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Kompressoren,
die in Kühl-,
Luftklimatisierungs- und Wärmepumpensystemen
verwendet werden, sind normalerweise an der zugehörigen Basispfanne über eine
schwingungsisolierende Anbringanordnung angebracht. Insbesondere
werden Kompressoren üblich
an die Basispfanne einer Fensterraumluftklimaanlage, einer Anzeigegehäuseeinheit, einer
aufgeteilten Einheit mit dem Kompressor im Innenraum oder einer
Kondensier- oder Freilufteinheit angebracht. Bei solchen Installationen
ist es erwünscht,
durch den Betrieb des Kompressors bewirkte Schwingungen und den
resultierenden Lärm zu
dämpfen.
Eine übliche
Anordnung ist, Elastomer-Zwischenscheiben zwischen die Basis oder
den Fuß des
Kompressors und die Basispfanne, auf der er angebracht ist, anzuordnen.
Die Zwischenscheiben sind an dem Kompressorfuß befestigt, und der Kompressor,
mit befestigten Zwischenscheiben, wird auf die Basispfanne gesetzt.
Gewindebolzen (mit Hülsen)
werden dann durch die Zwischenscheiben gedrückt, um die Verbindung zu sichern.
US 2 965 289 offenbart einen
Motorkompressor mit einer Schraubenfeder zwischen einer Lasche an
einem Ausleger und einem Vorsprung an einem Kompressorgehäuse. Anspruch
1 ist gegen diese Offenbarung abgegrenzt.
US 4 406 592 offenbart einen Motorkompressor
mit einem Aufhängungssystem.
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Die
Zwischenscheiben stützen
das Gewicht des Kompressors und sind radial von dem Schwerpunkt
des Kompressors beabstandet, um ihn am Kippen zu hindern. Während die
beabstandeten Abstützungen
für Stabilität sorgen,
erhöhen
sie auch die Torsionsrückstellkräfte aufgrund
ihrer Distanz von der Rotationsachse. Die Zwischenscheiben dienen dazu,
den Kompressor von seiner Abstützung schwingungsmäßig und
akustisch zu isolieren. Die Resonanzfrequenzen der Torsions- und
Schwingungsmoden des Kompressors sind von Natur aus hoch bei einer
solchen Anbringanordnung und fallen tendenziell in die Nähe der Kompressordrehzahl
und bewirken tendenziell Vibrations- und Lärmprobleme. Um diese Probleme
zu mindern, werden die Zwischenscheiben normalerweise sehr weich
in den Querrichtungen ausgebildet, was zu über mäßiger Bewegung während des
Transports führen
kann. Übermäßige Bewegung
während
des Transports kann einen Schaden an dem Kompressor und/oder seinen
Verbindungen mit den anderen Komponenten des Systems bewirken.
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Ein
einzelner, relativ großer
Schwingungsisolator ist unter dem Schwerpunkt des Kompressors angeordnet,
um das meiste, wenn nicht das gesamte Gewicht des Kompressors abzustützen. Zwei
oder mehr kleine Torsionsisolatoren sind an Positionen zwischen
20% und 100% der Höhe
des Kompressors angeordnet und, nominell, nicht mehr als 180° in jeder
Richtung zwischen benachbarten Torsionsisolatoren beabstandet. Die
kleineren Isolatoren müssen in
Höhe und
umfangsmäßiger Erstreckung
nicht symmetrisch angeordnet sein. In einer bevorzugten Ausführungsform
sind die kleinen Isolatoren an einem Anbringgehäuse mit einer akustischen Verkleidung angeordnet.
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Es
ist eine Aufgabe dieser Erfindung, die von einem Kompressor auf
die Basispfanne übertragenen
Kräfte
zu reduzieren.
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Es
ist eine weitere Aufgabe dieser Erfindung, für Seitenhalt für ein Kompressorgehäuse zu sorgen.
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Es
ist eine zusätzliche
Aufgabe dieser Erfindung, die Kompressorbasisplatte und die begleitende Geräuschabstrahlung
zu eliminieren.
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Es
ist eine weitere Aufgabe dieser Erfindung, Kompressor-erzeugtes
Geräusch
zu mindern.
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Es
ist eine zusätzliche
Aufgabe dieser Erfindung, Kompressorbewegung während des Transports zu reduzieren.
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Es
ist eine weitere Aufgabe dieser Erfindung, für eine verbesserte Schwingungsisolierung
eines Kompressors zu sorgen. Diese Aufgaben und andere, wie sie
hierin im Anschluss ersichtlich werden, werden durch die vorliegende
Erfindung erfüllt.
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In Übereinstimmung
mit der vorliegenden Erfindung wird eine Vorrichtung zum Anbringen
eines vertikal orientierten Kompressors, wie sie in Anspruch 1 beansprucht
ist, bereitgestellt.
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Grundsätzlich,
zumindest in einer bevorzugten Ausführungsform, wird durch einen
einzelnen Schwingungsisolator für
vertikale Abstützung, Schwingungsisolation
und Geräuschminderung
eines Kompressors gesorgt. Zusätzliche
Torsionsisolatoren sind an den Seiten des Kompressors an umfangsmäßig beabstandeten
Stellen angeordnet. Eine Hülle,
die eine separate Struktur oder Teil der Torsionsisolatorstützstruktur
sein kann, kann vorgesehen sein und akustisch ausgekleidet/abgedeckt
sein.
