DE69206164T2 - Optische Schaltmatrix. - Google Patents

Optische Schaltmatrix.

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Description

  • Die Erfindung betrifft eine optische Schaltmatrix, mit der ein Vermittlungsnetz mit mehreren Stufen hergestellt werden kann. Sie betrifft Verbindungen von Punkt zu Punkt oder von einem Punkt zu mehreren Punkten, um Daten in Form von Zellen fester Lange, die mittels asynchroner Zeitmultiplexierung verschachtelt sind, auf Lichtleitfasern durchzuschalten.
  • Aus dem Aufsatz "ATM photonic switching network" von S. Kursyanagi et al, der als Referenz 1482 beim TOPICAL MEETING 0N PHOTONIC SWITCHING, 12. bis 14. April 1990 in Kobe, Japan veröffentlicht wurde, ist eine optische Schaltmatrix bekannt, die aufweist:
  • - einen Eingangs-Schnittstellenmodul an jedem der n Eingänge der Matrix, um die an diesem Eingang ankommenden Zellen zu identifizieren, indem ein Etikett des virtuellen Kanals oder Bündels gelesen wird, das im Vorspann dieser Zelle enthalten ist, worauf der Modul die Wellenlänge jeder Zelle in eine Wellenlänge entsprechend einem Ausgang der Matrix umwandelt,
  • - Zellenwähler, die je von einem Diffusor und von Filtern gebildet werden, um die Zellen an die Ausgänge der Matrix abhängig von ihrer Wellenlänge zu verteilen,
  • - einen optischen Pufferspeicher für jeden Ausgang, um in diesem Pufferspeicher Zellen zu speichern, die für einen gleichen Ausgang bestimmt sind und bezüglich des Zugangs zu diesem Ausgang in Konflikt stehen können.
  • Der Nachteil dieser bekannten Schaltmatriix besteht darin, daß sie einen optischen Pufferspeicher für jeden Matrixausgang erfordert. Jeder dieser Pufferspeicher enthält:
  • - m optische Speicher, deren Kapazität der einer Zelle gleicht und die aus einer optischen Verzögerungsleitung bestehen können,
  • - einen (n m)-Schalter nach dem Prinzip der Durchschaltung mittels spektraler Aufteilung.
  • Dieser (n m)-Schalter enthält Wellenlängenwandler, um die Wellenlänge jeder Zelle, Zelle für Zelle, umzuwandeln, ein Kombinierorgan, einen Diffusor und abstimmbare Filter, um jede Zelle in einen der optischen Speicher zu lenken. Da die optischen Speicher in Reihe geschaltet sind, können sie eine Verzögerung zwischen 0 und m mal der Dauer einer Zelle realisieren.
  • Ziel der Erfindung ist es, eine einfachere und preiswertere optische Schaltmatrix vorzuschlagen, die zugleich die Möglichkeit bietet, ein Mehrstufen-Vermittlungsnetz mit Hilfe einer Kombination mehrerer erfindungsgemäßer Matrizen zu realisieren und Verbindungen von einem Punkt zu mehreren anderen Punkten ebenso wie von einem Punkt zu einem anderen Punkt herzustellen.
