DE69924365T2 - Massagegerät - Google Patents

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Massagegerät, wie es im Oberbegriff des Anspruchs 1 aufgezeigt ist.
  • Ein Massagegerät von der Art, auf die oben Bezug genommen ist, ist aus DE-A-198 08 950 bekannt. Aus US-A-5 083 552 ist eine Positionsuntersuchungseinrichtung zum Anpassen des Geräts an mehrere Anatomien bekannt.
  • Bei einem weiteren Massagegerät, wie es in der ungeprüften japanischen Patentveröffentlichung Nr. 9-122193 oder 1-83262 offenbart ist, werden die Teile, die durch den Anwender häufig zu verwenden sind, in einem automatischen Verlauf innerhalb einer voreingestellten Zeitperiode wiederholt massiert und leicht geschlagen. Es ist diesbezüglich angenommen, dass es ein Hauptziel ist, das Massagegerät auf angenehme Weise anzuwenden.
  • Die meisten der automatischen Verläufe haben spezifische Inhalte, die aus drei Arten zusammengesetzt sind, nämlich für den oberen Körper, den unteren Körper und den gesamten Körper. Wenn beispielsweise der Verlauf für den oberen Körper ausgewählt ist, geht der Massagemechanismus zuerst nach oben/nach unten, um hauptsächlich die Hals- und Schulterpositionen und den Rücken zu massieren/schlagen, und diese Aktionen werden innerhalb einer voreingestellten Zeitperiode (für gewöhnlich innerhalb von 15 Minuten) durchgeführt. Wenn andererseits der Verlauf für den unteren Körper ausgewählt wird, massiert/schlägt der Massagemechanismus hauptsächlich die Taille und den Rücken, und diese Aktionen werden innerhalb der voreingestellten Zeitperiode beendet.
  • Der Verlauf für den gesamten Körper ist eine Kombination aus dem Verlauf für den oberen Körper und dem Verlauf für den unteren Körper, so dass die Massage/Schlag-Aktionen von dem Hals/der Schulter zu der Taille innerhalb der voreingestellten Zeitperiode durchgeführt werden.
  • Kurz gesagt scheint der Massagemechanismus einen angenehmen Verlauf des Massagegeräts zur Verfügung zu stellen, wobei die komplizierten Operationen der anwendenden Person vereinfacht sind.
  • Durch den Gesundheitsboom in den letzten Jahren sind die Chiropraktik, die Osteopathie und die Akupunktur der östlichen Medizinwissenschaft erneut in Erwägung gezogen worden, und dieses neue Erwägen wird auch in westlichen Ländern durchgeführt, um ihre Effekte zu untersuchen. Dies erfolgt nicht nur aufgrund der wiederholten Untersuchungen bzw. Inspektionen und der kurzen Kommunikationen mit Ärzten in der westlichen Medizinwissenschaft, sondern auch aufgrund der Probleme von Schädigungen oder nachteiligen Reaktionen von exzessiver Medizin.
  • Jedoch sind die Patienten, die die Kliniken für die Akupunktur/Chiropraktik aufsuchen wollen, noch wenige, und zwar aufgrund der Kosten bei Abwesenheit der Gesundheitsversicherung und aufgrund des schlechten Rufs.
  • Insbesondere sind in den letzten Jahren die Effekte der östlichen Medizinwissenschaft durch die Massenmedien eingeführt worden, so dass sich die Heimmassagegeräte in normalen Familien mehr als zuvor verbreitet haben.
  • Jedoch verstehen wenige Patienten, dass ein Massagegerät Effekte, wie beispielsweise eine Erholung von einer Müdigkeit, eine Verbesserung bezüglich einer Blutzirkulation, eine Auffrischung von Muskeln, eine Entlastung von muskulärer Steifheit, Remissionen von Neuralgie/Myalgie bzw. Nervenschmerz/Muskelschmerz (in Nr. 27 von Yakkan, datiert am 02. Februar 1912), zur Verfügung stellt, und das Massagegerät hat ein Image bzw. einen Ruf, das bzw. der einer "Knetmaschine" entspricht.
  • Der Grund dafür besteht darin, dass das Konzept des Standes der Technik zum Herstellen des Massagegeräts ausschließlich auf der Funktion basiert, die Schulter/Taille auf einfache Weise zu massieren/leicht zu schlagen. Daher ist das Massagegerät des Standes der Technik nicht auf die Massageaktionen ausgerichtet, die auf Behandlungen für die mentale Erfrischung oder die physikalische Erfrischung abzielen, und kann somit nicht die Behandlungseffekte gemäß dem Behandlungszweck zur Verfügung stellen.