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Für ein vollständigeres
Verständnis
der vorliegenden Erfindung sollte nun Bezug auf deren nachfolgende
detaillierte Beschreibung im Zusammenhang mit den begleitenden Zeichnungen
genommen werden, wobei:
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1 eine
Vorderansicht eines hermetischen Kompressors ist, der die Kompressoranbringung
der vorliegenden Erfindung einsetzt und mit einer separaten Hülle vorgesehen
ist;
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2 ist
eine Bodenansicht des Kompressors und der Anbringung aus 1;
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3 ist
eine teilweise geschnittene Ansicht, die 1 entspricht;
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4 ist
eine Schnittansicht, aufgenommen entlang der Linie 4-4 aus 3;
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5 ist
eine Schnittansicht einer ersten modifizierten Boden-Schwingungsisolator-Anbringung;
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6 ist
eine Schnittansicht einer zweiten modifizierten Boden-Schwingungsisolator-Anbringung;
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7 ist
eine Bodenansicht eines hermetischen Kompressors und einer ersten
modifizierten Torsionsisolator-Anbringanordnung;
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8 ist
eine Vorderansicht eines hermetischen Kompressors, der eine dritte
Ausführungsform der
Kompressoranbringung der vorliegenden Erfindung einsetzt;
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9 ist
eine teilweise geschnittene Ansicht eines Bereichs aus 8;
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10 ist
eine Schnittansicht, aufgenommen entlang der Linie 10-10 aus 9;
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11 ist
eine Vorderansicht eines hermetischen Kompressors, der eine vierte
Ausführungsform
der Kompressoranbringung der vorliegenden Erfindung einsetzt;
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12 ist
eine teilweise geschnittene Ansicht eines Bereichs aus 11;
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13 ist
eine Schnittansicht, aufgenommen entlang der Linie 13-13 aus 12;
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14 ist
eine teilweise geschnittene Ansicht eines hermetischen Kompressors,
der eine fünfte
Ausführungsform
der Kompressoranbringung der vorliegenden Erfindung einsetzt;
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15 ist
eine teilweise geschnittene Ansicht eines hermetischen Kompressors,
der eine sechste Ausführungsform
der Kompressoranbringung der vorliegenden Erfindung einsetzt;
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16 ist
eine teilweise geschnittene Ansicht eines hermetischen Kompressors,
der eine siebte Ausführungsform
der Kompressoranbringung der vorliegenden Erfindung einsetzt;
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17 ist
eine Schnittansicht, aufgenommen entlang der Linie 17-17 aus 16;
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18 ist
eine teilweise weggebrochene Bildansicht eines hermetischen Kompressors,
der eine achte Ausführungsform
der Kompressoranbringung der vorliegenden Erfindung einsetzt;
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19 ist
eine Ansicht, aufgenommen entlang der Linie 19-19 aus 18;
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20 ist
eine Schnittansicht, aufgenommen entlang der Linie 20-20 aus 19;
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21 ist
eine teilweise weggebrochene Ansicht von oben eines zweiten modifizierten
Torsionsisolators;
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22 ist
eine teilweise weggebrochene Schnittansicht des Torsionsisolators
aus 21;
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23 ist
eine Ansicht von oben eines dritten modifizierten Torsionsisolators;
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24 ist
eine teilweise geschnittene Ansicht des Torsionsisolators aus 23;
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25 ist
eine teilweise geschnittene Explosionsansicht eines vierten modifizierten
Torsionsisolators;
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26 ist
eine teilweise geschnittene Ansicht eines fünften modifizierten Torsionsisolators;
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27 ist
eine teilweise geschnittene Ansicht eines sechsten Torsionsisolators;
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28 ist
eine teilweise geschnittene Ansicht des Torsionsisolators aus 27;
und
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29 ist
eine teilweise geschnittene Ansicht einer neunten Ausführungsform
der Kompressoranbringung der vorliegenden Erfindung.
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In
den Figuren bezeichnet die Nr. 10, oder deren Erhöhungen um 100,
im Allgemeinen einen hermetischen Kompressor. Um unnötige Komplikationen
zu vermeiden, wurden die zu dem Kompressor 10 gehörige Verrohrung,
Verkabelung, etc. in den Zeichnungen weggelassen. Es ist verständlich,
dass eine solche Struktur angepasst werden muss durch die Anordnung
einer Anbringstruktur und durch Vorsehen von Löchern in der Hüllenstruktur
oder dergleichen zum Zuführen
und Liefern von Kühlmittel.