  • Gegenstand der Erfindung ist eine optische Schaltmatrix mit n Eingängen und n Ausgängen, die Daten in Form von Zellen fester Länge, die mittels asynchroner Zeitmultiplexierung verschachtelt sind, auf Lichtleitfasern durchschaltet,
  • - mit zahlreichen Wellenlängenwandlern, die an den Eingängen der Matrix liegen, um jeder an einen Eingang der Matrix angelegten Welle eine Wellenlänge zuzuweisen,
  • - mit einem optischen Pufferspeicher, der für alle Ausgänge der Matrix gemeinsam vorgesehen ist und jede Zelle während einer wählbaren Dauer zwischen 0 und k Tc speichert, wobei k eine ganze Zahl und Tc die Dauer einer Zelle ist,
  • - mit einer räumlichen Schaltstufe, die für jeden Ausgang der Matrix ein Filter enthält, um an einen gegebenen Ausgang nur die Zellen mit einer bestimmten Wellenlänge durchzulassen,
  • - mit Steuermitteln, um die Wandler und den Pufferspeicher abhängig von einer Leitweginformation zu steuern, die für jede Zelle den Ausgang der Matrix angibt, für den diese Zelle bestimmt ist, und um die Speicherdauer jeder Zelle im Pufferspeicher so auszuwählen, daß sich eine Warteschlange für jeden Ausgang ergibt, wobei Konflikte zwischen zwei an einen gemeinsamen Ausgang durchzuschaltenden Zellen vermieden werden,
  • dadurch gekennzeichnet, daß der Pufferspeicher aufweist:
  • - k+1 Verzögerungsleitungen, die Verzögerungen zwischen 0 und k Tc bewirken und deren Ausgänge an Eingänge der räumlichen Schaltmatrix gekoppelt sind,
  • - k+1 Kombinierglieder mit je n Eingängen und einem Ausgang, der an einen Eingang einer Verzögerungsleitung angeschlossen ist,
  • - n Diffusoren, die je Ausgänge und einen Eingang besitzen, der einen Eingang des Pufferspeichers bildet,
  • - (k+1) n optische Tore, die je einen Ausgang eines der n Diffusoren an einen Eingang eines der Kombinierglieder anschließen und von den Steuermitteln so gesteuert werden, daß jeder Diffusor in jedem Augenblick an nur ein Kombinierglied angeschlossen ist.
  • Die so definierte Schaltmatrix enthält nur einen Pufferspeicher, um alle Zellen zu speichern, unabhängig von dem Ausgang, für den sie bestimmt sind. Die Herstellung dieser Matrix ist also einfacher und preiswerter als die der bekannten Matrix.
  • Die Erfindung und weitere Merkmale werden nun anhand der beiliegenden Figuren erläutert.
  • Figur 1 zeigt das Übersichtsschema eines Teils des Vermittlungsnetzes mit einer Mehrzahl von erfindungsgemäßen Schaltmatrizen.
  • Figur 2 zeigt das Übersichtsschema einer Schaltmatrix, die zu dem als Beispiel herangezogenen Vermittlungsnetz gehört.
  • Figur 1 zeigt beispielsweise einen Teil einer ersten Stufe eines Vermittlungsnetzes, das beispielsweise drei Stufen aufweisen kann. Der dargestellte Teil enthält eine Vorrichtung 50 am Eingang des Vermittlungsnetzes, die an asynchrone Zeitmultiplexleitungen MT1, ... MT8 angeschlossen ist, eine Schaltmatrix 51, die über Eingangs-Ausgangs-Multiplexleitungen ES1, ... ES8 an die Vorrichtung 50 und über Eingangs-Ausgangs-Multiplexleitungen ES'1, ... ES'8 an eine weitere, nicht dargestellte Stufe des Vermittlungsnetzes angeschlossen ist, sowie eine Steuervorrichtung 52, die der Matrix 51 zugeordnet ist.
  • In der Praxis besteht diese Matrix 51 aus einer Matrix 180 mit 16 Eingängen entsprechend den Zeilen der Matrix 180 und 16 Ausgängen entsprechend den Spalten der Matrix 180. Jede Eingangs-Ausgangsleitung ES1, ... ES8 der Matrix 51 besteht also aus einem Eingang und getrennt davon einem Ausgang, die an je einen der 16 Eingänge el, ... e16 der Matrix 180 bzw. einen der 16 Ausgänge s1, ... s16 der Matrix 180 angeschlossen sind.
