit des Kanals auf dem empfangenen WDM-Signal, wobei
ein optisches Signal auf einem bestimmten Kanal, das von einem gewünschten
Netzwerk übertragen
wird, zu einem Hauptkanalsignal eingefügt (Hinzufügen) wird, ein optisches Signal
auf einem bestimmten Kanal vom Hauptkanalsignal extrahiert und zum
gewünschten Netzwerk
abgezweigt (Entfernen) wird, und ein optisches Signal auf einem
bestimmten Kanal in dem Hauptkanal durch die Vorrichtung ohne irgendeine Entfernen-Operation
gesendet wird (siehe 23).
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Wenn
die optische Cross-Connect-Vorrichtung oder der optische ADM in
einem gewünschten Bereich
bei Anfrage wie in den 22 und 23 dargestellt
bereitgestellt sind, können
deshalb Signale, die in irgendein Netzwerk wie einem Übertragungsnetzwerk
der SDH (Synchrone Digitale Hierarchie), SONET (Synchrones Optisches
Netzwerk), ATM (Asynchroner Übertragungs-Modus)
oder dergleichen übertragen
werden, in einer Form eines optischen Signals bei einer hohen Bitrate
zu einem gewünschten
Netzwerk in der Einheit des Kanals übertragen werden. Somit ist
es möglich,
ein optisches Netzwerk aufzubauen, das in der Lage ist, einen flexiblen Übertragungsdienst
bereitzustellen.
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Bisher
ist es für
die oben beschriebene optische Cross-Connect-Vorrichtung oder den optischen ADM
notwendig, mit einem Schaltsystem zum Schalten der optischen Signale
ausgestattet zu sein. Das heißt,
dass die optische Cross-Connect-Vorrichtung einen Schalter des Typs
mit mehrfachen Eingängen und
mehrfachen Ausgängen
(einen so genannten Knotenpunkt-Schalter) benötigt, in dem WDM-Übertragungspfade,
die in einem Bündel
von optischen Fasern eingerichtet sind, dynamisch in der Einheit des
Kanals geschaltet werden. Der optische ADM benötigt einen Knotenpunkt-Schalter,
der in der Lage ist, ein optisches Signal von allen Kanälen des Hauptkanals
umzuleiten, um den Verbindungszielort zu wechseln.
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Wie
für den
Knotenpunkt-Schalter ist nun ein optischer (Raum) Schalter in der
Forschung und Entwicklung, in dem das Kanalschalten ausgeführt werden
kann mit Erhaltung des Modus des Signals als ein optisches Signal.
Als ein repräsentativer
optischer Schalter ist ein optischer Schalter vom Typ PI-LOSS (Pfadunabhängige Einfügung bei
Verlust, engl.: Path-independent Insertion on Loss) genannt. Der
optische Schalter vom Typ PI-LOSS weist eine Anordnung auf, in der,
wie beispielsweise in 24 gezeigt, eine Vielzahl von
optischen Wellenleitern 101 auf einem Substrat 100 so
gebildet sind, dass diese sich an Knotenpunkten kreuzen (Sxy: 1χxχ4, 1χyχ4) und Temperaturen
an den Knotenpunkten gesteuert werden, um den Brechungsindex am
Knotenpunkt zu ändern,
wodurch der optische Signalpfad geschaltet wird.
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Im
Genaueren wird die Temperatur an den Knotenpunkten gesteuert, so
dass lediglich einer der Knotenpunkte Sxy des optischen Pfads 101 den
Balken-Status erhält
und alle anderen Knotenpunkte des optischen Pfades 101 den
Kreuz-Status erhalten. Somit können
Signale, die an eine Eingangs-Busleitung #x gesendet wurden, an
eine Ausgangs-Busleitung #y ausgegeben werden. Wenn beispielsweise
lediglich der Knotenpunkt S12 (x = 1, y = 2) gesteuert wird, um
im Balken-Status zu sein, wird das optische Signal, das zur Eingangs-Busleitung
#1 gesendet wurde, durch einen Pfad laufen, der mit einer fetten
soliden Linie in 24 gezeigt ist, und schließlich an
der Ausgangs-Busleitung #2 ausgegeben.
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Das
heißt,
dass gemäß dem oben
beschrieben optischen Schalter vom PI-LOSS Typ jeder der Knotenpunkte
Sxy in eine Schaltzelle des Typs mit zwei Eingängen und zwei Ausgängen gebildet
wird, und die Schaltzellen angeordnet und unter einander verbunden
sind, um eine Matrix mit vier Reihen und vier Spalten (4 × 4) zu
bilden. Dann wird eine der Schaltzellen Sxy gesteuert, um der Balken-Status in dessen
Verbindungs-Status zu sein, so dass jede der Eingangs-Busleitungen
#x mit jeder der Ausgangs-Busleitungen #y verbunden werden kann.
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Da
der optische Schalter vom PI-LOSS Typ die oben beschriebene Anordnung
aufweist, können die
folgenden Vorzüge
beispielsweise erhalten werden.
- (1) Die Anzahl
der Knotenpunkte (Schaltzelle) Sxy, die das optische Signal durchläuft, wird
unabhängig
von der Wahl des optischen Pfades konstant (vier für das in 24 gezeigte Beispiel). Deshalb wird das optische
Signal von dem Eingangs-Endgerät
zu jedem der Ausgangs-Busleitungen
#y durch jeden Pfad dem selben Verlustbetrag unterworfen mit dem
Ergebnis, dass keine Streuung in dem optischen Signalpegel, der
von jedem der Ausgangs-Busleitungen #y abgeleitet wird, erwartet
wird.
- (2) Da die Schaltzellen Sxy durch Wellenleiter 101 miteinander
verbunden sind, kann Übersprechen zwischen
Pfaden wirksam unterdrückt
werden.
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Der
oben beschriebene optische Schalter vom PI-LOSS Typ mit einer Größe von 8 × 8 wird
in eine praktische Anwendungsstufe gebracht. Der optische Schalter
vom PI-LOSS Typ
wird als ein Schalter des nicht-blockierenden Typs angeordnet.
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Andererseits
wird ein Knotenpunkt-Schalter, der aus einem elektronischen Schaltkreis
gebildet wird (der im Folgenden einfach als „elektrischer Schalter" bezeichnet wird)
von den Erzeugern untersucht und entwickelt. Dies ist so, weil wenn
das Netzwerk eine optische Cross-Connect-Vorrichtung
oder einen optischen ADM verwendet, um den durch den Prozess der
Signalübertragung
verursachten Verlust des Signals zu kompensieren, wird das Signal
häufig durch
einen Empfänger
innerhalb der Vorrichtung empfangen und terminiert, so dass das
optische Signal in ein elektrisches Signal umgewandelt wird. Somit
gibt es einen Umstand, in dem der elektrische Schalter mehr anwendbar
ist als der optische Schalter.
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Der
bekannteste Typ der elektrischen Schalters hat eine Maschenstruktur
(Gitter Anordnung mit N Eingängen
und G Ausgängen:
N und G sind ganze Zahlen größer als
1) wie beispielsweise in 25 gezeigt.
Der obere elektrische Schalter hat Vorteile, dass er einfach kleiner,
günstiger
und mit einem kleinern elektrischen Verbrauch im Vergleich zum oben eingeführten optischen
Schalter hergestellt werden kann. Nun ist ein elektrischer Schalter 200 mit
16 × 16
Eingangs- und Ausgangsanschlüssen,
der mit Signalen von zehn Gigabit (Gb/s) mit einer ultra hohen Rate
umgehen kann, in der Phase der Untersuchung und Entwicklung.
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Wenn übrigens
ein großes
(große
Kapazität) optisches
Netzwerk, das hauptsächlich
aus einem WDM-System mit mehreren Wellenlängen besteht (z.B. 32 oder
mehr Wellenlängen
werden simultan pro Faser übertragen),
aufgebaut werden soll, muss der in der oben beschriebenen Situation
eingesetzte Knotenpunkt-Schalter mit einem Signal mit einer ultra hohen
Bitrate (10 Gb/s) zurechtkommen, ganz gleich, ob das Signal ein
optisches oder elektrisches ist. Des Weiteren muss der Knotenpunkt-Schalter
unabhängig
von der Bitrate des Signals sein. Wenn beispielsweise das Netzwerk
den optischen ADM einsetzt, soll der im Netzwerk verwendete Knotenpunkt-Schalter
so angeordnet sein, dass er mindestens 16 × 16 Eingangs- und Ausgangsanschlüsse aufweist.
Wenn das Netzwerk die optische Cross-Connect- Vorrichtung einsetzt, soll der im Netzwerk
verwendete Knotenpunkt-Schalter so angeordnet sein, dass er mindestens
512 × 512
Eingans- und Ausgangsanschlüsse
aufweist.
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Wie
jedoch oben beschrieben weist der größte bisher erfolgreich entwickelte
Knotenpunkt-Schalter, wie der Knotenpunkt-Schalter, der mit einem
Signal mit ultra hoher Bitrate (etwa 10 Gb/s) umgehen kann und als
eine einstufige Verbindungsanordnung angeordnet ist, lediglich 8 × 8 oder 16 × 16 Eingangs-
und Ausgangsanschlüsse
auf. Daher ist es sehr schwierig einen Knotenpunkt-Schalter zu realisieren,
der eine größere Zahl
von Eingangs- und Ausgangsanschlüssen
aufweist.
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Wenn
beispielsweise der Knotenpunkt-Schalter als ein optischer Schalter
gebildet ist (Schalter vom PI-LOSS Typ), wenn das optische Signal
den Knotenpunkt Sxy des optischen Wellenleiters 101 durchmacht,
wird der Signalpegel niedriger. Diese Tatsache gestaltet es schwierig,
das System in eine Multi-Kanal-Anordnung zu bringen. Um dieses Problem
zu lösen,
kann jede verstärkende
Funktion wie ein optischer Verstärker
oder dergleichen am Eingangs- oder Ausgangsanschluss von jedem Kanal eingesetzt
werden. Jedoch ist es teuer, eine solche Anordnung zu bauen, und
darüber
hinaus wird die Größe der Vorrichtung
groß und
der elektrische Stromverbrauch wird vergrößert.
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Da
der optische Schalter vom PI-LOSS Typ den optischen Wellenleiter 101 einsetzt,
wird das die optischen Wellenleiter tragende Substrat notwendigerweise
lang, was den optischen Schalter vom PI-LOSS Typ davon abhält, klein
zu sein. Deshalb ist es schwierig einen Schalter zu konstruieren,
der eine große
Anzahl von Kanälen
aufweist. Wie oben beschrieben wurde ist ferner aufgrund der Ausführung der
Schaltsteuerung durch Änderung
der Temperatur des Knotenpunktes eine Temperatursteuerung oder dergleichen
für jeden
Knotenpunkt Sxy notwendig, was die Gesamtanordnung des Schalters
groß werden
lässt.
Daher ist es auch schwierig einen Schalter zu konstruieren, der
eine große
Anzahl von Kanälen aufweist.
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In
letzter Zeit wird vom Knotenpunkt-Schalter erwartet, zusätzlich zu
der oben beschriebenen Kreuz-Verbindung oder Balken-Verbindung eine Punkt-zu-Mehrfachpunkt
Kommunikationsfunktion aufzuweisen (z.B. eine Funktion, die einen
Eingang an zwei oder mehr Ausgänge
verteilt wird). Da es nicht einfach ist, den optischen Verlust durch
Verteilen des optischen Signals oder aus einigen anderen Gründen zu
kompensieren, ist es jedoch nicht einfach, eine solche Punkt-zu-Mehrfachpunkt
Kommunikationsfunktion zu realisieren.
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Wenn
andererseits der die in 25 gezeigte
Maschenstruktur aufweisende elektrische Schalter 200 in
dem Kommunikationsnetzwerk eingesetzt wird, wird die Anzahl der
elektrischen Schalter, die der Signalübertragungspfad durchläuft, für jeden
Kanal unterschiedlich. Deshalb wird umso größer die Kanalgröße wird,
eine größere Differenz
während
der Signalübertragungszeit,
eine Ausgangs-Wellenform und so weiter zwischen den Kanälen, verursacht.
Da der elektrische Schalter 200 elektrische Verdrahtung verwendet,
wird ein großer
Einfluss der Kapazität
und der Induktivität
der Verdrahtung, die zwischen den dreidimensional eingesetzten Drähten und
so weiter verursachten Kapazitätskopplung
verursacht, wenn die Größe des Kanals
groß wird.
Daher wird es extrem schwierig, die Eigenschaft des Signals zu stabilisieren,
das mit einer ultra hohen Bitrate wie 10 Gb/s übertragen wird. Des Weiteren
kann ein großer
Einfluss durch Übersprechen
zwischen den Drähten
erwartet werden.
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Wenn
der Knotenpunkt-Schalter als eine Einzelkörperanordnung angeordnet wird
(im Folgenden als ein Einheit-Schalter bezeichnet), ist es deshalb schwierig,
den Einheit-Schalter als eine Mehrfach-Kanal-Anordnung von etwa 512 × 512 Eingangs-
und Ausgangsanschlüssen
zu gestalten, ganz gleich, ob der Knotenpunkt-Schalter ausgelegt ist,
mit einem optischen Signal oder einem elektrischen Signal umzugehen.
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Eine
mögliche
Anordnung zu Lösen
des oberen Problems ist, wie beispielsweise in 26 gezeigt, eine Anordnung, in der eine Vielzahl
von Einheit-Schaltern 300 miteinander verbunden sind, um eine
mehrstufige Anordnung (mehrstufige Verbindungsanordnung), wie eine
Schalteranordnung, die in einem Wechsler oder dergleichen verwendet
wird, zu bilden. Diese Anordnung ist eine mögliche Wahl, die Zahl der Kanäle zu erhöhen, mit
der das Schaltsystem umgehen kann. In diesem Fall wird jedoch die Drahtverbindung
zwischen dem Einheit-Schalter sehr
kompliziert. Das heißt,
dass eine große
Anzahl von dreidimensionalen Drahtkreuzungen notwendig sind, mit
dem Ergebnis, das es unmöglich
wird, das Schaltsystem mit einer einfachen Verbindung zu gestalten.
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Wenn
das Signal mit einer ultra hohen Bitrate von etwa 10 Gb/s innerhalb
des Schaltsystems übertragen
wird, sollen die Einheit-Schalter über ein koaxiales Kabel, eine
optische Faser oder dergleichen verbunden werden. Wenn die Verbindungskomponenten
auf eine komplizierte Verdrahtungsweise verbunden werden, wird sehr
viel Raum benötigt
oder die Größe der Vorrichtung
wird sehr groß,
mit dem Ergebnis, dass es schwierig wird, die Vorrichtung klein
zu gestalten. Des Weiteren benötigt Verdrahtungsarbeit
viel Arbeit und eine große
Anzahl von Schritten, das heißt,
dass Montage- und Herstellungsprozesse auch schwierig werden. Demzufolge wird
es schwierig, die Vorrichtung mit geringen Kosten zu realisieren,
was die Vorrichtung für
die Massenproduktion ungeeignet werden lässt. Weiterhin ist es für die Anordnung
schwierig, flexibel auf den Bedarf der Steigerung der Anzahl von
Kanälen
zu reagieren.
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Dokument
XPO04002747, ISSN: 0169-7552 (Awdeh et al., Computer ans ISDN Systems,
Vol. 27, No. 12, 1995-11-01, p. 1567-1613) stellt eine Übersicht
von ATM-Schaltarchitekturen,
im besonderen Raumbereich Punkt-zu-Punkt Schalter, bereit. Abschnitt 6.2
desselben Dokuments beschreibt Mehrfach-Banyan-Schalter und ein
2 × 2
Schaltelement eines ausgedehnten Banyan Netzwerkes.
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Dokument
XPO00130824 (Hickey J et al., Proceedings Of The International Switching
Symposium, IEEE, Vol. 1, Symp. 13, 1990-05-28, p. 75-84) bezieht
sich auf die Implementierung eines Hochgeschwindigkeits-ATM-Paketschalters, der
CMDS VLSI verwendet. Der Schalter basiert auf einer selbst-routenden
Batcher/Banyan-Faser mit einer Behauptungsauflösung und wird unter Verwendung
einer dreidimensionalen Struktur gebildet basierend auf einer Neuanordnung
des Misch-/Austausch-Verdrahtungsmusters,
das in einem Batcher/Banyan verwendet wird.
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Die
internationale Patentanmeldung WO 87/04886 bezieht sich auf einen
optischen Raum-Schalter, wobei Schaltelemente, die zwei Eingänge und
zwei Ausgänge
aufweisen, in einer nxn Matrixform angeordnet sind und optische
Signale von n Eingangs-Busleitungen zu n Ausgangs-Busleitungen geschaltet
werden, und wobei die optischen Signale immer durch die gleiche
Anzahl von Schaltelementen von den Eingangs-Busleitungen zu den
Ausgangs-Busleitungen gehen.
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Die
vorliegende Erfindung wurde in Anbetracht der oberen Aspekte gemacht,
und ein Ziel der vorliegenden Erfindung ist die Bereitstellung eines Knotenpunkt-Schalter-Schaltkreises, der
einfach und flexibel auf den Bedarf einer extensiven Erhöhung der
Kanalgröße mit einer
minimalen Raumbeschränkung
reagieren kann, und der einfach montiert und hergestellt werden
kann. Ein anderes Ziel der vorliegenden Erfindung ist die Bereitstellung
eines elektronischen Schaltzellen-Schaltkreises, der eine stabile Charakteristik
oder dergleichen für
eine Punkt-zu-Mehrfachpunkt-Kommunikation
oder einer Signalübertragung
mit ultra hoher Bitrate leisten kann.
