DE69927646T2 - In sich geschlossene urether-katheteranordnung mit schmiermittelkammer - Google Patents

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C. Lee BURNES
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine in sich geschlossene Katheteranordnung mit: einem Behälter, der zwei sich gegenüberliegende flexible Wände, die sich von einem distalen Ende zu einem proximalen Ende erstrecken, einer Hauptkammer, die zwischen den flexiblen Wänden gebildet ist, und einem Ausgang, der in dem distalen Ende gebildet ist, wobei sich der Ausgang von einer Schmierkammer bzw. Schmiermittelkammer erstreckt; einem Schmiermittel, wobei das Schmiermittel in der Schmierkammer angeordnet ist, die zwischen den flexiblen Wänden derart ausgebildet ist, dass eine sich selbst schmierende Katheteranordnung gebildet wird; einem Katheter, der innerhalb des Behälters angeordnet ist; und einem Durchlass, der die Hauptkammer und die Schmierkammer trennt, wobei der Durchlass zwischen den flexiblen Wänden ausgebildet ist und den Katheter dort hindurchlaufen lässt.
  • Eine solche Katheteranordnung ist aus der WO-A-98/06642 bekannt.
  • Vorgeschmierte, in sich geschlossene Harnkatheter sind nützlich, um einen saubereren und weniger zeitaufwendigen Vorgang zu ermöglichen. Eine Katheterhandhabung sowie das Risiko einer Infektion wird verringert. Allgemein werden in sich geschlossene Katheter innerhalb eines flexiblen Behälters gehalten, der dazu dient, den Katheter vor einer Verwendung zu lagern und der den Urin während einer Verwendung des Katheters sammelt. Eine Einführeinrichtung, die bei einem Ausgang des Behälters vorgesehen ist, unterstützt eine Einführung des Ka theters in die Harnröhre. Der Katheter wird vorab mit einem Schmiermittel beschichtet, was das Bedürfnis nach einer manuellen Schmierung des Katheters durch einen Benutzer eliminiert, und ein zufälliger Kontakt zwischen dem Schmiermittel und dem Benutzer wird minimiert, da der geschmierte Katheter zur Verwendung innerhalb des Behälters eingeschlossen ist.
  • Während einer Verwendung wird das distale Ende des Katheters in die Harnröhre unter Verwendung der Einfuhreinrichtung eingeführt. Der Katheter wird vorgeschoben, indem der Katheter durch den Behälter hindurch gegriffen wird und indem der Katheter mit einer Hand bewegt wird, bis die Hand das obere Ende des Behälters erreicht. Der Katheter wird mit der anderen Hand in dieser Position gehalten, während der Behälter geradegezogen wird. Anschließend wird der Katheter um ein weiteres Stück nach vorn geschoben. Der Benutzer fährt auf diese Weise fort, bis der Katheter die Blase erreicht und der Urin zu fließen beginnt.
  • Ein Nachteil eines solchen vorgeschmierten, in sich geschlossenen Katheters ist, dass das Schmiermittel über das Innere des Behälters verstreut wird, was die Wände des Behälters zusammenkleben lässt. Dies kann es schwierig machen, den Katheter vorzuschieben, und vergeudet Schmiermittel. Außerdem kann es schwierig sein, den Behälter zu halten und den Katheter gleichzeitig zu führen, insbesondere wenn ein Patient eine Selbstkatheterisierung versucht.
  • Das Dokument WO 98/06642 offenbart einen vorgeschmierten Harnkatheter und eine Packungsanordnung zur Verwendung bei einem Ablassen der Blase durch die Harnröhre, mit einer Pa ckung, die eine spitz zulaufende, abgedichtete Katheteraufnahmekammer definiert, welche einen Blasenkatheter mit einer Führungsanordnung innerhalb der Kammer trägt, um den Katheter zu führen, wenn er sich aus der Packung erstreckt. Es wird auch eine Anordnung offenbart, um den Katheter bezüglich einer Führung derart zu halten, dass eine unbeabsichtigte Bewegung des Katheters relativ zu der Führung verhindert wird. Es wird auch ein Verfahren zum Herstellen der Anordnung und das Verfahren zum Verwenden der Anordnung offenbart.
  • Das Dokument AT 369 994 B offenbart eine aseptische urethrale Kathetereinheit. Die Einheit umfasst einen Behälter und einen Katheter. Zwischen sich gegenüberliegenden Seitenrändern des Behälters sind zwei sich gegenüberliegende Winkel angeordnet, die eine Verbindung zwischen einer unteren Kammer und einer oberen Kammer bereitstellen. Zwischen den Winkeln ist eine mittige Öffnung vorgesehen, die eine rohrförmige Führungseinrichtung umschließt. Um das Durchführen des Katheters durch die Führungseinrichtung zu vereinfachen, kann ein Schmiermittel verwendet werden.
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine verbesserte Katheteranordnung zu schaffen.
  • Dies wird durch eine Katheteranordnung der eingangs erwähnten Art gelöst, wobei der Durchlass derart ausgebildet ist, dass das Schmiermittel innerhalb der Schmierkammer zurückgehalten wird, die von der Hauptkammer getrennt ist.
  • Die vorliegende Erfindung stellt eine in sich geschlossene, sich selbst schmierende Katheteranordnung mit einem Behäl ter bereit, der einen Katheter beinhaltet. Der Behälter ist aus zwei sich gegenüberliegenden flexiblen Wänden gebildet, die sich von einem distalen Ende zu einem proximalen Ende erstrecken. Eine Hauptkammer und eine Schmiermittelkammer sind zwischen den flexiblen Wänden ausgebildet. Ein Durchlass trennt die Hauptkammer und die Schmiermittelkammer, und von der Schmiermittelkammer aus ist ein Ausgang bei dem distalen Ende des Behälters gebildet. Ein Schmiermaterial oder ein Schmiermittel ist in der Schmiermittelkammer vorgesehen. Wenn der Katheter durch die Schmiermittelkammer vorgeschoben wird, nimmt er Schmiermittel auf.
  • Ein Kathetergreifmechanismus ist unmittelbar bei dem oder vorzugsweise innerhalb des Ausgangs angeordnet. Der Kathetergreifmechanismus weist einen Durchgangsweg dort hindurch auf, der dimensioniert ist, um den Katheter durchzulassen. Der Benutzer kann den Katheter greifen und halten, indem der Greifmechanismus mit den Fingern gedrückt wird, um den Katheter in einer vorgeschobenen Position zu halten. Alternativ könnte sich eine Kathetereingriffvorrichtung teilweise in den Durchgangsweg des Greifmechanismus erstrecken und konfiguriert sein, um einen Vorschub des Katheters aus dem Behälter zuzulassen und um sich einer Bewegung des Katheters zurück in den Behälter zu widersetzen. Die Kathetereingriffvorrichtung kann Laschen aufweisen, die sich radial nach innen und distalwärts von den Wänden des Durchgangswegs erstrecken. Sich nach innen erstreckende Vorsprünge oder eine benutzerzugängliche Drehscheibe mit externen Zähnen, um den Katheter zu greifen, können ebenfalls vorgesehen werden.
  • Der Behälter kann auch ein oder mehrere Fingerlöcher umfassen, die sich dadurch erstrecken, um es dem Benutzer zu ermöglichen, den Behälter mit einem oder mehreren Fingern festzuhalten, wodurch die Hand für eine einfachere Positionierung des Behälters, der an die Öffnung der Harnröhre anstößt, befreit wird, während der Katheter vorgeschoben wird.
  • Bei der Verwendung greift der Benutzer den Katheter durch die Behälterwände und führt ihn durch die Schmiermittelkammer und aus dem Ausgang heraus. Der Katheter wird durch Drücken desselben von dem proximalen Ende der Schmiermittelkammer vorgeschoben. Wenn das proximale Ende der Schmiermittelkammer das distale Ende erreicht, greift der Benutzer den Katheter mit einer freien Hand durch den Greifmechanismus, die Schmiermittelkammer oder die Einführeinrichtung, um den Katheter in der vorgeschobenen Position festzuhalten und um den Behälter mit der anderen Hand geradezuziehen. Sobald der Behälter geradegezogen wurde, greift der Benutzer den Katheter wieder durch die Wände und schiebt ihn auf die gleiche Weise um ein weiteres Stück vor.
  • Auf diese Weise ist die Katheteranordnung einfach zu halten und zu benutzen. Das Schmiermittel wird nicht in der Hauptkammer des Behälters verschmiert. Somit kleben die Wände in der Hauptkammer des Behälters nicht zusammen und der Katheter kann einfach durch die Wände gegriffen und vorgeschoben werden. Außerdem wird weniger Schmiermittel verschwendet. Die Fingerlöcher ermöglichen es einem Benutzer, den Behälter einfacher zu positionieren und festzuhalten und gleichzeitig den Katheter zu führen, was insbesondere für Patienten nützlich ist, die sich selbst katheterisieren müssen.
  • Die Erfindung wird aus der folgenden detaillierten Beschreibung zusammen mit den beigefügten Zeichnungen besser verständlich werden, in denen:
  • 1 eine schematische Explosionsansicht einer Katheteranordnung gemäß der vorliegenden Erfindung darstellt;
  • 2 eine Seitenansicht eines Kathetergreifmechanismus gemäß der vorliegenden Erfindung darstellt;
  • 3 eine Draufsicht auf den Kathetergreifmechanismus der 2 darstellt;
  • 4 einen Querschnitt des Kathetergreifmechanismus der 2 darstellt;
  • 5 eine Seitenansicht einer weiteren Ausführungsform eines Kathetergreifmechanismus gemäß der vorliegenden Erfindung darstellt;
  • 6 eine Draufsicht auf den Kathetergreifmechanismus der 5 darstellt;
  • 7 einen Querschnitt des Kathetergreifmechanismus der 5 darstellt;
  • 8 einen Querschnitt einer weiteren Ausführungsform eines Kathetergreifmechanismus darstellt;
  • 9 eine teilweise Draufsicht auf eine Katheteranordnung darstellt, die eine weitere Ausführungsform eines Kathetergreifmechanismus veranschaulicht;
  • 10 einen Querschnitt entlang von Linien A-A der 9 darstellt;
  • 11 eine Seitenansicht einer weiteren Ausführungsform eines Kathetergreifmechanismus darstellt; und
  • 12 eine Draufsicht auf den Kathetergreifmechanismus der 11 darstellt.
  • Bezug nehmend auf 1 umfasst eine Katheteranordnung 10 gemäß der vorliegenden Erfindung einen Behälter 12 mit flexiblen Wänden, die aus einem extrudierten Material oder einem Schichtmaterial hergestellt sind und die sich von einem proximalen Ende 14 zu einem distalen Ende 16 erstrecken. Der Behälter umfasst eine Hauptkammer 18, die sich an das proximale Ende 14 anschließt, und eine Schmiermittelkammer 20, die sich an das distale Ende 16 des Behälters 12 anschließt. Ein Durchlass 22 trennt die Schmiermittelkammer 20 von der Hauptkammer 18. Eine distale Öffnung 24 der Schmiermittelkammer 20 bildet einen Ausgang bei dem distalen Ende 16 des Behälters 12.
  • Die Schmiermittelkammer 20 beinhaltet ein Schmiergel oder ein Schmiermittel 26. Jedes geeignete medizinische Schmiergel, welches im Stand der Technik bekannt ist, kann verwendet werden. Der Durchlass 22 zwischen der Schmiermittelkammer 20 und der Hauptkammer 18 ist ausreichend eng, um eine Migration des Schmiermittels in die Hauptkammer zu minimieren. Bei einer al ternativen Ausführungsform kann eine Ventilanordnung 27, welche in 9 gezeigt ist, innerhalb des Durchlasses 22 angeordnet sein, um eine Migration des Schmiermittels weiter zu minimieren.
  • Ein Katheter 28 ist innerhalb des Behälters 12 angeordnet. Der Katheter besteht typischerweise aus einem roten Gummi oder einem Vinylkatheter, wie es im Stand der Technik bekannt ist. Während einer Lagerung wird der Katheter in der Hauptkammer 18 gehalten. Während einer Verwendung greift der Benutzer den Katheter durch die flexiblen Wände des Behälters und windet das distale Ende 30 (vgl. 10) des Katheters 28 durch den Durchlass 22 in die Schmiermittelkammer 20 hinein und aus dem Ausgang 24 heraus. Das proximale Ende 32 des Katheters kann geweitet sein oder kann daran eine Rückhalte- bzw. Arretiervorrichtung umfassen, um zu verhindern, dass der Katheter vollständig aus der Hauptkammer herausgezogen wird.
  • Bei der in 1 veranschaulichten Ausführungsform ist der Behälter 12 aus einem extrudierten Material gebildet, wie z.B. aus Polyethylen, welches als Rohrschnitt mit geeigneter Länge geliefert wird und bei dem proximalen Ende 14 und dem distalen Ende 16 abgedichtet ist. Alternativ könnte der Behälter aus einer oder mehreren Schichten eines flexiblen Materials gebildet sein, welches entlang Rändern abgedichtet ist, die sich zwischen dem proximalen und dem distalen Ende erstrecken. Die Abdichtungen bei dem proximalen und dem distalen Ende und die Ränder, die sich zwischen den Enden erstrecken, können auf jede geeignete Weise gebildet werden, wie z.B. durch Wärmeschweißen, Kleben, Nähen, HF-Schweißen, Impulsschweißen oder chemisches Binden. Andere Ausgestaltungen sind möglich. Zum Beispiel könnte eine Schicht aus einem flexiblen Material gefaltet werden, um das proximale Ende 14 zu bilden, und bei dem distalen Ende und entlang von Seiten abgedichtet werden, die sich zwischen dem proximalen und dem distalen Ende erstrecken.
  • Die Schmiermittelkammer 20 und das distale Ende der Hauptkammer werden durch Verbindungslinien 31, 33 definiert, die sich gegenüberliegende Wände des Behälters miteinander abdichten. Die Schmiermittelkammer wird durch die Verbindungslinienteile 34, 36 der Verbindungslinien 31, 33 gebildet, die sich jeweils allgemein parallel von dem distalen Ende 16 des Behälters 12 erstrecken. Die Verbindungslinien konvergieren bei dem proximalen Ende der Schmiermittelkammer 20, um den Durchlass 22 zwischen der Schmiermittelkammer 20 und der Hauptkammer 18 zu definieren. Verbindungslinienteile 38, 40 der Verbindungslinien 31, 33 divergieren dann jeweils von dem Durchlass 22 in Richtung der Seiten 42, 44 des Behälters, um das distale Ende der Hauptkammer zu bilden.
  • Vorzugsweise erstrecken sich die divergierenden Verbindungslinienteile 38, 40 in einem spitzen Winkel von dem Durchlass 22 in Richtung der Seiten 42, 44 des Behälters 12, um einen Katheterführungsweg auszubilden, wie in 1 und 9 veranschaulicht. Dieser Winkel unterstützt den Benutzer beim Führen des distalen Endes 30 des Katheters 28 in Richtung des Durchlasses 22 zu der Schmiermittelkammer 20. Die divergierenden Verbindungslinienteile 38, 40 können sich jedoch auch direkt in Richtung der Seiten 42, 44 erstrecken, d.h. parallel zu dem proximalen und dem distalen Ende 14, 16 des Behälters, falls es gewünscht ist.
  • Vorzugsweise ist auch ein Katheterführungskanal 50 in der Hauptkammer vorgesehen, der auch als Katheterführungsweg dient. Der Führungskanal ist aus einem Paar aus kurzen parallelen Verbindungslinien 52, 54 gebildet, die die sich gegenüberliegenden Wände des Behälters in einem zentralen Bereich der Hauptkammer 18 abdichten und die von dem Durchlass 22 zu der Schmiermittelkammer 20 beabstandet sind. Der Führungskanal 50 unterstützt ein Lokalisieren des Katheters 28 mittig innerhalb der Hauptkammer, was hilfreich ist, wenn der Benutzer den Katheter in und durch die Schmiermittelkammer führt. Der Führungskanal kann auch verwendet werden, um den Katheter außerhalb der Schmiermittelkammer 20 zu halten, bevor der Katheter verwendet wird. Die Führungslinien, die die Schmiermittelkammer, das distale Ende der Hauptkammer und den Katheterführungskanal definieren, können auf jede geeignete Weise gebildet werden, wie z.B. durch Wärmeschweißen, Kleben, Nähen, HF-Schweißen oder Impulsschweißen. Bei einer alternativen Ausgestaltung kann die Schmiermittelkammer als separate Komponente vorgesehen werden, wie z.B. eine geeignet dimensionierte Tasche oder Blase, die innerhalb des Behälters angrenzend an den Ausgang 24 abgedichtet ist; eine Öffnung an einem Ende der Tasche definiert den Durchlass 22 von der Hauptkammer und eine weitere Öffnung ist angrenzend an den Ausgang 24 angeordnet.
  • Ein Kathetergreifmechanismus 56 ist unmittelbar zu und vorzugsweise in dem Ausgang 24 an der Schmiermittelkammer 20 angeordnet, um ein Vorschieben des Katheters 28 aus dem Behälter 12 heraus zuzulassen und sich einem Zurückschlüpfen des Katheters in den Behälter zu widersetzen. Bezug nehmend auf 24 weist der Greifmechanismus einen Einsatz 60 mit einem Durchgangsweg 62 dadurch auf. Der Einsatz ist fest inner halb des Ausgangs 24 auf eine geeignete Weise angeordnet. Der Einsatz kann z.B. Flansche oder Flügel 64 umfassen, die aus sich gegenüberliegenden Seiten derselben vorstehen und die, wie z.B. durch Wärmeschweißen, innerhalb der Verbindungslinienteile 34, 36 bei dem distalen Ende der Schmiermittelkammer und innerhalb der Verbindungslinie bei dem distalen Ende 16 des Behälters fixiert sind. Vorzugsweise ist der Einsatz aus dem gleichen Material wie der Behälter gebildet (z.B. aus Polyethylen), um eine Verbindung mit demselben zu unterstützen. Der Einsatz könnte unmittelbar bei dem Ausgang des Behälters auf eine andere geeignete Weise befestigt werden, wie es im Stand der Technik bekannt ist. Vorzugsweise ist der Vorsprung des Einsatzes in die Schmiermittelkammer minimiert, um zusätzlichen Raum für das Schmiermittel darin bereitzustellen. Während einer Verwendung kann der Benutzer den Katheter greifen und halten, indem er den Greifmechanismus mit den Fingern drückt, um den Katheter in einer vorgeschobenen Position festzuhalten, oder indem der Katheter durch die Schmiermittelkammer gedrückt wird.
  • Bei einer weiteren Ausführungsform, die in 57 veranschaulicht ist, umfasst der Kathetergreifmechanismus auch Laschen 66, die sich von Wänden des Durchgangswegs 62 radial nach innen und distal in Richtung des Ausgangs 68 des Durchgangswegs durch den Einsatz erstrecken. Wenn der Katheter durch den Einsatz in die Richtung geführt wird, die durch einen Pfeil 70 angegeben ist, stoßen die Enden der Laschen 66 an den Katheter, um den Katheter reibend eingreifen zu lassen, damit eine Bewegung zurück in den Behälter verhindert wird. Obwohl drei Laschen in den Figuren gezeigt sind, kann jede geeignete Anzahl vorgesehen werden.
  • Bei einer weiteren Ausführungsform, die in 8 veranschaulicht ist, sind die Wände 72 des Durchgangswegs 62 des Einsatzes 60 mit einer Textur versehen, um eine Rauheit vorzusehen, die den Katheter reibend hält. Die Textur könnte überall ein Muster oder diskrete Vorsprünge 73 aufweisen, die sich von den Wänden des Durchgangswegs nach innen erstrecken.
  • Bei einer weiteren Ausgestaltung des Kathetergreifmechanismus, der in 9 und 10 veranschaulicht ist, ist in der Wand 72 des Einsatzes 60 ein Schlitz oder ein Spalt 74 gebildet. Ein Drehrad oder ein Zahnrad 76 mit sich nach außen erstreckenden Zähnen 78 ist drehbar in dem Schlitz in dem Einsatz festgelegt. Die Drehscheibe steht aus dem Schlitz vor, um sich in den Durchgangsweg 62 in dem Einsatz um eine Distanz zu erstrecken, die ausreicht, um die Zähne reibend in den Katheter eingreifen zu lassen. Die Drehscheibe steht auch aus dem Einsatz vor, wo ein Finger eines Benutzers die Drehscheibe drehen kann, um den Katheter vorzuschieben.
  • Wie in 1 veranschaulicht, kann eine Einführeinrichtung 80 zur Unterstützung eines Einführens des Katheters in die Harnröhre über dem Einsatz 60 platziert werden, wie es im Stand der Technik bekannt ist. Die äußere Oberfläche 62 des Einsatzes 60 kann gerippt oder auf sonstige Weise mit einer Textur versehen sein, um ein reibendes Zurückhalten der Einführeinrichtung darauf zu unterstützen (vgl. insbesondere 10). Eine Kappe oder eine Abdeckung 84 während einer Lagerung kann über der Einführeinrichtung platziert werden, wie es im Stand der Technik bekannt ist. Bei einer weiteren Ausführungsform, die in 1112 gezeigt ist, kann ein Kathetergreifmechanismus mit Laschen 81 oder weiteren Vorsprüngen, wie zuvor unter Bezugnah me auf die in 58 veranschaulichten Ausführungsformen beschrieben, innerhalb der Einführeinrichtung 80 ausgebildet sein. Alternativ kann der Katheter durch die Einführeinrichtung gegriffen werden, indem die Finger des Benutzers die Einführeinrichtung drücken.
  • Fingerlöcher 86, 88 sind in den Bereichen 90, 92 des Behälters 12 angrenzend an die Seiten der Schmiermittelkammer 20 vorgesehen. Vorzugsweise ist in jeder Seite ein Fingerloch vorgesehen. Der Umfang jedes Fingerlochs kann auf eine geeignete Weise verstärkt werden, wie z.B. durch eine Verbindungslinie 94, die wie die oben beschriebenen Verbindungslinien gebildet werden kann. Die Fingerlöcher sind besonders für eine Selbstkatheterisierung nützlich. Obwohl zwei Fingerlöcher gezeigt sind, versteht es sich, dass ein einzelnes Fingerloch oder drei oder mehr Fingerlöcher vorgesehen werden können, wenn dies gewünscht wird. Auf ähnliche Weise kann bzw. können ein oder mehrere Fingerlöcher in einem Behälter vorgesehen werden, der die Schmiermittelkammer der vorliegenden Erfindung nicht auch umfasst.
  • Bei einer Verwendung führt der Benutzer einen Finger einer Hand durch jedes Loch 86, 88, um den Behälter 12 zu halten. Die restlichen Finger dieser Hand können verwendet werden, um den Behälter anstoßend an die urethrale Öffnung zu halten. Die andere Hand ist frei, um den Katheter 28 innerhalb des Behälters zu manipulieren. Der Benutzer greift den Katheter durch die flexiblen Wände des Behälters und windet das distale Ende 30 des Katheters durch den Durchlass 22 in die Schmiermittelkammer 20 und aus dem Ausgang 24 heraus.
  • In der Schmiermittelkammer 20 nimmt die äußere Oberfläche des Katheters 28 eine ausreichende Menge des Schmiermittels 26 auf, um eine Einführung des Katheters in die Harnröhre zu erleichtern. Durch ein Zurückhalten des Schmiermittels innerhalb der Schmiermittelkammer, die getrennt von der Hauptkammer ist, kleben die Wände des Behälters nicht zusammen und es wird für den Benutzer einfacher, den Katheter durch die Behälterwände zu manipulieren.
  • Ein Kathetervorschub wird durch Greifen des Katheters mit einer ersten Hand durch die Behälterwände hindurch und durch Schieben desselben von dem proximalen Ende der Schmiermittelkammer erzielt. Wenn das proximale Ende der Schmiermittelkammer das distale Ende erreicht, lässt der Benutzer den Katheter los. Der Benutzer kann den Katheter in der vorgeschobenen Position halten, indem er den Katheter durch den Kathetergreifmechanismus mit den Fingern der anderen Hand drückt. Der Benutzer kann die Finger verwenden, die sich durch die für diesen Zweck vorgesehenen zwei Fingerlöcher erstrecken. Alternativ kann der Katheter in der vorgeschobenen Position durch den oben beschriebenen Kathetereingriffmechanismus zurückgehalten werden. Der Benutzer macht den Behälter mit der ersten Hand gerade. Sobald der Behälter geradegemacht wurde, greift der Benutzer den Katheter wieder durch die Wände des Behälters und schiebt ihn um ein weiteres Stück vor, bis das proximale Ende der Schmiermittelkammer das distale Ende erreicht. Außerdem wirkt ein Zusammendrücken der Schmiermittelkammer bei jedem Vorschub des Katheters als Pumpmechanismus, um das Schmiermittel durch den Katheter durch den Ausgang zu zwingen. Sobald das distale Ende des Katheters die Blase des Patienten erreicht, beginnt der Urin zu fließen und wird in der Hauptkammer des Behälters gesammelt.
  • Üblicherweise kann der Behälter bis zu 1200 cl einer Flüssigkeit fassen, obwohl Behälter mit größeren oder kleineren Volumina vorgesehen werden können. Indizes, die das Volumen des gesammelten Urins angeben, könnten entlang einer Wand des Behälters gekennzeichnet sein. Die Katheteranordnung der vorliegenden Erfindung ist auf alle Kathetergrößen von 6 bis 26 French anwendbar und kann für Erwachsene, Kinder, Männer und Frauen verwendet werden.
  • Die Erfindung ist nicht durch das beschränkt, was speziell gezeigt und beschrieben wurde, außer durch das, was durch die angefügten Ansprüche angegeben ist.

Claims (28)

  1. In sich geschlossene Katheteranordnung (10), die aufweist: einen Behälter (12), der zwei sich gegenüberliegende flexible Wände, die sich von einem distalen Ende (16) zu einem proximalen Ende (14) erstrecken, eine Hauptkammer (18), die zwischen den flexiblen Wänden ausgebildet ist, und einen Ausgang (24) aufweist, der in dem distalen Ende (16) des Behälters (12) ausgebildet ist, wobei der Ausgang (24) aus einer Schmierkammer (20) führt; ein Schmiermittel (26), wobei das Schmiermittel (26) in der Schmierkammer (20) angeordnet ist, die zwischen den flexiblen Wänden derart ausgebildet ist, dass eine sich selbst schmierende Katheteranordnung (10) gebildet wird; einen Katheter (28), der innerhalb des Behälters (12) angeordnet ist; und ein Durchlass (22), der die Hauptkammer (18) und die Schmierkammer (20) trennt, wobei der Durchlass (22) zwischen den flexiblen Wänden ausgebildet ist und es dem Katheter (28) ermöglicht, durch diesen hindurch zu verlaufen; dadurch gekennzeichnet, dass der Durchlass (22) derart ausgebildet ist, dass das Schmiermittel (26) innerhalb der Schmierkammer (20) gehalten wird, wenn der Katheter innerhalb des Behälters (12) manipuliert wird, wobei die Schmierkammer (20) von der Hauptkammer (16) getrennt ist.
  2. In sich geschlossene Katheteranordnung (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Teil des Katheters (28) innerhalb der Hauptkammer (18) angeordnet ist, und dass die Anordnung des Weiteren einen Kathetergreifmechanismus (56) aufweist, der sich innerhalb des Ausgangs (24) befindet, wobei der Kathetergreifmechanismus (56) einen Durchgang (62) dort hindurch aufweist, der derart bemessen ist, dass es möglich ist, den Katheter (28) durchzuführen und ihn darin betätigbar zurückzuhalten.
  3. In sich geschlossene Katheteranordnung (10) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Teil der flexiblen Wände an die Schmierkammer (20) angrenzt, und dass zumindest ein Fingerloch (86, 88) durch den Teil der flexiblen Wände hindurch geht.
  4. Katheteranordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schmierkammer (20) durch Verbindungslinien (31, 33, 34, 36) gebildet wird, die die sich gegenüberliegenden flexiblen Wände versiegeln.
  5. Katheteranordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungslinien (31, 33, 34, 36) durch Wärmeversiegeln, Klebeverbinden, Keilverbinden, HF-Schweißen, Impulsschweißen oder chemisches Verbinden gebildet werden.
  6. Katheteranordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Durchlass (22) zwischen der Schmierkammer (20) und der Hauptkammer (18) derart groß ist, dass der Katheter (28) dort hindurchgeführt werden kann und derart eng ist, dass eine Mig ration des Schmiermittels aus der Schmierkammer (20) in die Hauptkammer (18) hinein minimiert wird.
  7. Katheteranordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter des Weiteren einen Katheterführungsweg (50; 31, 33) aufweist, der angeordnet ist, um den Katheter (28) in Richtung der Schmierkammer (20) zu leiten.
  8. Katheteranordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Katheterführungsweg (50; 31, 33) einen Führungskanal (50) aufweist, der in einem Mittelbereich der Hauptkammer (18) ausgebildet ist und beabstandet zur Schmierkammer (20) angeordnet ist.
  9. Katheteranordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Führungskanal (50) durch Verbindungslinien (52, 54) gebildet ist, die die sich gegenüberliegenden flexiblen Wände versiegeln.
  10. Katheteranordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Katheterführungsweg (50; 31, 33) Verbindungslinien (31, 33) aufweist, die die sich gegenüberliegenden flexiblen Wände versiegeln und sich winkelförmig von der Schmierkammer (20) zu Seiten (42, 44) des Behälters (12) erstrecken.
  11. Katheteranordnung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein Fingerloch (86, 88), welches durch die sich gegenüberliegenden flexiblen Wände hindurch in einem Bereich (90, 92) angeordnet ist, der an das distale Ende (16) und eine Seite (42, 44) der Schmierkammer (20) grenzt.
  12. Katheteranordnung nach Anspruch 11, gekennzeichnet durch ein weiteres Fingerloch (88, 86), welches durch die sich gegenüberliegenden flexiblen Wände in einem weiteren Bereich (92, 90) angeordnet ist, der an das distale Ende (16) und eine Seite (44, 42) der Schmierkammer (20) grenzt, die dem Fingerloch (86, 88) gegenüberliegt.
