DE69927779T2 - Kontrolle zur Unterbrechung der Datenaufzeichnung auf einer Platte - Google Patents

Kontrolle zur Unterbrechung der Datenaufzeichnung auf einer Platte Download PDF

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Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • 1. Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Diskaufzeichnungsvorrichtung, die zu einem zusätzlichen Datenschreiben in der Lage ist, während sie die Datenkontinuität erhält, und insbesondere eine Diskaufzeichnungsvorrichtung, die in der Lage ist, Energie zu sparen, wenn sie Daten auf der Disk aufzeichnet, wobei die Daten mit einer niedrigeren Übertragungsgeschwindigkeit als der Datenschreibgeschwindigkeit zugeführt werden.
  • 2. Beschreiben des verwandten Stands der Technik
  • Ein CD-R (beschreibbare Compactdisk)-Laufwerk, eine Art eines CD-Laufwerks, ist als eine Diskaufzeichnungsvorrichtung zum Aufzeichnen von Daten auf einer CD-R-Disk bekannt. Um Audiodaten auf eine CD-R-Disk unter Verwendung eines CD-R-Laufwerks aufzuzeichnen, wobei als Quelle Audiodaten verwendet werden, die auf einer CD-DA (CD-Digital Audio) aufgezeichnet sind, ist es mit Hinblick auf die Kompatibilität mit einem CD-DA-Spieler notwendig, ein Disk-at-once-Verfahren zu verwenden.
  • Des Weiteren ist es, um Daten unter Verwendung von Daten, die auf einer CD-ROM als Quelle gespeichert sind, mit einem CD-R-Laufwerks aufzuzeichnen, notwendig, ein Disk-at-once-Verfahren, ein Track-at-once-Verfahren oder ein Session-at-once-Verfahren mit Hinblick auf die Kompatibilität mit einem CD-ROM-Laufwerk zu verwenden, da das CD-ROM-Laufwerk nicht immer Daten lesen kann, die mit Hilfe eines Paketschreibeverfahrens geschrieben worden sind.
  • Einmal-beschreibbare Medien, solche wie eine CD-R, bei denen ein physikalisches Löschen einmal aufgezeichneter Daten nicht möglich ist, weisen ein Problem dahingehend auf, dass Bereiche des Mediums (z.B. eine Spur), die bei der Aufzeichnung verwendet werden, nicht wieder verwendet werden können, wenn die Aufzeichnungsdaten unterbrochen werden.
  • Um ein solches Problem anzugehen, ist ein Verfahren gewünscht worden, das in der Lage ist, zusätzliche Daten zu schreiben und zu vermeiden, einen Bereich des Mediums zu verschwenden, der bei der Aufzeichnung verwendet wird, wenn die Datenaufzeichnung unterbrochen wird.
  • Speziell wird gewünscht, dass Daten, die direkt den unterbrochenen Daten folgen, ohne Unterbrechung auf eine Disk in einen Bereich geschrieben werden können, in dem die Datenaufzeichnung unterbrochen wurde, und das danach ein zusätzliches Datenschreiben erreicht werden kann, ohne die Bereiche des Mediums, die während des unterbrochenen Aufzeichnens verwendet wurden, verschwendet werden.
  • Hierbei sendet, um Daten auf eine Diskaufzeichnungsvorrichtung aufzuzeichnen, eine Diskwiedergabevorrichtung auf einer Senderseite Audio- oder Videodaten mit einer standardisierten definierten Rate zu der Disk, und die gesendeten Daten werden von der Diskaufzeichnungsvorrichtung empfangen und für das Datenschreiben auf eine Disk verwendet. Bei einem solchen Datenschreiben ist es häufig der Fall, dass die Datenverarbeitungsrate, mit der die Diskaufzeichnungsvorrichtung Daten auf eine Disk schreibt, schneller als eine Datenübertragungsrate ist, mit der der Sender Aufzeichnungsdaten sendet. Zwischenspeicher können verwendet werden, um eine bestimmte Menge von Daten zu speichern, bevor das Schreiben auf die Disk beginnt, siehe z.B. die US 5436875, die EP-A-0463183 und die EP-A-0429139.
  • In einem solchen Fall erfolgt das Datenschreiben immer noch zeitweise aussetzend, woraus ein Problem der Verschwendung von Energie resultieren kann, insofern als Energie in Zeiträumen verbraucht wird, in denen keine Datenaufzeichnung ausgeführt wird.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung, wie sie in Anspruch 1 definiert ist, wird, wenn die Datenaufzeichnungskapazität einer Diskaufzeichnungsvorrichtung mit einer schnelleren Datenaufzeichnungsgeschwindigkeit als einer Datenübertragungsgeschwindigkeit überlegen ist, die Datenaufzeichnung auf eine Disk ausgesetzt, bis eine Menge von Daten, die der Datenschreibkapazität gleich ist, in einem Zwischenspeicher gespeichert worden ist. Durch diese Anordnung wird das Datenaufzeichnen auf eine Disk während einer Zeitspanne ausgesetzt, wenn die Datenaufzeichnungskapazität der Diskaufzeichnungsvorrichtung eine Datenübertragungsgeschwindigkeit übersteigt, wodurch eine Verringerung des Energieverbrauchs erreicht wird.