  • Die Matrix 51 enthält weiter 16 Koppler mit drei Zugängen und 16 Verzögerungsleitungen, die vier Leitwegbits aus jeder Zelle entnehmen können und sie an die Steuervorrichtung 52 liefern. Beispielsweise ist die Eingangs-Ausgangsleitung ES1 an den Eingang el der Matrix 180 über einen Koppler 166 in Reihe mit einer Verzögerungsleitung 167 angeschlossen, die eine Verzögerungszeit gleich der Verarbeitungszeit der Vorrichtung 52 besitzt, um die Leitwegbits zu interpretieren. Die Eingangs-Ausgangsleitung ES1 ist weiter unmittelbar an den Ausgang s1 der Matrix 180 angeschlossen. Ein Zugang des Kopplers 166 führt an einen Eingang der Steuervorrichtung 52, deren Übersichtsbild weiter unten erläutert wird.
  • Die Vorrichtung 50 enthält acht Paare von Kopplern mit je drei Zugängen wie die Koppler 160 und 161, acht Paare von Verzögerungsleitungen wie die Leitungen 162 und 163 sowie acht Paare von Kopplern mit drei Zugängen und einem elektrischen Steuereingang wie die Koppler 164 und 165. Jede bidirektionale Multiplexleitung MT1, ... MT8 verläuft nämlich durch die Vorrichtung 50 in Form von zwei in einer Richtung wirksamen Kanälen, was zu einer Verdopplung der Bauteile dieser Vorrichtung führt.
  • Die Vorrichtung 50 enthält weiter
  • - einen Mikroprozessor 170,
  • - eine Eingangs-Ausgangs-Schnittstelle 171,
  • - einen Übersetzungsspeicher 172,
  • - einen Signalisierungsspeicher 173,
  • - einen Überwachungsspeicher 175,
  • - eine alle obigen Bauteile miteinander verbindende Busleitung 174.
  • Die von den Teilnehmer-Endgeräten über einen nicht dargestellten Konzentrator kommenden Zellen durchqueren nacheinander den Koppler 160, die Verzögerungsleitung 162 und den Koppler 164. Der Koppler 160 ist ein passiver Koppler, dessen dritter Zugang an einen Eingang der Schnittstelle 171 angeschlossen ist, um ihm die fünf Bytes des Vorspanns jeder Zelle zu übertragen. Die Verzögerungsleitung 162 bewirkt eine Verzögerung gleich der Verarbeitungsdauer dieses Vorspanns im Mikroprozessor 170.
  • Der Mikroprozessor überprüft diesen Vorspann, indem er ein Fehlererfassungswort berechnet und es mit dem im Vorspann enthaltenen vergleicht. Er übersetzt das Etikett der virtuellen Schaltung oder eventuell des virtuellen Bündels, indem der einen neuen Etikettenwert liefernde Speicher 172 konsultiert wird. Er fügt ein Leitwegsetikett an den bereits existierenden Vorspann an, berechnet ein neues Fehlererfassungswort, das das neue Etikett der virtueilen Schaltung oder des virtuellen Bündels berücksichtigt und überwacht in üblicher Weise den Ablauf. Der Koppler 164 ist ein aktiver Koppler und kann in die Zelle einen neuen Vorspann einfügen, indem ihm drei Leitwegetikettenbytes vorgeschaltet werden. Hierzu enthält der Koppler 164 einen dritten Zugang, der an einen optischen Ausgang der Schnittstelle 171 angeschlossen ist, sowie einen elektrischen Steuereingang, der an einen Ausgang der Schnittstelle 171 angeschlossen ist und ein elektrisches Freigabesignal liefert. Der Koppler 164 wird außerdem verwendet, um Signalisierungs- oder Wartungszellen anstelle von Leerzellen auszusenden.
  • Der Signalisierungsspeicher 173 speichert vom Vermittlungsnetz 5 ankommende oder zu ihm abgehende Signalisierungszellen, beispielsweise Signalisierungszellen von einem allgemeinen Steuersystem oder für ein allgemeines Steuersy- Stem des Fernmeldenetzes.
