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Gebiet der
Erfindung
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Die
vorliegende Erfindung bezieht sich im Allgemeinen auf eine Bilderstellungsvorrichtung
und insbesondere auf eine Rollenhaltevorrichtung/einen Rollenspanner,
die/der angepasst ist, um in einen Drucker zum Halten einer Rolle
von druckbarem Medium und zum Bereitstellen von Spannung auf dem Streifen
von druckbarem Medium bereitzustellen, um das Schleifenbilden, Blockieren
oder andere Druckprobleme, die mit einem schlaffen druckbaren Medium,
das sich in der Bilderstellungsvorrichtung bewegt, verbunden sind,
zu verhindern.
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Allgemeiner
Stand der Technik
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Diese
Anmeldung basiert auf der vorläufigen Patentanmeldung
mit der Eintragungsnr. 60/106,895, die in dem Patent- und Markenamt
der Vereinigten Staaten am 3. November 1998 eingereicht wurde.
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Alle
herkömmlichen
Bilderstellungsvorrichtungen sind entworfen, um auf druckbaren Medien, die
entweder von externen Einspeisungsvorrichtungen, die an die Bilderstellungsvorrichtung
gekoppelt sind, oder von gewissen internen Einspeisungsvorrichtungen,
die in die Bilderstellungsvorrichtung inkorporiert sind, in die
Bilderstellungsvorrichtungen eingespeist werden, Bilder zu erstellen.
Normalerweise weisen die druckbaren Medien mindestens eine Seite
ihrer Oberfläche
auf, die zum Erstellen von informationstragenden Bildern darauf
geeignet ist. Viele im Handel erhältlichen druckbaren Medien
weisen jedoch auf beiden Seiten eine druckbare Oberfläche auf.
Es gibt viele Arten von druckbaren Medien, die auf dem Markt erhältlich sind,
wie etwa reguläres Papier,
Etiketten, Thermopapier usw. Somit ist jede herkömmliche Bilderstellungsvorrichtung
angepasst, mindestens eine Art von druckbarem Medium zu Druckzwecken
aufzunehmen. Zusätzlich
dazu sind auf dem Markt auch viele unterschiedliche Arten von Bilderstellungsvorrichtungen
erhältlich,
z. B. Drucker, Faxmaschinen oder Kopierer usw., und die Verfahren,
die diese Bilderstellungsvorrichtungen verwenden, um Bilder auf
die druckbaren Medien zu übermitteln,
sind häufig
sehr unterschiedlich. So brauchen zum Beispiel einige Bilderstellungsvorrichtungen
Bänder,
um Bilder auf das druckbare Medium zu transferieren, während andere
ein direktes Thermoumdruckverfahren verwenden, um Bilder auf dem druckbaren
Medium zu erstellen.
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Zudem
kann sogar eine Art von im Handel erhältlichen druckbaren Medien
viele unterschiedliche Gestaltungen aufweisen. Die druckbaren Medien können beispielsweise
in der Gestaltung von separaten Blättern oder in der Gestaltung
von einem kontinuierlichen Papierstreifen vorkommen. Dementsprechend
sind unterschiedliche Arten von Einspeisemechanismen speziell entworfen
und angepasst, um zum jeweiligen Einspeisen dieser unterschiedlichen Gestaltungen
von druckbaren Medien in die Drucker in ausgewählten Druckern inkorporiert
zu werden. Separate Blätter
von Normalpapier sind unzweifelhaft noch immer die vorrangige Art
von druckbarem Medium, die heutzutage in den gewerblichen Anwendungen
verwendet wird. Es besteht jedoch weiterhin ein Bedarf an einem
druckbaren Medium in der Gestaltung eines Streifens, der zu einer
Rolle von druckbarem Medium gewunden ist. Diese Rolle von druckbarem
Medium, wie etwa eine Etikettenrolle, weist typischerweise den Streifen
von druckbarem Medium, wie etwa einen Etikettenstreifen, auf, der
um eine Stützröhre aus
Pappe oder eine ähnlich
geformte Röhre,
die aus anderen geeigneten Materialien gefertigt ist, gewickelt
ist. In dem Fall einer Etikettenrolle weist die Etikettenrolle in Reihe
angeordnete Etiketten auf, die auf dem Etikettenstreifen positioniert sind,
und jedes Etikett des Etikettenstreifens weist eine druckbare Oberfläche auf
einer Vorderseite und eine klebrige Rückseite, die mit einem kontinuierlichen
Schutzüberzug
des Etikettenstreifens verhaftet ist, auf. Der Schutzüberzug des
Etikettenstreifens weist im Allgemeinen eine glänzende Oberfläche auf, die
mit der klebrigen Seite der Etiketten verhaftet ist, was es ermöglicht,
die Etiketten leicht von dem Schutzüberzug abzuziehen. Die Etiketten
werden dann zusammen mit dem Schutzüberzugsstreifen um die Stützröhre gewickelt,
um die Etikettenrolle zu bilden.
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In
den meisten herkömmlichen
Druckern sind relativ einfache Haltemechanismen zum Halten von Etikettenrollen
inkorporiert. Ein herkömmlicher Drucker
umfasst typischerweise entweder eine zylindrisch geformte Rollenhaltevorrichtung,
die quer über den
Drucker positioniert ist, oder alternativ dazu zwei ohrenartige
Spulenenden, die auf entsprechenden entgegengesetzten inneren Seiten
des Druckers positioniert sind. Infolgedessen bewegt sich der Etikettenstreifen
in dem Drucker üblicherweise
in eine Vorwärtsrichtung,
die zu der Achse der Etikettenrolle senkrecht steht, zu einer Vorderseite
des Druckers. Die Rollenhaltevorrichtung oder das Paar Spulenenden
des herkömmlichen
Druckers funktionieren so, dass sie die Etikettenrolle halten, um
das Abwickeln des Etikettenstreifens und sein Bewegen zu einem Druckkopf
des Druckers zu erleichtern. Jeder herkömmliche Drucker weist einen
Druckkopf auf, und der Druckkopf ist der Teil des Druckers, der
elektrische Signale in Bilder umwandelt, die auf dem druckbaren
Medium, wie etwa dem Etikettenstreifen, erstellt werden. Zusätzlich dazu
ist eine Schreibwalze drehbar innerhalb des Druckers montiert und
angepasst, um den Etikettenstreifen eng gegen den Druckkopf zu pressen,
um Bilder aufzunehmen. Die Schreibwalze ist zur Drehung an einen
Motor gekoppelt, um den Etikettenstreifen durch den Drucker zu bewegen.
Bei einigen herkömmlichen
Druckern drehen sich ihre zylindrisch geformten Rollenhaltevorrichtungen
(und/oder die ohrenartigen Spulenenden) während des Betriebs der Drucker
nicht selbst. Sie arbeiten nur als stationäre Rollenhaltevorrichtungsstütze für die druckbaren
Medien. Bei anderen Druckern sind die Rollenhaltevorrichtungen oder
die Spulenenden drehbar.