  • Angesichts der bislang beschriebenen Probleme hat die Erfindung eine Aufgabe, ein Massagegerät bzw. eine Massagevorrichtung zur Verfügung zu stellen, dem bzw. der ermöglicht ist, ausreichende Behandlungseffekte durch Stimulieren von Keiketsu (oder der effektiven Punkte) in der östlichen Medizinwissenschaft auf effektive Weise zur Verfügung zu stellen.
  • Die vorliegende Erfindung stellt eine Massagevorrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 zur Verfügung.
  • Gemäß dem erwünschten Behandlungsverlauf können daher Keiketsu (oder die effektiven Punkte) in der östlichen Medizinwissenschaft so effektiv für die ausreichenden Behandlungseffekte stimuliert werden, dass die Massage, die auf die Behandlung abzielt, automatisch durchgeführt werden kann.
  • Gemäß der Erfindung weist das Massageelement weiterhin folgendes auf: eine Positionsunterscheidungseinrichtung zum Unterscheiden der Position eines spezifischen Teils des Körpers der anwendenden Person; und eine Berechnungseinrichtung für einen effektiven Punkt zum Berechnen der Position des effektiven Punktes der anwendenden Person aus der Position für den spezifischen Teil, wie sie durch die Positionsunterscheidungseinrichtung unterschieden ist, des menschlichen Körpers der anwendenden Person, wodurch veranlasst wird, dass das Massageelement die Massageaktionen durch Bewegen des Massageelements sequenziell zu einer Vielzahl von durch die Berechnungseinrichtung für effektive Punkte berechneten Positionen für effektive Punkte durchführt.
  • Als Ergebnis kann die Position des spezifischen Teils des Körpers der anwendenden Person automatisch unterschieden werden, um die Punktstelle gemäß der anwendenden Person aus dem unterschiedenen spezifischen Teil genau zu berechnen. Das Massageelement kann genau sequenziell zu einer Vielzahl von Punktpositionen bewegt werden, so dass diese Punktpositionen mit dem Massageelement automatisch massiert werden können. Somit ist es möglich, die Massage auszuführen, die die ausreichenden Behandlungseffekte gemäß dem Behandlungsverlauf zur Verfügung stellen kann.
  • Weiterhin ist eine Massageantriebseinheit zur Verfügung gestellt, die ein Massageelement enthält, und eine Luftzelle, die ausdehnbar gemacht ist, um das Massageelement in Richtung zu der anwendenden Person vorstehen zu lassen, und zusammenziehbar, um das Massageelement von der anwendenden Person zurückzuziehen, wobei die Massageantriebseinheit entlang dem Körper der anwendenden Person bewegbar gemacht ist; und einen Drucksensor zum Erfassen des inneren Drucks der Luftzelle, wodurch das Massageelement entlang dem Körper der anwendenden Person bewegt wird, während es durch die Ausdehnung der Luftzelle in Richtung zu der anwendenden Person vorstehen gelassen wird, so dass die Position des spezifischen Teils des Körpers der anwendenden Person in Bezug auf die Massagevorrichtung von den Relationen zwischen der Bewegungsposition des Massageelements zu dieser Zeit und dem inneren Druck der Luftzelle, wie er durch den Drucksensor erfasst wird, unterschieden werden kann.
  • Als Ergebnis hat die Luftzelle zum Vorstehen lassen/Zurückziehen des Massageelements, wenn sie sich ausdehnt/zusammenzieht, ihren inneren Druck in einem weiten Schwankungsbereich mit der darauf ausgeübten Last, so dass der innere Druck der Luftzelle selbst mit feinen Lastschwankungen Schwankungen unterzogen werden kann. Aus den Beziehungen zwischen der Bewegungsposition der Massageantriebseinheit und dem inneren Druck der Luftzelle, wie er durch den Drucksensor erfasst wird, kann daher die Stelle des spezifischen Teils des Körpers der anwendenden Person in Bezug auf die Massagevorrichtung automatisch und genau unterschieden werden, so dass die Position für effektive Punkte bzw. Stellen genauer berechnet und zuverlässig massiert werden kann.
  • Bei der Erfindung weist die Massagevorrichtung weiterhin folgendes auf: eine Behandlungsverlaufs-Auswahleinrichtung zum Auswählen des Behandlungsverlaufs, wodurch die Behandlungsinhalte entsprechend dem durch die Behandlungsverlaufs-Auswahleinrichtung ausgewählten Behandlungsverlauf aus der Speichereinrichtung ausgelesen werden, so dass die Positionen für effektive Stellen des Körpers der anwendenden Person mit dem Massageelement durch die Steuereinrichtung gemäß den gelesenen Behandlungsinhalten massiert werden können.
