DE60101448T2 - Optische Schaltvorrichtung - Google Patents

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    • H04Q11/0001Selecting arrangements for multiplex systems using optical switching
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Description

  • Die Erfindung betrifft eine optische Schaltvorrichtung, welche die Möglichkeit bietet, Daten in Form digitaler optischer Signale zu schalten, die optische Pakete bilden.
  • Ein optisches Paket ist typischerweise eine PDU – das Kunstwort für den englischen Ausdruck "Protocol Data Unit" –, die im Rahmen der vorliegenden Erfindung entweder fest oder variabel sein kann. Dies impliziert folglich keinerlei einschränkende Hypothese bezüglich des Formats des optischen Pakets und der Art und Weise, in der das Paket gefüllt wird.
  • Ein optisches Paket, das an einem Eingangs-Port einer Schaltmatrix ankommt, enthält Weiterleitungsangaben, die zur Weiterleitung des Pakets innerhalb der Schaltmatrix zu einem oder mehreren Ausgangs-Ports genutzt werden können.
  • Eine optische Schaltmatrix weist mehrere Eingangs-Ports und mehrere Ausgangs-Ports auf. Es kann daher vorkommen, dass optische Pakete von mehreren Eingangs-Ports zum selben Ausgangs-Port geschaltet werden müssen. Auf diese Weise können mehrere optische Pakete gemeinsam ankommen und für denselben Ausgangs-Port bestimmt sein und dadurch zu einem Phänomen führen, das als Konflikt (englisch "Contention") bezeichnet wird.
  • Dieses Konfliktproblem wird in bekannter Weise nach dem Stand der Technik durch den Einsatz von Pufferspeichern gelöst. Auf diese Weise kann man über Pufferspeicher im Innern der Schaltmatrix verfügen. Bei diesem Schaltmatrixtyp, der mit einem zentralen Pufferspeicher ausgestattet ist, werden die von den Eingangs-Ports gelieferten optischen Daten gespeichert, wenn sie ankommen, danach werden sie nacheinander an die Ausgangszugänge geliefert. Der Pufferspeicher wird in Abhängigkeit von Routing-Informationen gesteuert, die für jeden zu schaltenden Datenwert den Ausgangs-Port der Matrix angeben, für den dieser Datenwert bestimmt ist. Schaltvorrichtungen ermöglichen auch, die Ablagedauer im Pufferspeicher so zu wählen, dass eine Warteschlange für jeden einzelnen Ausgang gebildet wird, so dass Konflikte zwischen zwei zum selben Ausgang zu schaltenden Datenwerten vermieden werden, wenn diese Datenwerte gleichzeitig am Eingang der Schaltmatrix ankommen.
  • Auf ihrem Weg zwischen einem Eingangs-Port und einem Ausgangs-Port wird der optische Datenwert folglich zu einem optischen Pufferspeicher geleitet, der allen Ausgängen der Matrix gemeinsam ist und in dem dieser Datenwert für eine zwischen O und K.Tc wählbare Dauer abgelegt ist, wobei K eine ganze Zahl und Tc die Dauer eines Datenwertes ist. Die Dauer eines Datenwertes ist die erforderliche Zeit, um einen Datenwert an einen Ausgangs-Port zu übertragen. Ein Pufferspeicher besteht aus optischen Verzögerungsleitungen, welche die Möglichkeit bieten, ein und demselben Ausgangszugang zeitlich gestaffelte Daten zu liefern.
  • Allerdings weist eine Architektur dieses Typs, bei der die Auflösung des Konflikts in der Matrix selbst erfolgt, eine Reihe von Nachteilen auf. Insbesondere erfordert eine Architektur dieses Typs, dass der gesamte Verkehr durch die Speicher verläuft. Da nun aber der Speicher in der Optik eine knappe Ressource ist, weist diese Architektur im Hinblick auf die gemeinsame Nutzung des statistischen Multiplexverfahrens Schwächen auf. Da die oben dargestellte Architektur nach dem bisherigen Stand der Technik zudem Speicherressourcen verbraucht, ist sie kostspielig und komplex in der Umsetzung.