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Bei
den meisten herkömmlichen
Druckern und anderen Bilderstellungsvorrichtungen, die Rollen von
druckbarem Medium verwenden, tritt oft ein verbreitetes Problem
lockerer Medien auf. Das Problem lockerer Medien tritt ein, wenn
der Streifen von druckbarem Medium, der sich innerhalb des Druckers
fortbewegt, vor und/oder nach dem Einspeisen durch den Druckkopf
des Druckers lockert. Es gibt unterschiedliche Gründe, die
das Problem lockerer Medien bei herkömmlichen Druckern verursachen
können,
aber es ist fast unmöglich
vorherzusagen, wann oder wie häufig
dieses Problem lockerer Medien bei einem bestimmten Drucker eintreten
wird. Das Problem lockerer Medien verursacht häufig Druckfehler wie etwa verrutschtes
Drucken oder Doppeldrucken auf dem druckbaren Medium. Möglicherweise
kann es auch den herkömmlichen
Drucker blockieren.
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Das
Problem lockerer Medien tritt im Allgemeinen dann auf, wenn sich
verschiedene Teile des Streifens von druckbarem Medium mit geringfügig unterschiedlichen
Geschwindigkeiten durch den herkömmlichen
Drucker fortbewegen. Die bei den unterschiedlichen Teilen des Mediumstreifens
auftretenden Geschwindigkeitsunterschiede beruhen üblicherweise
auf dem Unvermögen
des herkömmlichen Druckers,
den Streifen von druckbarem Medium mit einer konstanten Geschwindigkeit
durch den ganzen Drucker zu bewegen. Die Schreibwalze des herkömmlichen
Druckers kann beispielsweise den Etikettenstreifen mit einer ersten
Geschwindigkeit bewegen, die – wenn
auch nur geringfügig – langsamer ist
als eine zweite Geschwindigkeit, mit der sich der von der Rollenhaltevorrichtung
bewegte Etikettenstreifen fortbewegt. Infolgedessen kann sich ein
Teilabschnitt des Etikettenstreifens zwischen der Rollenhaltevorrichtung
und der Schreibwalze lockern.
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Zusätzlich dazu
muss ein Benutzer möglicherweise
den Streifen von druckbarem Medium oft in dem Drucker vorwärts bewegen
und/oder zurücksetzen,
um die Position des Streifens von druckbarem Medium innerhalb des
Druckers nachzustellen. Das Vorwärtsbewegen
oder Zurücksetzen
des Streifens von druckbarem Medium in dem Drucker wird gewöhnlich erzielt,
indem die Schreibwalze des Druckers manuell oder automatisch von
einem Motor des Druckers gedreht wird. Nach dem Drehen der Schreibwalze
zum Nachstellen einer richtigen Druckposition eines bestimmten Etiketts
auf dem Etikettenstreifen muss die Etikettenrolle auch demgemäß nachgestellt
werden, um die Straffheit des Etikettenstreifens zwischen der Etikettenrolle
und dem Druckkopf aufrechtzuerhalten. Ansonsten würde sich
der Etikettenstreifen lockern und möglicherweise bei Beginn des
nächsten
Druckauftrags viele Druckprobleme verursachen, wie etwa einen plötzlichen
Ruck oder Sprung. Es wird daher ein eingebauter Mechanismus des
Druckers benötigt,
um die Straffheit des Etikettenstreifens oder jeder anderen Art
von verwendetem druckbarem Medium innerhalb des Druckers aufrechtzuerhalten,
um das Problem lockerer Medien zu vermeiden.
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EP-A-0780725
an NORITSU KOKI CO., LTD. offenbart ein Papiermagazin, das Papier,
welches aus der Hülle
um die Rolle von Papier in dem Magazin herausgezogen wurde, durch
das Umdrehen der Papierrolle wiederaufwickeln kann. Die Papierrolle
wird auf einer Rollenstützwelle
gestützt.
Die Rollenstützwelle
umfasst eine Kernstützstange,
ein Paar zylindrischer Endelemente, die auf beiden Enden der Kernstützstange
zwischen den Endelementen montiert sind. Wenn das Papier aus der Papierrolle
herausgezogen wird, wird der Kern in eine Richtung gedreht, so dass
sich eine der zwei Torsionsschraubenfedern strafft, um den Kern
in die Papierwiederaufwickelrichtung vorzuspannen. Wenn das Papier
in die Hülle
zurückgezogen
wird, wird der Kern von der Schraubenfeder in die Wiederaufwickelrichtung
umgedreht, um das Papier um den Kern zu wickeln.
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EP-A-401036
an Sony Corporation offenbart eine Spule für Thermodruckrollenpapier.
Die Spule ermöglicht
die Erfassung eines Aufzeichnungsmerkmals und/oder der Menge an
darauf verbleibendem Rollenpapier mittels einer Erfassungsvorrichtung,
die auf dem Druckergehäuse
bereitgestellt ist und das fehlerhafte Laden von Rollenpapier verhindert.
Die Spule weist einen Erfassungsabschnitt und/oder einen Eingriffsabschnitt
auf, der/die in einer integrierten Beziehung an den Enden davon
gebildet ist, so dass der Endabschnitt davon eine Funktion des Identifizierens
eines Aufzeichnungsmerkmals oder einer verbleibenden Menge von Druckrollenpapier
auf der Spule oder des Verhinderns des fehlerhaften Ladens des Rollenpapiers
wahrnimmt. Die Spule kann unterschiedliche geformte Enden aufweisen.
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Zusammenfassung
der Erfindung
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Ein
Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, einen Spannungsmechanismus
bereitzustellen, der in einer Bilderstellungsvorrichtung inkorporiert
ist, um ein richtiges Spannungsniveau in einem Streifen von druckbarem
Medium wie etwa einem Etikettenstreifen aufrechtzuerhalten, um dadurch
das Problem lockerer Medien des Mediumstreifens, das verbreitet bei
vielen herkömmlichen
Druckern auftritt, zu verhindern. Dieses Ziel wird durch das Bereitstellen
eines in einem Drucker gemäß der vorliegenden
Erfindung inkorporierten Rollenspanners erreicht, wie in den hier angehängten Ansprüchen angegeben
wird.
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Eine
bevorzugte Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung stellt demgemäß den in dem Drucker inkorporierten
Rollenspanner zum Halten einer Rolle von druckbarem Medium bereit,
auf die der Mediumstreifen gewickelt ist. Der Rollenspanner weist einen
internen Spannungsmechanismus auf, der angepasst ist, um ein richtiges
Spannungsniveau auf einem Abschnitt des Streifens von druckbarem
Medium aufrechtzuerhalten, der sich von der Mediumrolle nach außen zu dem
Druckkopf des Druckers hin erstreckt. Gemäß der vorliegenden Erfindung
wird das Spannungsniveau auf diesem Abschnitt des Mediumstreifens
sowohl während
des Abwickelns als auch des Wiederaufwickelns der Mediumrolle richtig aufrechterhalten,
ob automatisch von einem Motor des Druckers angetrieben oder manuell
durch andere Mittel angetrieben.
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Die
vorangehenden und zusätzliche
Merkmale und Vorteile dieser vorliegenden Erfindung werden mittels
nicht einschränkender
Beispiele ersichtlich, die in den beiliegenden Zeichnungen und folgenden
ausführlichen
Beschreibungen gezeigt werden. In den Figuren und der schriftlichen
Beschreibung geben Ziffern die verschiedenen Merkmale der Erfindung
an, wobei sich gleiche Ziffern auf gleiche Merkmale in sowohl den
Zeichnungsfiguren als auch der schriftlichen Beschreibung beziehen.
