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Erfindungsgebiet
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Die
vorliegende Erfindung betrifft allgemein Supergitter-(SL)-Halbleiterbauelemente
und insbesondere Quantenkaskaden-(QC)-SL-Halbleiterlichtemitter
(z.B. Laser).
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Stand der
Technik
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Halbleiter-SLs
sind mehrschichtige Strukturen mit einzigartigen elektronischen
Eigenschaften. Diese Strukturen umfassen einen periodischen Stapel
aus alternierenden dünnen
(z.B. nanometerdicken) Schichten aus zwei verschiedenen Halbleitermaterialien
mit verschiedenen Bandlücken
(d.h. niedrigere-Bandlücke-Quantentopf-(QW)-Schichten,
die mit Barrierenschichten mit breiterer Bandlücke verschachtelt sind). Wie von
G. Scamarcio et al., Science, Band 276, S. 773–776 (Mai 1997) beschrieben
wird, ist die Periode dieser Struktur (~5 nm) in der Regel viel
größer als
die Gitterkonstante der Volumenkristallbestandteile (~0,5 nm). Dieses überlagerte
Potential teilt die Leitungs- und Valenzbänder in eine Serie von viel
schmaleren Bändern
auf (in der Regel zehn bis einige hundert Millielektronenvolt breit
im starken Tunnelkoppelungsbereich), die als Minibänder bezeichnet
werden und die durch Energielücken
(Minilücken)
entlang der senkrecht zu den Schichten verlaufenden Richtung getrennt
sind. Ein Miniband auszubilden erfordert, daß die Wellenfunktionen der
Zustände
in jedem der QWs delokalisiert werden; d.h. die Wellenfunktionen
erstrecken sich über
viele QWs, was somit andeutet, daß die QWs stark aneinander
gekoppelt sind; sie sind nicht lokalisiert, wobei dann die QWs effektiv
voneinander entkoppelt sind.
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Ein
interessantes Merkmal von SLs, ihre lange Inter-Miniband-Relaxationszeit im Vergleich
zu der Intra- Miniband-Relaxationszeit,
wurde zur Entwicklung eines SL-QC-Lasers mit intrinsischer Populationsinversion
und sehr großen
Stromführungsfähigkeiten
und optischen Leistungsausgaben verwendet. Bei diesen QC-Lasern
werden die Wiederholeinheiten des aktiven Gebiets (Strahlungsübergangsgebiete
(RT) plus verschachtelte Injektions-/Relaxationsgebiete (I/R)) durch
SLs gebildet. Siehe beispielsweise Scamarcio et al., Supra, und
A. Tredicuddi et al., Appl. Phys. Lett., Band 72, Nr. 19, S. 2388–2390 (Mai
1998). In beiden Fällen wurde
eine Lasertätigkeit
in jedem RT-Gebiet zwischen Minibändern durch unipolare (Elektronen-)Injektion durch
Minibandtransport durch jedes I/R-Gebiet erreicht. Der vertikale
Laserübergang
zwischen Energiezuständen
am Boden eines oberen Leitungsminibands und leeren Zuständen in
der Nähe
der Oberseite eines unteren Leitungsminibands fand bei einer Photonenenergie
weit unter der Energiebandlücke
der Barrieren- und QW-Materialien statt. Die Mittenwellenlänge dieser
QC-SL-Laser wird durch die Minilücke
bestimmt und kann über
ein großes
Gebiet des IR-Spektrums gewählt
werden, indem die Barrieren- und QW-Dicken geändert werden.
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Damit
QC-SL-Laser ordnungsgemäß funktionieren,
muß ein
Flachbandzustand der Minibänder
vorliegen; d.h., zwei Bedingungen müssen erfüllt sein: (1) Makroskopische
Ausrichtung der RT- und I/R-Gebiete aufeinander und (2) mikroskopische
Ausrichtung der oberen und unteren Laserenergieniveaus über die
RTs hinweg. In Gegenwart eines angelegten Felds (z.B. das quer zu
den Schichten angelegte externe Bias zum Induzieren einer Laserwirkung)
verschieben sich die Quantenzustände
von QW-Schicht zu QW-Schicht zu immer höheren Energien in Richtung
des Felds. Bei dem QC-SL-Laser von Scamarcio et al. wurde dieses
Problem durch starkes Dotieren aller RT-Gebiete angegangen, so daß die Dotierstoffionen
und entsprechende extrinsische Elektronen ein abschirmendes Feld
erzeugten, das das angelegte Feld kompensierte (d.h. ein signifikantes
Eindringen des Felds in das aktive Gebiet verhinderte). Andererseits
wurden bei dem QC-SL-Laser von Tredicucci et al. nur die Enden der
I/R-Gebiete, die bei den RT-Gebieten
lagen, dotiert. Hier wirkten die Dotierstoffionen und ihre extrinsischen
Elektronen wie gegenüberliegende
Platten eines Kondensators, um das angelegte Feld abzuschirmen.