  • Im Übrigen gibt es Architekturen, bei denen der Speicher außerhalb der Schaltmatrix liegt.
  • Die Erfindung betrifft diesen letztgenannten Architekturtyp, bei dem der Speicher außerhalb der Schaltmatrix liegt, wie im Dokument EP 790750 beschrieben.
  • In den bekannten Architekturen dieses Typs nach dem bisherigen Stand der Technik wird der Speicher für den gesamten Konflikte aufweisenden Verkehr gemeinsam genutzt. Somit nutzt nur der Konflikte aufweisende Verkehr die Speicherressource. Darüber hinaus sind bestimmte Ausgangs-Ports der Schaltmatrix speziell für den Zugang zum Speicher reserviert.
  • Bei einer Architektur dieses Typs werden, wenn ein Konfliktphänomen auftritt, die optischen Pakete, die geschaltet werden können, auf den normalen Leitungen gesendet, und eine gewisse Zahl von Ports, die für den Zugang zum Speicher reserviert sind, werden hinzugefügt.
  • Infolgedessen nimmt die Größe der Matrix zu, damit ein ausreichend großer Zugang zum Speicher möglich ist und gleichzeitig akzeptable Leistungen hinsichtlich des pro Eingangszugang zulässigen mittleren Datendurchsatzes beibehalten werden.
  • Einer der bedeutenden Nachteile bei einer Architektur dieses Typs mit einem Speicher außerhalb der Matrix und Ports, die für den Zugang zum Speicher reserviert ist, besteht somit darin, dass sie eine Zunahme der Matrixgröße in der Größenordnung von 20% bis 25% erfordert, um korrekte Schaltleistungen zu erzielen.
  • Daher besteht das Problem, dessen Lösung sich die Erfindung zum Ziel gesetzt hat, darin, eine optische Schaltmatrix zu verwirklichen, bei der es keine Konflikte zwischen den optischen Paketen mehr gibt, und gleichzeitig sollen die oben dargelegten Nachteile des bisherigen Stands der Technik gemildert werden, die sich insbesondere auf die Nutzung der Speicherressource und die Größe der Schaltmatrix beziehen. Das Ziel der Erfindung besteht folglich darin, eine optische Schaltmatrix vorzustellen, die einfacher und kostengünstiger ist als die Matrizen des bekannten Typs.
  • Zu diesem Zweck geht die Erfindung von der Feststellung aus, dass es nicht mehr Verkehr gibt, der von einem Knoten abgeht, als Verkehr, der in den Knoten eintritt. So gibt es, wenn ein Konfliktphänomen auftritt, ebenso viele freie Ausgangs-Ports wie optische Pakete, die sich im Konflikt befinden. Die Erfindung besteht also darin, diese vorhandenen Ausgangs-Ports für den Zugang zum Speicher zu nutzen. Hierzu ist hinter den Ausgangs-Ports der Matrix eine Schaltfunktion "von 1 nach 2" vorgesehen. Auf diese Weise sind alle Ausgangs-Ports der Matrix ein potenzieller Zugang zum Speicher.
  • Gegenstand der Erfindung ist folglich eine optische Schaltvorrichtung, um Datenwerte in Form optischer Pakete ohne Konflikt zu schalten, wobei diese Vorrichtung eine räumliche Schaltmatrix mit mehreren Eingangs-Ports und Ausgangs-Ports und einen Block außerhalb der genannten räumlichen Schaltmatrix aufweist, der aus einem allen Ausgangs-Ports der Matrix gemeinsamen Pufferspeicher besteht, dadurch gekennzeichnet, dass jeder dieser Ausgangs-Ports die Möglichkeit bietet, Zugang zum Pufferspeicher über eine räumliche Schaltstufe zu erlangen, die aus Schaltvorrichtungen besteht, welche eine räumliche Schaltfunktion "von 1 nach 2" erfüllen.