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Kurze Beschreibung
der Zeichnungen
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1 zeigt
einen Drucker, der einen Rollenspanner gemäß der vorliegenden Erfindung
inkorporiert.
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2 zeigt
eine isometrische Ansicht des Rollenspanners der vorliegenden Erfindung.
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3a–3c zeigen
den Rollenspanner, der in eine Mediumrolle eingesetzt ist, die auf
dem Drucker montiert werden soll.
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4 zeigt
eine Querschnittsansicht des Rollenspanners gemäß der vorliegenden Erfindung.
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5 zeigt
einen Halter der vorliegenden Erfindung.
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Detaillierte
Beschreibung der Erfindung
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1 zeigt
einen Rollenspanner 10 gemäß der vorliegenden Erfindung,
der in einem Drucker 1 inkorporiert ist, welcher in einer
offenen Ladeposition abgebildet ist. In 1 ist der
Rollenspanner 10 in dem Drucker 1 nahe einem hinteren
Ende positioniert. In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung umfasst
der Drucker 1 einen Stützrahmen 64 mit
einem Paar Rollenschlitzen 60, 62, die sich jeweils
auf entgegengesetzten Seitenenden des Stützrahmens 64 und nahe
dem hinteren Ende des Druckers 1 befinden. Der Rollenspanner 10 wird
durch Einsetzen in die Rollenschlitze 60, 62 an
den Stützrahmen 64 gekoppelt.
Der Rollenspanner 10 ist von im Allgemeinen gestuft-zylindrischer
Form mit einem Durchmesser von ungefähr 1 Inch bei einem zentralen
Hauptabschnitt, und er ist zum Halten einer Rolle von druckbarem
Medium wie etwa einer Etikettenrolle 100, die darauf montiert
ist, geeignet. In der bevorzugten Ausführungsform ist der Rollenspanner 10 auch
richtungsempfindlich und arbeitet nicht richtig, wenn er falsch
in dem Drucker 1 installiert ist, wie ausführlicher
erläutert
werden wird. Demgemäß weist
der Rollenspanner 10 ein Paar unterschiedlich geformter
Endkappen auf, die sich jeweils an entgegengesetzten Enden (links
und rechts) befinden, um einem Benutzer dabei zu helfen, zu wissen,
welches Ende des Rollenspanners 10 mit welchem Rollenschlitz
(60 oder 62) des Stützrahmens 64 des Druckers 1 im
Eingriff stehen sollte. Die Rollenschlitze 60, 62 weisen
auch jeweils unterschiedliche passende Formen auf, um die entsprechend
geformten Endkappen des Rollenspanners 10 unterzubringen.
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In
der bevorzugten Ausführungsform
umfasst der Rollenspanner 10 auch ein Paar Halter 102, 104,
die jeweils an entgegengesetzten Seiten (links und rechts), wie
in 1 und 2 gezeigt, an den Rollenspanner 10 gekoppelt
sind. Auf die Halter 102, 104 kann in anderen
alternativen Ausführungsformen der
vorliegenden Erfindung allerdings verzichtet werden. Die Halter 102 und 104 sind
zum Zweck des Sicherns einer seitlichen Position der Rolle von druckbarem
Medium, die auf dem Rollenspanner 10 montiert ist, angepasst,
wodurch sich die Rolle von druckbarem Medium während des Betriebs nicht seitlich bewegt,
nachdem sie auf dem Drucker 1 montiert ist. Bezug nehmend
auf 2 beinhaltet der Rollenspanner 10 eine
Röhrenhülse 11 mit
zwei Sätzen
von Oberflächenkerben 66a, 66b,
die an entgegengesetzten Seiten auf der Oberfläche der Röhrenhülse 11 positioniert
sind. Die Röhrenhülse 11 ist
ungefähr 9,13
Inch lang, und jeder Satz von Kerben 66a oder 66b ist
ungefähr
2,4 Inch lang und erstreckt sich jeweils von den entgegengesetzten
Enden zu dem Zentrum der Röhrenhülse 11.
Neben beiden Sätzen von
Kerben 66a, 66b positionierte Skalieranzeiger können ebenfalls
zu Anzeigezwecken bereitgestellt sein. Die Skalieranzeiger können aus
alphabetischen Buchstaben oder numerischen Zahlen bestehen, aber
sie sollten auf beiden Seiten in demselben alphanumerischen Satz
vorliegen und zum leichteren Lesen vorzugsweise in alphanumerischer
Reihenfolge von dem Zentrum zu den entgegengesetzten Enden der Röhrenhülse 11 ansteigen.
Zusätzliche
Sätze von
Kerben (nicht gezeigt) können
auch eingeschlossen sein und sind jeweils auf der Oberfläche an ungefähr diametral
entgegengesetzten Seiten der Sätze
von Kerben 66a, 66b positioniert.
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Bezug
nehmend auf 5 sind die Halter 102, 104 von
im Allgemeinen rhombischer Form, aber mit glatt-runden Winkeln an
jedem Scheitelpunkt. In der bevorzugten Ausführungsform ist jeder Halter 102 oder 104 ungefähr 5 Inch
lang und ungefähr
2,25 Inch breit. Jeder der Halter 102, 104 weist jeweils
ein im Allgemeinen rund geformtes zentrales Loch 112, 114 mit
einem Durchmesser von geringfügig
mehr als 1 Inch auf. Die zentralen Löcher der Halter 102, 104 weisen
auf ihren jeweiligen inneren Wänden
der zentralen Löcher
rastschnappartige Kerben 116, 118 auf. Infolgedessen
sind die Halter 102, 104 angepasst, an beiden
Enden auf die Oberflächenkerben 66a, 66b des
Rollenspanners 10 geschnappt zu werden, wie in 2 gezeigt.
Die Halter 102, 104 sind angepasst, die Etikettenrolle 100 auf dem
Rollenspanner 10 zwischen den Haltern 102, 104 einzufangen.
Wenn daher die Halter 102, 104 die Etikettenrolle 100 zwischen
sich eng eingrenzen, bewegt sich die Etikettenrolle 100 nicht
seitlich entlang dem Rollenspanner 10, wenn sich die Etikettenrolle 100 während des
Betriebs des Druckers 1 dreht, was dazu beiträgt, eine
falsche Ausrichtung des Etikettenstreifens in dem Drucker 1 zu
verhindern. Zusätzlich dazu
sind die Halter 102, 104 auch angepasst, die Etikettenrolle 100 auf
dem Rollenspanner 10 zu zentrieren. Die Skalieranzeiger
auf dem Rollenspanner 10 geben jeweils die Positionen der
Halter 102, 104 an, nachdem sie auf dem Rollenspanner 10 montiert wurden.
Somit kann der Benutzer die Etikettenrolle 100 leicht auf
dem Rollenspanner 10 zentrieren, indem er die jeweiligen
Positionen der Halter 102, 104, die von den Skalieranzeigern
angezeigt werden, nachstellt. Obwohl die Halter 102, 104 wie
erwähnt für die vorliegende
Erfindung optional sein können, sind
sie infolgedessen besonders nützlich,
wenn eine schmale Rolle von druckbarem Medium für den Drucker 1 verwendet
wird.