  • Auch können neben der Verringerung des Energieverbrauchs, die durch das Aussetzen des Datenschreibens auf eine Disk erreicht wird, wenn die Datenaufzeichnungskapazität eine Datenübertragungsgeschwindigkeit übersteigt, Daten, die den aufgezeichneten Daten auf der Disk zu folgen haben, zusätzlich auf die Disk geschrieben werden, ohne die Daten zu unterbrechen.
  • Wenn ein Datensender die Datenübertragung gemäß dem Status des Datenschreibens auf eine Disk steuern kann, kann eine Zeitspanne des Aussetzens des Datenaufzeichnens auf eine Disk durch Einstellen einer vollen Datenschreibkapazität eines Zwischenspeichers auf eine volle Speicherkapazität desselben so eingestellt werden, um die beste Verwendung der Speicherkapazität des Zwischenspeichers zusätzlich zu dem Erreichen der Verringerung des Energieverbrauchs zu erhalten.
  • Des Weiteren kann, wenn der Datensender die Datenübertragung nicht gemäß dem Status des Datenschreibens auf eine Disk steuern kann und die Datenübertragung unabhängig ausgeführt wird, durch Einstellen einer vollen Datenschreibkapazität eines Zwischenspeichers auf die volle Speicherkapazität desselben bezüglich einer Datenmenge, von der erwartet wird, dass sie in den Zwischenspeicher zu schreiben ist, während der Zwischenspeicher vorbereitet wird, das Datenschreiben auf die Disk wieder aufzunehmen, ein Overflow des Zwischenspeichers verhindert werden.
  • Außerdem kann, da die Diskumdrehungsgeschwindigkeit unmittelbar vor dem Aussetzen des Datenschreibens auf die Disk während einer Zeitdauer, wenn das Datenaufzeichnen ausgesetzt wird, beibehalten wird, eine Zeitdauer, die nach dem Wiederaufnehmen des Datenaufzeichnens benötigt wird, damit die Disk eine Umdrehungsgeschwindigkeit erreicht, die für das Datenaufzeichnen auf der Disk geeignet ist, verringert werden. Daher kann die Zeitdauer des Aussetzens der Datenaufzeichnung entsprechend verlängert werden, wodurch eine weitere Verringerung des Energieverbrauchs erreicht wird.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die obigen und weitere Ziele, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden weiter offensichtlich aus der folgenden Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform in Verbindung mit den begleitenden Zeichnungen, worin:
  • 1 ein Blockdiagramm ist, das eine Schaltungsstruktur einer bevorzugten Ausführungsform einer Diskaufzeichnungsvorrichtung der vorliegenden Erfindung in der Form eines CD-R-Laufwerks zeigt; und
  • 2 ein Flussdiagramm für den Betrieb der bevorzugter Ausführungsform ist.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • 1 ist ein Blockdiagramm, das eine Schaltung einer bevorzugten Ausführungsform einer Diskaufzeichnungsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung in der Form eines CD-R-Laufwerks zeigt.
  • Die Zeichnung zeigt einen optischen Kopf 1 zum Ausstrahlen eines Laserstrahls zum Abtasten einer Disk, um Schreiben oder Lesen von Aufzeichnungsdaten in Bezug auf eine Disk auszuführen, einen HF-Verstärker 2 zum Verstärken eines HF-Signals (eines Hochfrequenzsignals), das durch Lesen von aufgezeichneten Daten von der Disk mit Hilfe des optischen Kopfes 1 erhalten wird, und zum Binärumwandeln des HF-Signals in digitale Daten zur Ausgabe und eine Kopfservoschaltung 3 für das Feedback einer Ausgabe von dem optischen Kopf 1, die über den HF-Verstärker 2 erhalten wurde, um eine Fokussierungssteuerung zu erreichen, eine Abtaststeuerung und eine Thread-feeding-Steuerung. Über die Fokussierungssteuerung wird der Laserstrahl auf eine Signalebene der Disk fokussiert. Über die Abtaststeuerung tastet der Laserstrahl die Signalspur der Disk ab. Durch die Thread-feeding-Steuerung wird der optische Kopf 1 in die radiale Richtung der Disk bewegt.
  • Ein Dekoder 4 ist für eine Signalverarbeitung verantwortlich, um die digitalen Daten, die von dem HF-Verstärker 2 ausgegeben werden, zu demodulieren. Eine Sub-Code-Demodulationsschaltung 5 demoduliert einen Sub-Code, der von den Daten abgetrennt wird.
  • Speziell demoduliert der Dekoder 4 die Daten, die von der Disk ausgelesen werden, synchron mit einem Bit-Takt, der von den gelesenen Daten reproduziert wird. Die Demodulation wird frei von dem Einfluss von Variationen in der Diskumdrehungsgeschwindigkeit erreicht.
  • Ein Schwankungsdekoder 6 extrahiert 22,05 kHz Schwankungskomponenten von einem Pre-groove-Signal, das über den HF-Verstärker 2 erhalten wird, um Komponenten zu erzeugen, die für eine Diskdrehsteuerung notwendig sind. Der Schwankungsdekoder 6 schließt eine ATIP-Demodulationsschaltung 7 zum Demodulieren der Schwankungskomponenten ein, um eine ATIP (Absolute Time In Pre-groove) wiederherzustellen.
  • Ein Diskmotor 8 treibt eine Disk für die Umdrehung an. Eine Motorservoschaltung 9 führt eine Antriebssteuerung für den Diskmotor 8 durch.