Auf diese Weise waren die SL-Gebiete fast feldfrei, wobei das obere
Miniband jeder Wiederholeinheit auf das untere Miniband der vorausgegangenen,
benachbarten Einheit ausgerichtet war (in Richtung des Elektronenflußes). Jedoch
führte
die relativ hohe Konzentration an extrinsischen Elektronen (Schichtdichte
pro Periode von 7–8 × 1011 cm bei dem Laser von Tredicucci et al.)
zu hohen Absolutwerten des Schwellwertstroms sowie einem mit der
Temperatur schnell zunehmenden Schwellwertstrom.
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Es
besteht somit weiterhin ein Bedarf in der Technik der QC-SL-Laser
an einem Design, das den erwünschten
Flachbandzustand der oberen und unteren Minibänder erzielt, ohne daß im wesentlichen
feldfreie SLs erforderlich sind; z.B. ohne die Notwendigkeit, zum
Kompensieren des angelegten Felds Dotierstoffe einzufügen.
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Kurze Darstellung
der Erfindung
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Ein
Lichtemitter gemäß der Erfindung
ist wie in Anspruch 1 dargelegt. Bevorzugte Formen sind in den abhängigen Ansprüchen dargelegt.
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Gemäß einem
Aspekt der vorliegenden Erfindung wird von uns das tatsächliche
Elektronikpotential "im voraus
vorgespannt", indem
die SL-Periode (und somit die mittlere Zusammensetzung) variiert
wird, um ein im Durchschnitt im wesentlichen flaches Profil von
oberen und unteren Minibändern
trotz der Gegenwart eines angelegten Felds in den SLs zu erzielen,
anstatt zu versuchen, die SLs eines QC-Lasers feldfrei zu halten.
Die Definition des Ausdrucks "im
voraus vorspannen" wird
weiter unten eingehender entwickelt. Beispielsweise werden bei einer
Ausführungsform
bei mindestens einer Teilmenge der QW-Laser die Dicken der QW-Schichten
von QW-Schicht zu QW-Schicht variiert, so daß sie in Richtung des angelegten
Felds zunehmen. Bei dieser Ausführungsform
befinden sich das obere und untere Laserniveau bei Abwesenheit eines
angelegten elektrischen Felds jeweils bei verschiedenen Energien
von Schicht zu Schicht innerhalb der ersten Teilmenge, so daß trotz
der Gegenwart eines angelegten Felds der gewünschte Flachbandzustand der
oberen und unteren Minibänder
realisiert wird. Bei einer bevorzugten Ausführungsform werden die Dicken
der QW-Schichten innerhalb der ersten Teilmenge von QW-Schicht zu
QW-Schicht variiert,
so daß sie
in Richtung des angelegten Felds zunehmen. Bei einer anderen Ausführungsform
werden die Dicken einer zweiten Teilmenge der Barrierenschichten
ebenfalls von Barrierenschicht zu Barrierenschicht innerhalb einer
zweiten Teilmenge variiert, damit sie in der Richtung des angelegten
Felds variieren (entweder zunehmen oder abnehmen).
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Die
Grundlagen der vorliegenden Erfindung lassen sich natürlich auf
QC-SL-Lichtemitter im allgemeinen und spezifisch auf Lichtemitter
mit spontaner Emission sowie Laser anwenden.
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Ein
Verfahren zum Herstellen eines QC-SL-Lichtemitters umfaßt die folgenden
Schritte: (1) Herstellen einer Vielzahl von unipolaren SL-RT-Gebieten,
die mit I/R-Gebieten
verschachtelt sind, wobei jedes RT-Gebiet mehrere mit Barrierenschichten
verschachtelte QW-Schichten
enthält,
wobei die QW-Schichten Energiezustände aufweisen, die durch obere
und untere Minibänder
gekennzeichnet sind, und (2) Erhöhen
der Dicken der QW-Schichten von QW-Schicht zu QW-Schicht in mindestens
einer ersten Teilmenge der QW-Schichten in einer quer zu den Schichten
verlaufenden ersten Richtung. Eine alternative Ausführungsform
enthält
den zusätzlichen
Schritt, in mindestens einer zweiten Teilmenge von Barrierenschichten
die Dicken der Barrierenschichten von Barrierenschicht zu Barrierenschicht
in der gleichen Richtung zu variieren (zu senken oder zu erhöhen), so
daß trotz
des Vorliegens eines angelegten Felds innerhalb der SLs der erwünschte Flachbandzustand
der oberen und unteren Minibänder
realisiert wird.