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Bezug
nehmend auf 2 umfasst der Rollenspanner 10 ferner
zwei Haltefedern 106, 108, die jeweils auf diametral
entgegengesetzten Seiten auf dem Oberflächenzentrum der Röhrenhülse 11 positioniert
sind. Jede Haltefeder 106 oder 108 wird auf einer
entsprechenden Aussparung der Oberfläche der Röhrenhülse 11 platziert,
und ein zentraler Abschnitt der Haltefeder 106 oder 108 steht
geringfügig
oberhalb der Oberfläche
der Röhrenhülse 11 vor,
um die Stützröhre der
Etikettenrolle 100 zu halten. Die zentralen Abschnitte
der jeweiligen Haltefedern 106, 108 sind angepasst,
um geringfügig
zur Oberfläche
der Röhrenhülse 11 hin
nach unten gepresst zu werden. In der bevorzugten Ausführungsform
ist jede Haltefeder 106 oder 108 im Grunde ein
Stück aus
einer gebogenen Metallplatte und jeweils sicher durch eine Schraube 110 oder 111 auf
der Röhrenhülse 11 des Rollenspanners 10 montiert.
Die Haltefedern 106, 108 weisen eine gekrümmte Länge von
ungefähr 1,25
Inch auf. Bei einer alternativen Ausführungsform wird der vorliegenden
Erfindung im Vergleich zu der bevorzugten Ausführungsform, die zwei Haltefedern aufweist,
nur eine Haltefeder bereitgestellt. Bei noch anderen alternativen
Ausführungsformen
können
anstelle der Haltefedern 106, 108 andere geeignete elastische
Mittel verwendet werden, solange sie einem ähnlichen Zweck, d. h. dem Halten
der Rolle von druckbarem Medium, dienen.
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3a–3c zeigen
den Rollenspanner 10, wie er in die Etikettenrolle 100 zum
Montieren auf dem Drucker 1 eingesetzt wird. In 3b ist
der Rollenspanner 10 korrekt in die Etikettenrolle 100 eingesetzt,
während
der Rollenspanner 10 in 3c falsch eingesetzt
ist. Wie in bb und 3cc gezeigt, weist der Rollenspanner 10 eine
erste und zweite gestufte Endkappe 12 bzw. 44 auf,
die unterschiedliche äußere Umfangsformen
aufweisen. Sowohl die erste als auch die zweite Endkappe 12, 44 sind
ungefähr 1,1
Inch lang und befinden sich jeweils an entgegengesetzten Enden des
Rollenspanners 10. In 4 weist
die erste gestufte Endkappe 12 einen ersten und zweiten
Teilabschnitt 13, 14 und einen Kragen 15 auf,
wobei der erste Teilabschnitt 13 einen äußeren Durchmesser von ungefähr 0,5 Inch
aufweist, der kleiner als der des zweiten Teilabschnitts 14 von
ungefähr
0,7 Inch ist. Der Kragen 15 weist einen äußeren Durchmesser
von ungefähr
0,9 Inch, der größer als
der des zweiten Teilabschnitts 14 ist, und einen inneren
Durchmesser von ungefähr
0,6 Inch auf. Der zweite Teilabschnitt 14 weist eine hexagonale
Form auf seinem äußeren Umfang
auf, während
der erste Teilabschnitt 13 von zylindrischer Röhrenform
ist und der Kragen 15 von Ringform ist. Die zweite gestufte Endkappe 44 weist
ebenfalls einen ersten und zweiten Teilabschnitt 45, 46 und
einen Kragen 47 auf. Sowohl der erste als auch der zweite
Teilabschnitt 45, 46 sind von zylindrischer Röhrenform,
wobei der erste Teilabschnitt 45 einen ähnlichen Durchmesser wie den
Durchmesser des ersten Teilabschnitts 13 der ersten gestuften
Endkappe 12 aufweist. Der zweite Teilabschnitt 46 weist
einen äußeren Durchmesser von
ungefähr
0,7 Inch auf, der größer als
der des ersten Teilabschnitts 45 ist. Der Kragen 47 ist
von runder Form und weist einen Durchmesser auf, der ähnlich der
Größe des Kragens 15 bemessen
ist, welcher größer als
der des zweiten Teilabschnitts 46 ist.
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4 zeigt
eine Querschnittsansicht des Rollenspanners 10. Der Rollenspanner 10 umfasst eine
Metallwelle 20, die von der Röhrenhülse 11 umgeben ist.
Die Welle 20 ist ungefähr
11,5 Inch lang und weist einen Durchmesser von ungefähr 5/16
Inch auf. Die Länge
der Welle 20 ist geringfügig länger als eine kombinierte Länge der
Röhrenhülse 11 und
beider Endkappen 12 und 44. Die Welle 20 erstreckt
sich somit, wenn montiert, durch beide gestufte Endkappen 12 und 44 und
geringfügig
nach außen
davon. Die Welle 20 ist an einen Rutschmechanismus 23 gekoppelt,
der in den folgenden Absätzen
näher ausgeführt wird,
und angepasst, um von dem Rutschmechanismus 23 in einer
Drehrichtung, die einer relativen Drehrichtung der Röhrenhülse 11 entgegengesetzt
ist, gedreht zu werden. Ferner ist ein torsionaler Mechanismus 21 an
den Rutschmechanismus 23 gekoppelt und weist ein elastisches
Mittel auf, um Spannung auf die Etikettenrolle 100 zu übermitteln.
In der bevorzugten Ausführungsform
wird das elastische Mittel nicht in einer Wiederaufwickeldrehung
drehen gelassen, um zu verhindern, dass das elastische Mittel beschädigt wird.
Die beiden gestuften Endkappen 12 und 44 weisen
hohle Löcher
darin auf, um das Durchgehen der Welle 20 zu ermöglichen.
In der bevorzugten Ausführungsform
sind die Röhrenhülse 11 und
beide Endkappen 12 und 44 aus Kunststoffmaterialien
gefertigt, aber zur Herstellung derselben können auch alle anderen geeigneten
Materialien verwendet werden.
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Wie
erwähnt,
ist der zweite Teilabschnitt 46 der zweiten gestuften Endkappe 44 im
Gegensatz zu der hexagonalen Form des zweiten Teilabschnitts 14 der
ersten gestuften Endkappe 12 von runder Form. Der Formunterschied
zwischen dem ersten und zweiten Teilabschnitt 14 und 46 ist
besonders nützlich, weil
er einen Benutzer daran hindert, den Rollenspanner 10 aus
Versehen in einer falschen Orientierung in den Drucker einzusetzen,
wie in 3b und 3c gezeigt.
Wie oben erwähnt,
weist der Drucker 1 auf entgegengesetzten Seitenenden des
Druckers 1 Rollenschlitze 60 bzw. 62 auf,
um die Endkappen 44 und 12 des Rollenspanners 10 unterzubringen. Der
Rollenschlitz 62 weist eine passende hexagonale Form auf,
um den Teilabschnitt 14 aufzunehmen, und der Rollenschlitz 60 weist
eine passende runde Form auf, um den Teilabschnitt 46 aufzunehmen.
Indem den Endkappen 12 und 44 und den jeweiligen passenden
Formen der Rollenschlitze 62 und 60 unterschiedliche
Formen gegeben werden, macht ein Benutzer deshalb keine Fehler,
wenn er den Rollenspanner 10 in dem Drucker 1 installiert,
und stellt damit sicher, dass der Rollenspanner 10 während des Betriebs
richtig funktioniert. In einer alternativen Ausführungsform könnten die
Formen beider Teilabschnitt 14, 46 ausgetauscht
werden, solange die jeweiligen Rollenschlitze 62, 60 ihre
passenden Formen ebenfalls ändern.