Der Kompressor 10 ist abgestützt auf einer geeigneten Struktur
wie einer Basispfanne 12 einer Fenstereinheit, einer Präsentationsmöbeleinheit,
der Kondensier- oder Freilufteinheit eines Luftklimatisierungssystems
etc. durch eine Kompressoranbringung. Bezug nehmend spezifisch auf
die 1 bis 4 ist die Kompressoranbringung
so dargestellt, dass sie aus einer Bodenvibrationsisolatoranbringung 20 und Seitentorsionsisolatoranbringungen 21 und 22 ausgebildet
ist. Die Anbringung 20 hat eine ringförmige Verlängerung 20-1, die
eine Ausnehmung zum Aufnehmen eines ringförmigen Schwingungsisolators 30 definiert,
der das Gewicht des Kompressors 10 stützt und aus einem geeigneten
elastischen Material wie Neopren oder anderen Gummimaterialien besteht. Die
Anbringungen 20, 21 und 22 sind geeignet
an der Basispfanne 12 beispielsweise durch Bolzen 14 befestigt.
Die Torsionsisolatoren 32 sind in jeweils durch ringförmige Verlängerungen 21-1 und 22-1 definierten
Ausnehmungen der Anbringungen 21 und 22 aufgenommen,
die in der Art und Weise von Armen ausgebildet sind und an Positionen
im Bereich von 20% bis 100% der Höhe des Kompressors 10 angeordnet sind.
Die Torsionsisolatoren 32 müssen nicht vertikal oder umfangsmäßig symmetrisch
angeordnet sein. Es ist jedoch im Allgemeinen bevorzugt, dass die
Beabstandung zwischen Isolatoren 32 180° nicht übersteigt, in jeder Richtung,
was umfangsmäßige Symmetrie
erforderlich macht, wenn zwei Isolatoren 32 verwendet werden.
Die Isolatoren 32 sind, wie die Isolatoren 30,
aus einem geeigneten elastischen Material wie Neopren oder anderen
Gummimaterialien gefertigt. Die Isolatoren 32 sind jedoch
vorzugsweise weicher/deformierbarer ausgebildet. Der Isolator 30 stützt das
meiste, wenn nicht das ganze Gewicht des Kompressors 10.
Die kleineren Isolatoren 32 haben eine viel geringere Steifigkeit
in allen Richtungen und werden hauptsächlich verwendet, um Querbewegungen
des Kompressors 10 zu begrenzen. Dementsprechend können die
Eigenfrequenzen der Torsions- und Schwingungsmoden im Wesentlichen
unabhängig
auf jeden gewünschten
Wert eingestellt werden. Außerdem
ist eine solche Isolationsanordnung viel stärker in den Querrichtungen,
wodurch übermäßige Kompressorbewegung
während
des Transports und der Handhabung vermieden wird.
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3 und 4 zeigen
die Einzelheiten der Abstützung
des Kompressors 10 durch Isolatoren 30 und 32.
Speziell hat der Kompressor 10 einen nominell axial befindlichen
Stift oder dergleichen 10-1, der an den Kompressor 10 geschweißt oder
anderweitig geeignet befestigt ist. Der Stift 10-1 ist
in einer Bohrung 30-1 des Isolators 30 derart
aufgenommen, dass der Kompressor 10 auf dem Isolator 30 ruht, und
das meiste, wenn nicht das gesamte Gewicht des Kompressors 10 durch
den Isolator 30 abgestützt wird.
Der Isolator 30 nimmt den Stift 10-1 passgenau in
der Bohrung 30-1 auf und ist wiederum passgenau in der
durch die ringförmige
Verlängerung 20-1 definierten
Ausnehmung aufgenommen. Dementsprechend ist eine Bewegung des Stifts 10-1 und
somit des Kompressors 10 begrenzt. Außerdem sind zwei Stifte 10-2 an
die Seite des Kompressors 10 an umfänglich beabstandete, sich radial
erstreckende Positionen geschweißt oder anderweitig geeignet
befestigt. Die Stifte 10-2 sind in Bohrungen 32-1 der
Isolatoren 32 aufgenommen. Die Isolatoren 32 sind
wiederum jeweils in ringförmigen
Verlängerungen 21-1 und 22-1 aufgenommen.
Die Isolatoren 32 stützen, wenn überhaupt,
wenig des Gewichts des Kompressors 10 ab, aber sind passgenau
in ringförmigen
Verlängerungen 21-1 und 22-1 aufgenommen
und nehmen die Stifte 10-2 in Bohrungen 32-1 passgenau auf,
so dass der Kompressor 10 elastisch gegen Verkippungs-
oder Torsionsbewegung gehalten ist.
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Spezifisch
Bezug nehmend auf 1 kann eine Hülle 90 über dem
Kompressor 10 angeordnet werden und an der Basis 12 durch
Bolzen 14 oder dergleichen gesichert werden. Die Hülle 90 kann
aus jedem geeigneten Material, wie z.B. Polymer, gefertigt sein
und ist dazu gedacht, für
Geräuschdämpfung zu
sorgen. Vorzugsweise ist die Hülle 90 mit
einer akustischen Verkleidung 40 ausgekleidet und/oder bedeckt.
Die akustische Auskleidung 40 kann aus jedem geeigneten
Material bestehen, wie z.B. Schaum oder Fiberglas. Die Hülle 90 müsste mit Öffnungen versehen
werden, um Verrohrung, Verkabelung etc. aufzunehmen und kann in
mehreren oder zusammenklappbaren Abschnitten ausgebildet sein, um eine
Installation zu vereinfachen. Da die Hülle 90 nicht Teil
der Kompressoranbringungstruktur ist, kann sie mit jeder der offenbarten
Ausführungsformen,
die keine Hülle
haben, verwendet werden.