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Gemäß einem
Aspekt der vorliegenden Erfindung können eine Knotenpunkt-Schalter
Anordnung bereitgestellt sein, die dadurch gekennzeichnet ist, dass
sie umfasst: eine Vielzahl von Schaltzellen, die matrixartig angeordnet
sind, um ein Matrixarray zu bilden, wobei jede der Schaltzellen
aus einem Schalter mit zwei Eingängen
und zwei Ausgängen gebildet
ist, der erste und zweite Eingangsklemmen und erste und zweite Ausgangsklemmen
aufweist, in dem jede der Eingangsklemmen so geschaltet ist, dass
sie mit jeder der Ausgangsklemmen verbunden werden kann, und die
Schaltzellen in jedem Verbindungszustand verbunden und gesteuert
sind, so dass jede der Eingangsleitungen so gestaltet ist, dass
sie mit jeder Ausgangsleitungen verbunden werden kann, und eine
Vielzahl von externen Verbindungsmitteln zum Verbinden der Schaltzellen,
die auf jeder entsprechenden Seite des Matrixarrays eines benachbarten
Knotenpunkt-Schalter-Schaltkreises angeordnet
sind.
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Weitere
Ziele und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aus der folgenden
Beschreibung ersichtlich, die mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen
gegeben ist, wobei die bevorzugten Ausführungsformen der vorliegenden
Erfindung klar dargestellt sind.
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Für ein besseres
Verständnis
der vorliegenden Erfindung, und um zu zeigen, wie diese auszuführen ist,
wird nun durch Beispiele Bezug genommen auf dien beigefügten Zeichnungen,
in denen:
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1 ein
Blockdiagramm ist, das eine Anordnung eines Knotenpunkt-Schalter-Schaltkreises als
eine Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung zeigt;
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2 ein
Blockdiagramm ist, das eine Anordnung zeigt, in der vier Knotenpunkt-Schalter-Schaltkreise,
die jeder in 1 gezeigt ist, miteinander auf
einer flachen Art verbunden sind;
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3 ein
Blockdiagramm ist, das einen Knotenpunkt-Schalter-Schaltkreis-Array zeigt, in
dem eine Vielzahl von Knotenpunkt-Schalter-Schaltkreisen, die jeder
in 1 gezeigt ist, miteinander auf einer flachen Art
verbunden sind;
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4 eine
perspektivische Ansicht ist, die schematisch eine Anordnung zeigt,
in der eine Vielzahl von Knotenpunkt-Schalter-Schaltkreisen, die jede
in 3 gezeigt sind, dreidimensional angeordnet und
miteinander verbunden sind;
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5 eine
perspektivische Ansicht ist, die schematisch eine Anordnung zeigt,
in der eine Vielzahl von Knotenpunkt-Schalter-Schaltkreisen, die jede
in 3 gezeigt sind, dreidimensional angeordnet und
miteinander verbunden sind;
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6 eine
perspektivische Ansicht ist, die schematisch eine Erscheinungsform
einer Anordnung einer Produktversion des in 3 gezeigten Knotenpunkt-Schalter-Schaltkreis-Arrays
zeigt;
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7 ein
Blockdiagramm ist, das eine Modifikation eines in 1 gezeigten
Knotenpunkt-Schalter-Schaltkreis-Arrays
zeigt;
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8 ein
Blockdiagramm ist, das eine Anordnung zeigt, in der vier Knotenpunkt-Schalter-Schaltkreise,
die jeder in 7 gezeigt sind, miteinander
auf einer flachen Art verbunden sind;
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9A ein Blockdiagramm ist, das für die Erklärung des
Prinzips des Betriebs der Anordnung der Schaltzelle (elektronischer
Schaltzellen-Schaltkreis) als einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung
nützlich
ist;
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9B bis 9E Blockdiagramme
sind, die jedes schematisch einen Verbindungsstatus der in 9A gezeigten Schaltzelle zeigen;
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10 ein elektronischer Schaltkreis Diagramm ist,
das einen Modus der Schaltzelle gemäß einer Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung zeigt;
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11 ein elektronischer Schaltkreis Diagramm ist,
das eine Anordnung zeigt, in der eine Vielzahl von elektronischen
Schaltkreisen, die jeder in 10 gezeigt
sind, miteinander in Übereinstimmung
mit der in 1 gezeigten Verbindungsanordnung
verbunden sind;
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12 ein elektronischer Schaltkreis Diagramm ist,
in dem das in 10 gezeigte Schaltzellenelement modifiziert
ist, um eine differentielle Anordnung aufzuweisen;
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13 ein elektronischer Schaltkreis Diagramm ist,
das eine Anordnung zeigt, in der eine Vielzahl der in 12 gezeigten Schaltzellen miteinander verbunden
sind;
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14 ein elektronischer Schaltkreis Diagramm ist,
das eine Modifikation der in 10 gezeigten
Schaltzelle zeigt;
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15 ein elektronischer Schaltkreis Diagramm ist,
das eine Modifikation der in 12 gezeigten
Schaltzelle zeigt;
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16 ein elektronischer Schaltkreis Diagramm ist,
das eine Anordnung einer Schaltzelle als zweite Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung zeigt;
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17 ein elektronischer Schaltkreis Diagramm ist,
das eine Anordnung zeigt, in der eine Vielzahl von elektronischen
Schaltkreisen, die jeder in 16 gezeigt
sind, miteinander verbunden sind;
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18 ein elektronischer Schaltkreis Diagramm ist,
in dem das in 16 gezeigte Schaltzellenelement
modifizier ist, um eine differentielle Anordnung aufzuweisen;
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19 ein elektronischer Schaltkreis Diagramm ist,
das eine Anordnung zeigt, in der eine Vielzahl von elektronischen
Schaltkreisen, die jeder in 18 gezeigt
sind, miteinander verbunden sind;
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20 ein Blockdiagramm ist, das einen Knotenpunkt-Schalter-Schaltkreis
zeigt, der aus einem elektronischen Schaltkreis gebildet ist, in
dem eine Anordnung realisiert ist, die äquivalent der optischen Schalter
vom PI-LOSS Typ ist;
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21 ein Diagramm ist, das schematisch ein Beispiel
eines photonischen Netzwerkes zeigt, das eine WDM Technologie einsetzt,
das eine große Kapazität aufweist
und in der Lage ist, ein Signal mit ultra hoher Bit rate zu übertragen;
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22 ein Diagramm ist, das schematisch ein Beispiel
eines optischen Netzwerkes zeigt, in dem die Darstellung davon auf
eine Cross-Connect-Vorrichtung zielt;
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23 ein Diagramm ist, das schematisch ein Beispiel
eines optischen Netzwerkes zeigt, in dem die Darstellung davon auf
einen OADM zielt;
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24 ein Blockdiagramm ist, das ein Beispiel eines
optischen Schalters vom PI-LOSS Typ zeigt;
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25 ein Blockdiagramm ist, das ein Beispiel eines
elektrischen Schalters zeigt; und
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26 ein Diagramm ist, das einen Knotenpunkt-Schalter-Schaltkreis
mit einer mehrstufigen (dreistufig) Verbindungsanordnung zeigt.
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Eine
Knotenpunkt-Schalter Anordnung kann bereitgestellt sein, die eine
Vielzahl von Schaltzellen beinhaltet, die matrixartig angeordnet
sind, um ein Matrixarray zu bilden, wobei jede der Schaltzellen aus
einem Schalter mit zwei Eingängen
und zwei Ausgängen
gebildet ist, der erste und zweite Eingangsklemmen und erste und
zweite Ausgangsklemmen aufweist, in dem jede der Eingangsklemmen
so geschaltet ist, dass sie mit jeder der Ausgangsklemmen verbunden
werden kann, und die Schaltzellen in jedem Verbindungszustand verbunden
und gesteuert sind, so dass jede der Eingangsleitungen so gestaltet ist,
dass sie mit jeder Ausgangsleitung verbunden werden kann, und auch
externe Verbindungsmittel auf jeder Seite des Matrixarrays beinhaltet,
so dass die auf jeder Seite des Matrixarray angeordneten Schaltzellen
mit Schaltzellen verbunden werden können, die auf jeder Seite des
Matrixarrays eines anderen Knotenpunkt-Schalters angeordnet sind,
die dem Knotenpunkt-Schalter-Schaltkreis benachbart sind. Der Knotenpunkt-Schalter-Schaltkreis
wird im Folgenden manchmal als ein „Einheit-Schalter-Schaltkreis" bezeichnet.
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Jeder
der oberen Knotenpunkt-Schalter-Schaltkreise, die das Knotenpunkt-Schalter-Schaltkreis-Array
bilden, beinhaltet eine Vielzahl von Schaltzellen, die matrixartig
angeordnet sind, um ein Matrixarray zu bilden, wobei jede der Schaltzellen aus
einem Schalter mit zwei Eingängen
und zwei Ausgängen
gebildet ist, der erste und zweite Eingangsklemmen und erste und
zweite Ausgangsklemmen aufweist, in dem jede der Eingangsklemmen
so geschaltet ist, dass sie mit jeder der Ausgangsklemmen verbunden
werden kann, und die Schaltzellen in jedem Verbindungszustand verbunden
und gesteuert sind, so dass jede der Eingangsleitungen so gestaltet ist,
dass sie mit jeder Ausgangsleitung verbunden werden kann, und auch
externe Verbindungsmittel auf jeder Seite des Matrixarrays beinhaltet,
so dass die auf jeder Seite des Matrixarray angeordneten Schaltzellen
mit Schaltzellen verbunden werden können, die auf jeder Seite des
Matrixarrays eines anderen Knotenpunkt-Schalters angeordnet sind,
die dem Knotenpunkt-Schalter-Schaltkreis benachbart sind.
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Da
die externen verbindungsmittel auf jeder Seite des Matrixarrays
bereitgestellt werden können, kann
der Knotenpunkt-Schalter-Schaltkreis mit den auf jeder Seite des
Matrixarrays eines anderen Knotenpunkt-Schalters, der dem Knotenpunkt-Schalter-Schaltkreis
benachbart ist, angeordneten Schaltzellen verbunden werden. Deshalb
können
der Knotenpunkt-Schalter-Schaltkreis oder der Einheit-Schalter-Schaltkreis
miteinander verbunden werden, um ein Knotenpunkt-Schalter-Schaltkreis-Array
mit einer flachen Anordnung zu bilden, so dass die Anzahl der Eingangsleitungen
(Eingangs-Busleitung) bei Notwendigkeit erhöht werden kann. Mit anderen
Worten kann die Anzahl von Eingangsleitungen erhöht werden, um die Schaltkreis Anordnung
flexibel zu erweitern. Darüber
hinaus wird eine komplizierte Verdrahtung, wie eine Verdrahtung auf
eine dreidimensionale Art, unnötig.
Deshalb ist es möglich,
einen Knotenpunkt-Schalter-Schaltkreis oder
ein Knotenpunkt-Schalter-Schaltkreis-Array einfach und mit niedrigen Kosten
zu realisieren, die eine große
Anzahl von Eingangs- und Ausgangsklemmen aufweisen.
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Des
Weiteren kann ein Knotenpunkt-Schalter-Schaltkreis-Array-System bereitgestellt
sein, in dem eine Vielzahl der oberen Knotenpunkt-Schalter-Schaltkreis-Arrays
in einer Matrixform angeordnet und miteinander durch Mittel der
oberen externen Verbindungsmittel verbunden sind. Das Knotenpunkt-Schalter-Schaltkreis-Array-System
ist in einer dreidimensionalen Art angeordnet. Das Knotenpunkt-Schalter-Schaltkreis-Array-System
kann im Folgenden als ein „dreidimensional
angeordneter Schalter-Schaltkreis" bezeichnet werden.
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Wenn
die Anzahl der Knotenpunkt-Schalter-Schaltkreise erhöht wird,
um die Eingangs- und Ausgangsklemmen zu erhöhen, kann deshalb die Größe des Knotenpunkt-Schalter-Schaltkreises
zu groß werden.
Wenn die aus einer Anzahl von Knotenpunkt-Schalter-Schaltkreisen
gebildete Knotenpunkt-Schalter-Schaltkreis-Arrays dreidimensional verbunden
und angeordnet sind, kann ein Knotenpunkt-Schalter-Schaltkreis-Array
realisiert werden, das eine große
Anzahl von Eingangs- und Ausgangsklemmen aufweist.
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In
diesem Fall können
die Knotenpunkt-Schalter-Schaltkreis-Arrays
miteinander an jedem externen Verbindungsmittel über ein flaches Kabel verbunden
sein, um den dreidimensional angeordneten Schalter-Schaltkreis zu
bilden.
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Gemäß der oberen
Anordnung kann eine komplizierte Verdrahtung verhindert werden,
da die Knotenpunkt-Schalter-Schaltkreis-Arrays über ein flaches
Kabel verbunden sind. Deshalb können
das Knotenpunkt-Schalter-Schaltkreis-Array
oder das Knotenpunkt-Schalter-Schaltkreis-Array-System
einfach montiert und hergestellt werden, und daher wird es möglich, das
Knotenpunkt-Schalter-Schaltkreis-Array-System massenproduktionstechnisch herzustellen.
Als ein Ergebnis wird es möglich,
einen Knotenpunkt-Schalter-Schaltkreis,
der eine große Anzahl
von Eingangs- und Ausgangsklemmen aufweist, zu extrem niedrigen
Kosten bereitzustellen.
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Wenn
der obere Knotenpunkt-Schalter-Schaltkreis (Einheit-Schalter-Schaltkreis)
aus den m × n
Schaltzellen gebildet wird, die in einer Matrixform angeordnet sind,
die m Spalten und n Reihen aufweist (m und n sind jeweils ganze
Zahlen größer als
eins), kann das externe Verbindungsmittel aus Eingangsklemmen-Schaltkreisen und
Ausgangsklemmen-Schaltkreisen gebildet werden, das Anordnungen aufweist,
die in den folgenden Punkten (1) bis (16) beschrieben werden.
- (1) n-1 erste Ausgangsklemmenschaltkreise,
wobei jeder dazu gebildet ist, die erste Ausgangsklemme der Schaltzelle,
die an der j-ten, wobei 1 ≤ j ≤ n-1, Spalte
der ersten Reihe der Matrix positioniert ist, verbindbar mit der
zweiten Eingangsklemme der Schaltzelle zu gestalten, die an der j+1-ten
Spalte der m-ten Reihe der Matrix eines ersten anderen Knotenpunkt-Schaltkreises
positioniert ist;
- (2) n-1 erste Eingangsklemmenschaltkreise, wobei jeder dazu
gebildet ist, die erste Eingangsklemme der Schaltzelle, die an der
j+1-ten Spalte der ersten Reihe der Matrix positioniert ist, verbindbar
mit der zweiten Ausgangsklemme der Schaltzelle zu gestalten, die
an der j-ten Spalte der m-ten Reihe der Matrix des ersten anderen Knotenpunkt-Schaltkreises
positioniert ist;
- (3) n-1 zweite Ausgangsklemmenschaltkreise, wobei jeder dazu
gebildet ist, die zweite Ausgangsklemme der Schaltzelle, die an
der j-ten Spalte der m-ten Reihe der Matrix positioniert ist, verbindbar
mit der ersten Eingangsklemme der Schaltzelle zu gestalten, die
an der j+1-ten Spalte einer ersten Reihe der Matrix eines zweiten
anderen Knotenpunkt-Schaltkreises positioniert ist;
- (4) n-1 zweite Eingangsklemmenschaltkreise, wobei jeder dazu
gebildet ist, die zweite Eingangsklemme der Schaltzelle, die an
der j+1-ten Spalte der m-ten Reihe der Matrix positioniert ist,
verbindbar mit der ersten Ausgangsklemme der Schaltzelle zu gestalten,
die an der j-ten Spalte der ersten Reihe der Matrix des zweiten
anderen Knotenpunkt-Schaltkreises positioniert ist;
- (5) m-1 dritte Eingangsklemmenschaltkreise, wobei jeder dazu
gebildet ist, die zweite Eingangsklemme der Schaltzelle, die an
der ersten Spalte der i-ten, wobei 1 ≤ i ≤ m-1, Reihe der Matrix positioniert
ist, verbindbar mit der ersten Ausgangsklemme der Schaltzelle zu
gestalten, die an der n-ten Spalte einer i+1-ten Reihe der Matrix
eines dritten anderen Knotenpunkt-Schaltkreises positioniert ist;
- (6) m-1 vierte Eingangsklemmenschaltkreise, wobei jeder dazu
gebildet ist, die erste Eingangsklemme der Schaltzelle, die an der
ersten Spalte der i+1-ten Reihe der Matrix positioniert ist, verbindbar
mit der zweiten Ausgangsklemme der Schaltzelle zu gestalten, die
an der n-ten Spalte der i-ten Reihe der Matrix des dritten anderen Knotenpunkt-Schaltkreises
positioniert ist;
- (7) m-1 dritte Ausgangsklemmenschaltkreise, wobei jeder dazu
gebildet ist, die zweite Ausgangsklemme der Schaltzelle, die an
der n-ten Spalte der i-ten Reihe der Matrix positioniert ist, verbindbar
mit der ersten Eingangsklemme der Schaltzelle zu gestalten, die
an der ersten Spalte einer i+1-ten Reihe der Matrix eines vierten
anderen Knotenpunkt-Schaltkreises positioniert ist;
- (8) m-1 vierte Ausgangsklemmenschaltkreise, wobei jeder dazu
gebildet ist, die erste Ausgangsklemme der Schaltzelle, die an der
n-ten Spalte der i+1-ten Reihe der Matrix positioniert ist, verbindbar
mit der zweiten Eingangsklemme der Schaltzelle zu gestalten, die
an der ersten Spalte der i-ten Reihe der Matrix des vierten anderen Knotenpunkt-Schaltkreises
positioniert ist;
- (9) ein einzelner fünfter
Eingangsklemmschaltkreis, verbindbar mit der ersten Ausgangsklemme der
Schaltzelle, der an der n-ten Spalte der ersten Reihe der Matrix
des dritten anderen Knotenpunkt-Schaltkreises positioniert ist;
- (10) ein einzelner fünfter
Ausgangsklemmschaltkreis, der mit dem fünften Eingangsklemmschaltkreis
verbunden und mit der zweiten Eingangsklemme der Schaltzelle verbindbar
ist, der an der ersten Spalte der m-ten Reihe der Matrix des ersten
anderen Knotenpunkt-Schaltkreises
positioniert ist;
- (11) ein einzelner sechster Eingangsklemmschaltkreis (8B),
verbindbar mit der zweiten Ausgangsklemme der Schaltzelle, der an
der n-ten Spalte der m-ten Reihe der Matrix des dritten anderen Knotenpunkt-Schaltkreises
positioniert ist;
- (12) ein einzelner sechster Ausgangsklemmschaltkreis, der mit
dem sechsten Eingangsklemmschaltkreis verbunden und mit der ersten Eingangsklemme
der Schaltzelle verbindbar ist, der an der ersten Spalte der ersten
Reihe der Matrix des zweiten anderen Knotenpunkt-Schaltkreises positioniert ist;
- (13) ein einzelner siebter Eingangsklemmschaltkreis, wobei dieser
dazu gebildet ist, die erste Eingangsklemme der Schaltzelle, die
an der ersten Spalte der ersten Reihe der Matrix positioniert ist, verbindbar
mit dem sechsten Ausgangsklemmschaltkreis des ersten anderen Knotenpunkt-Schaltkreises
zu gestalten;
- (14) ein einzelner achter Eingangsklemmschaltkreis, wobei dieser
dazu gebildet ist, die zweite Eingangsklemme der Schaltzelle, die
an der ersten Spalte der m-ten Reihe der Matrix positioniert ist,
verbindbar mit dem fünften
Ausgangsklemmschaltkreis des zweiten anderen Knotenpunkt-Schaltkreises
zu gestalten;
- (15) ein einzelner siebter Ausgangsklemmschaltkreis, wobei dieser
dazu gebildet ist, die erste Ausgangsklemme der Schaltzelle, die
an der n-ten Spalte der ersten Reihe der Matrix positioniert ist,
verbindbar mit dem fünften
Eingangsklemmschaltkreis des vierten anderen Knotenpunkt-Schaltkreises
zu gestalten;
- (16) ein einzelner achter Ausgangsklemmschaltkreis, wobei dieser
dazu gebildet ist, die zweite Ausgangsklemme der Schaltzelle, die
an der n-ten Spalte der m-ten Reihe der Matrix positioniert ist,
verbindbar mit dem sechsten Eingangsklemmschaltkreis des entsprechenden
vierten anderen Knotenpunkt-Schaltkreises zu gestalten;
-
Wenn
das externe Verbindungsmittel aus den oben beschriebenen ersten
bis achten Eingangsklemmen-Schaltkreisen
und ersten bis achten Ausgangsklemmen-Schaltkreisen gebildet ist, kann ein
Knotenpunkt-Schalter-Schaltkreis
positiv mit maximal vier unterschiedlichen Schalter-Schaltkreisen verbunden
werden, die dem Knotenpunkt-Schalter-Schaltkreis in einer flachen
Anordnung benachbart sind.
