DE60214964T2 - Optische Schaltvorrichtung und Kontrolleverfahren dafür - Google Patents

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine optische Schaltvorrichtung sowie ein Kontrollverfahren hierfür, die in einem optischen Übertragungsnetz eingesetzt werden sollen.
  • Die bekannten optischen Übertragungsnetze, die das Prinzip der optischen Vermittlung nutzen, enthalten Knoten, die mit Vorrichtungen zur schnellen Vermittlung optischer Signale versehen sind, um Daten oder Datengruppen von fester oder variabler Größe weiter zu leiten. Die gruppenweise übertragenen Daten werden im Allgemeinen im einem Netz vom Typ Internet als „Pakete" bezeichnet oder in einem Netz vom Typ ATM als „Zellen". Der Rahmen der vorliegenden Erfindung deckt nicht nur die Paketvermittlung, sondern auch die Leitungsvermittlung ab.
  • Die optische Vermittlung besteht bekanntermaßen darin die Daten, im Allgemeinen in Form einer Amplitudenmodulation einer optischen Trägerwelle von einer Glasfaserverbindung zu einer anderen weiter zu leiten, wobei ihre optische Beschaffenheit erhalten bleibt, das heißt, ohne Übergang in den elektrischen Bereich. Diese Vermittlung erfolgt mit Hilfe optischer Vermittlungsvorrichtungen, die eine Photonen-Koppelmatrix enthalten. Bei der Paketvermittlung gewährleisten diese Vorrichtungen gleichzeitig die Weiterleitung der Daten und die Synchronisation der Pakete im Hinblick auf das Konfliktmanagement, so dass Paket- oder Datenverluste in höchstem Maße begrenzt werden.
  • Im Rahmen von optischen Telekommunikationsnetzen, die Wellenlängenmultiplex (WDM für das englische „Wavelength Division Multiplexing") verwenden, werden die Matrizen ebenfalls dafür vorgesehen, die spektrale Dimension der zu vermittelnden Signale zu berücksichtigen, das heißt, dass sie Mittel zur Spektrumsauswahl und/oder Spektrumsneuzuweisung enthalten, welche Vorrichtungen zur Wellenlängenauswahl und -umwandlung verwenden.
  • Die optischen Vermittlungsvorrichtungen bestehen aus einer bestimmten Anzahl optischer Bauelemente, wie insbesondere Koppler, Schalter für raumgeteilte Vermittlung, optische Gatter auf der Basis von Halbleiterverstärkern, optischen Verzögerungsleitungen und in einem WDM-Kontext Multiplexer/Demultiplexer und abstimmbare oder nicht abstimmbare Laserquellen.
  • Die Schalter müssen außerdem ein gefordertes Leistungsniveau hinsichtlich der Fehlerrate (BER für das englische „Bit Error Rate") oder Paketverlustrate bei Paketvermittlung (kompletter Paketverlust erfolgt, wenn kein physisches Weiterleitungsmittel verfügbar ist) gewährleisten. Dieses impliziert Qualitätsanforderungen für die verwendeten Bauelemente, so dass jedweder in einem Schalter vorgesehene Lichtweg, der durch Kaskadenschaltungen und/oder Aktivierung mehrerer ausgewählter Bauelemente ausgeführt wird, dieses Leistungsniveau einhält.
  • Eine bekannte Lösung für dieses Problem besteht darin, bei der Herstellung der Vorrichtung die Bauelemente so auszuwählen, dass nur diejenigen beibehalten werden, die die besten Leistungen aufweisen, was die Produktionsleistung erheblich senkt und kostspielige Tests erfordert. Dieser Nachteil ist besonders kritisch in dem häufig vorkommenden Fall, wo die Bauelemente in Form von Leisten hergestellt werden, die mehrere elementare Bauelemente zusammenfassen, wie z.B. Laser oder optische Gatter. Der Ausschluss eines einzigen elementaren Bauelements führt zum Ausschluss einer ganzen Leiste.
  • Eine andere Lösung besteht darin, die Bauelemente zu sichten, dann selektiv in der Vorrichtung anzuordnen, so dass jeder Weg höchstens zum Beispiel nur ein einziges Bauelement enthält, das relativ schwache Leistungen hat. Aber dieses wirkt sich ebenfalls nachteilig auf die Herstellungszeit und somit die Herstellungskosten aus.