  • Als Ergebnis kann die anwendende Person den erwünschten Behandlungsverlauf auf einfache Weise auswählen, so dass die effektiven Stellen gemäß dem erwünschten Behandlungsverlauf automatisch massiert werden können, um dadurch die Behandlung durch Stimulieren der effektiven Stellen zu vereinfachen, aber zu sichern.
  • Bei der Erfindung, wird die Bewegungsposition der Massageantriebseinheit, wenn die Änderungsrate des inneren Drucks der Luftzelle zu dem Bewegungsabstand der Massageantriebseinheit schwankt, als die Position des spezifischen Teils des Körpers der anwendenden Person in Bezug auf die Massagevorrichtung unterschieden.
  • Durch Erfassen der Position, bei welcher sich die Änderungsrate des inneren Drucks der Luftzelle zu dem Bewegungsabstand der Massageantriebseinheit ändert, kann daher die Position des spezifischen Teils des Körpers der anwendenden Person einfach aber zuverlässig unterschieden werden. Wie es beispielsweise in 13 gezeigt ist, liefert die Position S, bei welcher der innere Druck der Luftzelle seinen Anstieg von einem Anfangsdruck Po beginnt, während sich die Massageantriebseinheit innerhalb eines Bereichs Ls in Richtung nach unten bewegt, die Position, bei welcher sich die Änderungsrate des inneren Drucks der Luftzelle ändert und welche der Schulterposition des menschlichen Körpers entspricht. Durch Erfassen dieser Position S kann daher die Schulterposition einfach aber zuverlässig unterschieden werden. Andererseits liefert; wie es in 14 gezeigt ist, die Position S, bei welcher der innere Druck der Luftzelle zu dem Anfangswert Po zurückkehrt, und zwar nach der Aufwärtsbewegung der Massageantriebseinheit, die einen Bereich Lc durchläuft, die Position, bei welcher sich die Änderungsrate des inneren Drucks der Luftzelle ändert und welche der Schulterposition des menschlichen Körpers entspricht. Durch Erfassen dieser Position S kann daher die Schulterposition einfach aber zuverlässig unterschieden werden.
  • Bei der Erfindung wird die Bewegungsposition der Massageantriebseinheit, wenn der innere Druck der Luftzelle die Schwankung beginnt oder endet, als die Position des spezifischen Teils des Körpers der anwendenden Person in Bezug auf die Massagevorrichtung unterschieden.
  • Durch Erfassen der Bewegungsposition der Massageantriebseinheit kann dann, wenn der innere Druck der Luftzelle seine Schwankung bzw. Änderungen beginnt oder beendet, daher die Position des spezifischen Teils des Körpers der anwendenden Person einfach aber zuverlässig unterschieden werden. Wie es beispielsweise in 13 gezeigt ist, liefert die Position S, bei welcher der innere Druck der Luftzelle seinen Anstieg von dem Anfangsdruck Po beginnt, während sich die Massageantriebseinheit innerhalb des Bereichs Ls in Richtung nach unten bewegt, die Position, bei welcher der innere Druck der Luftzelle sein Schwanken begonnen hat und welche der Schulterposition des menschlichen Körpers entspricht. Durch Erfassen dieser Position S kann daher die Schulterposition einfach und zuverlässig unterschieden werden. Wie es andererseits in 14 gezeigt ist, liefert die Position S, bei welcher der innere Druck der Luftzelle nach der Aufwärtsbewegung der Massageantriebseinheit, die den Bereich Lc durchlaufen hat, zum Anfangswert Po zurückkehrt, die Position, bei welcher der innere Druck der Luftzelle seine Schwankung beendet hat und welche der Schulterposition des menschlichen Körpers entspricht. Durch Erfassen dieser Position S kann daher die Schulterposition einfach aber zuverlässig unterschieden werden.
  • Bei der Erfindung unterscheidet die Positionsunterscheidungseinrichtung die Schulterposition des Körpers und berechnet die Berechnungseinrichtung für effektive Stellen die Positionen der einzelnen Wirbel im Brustbereich und der einzelnen Lendenwirbel aus der Schulterposition und berechnet die effektiven Stellen aus den berechneten Positionen der Wirbel im Brustbereich und der Lendenwirbel.
