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Allgemeiner
Stand der Technik
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Gebiet der
Erfindung
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Die
vorliegende Erfindung betrifft eine Tragstruktur für eine Kopfstütze, die
an einer Sitzlehne eines Kraftwagens angebracht sein soll. Eine
derartige Struktur gemäß dem Oberbegriff
von Anspruch 1 ist beispielsweise aus
US 5 445 434 A bekannt.
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Beschreibung
des Stands der Technik
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Eine
typische Kopfstützentragstruktur
enthält üblicherweise,
wie in 6 gezeigt, einen Rahmen 32, der in einer
Sitzlehne 31 angeordnet ist, und ein Paar Halterungen 33,
die aus rohrförmigen,
prismatischen Metallrohren hergestellt und an dem Rahmen 32 befestigt
sind, etwa durch Schweißen,
wobei in diese Halterungen ein Paar Tragkörper 34 eingefügt sind,
die mit Einführungslöchern 34a ausgebildet sind,
und in die Einführungslöchern 34a der
Tragkörper 34 ein
Paar Streben 36 gleitbar eingefügt sind, welche am Ende einer
Kopfstütze 35 vorgesehen sind,
sodass die Kopfstütze
auf dem Ende der Sitzlehne 31 getragen ist (vgl. 3 des japanischen Gebrauchsmusters JP
06-046 551 U).
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Bei
der herkömmlichen
Tragstruktur, bei der die Tragkörper 34 in
den Halterungen 33, die an dem Rahmen 32 befestigt
sein sollen, eingefügt
sind, ergibt es sich jedoch naturgemäß, dass die Halterungen 33 Innenabmessungen
aufweisen, die so eingestellt sind, dass sie größer als die Außenabmessungen
der Tragkörper 34 sind,
mit der Befürchtung, dass
beispielsweise beim Schieben der Kopfstütze 35 zu ihrer Höhenpositionierung
der Unterschied in den Abmessungen unerwartet bewirken könnte, dass die
Tragkörper 34 klappern,
was zu einem Missbehagen beim Schieben der Kopfstütze 35 führt.
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Kurzdarstellung
der Erfindung
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Die
vorliegende Erfindung wurde entwickelt, um wirksame Lösungen für solche
Punkte der herkömmlichen
Tragstruktur vorzusehen, und eine erste Ausführungsform davon stellt eine
Tragstruktur für eine
Kopfstütze
bereit, umfassend ein Paar Halterungen, die in einer Sitzlehne befestigt
sind und eine rohrförmige
Konfiguration aufweisen, ein Paar Tragkörper, die in die Halterungen
eingefügt
sind und Einführungslöcher aufweisen,
und ein Paar Streben, die an einem Kopfstützenende vorgesehen sind und gleitbar
in die Einführungslöcher der
Tragkörper
eingefügt
sind, wobei ein jeweiliger Tragkörper
an einer Außenseite
davon mehrere flexible Flügel
aufweist, die in senkrecht stehenden Richtungen zu einer axialen
Richtung davon verlaufen und in einer räumlich voneinander getrennten
Weise ausgebildet sind, wobei die flexiblen Flügel Außenabmessungen aufweisen, die
größer als
eine Innenabmessung einer zugehörigen
Halterung sind.
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Gemäß der ersten
Ausführungsform
ist ein jeweiliger Tragkörper
in eine zugehörige
Halterung eingefügt,
die in einer Sitzlehne befestigt ist, und dann soll eine entsprechende
Strebe einer Kopfstütze
in ein Einführungsloch
des Tragkörpers
eingefügt sein,
damit die Kopfstütze
auf dem Sitzlehnenende getragen ist, worunter jeder flexible Flügel auf
flexibel deformierende Weise an einer distalen Endkante davon auf
einer Innenseite der Halterung in Berührung tritt, sodass auch beispielsweise
beim Schieben der Kopf stütze
in Höhenposition
nicht zu befürchten
ist, dass der Tragkörper
unerwartet in der Halterung klappert und zu einem Missbehagen beim
Schieben der Kopfstütze
führt.