  • Eine dritte Lösung wird in der internationalen Patentanmeldung WO 01/33746 (XROS INC.) beschrieben. Dieses Dokument D1 bezieht sich auf optische Vermittlungsvorrichtungen und behandelt das Problem wie ihre Zuverlässigkeit verbessert werden kann. Hierfür werden Redundanzen verwendet, insbesondere betreffend einen Schalter für raumgeteilte Vermittlung („optical switch fabric"). Es werden zwei Schalter für raumgeteilte Vermittlung vorgesehen, wovon der eine redundant ist, man erfasst die defekten Wege in den Schaltern und man macht die Status der Schalter, die diesen defekten Wegen entsprechen, ungültig.
  • Zweck der vorliegenden Erfindung ist die Entwicklung einer optischen Vermittlungsvorrichtung, deren Leistungen akzeptabel sind, insbesondere in Sachen Fehlerrate, und homogen, unabhängig vom Vermittlungsstatus der Vorrichtung, ohne dass eine spezifische strenge Auswahl oder eine spezifische Anordnung der Bauelemente oder aber eine Hardware-Redundanz erforderlich gemacht werden.
  • Hierfür schlägt die vorliegende Erfindung eine optische Schaltvorrichtung vor, die folgendes beinhaltet:
    • • eine optische Koppelmatrix (1) mit: – einer Vielzahl von Eingangsports, – einer Vielzahl von Ausgangsports, – Schaltmitteln, die zwischen diesen Eingangsports und diesen Ausgangsports liegen,
    • • Mittel zur Steuerung dieser Koppelmatrix, wobei diese Schaltmittel einen Schalter für raumgeteilte Vermittlung enthalten, der Eingänge hat, die jeweils an diese Eingangsports gekoppelt sind, und Ausgänge, die an Spektrumwahlstufen gekoppelt sind, wobei die verschiedenen Status des Schalters für raumgeteilte Vermittlung und der Spektrumwahlstufen somit eine Vielzahl von Lichtwegen zwischen diesen Eingangsports und diesen Ausgangsports definieren, so dass jedwede Daten, die durch einen dieser Eingangsports hereinkommen, selektiv zu einem dieser Ausgangsports geleitet werden können, indem sie einen dieser Lichtwege einschlagen, wobei diese Vorrichtung dadurch gekennzeichnet ist, dass sie eine Vielzahl von Konfigurationstabellen (14) enthält, die jeweils unterschiedlichen Klassen Dienstqualität entsprechen, wobei diese Klassen jeweils festgelegten unterschiedlichen Grenzwerten für die Übertragungsfehlerrate entsprechen, dadurch gekennzeichnet, dass in jeder Tabelle Identifikationsdaten für erlaubte Lichtwege eingetragen sind, die eine Übertragungsfehlerrate unter dem dieser Klasse entsprechenden Grenzwert gewährleisten, wobei diese Mittel zur Steuerung zusammenwirken mit diesen Konfigurationstabellen, so dass für jede Klasse nur solche Status des Schalters für raumgeteilte Vermittlung und der Spektrumwahlstufen zugelassen werden, die diesen erlaubten Lichtwegen entsprechen.
  • So kann man eine Vorrichtung gemäß der Erfindung mit den verfügbaren Bauelementen ohne strenge Vorauswahl letzterer und ohne spezifische Anordnungen herstellen. Es genügt nach der Montage diejenigen Lichtwege zu bestimmen, die unzureichende Leistungen haben, und sie von den Konfigurationstabellen auszuschließen. Auf diese Art und Weise können die Mittel zur Steuerung diese Information berücksichtigen und die Daten lediglich auf die zugelassenen festgelegten Wege weiterleiten, was ein gefordertes Leistungsniveau gewährleistet.
  • Die Programmierung jeder Konfigurationstabelle kann bei der Herstellung erfolgen, kann aber auch im Verlauf des Betriebs der Vorrichtung durch regelmäßige Aktualisierungen abgeändert werden, so dass die Entwicklung der Vorrichtung im Lauf des Betriebs berücksichtigt wird. Wenn zum Beispiel auf Grund der Alterung eine Beeinträchtigung der Charakteristika bestimmter Bauelemente die Leistungen bestimmter Wege unzureichend werden lässt, genügt es dann einfach, die betreffenden Konfigurationstabellen entsprechend abzuändern.