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Kurze Beschreibung
der Zeichnung
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Unsere
Erfindung kann man zusammen mit ihren verschiedenen Merkmalen und
Vorteilen ohne weiteres an Hand der folgenden, ausführlicheren
Beschreibung in Verbindung mit den beiliegenden Zeichnungen verstehen.
Es zeigen:
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1 eine
schematische Querschnittsansicht eines QC-SL-Lasers gemäß einer Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung;
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2 ein
schematisches Leitungsbandprofil von zwei von einem I/R-Gebiet überbrückten SL-Gebieten
bei einem designelektrischen Feld von 45 kV/cm;
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3 ein
schematisches Leitungsbandprofil, das einen typischen Flachbandzustand
der Minibänder in
Gegenwart eines angelegten elektrischen Felds zeigt, das im Stand
der Technik beispielsweise durch Einführen von Dotierstoffen erzielt
werden könnte,
um das angelegte Feld abzuschirmen (oder zu kompensieren);
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4 ein
schematisches Leitungsbandprofil eines "im voraus vorgespannten" SL bei Fehlen eines
angelegten elektrischen Felds gemäß einer Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung;
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5 eine
Familie der Licht-Strom-(L-I)-Charakteristiken
bei verschiedenen Temperaturen (5 K bis 295 K) eines QC-SL-Lasers
gemäß einer
Ausführungsform
der Erfindung. Die Daten wurden mit einer f/0.8-Optik und einem
kalibrierten, auf Raumtemperatur befindlichen HgCdTe-Detektor aufgezeichnet,
um die Ausgabe von einer einzelnen Laserfacette mit einer Sammelwirksamkeit
von etwa 50% zu detektieren. Der gemäß einer Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung ausgelegte Laser (3 mm lang und 17,7 μm breit)
wurde in einer gepulsten Betriebsart (50 ns Impulsbreite und 5 kHz
Wiederholfrequenz) angesteuert, wobei die Messungen unter Verwendung
eines justierbaren gattergesteuerten Mittelwertbildners vorgenommen
wurden. Es ist auch die Strom-Spannung-(I-V)-Charakteristik bei 5 K gezeigt;
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6 die
mittlere emittierte optische Leistung bei Raumtemperatur von einer
einzelnen Facette eines QC-SL-Lasers
bei Messung mit einer Sammelwirksamkeit von fast Eins gemäß einer
weiteren Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung. Der Laser (3 mm lang und 14,2 μm breit)
aus der Probe D2404 wurde mit Stromimpulsen mit einer Dauer von
100 ns mit einem Tastverhältnis
von 5% angesteuert. Der Einsatz zeigt die gemessenen Schwellwertstromdichten
des Lasers von 5 zusammen mit der theoretischen
Kurve;
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7 die
optische Spitzenleistung als Funktion des Ansteuerstroms und bei
verschiedenen Temperaturen bei Aufzeichnung von einer einzelnen
Facette von breitflächigen
Lasern aus der Probe D2404 bei einer Sammelwirksamkeit von etwa
50%. Die durchgezogene und gestrichelte Linien beziehen sich auf
zwei verschiedene Bauelemente, die jeweils 2,25 mm lang waren. In
dem Einsatz ist ein typisches gepulstes Spektrum der Laseremission
bei Raumtemperatur gezeigt; und
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8 eine
L-I-Dauer-Charakteristik eines Lasers gemäß einer weiteren Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung. Der Laser war 2,26 mm lang und 10,8 μm breit aus
der Probe D2433 bei Messung von einer einzelnen Bauelementfacette
mit einer Sammelwirksamkeit von fast Eins. Der Einsatz zeigt ein
bei 20 K aufgezeichnetes Dauer-Spektrum unmittelbar über dem
Laserschwellwert.
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Im
Interesse der Deutlichkeit und Einfachheit sind die 1–4 nicht
maßstabsgetreu
gezeichnet worden. Bei der Beschreibung physikalischer oder optischer
Abmessungen steht außerdem
das Symbol A für Angstrom,
wohingegen es beim Beschreiben von elektrischen Strömen für Ampere
steht.
