-
Die
Erfindung betrifft einen Fahrzeugsitz insbesondere für einen
Personenkraftwagen, mit einer Kopfstütze der im Oberbegriff der
Patentansprüche
1 beziehungsweise 2 angegebenen Art.
-
Ein
derartiger Fahrzeugsitz ist beispielsweise bereits aus der
DE 43 04 663 C1 als
bekannt zu entnehmen und umfasst einen Rückenlehnenrahmen, an welchem
zwei Führungselemente
zur Halterung von jeweiligen Führungsstangen
der Kopfstütze angeordnet
sind. Die Höhenverstellung
der Kopfstütze
können
dabei deren beide Führungsstangen
relativ zu den Führungselementen
bewegt werden, und zwar mittels einer entsprechenden Antriebseinrichtung.
Diese Antriebseinrichtung umfasst eine mit einem Ritzel eines Antriebsmotors
zusammenwirkende Zahnstange, welche ihrerseits mit ihrem oberen Ende
fest an einer Querbrücke
festgelegt ist. Diese Querbrücke
verbindet die beiden unteren Enden der Führungsstangen der Kopfstütze, wodurch
eine Hebebeziehungsweise Absenkbewegung der Querbrücke zu einer
entsprechenden Höhenverstellung
der Kopfstütze
führt.
-
In
der
DE 699 28 345
T2 ist eine Kopfstützentragstruktur
beschrieben, welche einen in einer Sitzlehne angeordneten Rahmen
und ein Paar Halterungen umfasst, die aus rohrförmigen, prismatischen Metallrohren
hergestellt und an dem Rahmen befestigt sind, wobei in diese Halterungen
jeweils ein Tragkörper
eingefügt
ist, welcher mit einer zentralen Führungsöffnung ausgebildet ist, in
der eine korrespondierende Führungstange
der Kopfstütze
führbar ist.
Als nachteilig bei einer derartigen Struktur ist jedoch der Umstand
anzusehen, dass ihre Steifigkeit abhängig von der Qualität der Verbindung
zwischen den Halterungen und dem Rahmen ist.
-
Die
DE 101 60 929 A1 zeigt
eine höhenverstellbare
Kopfstütze
eines Kraftfahrzeugsitzes mit Tragstangen, welche in Führungsbereiche
eingefügt sind,
die am Lehnenrahmen der Rückenlehne
befestigt sind. Die unterhalb der Führungsbereiche angeordneten
Enden der Tragstangen sind mit einem Halteelement verrastbar und
durch Abziehen nach oben lösbar.
Das Ende einer Tragstange ist in einer ersten Position mit dem Halteelement
gegen Abziehen nach oben verriegelt und in einer zweiten Position,
in welche die Tragstange nur mittels eines Werkzeugs verlagerbar
ist, nach oben abziehbar.
-
Aufgabe
der vorliegenden Erfindung ist es, einen Fahrzeugsitz der eingangs
genannten Art zu schaffen, bei welchem die höhenverstellbare Kopfstütze besonders
zuverlässig
am Rückenlehnenrahmen
festgelegt ist beziehungsweise bei welchem sich die Kopfstütze auf
besonders einfache und zuverlässige
Weise von der Rückenlehne
abnehmen lässt.
-
Diese
Aufgabe wird erfindungsgemäß durch einen
Fahrzeugsitz mit den Merkmalen der Patentansprüche 1 beziehungsweise 2 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen
mit zweckmäßigen und
nicht-trivialen Weiterbildungen der Erfindung sind in den abhängigen Patentansprüchen angegeben.
-
Um
einen Fahrzeugsitz zu schaffen, bei welchem die höhenverstellbare
Kopfstütze äußerst zuverlässig und
stabil angeordnet ist, weist der Rückenlehnenrahmen erfindungsgemäß eine Quertraverse auf,
durch welche für
die beiden Führungselemente der
Führungsstangen
der Kopfstütze
ein Kastenprofil gebildet ist. Mit anderen Worten wird durch die
Quertraverse, welche bevorzugterweise nahe des oberen Endes des
Rückenlehnenrahmens
angeordnet ist, ein jeweiliges Kastenprofil geschaffen, innerhalb
welchem das zugehörige
Führungselement
der jeweiligen Führungsstange
der Kopfstütze
besonders sicher und stabil aufgenommen werden kann.