  • Die Erfindung nutzt den Umstand, dass die Übertragungsmittel, als da sind die Wellenlängen, die Wellenlängenbänder, Fasern oder auch die zeitlichen Momente bei der Paketvermittlung am Ausgang „universell benutzbar" gemacht werden können, das heißt, dass sie nicht strikt an spezielle Ziele der im Netz zu übertragenden Signale gebunden sind. Mit anderen Worten: die Erfindung bietet die Möglichkeit, die schlechtesten Wege zu sperren, die aber durch die Universalisierung der Mittel nicht strikt unabdingbar sind, damit die Informationen zu ihren jeweiligen Empfängern gelangen.
  • Vorteilhafterweise ist zwischen jedem Eingangsport und jedem Ausgangsport mindestens ein erlaubter Lichtweg vorhanden. Dieses ermöglicht es, die Funktionalitäten der Vorrichtung nicht zu sehr einzuschränken.
  • Außerdem können die Schaltmittel Stufen zur Wellenlängenumwandlung enthalten, die unterhalb dieser Spektrumwahlstufen gekoppelt sind.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsart werden Mittel zur Wellenlängenumwandlung am Eingang der Matrix angebracht.
  • Weitere Kennzeichen und Vorteile der vorliegenden Erfindung treten in der nachfolgenden Beschreibung einer Ausführungsart der vorliegenden Erfindung zutage, die zur Veranschaulichung und keineswegs einschränkend angegeben wird.
  • Bei den folgenden Figuren:
  • stellt 1 schematisch eine Vorrichtung gemäß der Erfindung dar, die in einem WDM-Netz mit Paketvermittlung verwendet werden soll;
  • stellt 2 ein Beispiel für eine Konfigurationstabelle dar, die in den Mitteln zur Steuerung der Vorrichtung aus 1 abgespeichert ist.
  • Bei diesen Figuren tragen gemeinsame Elemente die gleichen Bezeichnungen.
  • 1 stellt eine Vorrichtung 100 gemäß der Erfindung bei einem WDM-Netz mit Paketvermittlung dar.
  • Die Vorrichtung enthält eine Koppelmatrix 1 und eine damit verknüpfte elektronische Steuereinheit 2. Die Matrix besitzt eine Vielzahl von Eingangsports und eine Vielzahl von Ausgangsports. Aus Gründen der Übersichtlichkeit wurden lediglich zwei Eingänge A und B und zwei Ausgänge a und b auf 1 dargestellt.
  • Die Eingänge A und B sind dafür vorgesehen, jeweils optische WDM-Eingangssignale SA und SB zu empfangen, und die Ausgänge a und b liefern jeweils optische WDM-Ausgangssignale Sa und Sb. Die Signale SA und SB bestehen jeweils aus mehreren Spektrumskomponenten, die jeweils von n Eingangswellenlängen, die n Spektralkanälen zugewiesen sind, getragen werden können. Ebenso werden die Ausgangssignale Sa und Sb aus Spektrumskomponenten gebildet, die jeweils von p Ausgangswellenlängen getragen werden können.
  • Da die Matrix 1 im Allgemeinen ebenso viele Eingänge wie Ausgänge besitzt, enthält sie Schaltmodule 3, 3', die jeweils mit einem Eingangs-/Ausgangs-Paar verknüpft sind.
  • Die Signale SA und SB werden jeweils zum einen an die Module 3, 3' vermittels Leitungen mit einstellbarer Verzögerung 11, 11' gekoppelt, und zum anderen an Mittel zur Optik/Elektronik-Umwandlung 12, 12' der Steuereinheit 2 vermittels der Demultiplexer 13, 13'.
  • Die Koppelmatrix 1 enthält in Kaskadenschaltung Verzögerungsleitungskomplexe 5, die jeweils zu einem der Module 3, 3' gehören, einen gemeinsamen Schalter für raumgeteilte Vermittlung 6, Spektrumwahlstufen 7, Stufen für Spektrumneuzuweisung 8, die Wellenlängenumwandlungen durchführen, und Ausgangskoppelstufen 4 für jedes der Module.
  • Die elektronische Steuereinheit 2 enthält eine Verarbeitungseinheit 9, die zum einen mit den Ausgängen der Umwandlungsmittel 12, 12' verbunden ist und zum anderen mit einer Kontrollschaltung 10.