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Ausführliche
Beschreibung der Erfindung
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Nunmehr
unter Bezugnahme auf 1 umfaßt ein QC-SL-Halbleiterlichtemitter
(z.B. Laser) 10 ein aktives QC-SL-Gebiet 14, das zwischen
ein oberes Mantelgebiet 16 und ein unteres Substrat 12,
das als ein unteres Mantelgebiet dient, geschichtet ist. Alternativ
kann ein unteres, vom Substrat getrenntes Mantelgebiet zwischen
dem Substrat und dem aktiven Gebiet ausgebildet sein. Das obere
Mantelgebiet 16 ist beispielhaft in Form einer Mesa oder
eines Trapezoids, ausgebildet, was für Stegwellenleiter-Laserstrukturen
typisch ist. Die Mesa kann wie gezeigt flach geätzt sein, um an dem aktiven
Gebiet 14 aufzuhören,
oder sie kann tief geätzt sein,
so daß sich
die Mesa in das aktive Gebiet erstreckt. In jedem Fall ist eine
elektrische isolierende Schicht 18 (zum Beispiel Si3N4 oder SiO2) über
der Oberseite des Bauelements ausgebildet und strukturiert, um eine Öffnung zu
bilden, die einen Abschnitt der Oberseite der Mesa freilegt. Eine
erste Elektrode 20 ist über
der isolierenden Schicht 18 und in der Öffnung ausgebildet, um das
obere Mantelgebiet zu kontaktieren (üblicherweise mit Hilfe einer
stark dotierten Kontakterleichterungsschicht, nicht gezeigt), und
eine zweite Elektrode 22 ist auf dem Substrat 12 ausgebildet.
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Bei
dem Substrat selbst kann es sich um einen einkristallinen Halbleiterkörper oder
um eine Kombination aus einem derartigen Körper mit einer anderen Schicht
handeln (z.B. einer auf der oberen Oberfläche des Körpers aufgewachsenen epitaxialen
Schicht). Veranschaulichend werden Laser dieser Art aus der Gruppe III-V-Verbundhalbleiter
hergestellt, zum Beispiel Gruppe III-V-Verbindungen auf In-Basis
wie etwa GaInAs und AlInAs.
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Eine
nicht gezeigte Ansteuerschaltung ist an die Elektroden gekoppelt,
um einen externen Spannungsbias zu liefern und dem Laser Pumpenergie
mit ausreichender Größe zum Erzeugen
von Licht zuzuführen.
Unter dem Schwellwert arbeitet der Emitter als eine Quelle mit inkohärenter spontaner
Emission, wohingegen er über
dem Schwellwert als eine Quelle mit kohärenter stimulierter Emission
arbeitet. Im letzteren Fall fungiert die Quelle als Laser, wenn
sie mit einer optischen Rückkopplung
ausgestattet ist. Eine geeignete optische Rückkopplung wird in der Regel
durch einen optischen Hohlraumresonator bereitgestellt, der beispielsweise
durch gespaltene Kristallfacetten, Gitter mit verteilter Rückkopplung
(DFB) und verteilte Bragg-Reflektoren
(DBRs) oder eine Kombination aus diesen gebildet wird.
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Gemäß einem
Aspekt der vorliegenden Erfindung, wie in 2 gezeigt,
enthält
das aktive Gebiet 14 eine Vielzahl von N Wiederholeinheiten,
wobei jede Einheit ein "im
voraus vorgespanntes" SL-RT-Gebiet 14.1 und
I/R-Gebiet 14.2 umfaßt.
Der Effekt des "im
voraus Vorspannens" des
internen Elektronenpotentials der SLs besteht darin, einen Flachbandzustand
von oberen und unteren Minibändern
trotz des Vorliegens des elektrischen Felds in den SLs zu erzeugen,
die durch die angelegte Vorspannung erzeugt werden. Genauer gesagt
ist das untere Miniband 14.3 eines RT-Gebiets 14.1 auf
das obere Miniband 14.4 eines benachbarten RT-Gebiets 14.5 ausgerichtet,
wobei die beiden ausgerichteten Minibänder an ein einzelnes Miniband 14.6 des dazwischenliegenden
I/R-Gebiets 14.2 angepaßt sind und davon überbrückt werden.
Bei dieser Art von Bauelement ist das Lasern ein Inter-Miniband-Prozeß, d.h.,
wie durch den gewellten Pfeil 15 gezeigt, findet stimulierte
Emission bei einer Wellenlänge λ im RT-Gebiet 14.1 zwischen
dem unteren Energieniveau 2 des oberen Minibands 14.7 und
dem oberen Energieniveau 1 des unteren Minibands 14.3 statt.
Ein ähnlicher
Prozeß findet in
den anderen RT-Gebieten statt. Beispielsweise findet das Lasern
auch bei der gleichen Wellenlänge
im RT-Gebiet 14.5 zwischen dem unteren Energieniveau 2
des oberen Minibands 14.4 und dem oberen Energieniveau
1 des unteren Minibands 14.8 statt. Die Wellenfunktionen
(Moduli quadriert) der Niveaus 1 und 2 sind ebenfalls in 2 gezeigt.
Man beachte, daß sich
diese Wellenfunktionen innerhalb jedes RT über alle QWs dieses RTs erstrecken,
was somit anzeigt, daß die
QWs effektiv aneinander gekoppelt sind.