  • Es sollte erwähnt werden, dass der Motorservo 9 zu einer Drehsteuerung einer Disk mit Signalen, die unter Verwendung eines Verfahrens konstanter linearer Geschwindigkeit aufgezeichnet sind, wie auch zu einer Drehsteuerung einer Disk unter Verwendung eines Verfahrens konstanter Winkelgeschwindigkeit, wenn Daten von der Disk wiedergegeben werden, in der Lage ist.
  • Eine Schnittstelle 10 ist über einen Verbindungsanschluss 11 mit der Außenseite zum Steuern von Datenübertragungen mit einem externen Gerät verbunden. Ein Enkoder 12 moduliert Daten, die über die Schnittstelle 10 empfangen werden, in Aufzeichnungsdaten, die auf eine Disk aufzuzeichnen sind. Ein Puffer-RAM 13 wird zum Aufnehmen von Daten von einem externen Gerät, das über den Verbindungsanschluss 11 angeschlossen ist, verwendet und wird als ein Speicher verwendet, wenn die empfangenen Daten in dem Enkoder 12 in Aufzeichnungsdaten, die auf eine Disk aufzuzeichnen sind, moduliert werden. Des Weiteren wird der Puffer-RAM 13 zum Auffangen von Daten verwen det, die von der Disk gelesen werden, und er wird als ein Speicher verwendet, wenn die Daten in dem Dekoder 4 demoduliert werden.
  • Der Enkoder 12 hat einen CD-ROM-Modulator für eine Modulation auf der Grundlage eines CD-ROM-Standards und einen CD-Modulator für eine Modulation auf der Grundlage eines CD-DA-Standards. Der CD-ROM-Modulator übermittelt Synchronisation (sync), Header, EDC (Error Detection Code) und ECC (Error Conection Code) zum Empfangen von Daten, wobei EDC einen Fehlerdetektionscode für CD-ROM-Daten darstellt, und ECC einen Fehlerkonekturcode für CD-ROM-Daten darstellt. Der CD-Modulator führt eine CIRC (Cross Interleaved Reed-Solomon Code)-Verarbeitung durch und übermittelt einen Sub-Code zu Daten, die von dem CD-ROM-Modulator ausgegeben werden, wobei CIRC einen Fehlerkonekturcode in einem CD-Verfahren darstellt. Der CD-Modulator führt ebenso eine EFM (Eight to Fourteen Modulation) aus und übermittelt ein Synchronsignal.
  • Eine Laserantriebsschaltung 14 treibt eine Laserquelle des optischen Kopfes 1 an, um Daten auf eine Disk auf der Grundlage von Aufzeichnungsdaten in der Form von EFM-Daten, die von dem Encoder 12 ausgegeben werden, aufzuzeichnen.
  • Eine Systemsteuerungsschaltung 15 ist für die Systemsteuerung in Verbindung mit der Datenaufzeichnung auf und Wiedergabe von einer Disk verantwortlich. Die Systemsteuerungsschaltung 15 umfasst eine Zugriffssteuereinrichtung 16, eine Zwischenspeichersteuereinrichtung 17, eine Aufzeichnungssteuereinrichtung 18, eine Einrichtung 19 zum Ermitteln einer Aufzeichnungsstartposition, eine Synchronisationseinstelleinrichtung 20 und eine Steuereinrichtung 21 zum Aussetzen des Betriebs. Die Zugriffssteuerungseinrichtung 16 steuert Zugriffe mit gewählten Bezügen auf eine Sub-Code-Adresse, die in absoluten Zeitinformationen gezeigt ist, die in einem Sub-Code (Sub-Q-Code) enthalten sind, der in der Sub-Code-Demodulationsschaltung 5 demoduliert worden ist, und eine ATIP-Adresse, die in absoluten Zeitinformationen gezeigt wird, die in einem ATIP enthalten sind, der in der ATIP-Demodulationsschaltung 7 demoduliert worden ist. Die Zwischenspeichersteuereinrichtung steuert das Datenschreiben und Lesen mit Bezug auf den Puffer-RAM 13. Die Lesesteuereinrichtung 18 steuert das Auslesen von Daten von oder das Aufzeichnen von Daten auf eine Disk in Abhängigkeit der Menge von Daten, die in dem Puffer-RAM 13 gespeichert sind, über eine Steuerung durch die Zwischen speichersteuerungseinrichtung 17. Die Einrichtung 19 zum Ermitteln der Aufzeichnungsstartposition ermittelt den Anfang eines Bereiches ohne aufgezeichnete Daten auf der Disk, um dadurch die Aufzeichnungsstartposition zu ermitteln, an welcher die Aufzeichnungssteuereinrichtung 18 mit dem Aufzeichnen von Daten beginnt. Die Synchronisationseinstelleinrichtung 20 synchronisiert Aufzeichnungsdaten, die neu auf einer Disk zu speichern sind, mit auf der Disk aufgezeichneten Daten unter Verwendung eines Synchronisationssignals eines Sub-Codes, der von dem Dekoder 4 extrahiert wird, und von Sub-Q-Daten, die von der Sub-Code-Demodulationsschaltung 5 demoduliert werden. Die Steuereinrichtung 21 zum Aussetzen des Betriebs steuert das Aussetzen des Betriebs durch Stoppen der Energieversorgung zu einer vorbestimmten Schaltung in Abhängigkeit von der Menge von Daten, die in dem Puffer-RAM 13 gespeichert sind, über eine Steuerung der Zwischenspeichersteuerungsschaltung 17.