Bei noch einer anderen Ausführungsform
könnten
die Teilabschnitte 14, 46 andere Formen als hexagonal
und rund aufweisen. Die passenden Formen der Rollenschlitze 62, 60 sollten aber
ebenfalls demgemäß geändert werden.
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Des
Weiteren dreht sich die Endkappe 12 während des Betriebs des Druckers 1 nicht,
nachdem die Endkappen 44 und 12 in die Rollenschlitze 60 bzw. 62 eingesetzt
worden sind. Bezug nehmend auf 4 sind die
Endkappen 12 und 44 von der Röhrenhülse 11 losgelöst. Während des
Betriebs wird die Etikettenrolle 100 abgewickelt, um Etiketten
in den Drucker 1 einzuspeisen. Die Etikettenrolle 100 wird von
den Metallhaltefedern 106 und 108, die sicher
an die Oberfläche
der Röhrenhülse 11 gekoppelt
sind, straft gehalten. Wenn sich die Etikettenrolle 100 dreht,
zieht sie daher die Röhrenhülse 11 mit,
so dass sie sich demgemäß dreht.
Zusätzlich
dazu gibt es in den Teilabschnitten 14 und 46 der
jeweiligen gestuften Endkappen 12 und 44 ein jeweiliges
erstes und zweites Nadellager 16 und 48, die an
die jeweiligen inneren Wände
der Endkappen 12 und 44 gekoppelt sind und die
Welle 20 umgeben. Die Nadellager 16 und 48 werden
verwendet, um die Drehung der Welle 20 mit geringer Reibung
zu ermöglichen,
und können von
jedem einer Anzahl Hersteller von standardmäßigen Nadellagern erhalten
werden.
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Wie
angemerkt, ist die Welle 20 an den Rutschmechanismus 23 in
der Röhrenhülse 11 gekoppelt.
Der torsionale Mechanismus 21 umfasst eine Torsionsfeder 18 und
ist an den Rutschmechanismus 23 gekoppelt. Der Rutschmechanismus 23 weist
zwei funktionale Abschnitte auf. Ein erster Abschnitt des Rutschmechanismus 23 verhindert,
dass die Torsionsfeder 18 eine Torsion in einer Wicklungen abwickelnden
Drehrichtung erzielt, und ein zweiter Abschnitt des Rutschmechanismus 23 verhindert, dass
sich die Torsionsfeder 18 über einen Schwellenwert von
Torsion in einer Wicklungen wickelnden Drehrichtung wickelt.
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Der
erste Abschnitt des Rutschmechanismus 23, der die Torsionsfeder 18 davor
schützt,
Torsion in der Wicklungen abwickelnden Drehrichtung zu gewinnen,
umfasst eine Metallhülse 34 und
eine Einweg-Rutschkupplung 36. In 4 ist die
Torsionsfeder 18 in der Röhrenhülse 11, neben der
ersten gestuften Endkappe 12, positioniert und umgibt die Welle 20.
In der bevorzugten Ausführungsform
ist die Torsionsfeder 18 ungefähr 1,02 Inch lang (ausschließlich der
Krümmung,
sich erstreckende gerade Wicklungsteile an beiden Enden). Die Torsionsfeder 18 ist
aus einer Wicklung gefertigt, wobei ein erstes Ende der Wicklung
an der rechten Seite der Torsionsfeder 18 zum korrekten
Einsetzen in ein kleines Loch (nicht gezeigt) des Kragens 15 der
ersten Endkappe 12 um ungefähr 90 Grad gekrümmt ist.
Ein dem ersten entgegengesetztes zweites Ende der Wicklung ist ebenfalls
um 90 Grad gekrümmt,
um das Einsetzen in ein ähnliches
Loch (nicht gezeigt) in der rechten Endfläche der Metallhülse 34,
die neben der Torsionsfeder 18 an der linken Seite liegt,
zu erleichtern. In der bevorzugten Ausführungsform ist eine Kunststoffhülse (nicht
gezeigt) innerhalb der Torsionsfeder 18 eingeschlossen,
um die Welle 20 zu umgeben. Die Kunststoffhülse weist
eine seitliche Länge
von ungefähr
1,0 Inch auf und verhindert, dass die Torsionsfeder 18 während der
Drehung oder des Wickelns mit Torsion kollabiert oder gegen die
Welle 20 reibt. In einer alternativen Ausführungsform
ist der vorliegenden Erfindung keine Kunststoffhülse bereitgestellt.
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Die
Metallhülse 34 ist
neben der Torsionsfeder 18 an der linken Seite und zum
zentralen Abschnitt der Welle 20 hin befindlich. Die Metallhülse 34 ist
ungefähr
0,427 Inch lang und weist einen äußeren Durchmesser
von ungefähr
0,67 Inch und einen inneren Durchmesser von ungefähr 0,47
Inch auf. Die Metallhülse 34 umgibt
die Einweg-Rutschkupplung 36 mit einer Presspassung, die
die Drehung zwischen der Metallhülse 34 und
einem äußeren Ring der
Einweg-Rutschkupplung 36 verhindert. Die Einweg-Rutschkupplung 36 umgibt
die Welle 20 und ist von ungefähr der gleichen Länge wie
die Metallhülse 34.
Die Einweg-Rutschkupplung 36, die mit der Metallhülse 34 zusammen
gekoppelt ist, dreht sich frei in einer ersten Drehrichtung (relativ
zu der Röhrenhülse 11 gegen
den Uhrzeigersinn, wenn von der ersten Endkappe 12 einwärts gesehen),
was bewirkt, dass sich die Torsionsfeder 18 frei dreht,
ohne dass die Torsion in der Drehrichtung, welche die Wicklungen der
Torsionsfeder abwickeln würde,
ansteigen kann. Die Metallhülse 34 und
die Einweg-Rutschkupplung 36 widersetzen
sich jedoch der Drehung in eine entgegengesetzte Drehrichtung (relativ
zu der Röhrenhülse 11 im
Uhrzeigersinn). Auf diese Weise würden sie bewirken, dass die
Torsion in der Torsionsfeder 18 steigt, wenn sich die Röhrenhülse 11 und
die Welle 20 gegen den Uhrzeigersinn drehen und sich die
erste Endkappe 12 nicht relativ dazu drehen kann.
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Die
Torsion der Torsionsfeder 18 kann nicht unendlich erhöht werden.