-
Durch
diese vorteilhafte Festlegung beziehungsweise Abstützung der
jeweiligen Führungselemente
im Rückenlehnenrahmen
wird einhergehend eine insgesamt besonders vorteilhafte Abstützung der
Kopfstütze
an der Rückenlehne
des Fahrzeugsitzes erreicht, so dass diese auch bei erheblichen
Beaufschlagungen – beispielsweise
im Falle einer Kollision des Kraftwagens – zuverlässig und stabil an der Rückenlehne
verbleibt.
-
Es
ist zudem erfindungsgemäß vorgesehen, dass
die Quertraverse im Wesentlichen durch zwei Bleche gebildet ist,
durch welche die Kastenprofile des jeweiligen Führungselements ausgebildet
sind. Durch die zwei miteinander verbundenen Bleche kann somit eine
besonders gute Abstützung
der Führungselemente
erreicht werden, indem diese in die zwei Bleche gebildeten Kastenprofile
eingeschoben werden.
-
Um
des Weiteren einen Fahrzeugsitz zu schaffen, bei welchem die höhenverstellbare
Kopfstütze
besonders einfach und zuverlässig
von der Rückenlehne
abnehmbar ist, ist es gemäß Patentanspruch
2 des Weiteren vorgesehen, dass mittels der Führungselemente eine Verriegelung
der Führungsstangen
mit einer Querbrücke
lösbar
ist. Mit anderen Worten ist es hierbei erfindungsgemäß vorgesehen, dass
mittels der Führungselemente
selbst eine Verriegelung der Führungsstangen
an der Querbrücke zu
lösen ist,
so dass beispielsweise auf bislang übliche Entriegelungseinrichtungen
mit zugehörigen Fernbetätigungen
gänzlich
verzichtet werden kann. Es ist ersichtlich, dass sich hierdurch
ein weitaus einfacherer und raumsparender Aufbau der Führungseinrichtung
der höhenverstellbaren
Kopfstütze
realisieren lässt.
Die besagte Entriegelung lässt
sich dabei beispielsweise auf einfache Weise realisieren, indem
die Kopfstütze
in eine obere Endlage verstellt wird, in welcher die Führungselemente
mit der korrespondierenden Verriegelung Führungsstangen an der Querbrücke derart
zusammenwirken, dass die Führungsstangen
von der Querbrücke
gelöst
werden.
-
In
weiterer Ausgestaltung der Erfindung hat es sich als zudem vorteilhaft
gezeigt, dass die Querbrücke
mittels einer Antriebsstange höhenverstellbar ist.
Eine derartige Antriebsstange ist besonders betriebssicher zu betätigen.
-
Umfasst
die Querbrücke
pro Führungsstange
jeweils ein Verriegelungselement, welches mittels des zugehörigen Führungselements
lösbar
ist, so ergibt sich eine besonders zuverlässige Ver- beziehungsweise
Entriegelung der Führungsstange
an der Querbrücke.
-
In
weiterer Ausgestaltung der Erfindung hat es sich als zudem vorteilhaft
gezeigt, wenn mittels der Führungselemente
die Verriegelung der Führungsstangen
mit einer Querbrücke
auch herstellbar ist. Mit anderen Worten ist es somit besonders vorteilhaft,
wenn mittels der Führungselemente
nicht nur die Verriegelung zwischen der Querbrücke und den Führungsstangen
zu lösen
ist, sondern eben auch herzustellen ist. Dies kann beispielsweise
dadurch erfolgen, dass die Querbrücke beziehungsweise die Kopfstütze entsprechend
abgesenkt wird, wodurch sich ein Lösen der Querbrücke von
den Führungsstangen
ergibt. Dieses Lösen
kann gleichzeitig zur Betätigung
der Verriegelung dienen, um somit die Querbrücke wieder mit den Führungsstangen
in Eingriff zu bringen.
