DE69928532T2 - Tintenstrahlaufzeichnungsblatt - Google Patents

Tintenstrahlaufzeichnungsblatt Download PDF

Info

Publication number
DE69928532T2
DE69928532T2 DE69928532T DE69928532T DE69928532T2 DE 69928532 T2 DE69928532 T2 DE 69928532T2 DE 69928532 T DE69928532 T DE 69928532T DE 69928532 T DE69928532 T DE 69928532T DE 69928532 T2 DE69928532 T2 DE 69928532T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
methacrylate
jet recording
ink
ink jet
acrylic resin
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE69928532T
Other languages
English (en)
Other versions
DE69928532D1 (de
Inventor
Takayuki Shizuoka-shi Ishikawa
Shinichiro Shizuoka-shi KOBAYASHI
Takeshi Shizuoka-shi Yoshimoto
Nobuhiro Shizuoka-shi Kubota
Kiyoshi Shizuoka-shi Iwamoto
Jun Suwa-shi Sugiyama
Hiroyuki Suwa-shi Onishi
Yukari Suwa-shi Sano
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Seiko Epson Corp
Tomoegawa Paper Manufacturing Co Ltd
Tomoegawa Co Ltd
Original Assignee
Seiko Epson Corp
Tomoegawa Paper Co Ltd
Tomoegawa Paper Manufacturing Co Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Seiko Epson Corp, Tomoegawa Paper Co Ltd, Tomoegawa Paper Manufacturing Co Ltd filed Critical Seiko Epson Corp
Publication of DE69928532D1 publication Critical patent/DE69928532D1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE69928532T2 publication Critical patent/DE69928532T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41MPRINTING, DUPLICATING, MARKING, OR COPYING PROCESSES; COLOUR PRINTING
    • B41M5/00Duplicating or marking methods; Sheet materials for use therein
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41MPRINTING, DUPLICATING, MARKING, OR COPYING PROCESSES; COLOUR PRINTING
    • B41M5/00Duplicating or marking methods; Sheet materials for use therein
    • B41M5/50Recording sheets characterised by the coating used to improve ink, dye or pigment receptivity, e.g. for ink-jet or thermal dye transfer recording
    • B41M5/52Macromolecular coatings
    • B41M5/5254Macromolecular coatings characterised by the use of polymers obtained by reactions only involving carbon-to-carbon unsaturated bonds, e.g. vinyl polymers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41MPRINTING, DUPLICATING, MARKING, OR COPYING PROCESSES; COLOUR PRINTING
    • B41M5/00Duplicating or marking methods; Sheet materials for use therein
    • B41M5/50Recording sheets characterised by the coating used to improve ink, dye or pigment receptivity, e.g. for ink-jet or thermal dye transfer recording
    • B41M5/52Macromolecular coatings
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41MPRINTING, DUPLICATING, MARKING, OR COPYING PROCESSES; COLOUR PRINTING
    • B41M5/00Duplicating or marking methods; Sheet materials for use therein
    • B41M5/50Recording sheets characterised by the coating used to improve ink, dye or pigment receptivity, e.g. for ink-jet or thermal dye transfer recording
    • B41M5/52Macromolecular coatings
    • B41M5/5218Macromolecular coatings characterised by inorganic additives, e.g. pigments, clays
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T428/00Stock material or miscellaneous articles
    • Y10T428/31504Composite [nonstructural laminate]
    • Y10T428/31855Of addition polymer from unsaturated monomers
    • Y10T428/31935Ester, halide or nitrile of addition polymer
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T428/00Stock material or miscellaneous articles
    • Y10T428/31504Composite [nonstructural laminate]
    • Y10T428/31855Of addition polymer from unsaturated monomers
    • Y10T428/31938Polymer of monoethylenically unsaturated hydrocarbon

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Ink Jet Recording Methods And Recording Media Thereof (AREA)
  • Ink Jet (AREA)