Ansonsten würde
sie schließlich
die Welle 20 und die Röhrenhülse 11 anhalten
und damit die Etikettenrolle 100 vom Drehen abhalten. Daher
erfordert der Rollenspanner 10 den Rutschmechanismus 23,
um zusätzlich
dazu zu verhindern, dass die Torsion der Torsionsfeder 18 über einen
vorher bestimmten Schwellenwert erhöht wird, sowie um zu verhindern,
dass die Torsionsfeder 18 Torsion in die Wicklung abwicklende
Richtung ansammelt. Der Rutschmechanismus 23 der vorliegenden
Erfindung ist entworfen, um eine grob konstante Torsion der Torsionsfeder 18 auf
dem Schwellenwert aufrechtzuerhalten, wenn diese Torsion den Schwellenwert
erreicht hat. Die Metallhülse 34,
die Einweg-Rutschkupplung 36,
der erste und der zweite Sicherungskragen 38 und 32 und
die Welle 20 hören dann
auf sich zu drehen, wenn der Schwellenwert erreicht wird, während sich
die Röhrenhülse 11,
die Traglager 42, 26 der internen Röhrenverstärkungsrippen,
eine Gegendrehungsunterlegscheibe 28, eine Kompressionsfeder 22,
eine flache Unterlegscheibe 24 und eine erste und zweite
Filzbuchse 40, 30 weiterhin gegen den Uhrzeigersinn drehen,
durch das Halten der Federn 106 und 108 an den
inneren Durchmesser der Stützröhre von
Medienrollen gekoppelt.
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Der
zweite Abschnitt des Rutschmechanismus 23, der die Torsion
der Torsionsfeder 18 auf ungefähr den Schwellenwert begrenzt,
umfasst den ersten und zweiten Sicherungskragen 38, 32,
die erste und zweite Filzbuchse 40, 30, die Kompressionsfeder 22,
die Gegendrehungsunterlegscheibe 28 und die flache Unterlegscheibe 24.
Der erste und zweite Sicherungskragen 38, 32 sind
angepasst, um sich bei einer genauen axialen Trennung entlang der
Welle 20 mit Stellschrauben oder anderen ähnlichen Klemmmitteln
mit der Welle 20 zu drehen, so dass die Kompressionsfeder 22 beide
Filzbuchsen 40, 30 unter Kompression setzt, eingeschränkt durch
die axiale Trennung der internen Röhrenverstärkungsrippen 35, 25 innerhalb
der Röhrenhülse 11.
Diese Kompressionsschleife beginnt mit der ersten internen Verstärkungsrippe 35 der
Röhrenhülse und
setzt sich mit der ersten Filzbuchse 40 fort, die von dem
ersten Sicherungskragen 38, der an der Welle 20 angebracht ist,
gegen ihre rechte Seite gepresst wird. Der zweite Sicherungskragen 32 ist
in einer solchen Dimension ebenfalls an der Welle 20 angebracht,
dass er die Kompressionsfeder 22 zwischen dem Stapel der
Gegendrehungsunterlegscheiben 28 und der linken Seite der
internen Verstärkungsrippe 25 der
Röhrenhülse 11 komprimiert,
um zwischen der rechten Fläche der
ersten Filzbuchse 40 und dem ersten Sicherungskragen 38 sowie
zwischen der rechten Fläche der
zweiten Filzbuchse 30 und der linken Fläche der Gegendrehungsunterlegscheibe 28 eine
Rutschtorsion auf dem Schwellenwert zu erzielen. In anderen Ausführungsformen
der Erfindung könnten
anstelle der erwähnten
andere Flächen
und Stapel von Teilen verwendet werden.
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Wenn
die Torsion der Torsionsfeder 18 steigt, aber bevor sie
den Schwellenwert erreicht, erlauben die Reibung zwischen der ersten Filzbuchse 40 und dem
ersten Kragen 38 und die ähnliche Reibung zwischen der
zweiten Filzbuchse 30 und der Gegendrehungsunterlegscheibe 28 kein
Rutschen und übertragen
somit Drehung gegen den Uhrzeigersinn von der Röhrenhülse 11 durch den ersten
und zweiten Sicherungskragen 38, 32 auf die Welle 20.
Zungen auf der Gegendrehungsunterlegscheibe 28 an diametral
entgegengesetzten Orten (180 Grad voneinander getrennt) passen in
passende Kerben der Röhrenhülse 11,
um die Drehung von der Röhrenhülse 11 auf
die Gegendrehungsunterlegscheibe 28 und dann, durch Reibungsflächenkopplung,
auf die zweite Filzbuchse 30 zu übertragen. Danach wird die
Drehung durch eine Kopplung mit höherer Reibung von der zweiten Filzbuchse 30 auf
den zweiten Sicherungskragen 32 und dann auf die Welle 20 übertragen.
Auf ähnliche Weise überträgt Reibung
zwischen der rechten Fläche
der ersten internen Stützverstärkungsrippe 35 und
der linken Fläche
der ersten Filzbuchse 40 Drehung von der rechten Fläche der
ersten Filzbuchse 40 auf die linke Fläche des ersten Sicherungskragens 38 und
auf die Welle 20. Die Welle 20 wiederum überträgt dann
die Drehung im Uhrzeigersinn auf die Rutschkupplung 36 und
durch die Presspassung auf die Metallhülse 34 und schließlich auf
das linke Ende der Torsionsfeder 18 von dem 90-Grad-Krümmungsende
der Feder, das in das Loch in der rechten Endfläche der Metallhülse 34 eingesetzt
ist. Wenn sich die Welle 20 dreht, werden die Endkappen 12 und 44 von
den Nadellagern 16 und 48 vom Drehen abgehalten.
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Nachdem
die Torsionsfeder 18 den Schwellentorsionswert erreicht
hat, tritt danach zwischen der rechten Fläche der zweiten Filzbuchse 30 und
der linken Fläche
der Gegendrehungsunterlegscheibe 28 sowie zwischen der
rechten Fläche
der ersten Filzbuchse 40 und der linken Fläche des
ersten Sicherungskragens 38 ein Rutschen auf. Von diesem
Zeitpunkt an und danach mit fortgesetzter Drehung der Röhrenhülse 11 gegen
den Uhrzeigersinn drehen sich nur die Röhrenhülse 11, die Gegendrehungsunterlegscheibe 28,
die Kompressionsfeder 22, die flache Unterlegscheibe 24 und
die erste Filzbuchse 40 weiter gegen den Uhrzeigersinn
mit der Rolle von druckbarem Medium. Die Torsionsfeder 18,
die Welle 20, die Sicherungskragen 38, 32,
die aweite Filzbuchse 30, die Rutschkupplung 36 und
die Metallhülse 34 verbleiben
rotationsstarr auf dem Betrag der Torsion zum Auftreten von Rutschen
zwischen der Kombination der rechten Fläche der ersten Filzbuchse 40 und
der linken Fläche
des ersten Sicherungskragens 38 sowie zwischen der rechten
Fläche
der zweiten Filzbuchse 30 und der linken Fläche der
Gegendrehungsunterlegscheibe 28. Diese Drehtrennung wird
vereinfacht, indem ein Rutschen zwischen der Welle 20 und
den Traglagern 26, 42 der internen Verstärkungsrippen,
die sich ebenfalls mit der Röhrenhülse 11 drehen,
aber keine Übertragung
der Drehung auf die Welle 20 zulassen, ermöglicht wird.
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Die
erste Filzbuchse 40 weist eine Ringform und einen inneren
Durchmesser auf, der einem äußeren Durchmesser
der Welle 20 ähnlich
ist, um das Durchgehen der Welle 20 dort hindurch zu ermöglichen.
Die erste Filzbuchse 40 ist ein weitläufig verfügbares Standardteil und der
Fachmann könnte
eine geeignete Filzbuchse für
die vorliegende Erfindung von einer Vielfalt an Herstellern erhalten.