  • Im Speziellen steuert die Steuerschaltung 21 zum Aussetzen des Betriebs die Aussetzung des Betriebs der in 1 durch die gestrichelte Linie umrandeten Schaltungen, namentlich Wiedergabeschaltungen für Prozesse von dem Datenlesen von einer Disk bis zur Datendemodulation und von Aufzeichnungsschaltungen für Prozesse von der Modulation von empfangenen Daten in Aufzeichnungsdaten, die auf einer Disk aufzuzeichnen sind, bis zu dem Datenschreiben auf eine Disk, durch Stoppen der Energieversorgung zu diesen Schaltungen.
  • Die so konstruierte Diskaufzeichnungsvorrichtung führt nach Erhalt von Daten über die Schnittstelle 10, die auf einer Disk aufzuzeichnen sind, einen Aufzeichnungsbetrieb aus.
  • Wenn der Datenaufzeichnungsbetrieb gestartet worden ist, wird dann ein Referenztakt mit Kristalloszillationsgenauigkeit als ein Systemtakt für die Aufzeichnungsschaltungen verwendet.
  • Der optische Kopf wird so gesteuert, dass er ein Pre-groove-Signal von einer Disk liest, wobei eine Laserausgabe für die Diskwiedergabe verwendet wird. Das Pre-groove-Signal, das von dem optischen Kopf 1 gelesen wird, wird dem HF-Verstärker 2 zum Waveform-Shaping zugeführt, bevor daraus Schwankungskomponenten in dem Schwankungsdekoder 6 extrahiert werden. Die extrahierten Schwankungskomponenten werden in der ATIP-Demodulationsschaltung 7 in einen ATIP demoduliert.
  • Wenn Daten, die aufzuzeichnen sind, von einem externen Gerät, das mit dem Verbindungsanschluss 11 verbunden ist, zugeführt werden, werden die Daten von der Schnittstelle 11 empfangen und dann in den Puffer-RAM 13 geschrieben. Die Daten, die in den Puffer-RAM 13 geschrieben sind, werden in dem Encoder 12 in Aufzeichnungsdaten in einer zum Aufzeichnen auf eine Disk geeigneten Form moduliert.
  • Wenn der Laserstrahl des optischen Kopfes 1 die Disk abtastet und einen Punkt erreicht, um Datenschreiben zu beginnen, gibt der Encoder 12 nacheinander Aufzeichnungsdaten unter Verwendung der EFM-Frame-Einheit aus, während Adressdaten, die eine Adresse entsprechend den Ausgangsaufzeichnungsdaten anzeigen, nacheinander aktualisiert und in dem Adressspeicher 15a in der Systemsteuerungsschaltung 15 gespeichert werden.
  • Die Laserantriebsschaltung 14 treibt die Laserquelle des optischen Kopfes 1 auf der Grundlage der Aufzeichnungsdaten, die von dem Encoder 12 ausgegeben werden, so an, dass Aufzeichnungsdaten auf der Disk aufgezeichnet werden.
  • Sollte ein Zwischenspeicher-Under-Run auftreten oder eine Aufzeichnung auf eine Disk aufgrund irgendeines gegebenen Vorfalls unmöglich werden, bestimmt die Aufzeichnungssteuereinrichtung 18 eine Unterbrechung der Datenaufzeichnung auf die Disk. Demgemäß unterbricht der Encoder 12 die Ausgabe von Aufzeichnungsdaten und stoppt der optische Kopf 1 die Ausstrahlung des Schreibstrahls, um dadurch das Datenschreiben auf die Disk zu unterbrechen. Hierbei werden, wenn der Encoder 12 die Ausgabe von Aufzeichnungsdaten stoppt, Adressendaten entsprechend der Adresse des letzten Frames der Aufzeichnungsdaten, die von dem Encoder 12 unmittelbar vor der Unterbrechung ausgegeben wurden, in dem Adressspeicher 15a in der Systemsteuerungsschaltung 15 gespeichert. Die gespeicherten Adressendaten schließen Zeitinformationen bezüglich der Sub-Code-Q-Kanal-Daten (Sub-Q-Daten) und Adresseninformationen ein, die anzeigen, dass ein besonderer Frame der n-te von den EFM-Frames in den Zeitinformationen ist. Die Synchronisationseinstelleinrichtung 20 kennt auf der Grundlage der in dem Adressspeicher 15a gespeicherten Adressendaten, welche genaue Zeit (Stunden und Minuten) die Zeitinformationen in den Sub-Q-Daten für den letzten Frame der Aufzeichnungsdaten, die unmittelbar vor der Unterbrechung aufgezeich net worden sind, als eine Adresse dieses Frames anzeigen, und dass der letzte Frame der n-te von den EFM-Frames in den Zeitinformationen ist.
  • Wenn die nächsten Aufzeichnungsdaten über die Schnittstelle 10 empfangen werden, versucht die Zugriffssteuereinrichtung 16 Zugriff zu den Aufzeichnungsdaten zu gewinnen, die auf der Disk während der Zeit der Unterbrechung der Datenaufzeichnung aufgezeichnet worden sind, auf der Grundlage eines ATIP, der in der ATIP-Demodulationsschaltung 7 wieder hergestellt wird, und es beginnt der optische Kopf mit dem Abtasten.