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Material für Aufzeichnungspapier und insbesondere ein Tintenstrahlaufzeichnungsblatt, das eine ausgezeichnete Vorbeugungswirkung gegenüber einer Gesamtverschlechterung durch Licht wie einer Verschlechterung der Bildreinheit und einer Abnahme der Dichte oder einer Tonänderung entwickelt, indem es als eine Tintenaufnahmeschicht oder glänzende Schicht von Tintenstrahlaufzeichnungsmedien verwendet wird.
  • Technischer Hintergrund
  • In den jüngsten Jahren sind Tintenstrahldrucker zunehmend verbreitet worden, da sie solche Merkmale aufweisen, daß eine helle oder klare Aufzeichnung erzielt wird, das Rauschen gering ist und mit Leichtigkeit Farbbilder erzeugt werden können.
  • Die Tintenstrahldrucker erfordern es, Tinten zu verwenden, die schwer zu trocknen sind, für den Zweck, eine Verstopfung der Strahldüsen durch Trocknung von Tinte zu verhindern. Als Tinten mit solchen Eigenschaften werden im allgemeinen auf Wasser beruhende Tinten verwendet, in denen ein Bindemittel, ein Farbstoff, ein Lösungsmittel, Additive und dergleichen in Wasser aufgelöst oder dispergiert sind. Jedoch neigen Zeichen, Bilder und/oder dergleichen, die auf einem Aufzeichnungsmedium erzeugt werden, indem eine solche auf Wasser beruhende Tinte verwendet wird, zu einer Verschlechterung durch Licht durch Raumlicht (Fluoreszenzlampe), direktem Sonnenschein oder dergleichen. Unter den gegebenen Umständen unterliegen die Zeichen, Bilder und dergleichen, die mit einer auf Wasser beruhenden Tinte erzeugt werden, leicht einer Verschlechterung der Bildreinheit und einer Abnahme der Dichte oder einer Tonände rung, verglichen mit einer Pigmenttinte und Silbersalzphotographien.
  • Da Tintenstrahldrucker kostengünstiger geworden sind, und die ausgezeichnete Definition oder Schärfe und Färbung der Bilder der Tintenstrahldrucker in den jüngsten Jahren nahezu eins geworden ist, haben sich die strengen Anforderung an die Lichtfestigkeit und dergleichen allmählich erhöht.
  • Folglich wird unter den gegebenen Umständen die perfekte Verhinderung der Gesamtverschlechterung durch Licht dieser Bilder nun zu einer wesentlichen Voraussetzung für Tintenstrahlaufzeichnungsmedien. Herkömmliche Tintenstrahlaufzeichnungsmedien werden in JP 08192569 , JP 07266686 , JP 089300807 und JP 01188387 offenbart.
  • In Hinblick auf die vorhergehenden Umstände sind Untersuchungen hinsichtlich der Verhinderung der Verschlechterung durch Licht von Tintenstrahlaufzeichnungsmedien vorgenommen worden. Zum Beispiel ist eine große Anzahl von Patenten vorgeschlagen worden, die die Tatsache betreffen, daß eine metallische Verbindung, wie Magnesiumoxid, Magnesiumkarbonat, Kalziumoxid oder Kalziumkarbonat zu einer Tintenaufnahmeschicht hinzugefügt wird, wodurch eine Vorbeugungswirkung gegenüber der Verschlechterung durch Licht entwickelt wird. Jedoch ist festgestellt worden, daß die Hinzufügung dieser metallischen Verbindungen nicht nur keine ausreichende Wirkung aufweist, sondern außerdem eine größere üble Wirkung aufweist, daß die Bildreinheit verschlechtert wird. Wie oben beschrieben, weist die Hinzufügung der metallischen Verbindungen die Gefahr auf, daß die üble Wirkung der Verschlechterung der Bildreinheit größer als die Vorbeugungswirkung gegenüber der Verschlechterung durch Licht wird. Jedoch konzentriert sich die Untersuchung hinsichtlich dieses Problems unter den gegebenen Umständen auf Additive zu Tintenaufnahmeschichten und dergleichen, und es ist nicht wirklich eine Untersuchung hinsichtlich von Harzzusammensetzungen für Tintenstrahlaufzeichnungsmedien mit einer Vorbeugungswirkung gegenüber der Verschlechterung durch Licht gemacht worden. Die allgemeine Untersuchung hinsichtlich der Verhinderung einer Verschlechterung durch Licht der Tintenstrahlaufzeichnungsmedien wird nur bei Raumlicht vorgenommen, und es ist überhaupt noch keine Erfindung mit einer ausreichenden Wirkung auf die Gesamtverschlechterung durch Licht gemacht worden.
  • Folglich hat die vorliegende Erfindung Untersuchungen hinsichtlich Harzzusammensetzungen für Tintenstrahlaufzeichnungsmedien durchgeführt, und es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Tintenstrahlaufzeichnungsblatt mit einer ausgezeichneten Vorbeugungswirkung gegenüber einer Verschlechterung durch Licht wie einer Verschlechterung der Bildreinheit und einer Abnahme der Dichte oder einer Tonänderung eines Bildes bereitzustellen.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Die gegenwärtigen Erfinder haben verschiedene Untersuchungen hinsichtlich Harzzusammensetzungen für Tintenstrahlaufzeichnungsmedien durchgeführt. Als Ergebnis ist festgestellt worden, daß wenn eine Harzzusammensetzung, die ein wasserlösliches Acrylharz aufweist, das unter angegebenen Bedingungen synthetisiert wird, in einer Tintenaufnahmeschicht eines Tintenstrahlaufzeichnungsmediums verwendet wird, die Gesamtverschlechterung durch Licht wie eine Verschlechterung der Bildreinheit und eine Abnahme der Dichte oder eine Tonänderung sehr effekt verhindert werden, was folglich zu einer Vollendung der vorliegenden Erfindung führte.
  • Ein erfindungsgemäßes Tintenstrahlaufzeichnungsblatt ist dadurch gekennzeichnet, daß es ein Substrat und als eine Tintenaufnahmeschicht, die auf dem Substrat vorgesehen ist, eine Schicht aufweist, die ein Acrylharz enthält, das als copolymerisierbare Monomere a) ein Dialkylaminoalkylmethacrylat, (b) Acrylamid und (c) mindestens ein Monomer aufweist, das aus einem Alkoxypolyethylenglykolmethacrylat, einem 2-Hydroxyalkylmethacrylat und einem 2-Hydroxyalkylacrylat ausgewählt ist. Acrylharze dieses Typs werden in JP 03050271 beschrieben.
  • Eine Harzzusammensetzung für Tintenstrahlalfzeichnungsmedien, die zur Bildung des oben beschriebenen Tintenstrahlaufzeichnungsblatts verendet wird, ist dadurch gekennzeichnet, daß sie ein Lösungsmittel und ein Acrylharz aufweist, das im Lösungsmittel aufgelöst ist, und als copolymerisierbare Monomere a) ein Dialkylaminoalkylmethacrylat, (b) Acrylamid und (c) mindestens ein Monomer aufweist, das aus einem Alkoxypolyethylenglykolmethacrylat, einem 2-Hydroxyalkylmethacrylat und einem 2-Hydroxyalkylacrylat ausgewählt ist, wobei das Lösungsmittel ein Mischlösungsmittel aus Wasser/Alkohol ist.
  • Beste Art zur Ausführung der Erfindung
  • Die bevorzugte Art und Weise, die vorliegende Erfindung auszuführen, wird im folgenden beschrieben.
  • Die Harzzusammensetzung für Tintenstrahlaufzeichnungsmedien, die in der vorliegenden Erfindung verwendet wird, dient dazu, einem Tintenstrahlaufzeichnungsblatt eine Vorbeugungswirkung gegenüber einer Verschlechterung durch Licht wie einer Verschlechterung der Bildreinheit und der Abnahme der Dichte oder Tonänderung zu verleihen, indem sie bei der Bildung einer Tintenaufnahmeschicht eines solchen Blattes verwendet wird.
  • Bezüglich des Acrylharzes, das in der Tintenaufnahmeschicht des Tintenstrahlaufzeichnungsblatts enthalten ist, das in der vorliegenden Erfindung verwendet wird, werden die Rohmaterialien, die Synthesebedingungen und verschiedene andere Bedingungen im folgenden beschrieben.
  • (A) Rohmaterialien (Monomere) des Acrylharzes:
  • Das in der vorliegenden Erfindung verwendete Acrylharz ist ein Acrylcopolymer, das synthetisiert wird, indem als Rohmaterialien zwei Monomere eines Dialkylaminoalkylmethacrylats und ein Acrylamid als eine Komponente, von der angenommen wird, daß sie dem Harz eine Mischbarkeit mit einem Pigment, das in der Tintenaufnahmeschicht verwendet wird, und Stabilität eines Streichmassenmaterials verleiht, und mindestens ein Monomer, das aus einem Alkoxypolyethylenglykolmethacrylat, einem 2-Hydroxyalkylmethacrylat und einem 2-Hydroxyalkylacrylat ausgewählt wird, als eine Komponente verwendet werden, von der angenommen wird, daß sie dem resultierenden Acrylharz eine Bildreinheit verleiht.
  • Es werden im folgenden Rohmaterialien (Monomere) des Acrylharzes beschrieben.
  • Es wird dem Dialkylaminoalkylmethacrylat keine besondere Einschränkung auferlegt, von dem angenommen wird, daß es dem Acrylharz eine Wasserlöslichkeit, Mischbarkeit mit Pigmenten und eine Stabilität verleiht. Jedoch umfassen Beispiele davon Dimethylaminomethylmethacrylat, Diethylaminomethylmethacrylat, Dimethylaminoethylmethacrylat, Diethylaminoethylmethacrylat, Dipropylaminomethylmethacrylat und Dipropylaminoethylmethacrylat.