-
Schließlich hat
es sich als vorteilhaft gezeigt, wenn nach gelöster Verriegelung die Querbrücke durch
die Führungselemente
drehgesichert ist. Die bei verriegelten Führungsstangen wahrgenommene Verdrehsicherung
der Querbrücke
kann somit in einfacher Weise von den Führungselementen mit übernommen
werden.
-
Weitere
Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus
der nachfolgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels,
sowie anhand der Zeichnungen; diese zeigen in:
-
1 eine
ausschnittsweise Perspektivansicht auf das obere Ende eines Rückenlehnenrahmens
einer Rückenlehne
eines Fahrzeugssitzes eines Personenkraftwagens, wobei der Rückenlehnenrahmen
eine Quertraverse bestehend aus zwei Blechen aufweist, durch welche
ein jeweiliges Kastenprofil zur Aufnahme eines hülsenartigen Führungselements
ausgebildet ist, wobei entlang der Führungselemente über eine
Querbrücke
miteinander verbundene Führungsstangen
einer Kopfstütze
mittels einer Antriebseinrichtung höhenverschiebbar gehalten sind,
und in
-
2a, 2b jeweils
eine ausschnittsweise Schnittansicht auf das untere Ende einer der
beiden Führungsstangen sowie
den zugehörigen
Bereich der Querbrücke,
entlang einer durch die Linie II-II in 1 repräsentierten
Schnittebene, wobei in 2a eine Verriegelungseinrichtung
erkennbar ist, mittels welcher die korrespondierende Führungsstange
mit der Querbrücke
verriegelt verbunden ist, und wobei in 2b die
Verriegelungseinrichtung mittels des korrespondierenden Führungselements zu
lösen ist,
wenn die Kopfstütze
beziehungsweise die Führungsstangen
in ihre obere Endlage überführt worden
sind.
-
In 1 in
einer ausschnittsweisen Perspektivansicht von einem Fahrzeugsitz
für einen
Personenkraftwagen der obere Bereich eines Rückenlehnenrahmens 10 einer
Rückenlehne
dargestellt. Der Rückenlehenrahmen 10 umfasst
dabei zwei in Fahrzeughochrichtung verlaufende Rahmenprofile 12, zwischen
deren oberen Enden eine Quertraverse 14 verläuft. Diese
Quertraverse 14 besteht im Wesentlichen aus zwei Blechelementen 16, 18,
welche über einen überwiegenden
Bereich flächig
aneinander anliegen.
-
Aus
dem vorderen Blechelement 18 sind zwei im Querschnitt etwa
rechteckförmige
Kastenprofile 20, 22 ausgeformt, welche nach hinten
hin durch das hintere Blechelement 16 verschlossen sind.
-
Von
den Kastenprofilen 20, 22 sind jeweils zugehörige Führungselemente 24, 26 aufgenommen,
welche vorliegend nach Art von Hülsen
ausgebildet sind und mit ihrem Außenquerschnitt an den lichten
Innenquerschnitt der jeweiligen Kastenprofile 20, 22 angepasst
sind. Es ist erkennbar, dass durch die beiden Kastenprofile 20, 22 somit
Aufnahmen mit hoher Steifigkeit für die Führungselemente 24, 26 geschaffen
sind, welche somit über
die Quertraverse 14 äußerst stabil
am Rückenlehnenrahmen 10 gehalten sind.
In Fahrzeughochrichtung sind die beiden Führungselemente 24, 26 beispielsweise
in Aussparungen 28 verrastet und somit gegenüber der
Quertraverse 14 lagegesichert in dem jeweiligen Kastenprofil 20,22 festgelegt.
Natürlich
könnte
diese Festlegung auch andersartig erfolgen.