  • In diesem Zusammenhang hat die Verarbeitungseinheit 9 zunächst die Aufgabe, die verschiedenen Kopfzeilen der empfangenen Pakete zu decodieren, um daraus die jeweiligen Ziele herauszuziehen. In Abhängigkeit von diesen Zielinformationen und vordefinierten Informationen bezüglich der Architektur des Netzes wird ein zum Managen etwaiger Konflikte vorgesehener Algorithmus von der Einheit 9 ausgeführt, um für jedes empfangene Paket, das von jeder Wellenlänge getragen wird, zu bestimmen, zu welchem Ausgangsport der Matrix das Paket geleitet werden muss und zu welchem Zeitpunkt. Diese Informationen werden zur Kontrollschaltung 10 übertragen, die dann geeignete Steuersignale an den Schalter für raumgeteilte Vermittlung 6 und an die Spektrumwahlstufen 7 schickt.
  • So kann jedes Datenpaket, das zu einem beliebigen Eingangsmultiplex gehört und von einer beliebigen Wellenlänge getragen wird, je nach Status des Schalters für raumgeteilte Vermittlung 6 und der von den verschiedenen Wahlschaltern 7 ausgewählten Wellenlängen nach einer passenden Verzögerung zu einem beliebigen Ausgang der Matrix gelenkt werden, und dank der Wellenlängenumwandlungsstufen am Ausgang von einer neuen Wellenlänge getragen werden. Es ist also möglich, ein gewähltes Paket, das zu einem Spektralkanal gehört, der aus einem gewählten Eingangsmultiplex gewählt wurde, auf einen beliebigen gewählten Ausgang zu übertragen. Die verschiedenen Status des Schalters für raumgeteilte Vermittlung 6 und der Spektrumwahlstufen 7 definieren auf diese Art und Weise eine Vielzahl von Lichtwegen (oder Lichtleitwegen) zwischen den Eingangsports A, B und den Ausgangsports a, b.
  • Bei einer herkömmlichen Schaltvorrichtung können alle Mittel der Koppelmatrix 1, die von der Steuereinheit 2 verwaltet werden, verwendet werden. Das heißt, dass alle vordefinierten Lichtwege in der Vorrichtung ebenfalls genutzt werden können.
  • Gemäß der Erfindung hingegen wirkt die Verarbeitungseinheit 9 außerdem mit einer Konfigurationstabelle 14 zusammen, in der die verschiedenen erlaubten Lichtwege gekennzeichnet sind, das heißt diejenigen, für die die Übertragungsfehlerrate unter einem festgelegten Wert liegt. Dieser Grenzwert für die Fehlerrate wird normalerweise auf der Ebene der Ausgänge der Schaltvorrichtung vorgeschrieben und resultiert aus einem vereinbarten Lastenheft.
  • In der Praxis ergibt sich die Identifikation dieser Wege aus einer Reihe von herkömmlichen Fehlerratenmessungen, wobei alle möglichen Wege durch aufeinander folgende Aktivierung dieser Wege impliziert sind. Je nach den erzielten Ergebnissen und der Grenzfehlerrate, leitet man daraus die erlaubten Lichtwege ab und man bildet die Tabelle 14 in Form von Speicherungen in einem Speicher für Identifikationsdaten dieser Wege.
  • Die so gebildete Tabelle kann in einem dedizierten Speichermodul enthalten sein, und in diesem Fall werden herkömmlich Zugriffsmittel vorgesehen, um der Verarbeitungseinheit 9 das Lesen dieser Daten zu ermöglichen. Gemäß einer anderen Möglichkeit ist die Tabelle einfach in einem reservierten Speicherbereich eines Datenspeichers enthalten, der zur Verarbeitungseinheit 9 gehört.
  • Schließlich ist der Algorithmus natürlich für die Berücksichtigung dieser zusätzlichen Informationen angepasst. All diese Anpassungen zur Durchführung der Erfindung sind dem Fachmann verständlich und erfordern somit keine detaillierteren Erläuterungen.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsart der Erfindung, die berücksichtigt, dass das Netz so vorgesehen werden kann, dass es verschiedene Dienstqualitätsstufen gewährleistet, kann es mehrere Tabellen wie die Tabelle 14 geben, die jeweils unterschiedlichen Klassen Dienstqualität entsprechen, das heißt jeweils verschiedenen festgelegten Grenzwerken für die Übertragungsfehlerrate entsprechen. So berücksichtigt der Algorithmus je nach Dienstklasse, die es zu gewährleisten gilt, die Daten, die in der Tabelle eingetragen sind, die mit dieser Dienstklasse verknüpft ist.