  • Unter diesen Monomeren werden unter dem Gesichtspunkt des Grades der Wasserlöslichkeit (Wasserbeständigkeit) einer Tintenaufnahmeschicht, die ein Acrylharz, das daraus synthetisiert wird, als ein Bindemittel aufweist, des Grades der Aktivität einer Aminostelle, wenn die Verhinderung der Verschlechterung durch Licht berücksichtigt wird, des Grades der Mischbarkeit mit einem Pigment, das in der Tintenaufnahmeschicht enthalten ist, und dergleichen Dimethylaminoethylmethacrylat und Diethylaminoethylmethacrylat am meisten bevorzugt.
  • In der vorliegenden Erfindung wird Acrylamid in Kombination als ein Monomer verwendet, um die Wasserlöslichkeit des resultierenden Acrylharzes fein einzustellen und das Copolymerisationsverhältnis des Dialkylaminoalkylmethacrylats so weit wie möglich zu senken, um eine Verschlechterung durch Licht zu verhindern.
  • Es wird dem Alkoxypolyethylenglykolmethacrylat keine besondere Einschränkung auferlegt, von dem angenommen wird, daß es dem resultierenden Acrylharz Wasserlöslichkeit und Transparenz verleiht (d.h. Klarheit eines gedruckten Bildes). Jedoch umfassen Beispiele davon jene, die die folgende Strukturformel aufweisen, und spezifische Beispiele davon umfassen Methoxypolyethylenglykolmethacrylat, Ethoxypolyethylenglykolmethacrylat und Propoxypolyethylenglykolmethacrylat.
    Figure 00060001
    wobei R eine Alkylgruppe ist, und n ein Polymerisationsgrad ist.
  • In diesen Verbindungen weist die Alkylgruppe vorzugsweise 1 bis 3 Kohlenstroffatome auf. Dem Molekulargewicht des Polyethylenglykolanteils wird keine besondere Einschränkung auferlegt. In der vorliegenden Erfindung werden jedoch jene mit einem Molekulargewicht innerhalb eines Bereichs von etwa 200 bis 2000, vorzugsweise etwa 500 bis 2000 vorzugsweise verwendet. Wenn das Molekulargewicht des Polyethylenglykolanteils höher als 2000 ist, wird die Wasserlöslichkeit des synthetisierten Acrylharzes verschlechtert, und das Harz wird wächsern, so daß die Bildreinheit nachteilig beeinflußt wird. Wenn das Molekulargewicht des Polyethylenglykolanteils niedriger als 200 ist, wird die Festigkeit des Acrylharzes selbst schwach, was den Grund bildet, daß die Festigkeit einer Schicht vermindert wird, die aus der resultierenden Harzzusammensetzung besteht. Folglich muß das Molekulargewicht mindestens 200 betragen und beträgt vorzugsweise mindestens 500. Folglich werden Methoxypolyethylenglykolmethacrylat, Ethoxypolyethylenglykolmethacrylat oder Propoxypolyethylenglykolmethacrylat mit einem Molekulargewicht von etwa 1000 als synthetisches Rohmaterial des Acrylharzes am meisten bevorzugt.
  • Wie beim obigen wird dem 2-Hydroxyalkylmethacrylat keine besondere Einschränkung auferlegt, von dem angenommen wird, daß es dem resultierenden Acrylharz Wasserlöslichkeit und Transparenz (Bildreinheit) verleiht. Jedoch umfassen Beispiele davon 2-Hydroxymethylmethacrylat, 2-Hydroxyethylmethacrylat und 2-Hydroxypropylmethacrylat.
  • Unter diesen Verbindungen wird vom Standpunkt des Grades der Wasserlöslichkeit und der Transparenz (d.h. Bildreinheit) 2-Hydroxyethylmethacrylat am stärksten am meisten bevorzugt.
  • Es werden auch dem 2-Hydroxyalkylacrylat keine besondere Einschränkung auferlegt. Jedoch umfassen Beispiele davon 2-Hydroxymethylacrylat, 2-Hydroxyethylacrylat und 2-Hydroxypropylacrylat.
  • Unter diesen Verbindungen wird 2-Hydroxyethylacrylat als Rohmaterial vom Standpunkt des Grades der Wasserlöslichkeit und der Transparenz (d.h. Bildreinheit) der resultierenden Harzzusammensetzung am meisten bevorzugt.
  • Es ist bekannt, im allgemeinen zu diesen Rohmaterialien für den Zweck, eine Polymerisation während der Lagerung zu verhindern, einen Polymerisationsinhibitor hinzuzufügen. Als die synthetischen Rohmaterialien, die in den Harzzusammensetzungen für erfindungsgemäße Tintenstrahlaufzeichnungsmedien verwendet werden, werden jene, die den Polymerisationsinhibitor in einen Anteil von weniger als 500 ppm, vorzugsweise weniger als 300 ppm, besonders bevorzugt weniger als 200 ppm enthalten, vorzugsweise verwendet.
  • (B) Synthesevorrichtung und dergleichen:
  • Die oben beschriebenen Verbindungen werden als Rohmaterialien in Kombination verwendet, um das Acrylharz zu synthetisieren, das in der Harzzusammensetzung für erfindungsgemäße Tintenstrahlaufzeichnungsmedien verwendet wird. Die Polymerisationsvorrichtung, die Synthesebedingungen und dergleichen, die in diesem Fall verwendet werden, werden beschrieben.
  • <Polymerisationsvorrichtung>
  • Das Acrylharz, das in der Harzzusammensetzung für erfindungsgemäße Tintenstrahlaufzeichnungsmedien verwendet wird, kann durch radikalische Polymerisation unter Verwendung eines allgemeinen wasserlöslichen Reaktionslösungsmittels synthetisiert werden.
  • Folglich kann jede Polymerisationsvorrichtung und Einheit als Polymerisationsvorrichtung zur Herstellung des Acrylharzes verwendet werden, das in der vorliegenden Erfindung verwendet wird, insoweit sie jene sind, die allgemein als Synthesevorrichtungen für wasserlösliche Harze verwendet werden. Zum Beispiel werden eine Reaktionsanlagen-Rührvorrichtung, eine Reaktionstemperatursteuereinheit, Rückflußkondensatoren, Tropfeinheiten zur Durchführung einer Polymerisationsreakaion in einem Zwei-Flüssigkeitssystem usw. erwähnt.
  • <Polymerisationsverhältnis>
  • Wenn das Acrylharz für Tintenstrahlaufzeichnungsmedien synthetisiert wird, indem die oben beschriebenen Verbindungen als Rohmaterialien verwendet werden, werden das Dialkylaminoalkylmethacrylat und Acrylamid als Hauptmaterialien verwendet, und mindestens ein Monomer wird optional als eine Restkomponente aus dem Alkoxypolyethylenglykolmethacrylat, 2-Hydroxyal kylmethacrylat und 2-Hydroxyalkylacrylat ausgewählt, um die Copolymerisation auszuführen.
  • Da angenommen wird, daß die Lichtbeständigkeit des synthetisierten Acrylharzes am meisten durch das Copolymerisationsverhältnis des Dialkylaminoalkylmethacrylats beeinflußt wird, das eine Aminoverbindung ist, liegt das Copolymerisationsverhältnis des Dialkylaminoalkylmethacrylats in Form eines Gewichtsverhältnis in Hinblick auf den Grad der Wasserlöslichkeit des resultierenden Acrylharzes, der Wirkung auf die Verbesserung der Mischbarkeit mit Pigmenten und dergleichen vorzugsweise innerhalb eines Bereichs von 30% bis 60%, bevorzugter von 35% bis 50%, besonders bevorzugt von 45% bis 48%.
  • Berücksichtigt man den Einfluß auf die Lichtbeständigkeit, wird das Copolymerisationsverhältnis des Dialkylaminoalkylmethacrylats im Acrylharz vorzugsweise so weit wie möglich gesenkt. Dabei wird Acrylamid zum Zweck, den Grad der Wasserlöslichkeit des resultierenden Acrylharzes fein einzustellen und zu verhindern, daß sich die Mischbarkeit des Acrylharz mit Pigmenten vermindert, in Kombination verwendet. Das Copolymerisationsverhältnis (Gewichtsverhältnis) des in Kombination verwendeten Acrylamids liegt vorzugsweise innerhalb eines Bereichs von 2% bis 7%, bevorzugter von 3% bis 5%, am bevorzugtesten von 3,5% bis 4,5%.
  • Das Copolymerisationsverhältnis des Alkoxypolyethylenglykolmethacrylats, 2-Hydroxyalkylmethacrylats und 2-Hydroxyalkylacrylats im Acrylharz liegt für den Zweck, eine ausreichende Leistung als Harzzusammensetzung für Tintenstrahlaufzeichnungsmedien zu entwickeln, vorzugsweise innerhalb des folgenden Bereichs. Das heißt, wenn nur das Alkoxypolyethylenglykolmethacrylat als die Komponente (c) verwendet wird, liegt dessen Copolymerisationsverhältnis vorzugsweise innerhalb eines Bereichs von 33% bis 65%, bevorzugter von 40% bis 60%, am bevor zugtesten von 45% bis 60%. Wenn nur das 2-Hydroxyalkylmethacrylat oder 2-Hydroxyalkylacrylat verwendet wird, liegt dessen Copolymerisationsverhältnis vorzugsweise innerhalb eines Bereichs von 33% bis 55%, bevorzugter von 35% bis 45%, am bevorzugtesten von 35% bis 40%. Wenn mindestens zwei dieser Monomere in Kombination verwendet werden, beträgt das Copolymerisationsverhältnis der Komponente (c) insgesamt 33 bis 80%. In diesem Fall ist die Alkoxypolyethylenglykolmethacrylat-Komponente in einem Bereich von vorzugsweise 5% bis 65% enthalten, bevorzugter von 7% bis 60%, am bevorzugtesten von 45% bis 55%. Die 2-Hydroxyalkylmethacrylat-Komponente und 2-Hydroxyalkylacrylat-Komponente sind jeweils in einem Bereich von vorzugsweise 5% bis 55%, bevorzugter von 15% bis 45%, am bevorzugtesten von 20% bis 40% enthalten.
  • Die jeweiligen Monomere werden kombiniert, um die Zusammensetzungsverhältnisse in den obigen jeweiligen Bereich zu ergeben, um ein Copolymerisationsverhältnis zu steuern, wodurch ein Acrylharz, das eine ausgezeichnete Vorbeugungswirkung gegenüber der Gesamtverschlechterung durch Licht wie einer Verschlechterung der Bildreinheit und Abnahme der Dichte oder eine Tonänderung entwickelt, synthetisiert werden kann.