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Eine
zweite Ausführungsform
der Erfindung stellt eine Tragstruktur gemäß der ersten Ausführungsform
bereit, wobei der jeweilige Tragkörper einen oberen vergrößerten Wandabschnitt
und einen unteren vergrößerten Wandabschnitt
aufweist, die auf der Außenseite
in einer räumlich
voneinander getrennten Weise in der axialen Richtung davon vorgesehen
sind, und flexible Flügel
aufweist, die zwischen dem oberen und unteren vergrößerten Wandabschnitt
ausgebildet sind, und der obere und untere vergrößerte Wandabschnitt Außenabmessungen
aufweist, die kleiner als Außenabmessungen dieser
flexiblen Flügel
und kleiner als die Innenabmessungen der zugehörigen Halterung sind.
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Gemäß der zweiten
Ausführungsform
grenzen in Fällen,
wenn eine große
Neigungsbelastung auf einen Tragkörper selbst ausgeübt ist,
der obere und untere vergrößerte Wandabschnitt
an eine Innenseite einer Halterung und nehmen eine derartige Belastung
direkt auf, wodurch sie den flexiblen Flügeln reduzierte Belastung aufbürden und
verhindern, dass die flexiblen Flügel nachgeben.
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Gemäß einer
dritten Ausführungsform
ist es den flexiblen Flügeln
ermöglicht,
längstmögliche Längenabmessungen
mit somit erhöhten
Biegungsneigungen aufzuweisen.
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Eine
vierte Ausführungsform
der Erfindung stellt eine Tragstruktur gemäß der ersten Ausführungsform
bereit, enthaltend flexible Flügel
mit distalen Endkanten davon, die in der Konfiguration einer zylindrischen
Rohrkonfigura tion der zugehörigen Halterung ähnlich sind,
und Trennbereiche, die umfänglich
davon vorgesehen sind, sodass die distalen Endkanten dieser flexiblen
Flügel
unabhängig
voneinander wirken.
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Gemäß der vierten
Ausführungsform
wirken distale Endkanten der flexiblen Flügel unabhängig voneinander, um erhöhte Biegeneigungen
aufzuweisen, wie der vorhergehende Aspekt.
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Eine
fünfte
Ausführungsform
der Erfindung stellt eine Tragstruktur gemäß jeglicher der ersten bis vierten
Ausführungsform
bereit, enthaltend einen flexiblen Flügel, der nach links und nach
rechts von der Sitzlehne verläuft,
wobei dieser Flügel
länger
als ein flexibler Flügel
ist, der nach vorne und nach hinten von der Sitzlehne verläuft.
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Gemäß der fünften Ausführungsform
ist, auch wenn eine Positionsabweichung etwa zwischen einem Paar
Halterungen und einem Paar Streben bewirkt ist, diese Abweichung
mit einer Biegedeformation eines flexiblen Flügels, der sich nach links und nach
rechts erstreckt, von einer Sitzlehne auffangbar ist.
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Eine
sechste Ausführungsform
der Erfindung stellt eine Tragstruktur gemäß der fünften Ausführungsform bereit, wobei das
Paar Halterungen jeweils quadratisch, um prismatisch rohrförmig zu
sein, und die andere rechteckig, um prismatisch rohrförmig zu
sein, konfiguriert ist.
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Gemäß der sechsten
Ausführungsform
wirkt zumindest eine Halterung, die eine rechteckige, prismatische,
rohrförmige
Konfiguration aufweist, mit dem verlängerten flexiblen Flügel des
fünften
Aspekts zum sichereren Auffangen einer Positionsabweichung zusammen.
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Kurze Beschreibung
der Zeichnungen
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Die
obigen und weitere Aufgaben und neuartige Merkmale der vorliegenden
Erfindung gehen vollständiger
aus der folgenden detaillierten Beschreibung in Verbindung mit den
beiliegenden Zeichnungen hervor.