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Das
interne Elektronikpotential eines RT-Gebiets ist in dem Sinne im
voraus vorgespannt, das ein tatsächliches
Potential in das Bauelement eingebaut ist; d.h., die Energieniveaus
mindestens einer ersten Teilmenge der QW-Schichten des RT-Gebiets
sind von QW-Schicht zu QW-Schicht
versetzt. Bei einer Ausführungsform
wird das "im voraus
Vorspannen" dadurch
erreicht, daß die
Dicken dieser QW-Schichten in einer quer zu den Schichten verlaufenden
ersten Richtung erhöht
werden; zum Beispiel in der Richtung des angelegten elektrischen
Felds (durch die Vorspannung erzeugt). Bei einer bevorzugten Ausführungsform
können auch
die Dicken einer zweiten Teilmenge der Barrierenschichten von Barrierenschicht
zu Barrierenschicht variiert werden.
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Die
Dicken dieser Barrierenschichten nehmen in der ersten Richtung vorzugsweise
monoton ab oder zu. Der Ausdruck Teilmenge soll weniger als alle
QW-(oder Barrieren-)Schichten im RT-Gebiet oder alle QW-(oder Barrieren-)Schichten
im RT-Gebiet umfassen (d.h. den ganzen Satz). Außerdem brauchen die erste und
zweite Teilmenge nicht die gleiche Gruppe von Schichten zu umfassen
und brauchen nicht die gleiche Anzahl von Schichten zu enthalten.
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Um
besser zu verstehen, wie die "im
voraus vorgespannten" SL-RT-Gebiete
für den
gewünschten Flachbandzustand
der oberen und unteren Leitungsminibänder sorgen, wird auf die 3 und 4 verwiesen.
Der gewünschte
Flachbandzustand der Minibänder 30, 40 in
einem SL in Gegenwart eines angelegten Felds EA ist
in 3 dargestellt. Hier ist der SL als eine typische
feldkompensierte periodische Struktur nach dem Stand der Technik
gezeigt, bei der jede QW-Schicht die gleiche Dicke tw und
jede Barrierenschicht die gleiche Dicke tb aufweist.
Ohne irgendwelche Form von kompensierendem Feld EC jedoch
würde sich
jedes Miniband von 3 in separate Quantenzustände bei
verschiedenen Energien in jedem Quantentopf aufteilen. Dieser Effekt
wird ausgenutzt, indem in das SL Quantenzustände eingebaut werden, die bei
Abwesenheit eines angelegten Felds derart versetzt sind, daß bei Vorliegen
eines angelegten Felds die Zustände
aufeinander ausgerichtet sind. Gemäß einer in 4 gezeigten
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung wird ein SL somit "im voraus vorgespannt", indem die Dicke
tw der QW-Schicht in Richtung des elektrischen
Felds EA vergrößert wird (in Umrissen gezeigt,
da es nur während
des Betriebs des Lasers angelegt würde). Somit gilt beispielsweise
tw4 < tw3 < tw2 < tw1, was bedeutet, daß die Quantenzustände in den
schmaleren QWs sich auf höheren
Energien befinden als die entsprechenden Zustände in den breiteren QWs und
daß die
Energiedifferenz zwischen den oberen und unteren Niveaus in den
schmaleren QWs größer ist
als in den breiteren QWs. Durch Abstufen der Dicken der QWs waren
wir somit in der Lage, die Quantenzustände von QW zu QW derart zu
versetzen, daß der
gewünschte
Flachbandzustand der oberen und unteren Minibänder realisiert wird.
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Es
sei hier angemerkt, daß in
relativ kurzen SLs ein gewünschter
flacher Minibandzustand von oberen und unteren Minibändern dadurch
erzielt werden kann, daß nur
die QW-Dicken wie oben beschrieben variiert werden. Bei längeren SLs
jedoch wird bevorzugt, sowohl die QW- als auch die Barrierenschichtdicken
zu variieren; d.h., gemäß einer
anderen Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung wird bevorzugt auch die Barrierendicke
in Richtung des angelegten Felds variiert (erhöht oder reduziert). Ob die
Dicken einer bestimmten Teilmenge von Barrierenschichten erhöht oder
reduziert wird, wird empirisch bestimmt (einschließlich der
Verwendung von Computermodellierungsprogrammen). Zu den Aufgaben
beim Variieren von tb zählt, eine adäquate Kopplung
der QWs sicherzustellen, den Elektronentransport zwischen den QWs
zu erleichtern und eine relativ hohe Oszillatorstärke bereitzustellen
(d.h. Dipolmatrixelement z21). In jedem
Fall sollte die durch (tw + tb) definierte
Periode nicht so stark variieren, daß die SL-Charakteristiken der
RT-Gebiete signifikant beeinträchtigt
werden.