  • Figur 2 zeigt ein genaueres Übersichtsbild der Schaltmatrix 180 und der zugeordneten Steuervorrichtung 52. Die Vorrichtung 52 enthält einen Mikroprozessor 200, eine Eingangs-Ausgangs-Schnittstelle 201, einen Leitwegspeicher 202, einen Zeigerspeicher 203, einen Signalisierungsspeicher 205 und eine alle diese Elemente miteinander verbindende Busleitung 204.
  • Die Schaltmatrix 180 enthält 16 Wellenlängenwandler 183, .. 184, einen Pufferspeicher 181 und eine räumliche Schaltvorrichtung 182. Die Wandler 183, ... 184 besitzen 16 Eingänge, die an die 16 Eingänge e1, .. e16 der Matrix 180 angeschlossen sind, 16 Ausgänge, die an 16 Eingänge des Pufferspeichers 181 angeschlossen sind, und 16 elektrische Steuereingänge, die an Ausgänge der Schnittstelle 201 der Steuervorrichtung 52 angeschlossen sind.
  • Die Vorrichtung 182 bewirkt eine räumliche Durchschaltung, um jede an einem der 16 Eingänge e1, .. e16 der Matrix 180 empfangene Zelle an einen der 16 Ausgänge s1, .. s16 dieser Matrix 180 zu übertragen.
  • Der Pufferspeicher 181 hat die Aufgabe, die Zellen vor ihrer Übertragung in die Vorrichtung 182 zu verzögern, um die Konfliktsituationen zu lösen, d.h. den Konflikt zwischen zwei Zellen, die gleichzeitig ankommen und für denselben Ausgang der Matrix 180 bestimmt sind. Es ist erforderlich, Zellen für irgendeinen der 16 Ausgänge s1, ... s16 in 16 Warteschlangen vom FIFO-Typ zu verzögern. In der Schaltmatrix 180 können die Zellen 16 verschiedene Farben mit Hilfe der Frequenzwandler 183 bis 184 annehmen, und die Farbe der Zellen erlaubt die Unterscheidung von 16 Warteschlangen entsprechend je einem der 16 Ausgänge, wobei zugleich die Zellen in einer Gruppe von Verzögerungsleitungen gespeichert werden, die für alle Ausgänge gemeinsam vorgesehen ist. Diese Warteschlangen werden durch den Mikroprozessor 200 mit Hilfe von Zeigern verwaltet, die im Zeigerspeicher 203 enthalten sind.
  • Der Wert jedes Zeigers liegt zwischen 0 und k-1, wobei k die Anzahl von Verzögerungsleitungen des Speichers 181 darstellt. Hier gilt also k = 16. Eine nächste, in einer bestimmten Warteschlange zu speichernde Zelle wird in die Verzögerungsleitung des Rangs q+1 eingetragen, wenn der Zeiger dieser Schlange auf q steht und wenn q kleiner als k- 1 ist. Für q = k-1 gilt, daß die Schlange voll ist und daß diese Zelle verlorengeht, da sie in dem Pufferspeicher 181 nicht mehr eingetragen werden kann.
  • Die Wandler 183, .. 184 werden elektrisch durch den Mikroprozessor 200 über die Schnittstelle 201 abhängig von vier Bits gesteuert, die die Vorrichtung 52 aus dem Leitwegetikett entnimmt und die die Nummer des Ausgangs bezeichnen, für den die Zelle bestimmt ist. Die dieser Zelle gegebene Farbe entspricht diesem Ausgang der Matrix 180.
  • Der Leitwegspeicher 202 speichert:
  • - Steuerparameter der Frequenzwandler 183, .. 184, um jeder Zelle eine Farbe gemäß dem Ausgang, für den sie bestimmt ist, zuzuweisen,
  • - einen Indikator für jede Zelle, der angibt, ob diese Zelle zu einer Punkt-zu-Punkt-Verbindung oder zu einer Verbindung zwischen einem Punkt und mehreren Punkten gehört. In diesem letzteren Fall liefert der Leitwegspeicher 202 Parameter, um eine Mehrzahl von Ausgangs filtern der Vorrichtung 182 abzugleichen.