  • Anhand der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels unter Verweis auf die folgende Abbildung wird die Erfindung verständlicher werden, und weitere Eigenschaften und Vorteile werden klarer zutage treten:
  • 1 ist eine schematische Darstellung der optischen Schaltvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • 1 zeigt eine räumliche Schaltmatrix 1 NXN. Im Beispiel von 1 wird N gleich 16 gewählt. Die Matrix 1 ist folglich mit 16 Eingangs-Ports e1, ..., e16 und mit 16 Ausgangs-Ports s1, ..., s16 ausgestattet. Von den 16 Ausgangs-Ports der Matrix sind die Ausgangs-Ports s1 bis s4 für das Ziel A reserviert, die Ports s5 bis s8 für das Ziel B, die Ports s9 bis s12 für das Ziel C und schließlich die Ports s13 bis s16 für das Ziel D.
  • Ein Block 2, der außerhalb der räumlichen Schaltmatrix 1 liegt, besteht aus einem optischen Pufferspeicher 4, der allen Ausgängen der Matrix 1 gemeinsam ist. Der außerhalb der Matrix liegende Speicher 4 ist vorgesehen, um jedes im Konflikt befindliche optische Paket selektiv zu verzögern, das heißt, die in einem Konflikt befindlichen Pakete, die zu ein und demselben Ziel geschaltet werden sollen.
  • Vorzugsweise besteht der Speicher aus optischen Verzögerungsleitungen. Ein optischer Sender, der auf der 1 nicht dargestellt ist, wird hinter dem Speicher angeordnet und ermöglicht, die im Speicher abgelegten optischen Pakete zu regenerieren, um sie zu Eingangszugängen, sogenannten Rückführungszugängen, der Matrix 1 zu senden.
  • Jeder der Ausgangs-Ports s1 bis s16 ist mit einer räumlichen Schaltfunktion "von 1 nach 2" ausgestattet. Hierfür weist die Schaltvorrichtung eine räumliche Schaltstufe 3 auf, die aus 16 Schaltern "von 1 nach 2" SW1 bis SW16 besteht. Jeder Ausgangs-Port s1 bis s16 der Matrix 1 bietet somit die Möglichkeit, Zugang zum Pufferspeicher 4 über die räumliche Schaltstufe 3 zu erlangen, die aus Schaltern SW1 bis SW16 besteht, welche eine räumliche Schaltfunktion "von 1 nach 2" erfüllen.
  • Sechzehn optische Pakete OP1 bis OP16 kommen jeweils an den sechzehn Eingangs-Ports e1 bis e16 der optischen Schaltmatrix 1 an.
  • Im Beispiel von 1 tritt ein Konflikt zwischen optischen Paketen für das Ziel D auf. Denn bei sechs optischen Paketen, die gleichzeitig ankommen, nämlich OP4, OP5, OP6, OP8, OP9, OF10, ist vorgesehen, dass sie zum Ziel des Ausgangszugangs D der Matrix 1 geschaltet werden. Nun sind aber nur vier Ports verfügbar, nämlich s13 bis s16.
  • Zunächst einmal werden alle Transit-Pakete, die ohne Konflikt verarbeitet werden können, den Ausgangs-Ports der Matrix zugewiesen, die für das Ziel D reserviert sind. So werden die optischen Pakete OP6, OP8, OP9 und OP10 jeweils den Ausgangs-Ports s13 bis s16 der Matrix 1 zugewiesen.
  • Außerdem werden die beiden restlichen, optischen Pakete OP4 und OP5, bei denen es sich um optische Pakete handelt, für die ein Konflikt bei der Schaltung zum selben Ziel D besteht, freien Ausgangs-Ports der Matrix zugewiesen, nämlich s1 und s9 gemäß dem Beispiel von 1, so dass sie auf den Speicher 2 zugreifen können.