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Unsere
besten Ausgangsleistungsergebnisse wurden bisher bei einem QC-SL
erzielt, bei dem die Dicken einer Teilmenge der Barrierenschichten
in Richtung des angelegten Felds abnahmen. Die besten Schwellwertstromdichteergebnisse
wurden jedoch in einem QC-SL-Laser erhalten, bei dem Dicken einer
Teilmenge der Barrierenschichten in Richtung des angelegten Felds
zunahmen. Beispiele für
beide dieser Laser sind unten erörtert.
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Beispiele
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Dieses
Beispiel beschreibt einen Gruppe-III-V-Verbundhalbleiter-QC-"im voraus vorgespannten"-SL-Laser gemäß einer
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung. Verschiedene Materialien, Abmessungen
und Arbeitsbedingungen sind lediglich als Veranschaulichung angegeben
und sollen, soweit nicht ausdrücklich
anders angegeben, den Schutzbereich der Erfindung nicht beschränken. Der
Ausdruck undotiert, wie er hier verwendet wird, bedeutet, daß eine bestimmte
Halbleiterschicht oder ein bestimmtes Halbleitergebiet nicht absichtlich
dotiert ist; d.h., eine etwaige Dotierung eines derartigen Gebiets
oder einer derartigen Schicht ist relativ schwach und ergibt sich
in der Regel aus einer Rest- oder Hintergrunddotierung in der zum
Auswachsen der Schichten des Bauelements verwendeten Kammer.
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Das
Schemadiagramm des Leitungsbands der Laser ist in 2 gezeigt.
Zwei wohldefinierte Minibänder 14.3 und 14.4 wurden
in den benachbarten "im
voraus vorgespannten" SL-RT-Gebieten 14.1 bzw. 14.5 erhalten,
auf ein einzelnes I/R-Miniband 14.6 angepaßt, das
sie zusammen über
die kaskadierenden Stufen miteinander überbrückt. Die bei den Laserübergängen beteiligten
Zustände
bei einer Mittenwellenlänge
von etwa 7,2 μm
zwischen den oberen und unteren Minibändern in jedem RT-Gebiet wurden
gleichförmig über mindestens
sechs Perioden jedes SL delokalisiert, was ein großes Dipolmatrixelement
z21 = 2,7 nm sicherstellte. Ihre Lebensdauer
durch die Emission optischer Phononen wurde als τ2 ~1
ps und τ1 ~0,1 ps bei einer streuenden Zeit τ21 =
5,3 ps berechnet.
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Durch
Molekularstrahlepitaxie (MBE) wurden zwei identische GaInAs/AlInAs-Proben
mit jeweils N = 28 Wiederholeinheiten (RT-plus I/R-Gebiete) gitterangepaßt an ein
schwachdotiertes InP-Substrat aufgewachsen. Die in Tabelle I gezeigte
vollständige
Struktur enthielt einen Kern, der zwischen das Substrat und ein
oberes Mantelgebiet geschichtet war, aber davon durch wohlbekannte,
digital abgestufte GaInAs/AlInAs-Übergangsschichten
getrennt war. Der Kern enthielt die 28 Wiederholeinheiten, die von
relativ dicken, schwachdotierten GaInAs-Schichten begrenzt waren.
Eine dünne
starkdotierte GaInAs-Kontakterleichterungsschicht war auf dem oberen
Mantelgebiet ausgebildet. Das Substrat selbst diente als ein unteres
Mantelgebiet.
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Die
Wafer wurden zu Mesa-geätzten
Stegwellenleiterlasern mit mehreren Breiten verarbeitet und in in der
Regel 2–3
mm lange Stäbe
gespalten, wobei die Laserausgabefacetten unbeschichtet blieben.
Bei einigen Anwendungen kann es jedoch möglicherweise wünschenswert
sein, die Facetten zu beschichten, wie in der Technik wohlbekannt
ist.
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Die
Einzelheiten jeder der herkömmlichen
GaInAs/AlInAs-I/R-Gebiete
sind in Tabelle II gezeigt.
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Tabelle
III zeigt die variierenden Schichtdicken der "im voraus vorgespannten" RT-Gebiete für beiden Proben
D2369 und D2404 gemäß einer
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung. Das nicht gezeigte angelegte elektrische
Feld würde
in der Aufwärtsrichtung
orientiert sein, d.h. in der Tabelle von unten nach oben. Entsprechend
der vorausgegangenen Erörterung
nahmen die Dicken der sechs GaInAs-QW-Schichten in Richtung des
Felds monoton von 3,5 auf 5,1 nm (35 Å auf 51 Å) zu. Bei diesem Beispiel
ist die Teilmenge der abgestuften QW-Schichten deshalb die vollständige Menge,
doch könnte,
wie oben angemerkt, die Teilmenge weniger als alle QW-Schichten
in jedem RT-Gebiet enthalten. Im Gegensatz dazu ist die Dicke nur
der untersten Teilmenge aus vier AlInAs-Barrierenschichten unterschiedlich
und nimmt in diesem Fall wie folgt in Richtung des Felds monoton
ab: 2,5 nm (25 Å),
1,3 nm (13 Å),
1,2 nm (12 Å),
1,1 nm (11 Å).