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Bezug
nehmend nun auf die 5 und 6 wurde
die Anbringung 20 eliminiert, indem die Metallbasispfanne 12 derart
modifiziert wurde, um den Schwingungsisolator 30 in der
Weise einer ringförmigen
Verlängerung 20-1 aufzunehmen.
In der Ausführungsform
von 5 wurde die Basispfanne 112 dahingehend
modifiziert, dass sie eine ringförmige
Verlängerung 112-1 hat,
die eine Ausnehmung definiert, die den Isolator 30 aufnimmt.
In der Ausführungsform
von 6 wurde die Basispfanne 212 dahingehend
modifiziert, dass sie eine kreisförmige Absenkung 212-1 hat,
die den Isolator 30 aufnimmt. Die Ausführungsformen der 5 und 6 würden gleich
funktionieren wie die entsprechende Struktur der Ausführungsform
der 1 bis 4.
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In
der Ausführungsform
von 7 wurde die Ausführungsform der 1 bis 4 modifiziert durch
Hinzufügen
einer dritten Seitentorsionsisolatoranbringung 23 mit einer
ringförmigen
Verlängerung 23-1.
Die Isolatoranbringungen 21 und 22 werden vorzugsweise
umpositioniert, so dass die umfängliche
Beabstandung zwischen den Isolatoranbringungen 21, 22 und 23 gleichmäßiger beabstandet
ist. Die Torsionsisolatoren 32 können an Positionen zwischen
20% und 100% der Höhe
des Kompressors 10 angeordnet sein, müssen jedoch nicht auf der gleichen
Höhe sein.
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In
den 8 bis 10 wurde die Anbringungsanordnung
der 1 bis 4 modifiziert durch Ersetzen
der Seitentorsionsisolatoranbringungen durch eine Anbringungshülle 122,
die den Kompressor 10 vollständig oder teilweise umschließt und vorzugsweise
zumindest teilweise mit einer akustischen Verkleidung 40 ausgekleidet
und/oder bedeckt ist. Wie veranschaulicht, gibt es mehrere Platzierungen
von akustischer Verkleidung 40. Wie am besten in 10 gezeigt
ist, sind die Seitentorsionsisolatoranbringungen 122-1 und 122-2 geeignet
an der Hülle 122 befestigt
oder integral mit ihr, und sie sind Einschübe in der Form eines umgekehrten
U relativ zu den Stiften 10-2. Wenn die Anbringungshülle 122 an
Ort und Stelle gesetzt wird, wird der Kompressor 10 anfänglich derart
angeordnet, dass der Stift 10-1 in der Bohrung 30-1 angeordnet
ist und der Kompressor 10 durch den Isolator 30 gehalten
ist, der in der Anbringung 20 oder ihrem Äquivalent
aufgenommen ist. Die Isolatoren 32 werden auf den Stiften 10-2 platziert,
bevor die Hülle 122 an
Ort und Stelle gesetzt wird. Wenn der Kompressor 10 am
Platz auf dem Isolator 30 und wenn die Isolatoren 32 am
Platz auf den Stiften 10-2 sind, wird die Hülle 122 über den Kompressor 10 platziert,
und die Anbringungen 122-1 und 122-2 wirken mit
den Isolatoren 32 zusammen und nehmen diese auf. Wenn die
Hülle 122 am Platz
ist, wird sie durch Bolzen 14 an der Basispfanne 12 befestigt.
Um die Bewegung der Hülle 122 vorbei an
den Isolatoren 32 zu ermöglichen, ist es notwendig,
dass der Innenbereich der Hülle 122 unterhalb der
Anbringungen 122-1 und 122-2 unverkleidet ist. Andere
Bereiche wie diejenigen, die mit den Ansaug- und Auslassleitungen,
der Stromversorgung, etc. zu tun haben, können auch eine Aufnahme durch
die Hülle 122 in
Form von Öffnungen,
Einschüben,
etc. erfordern. Schließlich
ist die Abstützung
des Kompressors 10 in der Ausführungsform der 8 bis 10 die
gleiche wie diejenigen der 1 bis 4,
aber es gibt einen zusätzlichen
Vorteil der Geräuschdämpfung aufgrund
der Hülle 122 und
dadurch, dass sie mit akustischer Verkleidung 40 ausgekleidet
und/oder bedeckt ist. Die akustische Verkleidung 40 wäre typischerweise
aus Schaum oder Fiberglas. Obwohl die Hülle 122 derart veranschaulicht
und beschrieben ist, dass sie in einem Stück ist, kann sie aus mehr als
einem Stück
gefertigt sein, wenn dies für
eine Installation aufgrund der Position der Verrohrung etc. erforderlich
ist.