  • <Polymerisationsinitiator>
  • Als ein Polymerisationsinitiator, der bei der Synthese des Acrylharzes in der vorliegenden Erfindung verwendet wird, kann jeder allgemein bekannte radikalische Polymerisationsinitiator für wasserlösliche Acrylharze verwendet werden. Insbesondere können die Initiatoren grob in Azo-Initiatoren und Peroxid-Initiatoren unterteilt werden. Beispiele von verwendbaren Azo-Initiatoren umfassen 2,2'-Azobisisobutyronitril (AIBN), 2,2'-Azobis-2-methylbutyronitril (AMBN), 1,1'-Azobis-1-cyclohexancarbonitril (ACHN), Dimethyl-2,2'-azobisisobutylat (MAIB) und 2,2'-Azobis-(2-amidinopropan)-2-hydrochlorid (ABAH). Beispiele von verwendbaren Peroxid-Initiatoren umfassen Benzoylperoxid, Decanoylperoxid, Acetylperoxid, t-Butylperoxyisobutyrat, Octanoylperoxid und Succinsäureperoxid. Die 10-Stunden-Halbwertszeit-Temperatur dieser Polymerisationsinitiatoren liegt innerhalb eines Bereichs von vorzugsweise 60°C bis 90°C, am bevorzugtesten 65°C bis 80°C in Hinblick auf die Polymerisationseffizienz, Stabilität der Polymerisation usw.
  • Wenn ein Polymerisationsinitiator mit einer zu niedrigen Halbwertszeittemperatur verwendet wird, wird die Reaktionstemperatur niedrig und entsprechend wird die Reaktionszeit lang, so daß das Molekulargewicht eines wasserlöslichen Harzes, das durch die Polymerisation erhalten wird, höher als notwendig wird und die Löslichkeit des Acrylharzes verschlechtert wird, so daß ein Acrylharz mit schlechter Tintenaufnahmefähigkeit und Bildreinheit bereitgestellt wird. Wenn die Halbwertszeittemperatur andererseits höher als notwendig ist, wird die Reaktionstemperatur höher als für die Reaktion notwendig, was eine Möglichkeit eines Durchgehens der Reaktion und die mehr als notwendige Bildung von Verunreinigungen nach sich zieht.
  • <Polymerisationslösungsmittel>
  • Das Acrylharz, das in der Harzzusammensetzung für erfindungsgemäße Tintenstrahlaufzeichnungsmedien verwendet wird, wird erhalten, indem die Rohmaterialien in einem Mischlösungsmittel aus Wasser/Alkohol aufgelöst werden, eine Synthesereaktion durchgeführt wird, indem das Lösungsmittel als ein Polymerisationslösungsmittel verwendet wird, und dann das Reaktionsprodukt als Feststoff durch Konzentration oder dergleichen aus der Reaktionsmischung entnommen wird. Das Reaktionsprodukt kann ferner gemäß dessen Zweck mit einem Lösungsmittel oder dergleichen zur Entfernung der restlichen Monomere und dergleichen und zur Reinigung gewaschen werden.
  • Berücksichtigt man die Löslichkeit der Rohmaterialien, können Wasser, Alkohol, wasserlösliches Keton und Mischungen davon und dergleichen verwendet werden. Jedoch wird ein Lösungsmittel mit einem Siedepunkt von 75°C bis 100°C als das Lösungsmittel in Hinblick auf die Polymerisationsreaktionstemperatur, das Molekulargewicht des Harzes, das durch die Polymerisation synthetisiert wird, die Polymerisationsreaktionszeit usw. bevorzugt.
  • Wenn ein Polymerisationslösungsmittel mit einem zu niedrigen Siedepunkt verwendet wird, wird die Reaktionstemperatur niedrig und die Reaktionszeit wird lang, so daß das Molekulargewicht eines wasserlöslichen Acrylharzes, das durch die Polymerisation synthetisiert wird, höher als notwendig wird und die Löslichkeit des Harzes verschlechtert wird, so daß ein Acrylharz mit schlechter Tintenaufnahmefähigkeit und Bildreinheit bereitgestellt wird. Wenn der Siedepunkt andererseits höher als notwendig ist, wird die Reaktionstemperatur höher als die Reaktion benötigt, was eine Möglichkeit eines Durchgehens der Reaktion und die mehr als notwendige Bildung von Verunreinigungen nach sich zieht. Diese Gründe für die Begrenzung des Siedepunktes sind dieselben wie für die Auswahl des Polymerisationsinitiators.
  • Folglich wird ein Mischlösungsmittel aus Wasser/Alkohol, insbesondere ein Mischlösungsmittel aus Wasser und Isopropylalkohol als das Polymerisationslösungsmittel bevorzugt. Das Mischungsverhältnis des Mischlösungsmittels beträgt in Form eines Gewichtsverhältnisses von Wasser zu Alkohol 4/1 bis 1/1, vorzugsweise 2/1 bis 1/1, am bevorzugtesten 2/1.
  • <Polymerisationsreaktionstemperatur>
  • Die Polymerisationstemperatur, um das Acrylharz zu erhalten, das in der Harzzusammensetzung für erfindungsgemäße Tintenstrahlaufzeichnungsmedien verwendet wird, wird geeignet gemäß der Reaktionsaktivität der Monomere, der Arten des Lösungs mittels und des Polymerisationsinitiators bei der Synthese, dem beabsichtigten Molekulargewicht des Harzes usw. geeignet ausgewählt. Wenn die Temperatur zu niedrig ist, wird jedoch die Effizienz der Polymerisationsreaktion gesenkt, und das zieht die Bildung eines Acrylharzes mit einem höheren Molekulargewicht als benötigt nach sich. Wenn die Temperatur andererseits zu hoch ist, ist es schwierig, die Stabilität beim Betrieb sicherzustellen und die Bildung von Verunreinigungen zu kontrollieren. Daher liegt die Polymerisationstemperatur vorzugsweise innerhalb eines Bereichs von 60°C bis 100°C, bevorzugter von 80°C bis 90°C.
  • <Gewichtsmittel-Molekulargewicht>
  • Wenn die Gewichtsmittel-Molekulargewicht des Acrylharzes, das in der Harzzusammensetzung für erfindungsgemäße Tintenstrahlaufzeichnungsmedien verwendet wird, niedriger als 2000 ist, zieht das die Bildung einer Tintenaufnahmeschicht mit einer unzureichenden Filmfestigkeit nach sich. Wenn das Molekulargewicht höher als 100000 ist, werden die Löslichkeit eines solchen Acrylharzes und die Tintenaufnahmefähigkeit einer Tintenaufnahmeschicht oder glänzenden Schicht, die vom Harz Gebrauch machen, nachteilig beeinflußt. Folglich liegt das Gewichtsmittel-Molekulargewicht des Acrylharzes vorzugsweise innerhalb eines Bereichs von 2000 bis 100000, bevorzugter von 10000 bis 50000, am bevorzugtesten von 10000 bis 20000.
  • (C) Herstellung der Harzzusammensetzung für Tinteastrahlaufzeichnungsmedien:
  • Die Harzzusammensetzung für Tintenstrahlaufzeichnungsmedien, die bei der Bildung einer Tintenaufnahmeschicht in der vorliegenden Erfindung verwendet werden, werden nun beschrieben.
  • Die Harzzusammensetzung für erfindungsgemäße Tintenstrahlaufzeichnungsmedien liegt in der Form eines Streichmassenmaterials vor, das als Grundkomponente das Acrylharz aufweist, das durch den oben beschriebenen Prozeß synthetisiert und verfestigt wird und erhalten wird, indem es in einem Lösungsmittel aufgelöst wird. In der Harzzusammensetzung für erfindungsgemäße Tintenstrahlaufzeichnungsmedien ist vorzugsweise ein Pigment enthalten. Als das Pigment wird in Pigment verwendet, das im allgemeinen verwendet wird und in Wasser unlöslich oder kaum löslich ist. Solche Pigmente können entweder einzeln oder in jeder Kombination davon verwendet werden. Spezifische Beispiele davon umfassen weiße anorganische Pigmente wie niedergeschlagenes Kalziumkarbonat, schweres Kalziumkarbonat, Kaolin, Talk, Kalziumsulfat, Bariumsulfat, Titandioxid, Zinkoxid, Zinksulfid, Zinkkarbonat, Satinweiß, Aluminiumsilikat, Kieselgur, Kalziumsilikat, Magnesiumsilikat, synthetisches amorphes Silika, kolloidales Silika, kolloidales Aluminiumoxid, Pseudoboehmit, Aluminiumhydroxid, Aluminiumoxid, Lithopon, Zeolith, Hydrohalloysit, Magnesiumkarbonat und Magnesiumhydroxid; organische Pigmente wie auf Styrol beruhende Kunststoffpigmente und Akrylkunststoffpigmente; und Teilchen aus organischen Harzen, wie Polyethylen, Harnstoffharze und Melaminharze. Unter den obigen Pigmenten werden synthetisches amorphes Silika und kolloidales Silika besonders bevorzugt als weiße Pigmente verwendet, weil sie in der Fähigkeit, zu trocknen und Tintenstrahltinten zu absorbieren, ausgezeichnet sind. Wenn ein Pigment in einer Tintenaufnahmeschicht enthalten ist, liegt ein Mischungsanteil des Acrylharzes zum Pigment vorzugsweise innerhalb eines Bereichs von 1:1 bis 1:15, insbesondere von 1:2 bis 1:10.
  • In der vorliegenden Erfindung wird einem Lösungsmittel, um ein Acrylharz darin aufzulösen, keine besondere Einschränkung auferlegt, insofern es sich um ein wasserlösliches Lösungsmit tel handelt. Jedoch ist es nur notwendig, die Polarität eines verwendeten Lösungsmittels in Hinblick auf die Löslichkeit des Acrylharzes, der Stabilität einer hergestellten Acrylharzlösung oder eines Streichmassenmaterials, das von einer solchen Lösung Gebrauch macht, die Tintepermeabilität und Bildreinheit einer gebildeten Schicht usw. vor dem Gebrauch des Lösungsmittels geeignet auszuwählen. Unter anderem wird ein Mischlösungsmittel aus Wasser/Alkohol, insbesondere ein Mischlösungsmittel, das aus Wasser und Isopropylalkohol als dem Alkohol besteht, bevorzugt. Das Mischverhältnis des Mischlösungsmittels beträgt 4/1 bis 1/1, vorzugsweise 2/1 bis 1/1, am bevorzugtesten 1/1 in Form eines Gewichtsverhältnisses von Wasser zu Alkohol.