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Es
zeigen:
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1 eine
fragmentarische, auseinander gezogene Perspektivansicht, einfach
auf einer Seite, eine Tragstruktur für eine Kopfstütze gemäß einer Ausführungsform
der Erfindung;
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2A, 2B und 2C eine
Vorderansicht, eine Seitenansicht bzw. eine Längsschnittansicht eines Tragkörpers;
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3A, 3B, 3C und 3D sind A-A-,
B-B-, C-C- bzw. D-D-Schnitte
von 2B;
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4A und 4B vergrößerte Längs- bzw. Querschnittansichten
eines wesentlichen Abschnitts mit dem in eine Halterung eingefügten Tragkörper;
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5 eine
Querschnittansicht eines Tragkörpers
gemäß einer
anderen Ausführungsform;
und
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6 eine
Darstellung, die eine typische Tragstruktur für eine Kopfstütze beschreibt.
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DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
DER AUSFÜHRUNGSFORMEN
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Unter
Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen werden im Folgenden
bevorzugte Ausführungsformen
der vorliegenden Erfindung ausführlich
beschrieben. Gleiche Elemente sind mit gleichen Bezugszeichen gekennzeichnet.
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1 zeigt
eine Tragstruktur für
eine Kopfstütze
gemäß einer
Ausführungsform
der Erfindung, die auch eine Anordnung aufweist, die grundsätzlich eine
Halterung 1, die in dem Rahmen (32) in der Sitzlehne
(31) befestigt sein soll, einen Tragkörper 11, der in die
Halterung 1 eingefügt
sein soll, und eine Strebe 21 enthält, die am Ende der Kopfstütze (35) vorgesehen
ist, um gleitbar in ein Einführungsloch 12 des
Tragkörpers 11 eingefügt zu sein,
wie beschrieben, aber im Folgenden beschriebene kennzeichnende Konfigurationen
einsetzt. Bei der Tragstruktur ist die Anordnung gepaart, während die
Figur zum zweckmäßigen Verständnis einfach
eine Seite zeigt.
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Zunächst ist
die Halterung 1 aus einem Metallrohr mit quadratischer,
prismatischer rohrförmiger Form
hergestellt und mit Nuten 2, 3 ausgebildet, die in
gegenüberliegende
obere Enden davon geschnitten sind und eine unterschiedliche Form
aufweisen.
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Wie
in 2A bis 2C sowie 3A bis 3D gezeigt,
ist der Tragkörper 11 gänzlich mit
einem Kunstharz gegossen, in einer zylindrischen Konfiguration,
die der Länge
davon entlang von einem Kopf 13 zu einer inneren Gesamtlänge ausgebildet ist,
mit dem Einführungsloch 12,
in das die Strebe 21 eingeführt sein soll und das folgendes
aufweist: große
und kleine Vorsprünge 14, 15,
die auf gegenüberliegenden
Außenseiten
gleich unter einem Basisteil 13a des Kopfs 13 vorstehen,
zur Ineingriffnahme mit den mit verschiedener Größe eingeschnittenen Nuten 2, 3 der
Halterung 1; vier obere, vergrößerte Wandabschnitte 16,
die auf jeweiligen diagonalen Linien in Positionen auf derselben
Seite damit vorgesehen sind und in senkrechten Richtungen zu einer
axialen Richtung davon verlaufen; vier untere, vergrößerte Wandabschnitte 17,
die auf jeweiligen diagonalen Linien in Positionen an dazwischen
eingeschobenen Seiten vorgesehen sind und ebenfalls in senkrechten
Richtungen zur axialen Richtung verlaufen; und ein Paar Eingriffsansätze 18,
die unter den unteren, vergrößerten Wandabschnitten 17 zur
elastischen Sperrineingriffnahme mit einer unteren Endkante der
Halterung 1 vorgesehen sind.