-
Der
Knotenpunkt-Schalter-Schaltkreis kann so angeordnet sein, das wenn
der Knotenpunkt-Schalter-Schaltkreis nicht mit dem ersten unterschiedlichen
Knotenpunkt-Schalter-Schaltkreis verbunden
ist, dann der fünfte
Ausgangsklemmen-Schaltkreis und der siebte Eingangsklemmen-Schaltkreis
auf der Seite der ersten Eingangsklemme der Schaltzelle, die an
der ersten Spalte der ersten Reihe positioniert ist, miteinander
verbunden sind, während
der erste Ausgangsklemmen-Schaltkreis auf der Seite der ersten Ausgangsklemme
der Schaltzelle, die an der j-ten Spalte der ersten Reihe positioniert
ist, und der erste Eingangsklemmen-Schaltkreis auf der Seite der
ersten Eingangsklemme der Schaltzelle, die an der j+1-ten Spalte
der ersten Reihe positioniert ist, miteinander verbunden sind.
-
Wenn
der Knotenpunkt-Schalter-Schaltkreis nicht mit einem anderen Knotenpunkt-Schaltkreis
auf der Seite der ersten Reihe verbunden ist (zum Beispiel ein Einheit- Schalter-Schaltkreis,
der an der ersten Reihe zusammen mit der Einheit-Schalter-Schaltkreis-Gruppe
positioniert ist, die aus einer Vielzahl von Knotenpunkt-Schalter-Schaltkreisen, die
in einer Matrixform angeordnet sind, gebildet ist), werden gemäß der oberen
Anordnung der fünfte
Ausgangsklemmen-Schaltkreis und der siebte Eingangsklemmen-Schaltkreis
miteinander verbunden, während der
erste Ausgangsklemmen-Schaltkreis und der erste Eingangsklemmen-Schaltkreis
miteinander verbunden werden. Deshalb sind der erste Eingangsklemmen-Schaltkreis und der
erste Ausgangsklemmen-Schaltkreis, der an der ersten Reihe positioniert ist,
miteinander verbunden, mit dem Ergebnis, dass ein Signalübertragungspfad
für ein
Signal gesichert ist, das in der Schaltzelle eingegeben wird, die
an der ersten Reihe positioniert ist, was eine normale Eingangs-
und Ausgangs-Busleitung-Verbindung garantiert.
-
Der
Knotenpunkt-Schalter-Schaltkreis kann so angeordnet sein, das wenn
der Knotenpunkt-Schalter-Schaltkreis nicht mit dem zweiten unterschiedlichen
Knotenpunkt-Schalter-Schaltkreis verbunden
ist, dann der sechste Ausgangsklemmen-Schaltkreis und der achte
Eingangsklemmen-Schaltkreis auf der Seite der zweiten Eingangsklemme
der Schaltzelle, die an der ersten Spalte der m-ten Reihe positioniert
ist, miteinander verbunden sind, während der zweite Ausgangsklemmen-Schaltkreis
auf der Seite der zweiten Ausgangsklemme der Schaltzelle, die an
der j-ten Spalte der m-ten Reihe positioniert ist, und der zweite
Eingangsklemmen-Schaltkreis auf der Seite der zweiten Eingangsklemme
der Schaltzelle, die an der j+1-ten Spalte der m-ten Reihe positioniert
ist, miteinander verbunden sind.
-
Wenn
der Knotenpunkt-Schalter-Schaltkreis nicht mit einem anderen Knotenpunkt-Schaltkreis
auf der Seite der m-ten Reihe verbunden ist (zum Beispiel ein Einheit- Schalter-Schaltkreis,
der an der m-ten Reihe zusammen mit der Einheit-Schalter-Schaltkreis-Gruppe
positioniert ist, die aus einer Vielzahl von Knotenpunkt-Schalter-Schaltkreisen, die
in einer Matrixform angeordnet sind, gebildet ist), werden gemäß der oberen
Anordnung der sechste Ausgangsklemmen-Schaltkreis und der achte
Eingangsklemmen-Schaltkreis miteinander verbunden, während der
zweite Ausgangsklemmen-Schaltkreis und der zweite Eingangsklemmen-Schaltkreis
miteinander verbunden werden. Deshalb sind der zweite Eingangsklemmen-Schaltkreis und der
zweite Ausgangsklemmen-Schaltkreis, der an der m-ten Reihe positioniert
ist, miteinander verbunden, mit dem Ergebnis, dass ein Signalübertragungspfad
für ein
Signal gesichert ist, das in der Schaltzelle eingegeben wird, die
an der m-ten Reihe positioniert ist, was eine normale Eingangs-
und Ausgangs-Busleitung-Verbindung garantiert.
-
Der
Knotenpunkt-Schalter-Schaltkreis kann so angeordnet sein, dass der
dritte bis sechste Eingangsklemmen-Schaltkreis auf einer Seite bereitgestellt
sind, die mit der ersten Spalte des Matrixarray korrespondiert,
den dritte, vierte, siebte und achte Ausgangsklemmen-Schaltkreis sind
auf einer Seite bereitgestellt, die mit der n-ten Spalte des Matrixarrays
korrespondiert, der erste und siebte Eingangsklemmen-Schaltkreis
und der erste und fünfte
Ausgangsklemmen-Schaltkreis sind auf einer Seite bereitgestellt,
die mit der ersten Reihe des Matrixarrays korrespondiert, und der
zweite und achte Eingangsklemmen-Schaltkreis und der zweite und
sechste Ausgangsklemmen-Schaltkreis sind auf einer Seite bereitgestellt,
die mit der m-ten Reihe des Matrixarrays korrespondiert.
-
Gemäß der oberen
Anordnung kann ein Knotenpunkt-Schalter-Schaltkreis
mit maximal mit vier anderen Knotenpunkt-Schalter-Schaltkreisen
verbunden sein, die dem Knotenpunkt-Schalter-Schaltkreis an jeder
Seite in einer flachen Anordnung benachbart sind. Diese Anordnung
wird wirksam besonders in einem Fall verwendet, in dem die Schaltzelle
aus einem elektronischen Schaltkreis gebildet ist, da die Verdrahtung
und die Schaltkreisintegration einfach ausgeführt werden können.
-
Wenn
die Schaltzelle aus dem oben beschriebenen elektronischen Schaltkreis
gebildet ist, können
folgende Vorteile erhalten werden.
- ➀ Da
die Signalverteilung einfach ausgeführt werden kann, kann eine
stabile Punkt-zu-Mehrfachpunkt-Verbindung
einfach realisiert werden.
- ➁ Da die Schaltzellen auf einem Halbleiterchip integriert
werden können,
kann die Schaltkreisminiaturisierung beträchtlich vorangetrieben werden verglichen
mit den Schalzellen, die einen optischen Wellenleiter, wie einen
optischen Schalter oder dergleichen, verwenden.
- ➂ Es ist nicht notwendig, einen externen Schaltkreis,
wie eine Temperatursteuereinheit, für jede Schaltzelle bereitzustellen,
ungleich dem optischen Schalter, der einen optischen Wellenleiter verwendet.
Deshalb kann der Schalter beträchtlich
klein sein und dessen elektrische Leistungsaufnahme kann auch beträchtlich
reduziert werden.
- ➃ Da die Schaltzelle mit einem externen Schaltkreis
(z.B. eine andere Schaltzelle, ein Ausgangsklemmen-Schaltkreis, ein
Eingangsklemmen-Schaltkreis) elektrisch verbunden werden kann, ist
es nicht notwendig, eine komplizierte optische Kopplung mit einer
optischen Faser oder dergleichen zu arrangieren.
-
Jeder
der oberen Eingangsklemmen-Schaltkreise kann auf einer Seite der
ersten Reihe bereitgestellt sein, während jeder der oberen Ausgangsklemmen-Schaltkreise
auf einer Seite der n-ten Reihe des Matrixarrays bereitgestellt
sein kann. In diesem Fall kann die Verbindung zwischen den Einheit-Schalter-Zellen
auf eine dreidimensionale Art unausweichlich sein. Jedoch kann der
Biegewinkel von Drähten der
Eingangs- und Ausgangsklemmen innerhalb der Einheit-Schalter-Zelle
klein gemacht werden. Deshalb ist die obere Anordnung besonders
wirksam, wenn die Schaltzelle aus einem optischen Schaltkreis gebildet
ist. Das heißt,
dass der Einfluss, der durch einen optischen Verlust aufgrund von
Biegung des Drahtes (z.B. optischer Wellenleiter oder dergleichen)
verursacht wird, auf einen minimalen Level unterdrückt werden
kann.
-
Wenn
die obere Schaltzelle aus einen elektrischen Schaltkreis gebildet
ist (so wie der elektronische Schalter-Zellen-Schaltkreis der vorliegenden Erfindung),
kann die Schaltzelle aus einer ersten elektronischen Schalter-Einheit
zum elektrischen Verbinden der ersten Eingangsklemme mit der erste und/zweiten
zweiten Ausgangsklemme, und eine zweite elektronische Schalter-Einheit zum elektrischen
Verbinden des zweiten Eingangsklemme mit der ersten und/oder zweiten
Ausgangsklemme, gebildet sein.
-
Gemäß der oberen
Anordnung können
die folgenden Verbindungen der Punkte ➀ bis ➃ realisiert werden.
Deshalb kann ein großer
Beitrag für
die Realisierung eines multifunktionalen Knotenpunkt-Schalter-Schaltkreises erwartet
werden, der eine flexible Verwendung hat.
- ➀ Kreuz-Verbindung
(Verbindung zwischen der ersten Eingangsklemme und der zweiten Ausgangsklemme, Verbindung
zwischen der zweiten Eingangsklemme zur ersten Ausgangsklemme).
- ➁ Balken-Verbindung (Verbindung zwischen der ersten
Eingangsklemme und der ersten Ausgangsklemme, Verbindung zwischen
der zweiten Eingangsklemme zur zweiten Ausgangsklemme).
- ➂ Punkt-zu-Mehrfachpunkt-Verbindung (Verbindung von
der ersten Eingangsklemme zur ersten und zweiten Ausgangsklemme).
- ➃ Punkt-zu-Mehrfachpunkt-Verbindung (Verbindung von
der zweiten Eingangsklemme zur ersten und zweiten Ausgangsklemme).
-
Konkreter
kann die Schaltzelle zum Beispiel einen ersten Eingangsschaltkreis
enthalten, der einen ersten Transistor mit geerdeter Basis und einen ersten
Lastwiderstand, der mit einem Kollektor des ersten Transistors verbunden
ist, aufweist, wobei der Emitter des ersten Transistors bereitgestellt
ist als die erste Eingangsklemme, einen zweiten Eingangsschaltkreis,
der einen zweiten Transistor mit geerdeter Basis und einen zweiten
Lastwiderstand, der mit dem Kollektor des zweiten Transistors verbunden
ist, aufweist, wobei der Emitter des zweiten Transistors bereitgestellt
ist als die zweite Eingangsklemme, und erste bis vierte Ausgangsstrom-Schalter-Schaltkreise,
wobei jeder einen dritten und vierten Transistor mit den entsprechenden
Emitter aufweist, die miteinander elektrisch verbunden sind, um
eine differentielle Anordnung zu bilden, wobei der erste und zweite Ausgangsstrom-Schalter-Schaltkreise
die erste elektronische Schalteinheit bilden, während der dritte und vierte
Ausgangsstrom-Schalter-Schaltkreise
die zweite elektronische Schalteinheit. Die Schaltzelle kann so
angeordnet sein, dass der dritte Transistor des ersten Ausgangsstrom-Schalter-Schaltkreises und
der vierte Transistor des dritten Ausgangsstrom-Schalter-Schaltkreises
miteinander parallel an jedem Kollektor verbunden sind, um die erste
Ausgangsklemme zu bilden, während
der dritte Transistor des zweiten Ausgangsstrom-Schalter-Schaltkreises
und der vierte Transistor des vierten Ausgangsstrom-Schalter-Schaltkreises miteinander
parallel an jedem Kollektor verbunden sind, um die entsprechende
zweite Ausgangsklemme zu bilden, der entsprechende vierte Transistor
des ersten und zweiten Ausgangsstrom-Schalter-Schaltkreises an jeder Basis
parallel mit dem ersten Lastwiderstand des ersten Eingangsschaltkreises
verbunden sind, der entsprechende dritte Transistor des dritten
und vierten Ausgangsstrom-Schalter-Schaltkreises an jeder Basis parallel
mit dem zweiten Lastwiderstand des zweiten Eingangsschaltkreises
verbunden sind, und Ströme, die
durch den ersten bis vierten Ausgangsstrom-Schalter-Schaltkreis fließen, gesteuert
werden, wobei der Verbindungszustand, der die Verbindung zwischen
der ersten und zweiten Eingangsklemme und der ersten und zweiten
Ausgangsklemme repräsentiert,
verändert
wird.
-
Des
Weiteren kann die Schaltzelle ferner erste bis vierte Stromquellen-Schaltkreise
beinhalten, die einen fünften
Transistor aufweisen, dessen Kollektor mit einem der ersten bis
vierten Ausgangsstrom-Schalter-Schaltkreisen
verbunden ist, und dessen Emitter mit einem dritten Lastwiderstand
verbunden ist, wobei das Basispotential von jedem fünften Transistor
des Stromquellen-Schaltkreises unabhängig gesteuert wird, wodurch
Ströme
gesteuert werden, die durch den ersten bis vierten Strom-Schalter-Schaltkreis
fließen.
-
Des
Weiteren kann die obere Schaltzelle einen dritten Eingangsstrom-Schalter-Schaltkreis
enthalten, der als der erste elektronische Schalter dient, der sechsten
und siebten Transistor aufweist, deren Emitter parallel verbunden
sind, und die erste Eingangsklemme zu bilden, einen vierten Eingangsstrom-Schalter-Schaltkreis,
der als der zweite elektronische Schalter dient, der achten und
neunten Transistor aufweist, deren Emitter parallel verbunden sind,
und die zweite Eingangsklemme zu bilden, einen vierten Lastwiderstand,
der mit jedem Kollektor des sechsten Transistors und achten Transistors
parallel verbunden ist, einen fünften
Lastwiderstand, der mit jedem Kollektor des siebten Transistors
und neunten Transistors parallel verbunden ist, einen fünften Ausgangsstrom-Schalter-Schaltkreis,
der zehnten und elften Transistor aufweist, die miteinander über die
entsprechenden Emitter verbunden sind, um eine differentielle Anordnung
zu bilden, wobei der Kollektor des zehnten Transistors als die erste
Ausgangsklemme bereitgestellt ist, und wobei die Basis des elften
Transistors mit dem vierten Lastwiderstand verbunden ist, und einen
sechsten Ausgangsstrom-Schalter-Schaltkreis,
der zwölften
und dreizehnten Transistor aufweist, die miteinander über die entsprechenden
Emitter verbunden sind, um eine differentielle Anordnung zu bilden,
wobei der Kollektor des zwölften
Transistors als die zweite Ausgangsklemme bereitgestellt ist, und
wobei die Basis des dreizehnten Transistors mit dem fünften Lastwiderstand
verbunden ist. Die Schaltzelle kann so angeordnet sein, dass jedes
Basispotential des sechsten bis neunten Transistors unabhängig gesteuert
wird, wobei der Verbindungsstatus, der die Verbindung zwischen der
ersten und zweiten Eingangsklemme und der ersten und zweiten Ausgangsklemme
der entsprechenden Schaltzelle repräsentiert, geändert wird.
-
Wenn
die Schaltzelle implementiert ist, um einige Ausgangsstrom-Schaltkreise
aufzuweisen, die jeder Transistoren in Verbindung mit jeder der
Ausgangsklemmen aufweisen, kann wie oben beschrieben die Schaltzelle
eine Signal verstärkende
Funktion aufweisen.