  • Der Pufferspeicher 181 enthält 16 Diffusoren 185 bis 186, 272 optische Tore P1, .. P272, 16 Kombinierglieder 187 bis 188 und 16 Verzögerungsleitungen 189 bis 190, die Verzögerungen von 0 bzw. Tc bzw. 2Tc usw,. bis 15Tc bewirken, wobei Tc die Zellenperiode ist. Diese Verzögerungsleitungen können für eine beliebige Zelle eine Verzögerung zwischen 0 und 15Tc realisieren, unabhängig von der Farbe der Zelle. Die Diffusoren 185 bis 186 enthalten je einen Eingang, der von je einem der 16 Eingänge des Pufferspeichers 181 gebildet wird, und 17 Ausgänge, die je an eines der 272 optischen Tore P1 bis P272 angeschlossen sind.
  • Unter den 17 Ausgängen jedes Diffusors sind 16 je über ein Tor an einen Eingang eines der 16 Kombinierglieder 187 bis 188 angeschlossen, während der 17te Ausgang über ein Tor an einen Eingang der Eingangs-Ausgangs-Schnittstelle 201 der Steuervorrichtung 52 angeschlossen ist. Dieser Eingang der Schnittstelle 201 ist mit einer nicht dargestellten Vorrichtung zur opto-elektronischen Umwandlung versehen und ermöglicht dem Mikroprozessor 200 den Empfang des Inhalts der Signalisationszellen. Jeder Eingang jedes der Kombinierglieder 187 bis 188 ist so über eines der Tore P1 bis P272 an einen Ausgang eines der Diffusoren 185 bis 186 angeschlossen. So kann jede Zelle, die an einen beliebigen der 16 Eingänge der Matrix 180 ankommt, über ein beliebiges der 16 Kombinierglieder 187 bis 188 verlaufen, indem eines der Tore P1 bis P272 geöffnet wird, wobei diese Tore unabhängig voneinander vom Mikroprozessor 200 über die Schnittstelle 201 gesteuert werden.
  • Jedes Kombinierglied 187 bis 188 besitzt einen Ausgang, der an eine der Verzögerungsleitungen 189 bis 190 angeschlossen ist. So wählt die Steuervorrichtung 52 die Verzögerungszeit zwischen 0 und 15Tc für jede der an einem der 16 Eingänge der Matrix 180 ankommenden Zellen abhängig von im Speicher 203 enthaltenen Zeigern, die den Fluß der Zellen zu jedem der 16 Ausgänge überwachen und wissen, welche Verzögerung jeder Zelle zugewiesen ist. Der Pufferspeicher 181 verhält sich wie 16 FIFO-Warteschlangen entsprechend den 16 Ausgängen des Speichers 180.
  • Die Anzahl der Zellen, die in jeder Warteschlange gespeichert werden können, wird durch die Zahl k der Verzögerungsleitungen 189 bzw 190 festgelegt. In diesem Ausführungsbeispiel ist diese Zahl 16. Der Aufsatz "Buffer sizing in an ATM switch for both ATM and STM traffics", der veröffentlicht wurde im International Journal of digital and analog cabled Systems, Vol. 2, 1989, Seiten 247 bis 252, zeigt einen Ausgangspufferspeicher mit einer Kapazität von 16 Zellen je Ausgang, mit dem man eine Zellenverlustrate von 10&supmin;¹&sup0; erreichen kann. Man kann eine bestimmte Verlustrate erzielen, indem man die Zahl k der Verzögerungsleitungen 189 bis 190 geeignet wählt.
  • In diesem Ausführungsbeispiel bringen die Matrizen des Vermittlungsnetzes auch die Zellen für einen Konzentrator in die richtige Reihenfolge, wobei der ursprüngliche Rang aufgrund von zwei Leitwegbits bekannt ist. Um den ursprünglichen Rang zu finden, müssen die Zellen in dieser Reihenfolge innerhalb des Pufferspeichers 181 gelesen werden. Die Warteschlange in jedem Ausgangsmultiplex wird vom Mikroprozessor 200, dem Leitwegspeicher 202 und dem Zeigerspeicher 203 in Form von vier unabhängigen Unterwarteschlangen verwaltet, die die Zellen des Rangs 1 bzw. 2 bzw. 3 bzw. 4 speichern.