  • Die einzelnen Wirbel im Brustbereich und die einzelnen Lendenwirbel des menschlichen Körpers sind in einem allgemein gleichen Intervall entlang dem Rücken des menschlichen Körpers angeordnet, und ihre entsprechenden Positionen liefern die einzelnen effektiven Stellen des Rückens des menschlichen Körpers. Durch Verwenden der Positionen der Wirbel im Brustbereich und der Lendenwirbel können daher die einzelnen effektiven Stellen entlang dem Rückgrat bzw. Rücken des menschlichen Körpers einfach aber genau berechnet werden.
  • Bei der Erfindung wird dann, wenn die effektiven Stellen des Körpers der anwendenden Person mit dem. Massageelement zu massieren sind, veranlasst, dass das Massageelement eine Zeigeaktion durchführt, um die Massageaktionen zu wiederholen, während es sich mit einer Breite von mehreren Zentimetern bewegt.
  • Selbst mit mehr oder weniger Fehlern bezüglich der Positionen für effektive Stellen, die berechnet sind, und bezüglich der Positionen des Massageelements, das sich zu den Positionen der Stellen bewegt hat, können daher diese Fehler durch die Zeigeaktionen des Massageelements absorbiert werden, so dass die Positionen für die effektiven Stellen durch das Massageelement zuverlässig massiert werden können.
  • Bei der Erfindung weist die Massagevorrichtung weiterhin folgendes auf: eine Diagnoseuntersuchungseinrichtung zum Durchführen einer diagnostischen Untersuchung bezüglich der anwendenden Person; eine Eingabeeinrichtung zum Eingeben der Antwort der anwendenden Person auf die Diagnoseuntersuchungseinrichtung; und eine Behandlungsverlaufs-Entscheidungseinrichtung zum Entscheiden über den Behandlungsverlauf auf der Basis der Antwort.
  • Als Ergebnis kann über den auf die anwendende Person anzuwendenden Behandlungsverlauf durch die diagnostische Untersuchung entschieden werden, so dass die Positionen für effektive Stellen, welche Positionen für die anwendende Person geeignet sind, durch die Stimulation einfach aber zuverlässig behandelt werden können.
  • Bei der Erfindung sind die in der Speichereinrichtung aufgezeichneten Behandlungsinhalte die Positionen für effektive Stellen, die gemäß dem Behandlungsverlauf zu massieren sind, und die an den Positionen für effektive Steilen durchzuführende Massageaktionen, die durch Lernen der durch einen Chiropraktiker oder einen Masseur durchgeführten Behandlungen programmiert werden.
  • Als Ergebnis können die Massageaktionen, die die Behandlungsaktionen des Chiropraktikers oder des Masseur imitieren, wie sie sind, automatisch veranlasst werden, um die effektiveren Behandlungen gemäß dem Behandlungsverlauf durchzuführen.
  • Bei der Erfindung sind die in der Speichereinrichtung aufgezeichneten Behandlungsinhalte die Positionen für effektive Stellen, die gemäß dem Behandlungsverlauf zu massieren sind, und die bei den Positionen für effektive Stellen durchzuführenden Massageaktionen, die durch Lernen der klinischen Fälle durch die Professoren oder ähnliches von Universitäten programmiert werden, die die östliche Medizinwissenschaft untersuchen.
  • Als Ergebnis können die Massageaktionen, die diejenigen der klinischen Fälle durch die Professoren oder ähnliche imitieren wie sie sind, automatisch veranlasst werden, um die effektiveren Behandlungen gemäß dem Behandlungsverlauf durchzuführen.
  • Bei der Erfindung wird veranlasst, dass das Massageelement entlang dem Körper der anwendenden Person bewegbar ist, um die effektiven Stellen entlang dem Rücken des Körpers der anwendenden Person zu massieren.
  • Durch Bewegen des Massageelements entlang dem Körper der anwendenden Person kann daher die Vielzahl von Positionen für effektive Stellen entlang dem Rücken des Körpers der anwendenden Person mit dem Massageelement effizient massiert werden.
  • Bei der Erfindung enthält das Massageelement eine Luftzelle, die veranlasst wird, sich durch Zuführen/Entladen komprimierter Luft auszudehnen/zusammenzuziehen, um die effektiven Stellen an den Beinen des Körpers der anwendenden Person zu massieren.