-
Deshalb
kann die Abnahme des Signalpegels auf einen minimalen Pegel unterdrückt werden. Wenn
folglich eine Anzahl von Knotenpunkt-Schalter-Schaltkreisen angeordnet
sind, um ein großes Knotenpunkt-Schalter-Schaltkreis-System zu bilden, und
wenn ein Signal diesem zugeführt
wird, kann erwartet werden, dass der Signalpegel oder die Wellenform
des Signals zwischen der Eingangs- und Ausgangs-Busleitung genügend beibehalten
werden kann. Da die oben erwähnte
Verbindung durch Schalten des elektrischen Stromsignals geändert werden kann,
kann der Schaltkreis mit einer hohen Geschwindigkeit stabil betrieben
werden. Darüber
hinaus kann eine Anzahl von Knotenpunkt-Schalter-Schaltkreisen auf
einem kleinen Chip in integrierter Form hergestellt werden, wobei
ein großer
Beitrag auf die charakteristische Stabilität gegen ein Signal mit hoher
Rate, Verkleinerung der Schaltkreissystems, die charakteristische
Stabilität
des Knotenpunkt-Schalter-Schaltkreises und des Verkleinerung erwartet
werden kann.
-
Wenn
die erste Eingangsklemme der betreffenden Schaltzelle und die zweite
Ausgangsklemme einer anderen Schaltzelle (alternativ die zweite
Eingangsklemme der betreffenden Schaltzelle und die erste Ausgangsklemme
einer anderen Schaltzelle) miteinander verbunden werden, wird ein
Kaskoden-Schnittstellen-Schaltkreis gebildet. Deshalb wird die Haltbarkeit
gegen kapazitive Kopplung oder dergleichen aufgrund der Verdrahtung
zwischen den Schaltzellen verbessert, was zu einer stabileren Charakteristik
gegen Signalübertragung
mit hohen Raten führt.
-
Wenn
der Eingangs- (Strom-Schalter) Schaltkreis, werden jede der Eingangsklemmen
und jede der Ausgangsklemmen in einer differentiellen Anordnung
gebildet, und die folgenden Vorteile können erhalten werden.
- ➀ Von dem Schaltrauschen abgeleiteter
Einfluss kann unterdrückt
werden.
- ➁ Die Schalter-Schaltkreise können einfach in integrierte
Halbleiter-Schaltkreise hergestellt werden.
- ➂ Stabilität
gegen Fluktuationen der Temperatur oder der Spannung der Energieversorgung
kann verbessert werden.
- ➃ Wenn ein Signal mit hoher Bitrate dem zugeführt wird,
um den Schaltkreis mit hoher Geschwindigkeit zu betreiben, kann
der Energiezuführungsstrombetrag
innerhalb des Schaltkreises von Fluktuationen geschützt werden.
Daher kann der Schaltkreis bei einer hohen Geschwindigkeit stabil
betrieben werden, und Einfluss auf andere Schaltkreise kann unterdrückt werden.
- ➄ Die Mehrfach-Level-Verdrahtung zwischen den Schaltzellen
wird eine Mehrfach-Level-Verdrahtung, die aus einer Signalverdrahtung
einer differentiellen Anordnung gebildet ist. Daher kann Übersprechen
zwischen den an dem Mehrfach-Level-Verdrahtungspunkt übertragenen
Signalen mehr unterdrückt
werden.
-
Ferner
kann die obere Schaltzelle angeordnet sein, um einen ersten Stromschalter-Steuerungs-Schaltkreis
zum Ermöglichen,
dass ein Strom lediglich in einen von ersten und dritten Ausgangsstrom-Schalter-Schaltkreisen
fließt,
und einen zweiten Stromschalter-Steuerungs-Schaltkreis zum Ermöglichen, dass ein Strom lediglich
in einen von zweiten und vierten Ausgangsstrom-Schalter-Schaltkreisen fließt, aufweist.
-
Gemäß der oberen
Anordnung wird der Strom, der in jede der vier Sets der Ausgangsstrom-Schalter-Schaltkresse
fließt,
durch zwei Sets der Stromschalter-Steuerungs-Schaltkreise gesteuert. Deshalb kann
Stromschaltung des Ausgangsstrom-Schalter-Schaltkreises an jedem
Paar der Ausgangsstrom-Schalter-Schaltkreise ausgeführt werden,
und deshalb können
fehlerhafte Schaltoperationen verhindert werden.
-
Ausführungsformen
der vorliegenden Erfindung werden in Folgenden mit Bezug auf die
Zeichnungen beschrieben.
-
(A) Beschreibung der Knotenpunkt-Schalter-Schaltkreise.
-
1 ist
ein Blockdiagramm, das eine Anordnung eines Knotenpunkt-Schalter-Schaltkreises als
eine Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung zeigt. Wie in 1 gezeigt,
wird der Knotenpunkt-Schalter-Schaltkreis 1-1 der
vorliegenden Erfindung aus einer Vielzahl (in diesem Fall, m × n = 4 × 4 = 16)
von Schaltzellen 1 gebildet. Diese Schaltzellen [SWxy (1 ≤ x ≤ 4, 1 ≤ y ≤ 4)] sind
so angeordnet, dass sie einE Matrix bilden, die vier Reihen und vier
Spalten aufweist.
-
Jede
der Schaltzelle 1 ist ein Schalter vom Typ mit zwei Eingängen und
zwei Ausgängen,
der zwei Eingangsklemmen A und B (erste und zweite Eingangsklemmen)
und zwei Ausgangsklemmen C und D (erste und zweite Eingangsklemmen)
aufweist. Die Schaltzelle 1 ist so konstruiert, dass jede
der Eingangsklemmen A und B mit jeder der Ausgangsklemmen C und
D verbunden werden kann. Konkreter, wie in dem Punkt „(B) Beschreibung
der Schaltzelle" beschrieben
wird, wird die Schaltzelle aus einem elektronischen Schaltkreis
gebildet, der in der Lage ist, zwischen den folgenden vier Arten
der Verbindungszustände
zu schalten.
- (1) Kreuz-Verbindung [Verbindung
zwischen den Anschlüssen
A und D und Verbindung zwischen den Anschlüssen B und C: siehe 9B]
- (2) Balken-Verbindung [Verbindung zwischen den Anschlüssen A und
C und Verbindung zwischen den Anschlüssen B und D: siehe 9C]
- (3) Punkt-zu-Mehrfachpunkt-Verbindung dem Anschluss A [Verbindung
zwischen dem Anschluss A und den Anschlüssen C und D: siehe 9(D)]
- (4) Punkt-zu-Mehrfachpunkt-Verbindung dem Anschluss B [Verbindung
zwischen dem Anschluss B und den Anschlüssen C und D: siehe 9(E)]
-
Ähnlich wie
beim oben beschriebenen optischen Schalter (optischer Schalter vom
PI-LOSS Typ) durchläuft
jede der Schaltzellen 1 Steuerung von einem Steuerungsspannungs-Erzeugungsschaltkreises 2,
wodurch die Schaltoperation der Schaltzelle 1 (SWxy) gesteuert
wird (eine Schaltzelle SWxy wird gesteuert, um den Balken-Verbindungszustand
zu haben). Daher kann jede der Eingangs-Busleitungen (INx) und jede
der Ausgangs-Busleitungen
(OUTy), wie in 1 gezeigt, miteinander verbunden
werden.
-
Das
heißt,
dass die Ausgangsklemme D der Schaltzelle 1, die an der
i-ten Reihe der j-ten Spalte der oberen Matrix positioniert ist
(in diesem Fall, 1 ≤ i ≤ 3, 1 ≤ j ≤ 3), mit der
Eingangsklemme A der Schaltzelle SWxy, die an der i+1-ten Reihen
der j-ten Spalte positioniert ist, verbunden ist. Die Ausgangsklemme C
der Schaltzelle SWxy, die an der i+1-ten Reihe der j-ten Spalte
positioniert ist, ist mit der Eingangsklemme B der Schaltzelle 1,
die an der i-ten Reihe der j+1-ten Spalte positioniert ist, verbunden.
-
Gemäß dieser
konventionellen Anordnung, wie zum Beispiel am Bezugszeichen 3 in 20 gezeigt, soll die Ausgangsklemme C der Schaltzelle 1, die
an der ersten Reihe der j-ten Spalte positioniert ist, mit der Eingangsklemme
A der Schaltzelle 1, die an der ersten Reihe der j+1-ten
Spalte positioniert ist, verbunden werden. Jedoch ist, wie in 1 gezeigt, die
Ausgangsklemme C der Schaltzelle 1, die an der ersten Reihe
der j-ten Spalte positioniert ist, mit einem Ausgangsklemmen-Schaltkreis 3A verbunden, während die
Eingangsklemme A der Schaltzelle 1, die an der ersten Reihe
der j+1-ten Spalte positioniert ist, mit einem Eingangsklemmen-Schaltkreis 3B verbunden.
-
Ferner,
gemäß dieser
konventionellen Anordnung, wie zum Beispiel am Bezugszeichen 4 in 20 gezeigt, soll die Ausgangsklemme D der Schaltzelle 1,
die an der vierten Reihe der j-ten Spalte positioniert ist, mit
der Eingangsklemme B der Schaltzelle 1, die an der ersten
Reihe der j+1-ten Spalte positioniert ist, verbunden werden. Jedoch
ist, wie in 1 gezeigt, die Ausgangsklemme
D der Schaltzelle 1, die an der vierten Reihe der j-ten
Spalte positioniert ist, mit einem Ausgangsklemmen-Schaltkreis 4A verbunden,
während
die Eingangsklemme B der Schaltzelle 1, die an der vierten Reihe
der j+1-ten Spalte positioniert ist, mit einem Eingangsklemmen-Schaltkreis 4B verbunden.
-
Ferner,
gemäß dieser
konventionellen Anordnung, wie zum Beispiel am Bezugszeichen 5 in 20 gezeigt, soll eine der Eingangsklemmen A und
B der Schaltzelle 1 (SW13, SW24, SW31, SW42), die an der
ersten Reihe positioniert ist, mit der Eingangs-Busleitung (INx)
(die andere Klemme wird eine freie Klemme) verbunden werden. Jedoch wird,
wie in 1 gezeigt, gemäß der vorliegenden Erfindung
eine Schaltkreis-Konfiguration bereitgestellt, die Eingangsklemmen-Schaltkreise 5B bis 10B und
Ausgangsklemmen-Schaltkreise 7A, 8A, die mit den
Eingangsklemmen-Schaltkreisen 7B, 8B verbunden
sind, beinhaltet.
-
Ferner,
gemäß dieser
konventionellen Anordnung, wie zum Beispiel am Bezugszeichen 6 in 20 gezeigt, soll eine der Eingangsklemmen C und
D der Schaltzelle 1 (SW41, SW22, SW33, SW14), die an der
vierten Reihe positioniert ist, mit der Ausgangs-Busleitung (OUTy)
(die andere Klemme wird eine freie Klemme) verbunden werden. Jedoch
wird, wie in 1 gezeigt, gemäß der vorliegenden
Erfindung eine Schaltkreis-Konfiguration bereitgestellt, die Ausgangsklemmen-Schaltkreise 5A, 6A, 9A und 10A beinhaltet.
-
Die
oberen Ausgangsklemmen-Schaltkreise (erste Ausgangsklemmen-Schaltkreise) 3A (gesamt n-1
= 3) machen die Ausgangsklemme C jeder Schaltzelle 1 (SW13,
SW23, SW21), die an der ersten Reihe der j-ten Spalte positioniert
ist, mit der Eingangsklemme B jeder Schaltzelle 1 (SW32,
SW34, SW14), die an der vierten Reihe der j+1-ten Spalte positioniert
ist, eines anderen (ersten) Knotenpunkt-Schalter-Schaltkreises 1-1,
der neben der Seite 1a des betreffenden Knotenpunkt-Schalter-Schaltkreises
positioniert ist, verbindbar.
-
Die
oberen Eingangsklemmen-Schaltkreise (erste Eingangsklemmen-Schaltkreise) 3B (gesamt n-1
= 3) machen die Eingangsklemme A jeder Schaltzelle 1 (SW23,
SW21, SW41), die an der ersten Reihe der j+1-ten Spalte positioniert
ist, mit der Ausgangsklemme D jeder Schaltzelle 1 (SW42,
SW32, SW34), die an der vierten Reihen der j-ten Spalte des oberen
anderen (ersten) Knotenpunkt-Schalter-Schaltkreises 1-1 positioniert
ist, verbindbar.
-
Die
Ausgangsklemmen-Schaltkreise (zweite Ausgangsklemmen-Schaltkreise) 4A (gesamt
n-1 = 3) machen die Ausgangsklemme D jeder Schaltzelle 1 (SW42,
SW32, SW34), die an der letzten Reihe der j-ten Spalte positioniert
ist, mit der Eingangsklemme A jeder Schaltzelle 1 (SW23,
SW21, SW41), die an der ersten Reihe der j+1-ten Spalte positioniert
ist, eines zweiten unterschiedlichen Knotenpunkt-Schalter-Schaltkreises 1-1, der neben
der Seite 1b des betreffenden Knotenpunkt-Schalter-Schaltkreises
positioniert ist, verbindbar.
-
Die
oberen Eingangsklemmen-Schaltkreise (zweite Eingangsklemmen-Schaltkreise) 4B (gesamt n-1
= 3) machen die Eingangsklemme B jeder Schaltzelle 1 (SW32,
SW34, SW14), die an der letzten Reihe der j+1-ten Spalte positioniert
ist, mit der Ausgangsklemme C jeder Schaltzelle 1 (SW13,
SW23, SW21), die an der ersten Reihen der j-ten Spalte des oberen
zweiten Knotenpunkt-Schalter-Schaltkreises 1-1 positioniert
ist, verbindbar.
-
Die
Eingangsklemmen-Schaltkreise (dritte Ausgangsklemmen-Schaltkreise) 5B (gesamt
m-1 = 3) machen die Ausgangsklemme C jeder Schaltzelle 1 (SW13,
SW24, SW31), die an der i-ten Reihe der ersten Spalte positioniert
ist, mit der Ausgangsklemme C jeder Schaltzelle 1 (SW22,
SW33, SW14), die an der i+1-ten Reihe der n-ten Spalte (letzten
Spalte) positioniert ist, eines anderen (dritten) Knotenpunkt-Schalter-Schaltkreises 1-1,
der neben der Seite 1c des betreffenden Knotenpunkt-Schalter-Schaltkreises
positioniert ist, verbindbar.
-
Die
Eingangsklemmen-Schaltkreise (vierte Eingangsklemmen-Schaltkreise) 6B (gesamt
m-1 = 3) machen die Eingangsklemme A jeder Schaltzelle 1 (SW24,
SW31, SW42), die an der i+1-ten Reihe der ersten Spalte positioniert
ist, mit der Ausgangsklemme D jeder Schaltzelle 1 (SW41,
SW22, SW33), die an der i-ten Reihen der letzten Spalte des oberen
dritten Knotenpunkt-Schalter-Schaltkreises 1-1 positioniert
ist, verbindbar.
-
Die
Ausgangsklemmen-Schaltkreise (dritte Ausgangsklemmen-Schaltkreise) 5A (gesamt
m-1 = 3) machen die Ausgangsklemme D jeder Schaltzelle 1 (SW41,
SW22, SW33), die an der i-ten Reihe der letzten Spalte positioniert
ist, mit der Eingangsklemme A jeder Schaltzelle 1 (SW24,
SW31, SW42), die an der i+1-ten Reihe der ersten Spalte positioniert
ist, eines anderen (vierten) Knotenpunkt-Schalter-Schaltkreises 1-1,
der neben der Seite 1d des betreffenden Knotenpunkt-Schalter-Schaltkreises
positioniert ist, verbindbar.
-
Die
Ausgangsklemmen-Schaltkreise (vierte Ausgangsklemmen-Schaltkreise) 6A (gesamt
m-1 = 3) machen die Ausgangsklemme C jeder Schaltzelle 1 (SW22,
SW33, SW14), die an der i+1-ten Reihe der letzten Spalte positioniert
ist, mit der Eingangsklemme B jeder Schaltzelle 1 (SW13,
SW24, SW31), die an der i-ten Reihen der ersten Spalte des oberen vierten
unterschiedlichen Knotenpunkt-Schalter-Schaltkreises 1-1 positioniert
ist, verbindbar.
-
Der
Eingangsklemmen-Schaltkreis (fünfter Eingangklemmen-Schaltkreis) 7B (eins)
ist mit der Ausgangsklemme C der Schaltzelle 1 (SW41) verbindbar,
die an der ersten Reihe der letzten Spalte des dritten Knotenpunkt-Schalter-Schaltkreises 1-1, der
benachbart zur Seite 1c des betreffenden Knotenpunkt-Schalter-Schaltkreises
angeordnet ist, positioniert ist, während der Ausgangsklemmen-Schaltkreis
(fünfter
Ausgangsklemmen-Schaltkreis) 7A (eins)
mit dem Eingangsklemmen-Schaltkreis 7B verbunden
ist und mit dem Eingangsklemmen-Schaltkreis B der Schaltzelle 1 (SW42) verbindbar
ist, die an der letzten Reihe der ersten Spalte des ersten Knotenpunkt-Schalter-Schaltkreises 1-1 positioniert
ist, der benachbart zur Seite 1a des betreffenden Knotenpunkt-Schalter-Schaltkreises
angeordnet ist.
-
Der
Eingangsklemmen-Schaltkreis (sechster Eingangklemmen-Schaltkreis) 8B (eins)
ist mit der Ausgangsklemme D der Schaltzelle 1 (SW14) verbindbar,
die an der letzten Reihe der letzten Spalte des dritten Knotenpunkt-Schalter-Schaltkreises 1-1, der
benachbart zur Seite 1c des betreffenden Knotenpunkt-Schalter-Schaltkreises angeordnet
ist, positioniert ist, während
der Ausgangsklemmen-Schaltkreis (sechster Ausgangsklemmen-Schaltkreis) 8A (eins)
mit dem Eingangsklemmen-Schaltkreis 8B verbunden ist und
mit dem Eingangsklemmen-Schaltkreis A der Schaltzelle 1 (SW13)
verbindbar ist, die an der ersten Reihe der ersten Spalte des zweiten
Knotenpunkt-Schalter-Schaltkreises 1-1 positioniert ist, der benachbart
zur Seite 1b des betreffenden Knotenpunkt-Schalter-Schaltkreises
angeordnet ist.