  • Die Harzzusammensetzung für erfindungsgemäße Tintenstrahlaufzeichnungsmedien wird in der Form eines Streichmassenmaterials hergestellt, indem das Acrylharz aufgelöst oder dispergiert wird, das in der oben beschriebenen Weise synthetisiert wird, und das Pigment und andere Additive werden wie gewünscht dem Lösungsmittel hinzugefügt.
  • In der Harzzusammensetzung für erfindungsgemäße Tintenstrahlaufzeichnungsmedien liegt die Feststoffkonzentration des Acrylharzes innerhalb eines Bereichs von 20 bis 50 Gew.%, vorzugsweise 30 bis 50 Gew.%, am bevorzugtesten 30 bis 40 Gew.% in Hinblick auf die Festigkeit der resultierenden Tintenaufnahmeschicht, die Mischbarkeit mit dem Pigment, den Bildeigenschaften der resultierenden glänzenden Schicht, wie die Tintendurchlässigkeit und Bildreinheit usw.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung können verschiedene Additive in der Harzzusammensetzung für erfindungsgemäße Tintenstrahlaufzeichnungsmedien zum Zweck der weiteren Verbesserung der Eigenschaften der resultierenden Tintenstrahlaufzeichnungsmedien enthalten sein. Spezifische Beispiele solcher Additive umfassen Antioxidationsmit tel, Ultraviolettabsorptionsmittel, optische Aufhellungsmittel, Hydrophobiermittel und Antistatikmittel.
  • (D) Herstellung eines Tintenstrahlaufzeichnungsblatts:
  • Das erfindungsgemäße Tintenstrahlaufzeichnungsblatt wird hergestellt, in dem ein Streichmassenmaterial, das die Harzzusammensetzung für Tintenstrahlaufzeichnungsmedien aufweist, die oben beschrieben wird, auf ein Substrat aufgebracht wird und das Streichmassenmaterial getrocknet wird, um eine Tintenaufnahmeschicht zu bilden. Als das Substrat kann ein Papiersubstrat verwendet werden, das erhalten wird, indem als Hauptkomponente Holzzellstoff, wie Vollzellstoff wie LBKP oder NBKP, mechanischer Zellstoff, wie GP, PGW, RMP, TMP, CTMP, CMP oder CGP, oder Altpapierzellstoff wie DIP, oder Synthesefaserzellstoff wie Polyethylenfaser verwendet wird, verschiedene Arten von Additiven, die im allgemeinen in der Papierherstellung verwendet werden, wie ein Pigment und ein Mischmittel, und optional ein Fixiermittel, ein Ausbeuteverbesserungsmittel, ein Papierfestigkeitsverbesserungsmittel usw. gemischt werden, und indem eine Papierbahn, ein Papiersubstrat, das durch Leimpressen des obigen Papiersubstrate mit Stärke, Polyvinylalkohol oder dergleichen erhalten wird, ein Papiersubstrat, das mit einer Verankerungs-Streichmassenschicht versehen ist, oder eine gestrichene Papierbahn, die erhalten wird, indem eine Streichmassenschicht auf irgendeinem dieser Papiersubstrate vorgesehen wird, wie eine Kunstpapierbahn, gestrichenes Papier oder gußgestrichenes Papier, hergestellt werden. Daneben können auch Substrate, die erhalten werden, indem eine Polyolefinharzschicht auf den oben beschriebenen Papiersubstraten vorgesehen wird, und Kunststoff-Folien, zum Beispiel Filme und Folien, die aus Polyethylen, Polypropylen, Polyester, Nylon, Reyon, Polyurethan oder dergleichen bestehen, und Folien verwendet werden, die erhalten werden, indem Fasern aus diesen Kunstharzen hergestellt werden und die Fasern geformt werden.
  • Im erfindungsgemäßen Tintenstrahlaufzeichnungsblatt kann die Tintenaufnahmeschicht entweder aus einer Einschichtstruktur oder einer laminierten Struktur bestehen, in der mindestens zwei Schichten, die sich voneinander zum Beispiel im Gehalt eines Pigments unterscheiden, laminiert werden. Im Fall der laminierten Struktur ist es notwendig, daß das Acrylharz in mindestens einer Schicht davon enthalten ist. Als die Oberflächenform der Tintenaufnahmeschicht kann die Tintenaufnahmeschicht an der Oberfläche zu einer Oberfläche von zum Beispiel einer Form, die eine Glanzeigenschaft aufweist, bei der der Spiegelglanz höher als 10 ist (was im folgenden als eine „glänzende Schicht" bezeichnet wird), einer mattfertigbearbeiteten Form oder einer speziellen Form fertigbearbeitet werden, die einer Prägung unterzogen wird.
  • In der vorliegenden Erfindung kann die Tintenaufnahmeschicht in der folgenden Weise hergestellt werden. Das oben beschriebene Streichmassenmaterial, das die Harzzusammensetzung für Tintenstrahlaufzeichnungsmedien aufweist, wird auf das oben beschriebene Substrat mittels irgendeiner verschiedener Auftragmaschinen wie einer Rakelauftragmaschine, Walzenauftragmaschine, Luftmesser-Auftragmaschine, Stangenauftragmaschine, Stabrakel-Auftragmaschine und einer Leimpresse aufgetragen. Das Streichmassengewicht des Streichmassenmaterials liegt im Fall von zum Beispiel der Einschichtstruktur in Form des Feststoffgehalts vorzugsweise innerhalb eines Bereichs von 5,0 bis 30,0 g/m2, insbesondere 5,0 bis 20,0 g/m2. Im Fall einer Zweischichtstruktur, in der eine erste Tintenaufnahmeschicht und eine zweite Tintenaufnahmeschicht auf dem Substrat vorgesehen sind, liegt das Streichmassengewicht in der ersten Tintenaufnahmeschicht in Form des Feststoffgehalts vorzugsweise in einem Be reich von 5,0 bis 30,0 g/m2, insbesondere 5,0 bis 20,0 g/m2, während das Streichmassengewicht der zweiten Tintenaufnahmeschicht vorzugsweise in einem Bereich von 5,0 bis 15,0 g/m2, insbesondere 5,0 bis 10,0 g/m2 liegt. Wenn das Streichmassengewicht kleiner als die Untergrenze des obigen Bereichs ist, werden in einigen Fällen keine ausreichende Tintenaufnahmefähigkeit oder Fixierfähigkeit erzielt. Wenn das Streichmassengewicht größer als die Obergrenze des obigen Bereichs ist, treten Probleme wie Staubbildung auf, und das zieht eine Senkung der Produktivität und eine Zunahme der Produktionskosten nach sich.
  • Nach der Bildung der Tintenaufnahmeschicht durch Beschichten kann eine Fertigbearbeitungsbehandlung mittels eines Kalanders wie einem Maschinenkalander, TG-Kalander, Superkalander oder Weichkalander durchgeführt werden.
  • Beispiele
  • Die Effekte der vorliegenden Erfindung werden stärker verdeutlicht, indem Beispiele, die auf der vorliegenden Erfindung beruhen, und Vergleichsbeispiele gezeigt werden.
  • <Herstellungsverfahren für Acrylharze gemäß der vorliegenden Erfindung und Vergleichsbeispiele>
  • Es wurden Acrylharze mit ihren entsprechenden Zusammensetzungen, die in den Tabellen 1 bis 3 gezeigt werden, gemäß des folgenden Lösungspolymerisationsverfahrens hergestellt.
    • 1) Ein 1-Liter-4-Halskolben wurde mit einem Mischlösungsmittel (Polymerisationslösungsmittel) aus Wasser/Isopropylalkohol beladen, und ein Rührer, ein Thermometer, ein Kondensator und Tropfflasche wurden in den Kolben eingesetzt, um das Lösungsmittel auf eine Polymerisationsreaktionstemperatur zu erwärmen.
    • 2) Synthetische Rohmaterialien wurden mit demselben Lösungsmittel gemischt und darin aufgelöst, wie dem, das im Schritt 1) verwendet wurden, zusammen mit einem Polymerisationsinitiator (5 Gew.% beruhend auf dem Gesamtgewicht der Monomere als dem Rohmaterial).
    • 3) Die Lösung, die im Schritt 2) erhalten wurde, wurde tröpfenweise kontinuierlich zum Mischlösungsmittel im Schritt 1) unter Rühren über 2 Stunden hinzugegeben. Nach Vollendung der Zugabe wurde die sich ergebende Mischung erwärmt und für zusätzliche 4 Stunden gerührt, um eine Reaktion durchzuführen.
    • 4) Nach Vollendung der Reaktion wurde die Mischung unter reduziertem Druck destilliert, um das Polymerisationslösungsmittel zu entfernen, wodurch ein Acrylharz als ein festes Harz erhalten wurde.
  • Die jeweiligen Acrylharze, die im Schritt 4) erhalten wurden, wurden verwendet, um Lösungen der Acrylharze zu erhalten. Die bei der Auflösung verwendeten Lösungsmittel und Feststoffkonzentrationen der Lösungen waren so, wie in den Tabellen 1 bis 3 gezeigt. Übrigens wurde das Verhältnis der Monomerkomponenten in den Tabellen 1 bis 3, d.h. das Copolymerisationsverhältnis, bestimmt, indem die Spitzenintensitäten der Substituentgruppen durch eine 1H-Fourier-Transformation des magnetischen Kernresonanzspektrums jedes Acrylharzes verglichen wurden, und die Vollendung der Copolymerisationsreaktion durch ein Verschwinden der Absorption, die aus einer Doppelbindung abgeleitet wird, bei etwa 1700 cm1 in einer Fourier-Transformation des Infrarotabsorptionsspektrums des Acrylharzes bestätigt wurde, und dann eine Absorption bei etwa 1050, 1450 und 2800 cm1 für Dimethylaminoethylmethacrylat, eine Absorption in einem Fingerabdruckbereich längerer Wellenlängen als 1500 cm1 für Methoxypolyethylenglykolmethacrylat und eine Absorption bei etwa 700 und 3600 cm1 für 2-Hydroxyethylmethacrylat identifi ziert wurden, um deren Spitzenintensitäten miteinander zu vergleichen. Das Gewichtsmittel-Molekulargewicht wurde durch Gelpermeations-Chromatographie (CPC) unter Verwendung von THF als Eluent bestimmt. Tabelle 1 Acrylharze der Beispiele 1 bis 5 und deren Lösungen