  • Als Ergebnis können die Positionen für effektive Stellen an den Beinen des menschlichen Körpers durch Drücken bzw. Stoßen von ihnen auf weiche Art mit der Luftzelle effektiv massiert werden. Diesbezüglich ist es auch möglich, die effektiveren Behandlungen gemäß dem Behandlungsverlauf durchzuführen.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht, die eine Massagevorrichtung der Erfindung zeigt;
  • 2 ist ein vorderer Aufriss, der eine Massageantriebseinheit zeigt;
  • 3 ist ein seitlicher Aufriss der Massageantriebseinheit;
  • 4 ist ein seitlicher Aufriss, der den Zustand zeigt, in welchem die obere Hilfsantriebseinheit aktiviert ist;
  • 5 ist ein vorderer Aufriss, der die Polsterungsantriebseinheit zeigt;
  • 6 ist ein seitlicher Aufriss, der Polsterungsantriebseinheit zeigt;
  • 7 präsentiert Konzeptdiagramme, die die Aktivierungsrichtungen von einzelnen Massageköpfen und einen vorderen Aufriss (a) und einen seitlichen, Aufriss (b) zeigen;
  • 8 ist eine, Draufsicht von oben, die ein Bedienungspult zeigt;
  • 9 ist eine Draufsicht von oben, die eine Fernbedienungsvorrichtung zeigt;
  • 10 ist ein schematisches Diagramm, das einen prinzipiellen Aufbau der Massagevorrichtung zeigt;
  • 11 ist ein Steuerblockdiagramm der Massagevorrichtung;
  • 12 ist ein prinzipielles Diagramm, das Beziehungen zwischen einer Last an einer Luftzelle und einem inneren Druck zeigt;
  • 13 ist eine Kurve, die die Beziehung zwischen dem Bewegungsabstand der Massageantriebseinheit und dem inneren Druck der Luftzelle bei einer Abwärtsrollbewegung zeigt;
  • 14 ist eine Kurve, die die Beziehung zwischen dem Bewegungsabstand der Massageantriebseinheit und dem inneren Druck der Luftzelle bei einer Aufwärtsrollbewegung zeigt;
  • 15 ist ein hinterer Aspekt eines Rumpfs, der die Wirbelsäule im Brustbereich, die Wirbelsäule im Lendenbereich, die Wirbelsäule im Sakralbereich bzw. Kreuzbeinbereich und effektive Stellen eines menschlichen Körpers zeigt;
  • 16 ist ein Diagramm eines lateralen Aspekts und eines medialen Aspekts, das effektive Stellen eines unteren Beins zeigt;
  • 17 ist ein Diagramm eines vorderen Aspekts und eines hinteren Aspekts, das effektive Stellen eines oberen Beins zeigt;
  • 18 ist ein seitlicher Aufriss, der eine Beziehung zwischen der Massagevorrichtung und einer Schulterposition und der Position eines fünften Lendenwirbels zeigt;
  • 19 ist ein Anzeigezustandsübergangsdiagramm einer Anzeigeeinheit;
  • 20 präsentiert Bildschirme, um durch die Anzeigeeinheit angezeigt zu werden, die ein Hauptmenü bei (a), einen Behandlungsverlaufs-Auswahlbildschirm bei (b) und einen Verlaufs-Steuerbildschirm bei (c) zeigen;
  • 21 präsentiert Bildschirme, um durch die Anzeigeeinheit angezeigt zu werden, die einen Diagnoseuntersuchungsverlaufs-Startbildschirm bei (a), einen Verlaufsbeschreibungs-Auswahlbildschirm bei (b) und einen Verlaufs-Steuerbildschirm bei (c) zeigen;
  • 22 präsentiert Bildschirme, um durch die Anzeigeeinheit angezeigt zu werden, die ein Beispiel des Inhalts einer diagnostischen Untersuchung bei (a), ein weiteres Beispiel des Inhalts der diagnostischen Untersuchung (in Bezug auf Massageverhinderungsbedingungen) bei (b) und einen Bildschirm des Ergebnisses der diagnostischen Untersuchung bei (c) zeigen;
  • 23 präsentiert Bildschirme, um durch die Anzeigeeinheit angezeigt zu werden, die einen Anwendungsbeendigungsbildschirm bei (a), einen Diagnoseuntersuchungs-Beendigungsbildschirm bei (b) und einen Bildschirm für eine elektrische Verstellung bei (c) zeigen;
  • 24 ist ein Ablaufdiagramm, das Grundsteuerungen von Rollaktionen zeigt;
  • 25 ist ein Ablaufdiagramm, das Rollaktionen einer Abwärtsbewegung zeigt;
  • 26 ist ein Ablaufdiagramm, das die Rollaktionen der Abwärtsbewegung zeigt;
  • 27 ist ein Ablaufdiagramm, das Rollaktionen einer Aufwärtsbewegung zeigt;
  • 28 ist ein Ablaufdiagramm, das die Rollaktionen der Aufwärtsbewegung zeigt;
  • 29 ist ein Ablaufdiagramm, das Massageaktionen eines Behandlungsverlaufs zeigt;
  • 30 ist ein Ablaufdiagramm, das Massageaktionen der effektiven Stellen von Kenchu-Yu/Hai-Yu zeigt;
  • 31 ist ein Ablaufdiagramm, das Massageaktionen der effektiven Stellen von Shin-Yu/Ketsuin-Yu zeigt;
  • 32 ist ein Ablaufdiagramm, das Massageaktionen der effektiven Stellen von Kaku-Yu/Kan-Yu zeigt;
  • 33 ist ein Ablaufdiagramm, das Massageaktionen der effektiven Stellen von Hi-Yu/Sansho-Yu zeigt;
  • 34 ist ein Ablaufdiagramm, das Massageaktionen der effektiven Stellen von Jin-Yu/Daicho-Yu zeigt; und
  • 35 ist ein Ablaufdiagramm, das Massageaktionen der effektiven Stellen von Shocho-Yu/Jiryo zeigt.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben werden.