-
Der
Eingangsklemmen-Schaltkreis (siebter Eingangklemmen-Schaltkreis) 9B (eins)
macht die Eingangsklemme A der Schaltzelle 1 (SW13), die
an der ersten Reihe der ersten Spalte positionier ist, mit dem Ausgangsklemmen-Schaltkreis 8A des
ersten Knotenpunkt-Schalter-Schaltkreises 1-1 verbindbar, der
benachbart zur Seite 1a des betreffenden Knotenpunkt-Schalter-Schaltkreises 1-1 angeordnet
ist, während
der Eingangsklemmen-Schaltkreis
(achter Eingangsklemmen-Schaltkreis) 10B (eins) die Eingangsklemme
B der Schaltzelle 1 (SW42), die an der letzten Reihe der
ersten Spalte positioniert ist, mit dem Ausgangsklemmen-Schaltkreis 7A des
zweiten Knotenpunkt-Schalter-Schaltkreises 1-1 verbindbar, der benachbart
zur Seite 1b des betreffenden Knotenpunkt-Schalter-Schaltkreises
angeordnet ist.
-
Der
Ausgangsklemmen-Schaltkreis (siebter Ausgangklemmen-Schaltkreis) 9A (eins)
macht die Ausgangsklemme C der Schaltzelle 1 (SW41), die
an der ersten Reihe der n-ten Spalte positionier ist, mit dem Eingangsklemmen-Schaltkreis 7 des
vierten Knotenpunkt-Schalter-Schaltkreises 1-1 verbindbar, der
benachbart zur Seite 1d des betreffenden Knotenpunkt-Schalter-Schaltkreises 1-1 angeordnet
ist, während
der Ausgangsklemmen-Schaltkreis
(achter Ausgangsklemmen-Schaltkreis) 10A (eins) die Ausgangsklemme
D der Schaltzelle 1 (SW14), die an der letzten Reihe der
letzten Spalte positioniert ist, mit dem Eingangsklemmen-Schaltkreis 8B des
vierten Knotenpunkt-Schalter-Schaltkreises 1-1 verbindbar, der
benachbart zur Seite 1d des betreffenden Knotenpunkt-Schalter-Schaltkreises
angeordnet ist.
-
Das
heißt,
dass die Ausgangsklemmen-Schaltkreise 3A bis 10A und
die Eingangsklemmen-Schaltkreise 3B bis 10B die
externen Verbindungsmittel 1A bis 1D bilden, die
die Schaltzelle 1, die an jeder Seite des Matrixarrays
positioniert ist, mit der Schaltzelle 1 verbindbar macht,
die an einer Seite des Matrixarrays der Schaltzelle 1,
die angeordnet ist, um eine Matrix in dem anderen benachbarten Knotenpunkt-Schalter-Schaltkreises 1-1 zu
bilden, positioniert ist.
-
Gemäß der oberen
Ausführungsform
sind, wie in 1 gezeigt, die Eingangsklemmen-Schaltkreise 5B bis 8B auf
der Seite 1c (eine Seite, die die erste Spalte des Matrixarrays
bildet) bereitgestellt, die Ausgangsklemmen-Schaltkreise 5A, 6A, 9A und 10A sind
an der Seite 1d (eine Seite, die die letzte Spalte des
Matrixarrays bildet) bereitgestellt, die Eingangsklemmen-Schaltkreise 3B und 9B und
die Ausgangs- Schaltkreise 3A und 7A sind
an der Seite 1a (eine Seite, die die erste Reihe des Matrixarrays
bildet) bereitgestellt, und die Eingangsklemmen-Schaltkreise 4B und 10B und
die Ausgangs-Schaltkreise 4A und 8A sind an der
Seite 1b (eine Seite, die die letzte Spalte des Matrixarrays
bildet) bereitgestellt.
-
Da
die Ausgangsklemmen-Schaltkreise 3A bis 10A und
die Eingangsklemmen-Schaltkreise 3B bis 10B wie
oben beschrieen angeordnet sind, kann der Knotenpunkt-Schalter-Schaltkreis 1-1 positiv,
auf einer flachen Art mit maximal vier anderen Knotenpunkt-Schalter-Schaltkreisen verbunden
werden, die an die vier Seiten 1a bis 1d des betreffenden
Knotenpunkt-Schalter-Schaltkreises
gebracht werden. Zum Beispiel können
die in 1 gezeigten vier Knotenpunkt-Schalter-Schaltkreise 1-1 (der
Schaltkreis kann im Folgenden als ein Einheit-Schalter-Schaltkreis 1-1 bezeichnet
werden) vorbereitet werden, und die vier Einheit-Schalter-Schaltkreise 1-1 sind
angeordnet, um eine Matrix zu bilden, die, wie in 2 gezeigt,
zwei Reihen und zwei Spalten aufweist. Dann werden die Einheit-Schalter-Schaltkreise, die
einander benachbart sind, miteinander über die externen Verbindungsmittel 1A bis 1D verbunden
(das heißt, dass
die benachbarten Einheit-Schalter-Schaltkreise über jedes externe Verbindungsmittel 1A und 1B und die
externen Verbindungsmittel 1C und 1D miteinander
verbunden werden). Daher kann ein Knotenpunkt-Schalter-Schaltkreis-Array 1-1,
das aus 8 × 8 Schaltzellen-Arrays
zusammengesetzt ist, konfiguriert werden, ohne ein Mehrfach-Level-Verdrahtungs-Kreuzen
zwischen den Einheit-Schalter-Schaltkreisen 1-1 zu verursachen.
-
Wenn
der Einheit-Schalter-Schaltkreis 1-1 mit keinem anderen
Schaltkreis an einer Seite verbunden ist, das heißt, wie
in 2 gezeigt, in die Einheit-Schalter- Schaltkreise 1-1,
die angeordnet sind, um eine Matrix mit zwei Reihen und zwei Spalten
zu bilden, werden Falt-Verbindungs-Schaltkreise 7 und 8 jeweils
auf den Seiten des Einheit-Schalter-Schaltkreises bereitgestellt,
die mit dem externen Verbindungsmittel 1A von jedem Einheit-Schalter-Schaltkreis 1-1 korrespondiert,
der an der ersten Reihe der ersten Spalte (oben links) und ersten
Reihe der zweiten Spalte (oben rechts), und an der Seite der zweiten
Reihe der ersten Spalte (unten links) und der zweiten Reihe der
zweiten Spalte (unten rechts), positioniert ist.
-
Wenn
der betreff ende Knotenpunkt-Schalter-Schaltkreis nicht an einem
externen Verbindungsmittel 1A mit den Einheit-Schalter-Schaltkreis
(der erste Knotenpunkt-Schalter-Schaltkreis) 1-1 verbunden
ist, dann werden auf diese Weise der Ausgangsklemmen-Schaltkreis 7A und
der Eingangsklemmen-Schaltkreis 9B auf der Seite der Eingangsklemmenseite
A des Schaltzellenelements 1 (SW13), das an der ersten
Reihe der ersten Spalte positioniert ist, miteinander verbunden,
und der Ausgangsklemmen-Schaltkreis 3A auf der Seite der
Ausgangsklemme C der Schaltzelle 1 (SW23, SW21), die an
der ersten Reihe der j-ten Spalte positioniert ist, und der Ausgangsklemmen-Schaltkreis 3B auf
der Seite der Eingangsklemme A der Schaltzelle 1 (SW23,
SW21, SW41), die an der ersten Reihe der j+1-ten Spalte positioniert
ist, werden miteinander verbunden.
-
Wenn
der betreffende Knotenpunkt-Schalter-Schaltkreis nicht an den externen
Verbindungsmittel 1B mit dem Einheit-Schalter-Schaltkreis
(dem zweiten Knotenpunkt-Schalter-Schaltkreis) 1-1 verbunden
ist, dann werden andererseits der Ausgangsklemmen-Schaltkreis 8B und
der Eingangsklemmen-Schaltkreis 10B auf der Seite der Eingangsklemmenseite
B des Schaltzellen-Elements 1 (SW42), das an der letzten
Reihe der ersten Spalte positioniert ist, miteinander verbunden,
und der Ausgangsklemmen-Schaltkreis 4A auf der Seite der
Ausgangsklemme D der Schaltzelle 1 (SW42, SW32, SW34),
die an der letzten Reihe der j-ten Spalte positioniert ist, und
der Eingangsklemmen-Schaltkreis 4B auf der Seite der Eingangsklemme
B der Schaltzelle 1 (SW32, SW34, SW14), die an der letzten
Reihe der j+1-ten Spalte positioniert ist, werden miteinander verbunden.
-
Das
heißt,
dass wenn der betreffende Knotenpunkt-Schalter-Schaltkreis nicht an der ersten Reihe
(oder letzten Reihe) mit dem anderen Einheit-Schalter-Schaltkreis 1-1 verbunden
ist, wird die an der ersten Reihe angeordnete Schaltzelle 1 mit dem
Faltverbindungs-Schaltkreis 7(8)
verbunden, um eine Verbindungsanordnung zu bilden, die dem Einheit-Knotenpunkt-Schalter-Schaltkreis 1B-1 aus einem
4 × 4
Matrixarray, das in 20 gezeigt ist, ähnlich ist.
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Wie
für die
Einheit-Schalter-Schaltkreise 1-1, die oben links und oben
rechts in 2 positioniert sind, werden
als ein Ergebnis die Ausgangsklemme C der Schaltzelle 1,
die an der ersten Reihe positioniert ist, und die benachbarte Eingangsklemme
A der Schaltzelle 1 miteinander sequentiell verbunden, während für die Einheit-Schalter-Schaltkreise 1-1, die
unten links und unten rechts positioniert sind, die Ausgangsklemme
D de Schaltzelle 1, die an der letzte Reihe positioniert
ist, und die benachbarte Eingangsklemme B der Schaltzelle 1 miteinander
sequentiell verbunden. Daher wird ein Übertragungspfad eines Signals,
das der Schaltzelle 1, die an der ersten Reihe und an der
letzten Reihe positioniert ist, gesichert, mit dem Ergebnis, dass
die Verbindung zwischen der Eingangs-Busleitung und der Ausgangs-Busleitung
garantiert ist (ein perfekter Knotenpunkt-Schalt-Schaltkreis 1-2 von
nicht schließenden Typ
ist realisiert).
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Wenn
M × M
Einheit-Schalter-Schaltkreise 1-1, die in 1 gezeigt
sind, vorbereitet und angeordnet sind, um ein M × M Matrixarray, wie in 3 gezeigt,
zu bilden (in dem Fall aus 3, M = 8,
und Bezugszeichen sind teilweise weggelassen), und die Einheit-Schalter-Schaltkreise 1,
die miteinander benachbart sind, miteinander durch die externen
Verbindungsmittel 1A bis 1D verbunden sind, dann
kann ähnlich
zu dem was oben beschrieben wurde ein M × M Array des Knotenpunkt-Schater-Schaltkreises 1-2 einer
einstufigen Verbindungsanordnung angeordnet werden. Daher kann die
Anzahl Eingangs- und Ausgangskanälen
bei Bedarf eröht
werden.
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Deshalb
ist es einfach möglich,
einen Knotenpunkt-Schalter-Schaltkreis 1-2,
der 512 × 512 oder
mehr Eingangs- und Ausgangskanäle
aufweist, zu realisieren, der zum Beispiel mit 10Gb/s zurechtkommt,
was benötigt
wird für
die Realisierung eins optischen Netzwerks mit eine großen Kapazität.
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Wenn
die Einheit-Schalter-Schaltkreise 1-1 miteinander verbunden
sind, könne
diese in diesem Fall durch eine flache Verdrahtung verbunden werden,
ohne eine Mehrfach-Level-Kreuzung
zu verwenden. Deshalb kann die Verbindung des Einheit-Schalter-Schaltkreises 1-1 einfach
durch ein gedrucktes Schaltkreis-Muster, ein flaches Kabel oder dergleichen
implementiert werden. Daher können
die Einheit-Schalter-Schaltkreise verbunden und montiert werden
ohne die Komplexität
wie bei einer konventionellen mehrstufigen Verbindungsanordnung. Deshalb
können
die Einheit-Schalter-Schaltkreise automatisch montiert werden durch
Verwendung eines automatischen Kabelverbinders oder dergleichen,
und somit wird die Produktivität
verbessert, und die Anzahl von Herstellungsschritten kann beträchtlich
verringert werden, um deren Kosten zu reduzieren.
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Gemäß der oberen
Ausführungsform,
wie später
noch beschrieben wird, wird ferner jede Schaltzelle 1 aus
einem elektronischen Schaltkreis gebildet. Deshalb kann der Knotenpunkt-Schalter-Schaltkreis 1-1 (1-2)
einfach integriert werden. Darüber
hinaus ist es, anders als im Fall eines optischen Schalters, eine
Temperatur-Steuereinheit
nicht für
jede Schaltzelle notwendig [es reicht aus, einen Schaltsteuer-Spannungserzeugungs-Schaltkreis 2 für jeden
Knotenpunkt-Schalter-Schaltkreis 1-1 (oder 1-2)
bereitzustellen]. Demzufolge kann dessen elektrischer Energieverbrauch
beträchtlich
reduziert werden.
-
Wenn
die Anzahl der Kanäle
(Kanalgröße) erhöht wird,
wird sehr viel Raum für
die Schaltkreise benötigt,
wenn die Schaltkreise in der oben beschriebenen flachen Art verbunden
werden. Wie zum Beispiel in 4 gezeigt,
ist deshalb das M × M
Knotenpunkt-Schalter-Schaltkreis-Array 1-2 in
einer einzigen Einheit auf einem Schaltkreis-Brett 11 integriert und
gebildet (Einheit-Schalter-Schaltkreis-Gruppe), und
eine Vielzahl von resultierenden Brettern werden vorbereitet (sechs
Lagen in dem Fall von 4). Diese Bretter 11 (Knotenpunkt-Schalter-Schaltkreise 1-2)
sind auf einer dreidimensionalen Art angeordnet (so wie in 4 gezeigt,
von der oberen, rechten Seite des Brettes ⎕ Rückseite
desselben ⎕ zur rechte Seite desselben ⎕ zur Rückseite
desselben, ... sind in Folge aufwärts geleitet), und dann wird
jeder der Knotenpunkt-Schalter-Schaltkreise 1-2 miteinander über ein
flaches Kabel 11A oder dergleichen verbunden.
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Das
heißt,
dass die in 4 gezeigten Schaltkreise in
einem Konzept, dass eine Lage des Knotenpunkt-Schalter- Schaltkreises an
dem Abschnitt des flachen Kabels 11A gefaltet ist, angeordnet
sind. Die Konfiguration von 4 weist
an deren lateralen und longitudinalen Seiten Zahlen der Schaltzellen
auf, die sich von einander unterscheiden (und daher bildet das Matrixarray
der Schaltzellen keine quadratische Matrix). Deshalb kann ein Signal jedes
Kanals eine unterschiedliche Anzahl von Schaltzellen durchlaufen.
-
Daher
ist jeder der Knotenpunkt-Schalter-Schaltkreise 1-2 angeordnet,
um eine passende Anzahl von Schalzellen aufzuweisen, so dass der montierte
Knotenpunkt-Schalter-Schaltkreis 1-2 (Brett 11)
eine quadratische Matrix wird. Wie für das in 5 gezeigte
Beispiel werden mit anderen Worten die Knotenpunkt-Schalter-Schaltkreise
auf eine dreidimensionale Art angeordnet, und die miteinander benachbarten
Knotenpunkt-Schalter-Schaltkreise 1-2 werden
miteinander durch die koaxial angeordneten flachen Kabel 11A, 11B oder
dergleichen verbunden. Bei diesem Ereignis werden die Knotenpunkt-Schalter-Schaltkreise,
die miteinander benachbart sind, verbunden, so dass die resultierende Schaltkreis-Konfiguration eine
einzelne Lage des Knotenpunkt-Schalter-Schaltkreises 1-3 bildet,
das die gleiche Anzahl von Schaltzellen auf den lateralen und longitudinalen
Seiten jeweils aufweist, wenn jeder der Schaltkreise 1-2 entwickelt
wird.
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Das
heißt,
dass der in 5 gezeigte Knotenpunkt-Schalter-Schaltkreis 1-3 aus
einer Vielzahl der in 3 gezeigten Knotenpunkt-Schalter-Schaltkreise 1-2 zusammengesetzt
wird. Die Knotenpunkt-Schalter-Schaltkreise 1-2 sind
auf einer dreidimensionalen Art angeordnet, und die Knotenpunkt-Schalter-Schaltkreise 1-2, die miteinander
benachbart sind, sind miteinander über die externen Verbindungsmittel 1A bis 1D verbunden,
um ein Matrixarray zu bilden.
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Wenn
die Anzahl der Eingangs- und Ausgangskanäle erhöht wird und daher die Schaltergröße zu groß wird unter
der Bedingung, dass die Schaltkreise lediglich auf eine flache Art
verbunden werden, kann folgende Lösung ausgewählt werden. Das heißt, dass
eine Vielzahl von Knotenpunkt-Schalter-Schaltkreisen (Einheit-Schalter-Schaltkreise-Gruppe) 1-2 vorbereitet
werden, die eine kleine Kanalgröße aufweisen
und aus einer Vielzahl von Einheit-Schalter-Schaltkreisen 1 zusammengesetzt
ist, die miteinander auf einer flachen Art verbunden sind, und dann
werden diese, wie in 5 gezeigt, auf eine dreidimensionale
Art angeordnet und verbunden. Auf diese Weise kann der Knotenpunkt-Schalter-Schaltkreis 1-3,
der eine große
Kanalgröße aufweist,
auf eine extrem kompakte Weise angeordnet werden.
-
Da
jeder der Knotenpunkt-Schalter 1-2 miteinander durch Verwendung
der flachen Kabel 11A, 11B verbunden werden kann,
ist ferner eine komplizierte Verdrahtungsarbeit nicht notwendig,
und die resultierende Montage kann sehr einfach auf einem Vorrichtungsrahmen
montiert werden. Da die auf eine dreidimensionale Weise angeordneten
Schaltkreise einfach hergestellt und montiert werden können, wird
auch eine Massenproduktion möglich.