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Die
Ausführungsform
der 11 bis 13 unterscheidet
sich von der Ausführungsform
der 8 bis 10 dahingehend, dass die Hülle aus mindestens
zwei Teilen 220 und 221 besteht, die miteinander
schwenkbar verbunden sind oder separate Teile sind und die verschraubt
oder anderweitig geeignet aneinander befestigt sind. Hüllenbereiche 220 und 221 haben
mehrere Platzierungen von akustischer Verkleidung 40. Isolatoranbringungen 220-1 und 221-1 sind
geeignet jeweils an Hüllenbereichen 220 und 221 befestigt
oder mit diesen integral und sind in der Form von ringförmigen Verlängerungen, die
denjenigen 21-1 und 21-2 der Ausführungsform aus
den 1 bis 4 entsprechen. Ein Zusammenbau
der Hüllenteile 220 und 221 relativ
zu dem Kompressor 10 ist flexibler dahingehend, dass die Hüllenteile 220 und 221 und/oder
der Kompressor 10 radial in Bezug auf die Stifte 10-2 und
entsprechenden ringförmigen
Verlängerungen 220-1 und 221-1 bewegt
werden können.
Vorzugsweise ist der Kompressor 10, im Zusammenbau, am
Platz in Bezug auf den Isolator 30, bevor die Hüllenbereiche 220 und 221 in
Bezug auf den Kompressor 10 an Ort und Stelle gesetzt werden
und aneinander und an der Pfanne 12 durch Bolzen 14 befestigt
werden. Falls notwendig oder erwünscht,
kann der Kompressor 10 jedoch in zusammengebauten Hüllenteilen 220 und 221 angeordnet
werden, bevor sie relativ zu dem Schwingungsisolator 30 in
der ringförmigen
Verlängerung 20-1 oder
dergleichen angeordnet werden und vor dem Befestigen der zusammengebauten
Hüllenteile 220 und 221 an
der Basispfanne 12.
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In 14 ist
die Basispfanne 312 aus Plastik gefertigt und weist eine
ringförmige
Verlängerung 312-1 auf,
die eine Ausnehmung zum Aufnehmen des Isolators 30 definiert.
Der Kompressor 110 wurde modifiziert durch Eliminieren
der Stifte 10-2, obwohl der Stift 10-1 vorhanden
ist. Seitentorsionsisolatoranbringungen 121-1 und 121-2 haben
keine ringförmige Verlängerungsstruktur
zum Aufnehmen von Torsionsisolatoren 132. Die Torsionsisolatoren 132 sind adhäsionsmäßig entweder
an dem Kompressor 110 oder den Isolatoranbringungen 121-1 und 121-2 befestigt,
während
sie entweder mit dem Kompressor 110 oder den Isolatoranbringungen 121-1 und 121-2 reibungsmäßig zusammenwirken.
Alternativ können die
Isolatoren 132 adhäsionsmäßig an dem
Kompressor 10 und jeweils den Anbringungen 121-1 und 121-2 befestigt
sein. Ein reibungsmäßiges Zusammenwirken
zwischen den Isolatoren 132 und dem Kompressor 110 und
den Anbringungen 121-1 und 121-2 ist möglich, wird
aber erfordern, dass die Anbringungen 121-1 und 121-2 eine
Federvorspannung gegen die Isolatoren 132 vorsehen, um
das reibungsmäßige Zusammenwirken
aufrechtzuerhalten.
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Nun
Bezug nehmend auf 15 wird der Kompressor 110 in
der Kompressoranbringungsstruktur von 3 verwendet.
Weil dem Kompressor 110 Stifte 10-2 fehlen, werden
Isolatoren 132 verwendet, wie in der Ausführungsform
von 14, und sie sind an den Kompressor 110 geklebt
oder wirken mit diesem reibungsmäßig zusammen.
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Bezug
nehmend nun auf die 16 und 17 enthält die Basispfanne 412 die
gesamte Kompressoranbringungsstruktur. Die ringförmige Verlängerung 412-1 entspricht
der ringförmigen
Verlängerung 312-1 aus 14 und
definiert eine Ausnehmung, die den Schwingungsisolator 30 aufnimmt. Zusätzlich enthält eine äußere ringförmige Verlängerung 412-2 die
Torsionsisolatoranbringung. Obwohl es nicht notwendig ist, sind
die Stifte 10-2 und somit die Torsionsisolatoren 32 auf
der gleichen axialen Höhe
angeordnet, um eine Herstellung zu vereinfachen. Ausnehmungen 412-3,
die den ringförmigen Verlängerungen 21-1, 22-1 und 23-1 entsprechen, sind
in der Innenwand der äußeren ringförmigen Verlängerung 412-2 ausgebildet.
Die Ausnehmungen 412-3 erstrecken sich nicht durch die
ringförmige
Verlängerung 412-2,
haben eine Tiefe in der axialen Richtung des Kompressors 10,
die dem Durchmesser der Isolatoren 32 entspricht, und weisen
eine U-Form auf. Die Hülle 420 nimmt
das obere Ende der ringförmigen
Verlängerung 412-2 auf
und ist daran durch geeignete Einrichtungen wie Schnallen oder Verschlüsse 402 befestigt.
Die Hülle 420 ist
mit einer akustischen Verkleidung 40 ausgekleidet und/oder bedeckt.
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Nun
Bezug nehmend auf 18 wird anfänglich angemerkt, dass sie
im Allgemeinen der Kompressoranbringungsanordnung aus 16 entspricht,
ohne die Hülle 420.