  • Wenn das Abtasten begonnen wird, wird ein Pit-Signal, das auf der Disk aufgezeichnet worden ist, von der Disk ausgelesen, und es erhält der HF-Verstärker 2 EFM-Daten auf der Grundlage des Pit-Signals.
  • Dann wird ein Systemtakt auf einen Wiedergabetakt geschaltet, der in Synchronisation mit den EFM-Daten steht, so dass die Demodulation durch den Dekoder 4 und die Modulation durch den Enkoder 12 beide synchron mit einem Wiedergabetakt ausgeführt werden.
  • Wenn über die Schnittstelle 10 weitere Aufzeichnungsdaten empfangen werden, nimmt der Enkoder 12 die Modulation wieder auf, um die Vorbereitung von Aufzeichnungsdaten wiederaufzunehmen.
  • Des Weiteren extrahiert, wenn die Disk abgetastet wird und EFM-Daten dem Dekoder 4 zugeführt werden, der Dekoder 4 ein Synchronisationssignal aus dem Sub-Code, und es demoduliert die Sub-Code-Demodulationsschaltung 5 Sub-Q-Daten. Sodann synchronisiert unter Verwendung des Synchronisationssignals und der Sub-Q-Daten die Synchronisationseinstelleinrichtung 20 Aufzeichnungsdaten, die von dem Enkoder 12 ausgegeben werden, mit Daten, die auf der Disk aufgezeichnet sind.
  • Während einer Zeitdauer, bis zu der die Synchronisation hergestellt ist, verbleibt der Enkoder 12 in einem Wartezustand, wobei er Aufzeichnungsdaten in einen Frame, der unmittelbar dem letzten aufgezeichneten Frame auf der Disk unmittelbar vor der Unter brechung des Datenaufzeichnens durch die Aufzeichnungssteuerungseinrichtung 18 folgt, ausgibt.
  • Hierbei umfasst der Enkoder 12 einen internen RAM zur Verwendung bei der Modulation. Der interne RAM speichert Daten, die für eine CIRC-Verarbeitung notwendig sind, wenn das Datenaufzeichnen unterbrochen wird, um eine hinreichende CIFC-Interleave-Länge, (höchstens 108 EFM-Frames), die für neu zugeführte Daten notwendig ist, zu gewährleisten.
  • Wenn der Enkoder 12 sich in einem Wartezustand befindet, ermittelt die Einrichtung 19 zum Ermitteln der Aufzeichnungsstartposition den Anfang eines Bereiches mit nicht aufgezeichneten Daten auf der Disk, der unmittelbar den Bereich mit aufgezeichneten Daten folgt, unter Bezugnahme auf die in dem Adressspeicher 15a gespeicherten Adressendaten.
  • Speziell erfolgt das Ermitteln des Anfangs eines Bereiches mit nicht aufgezeichneten Daten auf der Disk auf der Grundlage der Zeitinformationen in den Sub-Q-Daten und der Informationen, die anzeigen, dass ein spezieller Frame der n-te von den EFM-Frames in den Zeitinformationen ist. Das heißt, es erfolgt die Detektion durch die Einheit eines Sub-Code-Frames (eine Sammlung von 98 Einheiten von EFM-Frames) auf der Grundlage von Sub-Q-Daten, und des Weiteren erfolgt die Detektion durch die Einheit eines EFM-Frames durch Zählen von Kanalbits unter Verwendung eines Synchronisationssignals als einer Referenz. Durch die obige Detektion wird das Ende des letzten Frames der aufgezeichneten Daten auf der Disk bestimmt.
  • Wenn der Anfang eines Bereiches ohne aufgezeichnete Daten auf der Disk ermittelt wird, wird ein Systemtakt graduell von einem Wiedergabetakt auf einen Referenztakt geschaltet. Zusätzlich steuert die Aufzeichnungssteuereinrichtung 18 derart, dass der Enkoder 12 Aufzeichnungsdaten ausgibt, um das Datenaufzeichnen wiederaufzunehmen.
  • Zu der Zeit des Wiederaufnehmens der Datenaufzeichnung hat die Synchronisationseinstelleinrichtung 20 Synchronisation zwischen den auf der Disk aufgezeichneten Daten und den von dem Enkoder 12 ausgegebenen Aufzeichnungsdaten hergestellt. Auch gibt der Enkoder 12 Aufzeichnungsdaten in einen Frame aus, der unmittelbar dem letzten aufgezeichneten Frame auf der Disk unmittelbar vor der Unterbrechung des Datenaufzeichnens folgt.
  • Durch das Obige werden nacheinander neue Aufzeichnungsdaten in einen Bereich ohne eine Unterbrechung mit dem Bereich, auf dem die letzten Aufzeichnungsdaten auf der Disk unmittelbar vor der Unterbrechung des Datenaufzeichnens aufgezeichnet wurden, aufgezeichnet.
  • Wie oben beschrieben, kann das zusätzliche Datenspeichern unter Verwendung eines Disk-at-once-Verfahrens erreicht werden.
  • Als nächstes wird ein Fall beschrieben, in dem eine Datenverarbeitungsgeschwindigkeit, mit der eine Diskaufzeichnungsvorrichtung Daten auf eine Disk schreibt, schneller als eine Datenübertragungsgeschwindigkeit ist, mit der der Sender Daten sendet.