  • Nun sei die Einspeicherung von vier Zellen in die Warteschlange betrachtet, die in der Reihenfolge C1, C2, C3, C4 über einen gegebenen Ausgang der Matrix 181 ausgesendet werden soll, während sie an Eingängen der Matrix 181 beispielsweise in der Reihenfolge C2, C1, C4, C3 angekommen sind. Die Zelle C2 wird in die zweite Unterwarteschlange, die Zelle C1 wird in die erste Unterwarteschlange, die Zelle C4 wird in die vierte Unterwarteschlange und die Zelle C3 wird in die dritte Unterwarteschlange eingetragen. Die Schreib-Unterwarteschlange wird unter den vier Unterwarteschlangen der dem gegebenen Ausgang entsprechenden Warteschlangen mit Hilfe von zwei Leitwegbits ausgewählt, die den Rang jeder Zelle angeben. Die Lese-Unterwarteschlange wird periodisch gewählt: Zuerst die erste, dann die zweite, dann die dritte, dann die vierte usw.
  • Die räumliche Schaltvorrichtung 182 enthält:
  • - ein Kombinierglied 191 mit 16 Eingängen, die je an einen der 16 Ausgänge des Pufferspeichers 181 angeschlossen sind, welche durch die Ausgänge der 16 Verzögerungsleitungen 189 bis 190 gebildet werden,
  • - einen optischen Verstärker 192, der das über einen Ausgang des Kombinierglieds 191 gelieferte optische Signal verstärkt,
  • - einen Diffusor 193 mit einem Eingang, der an den Verstärker 192 angeschlossen ist, und mit 16 Ausgängen, - 16 Filter 194 bis 195, die je einen an einen Ausgang des Diffusors 193 angeschlossenen Eingang, einen an einen Ausgang der Schnittstelle 201 angeschlossenen elektrischen Steuereingang, der eine der 16 Farben auswählt, und einen Ausgang enthält, der einen der 16 Ausgänge s1, ... s16 der Schaltmatrix 180 bildet.
  • Das Kombinierglied 191, der Verstärker 192 und der Diffusor 193 ermöglichen es, alle aus dem Pufferspeicher 181 kommenden Zellen an die 16 Filter 194 bis 195 anzulegen. Jedes Filter läßt nur die Farbe durch, die von dem elektrischen Steuersignal ausgewählt wurde, das die Steuervorrichtung 52 für jede Zellenperiode liefert. Im allgemeinen werden sie so gesteuert, daß jedes eine andere Farbe filtert, um eine Zelle von einem Punkt zu einem einzigen anderen Punkt zu übertragen. In manchen Fällen, beispielsweise für die gleichzeitige Verteilung einer Nachricht an mehrere Adressen, können diese Filter so gesteuert werden, daß sie in mehreren Filtern entsprechend mehreren Zielen dieselbe Farbe für eine bestimmte Zelle ausfiltern.