Als ein Ergebnis wird es möglich,
einen Knotenpunkt-Schalter-Schaltkreis 1-3 mit
einem sehr niedrigen Preis bereitzustellen, der eine große Anzahl
von Eingangs- und Ausgangskanälen
aufweist. Jeder der Knotenpunkt-Schalter-Schaltkreise 1-2 kann
miteinander durch irgendwelche anderen Mittel als die flachen Kabel 11A, 11B verbunden
werden.
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6 ist
eine perspektivische Ansicht, die schematisch das Äußere des
Knotenpunkt-Schalter-Schaltkreises 1-2 zeigt, der in einer
Produktart fabriziert ist. Wie in 6 gezeigt,
ist der Knotenpunkt-Schalter-Schaltkreis 1-2 (das Brett 11)
in einem vorbestimmten Gehäuse 12 oder
dergleichen untergebracht, und die flachen Kabel 11A und 11B sind
durch Öffnungen 12A bis 12D des
Gehäuses durchgesteckt,
so dass der Schaltkreis einfach benutzt werden kann, wenn die Komponente
auf einen Vorrichtungsrahmen oder dergleichen portiert oder angebracht
wird.
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Wie
oben beschrieben kann gemäß der vorliegenden
Ausführungsform
ein Knotenpunkt-Schalter-Schaltkreis, der eine große Kanalgröße und Aufbaugröße und einen
kleinen elektrischen Energieverbrauch aufweist einfach und günstig hergestellt
werden.
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Während in
der oben beschriebenen Ausführungsform
der Einheit-Schalter-Schaltkreis 1-1 als ein 4 × 4 Matrixarray
(quadratische Matrix) der Schaltzellen des Typs mit zwei Eingängen und
zwei Ausgängen,
die miteinander verbunden sind, angeordnet ist, ist die Anordnung
der Matrix nicht auf die quadratische Matrixform limitiert, jedoch
kann der Einheit-Schalter-Schaltkreis
aus den Schaltzellen gebildet sein, die miteinander verbunden sind
und auf irgendeine Matrixform mit die m × n (m, n sind ganze Zahlen
größer als
eins) angeordnet sind.
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Wenn
die M × N
Einheit-Schalter-Schltkreise 1-1, die jede m × n Schaltzellen
aufweisen, in einer M × N
Matrixform präpariert
und angeordnet werden, dann wird in diesem Fall ein Knotenpunkt-Schalter-Array
gebildet, das mM × nN
Schaltzellen aufweist. Wenn eine kleinere von mM und nN ausgewählt wird
und als ein quadratisches Knotenpunkt-Schalter-Array mit mM × nN oder
nN × nN
verwendet wird, dann ist es daher möglich, einen perfekten Knotenpunkt-Schalter-Schaltkreis 1-2 (oder 1-3) vom nicht
blockierenden Typ zu realisieren, der eine einstufige Anordnung
aufweist.
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Das
heißt,
dass in dem Schaltzellen-Schaltkreis 1-1 die Anzahl der
Schaltzellen, die in einer longitudinalen Richtung der Schaltzellen-Matrix
angeordnet sind, nicht mit der Anzahl der Schaltzellen übereinstimmen
muss, die in der lateralen Richtung angeordnet sind. Mit anderen
Worten, wenn der Schaltzellen-Schaltkreis 1-1 ein Matrixarray
aufweist, das die perfekte, nicht schließende Schalter-Verbindung zwischen
Eingangs-Busleitung
und Ausgangsbusleitung realisiert, dann ist das Ziel des Knotenpunkt-Schalter-Schaltkreises
erreicht.
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Der
in 1 gezeigte Einheit-Schalter-Schaltkreis 1-1 (Schaltzelle 1)
kann nicht aus einem elektronischen Schaltkreis jedoch aus einem optischen
Schaltkreis gebildet werden, der einen optischen Wellenleiter oder
dergleichen verwendet, ähnlich
dem konventionellen optischen Schalter vom PI-LOSS Typ. In diesem
Fall können
die Eingangsklemmen-Schaltkreise 3B, 4B, 9B, 10B und
die Ausgangsklemmen-Schaltkreise 3A, 4A, 7A, 8A,
die, wie in 1 gezeigt, auf den Seiten 1a und 1b angeordnet
sind, auch auf den Seiten 1c und 1d, wie in 7 gezeigt,
angeordnet sein.
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Das
heißt,
dass die Eingangsklemmen-Schaltkreise 3B bis 10B auf
der Seite 1c angeordnet sind, während die Ausgangsklemmen-Schaltkreise 3A bis 10A auf
der Seite 1d angeordnet sind, so dass die externen Verbindungsmittel 1E und 1F gebildet
sind. In 7 beschreibt das Bezugszeichen 1' eine Schaltzelle
(einen Knotenpunkt des optischen Wellenleiters), der aus einem optischen Schaltkreis,
so wie einem optischen Wellenleiter oder dergleichen, gebildet ist.
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Gemäß der in 7 gezeigten
Struktur des Einheit-Schalter-Schaltkreises 1A-1 wird
der Biegewinkel des optischen Wellenleiters (Verdrahtung in 7)
im Vergleich mit dem oben beschriebenen Schalter-Schaltkreis 1-1 kleiner. Deshalb
ist es möglich,
den Einfluss durch den optischen Verlust oder dergleichen auf eine
minimale Höhe
zu unterdrücken.
Wenn eine Vielzahl von Einheit-Schalter-Schaltkreisen 1A-1 wie
in 8 dargestellt auf eine Matrixart angeordnet sind,
und die einander benachbarten Schalter-Schaltkreise 1A-1 miteinander über die
externen Verbindungsmittel 1E, 1F durch eine optische
Faser oder dergleichen verbunden sind, dann ist es in diesem Fall
möglich,
einen Knotenpunkt-Schalter-Schaltkreis 1A-2 zu realisieren, der
eine beliebige Kanalgröße aufweist.
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In
diesem Fall wird jedoch eine Verdrahtung eines mehrstufigen Knotenpunktes
wie in 8 gezeigt verursacht, und daher
wird dessen Verdrahtung kompliziert verglichen mit dem Fall, in
dem die Einheit-Schalter-Schaltkreise 1-1,
die aus einem elektronischen Schaltkreis gebildet sind, miteinander
verbunden sind. Wenn eine optische Faser für die Verbindung der Schaltkreise
eingesetzt wird, benötigt die
Verbindung mit dem optischen Wellenleiter ferner eine hohe Genauigkeit.
Aus diesem Grund kann nicht gesagt werden, dass dieses ein praktisches
Beispiel ist verglichen mit der Anordnung, in der die flachen Kable 11A, 11B eingesetzt
sind. In 8 sind die in 7 gezeigten
Bezugszeichen teilweise weggelassen.
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(B) Detaillierte Beschreibung
der Schaltzelle 1:
-
9A ist ein Blockdiagramm, das für auf dem
Operationsprinzip basierende die Beschreibung der Anordnung der
oben beschriebenen Schaltzelle (elektronische Schaltzellen-Schaltkreis)
nützlich
ist. Wie in 9A gezeigt wird die Schaltzelle
gemäß der vorliegenden
Ausführungsform
aus elektronischen Schaltkreisen gebildet, die jeder elektronische Schalter 15A, 15B, 16A und 16B aufweisen,
die in ihrem AN/AUS-Status
unabhängig
durch einen Schaltsteuerungsspannungs-Erzeugungsschaltkreis 2 gesteuert
werden.
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Wenn
dem elektronische Schalter 15A ein Spannungssignal A1 vom
Schaltsteuerungsspannungs-Erzeugungsschaltkreis 2 (der
im folgenden einfach als „ein
Spannungs-Erzeugungsschaltkreis" bezeichnet wird)
zugeführt
wird und in den AN-Status gebracht wird, dann wird der elektronische
Schalter 15A gesteuert, um die Eingangsklemme B mit der Ausgangsklemme
C zu verbinden. Wenn gleichermaßen
dem elektronischen Schalter 15B ein Spannungssignal B1
vom Spannungs-Erzeugungsschaltkreis 2 zugeführt wird
und in den AN-Status gebracht wird, dann verbindet der elektronische
Schalter 15B die Eingangsklemme B mit der Ausgangsklemme
C.
-
Wenn
gleichermaßen
dem elektronischen Schalter 16A ein Spannungssignal A2
vom Spannungs-Erzeugungsschaltkreis 2 zugeführt wird
und in den AN-Status gebracht wird, dann verbindet der er die Eingangsklemme
A mit der Ausgangsklemme D. Wenn dem elektronischen Schalter 16B ein
Spannungssignal B2 von dem Spannungs-Erzeugungsschaltkreis 2 zugeführt wird
und in den AN-Status
gebracht wird, dann verbindet der er die Eingangsklemme B mit der
Ausgangsklemme D.
-
Wenn
der Schaltzelle 1 der vorliegenden Ausführungsform die Spannungssignale
B1 und A2 zugeführt
werden, die jedes einen Hoch(H)-Level (die Spannungssignale A1 und
B2 werden auf einen Niedrig (L)-Level gesetzt) aufweisen, und somit
lediglich die elektronischen Schalter 15B und 16A in
den AN-Status gebracht werden, dann wird gemäß der oberen Anordnung das
Eingangssignal das Eingangssignal, das an der Eingangsklemme A zugeführt wird,
der Ausgangsklemme D zugeführt
und daraus erzeugt, während
das Eingangssignal, das an der Eingangsklemme B zugeführt wird,
der Ausgangsklemme C zugeführt
wird und daraus erzeugt wird, wobei der Kreuzverbindungs-Status
(Anordnung) wie in 9B gezeigt durchgeführt wird.
-
Wenn
andererseits der Schaltzelle die Spannungssignale A1 und B2 zugeführt werden,
die jedes einen H-Level aufweisen (die Spannungssignale B1 und A2
werden auf den L-Level gesetzt), und somit lediglich die elektronischen
Schalter 15A und 16B in den AN-Status gebracht
werden, dann wird das Eingangssignal, das an der Eingangsklemme
A zugeführt
wird, der Ausgangsklemme D ohne kreuzen zugeführt und daraus erzeugt, während das
Eingangssignal, das an der Eingangsklemme B zugeführt wird, der
Ausgangsklemme D ohne kreuzen zugeführt und daraus erzeugt wird,
wobei der Balkenverbindungs-Status (Anordnung) wie in 9C gezeigt durchgeführt wird.
-
Wenn
beispielsweise die Spannungssignale A1 und A2 auf den H-Level gesetzt
werden (die Spannungssignale B1 und B2 werden auf den L-Level gesetzt),
so dass lediglich die elektronischen Schalter 15A und 15B in
den AN-Status gebracht werden, dann wird das Eingangssignal, das
an der Eingangsklemme A zugeführt
wird, an den Ausgangsklemmen C und D zugeführt und aus diesen erzeugt,
wobei der Punkt-zu-Mehrfachpunkt-Verbindungsstatus
(Anordnung) wie in 9D gezeigt an der Klemme A
durchgeführt
wird.
-
Wenn
andererseits die Spannungssignale B1 und B2 auf den H-Level gesetzt
werden (die Spannungssignale A1 und A2 werden auf den L-Level gesetzt),
so dass lediglich die elektronischen Schalter 16A und 16B in
den AN-Status gebracht werden, dann wird das Eingangssignal, das
an der Eingangsklemme B zugeführt
wird, an den Ausgangsklemmen C und D zugeführt und aus diesen erzeugt,
wobei der Punkt-zu-Mehrfachpunkt-Verbindungsstatus
(Anordnung) wie in 9E gezeigt an der Klemme B
durchgeführt
wird.
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Das
heißt,
dass die oberen elektronischen Schalter 15A und 16A als
eine erste elektronische Schalter-Einheit funktionieren, die die
Eingangsklemme A mit einer oder beiden Eingangsklemmen C und/oder
D verbindbar macht, während
die elektronischen Schalter 15B und 16B als eine
zweite elektronische Schalter-Einheit funktionieren, die die Eingangsklemme
B mit einer oder beiden Ausgangsklemmen C und/oder D verbindbar
macht.
-
Daher
wird es möglich,
eine fundamentale Funktion (d.h. Kreuz-Verbindung und Balken-Verbindung)
zu realisieren, die als eine Schaltzelle des konventionellen Schalters
vom PI-LOSS Typ notwendig ist (Knotenpunkt des optischen Wellenleiters),
und es wird auch möglich,
die Punkt-zu-Mehrfachpunkt-Verbindungsfunktion
zu realisieren, die von dem optischen Schalter nicht implementiert
wurde. Demzufolge kann ein großer
Einfluss erwartet werden bei der Realisierung eines Knotenpunkt-Schalter-Schaltkreises 1-1 (1-2, 1-3),
der eine Mehrfach-Funktion und Flexibilität aufweist.
-
(B1) Beschreibung des
ersten Modus der Schaltzelle 1:
-
Im
Konkreteren ist die oben beschriebene Schaltzelle 1 angeordnet,
um Transistoren Tr1 bis Tr5, Tr21, Tr22 (sowohl vom bipolaren Typ
als auch FET-Typ sind erlaubt) und Widerstände R1 bis R9, wie beispielsweise
in 10 gezeigt, aufzuweisen.
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Der
Transistor (ein erster Transistor) Tr1 ist ein Transistor einer
Basis-Grund-Anordnung, in der dessen Kollektor mit dem Widerstand
(einen ersten Lastwiderstand) R1 verbunden ist und dessen Emitter
mit dem Widerstand R3 auf parallele Weise verbunden ist, wobei ein
(erster) Eingangsschaltkreis 51A gebildet wird. Der Emitter
des Transistors Tr1 ist auch mit demjenigen der Eingangsklemme A
verbunden.
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Gleichermaßen ist
der Transistor (ein zweiter Transistor) Tr2 ein Transistor einer
Basis-Grund-Anordnung,
in der dessen Kollektor mit dem Widerstand (einen zweiten Lastwiderstand)
R2 verbunden ist und dessen Emitter mit dem Widerstand R4 auf parallele 6V
eise verbunden ist, wobei ein (zweiter) Eingangsschaltkreis 51B gebildet
wird. Der Emitter des Transistors Tr2 ist auch mit demjenigen der
Eingangsklemme B verbunden.
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Ferner
sind jedes Set der Transistoren Tr3 und Tr4 (dritter und vierter
Transistor) der vier Sets als eine differentielle Anordnung angeordnet,
in der deren Emitter miteinander über die Widerstände R5 und
R6 wie in 10 gezeigt verbunden sind.
Daher sind die vier Sets der Ausgangsstrom-Schalter-Schaltkreisen
(erster bis vierter Ausgangsstrom-Schalter-Schaltkreis) 52A bis 52D gebildet. Von
den vier Ausgangsstrom-Schalter-Schaltkreisen funktionieren
die zwei Ausgangsstrom-Schalter-Schaltkreise 52A und 52B jeweils
als die oberen elektronischen Schalter 15A und 16A (erster
elektronischer Schalter), während
die übrigen
zwei Ausgangsstrom-Schalter-Schaltkreise 52C und 52D jeweils
als die oberen elektronischen Schalter 15B und 16B (zweiter
elektronischer Schalter) funktionieren.
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Dann
werden die Transistoren Tr3 des Ausgangsstrom-Schalter-Schaltkreises 52A und
der Transistor Tr4 des Ausgangsstrom-Schalter-Schaltkreises 52C miteinander
an jeden deren Kollektoren parallel verbunden, wodurch die Ausgangsklemme
C gebildet wird. Der Transistor Tr3 des Ausgangsstrom-Schalter-Schaltkreises 52B und
der Transistor Tr4 des Ausgangsstrom-Schalter-Schaltkreises 52D sind
miteinander an jeden der Kollektoren parallel verbunden, wodurch
die Ausgangsklemme D gebildet wird.
-
Ferner
sind wie in 10 gezeigt der Transistor Tr4
des Ausgangsstrom-Schalter-Schaltkreises 52A und der Transistor
Tr4 des Ausgangsstrom-Schalter-Schaltkreises 52B miteinander
parallel an jeder deren Basen über
den Transistor Tr21 verbunden, der als eine Emitter-Verfolger-Anordnung mit
dem Widerstand R1 des Eingangs-Schaltkreises 51A angeordnet
ist. Der Transistor Tr3 des Ausgangsstrom-Schalter-Schaltkreises 52C und
der Transistor Tr3 des Ausgangsstrom-Schalter-Schaltkreises 52D sind
miteinander parallel an jeder deren Basen über den Transistor Tr22 verbunden,
der als eine Emitter-Verfolger-Anordnung
mit dem Widerstand R2 des Eingangs-Schaltkreises 51B angeordnet
ist.
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Die
Transistoren Tr3 und Tr4 dürfen
nicht mit dem Widerstand R1 (R2) über den Transistor Tr21, Tr22,
der als die Emitter-Verfolger-Anordnung bereitgestellt ist, verbunden
werden.
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Die
Widerstände
R5 und R6 jedes Ausgangsstrom-Schalter-Schaltkreises 52A bis 52D sind parallel
mit jedem der vier Transistoren Tr5 (fünfter Transistor) an dessen
Kollektor verbunden, und der Emitter jedes Transistors Tr5 ist mit
dem Widerstand R7 (dritter Lastwiderstand) verbunden. Auf diese Weise
werden vier Sets von Stromquellen-Schaltkreisen (erster bis vierter
Stromquellen-Schaltkreis) 53A bis 53D gebildet.
Wenn die Basispotentiale A1, A2, B1, B2 der Transistoren Tr5 durch
die zuvor erwähnten
Spannungssignale A1, A2, B1, B2 jeweils unabhängig gesteuert werden, so dass
jeder Betrag des Stroms, der in den Stromquellen-Schaltkreisen 53A bis 53D fließt, gesteuert
wird, dann werden die Ströme
gesteuert, die in den Ausgangsstrom-Schalter-Schaltkreisen 52A bis 52D fließen. Daher
wird, wie mit Bezug auf 9B bis 9E beschrieben, der
Verbindungsstatus zwischen den Eingangsklemmen A und B und den Ausgangsklemmen
C und D geändert.