  • Es wird angenommen, dass die Diskaufzeichnungsvorrichtung, die in 1 gezeigt ist, eine Hochgeschwindigkeitsschreibkapazität aufweist, wie achtmal schneller zu sein, als die als CD-Standard definierte normale Geschwindigkeit, und dass die durch die Schnittstelle 10 über den Verbindungsanschluss 11 zu empfangenen Daten kontinuierliche Daten, wie etwa Audiodaten, Videodaten oder Ähnliches, sind, und dass sie mit einer als CD-Standard definierten normalen Geschwindigkeit übertragen werden.
  • Wenn die Aufzeichnungskapazität einer Diskaufzeichnungsvorrichtung mit einer schnelleren Datenaufzeichnungsgeschwindigkeit als der Datenübertragungsgeschwindigkeit von einem Sender überlegen ist, stellt die Aufzeichnungssteuereinrichtung 18 entweder einen Aufzeichnungsaussetzzustand, in dem das Datenaufzeichnen auf eine Disk ausgesetzt ist, oder einen Aufzeichnungszustand, in dem das Datenaufzeichnen auf eine Disk ausgeführt wird, in Abhängigkeit von der Menge von Daten, die in dem Puffer-RAM 13 gespeichert sind, ein. Bei dieser Anordnung wird das Datenaufzeichnen auf eine Disk ausgesetzt, wenn die Aufzeichnungskapazität der Diskaufzeichnungsvorrichtung eine Datenübertragungsgeschwindigkeit überschreitet.
  • Der Betriebsablauf wird mit Bezug auf die begleitenden Zeichnungen beschrieben.
  • Daten, die über den Verbindungsanschluss 11 zugeführt und von der Schnittstelle 10 empfangen werden, werden in den Puffer-RAM 13 geschrieben (S1).
  • Dann wird beurteilt, ob oder ob nicht Daten in dem Puffer-RAM 13 in einer Menge gespeichert worden sind, die einer vorbestimmten vollen Datenschreibkapazität gleich ist (S2). Wenn sie noch nicht in dieser Menge gespeichert worden sind, stellt die Aufzeichnungssteuereinrichtung 18 einen Aufzeichnungsaussetzzustand zum Aussetzen des Datenschreibens auf eine Disk ein, und entsprechend setzt die Zwischenspeichersteuereinrichtung 17 das Datenlesen aus dem Puffer-RAM 13 aus (S3). Der Betriebsprozess geht zu S2 zurück, um lediglich Datenschreiben in den Puffer-RAM 13 auszuführen.
  • Hierbei entspricht, wenn ein Personalcomputer oder Ähnliches als ein externes Gerät an dem Verbindungsanschluss 11 angeschlossen ist, in anderen Worten, wenn der Sender die Datenübertragung gemäß dem Zustand des Datenschreibens durch die Diskaufzeichnungsvorrichtung steuern kann, die volle Datenschreibkapazität des Puffer-RAMs 13 der vollen Speicherkapazität des Puffer-RAMs 13, da ein Overflow des Puffer-RAMs 13 durch Stoppen der Datenübertragung von dem aus Sender verhindert werden kann.
  • Des Weiteren müssen, wenn ein CD-Spieler oder Ähnliches als ein externes Gerät an dem Verbindungsanschluss 11 angeschlossen ist, in anderen Worten, wenn der Sender eher einseitig unabhängig von dem Zustand des Datenschreibens durch die Datenaufzeichnungsvorrichtung Aufzeichnungsdaten sendet, wenn vorzusehen ist, dass Daten in den Puffer-RAM 13 bis zu der voller Speicherkapazität desselben geschrieben werden, mehr Daten in den Puffer-RAM 13 geschrieben werden, der dann für eine Ermittlung der Aufzeichnungsstartposition oder für andere Prozesse zum Vorbereiten zum Wieder nehmen des Datenschreibens auf eine Disk verwendet wird, bevor Daten aus dem Puffer-RAM 13 gelesen werden. Dieses kann einen Overflow des Puffer-RAMs 13 verursachen. Daher bedeutet die volle Datenschreibkapazität des Puffer-RAMs 13 in diesem Fall die volle Speicherkapazität des Puffer-RAMs 13 abzüglich einer Menge von Daten, von der erwartet wird, dass sie in den Puffer-RAM 13 geschrieben wird, während der Puffer-RAM 13 für das Wiederaufnehmen des Datenschreibens auf eine Disk vorbereitet wird.
  • Wenn von der Aufzeichnungssteuereinrichtung 18 der Aufzeichnungsaussetzzustand eingestellt wird, wird die Energieversorgung an die Schaltungen, die in 1 innerhalb der gestrichelten Linie gezeigt sind, durch die Betriebsaussetzsteuereinrichtung 21 gestoppt, so dass die Datenmodulation durch den Enkoder 12, das Datenschreiben auf eine Disk, das Datenschreiben von der Disk und die Wiedergabe von gelesenen Daten von der Disk ausgesetzt werden.
  • Als Ergebnis kann der Energieverbrauch durch diese Schaltungen reduziert werden, während ein Aufzeichnungsaussetzzustand eingestellt ist.
  • Wenn eine Menge von Daten, die der Datenschreibkapazität gleich ist, in dem Puffer-RAM 13 an S2 gespeichert worden ist, hebt die Aufzeichnungssteuereinrichtung 18 den Aufzeichnungsaussetzzustand auf, um einen Aufzeichnungszustand einzustellen.