Claims (2)

1. Optische Schaltmatrix mit n Eingängen und n Ausgängen, die Daten in Form von Zellen fester Länge, die mittels asynchroner Zeitmultiplexierung verschachtelt sind, auf Lichtleitfasern durchschaltet,
- mit zahlreichen Wellenlängenwandlern (183 bis 184), die an den Eingängen der Matrix (180) liegen, um jeder an einen Eingang der Matrix angelegten Welle eine Wellenlänge zuzuweisen,
- mit einem optischen Pufferspeicher (181), der für alle Ausgänge der Matrix (180) gemeinsam vorgesehen ist und jede Zelle während einer wählbaren Dauer zwischen 0 und k Tc speichert, wobei k eine ganze Zahl und Tc die Dauer einer Zelle ist,
- mit einer räumlichen Schaltstufe (182), die für jeden Ausgang der Matrix (180) ein Filter (194 bis 195) enthält, um an einen gegebenen ausgang nur die Zellen mit einer bestimmten Wellenlänge durchzulassen,
- mit Steuermitteln (52), um die Wandler (183 bis 184) und den Pufferspeicher (181) abhängig von einer Leitweginformation zu steuern, die für jede Zelle den Ausgang der Matrix angibt, für den diese Zelle bestimmt ist, und um die Speicherdauer jeder Zelle im Pufferspeicher (181) so auszuwählen, daß sich eine Warteschlange für jeden Ausgang ergibt, wobei Konflikte zwischen zwei an einen gemeinsamen Ausgang durchzuschaltenden Zellen vermieden werden, dadurch gekennzeichnet, daß der Pufferspeicher (181) aufweist:
- (k+1) Verzögerungsleitungen (189 bis 190), die Verzögerungen zwischen 0 und k Tc bewirken und deren Ausgänge an Eingänge der räumlichen Schaltmatrix (182) gekoppelt sind,
- (k+1) Kombinierglieder (187 bis 188) mit je n Eingängen und einem Ausgang, der an einen Eingang einer Verzögerungsleitung (189 bis 190) angeschlossen ist,
- n Diffusoren (185 bis 186), die je (k+1) Ausgänge und einen Eingang besitzen, der einen Eingang des Pufferspeichers (181) bildet,
- (k+l) n optische Tore (P1 bis P272), die je einen Ausgang eines der n Diffusoren (185 bis 186) an einen Eingang eines der (k+1) Kombinierglieder (187 bis 188) anschließen und von den Steuermitteln (52) so gesteuert werden, daß jeder Diffusor (185 bis 186) in jedem Augenblick an nur ein Kombinierglied (187 bis 188) angeschlossen ist.
2. Optische Schaltmatrix nach Anspruch 1, die Zellen empfängt, deren ursprüngliche zeitlich Reihenfolge durch Permutation innerhalb von P Zellen enthaltenden Gruppen verändert worden ist, dadurch gekennzeichnet, daß zur Wiederherstellung der zeitlichen Reihenfolge innerhalb jeder Gruppe mit P Zellen die Steuermittel (52) Mittel (200, 202, 203) aufweisen, um die Speicherdauer jeder Zelle im Pufferspeicher (181) so auszuwählen, daß P Unterwarteschlangen in jeder Warteschlange entsprechend einem Ausgang gebildet werden, wobei jede für einen gegebenen Ausgang bestimmte Zelle in eine der Unterwarteschlangen der Warteschlange entsprechend diesem Ausgang abhängig von Leitweginformationen eingetragen wird, die den ursprünglichen Rang dieser Zelle in einer Gruppe von P Zellen angeben, während die für einen gegebenen Ausgang bestimmten Zellen ausgelesen werden, indem nacheinander eine Zelle in jeder Unterwarteschlange entsprechend diesem Ausgang gelesen wird und indem diese Unterwarteschlangen in einer vorbestimmten Reihenfolge gelesen werden.
DE69206164T 1991-01-29 1992-01-24 Optische Schaltmatrix. Expired - Lifetime DE69206164T2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR9100978A FR2672172B1 (fr) 1991-01-29 1991-01-29 Matrice de commutation photonique.

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE69206164D1 DE69206164D1 (de) 1996-01-04
DE69206164T2 true DE69206164T2 (de) 1996-05-02

Family

ID=9409149

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE69206164T Expired - Lifetime DE69206164T2 (de) 1991-01-29 1992-01-24 Optische Schaltmatrix.

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US (1) US5309266A (de)
EP (1) EP0497667B1 (de)
JP (1) JP3105614B2 (de)
KR (1) KR100232980B1 (de)
AT (1) ATE130721T1 (de)
AU (1) AU640552B2 (de)
CA (1) CA2060116A1 (de)
DE (1) DE69206164T2 (de)
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