Bei Fehlen der Hülle 420 ist
es notwendig oder zumindest erwünscht,
eine Struktur zum Halten des Isolators 32 am Platz bereitzustellen.
Bezug nehmend auf die 18 bis 20 hat
eine Basispfanne 512 eine integrale innere ringförmige Verlängerung 512-1,
die 412-1 aus 16 entspricht, und eine integrale äußere ringförmige Verlängerung 512-2.
Mindestens zwei Ausnehmungen 512-3, die den Ausnehmungen 412-3 entsprechen,
sind in der Innenwand der äußeren ringförmigen Verlängerung 512-2 ausgebildet.
Ausnehmungen 512-3 erstrecken sich nicht durch die ringförmige Verlänge rung 512-2 und
haben eine Tiefe in der axialen Richtung des Kompressors 10 derart,
dass die Achsen der Stifte 10-2 innerhalb der Ausnehmungen sind.
Dementsprechend ist das meiste, wenn nicht alles, von jedem der
Isolatoren 32 innerhalb der U-förmigen Ausnehmungen 512-3.
Wie am besten in 20 gezeigt, erstrecken sich
die Torsionsisolatoren typischerweise über die ringförmige Verlängerung 512-2 und
werden durch irgendeine geeignete Einrichtung, wie z.B. eine elastisch
deformierbare Halterung 550, die an den Platz schnappt,
um eine Bewegung des Isolators 32 aus der Ausnehmung 512-3 heraus
zu verhindern, überlagert
und am Platz gehalten.
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Bezug
nehmend auf die 21 und 22 wurde
der Kompressor 210 modifiziert, indem eine Mehrzahl von
umfangsmäßig beabstandeten,
sich radial erstreckenden Absenkungen 210-1 vorgesehen
wurde. Der Kompressor 210 ist in einer Hülle 190 angeordnet.
Torsionsisolatoren 32 wurden ersetzt durch ein ringförmiges Element 132.
Das ringförmige Element 132 entspricht
im Allgemeinen einem O-Ring mit einer Mehrzahl von umfangsmäßig beabstandeten,
sich radial nach innen erstreckenden Bereichen 132-1, die
in Absenkungen 210-1 aufgenommen sind. Mit den in den Absenkungen 210-1 aufgenommenen
Bereichen 132-1 und mit dem mit der Innenoberfläche der
Hülle 190 reibungsmäßig zusammenwirkenden
Element 132 entsprechen die Bereiche 132-1 des
Elements 132 den Torsionsisolatoren 32 beim Widerstehen
gegen eine Torsionsbewegung des Kompressors 210.
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Bezug
nehmend auf die 23 und 24 wurde
der Kompressor 310 modifiziert, indem eine umfangsmäßige Nut 310-1 in
der Hülle
des Kompressors 310 vorgesehen wurde. Der Kompressor 310 ist in
der Hülle 190 angeordnet.
Torsionsisolatoren 32 wurden ersetzt durch ein ringförmiges Element 232. Das
ringförmige
Element 232 entspricht im Allgemeinen einem O-Ring mit
einer Mehrzahl von umfangsmäßig beabstandeten,
sich radial auswärts
erstreckenden Bereichen 232-1. Das Element 232 ist
reibungsmäßig in der
Nut 310-1 aufgenommen, und die Bereiche 232-1 wirken
reibungsmäßig mit
der Innenoberfläche
der Hülle 190 zusammen
und entsprechen den Torsionsisolatoren 32 beim Widerstehen gegen
Torsionsbewegung des Kompressors 310.
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Anstatt
Stifte 10-2 an die Hülle
des Kompressors 410 zu schweißen, wurde in 25 ein
Gewindeelement 410-1, das einer Mutter entspricht, an die Hülle des
Kompressors 410 geschweißt oder anderweitig geeignet
befestigt. Der Torsionsisolator 332 ist relativ zu dem
Torsionsisolator 32 modifiziert, indem ein Gewindeelement 333 zu
einem integralen Teil des Isolators 332 gemacht wurde.
Das Element 333 wird in das Element 410-1 geschraubt.
Alternativ kann das Gewindeelement 333 ein separates Teil
sein, das in das Element 410-1 geschraubt wird und dann
in dem Torsionsisolator 32 aufgenommen wird. In 26 hat der
Kompressor 510 eine Hüllendicke,
die ausreicht, um ein Gewindeloch 510-1 aufzunehmen, das
darin ausgebildet ist, um das Gewindeelement 333 aufzunehmen,
ohne seine Integrität
zu gefährden.
Ansonsten sind die Ausführungsformen
von 25 und 26 gleich.
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In
der Ausführungsform
der 27 und 28 wird
der Kompressor 510 aus 26 verwendet.
Der Torsionsisolator 432, am besten zu sehen in 28,
hat zwei axial beabstandete Gewindeelemente 433 und 434.
Das Gewindeelement 433 ist schraubbar in dem Gewindeloch 510-1 aufgenommen.