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Zudem
sind auf Außenseiten,
die jeweiligen Wandseiten zwischen den oberen, vergrößerten Wandabschnitten 16 und
den unteren, vergrößerten Wandabschnitten 17 benachbart
sind, mehrere flexible Flügel 19 in
räumlich
getrennten Intervallen und ebenfalls in senkrechten Richtungen zur
axialen Richtung verlaufend ausgebildet. Wie die oberen und unteren,
vergrößerten Wandabschnitte 16, 17 erstreckt
sich jeder flexible Flügel 19 auf
einer diagonalen Linie des Tragkörpers 11 in
Dreieckform über
einen Satz geometrischer Orte, die einer prismatischen Rohrform
der Halterung 1 ähneln,
mit Außenabmessungen
L1, L2, die größer als
die Innenabmessungen L4 der Halterung 1 eingestellt sind,
während
die oberen und unteren, vergrößerten Wandabschnitte 16, 17 Außenabmessungen
L3 aufweisen, die kleiner als die Außenabmessungen L1, L2 des flexiblen
Flügels 19 und
etwas kleiner als die Innenabmessungen L4 der Halterung 1 eingestellt
sind.
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Wenn
der Tragkörper 11 in
die Halterung 1 eingefügt
ist, wobei die Vorsprünge 14, 15 in
der Richtung mit den mit verschiedener Größe geschnittenen Nuten 2, 3 übereinstimmen,
ist daher das Paar Eingriffsansätze 18 mit
der unteren Endkante der Halterung 1 sperrend in Eingriff
gebracht und der Tragkörper 11 am
Ende der Halterung 1 gesichert, worunter die flexiblen
Flügel 19 unabhängig an
ihren distalen Enden auf flexibel deformierende Weise auf Innenseiten
entsprechender oberer und unterer Eckabschnitte der Halterung elastisch
in Berührung treten
und ihre Zentrierwirkungen für
den Tragkörper 11 aufweisen,
der innerhalb der Halterung 1 zentriert sein soll.
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Wie
beschrieben weisen die flexiblen Flügel 19 Außenabmessungen
auf, die größer als
die Innenabmessungen L4 der Halterung 1 sind, und insbesondere
in dieser Ausführungsform,
wie in 3C und 3D gezeigt,
weisen diese flexiblen Flügel 19, die
sich nach links und nach rechts von der Sitzlehne erstrecken, Außenabmessungen
L2 auf, die so eingestellt sind, dass sie zudem größer als
die Außenabmessungen
L1 jener flexiblen Flügel 19 sind,
die sich nach vorne und nach hinten von der Halterung 1 erstrecken.
Auch wenn eine Positionsabweichung etwa zwischen den gepaarten Halterungen 1 und
den gepaarten Streben 21 bewirkt ist, kann eine derartige Abweichung
daher durch Biegedeformationen der flexiblen Flügel 19, die sich nach
links und nach rechts erstrecken, aufgefangen sein. Ein jeweiliger flexibler
Flügel 19,
der sich in Dreieckform erstreckt, weist eine genügende Länge für seine
notwendige Biegung auf, gleichgültig,
in welche Richtung er sich erstreckt.
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Außerdem ist
bei der beschriebenen Tragstruktur beim Tragen der Kopfstütze (35)
auf dem Ende der Sitzlehne (31) der Tragkörper 11 in
die Halterung 1 eingefügt,
die an dem Rahmen (32) befestigt ist, welcher innerhalb
der Sitzlehne (31) angeordnet ist, und dann die entsprechende
Strebe 21 der Kopfstütze
(35) in das Einführungsloch 12 des
Tragkörpers 11 eingefügt, sodass
die Kopfstütze
(35) gleitbar auf dem Ende der Sitzlehne (31)
getragen ist. Wenn die flexiblen Flügel 19, die sich in
Dreieckform erstrecken, in die Halterung 1 laufen, deformieren sich
ihre distalen Endkanten frei und unabhängig durch Biegung, wodurch
die Einführung
des Tragkörpers 11 erleichtert
ist.
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In
einer derartigen Situation, wie in 4A und 4B gezeigt,
treten die flexiblen Flügel
auf deformierende Weise durch Biegung an ihren distalen Endkanten
elastisch auf Innenflächen
von entsprechenden oberen und unteren Eckabschnitten der Halterung 1 in
Berührung,
und auch beim Schieben der Kopfstütze (35) zu ihrer
Höhenpositionierung kann
außer
Befürchtung
stehen, dass der Tragkörper 11 unerwartet
in der Halterung 1 klappern könnte und zu einem Missbehagen
beim Schieben der Kopfstütze
führt.