  • 1 zeigt eine Massagevorrichtung 1 gemäß der Erfindung. Diese Massagevorrichtung 1 hat den Körper, der derart aufgebaut ist, dass er folgendes enthält: einen Rückenteil 3; einen Sitzteil 5; einen Fußstützteil 6, der vor dem Sitzteil 5 angeordnet ist; und Armlehnen 3, die an der Rückseite und auf den linken und rechten Seiten des Sitzteils 5 angeordnet sind.
  • Wie es in den 1 bis 6 gezeigt ist, ist eine Massageantriebseinheit 11 im Rückenteil 3 vorgesehen, die durch eine Bewegungsantriebseinheit 9 nach oben und nach unten bewegt werden kann.
  • Diese Bewegungsantriebseinheit 9 ist mit einer longitudinal zuführenden Gewindespindel 13 versehen, die in der Höhenrichtung des Rückenteils 3 angeordnet ist, und einer primären Bewegungseinheit 14 mit einem Elektromotor mit einem Untersetzungsgetriebe zum Drehen der longitudinal zuführenden Gewindespindel 13 nach vorn und nach hinten auf ihrer Achse. Diese longitudinal zuführende Gewindespindel 13 ist vertikal durch einen Mutterteil 15 geschraubt, der an der Rückseite der Massageantriebseinheit 11 angeordnet ist.
  • Durch die Bewegungsantriebseinheit 9 kann die Massageantriebseinheit 11 (linear) nach oben/nach unten im Rückenteil 3 zu der Halsseite oder zu der Taillenseite einer anwendenden Person bewegt werden und kann bei einer beliebigen Position gestoppt werden.
  • Die Massageantriebseinheit 11 ist mit einem oberen Antriebsteil 19 versehen, der an der oberen Seite einer Antriebseinheitenbasis 17 angeordnet ist, und einem unteren Antriebsteil 21, der an der unteren Seite der Antriebseinheitenbasis 17 angeordnet ist. Der obere Antriebsteil 19 ist mit einem Massageelement 23 (das "oberes Massageelement" genannt werden wird) für die Massageaktionen versehen. Der untere Antriebsteil 21 ist auch mit einem Massageelement 25 (das "unteres Massageelement" genannt werden wird) für die Massageaktionen versehen.
  • Die Massageantriebseinheit 11 ist weiterhin mit einem oberen Hilfsantriebsteil 27 zum Bewegen des oberen Antriebsteils 19 selbst in Richtung zu der anwendenden Person versehen, und einem Schlagantriebsteil 29 für die schlagenden Massageaktionen des unteren Massageelements 25.
  • Die Antriebseinheitenbasis 17 ist aus einer Bodenplatte 17a und linken und rechten Seitenwänden 17b aufgebaut, die von den linken und rechten Seitenrändern der Bodenplatte 17a nach oben stehen. Die vorgenannten einzelnen Antriebsteile 19, 21, 27 und 29 sind auf der Antriebseinheitenbasis 17 angeordnet.
  • Der obere Antriebsteil 19 ist mit einem Paar von linken und rechten Luftzellen 33L und 33R versehen, die an einer oberen Luftzellenbasis 31 angebracht sind, und einem Paar von linker und rechten Schaukel- bzw. Schwenkplatten (oder Schwenkelementen) 35L und 35R, die aktiviert werden, um zu schaukeln bzw. schwenken, wenn die einzelnen Luftzellen 33L und 33R sich ausdehnen/zusammenziehen.