    Figure 00200001
    Tabelle 2 Acrylharze der Beispiele 6 bis 10 und deren Lösungen
    Figure 00210001
    Tabelle 3 Acrylharze der Vergleichsbeispiele 1 bis 5 und deren Lösungen
    Figure 00220001
  • <Herstellung von Tintenstrahlaufzeichnungsblättern zur Bewertung verschiedener Eigenschaften>
  • Tintenstrahlaufzeichnungsblätter gemäß der Beispiele 1 bis 10 der vorliegenden Erfindung und der Vergleichsbeispiele 1 bis 5, die jeweils von den Acrylharzen Gebrauch machten, die oben beschrieben werden, wurden jeweils hergestellt, indem holzfreies Papier mit einer Flächenmasse von 90 g/m2 als Substrat verwendet wurde, eine Seite des Substrats mit Streichmassenfluiden der folgenden jeweiligen Formulierungen überzogen wurde und sie dann getrocknet wurden, um eine erste Tintenaufnahmeschicht und eine glänzende Schicht (die einer Satinierungsbehandlung unterzogen wurde, um einen 60-Grad-Spiegelglanz von 15 zu ergeben) als eine zweite Tintenaufnahmeschicht in dieser Reihenfolge zu laminieren. In jedem Fall beträgt das Streichmassengewicht in Form des Trockenstreichmassengewichts 10 g/m2. [Streichmassenfluid für die erste Tintenaufnahmeschicht]
    Figure 00230001
    [Streichmassenfluid für die zweite Tintenaufnahmeschicht]
    Figure 00230002
  • <Bewertung verschiedener Eigenschaften der hergestellten Tintenstrahlaufzeichnungsblätter>
  • Es wurden Muster zur Bewertung wie Farbflecken und SCID-Bilder mittels eines kommerziell erhältlichen Tintenstrahldrukkers (PM-7000, hergestellt von Seiko Epson Corporation) auf die Tintenstrahlaufzeichnungsblätter der Beispiele 1 bis 10 und der Vergleichsbeispiele 1 bis 5 gedruckt, die in der oben beschriebenen Weise hergestellt wurden. Als Ergebnis wurde ein gutes gedrucktes Bild auf allen Aufzeichnungsblätter bereitgestellt. Unter Verwendung solcher Bilder wurden die Aufzeichnungsblätter hinsichtlich der Lichtbeständigkeit (beschleunigt mit einer Xenonlampe und einer Fluoreszenzlampe), Lichtbeständigkeit unter tatsächlicher Umgebung (Sonnenlicht), Festigkeit der Tintenaufnahmeschicht, Festigkeit der glänzenden Schicht, Tintenaufnahmefähigkeit und Wasserbeständigkeit gemäß der folgenden jeweiligen Verfahren bewertet. Die Ergebnissen werden in Tabelle 4 gezeigt.
  • Bewertungsverfahren:
  • 1) Lichtbeständigkeit 1 (beschleunigte Prüfung mit Xenonlampe):
  • Es wurde ein Xenon-Bewitterungsapparat (CI-5000, hergestellt von ATLAS Co.) verwendet, um eine Belichtungsprüfung von 45 kJ/m2 bei einer Schwarztafeltemperatur von 63°C, einer relativen Feuchtigkeit von 50% und einer Intensität der Ultraviolettbestrahlung bei 340 nm von 0,35 W/m2 durchzuführen.
  • Ein Spektrophotometer, GRETAG SPM50 (hergestellt von Gretag Macbeth Co.) wurde verwendet, um eine Reflexionsdichte von Magenta zu messen, wodurch die Lichtbeständigkeit bewertet wurde.
  • Aufrechterhaltung der optischen Dichte:
    • A: Optische Dichte nach der Belichtung übertraf 90% vor der Belichtung;
    • B: 80 bis 90%;
    • C: Niedriger als 80%.
  • 2) Lichtbeständigkeit 2 (beschleunigte Prüfung mit Fluoreszenzlampe):
  • Ein Fluoreszenzlampen-Beschleunigungsprüfgerät (HPUV, hergestellt von ATLAS Co.) wurde verwendet, um eine Belichtungsprüfung durch Bestrahlung aus nur einer kalten weißen Fluores zenzlampe mit etwa 6 W/m2 (Ultraviolettwellenlängenbereich von 300 nm bis 400 nm) für 100 Stunden durchzuführen.
  • Ein Spektrophotometer, GRETAG SPM50 (hergestellt von Gretag Macbeth Co.) wurde verwendet, um eine Reflexionsdichte von Magenta zu messen, wodurch die Lichtbeständigkeit bewertet wurde.
  • Aufrechterhaltung der optischen Dichte:
    • A: Optische Dichte nach der Belichtung übertraf 90% vor der Belichtung;
    • B: 80 bis 90%;
    • C: Niedriger als 80%.
  • 3) Lichtbeständigkeit 3 (tatsächliche Umweltprüfung in Sonnenlicht):
  • Farbflecken von Gelb, Magenta, Cyan und Schwarz wurde etwa einen Monat über ein Glasfenster, das nach Süden wies, stehengelassen, um einem Mittelwert der jeweiligen Aufrechterhaltung der optischen Dichte zu bestimmen.
  • Aufrechterhaltung der optischen Dichte:
    • A: Optische Dichte nach der Belichtung übertraf 90% vor der Belichtung;
    • B: 80 bis 90%;
    • C: Niedriger als 80%.
  • 4) Festigkeit der Tintenaufnahmeschicht (Adhäsionseigenschaft):
  • Es wurde ein Zellophanband auf die Streichmassentintenaufnahmeschicht jedes der Aufzeichnungsblätter aufgebracht und dann abgezogen, um die Festigkeit der Tintenaufnahmeschicht zu bewerten.
  • Festigkeit der Tintenaufnahmeschicht:
    • A: Vom Standpunkt der tatsächlichen Verwendung bei weitem ausgezeichnet und würde kein Problem verursachen (Es wurde kein Anhaften am Zellophanband beobachtet);
    • B: Vom Standpunkt der tatsächlichen Verwendung ausge zeichnet und würde kein Problem verursachen (Es wurde etwas Anhaften beobachtet, jedoch wurde kein Bruch der Tintenaufnahmeschicht verursacht);
    • C: Vom Standpunkt der tatsächlichen Verwendung schlecht (die Tintenaufnahmeschicht wurde gebrochen und abgeschält).
  • 5) Festigkeit der glänzenden Schicht (Adhäsionseigenschaft):
  • Es wurde ein Zellophanband auf die glänzende Streichmassenschicht jedes der Aufzeichnungsblätter aufgebracht und dann abgezogen, um die Festigkeit der glänzenden Schicht zu bewerten.
  • Festigkeit der glänzenden Schicht:
    • A: Vom Standpunkt der tatsächlichen Verwendung bei weitem ausgezeichnet und würde kein Problem verursachen (Es wurde kein Anhaften am Zellophanband beobachtet);
    • B: Vom Standpunkt der tatsächlichen Verwendung ausgezeichnet und würde kein Problem verursachen (Es wurde etwas Anhaften beobachtet, jedoch wurde kein Bruch der glänzenden Schicht verursacht);
    • C: Vom Standpunkt der tatsächlichen Verwendung schlecht (die glänzende Schicht wurde gebrochen und abgeschält).
  • 6) Tintenaufnahmefähigkeit:
  • Jedes der Aufzeichnungsblätter wurde hinsichtlich Farbmischungsausbluten und -Ausschwitzen bei einem einzelnen Farbanteil mittels eines Tintenstrahldruckers bewertet. Es wurde eine Vergleichsbeurteilung mit der Tintenaufnahmefähigkeit von originalem glänzenden Papier (Superfine Exclusive Glossy Paper, Handelsname; (dickes) Photodruckpapier), das durch Seiko Epson Corporation hergestellt wurde, mit dem bloßen Auge vorgenommen.
  • Tintenaufnahmefähigkeit:
    • A: Vom Standpunkt der tatsächlichen Verwendung bei wei tem ausgezeichnet und würde kein Problem verursachen (Ist gleich oder höher als das glänzende Papier);
    • B: Vom Standpunkt der tatsächlichen Verwendung ausgezeichnet und würde kein Problem verursachen (Etwas schlechter, jedoch wurde kein Unterschied zwischen SCID-Bildern beobachtet);
    • C: Vom Standpunkt der tatsächlichen Verwendung schlecht.
  • 7) Wasserbeständigkeit:
  • Zeichen aus Gelb, Magenta, Cyan, Rot, Grün, Blau und Schwarz wurden gedruckt, und ein Tröpfchen wurde durch ein Tropfglas auf alle Zeichen getropft und luftgetrocknet.
  • Bewertung der Wasserbeständigkeit:
    • A: Es wurde bei keiner Farbe ein Verlaufen der Farbe beobachtet;
    • B: Es wurde bei einigen Farben ein Verlaufen der Farbe beobachtet, jedoch leserlich;
    • C: Unleserlich.
  • Tabelle 4
    Figure 00280001
  • Gemäß Tabelle 4 wiesen alle Tintenstrahlaufzeichnungsblätter, die durch jeweilige Verwendung der Acrylharze der Beispiele hergestellt wurden, die auf der vorliegenden Erfindung beruhen, eine ausgezeichnete Lichtbeständigkeit, ausgezeichnete Bildeigenschaften und eine ausgezeichnete Festigkeit auf, wohingegen die Tintenstrahlaufzeichnungsblätter der Vergleichsbeispiele in ihrer Lichtbeständigkeit, ihren Bildeigenschaften oder ihrer Festigkeit schlecht waren.
  • Industrielle Anwendbarkeit
  • Es wird eine Tintenaufnahmeschicht mit irgendeiner der Harzzusammensetzungen für Tintenstrahlaufzeichnungsmedien gebildet, die das oben angegebene Acrylharz aufweist, das in der vorliegenden Erfindung verwendet wird, wodurch ein Tintenstrahlaufzeichnungsblatt bereitgestellt wird, das eine Vorbeugungswirkung gegenüber einer Gesamtverschlechterung durch Licht wie der Verschlechterung der Bildreinheit, und einer Abnahme der Dichte oder einer Tonänderung aufweist und eine ausgezeichnete Wetterbeständigkeit, Bildeigenschaften und Festigkeit besitzt, die bisher nicht erzielt werden konnten.