Wenn die Röhrenhülse 11 zum
Beispiel beginnt, sich gegen den Uhrzeigersinn zu drehen, um dem
Drucker 1 den Etikettenstreifen bereitzustellen, dreht
sich die Welle 20 demgemäß gegen den Uhrzeigersinn.
Das linke Ende der Torsionsfeder 18, das die Wicklung mit
linker Krümmung
in die Metallhülse 34 eingesetzt
aufweist, dreht sich somit gegen den Uhrzeigersinn, da die Welle 20 die
Metallhülse 34 und
den ersten Sicherungskragen 38 dazu zwingt, sich gegen
den Uhrzeigersinn zu drehen. Das rechte Ende der Torsionsfeder 18,
das die Wicklung mit rechter Krümmung
in den Kragen 15 eingesetzt aufweist, dreht sich jedoch nicht,
da die Endkappe 12 in den Schlitz 62 eingesetzt
ist, der die hexagonale Form aufweist, um die Drehung der Endkappe 12 zu
verhindern. Infolgedessen wird sich die Torsion der Torsionsfeder 18 aufbauen,
bis sie den Schwellenwert erreicht. Die Torsionsfeder 18 „rutscht", d. h. dreht sich
daher zusammen mit der Rutschkupplung 36, der Metallhülse 34 und
der Welle 20 relativ zu der Röhrenhülse 11 im Uhrzeigersinn,
um die Torsion der Torsionsfeder 18 auf ungefähr dem Schwellenwert
aufrechtzuerhalten, solange sich die Röhrenhülse 11 und somit die
Welle 20 und die Torsionsfeder 18 während des
Betriebs weiter drehen. Der Schwellenwert wird als der Reibungsschwellenwert
der ersten Filzbuchse 40 bezeichnet. Wenn der Drucker 1 anhält, besteht
noch eine Resttorsion in der Torsionsfeder 18. Diese Resttorsion übt eine
Drehmomentkraft auf die Etikettenrolle 100 aus, um den
Etikettenstreifen der Etikettenrolle 100 zurückzuziehen,
und verhindert, dass der Etikettenstreifen erschlafft.
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Die
Einweg-Rutschkupplung 36 und das erste Nadellager 16 arbeiten
außerdem
zusammen, um das Abwickeln der Torsionsfeder 18 zu verhindern, wenn
sich die Röhrenhülse 11 in
die Richtung des Uhrzeigersinns dreht (und sich die Torsionsfeder 18 somit
relativ zu der Röhrenhülse 11 in
die Richtung gegen den Uhrzeigersinn dreht). Wie angemerkt, dreht
sich das erste Nadellager 16 frei innerhalb der ersten
Endkappe 12 in beide Drehrichtungen. Wenn sich die Röhrenhülse 11 im
Uhrzeigersinn dreht, z. B. wenn ein Benutzer den Etikettenstreifen
zurücksetzt, dreht
sich die Welle 20 demgemäß im Uhrzeigersinn. Sowohl
die Rutschkupplung 36 als auch die Torsionsfeder 18 drehen
sich nicht, aber im gewissen Sinne drehen sie sich relativ zu der
Röhrenhülse 11 und
der Welle 20 gegen den Uhrzeigersinn. Das erste Nadellager 16 dreht
sich jedoch relativ zu der Welle 20 im Uhrzeigersinn, um
jedwede in der Torsionsfeder 18 aufgebaute Spannung zu
lösen.
Dadurch schützen die
Einweg-Rutschkupplung 36 und das erste Nadellager 16 die
Torsionsfeder 18 vor der Beschädigung. Die Einweg-Rutschkupplung 36 ist
von vielen Herstellern erhältlich
und der Fachmann kann sie auf dem Markt in vielen Gestaltungen finden,
die zur Verwendung als Einweg-Rutschkupplung 36 der vorliegenden
Erfindung geeignet sind.
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Das
erste Lager 42 ist von runder Form mit zwei Extrusionen,
die um 180° voneinander
getrennt auf der Peripherie des ersten Lagers 42 positioniert sind.
Der erste Sicherungskragen 38, die erste Filzbuchse 40 und
das erste Lager 42 sind im Allgemeinen von Ringform, um
das Durchgehen der Welle 20 zu ermöglichen. In der bevorzugten
Ausführungsform weist
das erste Lager 42 einen äußeren Durchmesser von ungefähr 0,44
Inch und einen inneren Durchmesser von ungefähr 0,32 Inch auf, und jede
der Extrusionen des ersten Lagers 42 ist ungefähr 0,15
Inch breit, ungefähr
0,04 Inch dick und erstreckt sich ungefähr 0,08 Inch von dem äußeren Umfangsrand
des ersten Lagers 42 nach außen. Das erste Lager 42 sitzt
auf der ersten Kreisverstärkungsrippe 35 der
inneren Oberfläche
der Röhrenhülse 11.
Die zwei Extrusionen des ersten Lagers 42 werden in jeweilige Aussparungen
der ersten internen Stützverstärkungsrippe 35 eingesetzt,
um gegen die erste interne Stützverstärkungsrippe 35 zu
pressen, und sie bewirken, dass das erste Lager 42 als
Stopper dient, um zu verhindern, dass sich das erste Lager 42 zum Zentrum
der Röhrenhülse 11 hin
bewegt. In dieser Konfiguration wirken das erste Lager 42,
die erste Filzbuchse 40 und der erste Sicherungskragen 38 zusammen,
um die Metallhülse 34 und
die Rutschkupplung 36 nahe der Torsionsfeder 18 zu
halten.
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Auf
dem Ende der Röhrenhülse 11 neben
der zweiten Endkappe 44 gibt es den zweiten Sicherungskragen 32,
der die Welle 20 umgibt. Der zweite Sicherungskragen 32 ist
zum Zentrum der Röhrenhülse 11 hin
in Reihe an die zweite Filzbuchse 30 und die Gegendrehungsunterlegscheibe 28 gekoppelt. Wieder
ist der zweite Sicherungskragen 32 von röhrenförmiger Form,
und die zweite Filzbuchse 30 und die Gegendrehungsunterlegscheibe 28 sind
im Allgemeinen von Ringform, damit die Welle 20 dort durchgehen
kann. Die Gegendrehungsunterlegscheibe 28 weist, wie zuvor
aufgeführt,
auch zwei Extrusionen auf, die sich auf der äußeren Peripherie der Gegendrehungsunterlegscheibe 28 und
um 180° voneinander
getrennt befinden. Die Gegendrehungsunterlegscheibe 28 weist
einen äußeren Durchmesser
von ungefähr
0,7 Inch, einen inneren Durchmesser von ungefähr 0,33 Inch und eine Dicke
von ungefähr
0,04 Inch auf. Jede der zwei Extrusionen der Gegendrehungsunterlegscheibe 28 ist
ungefähr
0,18 Inch breit, 0,04 Inch dick und erstreckt sich jeweils ungefähr 0,09
Inch von dem äußeren Umfangsrand
der ersten Unterlegscheibe 28 nach außen. Die zwei Extrusionen der
Gegendrehungsunterlegscheibe 28 sitzen jeweils auf zwei
Unterlegscheibenaussparungen, die sich an der inneren Oberfläche der
Röhrenhülse 11 befinden.
Jede der zwei Unterlegscheibenaussparungen weist ausreichend Raum
auf, um geringe seitliche axiale Bewegungen der Gegendrehungsunterlegscheibe 28 zu
ermöglichen.