Die Seitentorsionsisolatoranbringung 321 wurde modifiziert
relativ zu der Anbringung 21, indem die ringförmige Verlängerung 21-1 eliminiert
wurde und indem ein Loch 321-1 vorgesehen wurde, durch
welches sich das Gewindeelement 434 erstreckt. Die Mutter 435 ist
auf das Gewindeelement 434 geschraubt. Weil das Gewindeelement 433 relativ
zu dem Kompressor 510 fixiert ist und das Gewindeelement 434 relativ
zu der Anbringung 321 fixiert ist, werden die Torsionsbewegung
und der Widerstand dagegen durch den Bereich des Torsionsisolators 432 gewährleistet,
der sich zwischen den axial beabstandeten Gewindeelementen 433 und 434 befindet.
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In 29 erstreckt
sich die Torsionsisolatoranbringstruktur von oberhalb des Kompressors 110 und
ist als integral mit einem Bereich einer Gehäusestruktur veranschaulicht,
insbesondere einem darüber
liegenden Element 113, das eine Abdeckung sein kann. Das
darüber
liegende Element 113 hat zwei oder mehr Elemente 113-1,
die sich in Bezug auf die Achse des Kompressors 110 radial
erstrecken, die in der Art von Ohrenschützern relativ zu dem Kompressor 110 ausgebildet
und nach unten gebogen sind. Die Torsionsisolatoren 132 sind
am besten an die Elemente 113-1 und den Kompressor 110 geklebt
oder anderweitig geeignet befestigt, sofern nicht die inhärente Elastizität der Elemente 13-1 ausreichend
ist, um für
ein ausreichendes reibungsmäßiges Zusammenwirken
zwischen dem Isolator 132 und einem der Elemente zu sorgen.
Alternativ können
die Elemente 113-1 separat von dem Element 113 ausgebildet
sein und an diesem befestigt sein. Eine oder mehrere Isolatoranbringungen,
wie z.B. 21 und 22 aus den 1 bis 4,
können
an dem Element 113 in Kombination mit oder als Ersatz für die Elemente 113-1 befestigt
sein, wenn Raumbeschränkungen
ihre Anbringung an der Basispfanne 112 nicht zulassen.
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Die
Arbeitsweise aller Ausführungsformen der 1 bis 29 hat
eine Anzahl von gemeinsamen Eigenschaften, und es wurden dieselben
Bezugszeichen verwendet, um eine gemeinsame Struktur in den verschiedenen
Ausführungsformen
zu identifizieren. Erstens wird in allen Ausführungsformen das meiste, wenn
nicht das gesamte Gewicht des Kompressors durch den Schwingungsisolator 30 abgestützt, der
sich unter dem Kompressor befindet. Zweitens befindet sich die Struktur
radial auswärts des
Kompressors. Drittens befindet sich die Torsionsisolatorstruktur
zwischen dem Kompressor und der davon radial auswärts befindlichen
Struktur und wirkt damit an einer Anzahl von umfangsmäßig beabstandeten
Stellen zusammen, um so einer Torsionsbewegung des Kompressors relativ
zu der davon radial auswärts
befindlichen Struktur zu widerstehen. Viertens sind die Torsionsisolatoren
axial von dem Schwingungsisolator beabstandet, um einer Kippbewegung
des Kompressors besser zu widerstehen.
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Im
Betrieb aller Ausführungsformen
der vorliegenden Erfindung ist ein Stift 10-1 integral
an dem Boden des Kompressors 10, 110, 210, 310, 410 und 510 an
einer Stelle befestigt, die im Allgemeinen der Achse des Kompressors 10, 110, 210, 310, 410 und 510 entspricht.
Alternativ kann der Stift 10-1 eliminiert werden, und eine
Adhäsionsverbindung
kann vorgesehen werden. Der Stift 10-1 ist passgenau in
der Bohrung 30-1 des Isolators 30 aufgenommen,
und der Isolator 30 ist passgenau in der Ausnehmung aufgenommen,
die durch 20-1, 112-1, 212-1, 312-1, 412-1 oder 512-1 abhängig von
der Ausführungsform definiert
ist. Der Isolator 30 stützt
das meiste, wenn nicht das gesamte Gewicht des Kompressors 10, 110, 210, 310, 410 und 510,
was zu der Festigkeit der Passung des Stifts 10-1 in der
Bohrung 30-1 und des Isolators 30 in der Ausnehmung 20-1, 112-1, 212-1, 312-1, 412-1 oder 512-1 beiträgt, wenn
der Kompressor 10, 110, 210, 310, 410 und 510 am
Platz ist. In den Ausführungsformen
der 1 bis 4, 7 bis 13 und 16 bis 20 sind
die Stifte 10-2 integral an den Seiten des Kompressors 10, 110, 210, 310, 410 und 510 an
umfangsmäßig und
vorzugsweise axial beabstandeten Stellen befestigt. Die Stifte 10-2 sind
passgenau in Bohrungen 32-1 der Isolatoren 32 aufgenommen,
und die Isolatoren 32 sind passgenau in den Ausnehmungen
der ringförmigen
Verlängerungen 21-1 und 22-1, 220-1 und 221-1 oder
den Einschüben 122-1 und 122-2 abhängig von der
Ausführungsform
aufgenommen. Die Isolatoren 32 stützen wenig oder gar kein Gewicht
des Kompressors 10 ab, aber sie widerstehen der Torsions- und
Kippbewegung des Kompressors 10 elastisch.