Claims (9)

  1. Tintenstrahlaufzeichnungsblatt, das ein Substrat und als eine Tintenaufnahmeschicht, die auf dem Substrat vorgesehen ist, eine Schicht aufweist, die ein Acrylharz enthält, das als copolymerisierbare Monomere aufweist: (a) ein Dialkylaminoalkylmethacrylat, (b) Acrylamid und (c) mindestens ein Monomer, das aus einem Alkoxypolyethylenglykolmethacrylat, einem 2-Hydroxyalkylmethacrylat und einem 2-Hydroxyalkylacrylat ausgewählt ist.
  2. Tintenstrahlaufzeichnungsblatt nach Anspruch 1, wobei die Tintenaufnahmeschicht ein Pigment aufweist.
  3. Tintenstrahlaufzeichnungsblatt nach Anspruch 1, wobei die Copolymerisationsverhältnisse der Monomere im Acrylharz für das Dialkylaminoalkylmethacrylat 30 bis 60 Gew.% und für Acrylamid 2 bis 7 Gew.% betragen.
  4. Tintenstrahlaufzeichnungsblatt nach Anspruch 1, wobei das Copolymerisationsverhältnis der Komponente (c) im Acrylharz 33 bis 80 Gew.% oder 33 bis 65 Gew.%, wenn nur das Alkoxypolyethylenglykolmethacrylat als die Komponente (c) verwendet wird, 33 bis 55 Gew.%, wenn nur das 2-Hydroxyalkylmethacrylat verwendet wird, oder 33 bis 55 Gew.% beträgt, wenn nur das 2-Hydroxyalkylacrylat verwendet wird.
  5. Tintenstrahlaufzeichnungsblatt nach Anspruch 1, wobei das Dialkylaminoalkylmethacrylat aus mindestens einem von Dimethylaminoethylmethacrylat und Diethylaminoethylmethacrylat besteht.
  6. Tintenstrahlaufzeichnungsblatt nach Anspruch 1, wobei das Alkoxypolyethylenglykolmethacrylat aus mindestens einem besteht, das aus Methoxypolyethylenglykolmethacrylat, Ethoxypolyethylenglykolmethacrylat und Propoxypolyethylenglykolmethacrylat ausgewählt ist.
  7. Tintenstrahlaufzeichnungsblatt nach Anspruch 1, wobei das 2-Hydroxyalkylmethacrylat aus 2-Hydroxyethylmethacrylat besteht.
  8. Tintenstrahlaufzeichnungsblatt nach Anspruch 1, wobei das 2-Hydroxyalkylacrylat aus 2-Hydroxyethylacrylat besteht.
  9. Tintenstrahlaufzeichnungsblatt nach Anspruch 1, wobei das Gewichtsmittel-Molekulargewicht des Acrylharzes 2000 bis 100000 beträgt.
DE69928532T 1998-07-03 1999-07-05 Tintenstrahlaufzeichnungsblatt Expired - Lifetime DE69928532T2 (de)