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Wenn
beispielsweise das Basispotential A2, B1 von jedem Transistor Tr5
des Stromquellen-Schaltkreises 53B, 53C auf den
H-Level gesetzt wird, dann werden die Transistoren Tr3 und Tr4 jedes Ausgangsstrom-Schalter-Schaltkreises 52B, 52C in den
AN-Status gebracht, mit dem Ergebnis, dass die Eingangsklemme A
und die Ausgangsklemme D miteinander durch den Kollektor des Transistors
Tr3 des Ausgangsstrom-Schalter-Schaltkreises 52B verbunden
sind, während
die Eingangsklemme B und die Ausgangsklemme C miteinander über den
Kollektor des Transistors Tr4 des Ausgangsstrom-Schalter-Schaltkreises 52C verbunden
sind. Auf diese Weise wird die oben beschriebene „Kreuz-Verbindung" realisiert.
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Wenn
gleichermaßen
das Basispotential A1, B2 auf den H-Level gesetzt wird, dann werden die Transistoren
Tr3 und Tr4 des Ausgangsstrom-Schalter-Schaltkreises 52A, 52D in
den AN-Status gebracht, mit dem Ergebnis, dass die Eingangsklemme A
und die Ausgangsklemme C miteinander durch den Kollektor des Transistors
Tr3 des Ausgangsstrom-Schalter-Schaltkreises 52A verbunden
sind, während
die Eingangsklemme B und die Ausgangsklemme D miteinander über den
Kollektor des Transistors Tr4 des Ausgangsstrom-Schalter-Schaltkreises 52D verbunden
sind. Auf diese Weise wird die oben beschriebene „Balken-Verbindung" realisiert.
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Wenn
ferner das Basispotential A1, A2 auf den H-Level gesetzt wird, dann
werden die Transistoren Tr3 und Tr4 des Ausgangsstrom-Schalter-Schaltkreises 52A, 52B in
den AN-Status gebracht, mit dem Ergebnis, dass die Eingangsklemme
A und die Ausgangsklemmen C und D miteinander durch den Kollektor
des Transistors Tr3 des Ausgangsstrom-Schalter-Schaltkreises 52A und 52B verbunden
sind. Auf diese Weise wird die oben beschriebene „Punkt-zu-Mehrfachpunkt-Verbindung
an der Klemme A" realisiert.
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Wenn
des Weiteren das Basispotential B1, B2 auf den H-Level gesetzt wird, dann werden die Transistoren
Tr3 und Tr4 des Ausgangsstrom-Schalter-Schaltkreises 52C, 52D in
den AN-Status gebracht, mit dem Ergebnis, dass die Eingangsklemme B
und die Ausgangsklemmen C und D miteinander durch den Kollektor
des Transistors Tr4 des Ausgangsstrom-Schalter-Schaltkreises 52C und 52D verbunden
sind. Auf diese Weise wird die oben beschriebene „Punkt-zu-Mehrfachpunkt-Verbindung
an der Klemme B" realisiert.
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Gemäß der oberen
Anordnung der aus elektronischen Schaltkreisen Schaltzelle 1,
können
folgende Vorteile erhalten werden.
- (1) Da die
Ausgangsstrom-Schalter-Schaltkreise 52A bis 52D auch
als ein Verstärker
funktionieren können,
kann, auch wenn der Signalpegel zwischen den Schaltzellen 1 gesenkt
wird, das Herunterfallen des Signalpegels verstärkt und innerhalb der Schaltzelle 1 reproduziert
werden. Wenn demzufolge die Knotenpunkt-Schalter-Schaltkreise 1-1 (1-2, 1-3)
angeordnet sind, um wie oben beschrieben eine große Kanalgröße aufzuweisen, kann
der Signalpegel oder die Wellenform des Signals, das zwischen der
Eingangs-Busleitung und der Ausgangs-Busleitung übertragen wird, positiv davor
beschützt
werden, verschlechtert zu werden.
- (2) Wenn das Signal zu mehreren Punkten verteilt wird, kann
das Signal mit dem originalen Pegel aufgrund der Signalverstärkungsfunktion
innerhalb der Schaltzelle 1 reproduziert werden. Deshalb
ist es möglich,
eine stabile Punkt-zu-Mehrfachpunkt-Funktion einfach zu implementieren.
- (3) Da die Schaltkreis-Komponenten als ein Halbleiterchip oder
dergleichen integriert werden können,
kann die resultierende Schaltkreisanordnung bemerkenswert klein
werden verglichen damit, wenn die Schaltzelle aus optischen Wellenleitern wie
dem optischen Schalter vom PI-LOSS-Typ oder ähnlichem gebildet sind.
- (4) Es ist nicht notwendig, einen externen Schaltkreis wie eine
Temperatursteuereinheit für
jede Schaltzelle ungleich dem optischen Schalter vom PI-LOSS-Typ,
der einen optischen Wellenleiter verwendet, bereitzustellen. Deshalb
kann der Schalter bemerkenswert klein sein und dessen elektrischer
Verbrauch kann auch bemerkenswert reduziert werden.
- (5) Da die Schaltzelle mit einem externen Schaltkreis (z.B.
eine andere Schaltzelle, die Ausgangsklemmen-Schaltkreise 3A bis 10A,
die Eingangsklemmen-Schaltkreise 3B bis 10B)
elektrisch verbunden werden können
(mit einem Stromsignal), ist es nicht notwendig, eine komplizierte
optische Kopplung mit einer optischen Faser oder dergleichen durchzuführen.
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11 ist ein Diagramm, das eine Verbindungsanordnung
darstellt, in der eine Anzahl von Schaltzellen 1, die wie
oben beschrieben angeordnet sind, miteinander verbunden sind. Das
Diagramm aus 11 repräsentiert hauptsächlich eine
Verbindungsanordnung der Schaltzellen SW13, SW24, SW31, die auf
der ersten Spalte des in 1 gezeigten Schaltzellen-Arrays
positioniert sind, und die Schaltzellen SW23, SW11, SW44, die auf
der zweiten Spalte des in 1 gezeigten
Schaltzellen-Arrays positioniert sind. Jedoch ist eine Verbindungasanordnung des
Rests der Schaltzelle 1 ähnlich dieser Verbindungsanordnung.
Ferner ist jede der Schaltzellen 1 ähnlich denen in 10 gezeigten angeordnet. Daher sind in 11 Bezugszeichen, die jedes in 10 gezeigt wurden, teilweise weggelassen.
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Nun
wird die Verbindungs-Anordnung der Schaltzelle SW11 detailliert
beschrieben. Wie in 11 gezeigt ist eine Eingangsklemme
A der SW11 mit der Ausgangsklemme D der Schaltzelle SW13 (erste
unterschiedliche Schaltzelle) verbunden, während die andere Eingangsklemme
B derselben mit der Schaltzelle SW31 (zweite unterschiedliche Schaltzelle)
verbunden ist.
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Gemäß der oberen
Verbindungs-Anordnung ist ein (erster) Kaskoden-Schnittstellen-Schaltkreis 54A gebildet,
in dem der Emitter des Transistors Tr1 des Eingangsschaltkreises 51A der
Schaltzelle SW11 auf eine Kaskoden-Weise mit dem Kollektor des Transistors
Tr4 des Ausgangsstrom-Schalterschaltkreises 52D der Schaltzelle
SW13 verbunden ist. Auch ist ein (zweiter) Kaskoden-Schnittstellen-Schaltkreis 54B gebildet,
in dem der Emitter des Transistors Tr1 des anderen Eingangsschaltkreises 51B der
Schaltzelle SW11 auf eine Kaskoden-Weise mit dem Kollektor des Transistors
Tr3 des Ausgangsstrom-Schalterschaltkreises 52A der Schaltzelle SW31
verbunden ist.
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Der
Kaskoden-Schnittstellen-Schaltkreis, der dem oben beschriebenen ähnlich ist,
ist auch in Verbindung zwischen anderen Schaltzellen 1 gebildet.
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Auf
diese Weise wird sich die Spannung in der Verdrahtung zwischen den
Schaltzellen nicht verändern
und Signalverbindung mit einem Stromsignal ist eingerichtet. Deshalb
können
die Schaltzellen 1 davor bewahrt werden, von der vagabundierenden Kapazität zwischen
den Schaltzellen 1 beeinflusst zu werden, mit dem Ergebnis,
dass es möglich
wird, eine Hoch-Bitraten-Eigenschaft
zu realisieren, das eine Signalübertragung
mit ultra hohen Bitraten wie etwa beispielsweise 10Gb/s verkraftet.
Ferner können
die Schaltzellen davor bewahrt werden, von dem Übersprechen zwischen Signalen
beeinflusst zu werden, das von der kapazitiven Kopplung zwischen
den mehrstufigen Kreuzungen der Verdrahtung verursacht wird.
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Wenn
die dem optischen Schalter vom PI-LOSS-Typ (siehe 1) äquivalente
Anordnung aus den oberen Schaltzellen gebildet ist, die aus einem
elektrischen Schaltkreis gebildet sind, ähnlich dem Fall des optischen
Schalters vom PI-LOSS-Typ, wird die Anzahl der Schalter und Länge des
Pfads, die das Signal durchläuft,
nicht geändert
in Abhängigkeit
von der Veränderung
des Signalpfads, die von dem Schaltverbindungsstatus verursacht
wird. Deshalb ist es schwierig, die Eigenschaftsdifferenz bei jedem
Kanal zu verursachen, mit dem Ergebnis, das es möglich wird, ein sehr stabile
Eigenschaft für
ein Signal zu erreichen, das mit einer ultra hohen Bitrate wie etwa
10Gb/s übertragen
wird.
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Das
heißt,
wenn die dem optischen Schalter vom PI-LOSS-Typ äquivalente
Anordnung aus den oberen Schaltzellen gebildet ist, die aus einem
elektrischen Schaltkreis gebildet sind, dann wird es möglich, den
inhärenten
Vorzug des optischen Schalters vom PI-LOSS-Typ beizubehalten, während der
inhärente
Mangel des oben beschriebenen optischen Schalters überwunden
wird.
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Die
obere Schaltzelle 1 kann, wie beispielsweise in 12 gezeigt, durch Modifizieren der in 10 gezeigten Anordnung angeordnet sein, so dass
die Transistoren Tr1, Tr2, Tr21, Tr22 und die Widerstände R1 bis
R4, R8, R9 als eine differentielle Anordnung angeordnet sind, wobei die
Eingangsschaltkreise 51A, 51B und Eingangsklemmen
A und B als eine differentielle Anordnung angeordnet sind, und die
Ausgangsklemmen C, D sind als eine differentielle Anordnung wie
folgt angeordnet.
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Das
heißt,
dass jeder Kollektor der Transistoren Tr3, Tr4 des Ausgangsstrom-Schalter-Schaltkreises 52A als
eine differentielle Anordnung angeordnet und als die Ausgangsklemme
C bereitgestellt ist, dass jeder Kollektor der Transistoren Tr3,
Tr4 des Ausgangsstrom-Schalter-Schaltkreises 52C parallel mit
der Ausgangsklemme C verbunden ist, und dass jeder Kollektor der
Transistoren Tr3, Tr4 des Ausgangsstrom-Schalter-Schaltkreises 52D als eine
differentielle Anordnung angeordnet und als die Ausgangsklemme D
bereitgestellt ist, wobei jeder Kollektor der Transistoren Tr3,
Tr4 des Ausgangsstrom-Schalter-Schaltkreises 52B parallel
mit der Ausgangsklemme D verbunden ist.
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13 zeigt eine Verbindungs-Anordnung, die mit der
in 11 gezeigten Anordnung korrespondiert, wenn jede
Schaltzelle 1 wie oben beschrieben angeordnet ist. Jede
Schaltzelle 1 ist wie mit Bezug auf 12 beschrieben
angeordnet. Daher sind fast alle in 12 gezeigten
Bezugszeichen in 13 weggelassen.
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Gemäß der Schaltzellen 1,
die die in 12 (13)
gezeigte differentielle Anordnung beinhalten, wird ein Effekt (einen
Effekt beinhaltend, der von den Kaskoden-Schnittstelle-Schaltkreisen 54A, 54B abgeleitet
ist) erhalten, der dem mit Bezug auf 10 (11) beschriebenen ähnlich ist. Darüber hinaus
können
die folgenden Vorteile erhalten werden.
- (1)
Der Einfluss, der vom Schaltrauschen abgeleitet ist, kann unterdrückt werden.
- (2) Die Schalt-Schaltkreise können in Halbleiter integrierten
Schaltkreisen einfach hergestellt werden.
- (3) Stabilität
gegenüber
Fluktuationen der Temperatur oder der Energieversorgungsspannung kann
verbessert werden.
- (4) Wenn ein Signal mit einer hohen Rate dem zugeführt wird,
um den Schaltkreis mit einer hohen Geschwindigkeit zu betreiben,
kann der Energieversorgungsstrombetrag innerhalb des Schaltkreises
vor Fluktuationen beschützt
werden. Daher kann der Schaltkreis stabil mit hoher Geschwindigkeit
betrieben werden, und es ist möglich,
den Einfluss auf andere Schaltkreise zu unterdrücken.
- (5) Die mehrstufige Verdrahtung zwischen den Schaltzellen 1 wird
zu einer mehrstufigen Verdrahtung, die aus einer Signalverdrahtung
einer differentiellen Anordnung gebildet ist. Daher kann Übersprechen
zwischen den Signalen, die am Verdrahtungs-Knotenpunkt übertragen
werden, besser unterdrückt
werden.
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Die
Schaltzelle 1 muss nicht wie in 10 oder 12 gezeigt angeordnet sein, sondern kann wie beispielsweise
in den 14 oder 15 gezeigt
angeordnet sein. Das heißt,
dass die Widerstände
R7, die jeweils die Stromquellenschaltkreise 53A, 53C bilden,
parallel verbunden sein können, und
ein Widerstand R10 ist mit dessen Verbindungspunkt verbunden, während die
Widerstände
R7, die jeweils die Stromquellenschaltkreise 53B, 53D bilden,
können
parallel verbunden sein, und ein Widerstand R11 ist mit dessen Verbindungspunkt
verbunden.
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Auf
diese Weise werden die Stromquellenschaltkreise 53A und 53C durch
einen Stromquellenschaltkreis 55A ersetzt, während die
Stromquellenschaltkreise 53B und 53D durch einen
Stromquellenschaltkreis 55B ersetzt werden. Wenn einer
der Transistoren Tr5, die alle mit dem Ausgangsstromschaltkreis 52A, 52C verbunden
sind, angeschaltet wird, wird deshalb der andere der Transistoren
abgeschaltet. Wenn ähnlicherweise
einer der Transistoren Tr5, die alle mit dem Ausgangsstromschaltkreis 52B, 52D verbunden
sind, angeschaltet wird, wird deshalb der andere der Transistoren
abgeschaltet.
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Wenn
beispielsweise die Basispotentiale A2 und B1 der Transistoren Tr5,
die jeweils mit den Ausgangsstrom-Schalter-Schaltkreisen 52B und 52C verbunden
sind, auf einen H-Level gesetzt werden (Kreuz-Verbindungsstatus
findet statt), werden die Transistoren Tr5, die jeweils mit den übrigen zwei Ausgangsstrom-Schalter-Schaltkreisen 52A und 52D verbunden
sind, ausgeschaltet, mit dem Ergebnis, dass der Strom lediglich
in die Ausgangsstrom-Schalter-Schaltkreisen 52B und 52C fließt.
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Wenn ähnlicherweise
die Basispotentiale A1 und B2 der Transistoren Tr5, die jeweils
mit den Ausgangsstrom-Schalter-Schaltkreisen 52A und 52D verbunden
sind, auf einen H-Level gesetzt werden (Balken-Verbindungsstatus
findet statt), werden die Transistoren Tr5, die jeweils mit den übrigen zwei Ausgangsstrom-Schalter-Schaltkreisen 52B und 52C verbunden
sind, ausgeschaltet, mit dem Ergebnis, dass der Strom lediglich
in die Ausgangsstrom-Schalter-Schaltkreisen 52A und 52D fließt.
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Wenn
ferner die Basispotentiale A1 und A2 der Transistoren Tr5, die jeweils
mit den Ausgangsstrom-Schalter-Schaltkreisen 52A und 52B verbunden
sind, auf einen H-Level gesetzt werden (Punkt-zu-Mehrfachpunkt-Verbindungsstatus
an der Klemme A findet statt), werden die Transistoren Tr5, die
jeweils mit den übrigen
zwei Ausgangsstrom-Schalter-Schaltkreisen 52C und 52D verbunden
sind, ausgeschaltet, mit dem Ergebnis, dass der Strom lediglich
in die Ausgangsstrom-Schalter-Schaltkreisen 52A und 52B fließt.
-
Wenn
ferner die Basispotentiale B1 und B2 der Transistoren Tr5, die jeweils
mit den Ausgangsstrom-Schalter-Schaltkreisen 52C und 52D verbunden
sind, auf einen H-Level gesetzt werden (Punkt-zu-Mehrfachpunkt-Verbindungsstatus
an der Klemme B findet statt), werden die Transistoren Tr5, die
jeweils mit den übrigen
zwei Ausgangsstrom-Schalter-Schaltkreisen 52A und 52B verbunden
sind, ausgeschaltet, mit dem Ergebnis, dass der Strom lediglich
in die Ausgangsstrom-Schalter-Schaltkreisen 52C und 52D fließt.
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Das
heißt,
dass der Stromschalterschaltkreis 55A als ein erster Stromschaltersteuer-Schaltkreis zum
Ermöglichen,
dass Strom lediglich in einen der Ausgangsstromschalterschaltkreisen 52A oder 52C fließt, funktioniert,
während
der Stromschalter-Schaltkreis 55B als ein zweiter Stromschaltersteuer-Schaltkreis
zum Ermöglichen,
dass Strom lediglich in einen der Ausgangsstromschalterschaltkreisen 52B oder 52D fließt, funktioniert.