-
Durch
die beiden Führungselemente 24, 26 ist
eine jeweilige Führungsstange 30, 32 einer
ansonsten nicht weiter erkennbaren Kopfstütze gehalten. Mit anderen Worten
bilden die beiden Führungselemente 24, 26 jeweilige
Schiebeführungen,
entlang welchen die Führungsstangen 30, 32 zur
Höhenverstellung
der Kopfstütze
verschiebbar sind.
-
Diese
Verschiebung der Kopfstütze
beziehungsweise der Führungsstangen 30, 32 erfolgt
im vorliegenden Fall über
eine Antriebseinrichtung 34. Diese umfasst im Wesentlichen
einen Antriebsmotor 36, sowie ein Getriebe 38,
welches mit einer vorliegend als Antriebsspindel ausgebildeten Antriebsstange 40 zusammenwirkt.
Anstelle einer Antriebsspindel wäre
hier beispielsweise auch eine Zahnstange oder dergleichen denkbar.
-
Auf
der der Antriebseinrichtung 34 abgewandten Seite ist die
Antriebsstange 40 mit einer Querbrücke 42 verbunden,
welche ihrerseits die beiden unteren Ende 44, 46 der
beiden Führungsstangen 30, 32 auf
im Weiteren noch näher
beschriebenen Weise miteinander verbindet. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel
verbleibt die Antriebsstange 40 drehfest relativ zur Querbrücke 42.
Gleichfalls ist natürlich
auch denkbar, die Querbrücke 42 mit
einem entsprechenden Aufnahmegewinde zur Aufnahme der Antriebsstange 40 zu
versehen. Im Ergebnis soll mittels der Antriebsstange 40 jedoch
eine Höhenverstellung
in Fahrzeughochrichtung der Querbrücke 42 und somit der
Führungsstangen 30 beziehungsweise 32 erreicht
werden, um so die Kopfstütze
in ihrer Höhe
zu verstellen.
-
Insbesondere
ist aus 1 darüber hinaus erkennbar, dass
die Querbrücke 42 ihrerseits
keine Führungen
aufweist. Würde
diese demzufolge nicht mit den Führungsstangen 30, 32 verbunden
sein, so würde
sich diese – bedingt
durch die Drehung der Antriebsstange 40 – mitdrehen.
-
In
den 2a und 2b ist
das untere Ende 44 der Führungstange 30 sowie
der korrespondierende Bereich der Querbrücke 42 in einer jeweiligen
Schnittansicht entlang einer durch die Linie II-II in 1 repräsentierten
Schnittebene dargestellt. 2a zeigt
dabei eine Position der Führungsstangen 30 beziehungsweise 32 und
der Querbrücke 42, welche
diese in einer unteren oder mittleren Höhenlage der Kopfstütze einnimmt.
Hingegen zeigt 2 eine Position der
Führungsstangen 30 beziehungsweise 32 und
der Querbrücke 42,
welche diese in einer oberen Endlage der Kopfstütze einnehmen, in welcher die
Querbrücke 42 mit
dem jeweiligen Führungselement 24 beziehungsweise 26 in
Kontakt kommt.
-
Zunächst ist
aus 2a erkennbar, dass die Querbrücke 42 ein Verriegelungselement 48 umfasst,
welches mit einer umlaufenden Nut r im Bereich des Endes 44 der
Führungsstange 30 zusammenwirkt.
Am Ende 46 der Führungsstange 32 ist
ein identisches Verriegelungselement 48 der Querbrücke 42 vorgesehen.
Dieses jeweilige Verriegelungselement 48 sorgt durch seinen
Hintergriff beziehungsweise Formschluss mit dem Ende 44 dafür, dass
die Querbrücke 42 sicher
mit den beiden Führungsstangen 30 beziehungsweise 32 verbunden
ist. Somit kann in dieser unteren Stellung der Querbrücke 42 gemäß in 2a und 1 die
Kopfstütze
nicht abgenommen werden, da die Führungsstangen 30 beziehungsweise 32 jeweils
verriegelt sind.