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Da
der Isolator 30 relativ groß im Durchmesser ist, d.h.
in der Größenordnung
von 2,5 bis 12,7 cm (1 bis 5 inches), sorgt er für eine stabile, elastische
Abstützung
des Gewichts des Kompressors 10 während des Betriebs und des
Transports/der Handhabung. Außer
dass er für
eine Basis sorgt, widersteht der Isolator 30 der Kipp-
oder Rotationsbewegung des Kompressors 10 nicht wesentlich.
Isolatoren 32 sorgen für
Widerstand gegen Kipp- und Rotations- oder Torsionsbewegung. Der Stift 10-1 stellt den
Stützpunkt/die
Achse zum Kippen oder zur Rotation bereit, und die Isolatoren 32 sind
sowohl radial als auch axial beabstandet von dem Stift 10-1,
um beiden Bewegungsmoden zu widerstehen.
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Vorzugsweise
sind die Isolatoren 32 nicht viel mehr als 180° in jeder
Richtung umfangsmäßig beabstandet,
da einer Bewegung der Stifte 10-2 relativ zu den Isolatoren
nicht in einer Richtung Widerstand geleistet wird, die von transversal
hin zu axial geht, wenn der Abstand über 180° anwächst. Der Abstand kann, wenn
nötig,
auf etwa 190° gesteigert werden
ohne ernsthafte Probleme. Symmetrie ist für die Anordnung der Isolatoren 32 nicht
erforderlich, so dass ihre Anordnung, um andere Teile aufzunehmen, im
Allgemeinen keine Pro bleme bereitet, abgesehen von denjenigen, die
in Bezug auf den Abstand von über
180° beschrieben
wurden.
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Die
Ausführungsformen
der 14, 15 und 21 bis 29 verwenden
modifizierte Torsionsisolatoren. In den Ausführungsformen der 14, 15 und 29 ist
der Torsionsisolator 132 an ein Element geklebt. In 15 ist
der Torsionsisolator an den Kompressor 132 an einem Ende geklebt
und in ringförmigen
Verlängerungen 21-1 und 22-1 an
dem anderen Ende aufgenommen. In den Ausführungsformen der 14 und 29 ist
der Torsionsisolator 132 vorzugsweise an den Kompressor 110 an
einem Ende und an jeweils Torsionsanbringelemente 121-1 und 121-2,
und 113-1, geklebt. Wenn es eine ausreichende Elastizität in den
Elementen 121-1 und 121-2, und 113-1,
gibt, kann es einen Reibungskontakt an einem Ende der Isolatoren 132 geben.
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Obwohl
bevorzugte Ausführungsformen
der vorliegenden Erfindung veranschaulicht und beschrieben wurden,
erscheinen dem mit dem Stand der Technik vertrauten Fachmann andere Änderungen.
Zum Beispiel kann es möglich
sein, einen oder mehrere Isolatoren in eine modifizierte existierende Struktur
der Luftklimatisierungs- oder Wärmepumpeneinheit
zu montieren. Aufgrund der Notwendigkeit, die Ansaug- und Auslassleitungen,
die Stromleitung, einen Akkumulator, etc. aufzunehmen, können Raumbeschränkungen
Modifikationen vorgeben. Obwohl ein einzelner großer Isolator 30 bevorzugt
ist, können
zwei oder mehr kleinere Isolatoren innerhalb des Gedankens der vorliegenden
Erfindung verwendet werden, wenn sie einigermaßen nahe der Achse des Kompressors/dem
Schwerpunkt angeordnet werden. Die Stifte 10-2 können in
einer anderen als einer horizontalen Ebene sein, solange es eine
bedeutende radiale Komponente gibt. Der Kompressor 10 kann
innerhalb des Gedankens der vorliegenden Erfindung auch aufgehängt sein.
Insbesondere wenn der Stift 10-1 durch einen Gewindestift
ersetzt ist, der sich an dem oberen Bereich des Kompressors 10 befindet
und der nacheinander durch einen Schwingungsisolator 30,
die Stützstruktur,
vorzugsweise eine Unterlegscheibe elastischen Materials verläuft und
schraubbar in einer Mutter aufgenommen ist, die angezogen wird,
so dass der Schwingungsisolator 30 den Kompressor 10 und
die Stützstruktur
kontaktiert, ist das Gewicht des Kom pressors 10 in äquivalenter Weise
gehalten. Die verschiedenen Merkmale können in anderen als den gezeigten
Kombinationen verwendet werden. Das Basispfannenmaterial schreibt einige
der Ausführungsformen
vor, da formbares Material für
die Ausführungsformen
der 16 bis 20 nötig ist.
Die Hülle
kann weniger als den gesamten Kompressor abdecken aufgrund von Raumbeschränkungen
wie auch aufgrund der Aufnahme von Verrohrung, Verkabelung, etc.
Es ist daher beabsichtigt, dass der Umfang der vorliegenden Erfindung nur
durch den Umfang der beigefügten
Ansprüche
zu beschränken
ist.