  • Ein Beispiel für eine Konfigurationstabelle 14 wird schematisch durch 2 veranschaulicht.
  • Dieses Beispiel entspricht einer Koppelmatrix 1 für raumgeteilte und spektrumgeteilte Vermittlung mit drei Eingangsports A, B und C und drei Ausgangsports a, b und c, mit drei möglichen Wellenlängen λ1 bis λ3, um ein vorhandenes Signal zu jedem Eingangs- und Ausgangsport zu tragen. So weist die Matrix 81 mögliche Wege auf, die den Feldern der Tabelle entsprechen, die durch 2 dargestellt wird.
  • Die Erstellung eines Wegs erfolgt zum einen durch Positionieren des Schalters für raumgeteilte Vermittlung 6, so dass er einen Eingangsport, zum Beispiel A, hin zu mindestens einem Wellenlängenwahlschalter der Spektrumwahlstufe 7 koppelt, die mit einem der Ausgangsports verknüpft ist, beispielsweise b. Zum anderen wird dieser Wellenlängenwahlschalter so gesteuert, dass er die besondere Wellenlänge, beispielsweise λ3, überträgt, die das über diesen Weg zu transportierende Signal trägt. Schließlich liefert der Wellenlängenwandler der Stufe 8, der an den Ausgang des Wellenlängenwahlschalters gekoppelt ist, eben dieses Signal, das jedoch von einer Ausgangswellenlänge, beispielsweise λ1 getragen wird. Nach Durchführung der physischen Tests über die verschiedenen Wege durch die Matrix stellt man fest, dass einige Wege zu einer zu hohen Fehlerrate führen. Sie müssen folglich gesperrt werden. Diese Information wird also in der Konfigurationstabelle 14 wie auf 2 durch Kreuze in den entsprechenden Kästchen dargestellt gespeichert.
  • Wenn der Wahlschalter der Wellenlänge λ3 und/oder der Wandler mit der Wellenlänge λ1 des vorstehenden Wegebeispiels unzureichende Eigenschaften hat (haben) und/oder die Kopplung zwischen dem Wellenlängenwahlschalter und dem Schalter für raumgeteilte Vermittlung 6 hohe Verluste einführt, kann es somit sein, dass man diesen Weg vermeiden muss. In diesem Fall können zum Erreichen des Ports b ausgehend von der Wellenlänge λ3 am Eingang auf Port A, die Wellenlängen λ2 und λ3 auf der Ebene des Ausgangs b verwendet werden, aber nicht die Wellenlänge λ1. So wird selbst wenn einige Wege gesperrt sind, die vollständige Verbindung der Matrix gewährleistet, das heißt dass jedwede Eingangsdaten trotzdem zu jedem Ausgang geleitet werden können, dank des Umstandes, dass das physische Mittel, das durch die Ausgangswellenlänge gebildet wird, universell benutzbar ist.
  • Man kann festhalten, dass dieser Begriff der universellen Benutzbarkeit von Mitteln ebenfalls auf die Ausgangsports Anwendung finden kann, da ja bekanntlich in einem Übertragungsnetz im Allgemeinen mehrere Strecken zum Erreichen eines Ziels vorhanden sind. So impliziert die Totalsperrung eines Ausgangsports nicht unbedingt, dass es unmöglich ist, zu bestimmten Zielen zu gelangen.
  • Um zu vermeiden, dass man der Matrix 1 zu viele Funktionalitäten entzieht, kann man jedoch vorzugsweise durch eine Teilauswahl der Komponenten gewährleisten, dass für jede Kombination Eingang/Ausgang (vom Typ A-a, A-b, ..., C-b, C-c) mindestens ein Lichtweg verfügbar ist.
  • Man muss festhalten, dass die selektive Ungültigkeitserklärung von Wegen, die durch die Erfindung angeboten wird, nicht gleichbedeutend ist mit einzelnen und dauerhaften Außerbetriebsetzungen bestimmter Komponenten oder bestimmter Verbindungen innerhalb der Matrix. Es ist nämlich möglich, dass eine Komponente geringerer Qualität weiterhin benutzbar ist, aber nur bei Wegen, wo die anderen Komponenten und/oder Verbindungen von ausreichender Qualität sind, um diese geringere Qualität zu kompensieren, so dass jeder dieser Wege als Ganzes die geforderte Qualität aufweist. Daraus ergibt sich, dass die Bestandteile der Matrix optimal genutzt werden.