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP20446798 1998-07-03
JP20446798 1998-07-03
PCT/JP1999/003619 WO2000001535A1 (fr) 1998-07-03 1999-07-05 Feuille sensible au jet d'encre et composition de resine pour support sensible au jet d'encre

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE69928532D1 DE69928532D1 (de) 2005-12-29
DE69928532T2 true DE69928532T2 (de) 2006-07-20

Family

ID=16491026

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE69928532T Expired - Lifetime DE69928532T2 (de) 1998-07-03 1999-07-05 Tintenstrahlaufzeichnungsblatt

Country Status (6)

Country Link
US (1) US6565952B1 (de)
EP (1) EP1095785B1 (de)
JP (1) JP3833475B2 (de)
KR (1) KR100423585B1 (de)
DE (1) DE69928532T2 (de)
WO (1) WO2000001535A1 (de)

Families Citing this family (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JP3458068B2 (ja) * 1999-04-02 2003-10-20 株式会社巴川製紙所 インクジェット記録用媒体
US20060051530A1 (en) * 2004-09-09 2006-03-09 Schwarz Richard A Coating for a microporous printing sheet having improved peel strength
EP1890807B1 (de) 2005-06-07 2019-04-03 Shell International Research Maatschappij B.V. Katalysator, verfahren zur herstellung des katalysators und ein verfahren zur herstellung eines olefinoxids, eines 1,2-diols, eines 1,2-diolethers oder eines alkanolamins
CN105542373A (zh) * 2016-02-02 2016-05-04 宁波美代进出口有限公司 一种稳定硅掺杂板材凝胶及其制备方法
CA3114163A1 (en) * 2018-09-26 2020-04-02 Lubrizol Advanced Materials, Inc. Polyamine additive
LU101319B1 (en) * 2019-07-18 2021-01-20 Michelman Inc Amine-based primer coatings for electrophotographic printing

Family Cites Families (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS6030348B2 (ja) * 1978-06-15 1985-07-16 東レ株式会社 塗料用組成物
JP2704170B2 (ja) * 1988-01-22 1998-01-26 キヤノン株式会社 被記録材
JPH0350271A (ja) * 1989-07-17 1991-03-04 Sharp Corp 感光性塗料組成物
JP3130334B2 (ja) * 1991-07-18 2001-01-31 シャープ株式会社 耐光性着色薄膜用樹脂組成物
JPH07266686A (ja) * 1994-03-28 1995-10-17 Mitsubishi Paper Mills Ltd 透明性および光沢に優れたインキジェット用被記録材
JPH08230313A (ja) * 1994-12-12 1996-09-10 Arkwright Inc インクジェット媒体用ポリマーマトリックスコーティング
JPH08192569A (ja) * 1995-01-18 1996-07-30 Nippon Kayaku Co Ltd 感光性樹脂組成物及びこれを用いた被記録材
JPH08300807A (ja) * 1995-05-12 1996-11-19 Mitsubishi Paper Mills Ltd インクジェット用被記録材

Also Published As

Publication number Publication date
KR100423585B1 (ko) 2004-03-24
DE69928532D1 (de) 2005-12-29
EP1095785A1 (de) 2001-05-02
US6565952B1 (en) 2003-05-20
WO2000001535A1 (fr) 2000-01-13
EP1095785A4 (de) 2002-10-30
JP3833475B2 (ja) 2006-10-11
EP1095785B1 (de) 2005-11-23
KR20010071634A (ko) 2001-07-28

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3640359C2 (de)
DE3707627C2 (de) Aufzeichnungsblatt für Tintenstrahldrucker
DE69307113T2 (de) Aufzeichnungsmaterial für Tintenstrahlaufzeichnung
DE69913017T2 (de) Aufzeichnungsblatt für Tintenstrahldrucker
DE69211819T2 (de) Tintenstrahlaufzeichnungsmaterial für Archivzwecke
DE69908472T2 (de) Aufzeichnungsmaterial für das Tintenstrahldruckverfahren
EP0631880B1 (de) Aufzeichnungsblatt für Ink-Jet-Druckverfahren
DE69403396T2 (de) Tintenstrahlaufzeichnungsverfahren und Verfahren zur Herstellung von farbigen Bildern
DE60021003T2 (de) Tintenstrahlaufzeichnungsblatt, das Dicyandiamidcopolymere enthält
DE69401305T2 (de) Tintenstrahlaufnahmeschicht
DE60128046T2 (de) Tintenstrahlaufzeichnungsblatt
DE19505295C2 (de) Tintenstrahl-Aufzeichnungsblatt
DE60102042T2 (de) Tintenstrahlaufzeichnungsmaterial, das UV-Absorbierungsmittel enthält
DE60012254T2 (de) Tintenstrahlaufzeichnungsmedium
DE60104718T2 (de) Beschichtungszusammensetzungen auf guanidinbasis und aufzeichnungsmaterialien, die diese zusammensetzungen enthalten
DE602005000783T2 (de) Tintenstrahlaufzeichnungsblatt
DE69909947T2 (de) Tintenstrahlaufzeichnungsblatt mit einer Bildschutzschicht
DE69929991T2 (de) Tintenstrahlaufzeichnungsmaterial
DE60103194T2 (de) Tintenstrahl-druckverfahren
DE60217003T2 (de) Tintenstrahlaufzeichnungsmaterial
DE60012869T2 (de) Aufzeichnungsmaterial, Herstellungsverfahren desgleichen und Bebilderungsverfahren
DE69928532T2 (de) Tintenstrahlaufzeichnungsblatt
DE60102606T2 (de) Tintenstrahlaufzeichnungselement
DE69825207T2 (de) Blatt zum Drucken und Aufzeichnen darauf
DE60129497T2 (de) Bebilderungsverfahren und damit hergestelltes bebildertes Material

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition