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HINTERGRUND DER ERFINDUNG
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1. Gebiet der Erfindung
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Die
vorliegende Erfindung betrifft eine Leuchte für ein Fahrzeug. Spezieller
betrifft die vorliegende Erfindung eine Leuchte für ein Fahrzeug,
wie einen Scheinwerfer oder eine Heckleuchte mit einem verbesserten
Design, die der Lichtemissionsfläche ein
dreidimensionales Erscheinungsbild verleihen kann.
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2. Stand der
Technik
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Eine
konventionelle Leuchte für
ein Fahrzeug mit einer solchen Ausbildung ist zum Beispiel in der
ungeprüften
Japanischen Patent-Veröffentlichung
Nr. Hei 8-148006 offenbart, die von demselben Anmelder eingereicht
wurde und die von denselben Erfindern wie die vorliegende Erfindung
erfunden wurde. Diese Leuchte für
ein Fahrzeug verwendet eine in 1 dargestellte
gedachte Ebene 10, auf der ein Gitterschraffurmuster 11 angebracht
wird. Das Gitterschraffurmuster 11 besteht aus zwei sich kreuzenden
Gruppen von mehreren Linien, die in einem konstanten Abstand parallel
zueinander angeordnet sind. Diese gedachte Ebene 10 wird
in eine gewünschte
Gestalt verformt. Somit wird eine Bearbeitungsoberfläche 12 gebildet,
bei welcher der Abstand des Gitterschraffurmusters entsprechend
der verformten Gestalt verändert
ist. Durch orthographische Projektion des Musters der Bearbeitungsoberfläche 12 auf
eine Streuscheibenoberfläche 13 erhält man ein
ebenes verformtes Gitterschraffurmuster 14. Die Streuscheibenoberfläche wird
entsprechend dem projizierten Muster bearbeitet. Die bearbeitete
Streuscheibenoberfläche 13,
die durch das oben erwähnte Verfahren
gebildet wird, erzeugt bei einem Beobachter die optische Illusion,
dass sie in die Gestalt verformt ist, die man der Bearbeitungsoberfläche 12 gegeben
hat, so dass der Streuscheibenoberfläche 13 ein dreidimensionales
Erscheinungsbild verliehen wird.
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Jedoch
offenbart die oben erwähnte
Lampe für
ein Fahrzeug nur die Mittel zur Veränderung des Abstands des Streuscheibenschliffs,
mit dem die Streuscheibenoberfläche
bearbeitet wird. In Abhängigkeit
von der Gestalt der Verformung können
daher unter den Abständen übermäßig große Unterschiede erzeugt
werden, so dass die Herstellung der Leuchte schwierig ist. Zudem
ist es möglich,
dass man eine erwartete Wirkung des dreidimensionalen Erscheinungsbildes
nicht erhalten kann. Außerdem
kann die Herstellung der Form viel Mühe machen, so dass eine partielle
Veränderung
schwierig ist. Es ist erwünscht,
diese Probleme zu lösen.
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ZUSAMMENFASSUNG
DER ERFINDUNG
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Es
ist Ziel der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren zur Herstellung
einer Leuchte für
ein Fahrzeug bereit zu stellen, das imstande ist, das Gestaltungsstadium
einer Streuscheibe zu verbessern, um ihre Herstellbarkeit zu gewährleisten.
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Dieses
Ziel wird erfindungsgemäß durch
ein Verfahren zur Herstellung einer Leuchte für ein Fahrzeug gelöst, wobei
die Leuchte eine Lichtquelle, ein Gehäuse, einen Reflektor und eine
Streuscheibe umfasst, wobei die Streuscheibe durch das Verfahren hergestellt
wird, das die Schritte umfasst (a) Annehmen einer gedachten Ebene
mit einem Gitterschraffurmuster bestehend aus sich kreuzenden Gruppen von
mehreren parallel in einem konstanten Abstand angeordneten Linien;
(b) Verformen der gedachten Ebene durch eine gewünschte Gestalt bestehend aus einer
konvexen Oberfläche,
einer konkaven Oberfläche
oder einer Kombination von beiden Oberflächen, so dass das Gitterschraffurmuster
in eine Bearbeitungsoberfläche
verformt wird; und (c) Einarbeiten eines Streuscheibenschliffs gemäß dem Gitterschraffurmuster,
wenn die Bearbeitungsoberfläche orthographisch
auf die Streuscheibenoberfläche
projiziert ist, und die der gedachten Ebene verliehene Verformung
wird so ausgeführt,
dass der maximale Abstand des orthographisch auf die Streuscheibenoberfläche projizierten
Gitterschraffurmusters das 1,5-fache oder mehr und das 20-fache
oder weniger des kleinsten Abstands beträgt.
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Gemäß der oben
erwähnten
Ausbildung kann der Zustand vermieden werden, wo das dreidimensionale
Erscheinungsbild unzureichend ist oder der Streuscheibenschliff
unmöglich
ist. Somit kann eine ausgezeichnete Wirkung zum Verbessern des Wirkungsgrades
bei der Gestaltung und Herstellung der Leuchte für ein Fahrzeug erzielt werden.
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Das
zuvor erwähnte
Problem wird alternativ durch ein Verfahren zur Herstellung einer
Leuchte für ein
Fahrzeug gelöst,
die eine Lichtquelle, ein Gehäuse,
einen Reflektor und eine Streuscheibe umfasst, wobei die Streuscheibe
durch das Verfahren hergestellt wird, das die Schritte umfasst (a)
Annehmen einer gedachten Ebene mit einem Gitterschraffurmuster bestehend
aus sich kreuzenden Gruppen von mehreren parallel in einem konstanten
Abstand angeordneten Linien; (b) Verformen der gedachten Ebene durch
eine gewünschte
Gestalt bestehend aus einer konvexen Oberfläche, einer konkaven Oberfläche oder
einer Kombination von beiden Oberflächen, so dass das Gitterschraffurmuster
in eine Bearbeitungsoberfläche
verformt wird; und (c) Einarbeiten eines Streuscheibenschliffs gemäß dem Gitterschraffurmuster,
wenn die Bearbeitungsoberfläche orthographisch
auf die Streuscheibenoberfläche
projiziert ist, und eine konvexe oder konkave Rippe wird als unstetiger
oder unterbrochener Teilbereich in mindestens einem Teil der körperlichen
Grenze zwischen der Prozessoberfläche, in der das Gitterschraffurmuster
der Streuscheibenoberfläche
verformt ist, und der Prozessoberfläche, in der das Streuscheibenmuster
nicht verformt ist, gebildet.
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Gemäß der oben
erwähnten
Ausbildung sollte nur der Verformungsteil neu hergestellt werden, wenn
das Design verändert
wird. Daher kann diese Leuchte für
ein Fahrzeug schnell und wirtschaftlich auf eine kleinere Veränderung
des Autos reagieren, so dass einer Marktnachfrage nachgekommen wird. Somit
kann das Reaktionsvermögen
verbessert werden.
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KURZE BESCHREIBUNG
DER ZEICHNUNGEN
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1 ist
ein erläuterndes
Schaubild des Standes der Technik.
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2 ist
eine Querschnittsansicht, die ein erstes Beispiel der Leuchte für ein Fahrzeug
gemäß der vorliegenden
Erfindung zeigt.
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3 ist
eine Vorderseitenansicht eines Hauptteils des ersten Beispiels.
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4 ist
ein zweites Beispiel der Leuchte für ein Fahrzeug, das nur zu
Veranschaulichungszwecken beschrieben wird und selbst keinen Teil
der beanspruchten Erfindung darstellt.
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5 ist
ein drittes Beispiel der Leuchte für ein Fahrzeug, das nur zu
Veranschaulichungszwecken beschrieben wird und selbst keinen Teil
der beanspruchten Erfindung darstellt.
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6 ist
ein Querschnitt, der ein viertes Beispiel der Leuchte für ein Fahrzeug
gemäß der vorliegenden
Erfindung zeigt.
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7 ist
ein Querschnitt, der einen veränderten
Zustand des vierten Beispiels der Leuchte für ein Fahrzeug gemäß der vorliegenden
Erfindung zeigt.
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AUSFÜHRLICHE
BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
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Die
vorliegende Erfindung wird nachfolgend in Übereinstimmung mit Ausführungsformen
ausführlich
beschrieben, die in den begleitenden Zeichnungen dargestellt sind.
Das Verfahren zum Festlegen des Streuscheibenschliffs der vorliegenden
Erfindung ist ähnlich
wie das konventionelle Verfahren, das in der ungeprüften Japanischen
Patent-Veröffentlichung
Nr. Hei 8-148006
beschrieben ist. Zum Beispiel wird eine gedachte Ebene 10 angenommen, in
der ein Gitterschraffurmuster bestehend aus sich kreuzenden Gruppen
von mehreren parallel in einem konstanten Abstand angeordneten Linien
angeordnet ist. Die gedachte Ebene wird in eine gewünschte Gestalt
verformt, die eine konvexe Oberfläche, eine konkave Oberfläche oder
eine Kombination von beiden Oberflächen einschließt. Die
erhaltene Bearbeitungsoberfläche
des verformten Gitterschraffurmusters wird orthographisch auf die
Streuscheibenoberfläche
projiziert, so dass auf der Streuscheibenoberfläche ein ebenes Gitterschraffurmuster
erzeugt wird. Der Streuscheibenschliff wird in Übereinstimmung mit dem Muster,
das durch den oben erwähnten
Vorgang gebildet wird, in die Streuscheibenoberfläche eingearbeitet.
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In 2 bezeichnet
das Bezugszeichen 1 einen Querschnitt der Leuchte 1 für ein Fahrzeug
gemäß der vorliegenden
Erfindung. Diese Leuchte 1 für ein Fahrzeug schließt eine
Lichtquelle 2, ein Gehäuse 3,
einen Reflektor 4 und eine Streuscheibe 5 ein. Der
Abstand des in die Streuscheibe 5 eingearbeiteten Streuscheibenschliffs 5a wird
durch das oben erwähnte
Verfahren als ein in 3 dargestelltes Muster festgelegt,
so dass sich für
einen Beobachter die optische Illusion ergibt, welche ein dreidimensionales Erscheinungsbild
oder Aussehen erzeugt.
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Bei
der ersten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung ist das Verhältnis des kleinsten Abstandes
Pmin und des größten Abstandes
Pmax, die im verformten Gitterschraffurmuster 14 auftreten,
wie in 3 dargestellt, beschränkt. Bei der vorliegenden Erfindung
wird der zulässige
Bereich für
den größten Abstand
Pmax auf das 1,5-fache des kleinsten Abstands Pmin oder mehr und
das 20-fache des kleinsten Abstands Pmin oder weniger festgelegt.
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Um
die oben erwähnte
Beschränkung
zu verwirklichen, sollte die oben erwähnte Gestalt der Verformung,
die man der gedachten Ebene verleiht, beschränkt werden. Wenn nämlich die
Gestalt der Verformung, die man der gedachten Ebene verleiht, so klein
ist, ist es schwierig, den Zustand zu erhalten, wo der größte Abstand
Pmax das 1,5-fache des kleinsten Abstands Pmin oder mehr beträgt. Im Gegensatz dazu
ist es schwierig, den Zustand zu erhalten, wo der größte Abstand
Pmax das 20-fache des kleinsten Abstands Pmin oder weniger beträgt, wenn
die Gestalt der Verformung, die man der gedachten Ebene verleiht,
so groß ist.
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Als
nächstes
wird die Wirkung der Leuchte 1 für ein Fahrzeug der ersten Ausführungsform
mit der oben erwähnten
Ausbildung erläutert.
Gemäß dem Ergebnis
der Computersimulation, die von den Erfindern durchgeführt wurde,
um die vorliegende Erfindung zu vollenden, ist der Eindruck des
Beobachters etwas weniger als eine Verschlechterung des verformten
Gitterschraffurmusters 14, wenn das oben erwähnte Verhältnis kleiner
ist als das 1,5-fache.
Daher wird erkannt, dass man nicht imstande ist, der Streuscheibenoberfläche ein
dreidimensionales Erscheinungsbild zu verleihen, und der Zweck nicht
erreicht werden kann.
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Der
Teil 14a wird als Streuscheibenschliff 5a gestaltet,
wie eine konvexe Streuscheibe, so dass die Leuchte paralleles Licht
aus dem Reflektor 4 streuen kann, um eine Lichtverteilungseigenschaft
wie die Leuchte 1 für
ein Fahrzeug zu verwirklichen. Wenn in diesem Fall das oben erwähnte Verhältnis das
20-fache übersteigt,
wird das Seitenverhältnis
des Teils 14a groß,
und die dem Teil verliehene Krümmung wird
groß,
so dass die Streuung unzureichend sein kann.
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Dies
bedeutet, dass die Eigenschaften der Leuchte 1 für ein Fahrzeug
unzureichend werden. Gemäß dem Ergebnis
der Computersimulation und der Untersuchung wird festgestellt, dass
das oben erwähnte
Verhältnis
das 20-fache oder weniger betragen muss, um das notwendige Verhalten
für die Leuchte
für ein
Fahrzeug 1 zu erfüllen.
Infolgedessen wird herausgefunden, dass der richtige Bereich des oben
erwähnten
Verhältnisses
das 1,5-fache oder mehr
und das 20-fache oder weniger beträgt.
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4 zeigt
einen Hauptteil einer zweiten, nicht Teil der Erfindung bildenden
Ausführungsform, die
sich mit einem Erscheinungsbild oder Aussehen der Leuchte 1 für ein Fahrzeug
im erleuchteten Zustand beschäftigt.
Der in 4 dargestellte Querschnitt ist im Wesentlichen
identisch mit dem Zustand, wo die Streuscheibenschliffoberfläche des
in 3 dargestellten Musters entlang der durch die Mitte
verlaufenden Linie geschnitten ist.
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Da
der Teil 14a der Oberfläche
der Streuscheibe 5 durch das verformte Gitterschraffurmuster 14 gebildet
wird, weist der Streuscheibenschliff 5a, der gemäß dem Teil 14a gebildet
wird, verschiedene Bereiche auf. Wenn daher ein erleuchteter Zustand der
konventionellen Leuchte 1 für ein Fahrzeug erwünscht ist,
d.h. eine gleichförmige
Helligkeit in der gesamten Oberfläche der Streuscheibe 5,
sollte ein Streuungskoeffizient gegeben sein, welcher der Fläche des
Teils 14a entspricht, so dass die Helligkeit in der gesamten
Oberfläche
der Streuscheibe 5 gleichförmig wird. Zu diesem Zweck
wird ein Teilbereich mit einem kleinen Abstand zwischen dem verformten Gitterschraffurmuster 14,
zum Beispiel der Teilbereich mit dem kleinsten Abstand Pmin, durch
die Krümmung
Rmin des kleinsten Streuungskoeffizienten festgesetzt, während ein
Teilbereich mit einem großen
Abstand, z. B. der Teilbereich mit dem größten Abstand Pmax, mit der
Krümmung
Rmax des größten Streuungskoeffizienten
festgesetzt wird.
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Zudem
kann die Oberfläche
der Streuscheibe 5 durch das verformte Gitterschraffurmuster 14 mit
einem neuartigen Design versehen werden. In diesem Fall wird die
Streuscheibenoberfläche
der in 5 dargestellten dritten Ausführungsform erwähnt. Bei
dieser dritten Ausführungsform
wird ungeachtet der Fläche
von jedem Teil 14a der Streuscheibenschliff 5a mit
der Krümmung
Rcnst gebildet, so dass sämtliche
der Teile 14a denselben Streuungskoeffizienten besitzen.
Gemäß dieser
Ausbildung ist die aus dem Streuscheibenschliff 5a emittierte
Lichtmenge im Wesentlichen proportional zur Fläche. Ein Teilbereich mit einer
kleinen Fläche
wird als dunkel beobachtet, während
ein Teilbereich mit einer großen Fläche hell
ist. Wenn ein Beobachter die Streuscheibenoberfläche mit diesem Zustand betrachtet,
kann eine solche optische Illusion auftreten, dass der Teilbereich
mit der großen
Fläche
nahe erscheint, während
der Teilbereich mit der kleinen Fläche entfernt erscheint. Wenn
der oben erwähnte
Unterschied der emittierten Lichtmenge zu diesem Zustand hinzugefügt wird,
wird eine optische Illusion erzeugt, dass der nahe gelegene Teilbereich
hell erscheint und der entfernte Teilbereich dunkel ist. Somit wird
die Oberfläche
der Streuscheibe 5 mit einem stärken dreidimensionalen Erscheinungsbild
gesehen.
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Jede
von der zweiten und der dritten Ausführungsform kann entsprechend
der Anwendung ausgewählt
werden. Zum Beispiel kann sie entsprechend der Vorgabe des Bestimmungsortes
oder dem Geschmack des Autobenutzers am Bestimmungsort gewählt werden.
Zusätzlich
kann die dem Streuscheibenschliff 5a verliehene Krümmung in
dem Zustand zwischen der zweiten Ausführungsform und der dritten
Ausführungsform
festgelegt werden, so dass der Teil der optischen Illusion aufgrund
der Helligkeit richtig gesteuert wird.
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Die 6 und 7 zeigen
eine vierte Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung. Bei dieser Ausführungsform kann das Reaktionsvermögen der Leuchte
für ein
Fahrzeug 1 der vorliegenden Erfindung auf eine kleinere
Veränderung
des Fahrzeugs verbessert werden.
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Bei
der vorliegenden Erfindung sollte die Oberfläche der Streuscheibe 5 durch
den Streuscheibenschliff 5a gemäß dem verformten Gitterschraffurmuster 14 bearbeitet
werden. Dies ist ein sehr spezieller Prozess. Daher muss selbst
dann, wenn eine Designveränderung
eine partielle Veränderung
ist, mindestens ein Teil der Form zur Bildung des Streuscheibenschliffs 5a ganz
neu gemacht werden.
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Daher
wird bei der vierten Ausführungsform der
Teil 14a desselben verformten Gitterschraffurmusters 14 in
einen unverformten Teil 14b, dessen Gitterschraffurmuster 11 nicht
verformt ist, und einen verformten Teil 14d unterteilt,
dessen Gitterschraffurmuster 11 verformt ist. An der Stelle
der körperlichen Grenze
zwischen dem nicht-verformten Teil 14b und dem verformten
Teil 14d, wie in 6 dargestellt, wird
weiter eine konkave oder konvexe Rippe 14c als unstetiger
oder unterbrochener Teilbereich ausgebildet. Somit sollte, wenn
ein Design verändert
wird, nur die Gestalt des verformten Teils 14d verändert werden.
Selbst wenn ein kleinerer Versatz zwischen dem verformten Gitterschraffurmuster 14 des
verformten Teils 14d und dem verformten Gitterschraffurmuster 14 des
nicht-verformten
Teils 14b infolge einer Designveränderung erzeugt wird, wird
sie ein Beobachter nicht unnormal finden, da der unstetige oder
unterbrochene Teil 14c vorhanden ist.
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Die
Form zur Herstellung der oben erwähnten Streuscheibe 5 kann
als ein Formnest aus der Form für
den nicht-verformten Teil 14b und der Form für den verformten
Teil 14d hergestellt werden. Indem man die Form für den verformten
Teil 14d in eine anders gestaltete Form verändert, kann
die Lampe 1 für ein
Fahrzeug mit einem anderen Design schnell und preiswert hergestellt
werden, wie in 7 dargestellt. Somit wird es
leicht, auf eine Anforderung für eine
kleinere Veränderung
von der Seite des Autodesigns zu reagieren.
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Obwohl
die gegenwärtig
bevorzugte Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung dargestellt und beschrieben worden ist,
versteht sich, dass die vorliegende Erfindung nicht darauf beschränkt ist, und
dass vom Fachmann verschiedene Veränderungen und Abwandlungen
vorgenommen werden könne,
ohne den Umfang der Erfindung zu verlassen, wie in den beigefügten Ansprüchen angegeben.