-
Wird
nun die Kopfstütze
beziehungsweise die beiden Führungsstangen 30, 32 mittels
der Antriebseinrichtung 34 in eine obere Endlage bewegt, so
kommt schließlich
die Querbrücke 42 wieder
mit den innerhalb in Kastenprofilen 20, 22 angeordneten Führungselementen 24, 26 in
Kontakt. Dieser Kontakt ist in 2b erkennbar.
-
Aus 2b ist
nun erkennbar, dass das jeweilige Führungselement 24, 26 die
Verriegelung der zugehörigen
Führungsstange 30 beziehungsweise 32 mit
der Querbrücke 42 löst, so dass
die Kopfstütze nach
oben ausgezogen und abgenommen werden kann. Mit anderen Worten kommt
ein unteres Ende 52 des jeweiligen Führungselements 24 beziehungsweise 26 derart
in Wirkkontakt mit dem zugehörigen Verriegelungselement 48 der
Querbrücke 42,
dass die jeweilige Verriegelung zwischen dem Ende 44 beziehungsweise 46 der
Führungsstangen 30 beziehungsweise 32 von
der Querbrücke 42 gelöst wird.
-
Mit
dem Kontakt der Führungselemente 24, 26 mit
der Querbrücke 42 wird
außerdem
eine Verdrehsicherung der Querbrücke 42 erreicht.
Während diese
Verdrehsicherung bei verriegelten Führungsstangen 30, 32 durch
diese wahrgenommen wird, erfolgt die Verriegelung bei abgenommenen
Führungsstange 30, 32 somit
durch die beiden Führungselemente 24 beziehungsweise 26.
Somit kann auf zuverlässig
Weise sichergestellt werden, dass die Querbrücke 42 nicht aus ihrer
in 1 erkennbaren Stellung verdreht wird.
-
Somit
ist auch sichergestellt, dass beim abermaligen Einstecken der Kopfstütze beziehungsweise
der Führungsstangen 30, 32 in
die korrespondierenden Führungselemente 24 beziehungsweise 26 unmittelbar
eine Aufnahme durch die Querbrücke 42 erfolgen
kann. Sind die Führungsstangen 30, 32 wieder
eingesteckt und wird die Querbrücke 42 durch die
Antriebseinrichtung 34 wieder abgelassen, geht hierdurch
der Kontakt zwischen der Querbrücke 42 beziehungsweise
den jeweiligen Verriegelungselementen 48 und den zugehörigen Führungselementen 24 beziehungsweise 26 wieder
verloren. Die beiden Führungselemente 24, 26 kommen
somit außer
Wirkeingriff mit dem Verriegelungselement 48, was dazu führt, dass
die Enden 44, 46 der Führungsstangen 30, 32 wieder
in ihre verriegelte Position mit der Querbrücke 42 kommen. Mit
anderen Worten wird somit durch die Führungselemente 24, 26 nicht
nur die vorbeschriebene Entriegelung der Führungsstangen 30, 32 vorgenommen,
sobald diese beziehungsweise die Kopfstütze eine obere Endlage erreichen, sondern
auch eine Verriegelung, sobald die Kopfstütze beziehungsweise die Führungsstangen 30, 32 diese
obere Endlage wieder verlassen.
-
Somit
ist insgesamt erkennbar, dass vorliegend eine automatische Verriegelung
beziehungsweise Entriegelung erfolgt, je nachdem, ob sich die Querbrücke 42 beziehungsweise
die Führungsstangen 30, 32 gerade
in ihrer oberen Endlage befinden oder nicht. In der oberen Endlage
erfolgt dabei automatisch die Entriegelung, so dass die Kopfstütze gemeinsam
mit den Führungsstangen 30, 32 entnommen – und anschließend wieder – angebracht
werden kann.
-
Die
Aufhängung
der Antriebseinrichtung 34 kann dabei ebenfalls zwischen
den beiden Blechelementen 16, 18, vorgesehen sein.
Gleichfalls kann diese natürlich
auch dahinter oder davor angeordnet sein.