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Auch
wenn eine große
Neigungsbelastung auf den Tragkörper 11 ausgeübt ist,
grenzen unter solchen Bedingungen die oberen und unteren vergrößerten Wandabschnitte 16, 17 an
entsprechenden Eckabschnitten der Halterung 1 an und nehmen die
Neigungsbelastung direkt auf, wodurch sie den flexiblen Flügeln reduzierte
Belastung aufbürden
und wirksam verhindern, dass sie nachgeben.
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Ferner
kann, wenn eine Positionsabweichung etwa zwischen den gepaarten
Halterungen 1 und den gepaarten Streben 21 bewirkt
ist, diese Positionsabweichung durch Biegekräfte aufgrund der Biegung von
Längen
der flexiblen Flügel 19 wirksam aufgefangen
sein, die sich nach links und nach rechts von der Sitzlehne (31)
erstrecken und so eingestellt sind, dass sie länger in der Abmessung als die
flexiblen Flügel 19 sind,
die sich nach vorne und nach hinten von der Sitzlehne (31)
erstrecken, sodass eine gleichmäßige Einführung der
gepaarten Streben 21 in die Einführungslöcher 12 der Tragkörper 11 gewährleistet
ist, wodurch außerdem
gleichzeitig ein unerwartetes Klappern der Tragkörper 11 verhindert ist.
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In
der beschriebenen Ausführungsform
ist ein Paar linker und rechter Halterungen 1 ebenfalls quadratisch
konfiguriert, um eine prismatische Rohrform aufzuweisen. Es kann
jedoch jegliche Halterung 1 eine quadratische, prismatische
Rohrform aufweisen und die andere Halterung 1 eine gestreckte,
prismatische Rohrform aufweisen, um nach links und nach rechts von
der Sitzlehne (31) rechteckig zu sein, und zudem können die
die flexiblen Flügel 19,
die sich nach links und nach rechts von der Sitzlehne (31)
erstrecken, die entsprechenden größeren Längen aufweisen, wodurch ein
wirksameres Auffangen einer Positionsabweichung zwischen dem Paar
Halterungen 1 und einem Paar Streben 21 zu erlauben. In
diesem Fall sollen außerdem
die Tragkörper 11 beim
Entfernen der Kopfstütz
(35) aus der Sitzlehne (31) durch eine Zentrierwirkung
der flexiblen Flügel 19 innerhalb
der Halterungen 1 zentriert sein, wodurch eine ähnliche
Vermeidung des Klapperns erzielt ist.
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Ferner
kann die Ausführungsform,
in der die betreffende Halterung 1 eine prismatische Rohrform aufweist,
so davon abgeändert
sein, dass sie eine zylindrische rohrförmige Halterung 1 als
Zielanwendung aufweist. In diesem Fall, wie in 5 gezeigt, können flexible
Flügel 19,
die auf einem Tragkörper 11 ausgebildet
sind, distale Endkanten aufweisen, die einer zylindrischen Rohrform
der Halterung 1 ähnlich
geformt sind und mit mehreren Trennbereichen 20 entlang
ihrer Umfangsrichtungen ausgebildet sind, die es ermöglichen,
dass die distalen Endkanten unabhängig voneinander wirken, wobei
ihre Biegungsneigungen erhöht
sind, sodass, selbst wenn sie Abmessungsfehler in Bezug auf Innenabmessungen
der Halterung 1 aufweisen, derartige Fehler wirksam aufgefangen
sein können,
wodurch letztendlich ein Klappern des Tragkörpers 11 verhindert
ist.
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Obgleich
Ausführungsformen
der vorliegenden Erfindung unter Benutzung spezifischer Begriffe beschrieben
wurden, dient eine derartige Beschreibung nur veranschaulichenden
Zwecken, und es versteht sich, dass Änderungen und Variationen durchgeführt werden
können,
ohne vom Anwendungsbereich der folgenden Ansprüche abzuweichen.