  • Wenn man nämlich das Ausgangspostulat der Endung wieder auf nimmt, kann es an einem Knoten nicht mehr ankommenden Verkehr als abgehenden Verkehr geben, daher gibt es, wenn ein Konfliktphänomen auftritt, so viele freie Ausgangs-Ports wie optische Pakete, die sich im Konflikt befinden.
  • So bieten die Ausgangs-Ports s1 und s9, die vorhandene Ports der Matrix 1 sind und die bei Vorliegen eines Konflikts nicht genutzt werden, die Möglichkeit, über die Schalter SW1 und SW9 Zugang zum Speicher zu erlangen.
  • Alle vorhandenen Ausgangs-Ports s1 bis s16 der Matrix 1 werden somit dank der Schalter SW1 bis SW16, die hinter jedem von ihnen eingefügt werden, zu einem potenziellen Speicherzugang. Es ist daher nicht erforderlich, speziell für den Zugang zum Speicher reservierte Ports vorzusehen.
  • Mehrere Lösungen können in Betracht kommen, um die Schaltfunktion der Schalter SW1 bis SW16 umzusetzen, die den im Konflikt befindlichen optischen Paketen den Zugang zum Speicher von den vorhandenen Ausgangs-Ports der optischen Schaltmatrix aus ermöglichen.
  • Die Regenerierung des optischen Signals kann so mit Hilfe eines optoelektronischen Schalters erfolgen. Eine solche Vorrichtung besteht aus einem optischen Empfänger, beispielsweise vom Typ einer Photodiode, und einem optischen Sender vom Typ einer Leuchtdiode oder Laserdiode und übernimmt die Aufgabe einer Lichtquelle. Da die Regenerierung auf optoelektronischen Komponenten basiert, kann die Information unmittelbar vor dem optischen Sender direkt zum Pufferspeicher umgeleitet werden. In diesem Fall handelt es sich um einen Pufferspeicher des elektronischen Typs.
  • Nach einer anderen Ausführungsvariante wird die hinter jedem der Ausgangs-Ports der Matrix angeordnete Schaltfunktion dadurch realisiert, dass optische Schalter des Typs "optische Verstärker" eingesetzt werden. Ein optischer Verstärker lässt das Signal durch, wenn er eingeschaltet ist, und entfernt die optische Verbindung, auf der er angeordnet ist, wenn er ausgeschaltet ist.
  • Schließlich besteht eine weitere Ausführungsvariante der Schaltfunktion darin, einfach das Signal zu erfassen und es zum Ziel des optischen Speichers zu schalten. Die Schalter SW1 bis SW16, die hinter jedem Ausgangs-Port s1 bis s16 der Matrix angeordnet sind, ermöglichen somit den im Konflikt befindlichen Paketen, über die bereits in der Matrix vorhandenen Ausgangs-Ports zum Speicher zu gelangen.
  • Es ist daher nicht erforderlich, speziell für den Zugang zum Speicher reservierte Ausgangs-Ports vorzusehen. Denn nach dem Grundprinzip der Erfindung gibt es aufgrund des Umstandes, dass es nicht mehr Verkehr gibt, der aus dem Knoten abgeht, als Verkehr, der in den Knoten eintritt, ebenso viele freie Ausgangs-Ports wie optische Pakete, die sich im Konflikt befinden.
  • Diese freien Ausgangs-Ports werden dann für den Zugang zum Speicher über die hinter ihnen angeordneten Schalter verwendet.
  • Dasselbe Prinzip kann auch für den Zugang zu den Datenausgabe-Ports verwendet werden, der aufgrund der Konfliktprobleme ebenfalls eine Quelle für den Verlust optischer Pakete in Architekturen nach dem bisherigen Stand der Technik ist.