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Folglich
wird es möglich,
fehlerhaften Betrieb (so wie wenn der Transistor Tr5 des Basispotentials A1
(Basispotentials A2) und der Transistor Tr5 des Basispotentials
B1 (Basispotentials B2) simultan angeschaltet werden) zu unterdrücken, wobei
der obere Verbindungsstatus von „Kreuz-Verbindung", „Balken-Verbindung", „Punkt-zu-Mehrfachpunkt-Verbindung
bei der Klemme A" und „Punkt-zu-Mehrfachpunkt-Verbindung
bei der Klemme B" (d.h.,
dass der Verbindungsstatus geändert
wird) beeinflusst wird. Deshalb wird die Schaltzelle 1 in
ihren Schaltoperationen zuverlässiger
wird.
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(B2) Beschreibung des
zweiten Modus der Schaltzelle:
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Die
obere Schaltzelle 1 kann beispielsweise durch eine in 16 gezeigte Anordnung implementiert werden. In
der in 16 gezeigten Implementierung
kann jeder der Transistoren Tr6 bis Tr17 entweder vom bipolaren
Typ oder vom FEt-Typ sein.
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Das
heißt,
dass die Emitter der zwei Transistoren Tr6, Tr7 (sechster und siebter
Transistor) parallel verbunden sind, um die Eingangsklemme A bereitzustellen,
während
die Emitter der zwei Transistoren Tr8, Tr9 (achter und neunter Transistor)
parallel verbunden sind, um die Eingangsklemme B bereitzustellen.
Ferner sind die Kollektoren der Transistoren Tr6 und Tr8 parallel
mit einem Widerstand (vierter Lastwiderstand) R21 verbunden, der
mit der Ausgangsklemme C korrespondiert, während die Kollektoren der Transistoren
Tr7 und Tr9 parallel mit einem Widerstand (fünfter Lastwiderstand) R22 verbunden, der
mit der Ausgangsklemme D korrespondiert.
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Auf
diese Weise wird ein (dritter) Eingangsstrom-Schalter-Schaltkreis 61A gebildet,
der als die erste elektronische Schaltereinheit (elektronische Schalter 15A und 15B)
dient, in denen die Transistoren Tr6 und Tr7 bereitgestellt sind,
und die Emitter der Transistoren Tr6 und Tr7 sind parallel verbunden, um
die Eingangsklemme A bereitzustellen. Es wird auch ein (vierter)
Eingangsstrom-Schalter-Schaltkreis 61B gebildet, der als
die zweite elektronische Schaltereinheit (elektronische Schalter 16A und 16B) dient,
in denen die Transistoren Tr8 und Tr9 bereitgestellt sind, und die
Emitter der Transistoren Tr8 und Tr9 sind parallel verbunden, um
die Eingangsklemme B bereitzustellen.
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Ferner
ist die Basis des Transistors Tr15 parallel mit dem Widerstand R21
verbunden, wobei der Emitter des Transistors Tr15 mit dem Widerstand R29
verbunden ist. Dann ist der Widerstand R29 parallel mit der Basis
eines Transistors Tr11 eines Paares von Transistoren Tr10 und Tr11
verbunden, die als eine differentielle Anordnung angeordnet sind. Dann
wird der Kollektor des anderen Transistors Tr10 als die andere Ausgangsklemme
C gemacht. Die Transistoren Tr10 und Tr11 werden an den Emittern jeweils
mit den Widerständen
R23 und R24 verbunden. Die Widerstände R23 und R24 werden parallel mit
dem Kollektor des Transistors Tr14 verbunden. Der Transistor Tr14
ist am Emitter mit dem Widerstand R27 verbunden.
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Daher
ist ein (fünfter)
Ausgangsstrom-Schalter-Schaltkreis 62A gebildet,
in dem die Transistoren Tr10 und Tr11 (zehnter und elfter Transistor)
bereitgestellt sind, die miteinander über deren Emitter verbunden
sind, um als die differentielle Anordnung angeordnet zu sein, wobei
der Kollektor des Transistors Tr11 als die Ausgangsklemme C gemacht
wird, und die Basis des Transistors Tr11 ist (über den Transistor Tr15 einer
Emitter-Verfolger-Anordnung) mit dem Widerstand R21 parallel verbunden.
Ein Teil des Schaltkreises, der aus dem Transistor Tr14 und dem Widerstand
R27 zusammengesetzt ist, funktioniert als ein Stromquellenschaltkreis.
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Ähnlich ist
die Basis des Transistors Trl7 mit dem Widerstand R22 verbunden,
wobei der Emitter des Transistors Tr17 mit dem Widerstand R30 verbunden
ist. Dann ist der Widerstand R30 parallel mit der Basis eines Transistors
Tr13 eines Paares von Transistoren Tr12 und Tr13 verbunden, die
als eine differentielle Anordnung angeordnet sind. Dann wird der
Kollektor des anderen Transistors Tr12 als die andere Ausgangsklemme
D gemacht. Die Transistoren Tr12 und Tr13 werden an den Emittern
jeweils mit den Widerständen
R25 und R26 verbunden. Die Widerstände R25 und R26 werden parallel
mit dem Kollektor des Transistors Tr16 verbunden. Der Transistor
Tr16 ist am Emitter mit dem Widerstand R28 verbunden.
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Daher
ist ein (sechster) Ausgangsstrom-Schalter-Schaltkreis 62B gebildet, in
dem die Transistoren Tr12 und Tr13 (zwölfter und dreizehnter Transistor)
bereitgestellt sind, die miteinander über deren Emitter verbunden
sind, um als die differentielle Anordnung angeordnet zu sein, wobei
der Kollektor des Transistors Tr12 als die Ausgangsklemme D gemacht
wird, und die Basis des Transistors Tr13 ist (über den Transistor Tr17 einer
Emitter-Verfolger-Anordnung) mit dem Widerstand R22 parallel verbunden.
Ein Teil des Schaltkreises, der aus dem Transistor Tr16 und dem
Widerstand R28 zusammengesetzt ist, funktioniert als ein Stromquellenschaltkreis.
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Dann
können
die Basispotentiale A1, A2, B1, B2 der Transistoren Tr6 bis Tr9
unabhängig
gesteuert werden, so dass der Verbindungsstatus zwischen den Eingangsklemmen
A und B und den Ausgangsklemmen C und D.
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Wenn
beispielsweise die Basispotentiale A2 und B1 der Transistoren Tr7
und Tr8 auf den H-Level gesetzt werden (und die übrigen Basispotentiale A1 und
B2 der Transistoren Tr6 und Tr9 auf den L-Level gesetzt werden),
dann werden lediglich die Transistoren Tr7 und Tr8 angeschaltet,
mit dem Ergebnis, dass ein Spannungssignal auf jedem der Widerstände R21
und R22 erzeugt wird. Das Spannungssignal, das auf dem Widerstand
R21 erzeugt wird, schaltet die Transistoren Tr15, Tr11, Tr12, Tr14
an, während das
Spannungssignal, das auf dem Widerstand R22 erzeugt wird, die Transistoren
Tr17, Tr12, Tr16 anschaltet.
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Daher
wird die Eingangsklemme A in einen Zustand gebracht, in dem sie über den
Kollektor des Transistors Tr7 mit der Ausgangsklemme D verbunden
ist, während
die Eingangsklemme B in den Zustand gebracht wird, in dem sie über den
Kollektor des Transistors Tr8 mit der Ausgangsklemme C verbunden
ist. Auf diese Weise wird die „Kreuz-Verbindung" realisiert.
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Wenn
umgekehrt die Basispotentiale A1 und B2 der Transistoren Tr6 und
Tr9 auf den H-Level gesetzt werden (und die übrigen Basispotentiale A2 und B1
der Transistoren Tr7 und Tr8 auf den L-Level gesetzt werden), dann
wird die Eingangsklemme A in einen Zustand gebracht, in dem sie über den
Kollektor des Transistors Tr6 mit der Ausgangsklemme C verbunden
ist, während
die Eingangsklemme B in den Zustand gebracht wird, in dem sie über den
Kollektor des Transistors Tr9 mit der Ausgangsklemme D verbunden
ist. Auf diese Weise wird die „Balken-Verbindung" realisiert.
-
Wenn
ferner die Basispotentiale A1 und A2 der Transistoren Tr6 und Tr7
auf den H-Level gesetzt werden, dann wird die Eingangsklemme A in
einen Zustand gebracht, in dem sie über die Kollektoren der Transistoren
Tr6 und Tr7 mit den Ausgangsklemmen C und D verbunden sind. Auf
diese Weise wird die „Punkt-zu-Mehrfachpunkt-Verbindung
an der Ausgangsklemme A" realisiert.
Wenn andererseits die Basispotentiale B1 und B2 der Transistoren
Tr8 und Tr9 auf den H-Level gesetzt werden, dann wird die Eingangsklemme
B in einen Zustand gebracht, in dem sie über die Kollektoren der Transistoren
Tr8 und Tr9 mit den Ausgangsklemmen C und D verbunden sind. Auf
diese Weise wird die "Punkt-zu- Mehrfachpunkt-Verbindung
an der Ausgangsklemme B" realisiert.
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Wie
oben beschrieben kann die obere Schaltzelle 1 der zweiten
Ausführungsform
aus einem elektronischen Schaltkreis gebildet sein. Deshalb kann
auch derselbe Effekt erhalten werden, wie bei der Schaltzelle 1 der
ersten Ausführungsform
erhalten wurde. Jedoch wird die Punkt-zu-Mehrfachpunkt-Verbindung
der zweiten Ausführungsform
erreicht durch Abweichen des Signals, das den Eingangsklemmen A
und B bereitgestellt wird. Deshalb wird zusätzlich verlangt, dass ein Signal
nicht den Eingangsklemmen A und B bereitgestellt wird, die nicht
an der Punkt-zu-Mehrfachpunkt-Verbindung teilnehmen, und sie unterscheidet
sich von dem oberen Fall der 10 bis 13.
Wenn jedoch lediglich zwei Arten von Funktionen, d.h. die „Kreuz-Verbindung" und die „Balken-Verbindung", verlangt werden, kann
benötigt
die Schaltkreisanordnung der zweiten Ausführungsform eine kleinere Anzahl
von Teilen verglichen mit dem oben beschriebenen Fall der 10 bis 13.
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17 zeigt eine Verbindungsanordnung, in der die
Schaltzellen 1, die die obere Anordnung aufweisen, miteinander
verbunden sind. Die Anordnung in 17 repräsentiert
auch typischerweise die Verbindungsanordnung der Schaltzellen SW13,
SW24 und SW31, die in der ersten Spalte des Schaltzellen-Arrays 1 positioniert
sind, und die Schaltzellen SW23, SW11 und SW44, die in der zweiten
Spalte desselben in 1 gezeigten Schaltzellen-Arrays positioniert
sind. Die übrigen
Schaltzellen 1 sind ähnlich
miteinander verbunden. Die Anordnung jeder Schaltzelle 1 ist
ferner wie in 6 gezeigt die gleiche, und
daher sind die Bezugszeichen, die in 16 auftauchen,
in 17 teilweise weggelassen.
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Nun
wird die Verbindungsanordnung der Schaltzelle SW11 detailliert beschrieben.
Wie in 17 gezeigt ist eine Eingangsklemme
A der SW11 mit der Ausgangsklemme D der Schaltzelle SW13 (dritte
unterschiedliche Schaltzelle) verbunden, während die andere Eingangsklemme
B derselben mit der Schaltzelle SW31 (vierte unterschiedliche Schaltzelle)
verbunden ist.
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Gemäß der oberen
Verbindungsanordnung ist ein (dritter) Kaskoden-Schnittstellen-Schaltkreis 63A gebildet,
in dem mindestens einer der Emitter der Transistoren Tr6 und Tr7
des Eingangsstrom-Schalterschaltkreises 61A der Schaltzelle SW11
auf eine Kaskoden-Weise mit dem Kollektor des Transistors Tr12 des
Ausgangsstrom-Schalterschaltkreises 62B der
Schaltzelle SW13 verbunden ist. Auch ist ein (vierter) Kaskoden-Schnittstellen-Schaltkreis 63B gebildet,
in dem mindestens einer der Emitter der Transistoren Tr8 und Tr9
des Eingangsstrom-Schalterschaltkreises 61B der
Schaltzelle SW11 auf eine Kaskoden-Weise mit dem Kollektor des Transistors
Tr10 des Ausgangsstrom-Schalterschaltkreises 62A der Schaltzelle SW31
verbunden ist.
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Der
Kaskoden-Schnittstellen-Schaltkreis, der dem oben beschriebenen ähnlich ist,
ist auch in Verbindung zwischen anderen Schaltzellen 1 gebildet.
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Deshalb
können
in diesem Fall ähnlich
wie bei der oberen Schaltzelle der ersten Ausführungsform die Schaltzellen
davor bewahrt werden, von der vagabundierenden Kapazität, die verursacht
wird zwischen der Verdrahtung der Schaltzellen 1, beeinflusst
zu werden, und können
auch davor bewahrt werden, von dem Übersprechen zwischen Signalen beeinflusst
zu werden, das von der kapazitiven Kopplung zwischen den mehrstufigen
Kreuzungen der Verdrahtung verursacht wird, mit dem Ergebnis, dass es
möglich
wird, eine Hoch-Bitraten-Eigenschaft zu realisieren, das eine Signalübertragung
mit ultra hohen Bitraten wie etwa beispielsweise 10Gb/s verkraftet.
Ferner können
die Schaltzellen.
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Auch ähnlich der
ersten Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung können
die in 16 gezeigten Schaltzellen 1 aus
einer wie in 18 gezeigten differentiellen
Anordnung gebildet sein. Das heißt, dass die Eingangsstrom-Schalterschaltkreise 61A und 61B ()
als eine differentielle Anordnung angeordnet sind, wobei jeder der
Emitter des Transistors Tr6 einer differentiellen Anordnung als
die Eingangsklemme A bereitgestellt ist, jeder der Emitter des Transistors
Tr9 einer differentiellen Anordnung als die Eingangsklemme B bereitgestellt
ist, jeder der Kollektoren der Transistoren Tr10 und Tr11 einer
differentiellen Anordnung als die Ausgangsklemme C bereitgestellt
ist, und jeder der Kollektoren der Transistoren Tr12 und Tr13 einer
differentiellen Anordnung als die Ausgangsklemme D bereitgestellt
ist, wobei Eingangsklemmen A und B und die Ausgangsklemmen C und
D als eine differentielle Anordnung gebildet sind.
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19 zeigt eine Verbindungsanordnung, in der die
Schaltzellen 1, die die obere Anordnung aufweisen, miteinander
verbunden sind. Die Anordnung jeder in 19 gezeigten
Schaltzelle 1 ist dieselbe wie die der in 18 gezeigten, und daher sind die in 18 gezeigten Bezugszeichen teilweise weggelassen.
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Gemäß der oberen
Anordnung, ähnlich
der ersten Ausführungsform
der Schaltzelle 1, können die
folgenden Vorteile verglichen mit dem in 16 gezeigten
Beispiel erhalten werden.
- (1) Der Einfluss,
der vom Schaltrauschen abgeleitet ist, kann unterdrückt werden.
- (2) Die Schalt-Schaltkreise können in Halbleiter integrierten
Schaltkreisen einfach hergestellt werden.
- (3) Stabilität
gegenüber
Fluktuationen der Temperatur oder der Energieversorgungsspannung kann
verbessert werden.
- (4) Wenn ein Signal mit einer hohen Rate dem zugeführt wird,
um den Schaltkreis mit einer hohen Geschwindigkeit zu betreiben,
kann der Energieversorgungsstrombetrag innerhalb des Schaltkreises
vor Fluktuationen beschützt
werden. Daher kann der Schaltkreis stabil mit hoher Geschwindigkeit
betrieben werden, und es ist möglich,
den Einfluss auf andere Schaltkreise zu unterdrücken.
- (5) Die mehrstufige Verdrahtung zwischen den Schaltzellen 1 wird
zu einer mehrstufigen Verdrahtung, die aus einer Signalverdrahtung
einer differentiellen Anordnung gebildet ist. Daher kann Übersprechen
zwischen den Signalen, die am Verdrahtungs-Knotenpunkt übertragen
werden, besser unterdrückt
werden.
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(C) Andere Offenbarung:
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Während in
den oberen Ausführungsformen die
externen Verbindungsmittel 1A bis 1D auf jeder Seite 1a bis 1d der äußersten
Reihe oder Spalte des Knotenpunkt-Schalter-Schaltkreises 1-1 (siehe 1)
bereitgestellt sind, ist die vorliegende Erfindung nicht darauf
limitiert, sondern die externen Verbindungsmittel können auf
lediglich einer ausgewählten
Seite davon bereitgestellt sein. Wenn ferner die Schaltzelle 1 aus
einer elektronischen Schaltkreis gebildet ist, kann die Schaltzelle
den Knotenpunkt-Schalter-Schaltkreis 1B-1 bilden, der,
wie in 20 gezeigt, keine externen
Mittel 1A bis 1D aufweist.
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Während ferner
in der oberen Ausführungsform
die Schaltzellen 1, wie in 1 (20) gezeigt, miteinander verbunden sind, ist die
vorliegende Erfindung nicht darauf limitiert, sondern jede Verbindungsanordnung
kann verwendet werden, solange ein perfekter Knotenpunkt-Schalter-Schaltkreis
vom nicht schließenden
Typ gebildet werden kann (d.h. jeder Anschluss der Eingangs-Busleitung
kann verbindbar gemacht werden mit jedem Anschluss der Ausgangs-Busleitung).
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Während ferner
in der oberen Ausführungsform
die Schaltzellen 1 wie mit Bezug auf die 10 bis 19 angeordnet
ist, kann jede Anordnung verwendet werden, solange die Anordnung
verschiedene Verbindungsfunkt Ionen (elektronischer Schalter 15A, 15B, 16A, 16B)
implementiert, die mit Bezug auf die 9A bis 9E beschrieben
wurden.
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Obwohl
mehrere Ausführungsformen
oben beschrieben wurden, sind diese Ausführungsformen lediglich erklärend und
nicht limitierend. Deshalb sollte erwähnt werden, dass der Fachmann
verschiedene Änderungen
und Modifikationen ausführen
kann, ohne den Bereich der Erfindung zu verlassen, und daher sollten
diese Änderungen
und Modifikationen in den Bereich der hierzu angefügten Ansprüche mit einbezogen
werden.