  • In einem Aufzeichnungszustand nimmt die Betriebsaussetzsteuereinrichtung 21 die Energieversorgung an die Schaltungen, die in 1 innerhalb der gestrichelten Linie gezeigt sind, wieder auf, so dass die Datenmodulation durch den Enkoder 12, das Datenschreiben auf eine Disk, das Datenlesen von der Disk und die Wiedergabe von gelesenen Daten von der Disk wieder aufgenommen werden.
  • Als ein Ergebnis werden Daten in dem Puffer-RAM 13 in dem Enkoder 12 in Aufzeichnungsdaten moduliert, die dann über den optischen Kopf 1 auf der Disk aufgezeichnet werden (S4).
  • Hierbei wird das Datenaufzeichnen auf die Disk beginnend mit einem Bereich auf der Disk wieder aufgenommen, der ohne Unterbrechung einem Bereich folgt, auf dem zuletzt Aufzeichnungsdaten unmittelbar vor der Unterbrechung des Datenaufzeichnens aufgezeichnet worden sind, wobei die Daten, die auf die Disk aufzuzeichnen sind, die Daten in einem Frame sind, der dem Frame folgt, der als letztes auf der Disk unmittelbar vor der Unterbrechung aufgezeichnet worden ist.
  • Es sollte bemerkt werden, dass die Disk selbst in dem Aufzeichnungsaussetzzustand in Drehung verbleibt.
  • Insbesondere steuert die Motorservoschaltung 9 den Diskmotor 8 so, dass er die Drehgeschwindigkeit unmittelbar vor dem Eintritt in den Aufzeichnungsaussetzzustand beibehält.
  • Daher kann eine Zeitdauer nach dem Schalten in einen Aufzeichnungszustand bis die Disk eine Drehgeschwindigkeit erreicht, die für die Datenaufzeichnung auf der Disk geeignet ist, verringert werden.
  • Ebenso speichert der Kopfservomotor 3 einen DC-Spannungspegel eines Fokussteuerungssignals zu der Zeit unmittelbar vor dem Schalten auf einen Betnebsaussetzzustand und gibt den gespeicherten DC-Spannungspegel als eine Fokussteuerungsausgabe aus, wenn der Betriebsaussetzzustand aufgehoben wird.
  • Durch das Obige ist nach dem Schalten in einen Aufzeichnungszustand der optische Strahl aus dem optischen Kopf 1 in einen mittleren Zustand zu der Zeit fokussiert, wenn eine Fokussteuerung unmittelbar vor dem Schalten in einen Betriebsaussetzzustand angewendet worden ist. Dieses ermöglicht ein sofortiges Schalten in einen Fokusservozustand.
  • Ebenso kann eine Zeitdauer nach dem Entlassen aus einem Aufzeichnungsaussetzzustand bis zu dem Anfang eines Disklesens zur Detektion einer Aufzeichnungsstartposition auf der Disk verringert werden. Demgemäß kann somit eine Zeitdauer bis zu dem Wiederaufnehmen des Diskaufzeichnens verringert werden.
  • Ebenso kann, da eine Zeitdauer bis zu dem Wiederaufnehmen des Diskaufzeichnens verringert werden kann, eine Zeitdauer des Aufzeichnungsaussetzzustands verlängert werden.
  • Das heißt, die Bedingung für das Entlassen aus einem Aufzeichnungsaussetzzustand besteht darin, dass eine Menge von Daten, die der Datenschreibkapazität gleich ist, in dem Puffer-RAM 13 gespeichert worden ist. Daher kann, wenn eine Zeitdauer von dem Entlassen aus einem Aufzeichnungsaussetzzustand bis zu dem Wiederaufnehmen der Diskaufzeichnung verringert werden kann, der Zeitpunkt für das Entlassen aus einem Aufzeichnungsaussetzzustand verzögert werden. Dieses ermöglicht die Speicherung von soviel Daten wie möglich in dem Puffer-RAM 13 innerhalb eines Umfangs, der einen Overflow des Puffer-RAMs 13 verhindert, so dass die Speicherkapazität des Puffer-RAMs 13 effizient verwendet werden kann.
  • Dann werden die Daten bis keine Daten in dem Puffer-RAM 13 übrigbleiben auf eine Disk geschrieben (S5, S1). Wenn keine Daten mehr in dem Puffer-RAM 13 verbleiben, geht der Betriebsprozess zu S3 zurück, um das Datenschreiben auf die Disk zu beenden.
  • Es sollte bemerkt werden, dass der Betrieb der entsprechenden Schaltungen, die in 1 innerhalb der gestrichelten Linie gezeigt sind, ausgesetzt werden kann, indem die Zufuhr eines Betriebstaktes gestoppt wird, was sich von dem Obigen unterscheidet, worin die Energieversorgung zu diesen Schaltungen durch die Betriebsaussetzsteuereinrichtung 21 gestoppt wird, um hierdurch eine Verringerung des Energieverbrauches zu erreichen.
  • Es sei ebenso bemerkt, dass, auch wenn in der obigen Ausführungsform kein Aufzeichnungsverfahren erwähnt wurde, der Energieverbrauch entsprechend verschiedener Aufzeichnungsverfahren, wie einem Disk-at-once-Verfahren, einem Track-at-once-Verfahren, einem Session-at-once-Verfahren oder anderen Paketschreibeverfahren, verringert werden kann.