  13. Katheteranordnung nach Anspruch 11 oder 3, gekennzeichnet durch eine Verstärkung (94) um die Fingeröffnung (86, 88) herum.
  14. Katheteranordnung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Verstärkung (94) eine Verbindungslinie (94) um die Fingeröffnung (86, 88) aufweist.
  15. Katheteranordnung nach Anspruch 1 oder 3, gekennzeichnet durch einen Kathetergreifmechanismus (56), der sich innerhalb oder nahe zu dem Ausgang (24) befindet, wobei der Kathetergreifmechanismus (56) einen Durchgang (62) dort hindurch aufweist, der so bemessen ist, dass der Katheter (28) hindurchpasst.
  16. Katheteranordnung nach Anspruch 15 oder 2, gekennzeichnet durch eine Kathetereingriffsvorrichtung (66; 73; 76) die sich teilweise in den Durchgang (62) erstreckt und konfiguriert ist, um eine Beförderung des Katheters (28) aus dem Behälter heraus zu erlauben und sich einer Bewegung des Katheters (28) zurück in den Behälter (12) zu widersetzen.
  17. Katheteranordnung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Kathetereingriffsvorrichtung (66; 73; 76) Laschen (66) aufweist, die sich radial nach innen und distal von den Wänden (72) des Durchgangs (62) weg erstrecken.
  18. Katheteranordnung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Kathetereingriffsvorrichtung (66; 73; 76) Vorsprünge (73) aufweist, die sich nach innen, von den Wänden (72) des Durchgangs (62) weg erstrecken.
  19. Katheteranordnung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Kathetereingriffsvorrichtung (66; 73; 76) eine Drehscheibe (76) aufweist, die drehbar innerhalb einer Öffnung (74) in dem Kathetergreifmechanismus (56) angebracht ist, wobei die Drehscheibe (76) einen sich nach außen erstreckenden Zahn (78) aufweist, der angeordnet ist, um in den Durchgang (62) vorzustehen, um reibungsmäßig in den Katheter (28) einzugreifen und um sich außerhalb der Öffnung (74) zu erstrecken, um für einen Benutzerfinger greifbar zu sein.
  20. Katheteranordnung nach Anspruch 15 oder 2, gekennzeichnet durch eine Einführungseinrichtung (80), die über dem Kathetergreifmechanismus (56) angeordnet ist.
  21. Katheteranordnung nach Anspruch 20, gekennzeichnet durch eine Kappe (84), die über dem Kathetergreifmechanismus (56) oder über der Einführungseinrichtung (80) angeordnet ist.
  22. Katheteranordnung nach Anspruch 20, gekennzeichnet durch eine Kathetereingriffsvorrichtung (81), die sich teilweise in die Einführungseinrichtung (80) erstreckt und konfiguriert ist, um eine Beförderung des Katheters (28) aus dem Behälter (12) heraus zu ermöglichen und die sich einer Bewegung des Katheters (28) in den Behälter (12) zurück widersetzt.
  23. Katheteranordnung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Ventilanordnung (27), die in dem Durchlass (22) zwischen der Schmierkammer (20) und der Hauptkammer (18) angeordnet ist.
  24. Katheteranordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Kathetergreifmechanismus (56) ausreichend zusammendrückbar ist, damit der Katheter (28) durch Drücken eines Benutzerfingers im Kathetergreifmechanismus zurückgehalten werden kann.
  25. Katheteranordnung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Kammer (18, 20) eine Hauptkammer (18) und eine Schmierkammer (20) aufweist, die durch Verbindungslinien (31, 33, 34, 36) definiert sind, die die sich gegenüberliegenden flexiblen Wände versiegeln, und wobei ein Schmiermittel (26) in der Schmierkammer (20) angeordnet ist.
  26. Katheteranordnung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch einen weiteren Teil der sich gegenüberliegenden Wände, der an die Kammer (18, 20) und das distale Ende (16) angrenzt, und wobei ein Fingerloch (86, 88) durch den weiteren Teil der sich gegenüberliegenden Wände hindurch angeordnet ist.
  27. Katheteranordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Kammer (18, 20) durch Verbindungslinien (31, 33, 34, 36) definiert ist, die die sich gegenüberliegenden flexiblen Wände versiegeln.
  28. Katheteranordnung nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch zwei Fingerlöcher (86, 88), die auf sich gegenüberliegenden Seiten der Schmierkammer (20) angeordnet sind.
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