  • So können die Ausgangs-Ports der Matrix, die gerade frei sind, wenn sich optische Pakete im Konflikt befinden, nicht nur für den Zugang zum Speicher, sondern auch für den Zugang zu den Datenausgabe-Ports verwendet werden.
  • Infolgedessen wird in dieser besonderen Ausführungsvariante der Erfindung ein Schaltblock 5 zwischen der räumlichen Schaltstufe 3 und dem Speicher 4 eingesetzt, um zwischen dem zur Ausgabe bestimmten Verkehr einerseits und andererseits dem Verkehr zu unterscheiden, der den Speicher 4 durchlaufen muss, um verzögert zu werden.
  • Um eine Matrix zu erhalten, die mit null Konflikten arbeitet, besteht der Schalter 5 aus so vielen Elementarschaltern "von 1 nach 2", wie Ausgangs-Ports an der Matrix 1 vorhanden sind. In dem Beispiel von 1 besteht der Schalter 5 somit aus 16 Elementarschaltern "von 1 nach 2". Zur Verallgemeinerung sei N die Anzahl der Eingangs- und Ausgangs-Ports der Schaltmatrix 1, dann besteht der Schalter 5 aus 2 Elementarschaltern, wobei w = N.
  • Die der Erfindung entsprechende optische Schaltvorrichtung ermöglicht somit, das Problem des Konflikts zwischen optischen Paketen zu beseitigen. Ein weiterer Vorteil der Schaltvorrichtung gemäß der Erfindung besteht darin, dass sie die Möglichkeit bietet, eine Größe der Schaltmatrix zu erzielen, die gegenüber Architekturen nach dem bisherigen Stand der Technik um etwa 20% kleiner ist, während gleichzeitig die Leistungen und die Kosten verbessert werden.

Claims (7)

  1. Optische Schaltvorrichtung, um ohne Konflikt Daten in Form optischer Pakete (OP1, ... OP16) zu schalten, wobei diese Vorrichtung eine räumliche Schaltmatrix (1) mit mehreren Eingangs-Ports (e1, ..., e16) und mehreren Ausgangs-Ports (s1, ..., s16), und einen Block (2) außerhalb der genannten räumlichen Schaltmatrix (1) aufweist, der aus einem allen Ausgangs-Ports (s1, ..., s16) der Matrix gemeinsamen Pufferspeicher (4) besteht, dadurch gekennzeichnet, dass jeder dieser Ausgangs-Ports den Zugang zum Pufferspeicher (4) über eine räumliche Schaltstufe (3) ermöglicht, die aus Schaltern (SW1, ..., SW16) besteht, welche eine räumliche Schaltfunktion "von 1 nach 2" erfüllen.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Speicher (4) aus optischen Verzögerungsleitungen besteht.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die räumliche Schaltfunktion "von 1 nach 2" jedes der Ausgangs-Ports (s1, ..., s16) der Matrix (1) mit Hilfe von Schaltern des Typs "optische Verstärker" realisiert wird.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die räumliche Schaltfunktion "von 1 nach 2" jedes der Ausgangs-Ports (s1, ..., s16) der Matrix (1) mit Hilfe eines optoelektronischen Schalters realisiert wird, der einen optischen Empfänger des Typs "Photodiode" und einen optischen Sender des Typs "Leuchtdiode" oder "Laserdiode" aufweist.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Pufferspeicher (4) ein Speicher des elektronischen Typs ist.
  6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie zusätzlich einen Schaltblock (5) ausweist, der zwischen der räumlichen Schaltstufe (3) und dem Speicher (4) in der Weise angeordnet ist, dass zwischen dem zur Ausgabe bestimmten Verkehr einerseits und andererseits dem Verkehr unterschieden wird, der in den genannten Speicher (4) gelangen muss, um verzögert zu werden.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Schaltblock (5) aus so vielen Elementarschaltern "von 1 nach 2" besteht, wie Ausgangs-Ports an der räumlichen Schaltmatrix (1) vorhanden sind.
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