  • Ebenso ist die Lösung gemäß der Erfindung, welche die Vernetzungen innerhalb der Matrix (das heißt in der Tat die verschiedenen internen Strecken, die für die Signale möglich sind) berücksichtigt, auch nicht gleichbedeutend mit dem Vorsehen einer Redundanz für komplette Wege, beispielsweise durch Kopieren der Matrix, um die defekten Wege durch vollkommen redundante Wege ohne Reduzierung der Funktionalitäten ersetzen zu können.
  • Natürlich ist die Erfindung nicht auf die soeben beschriebene Ausführungsart beschränkt. Die Erfindung findet Anwendung für jedwedes Schaltsystem mit spektrumgeteilter Vermittlung (WDM), das die Paketvermittlung einsetzt oder nicht. Im letztgenannten Fall verfügt man über ein zusätzliches universelles Mittel, nämlich das Zeitmittel, das durch die Verzögerungsleitungskomplexe 5 der 1 materialisiert wird.
  • Die Anpassung der Vorrichtung an all diese Möglichkeiten ist für den Fachmann verständlich.
  • Außerdem ist es zwecks Erhöhung der Flexibilität möglich, Wellenlängenwandler (in 1 nicht dargestellt) am Eingang der Matrix 1 anzubringen; so kann man zum Beispiel eine Eingangswellenlänge abändern, wenn man feststellt, dass einige Ausgangsports für diese Eingangswellenlänge unzugänglich sind. Man hat dann ebenfalls die Eingangswellenlänge „universell" gemacht.
  • Schließlich kann man jedes Mittel durch ein gleichwertiges Mittel ersetzen, ohne dadurch den Rahmen der Erfindung, auf die Anspruch erhoben wird, zu verlassen.

Claims (4)

  1. Optische Schaltvorrichtung (100) beinhaltend: • eine optische Koppelmatrix (1) mit: – einer Vielzahl von Eingangsports (A, B), – einer Vielzahl von Ausgangsports (a, b), – Schaltmitteln (3, 3'), die zwischen diesen Eingangsports (A, B) und diesen Ausgangsports (a, b) liegen, • Mittel zur Steuerung (2) dieser Koppelmatrix (1), wobei diese Schaltmittel (3, 3') einen Schalter für raumgeteilte Vermittlung (6) enthalten, der Eingänge hat, die jeweils an diese Eingangsports (A, B) gekoppelt sind und Ausgänge, die an Spektrumwahlstufen (7) gekoppelt sind, wobei die verschiedenen Status des Schalters für raumgeteilte Vermittlung (6) und der Spektrumwahlstufen (7) somit eine Vielzahl von Lichtwegen zwischen diesen Eingangsports (A, B) und diesen Ausgangsports (a, b) definieren, so dass jedwede Daten, die durch einen dieser Eingangsports (A, B) hereinkommen, selektiv zu einem dieser Ausgangsports (a, b) geleitet werden können, indem sie einen dieser Lichtwege einschlagen, wobei diese Vorrichtung dadurch gekennzeichnet ist, dass sie eine Vielzahl von Konfigurationstabellen (14) enthält, die jeweils unterschiedlichen Klassen Dienstqualität entsprechen, wobei diese Klassen jeweils festgelegten unterschiedlichen Grenzwerten für die Übertragungsfehlerrate entsprechen, dadurch gekennzeichnet, dass in jeder Tabelle Identifikationsdaten für erlaubte Lichtwege eingetragen sind, die eine Übertragungsfehlerrate unter dem dieser Klasse entsprechenden Grenzwert gewährleisten, wobei diese Mittel zur Steuerung (2) zusammenwirken mit diesen Konfigurationstabellen (14), so dass für jede Klasse nur solche Status des Schalters für raumgeteilte Vermittlung (6) und der Spektrumwahlstufen (7) zugelassen werden, die diesen erlaubten Lichtwegen entsprechen.
  2. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen jedem Eingangsport (A, B) und jedem Ausgangsport (a, b) mindestens ein erlaubter Lichtweg vorhanden ist.
  3. Vorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass Mittel zur Wellenlängenumwandlung am Eingang dieser Matrix (1) angeordnet sind.
  4. Vorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass sie Wellenlängenumwandlungsstufen (8) enthält, die unterhalb dieser Spektrumwahlstufen (7) gekoppelt sind.
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