  • Des Weiteren kann die Systemsteuerungsschaltung als ein Mikrocomputer ausgestaltet sein, und in diesem Fall wird jede Einrichtung der Systemsteuerungsschaltung durch Ausführen eines entsprechenden Programms ausgebildet. Auf der anderen Seite können eine oder mehrere Einrichtungen in der Systemsteuerungsschaltung in Form einer Hardwareschaltung ausgebildet sein.

Claims (8)

  1. Eine Aufzeichnungsdaten-Verarbeitungsvorrichtung zum Verarbeiten von empfangenen Daten, die mit eine niedrigeren Datenübertragungsgeschwindigkeit als einer Datenverarbeitungsgeschwindigkeit, mit der Aufzeichnungsdaten auf eine Disk zu schreiben sind, gesendet werden, umfassend: einen Zwischenspeicher (13) zum zeitweiligen Speichern der empfangenen Daten; eine Datenverarbeitungsschaltung (12) zum Aufbereiten der Aufzeichnungsdaten, die auf der Disk aufzunehmen sind, auf der Grundlage der empfangenen Daten, die aus dem Zwischenspeicher (13) gelesen werden; und eine Systemsteuerungsschaltung (15) zur Steuerung des Schreibens und Lesens der empfangenen Daten in Bezug auf den Zwischenspeicher (13) und zum Betreiben der Datenverarbeitungsschaltung (12), worin die Systemsteuerungsschaltung (15) geeignet ist, den Betrieb der Datenverarbeitungsschaltung (12) zeitweilig auszusetzen, bis eine Menge an empfangenen Daten, die einer vorbestimmten Schreibkapazität gleich ist, in dem Zwischenspeicher (13) gespeichert worden ist, und das zeitweilige Aussetzen des Betriebs der Datenverarbeitungsschaltung (12) aufzuheben, wenn eine Menge an empfangenen Daten, die der vorbestimmten Schreibkapazität gleich ist, in dem Zwischenspeicher (13) gespeichert worden ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Systemsteuerungsschaltung (15) geeignet ist, den Betrieb der Datenverarbeitungsschaltung (12) durch Unterbrechen der Energieversorgung zu der Datenverarbeitungsschaltung zeitweilig auszusetzen.
  2. Eine Aufzeichnungsdaten-Verarbeitungsvorrichtung gemäß Anspruch 1, des weiteren umfassend eine Schreibschaltung (14) zum Schreiben der aufgezeichneten Daten, die von der Datenverarbeitungsschaltung (12) zugeführt werden, auf die Disk, worin die Systemsteuerungsschaltung (15) eine Adresse nach einer Adresse von empfangenen Daten, die zuletzt auf der Disk aufgezeichnet wurden, als eine Aufzeichnungsstartadresse auf die Disk speichert und die Schreibschaltung (14) so steuert, dass sie die Aufzeichnungsdaten, die von der Datenverarbeitungsschaltung (12) zugeführt werden, an der Aufzeichnungsstartadresse auf die Disk schreibt.
  3. Eine Aufzeichnungsdaten-Verarbeitungsvorrichtung gemäß Anspruch 2, worin die Systemsteuerungsschaltung (15) die neu auf der Disk aufzuzeichnenden Aufzeichnungsdaten, die von der Datenverarbeitungsschaltung (12) der Schreibschaltung (14) zugeführt werden, mit Aufzeichnungsdaten, die auf der Disk aufgezeichnet sind, synchronisiert.
  4. Eine Aufzeichnungsdaten-Verarbeitungsvorrichtung gemäß Anspruch 3, worin die Datenverarbeitungsschaltung synchron mit einem Wiedergabetakt betrieben wird, der durch Wiedergeben der bereits auf der Disk aufgezeichneten Daten erhalten wird.
  5. Eine Aufzeichnungsdaten-Verarbeitungsvorrichtung gemäß Anspruch 4, worin die Daten EFM-Daten sind, die als ein Pit-Signal aufgezeichnet sind.
  6. Eine Aufzeichnungsdaten-Verarbeitungsvorrichtung gemäß Anspruch 3, des weiteren umfassend eine Motorsteuerungsschaltung (9) zur Steuerung eines Motors (8) zum Antreiben der Disk, worin die Motorsteuerungsschaltung (9) den Motor (8) so steuert, dass die Disk sich, während der Betrieb der Datenverarbeitungsschaltung (12) ausgesetzt ist, mit derselben Geschwindigkeit dreht, mit der sich die Disk unmittelbar vor dem Aussetzen der Datenaufzeichnung drehte.
  7. Eine Aufzeichnungsdaten-Verarbeitungsvorrichtung gemäß Anspruch 3, worin die Schreibkapazität des Zwischenspeichers (13) auf die Gesamtspeicherkapazität des Zwischenspeichers (13) gesetzt wird.
  8. Eine Aufzeichnungsdaten-Verarbeitungsvorrichtung gemäß Anspruch 3, worin die Schreibkapazität des Zwischenspeichers (13) auf die Gesamtspeicherkapazität des Zwischenspeichers (13) reduziert um eine Datenmenge, von der zu erwarten ist, dass sie in den Zwischenspeicher (13) zu schreiben ist, bevor die Datenaufzeichnung auf die Disk wieder aufgenommen wird, gesetzt wird.
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