  • Das obere Massageelement 23 ist aus einem Paar von linken und rechten Massageköpfen 23L und 23R (die "oberer linker Massagekopf 23L" und "oberer rechter Massagekopf 23R" genannt werden) aufgebaut, wovon der obere linke Massagekopf 23L auf der linken Schwenkplatte 35L durch einen Arm 36 angebracht ist, wohingegen der obere rechte Massagekopf 23R durch einen Arm 36 an der rechten Schwenkplatte 35R angebracht ist.
  • Die Luftzellen 33L und 33R sind an ihren Seitenwänden in einen balgförmigen Zylinder ausgebildet, so dass sie sich in Richtung zu der anwendenden Person ausdehnen, wenn sie mit komprimierter Luft von der nicht gezeigten Luftversorgungsquelle versorgt werden, und sich zusammenziehen, um die Anfangsform wiederherzustellen, wenn sie gelöst werden. Durch die nicht gezeigten Umschaltventile können die Luftzellen unabhängig oder gleichzeitig aktiviert werden (wie bei den übrigen hierin nachfolgend zu beschreibenden Luftzellen).
  • Die Schwenkplatten 35L und 35R werden freigegeben, um jeweils auf linken und rechten Schwenkstiften 37L und 37R zu schwenken, die an ihren zwei longitudinalen Enden durch Stützteils 39 gestützt werden, die an der oberen Luftzellenbasis 31 angebracht sind. An diesen einzelnen Schwenkstiften 37 gibt es andererseits eingefügte Federn 41 zum Vorspannen der Schwenkplatten 35L und 35R in Richtung zu der oberen Luftzellenbasis 31.
  • An den Rückseiten der Schwenkplatten 35L und 35R gibt es angebrachte Kappen 42 zum Positionieren der Schwenkplatten 35L und 35R an den Luftzellen 33L und 33R.
  • Wie es in 2 gezeigt ist, ist der linke Schwenkstift 37L angeordnet, um seine Achse zur rechten nach oben gerichtet zu haben, und ist der rechte Schwenkstift 37R angeordnet, um seine Achse zur linken nach oben gerichtet zu haben. Wo sich die linke Luftzelle 33L ausdehnt, steht daher der obere linke Massagekopf 33L nach rechts und nach unten zu der anwendenden Person vor. Wo sich die rechte Luftzelle 33R ausdehnt, steht andererseits der obere rechte Massagekopf 23R nach links und nach unten zu der anwendenden Person vor.
  • Die obere Luftzellenbasis 31 ist an den linken und rechten Seitenwänden 17b der Antriebseinheitenbasis 17 über Verbindungen 43 angebracht, die an seinen linken und rechten Seiten angeordnet sind. Diese Verbindungen 43 sind so an den linken und rechten Seitenwänden 17b angebracht, um sich an transversalen Stiften 43a zu drehen, so dass die obere Luftzellenbasis 31 in Richtung zur anwendenden Person schwenken kann.
  • Der obere Hilfsantriebsteil 27 ist aufgebaut aus einem Paar von linken und rechten balgförmigen Luftzellen 45L und 45R. Diese Luftzellen 45L und 45R sind zwischen der oberen Luftzellenbasis 31 und der Antriebseinheitenbasis 17 angeordnet. An der Rückseite der oberen Luftzellenbasis 31 gibt es angeordnete Kappen 47 zum Positionieren der Luftzellen 45L und 45R.
  • Wenn sich die Luftzellen 45L und 45R ausdehnen, verschiebt sich der obere Antriebsteil 19 aus dem in 3 gezeigten Zustand zu dem in 4 gezeigten Zustand. Anders ausgedrückt steht das obere Massageelement 23 eher nach unten zu der anwendenden Person vor. Wenn sich die Luftzellen 45L und 45R zusammenziehen, zieht sich andererseits das obere Massageelement 23 zu dem Zustand der 3 zurück.
  • Der untere Antriebsteil 21 ist mit balgförmigen Luftzellen 51L und 51R versehen, die an einem Paar von linken und rechten unteren Luftzellenbasen 49L bzw. 49R angebracht sind, und einem Paar von linken und rechten Schwenkplatten (oder Schwenkelementen) 53L und 53R, die schwenken, wenn die einzelnen Luftzellen 51L und 51R sich ausdehnen und zusammenziehen.
  • Das untere Massageelement 25 ist aus einem Paar von linken und rechten Massageköpfen 25L und 25R (die jeweils "unterer linker Massagekopf 25L" und "unterer rechter Massagekopf 25R" genannt werden) aufgebaut, von welchen der untere linke Massagekopf 25L an der linken Schwenkplatte 53L über einen Arm 55 angebracht ist, wohingegen der untere rechte Massagekopf 25R über einen Arm 55 an der rechten Schwenkplatte 53R angebracht ist.