Die unterste 2,5 nm-Barriere könnte
dünner
sein (z.B. 1,4 nm (14 Å)),
war aber fakultativ dicker ausgelegt, um einen Grad der Entkopplung
des RT-Gebiets von dem benachbarten I/R-Gebiet zu erhalten. Andererseits wiesen
die obersten Teilmengen aus vier Barrierenschichten alle eine Dicke
von 1,1 nm (11 Å)
auf.
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Die
emittierte Spitzenleistung beim gepulsten Betrieb eines Lasers aus
der Probe D2369 ist in 5 als Funktion des Ansteuerstroms
gezeigt. Der Stegwellenleiter wurde durch die 28 Stufen tief geätzt, um
ein wohldefiniertes Maß der
Größe des aktiven
Bauelements und der Stromdichte zu haben. Spitzenleistungen von fast
900 MW bei 5 K und fast 300 MW bei Raumtemperatur wurden erhalten.
Wie man der I-V-Charakteristik entnehmen kann, die ebenfalls in 5 aufgetragen
ist, entspricht die Spannung beim Schwellwert (~8,5 v) durchaus
dem elektrischen Feld, für
das die Struktur ausgelegt war. Die Schwellwertstromdichte bei 5
K, Jth = 1,5 kA/cm, war um einen Faktor
von fast 3 besser als die jedes zuvor veröffentlichten Inter-Miniband-SL-Lasers (siehe Tredicucci
et al., Supra.) und ist der von konventionellen Inter-Subband-QC-Lasern
mit ähnlicher Arbeitswellenlänge vergleichbar
(siehe C. Gmachl et al., Appl. Phys. Lett., Band 72, Nr. 24, S.
3130–3132
(Juni 1998)). Der Wert bei Raumtemperatur betrug Jth =
5,2 kA/cm. Es wurden jedoch noch niedrigere Raumtemperatur-Schwellwertstromdichten
in einem QC-SL-Laser
aus der Probe D2394 erhalten, bei dem die Dicken einer ersten Teilmenge
der QW-Schichten wie zuvor in Richtung des angelegten Felds zunahmen,
doch nahmen auch die Dicken einer zweiten Teilmenge der Barrierenschichten
in der gleichen Richtung zu. Bei Probe D2394 nahmen die Dicken von
sechs Barrierenschichten in Inkrementen von 0,1 nm (1 Å) von 0,7
nm (7 Å)
auf 1,2 nm (12 Å)
zu, doch war die unterste Barrierenschicht (der 0,7 nm – Barrierenschicht
am nächsten
gelegen) 25 11 dick, um wie oben beschrieben eine Entkopplung der
RT- und I/R-Gebiete
zu erhalten.
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Die
gemessene Abhängigkeit
der Schwellwertstromdichte von der Temperatur ist in dem Einsatz
von 6 für
die Probe D2369 aufgetragen. Das finite Temperaturverhalten wurde
geschätzt,
indem zu der wohlbekannten Formel für Jth von
QC-Lasern ein Term hinzugefügt
wurde, der die thermisch aktivierte Population des unteren Laserniveaus
(Zustand 1) berücksichtigt.
Die so berechneten Schwellwertstromdichten sind ebenfalls in dem
Einsatz von 6 aufgetragen. Die Übereinstimmung
mit unseren Versuchsergebnissen ist angesichts der Ungewißheiten des
Modells gut. Die niedrigen Schwellwertströme der vorliegenden Laser sind
insbesondere wünschenswert
für Raumtemperaturbetrieb
bei hohen Wiederholfrequenzen, wo die Wärmeableitung ein Problem wird.
Wie man aus 6 sehen kann, führt diese
Eigenschaft zusammen mit der Spitzenleistung zu einer mittleren
Leistung von 14 MW, die bei 295 K von einem aus Probe D2404 erhaltenen
Laser erhalten wird. Diese Leistung wurde mit einer Sammelwirksamkeit
von fast Eins unter Verwendung eines parabolischen Kegels und eines
herkömmlichen
Thermosäulen-Leistungsmeßgeräts gemessen.
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Bauelemente
aus der Probe D2404 wurden ebenfalls, wie in 1 gezeigt,
in einer großflächigen Konfiguration
(anstatt als tiefgeätzte
Stegwellenleiter mit schmalerer Mesa) verarbeitet, indem der Ätzvorgang
auf die Mantelschichten beschränkt
wurde. Die Leistung dieser Laser übertraf die standardmäßigen tiefgeätzten Laser
hinsichtlich Spitzenleistung, wie in 7 gezeigt,
wo die L-I-Charakteristiken bei verschiedenen Temperaturen von zwei
solchen Bauelementen gezeigt sind. Der Wert von 0,5 W wurde bei
Raumtemperatur erhalten. Das Raumtemperatur-Mehrmodenspektrum der
Emission der vorliegenden großflächigen Laser
unmittelbar über
dem Schwellwert ist in dem Einsatz von 7 gezeigt.