Auf diese Weise stören
die Extrusionen nicht die Kompressionschleife des Rutschmechanismus 23.
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Weiter
zum Zentrum der Röhrenhülse 11 hin drückt die
Kompressionsfeder 22 (ungefähr 2,5 Inch lang) eng gegen
die Gegendrehungsunterlegscheibe 28 an einem ersten Ende
und gegen die flache Unterlegscheibe 24 an einem zweiten
Ende, das dem ersten Ende entgegengesetzt ist. Die Kompressionsfeder 22 ist
ungefähr
2,5 Inch lang, bevor sie komprimiert wird, und sie weist einen äußeren Durchmesser von
ungefähr
0,72 Inch auf. Die flache Unterlegscheibe 24 drückt als
Reaktion auf das Drücken
der Kompressionsfeder 22 gegen die zweite innere Stützverstärkungsrippe 25 und
das zweite Lager 26. Die flache Unterlegscheibe 24 ist
von Ringform und weist einen äußeren Durchmesser
von ungefähr
0,7 Inch und einen inneren Durchmesser von ungefähr 0,32 Inch auf, um das Durchgehen
der Welle 20 zu ermöglichen.
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Das
zweite Lager 26 ist von einer ähnlichen Gestaltung und Größe wie das
erste Lager 42, und es sitzt auf der zweiten inneren Stützverstärkungsrippe 25 der
Röhrenhülse 11.
Auf ähnliche
Weise sind zwei Extrusionen des zweiten Lagers 26 in jeweiligen
Aussparungen der zweiten inneren Stützverstärkungsrippe 25 eingesetzt.
Die zwei Extrusionen des zweiten Lagers 26 pressen gegen
die zweite innere Stützverstärkungsrippe 25,
und sie dienen auch als Stopper, um zu verhindern, dass sich das
zweite Lager 26 zum Zentrum der Röhrenhülse 11 hin bewegt.
Infolgedessen ist die Kompressionsfeder 22 zwischen der
Gegendrehungsunterlegscheibe und der flachen Unterlegscheibe 28, 24 eingefangen.
In einer Ausführungsform
sind die Gegendrehungsunterlegscheibe und die flache Unterlegscheibe 28, 24 aus
Metallmaterialien wie etwa Aluminiummaterialien gefertigt, und das
erste und zweite Lager 42 und 26 sind aus Kunststoffmaterialien
gefertigt. Andere zur Herstellung der erfindungsgemäßen Unterlegscheiben
und Lager geeignete Materialien können jedoch verwendet werden.
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Wie
erwähnt,
presst die Kompressionsfeder 22 die Gegendrehungsunterlegscheibe 28 und
somit die zweite Filzbuchse 30 und den zweiten Sicherungskragen 32.
Als Reaktion auf eine Presskraft von der Kompressionsfeder 22 wird
der zweite Sicherungskragen 32 an der Welle 20 fixiert
und unterstützt das
Versehen der Röhrenhülse 11 mit
der Schwellentorsion. Die Kompressionsfeder 22 stellt den
oben erwähnten
Reibungsschwellenwert der Torsion der Filzbuchse in der Torsionsfeder 18 auf,
was bewirkt, dass der Rutschmechanismus 23 auf der Schwellentorsion
rutscht. Durch das Wählen
einer richtigen Kompressionsfeder 22, die auf dem Markt
weitläufig erhältlich ist,
kann ein Hersteller des Druckers 1 daher charakterisieren,
wie viel Torsion benötigt
wird, bis die Welle 20 während des Betriebs in eine
relativ zu der Drehrichtung der Röhrenhülse 11 entgegengesetzte
Drehrichtung rutscht.
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Wenn
der Drucker 1 mit dem Drucken von Etiketten beginnt, beginnt
eine Schreibwalze des Druckers 1 damit, den Etikettenstreifen
von der Etikettenrolle 100 in den Drucker 1 zu
ziehen. Da die Etikettenrolle 100 durch die Haltefedern 106 und 108 straft
auf der Röhrenhülse 11 montiert
ist, wird die Röhrenhülse 11 des
Rollenspanners 10 gezogen, um das Drehen in eine erste
Drehrichtung (gegen den Uhrzeigersinn, wenn von der rechten Seite
des Druckers 1 gesehen) zu beginnen, um dem Druckkopf Etiketten
zuzuführen.
Ein Ende der Torsionsfeder 18 steht mit dem Kragen 15 der
ersten Endkappe 12 in Eingriff, die sich während des
Betriebs nicht dreht. Die Röhrenhülse 11 dreht
sich somit gegen die erste Endkappe 12 und treibt die Torsionsfeder 18 zum Aufwickeln.
Dies bewirkt, dass sich die Torsion in der Torsionsfeder 18 aufbaut.
Wenn sich die Torsion fortlaufend aufbaut, treibt die Torsionsfeder 18 die
Sicherungskragen 38, 32 zum Drehen der Welle 20.
Nach dem Eingreifen durch die Sicherungskragen 38, 32 rutscht
die Welle 20 nicht und dreht sich, es sei denn, dass die
von der Torsionsfeder 18 bereitgestellte Torsion größer als
der oder gleich dem Reibungsschwellenwert der Filzbuchse ist. Nachdem
die Torsion den Schwellenwert erreicht hat, rutscht die Torsionsfeder 18 in
einer zweiten Drehrichtung, die der ersten entgegengesetzt ist,
und erhält
die Torsion in der Torsionsfeder 18 auf einem ungefähr konstanten
Wert aufrecht. Wenn der Drucker 1 das Drucken anhält, gibt es
noch eine Resttorsion in der Torsionsfeder 18, um auf einem
Etikettenstreifen Spannung bereitzustellen und ein Erschlaffen des
Etikettenstreifens zu verhindern. Die Resttorsion ermöglicht es
auch dem Benutzer, den Etikettenstreifen im gewissen Ausmaß, d. h. bis
die Torsionsfeder 18 alte darin gespeicherte Torsion abgibt,
zurückzusetzen,
ohne das Erschlaffen des Etikettenstreifens zu verursachen.
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Aus
dem Vorangehenden versteht es sich, dass, obwohl spezifische Ausführungsformen
der Erfindung hier zum Zweck der Veranschaulichung beschrieben worden
sind, verschiedene Abwandlungen vorgenommen werden können, ohne
den Bereich der Erfindung zu verlassen. Der Rollenspanner kann beispielsweise
in einer beliebigen Anzahl von bilderzeugenden Vorrichtungen verwendet
werden, um das Erschlaffen eines in den bilderzeugenden Vorrichtungen
verwendeten Bildmediums zu verhindern. Die Abmessungen der verschiedenen
Teile der Erfindung können
geändert
werden, um in unterschiedliche bilderzeugende Vorrichtungen unterschiedlicher
Größen zu passen.
Verschiedene Kompressionsfedern und Torsionsfedern, die auf dem
Markt erhältlich
sind, können
von dem Fachmann ebenfalls angewendet werden, um dem Rollenspanner
eine geeignete Torsion für
jede erfindungsgemäße spezifische
bilderzeugende Vorrichtung bereitzustellen. Des Weiteren können die
Herstellungsmaterialien der verschiedenen Teile der Erfindung ebenfalls
geändert
werden.