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Der
beschränkende
Faktor bei dem Dauer-Betrieb (CW) von Inter-Subband- und Inter-Miniband-Lasern
rührt von
der großen
Verlustleistung der Bauelemente her. Aufgrund des endlichen thermischen
Widerstands der Laser ist die Temperatur des aktiven Gebiets viel
höher als
die des Kühlkörpers. Die
Substrattemperatur Tsub ist eine gute Annäherung an
letztere, und ein typischer Tsub-Höchstwert für den CW-Betrieb (Tsub,max) ist etwa 145 K. Eine Reduzierung
bei der an das aktive Gebiet angelegten Spannung, die durch Verringerung
der Anzahl der Wiederholeinheiten (Stufen) erzielt werden kann,
würde zu
einem höheren Tsub,max-Wert führen, vorausgesetzt die Zunahme
beim Stromschwellwert ist nicht zu groß. Es hat sich herausgestellt,
daß ein "im voraus vorgespannter" QC-SL-Laser mit
nur 19 Stufen (in einem Design, das zu der Probe D2369 identisch
ist) in dieser Hinsicht wirksam ist. 19 Stufen sind jedoch nur eine
Veranschaulichung; je nach der beabsichtigten Anwendung könnten mehr
oder weniger Stufen verwendet werden.
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Die
optische CW-Leistung als Funktion des Ansteuerstroms eines Bauelements
von Wafer D2433 ist in 8 für verschiedene Temperaturen
gezeigt. Bei 25 K wurden mehr als 300 MW an optischer Leistung erhalten,
wobei bei 150 K 20 MW erreicht wurden. Bei einer hohen Temperatur
von 160 K hörte
der Laser auf, in einem CW-Modus
zu arbeiten. Wie in dem Einsatz von 8 gezeigt,
war das CW-Spektrum bei einer kryogenen Temperatur unmittelbar über dem
Schwellwert einmodig bei einer Mittenwellenlänge von etwa 7,22 μm, was mit
der berechneten Energiedifferenz zwischen den oberen und unteren
Inter-Minibändern
ausgezeichnet übereinstimmte.
Die höheren
Werte der Steigungseffizienz wurden für die Proben mit mehr als 19
Stufen gemäß den wohlbekannten
Kaskadierungsverfahren erhalten, bei dem jedes über dem Schwellwert indizierte
Elektron pro Stufe ein Photon emittiert. Eine Steigungseffizienz
von 478 MW/A wurde für
einen 28-stufigen Laser (aus Wafer D2404) aufgezeichnet, der 3 mm
lang und 16,7 μm
breit war. Diese gemessene Effizienz entsprach gut einem berechneten
Wert von 472 MW/A. Die resultierende externe differentielle Quanteneffizienz
von 5,6 war größer als
Eins, was nur in einem Laser mit kaskadierten aktiven Gebieten möglich ist.
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Es
versteht sich, daß die
oben beschriebenen Anordnungen für
die vielen möglichen
spezifischen Ausführungsformen,
die ausgedacht werden können,
um die Anwendung der Prinzipien der Erfindung darzustellen, lediglich
veranschaulichend sind. Zahlreiche und unterschiedliche andere Anordnungen
können
gemäß diesen
Prinzipien von dem Fachmann erdacht werden, ohne von dem Schutzbereich
der Erfindung abzuweichen. Insbesondere wird in dem obigen Text
von zwei Voraussetzungen ausgegangen: erstens, daß die Wiederholeinheiten
alle zueinander identisch sind, und zweitens, daß das externe angelegte Feld
in jeder Wiederholung das gleiche ist. Falls letzteres nicht der
Fall ist, kann es wünschenswert
sein, daß die
Wiederholeinheiten geringfügig
unterschiedliche Dickenschwankungen entweder in den QW- oder Barrierenschichten
oder beiden aufweisen. Beispielsweise brauchen die in das SL eingebauten
Schwankungen (z.B. von QW- oder Barrierenschichtdicken) keine linearen Änderungen
in einem Bauelementparameter zu sein, und sie brauchen auch keine
monotonen Änderungen
zu sein. Schließlich
wird angemerkt, daß,
obwohl der Einsatz von Dotierverfahren zum Abschirmen des angelegten
Felds Nachteile aufweist, es möglich
ist, daß solche
Verfahren in Kombination mit der vorliegenden Erfindung verwendet
werden können.