  • Diese Schwenkplatten 53L und 53R werden freigegeben, um an linken und rechten Schwenkstiften 57L bzw. 57R zu schwenken, und diese Schwenkstifte 57 werden an ihren zwei longitudinalen Enden durch Stützteile 59 gestützt, die an einer unteren Luftzellenbasis 49 angeordnet sind. An den Schwenkstiften 47 gibt es andererseits eingefügte Federn 61 zum Vorspannen der Schwenkplatten 53 in Richtung zu der unteren Luftzellenbasis 49.
  • An den Rückseiten der Schwenkplatten 53L und 53R gibt es einzeln angebrachte Kappen 63 zum Positionieren der Schwenkplatte 53L und 53R an den Luftzellen 51L und 51R.
  • Die Schwenkstifte 57L und 57R haben ihre Achsen überkreuz ausgerichtet. Wenn sich die linke Luftzelle 51L ausdehnt, steht daher der untere linke Massagekopf 25L nach oben (oder aufrecht) zu der anwendenden Person vor. Wenn sich andererseits die rechte Luftzelle 51R ausdehnt, steht der untere rechte Massagekopf 25R gleichermaßen nach oben (oder aufrecht) zu der anwendenden Person vor.
  • Die unteren Luftzellenbasen 49L und 49R sind jeweils an Halteteilen 67L und 67R an der Antriebsbasis 17 über Verbindungen 65L und 65R angebracht, die an den linken und rechten Außenseiten davon angeordnet sind. Diese Verbindungen 65L und 65R werden so an den Halteteilen 67L und 67R gehalten, um sich an Stiften 67a zu drehen, die überkreuz ausgerichtet sind.
  • Der Polsterungsantriebsteil 29 lässt diese einzelnen Verbindungen 65L und 65R abwechselnd und schnell zu der anwendenden Person vorstehen und zieht sie zurück, um dadurch zu veranlassen, dass das untere Massageelement 25 die Polsterungsaktionen durchführt.
  • Dieser Polsterungsantriebsteil 29 ist, wie es in 5 gezeigt ist, mit einem Antriebsmotor 29 versehen, und einer schlagenden Welle 71, die sich durch ein Durchgangsloch 70 von jeder der Verbindungen 65L und 65R erstreckt. Die schlagende Welle 71 wird rotationsmäßig auf ihrer transversalen Achse durch den Motor 69 über ein Endlosband 73 angetrieben. Hier sind die Halteteile 67L und 67R mit Lagern 75L und 75R zum Halten der zwei longitudinalen Enden der schlagenden Welle 71 durch Lager 74 versehen. Die Lager 75L und 75R sind so angebracht, um sich an den Stiften 67a zu drehen, die transversal in Bezug auf die Halteteile 67L und 67R angeordnet sind. Zwischen den Halteteilen 67L und 67R und den Lagern 75L und 75R gibt es dazwischen angeordnete Federn 77 zum Vorspannen der Lager 75L und 75R in Richtung zu der Antriebsbasis 17 (oder weg von der anwendenden Person).
  • An einem Teil der schlagenden Welle 71, die durch die Durchgangslöcher 70 verläuft, gibt es eingefügte und fixierte Nocken 79L und 79R, die in Bezug auf die Achse der schlagenden Welle 71 exzentrisch sind. Diese Nocken 79L und 79R werden drehbar an Lagern 81L und 81R gehalten, die in die Durchgangslöcher 70 eingefügt sind. Die einzelnen Nocken 79L und 79R sind in unterschiedlichen Richtungen zueinander exzentrisch angebracht, so dass die linken und rechten Verbindungen 65L und 65R schnell ein Vorspringen und ein Zurückziehen abwechselnd in Richtung zu und weg von der anwendenden Person wiederholen, wenn sich die schlagende Welle 71 dreht. Als Ergebnis wiederholen der untere linke Massagekopf 25L und der untere rechte Massagekopf 25R das Vorspringen und das Zurückziehen abwechselnd in Richtung zu und weg von der anwendenden Person, um dadurch die schlagenden Handlungen durchzuführen.
  • Somit kann das untere Massageelement 25 die stoßenden Aktionen durch die Ausdehnungen und Zusammenziehungen der Luftzellen 51L und 51R und die schlagenden Aktionen durch die Drehungen der schlagenden Welle 71 zeigen. Wo es einen Abstand zwischen den Massageelementen und dem zu behandelnden Teil gibt (z.B. wo die Taille zu massieren ist), kann andererseits der zu behandelnde Teil effektiv mit dem unteren Massageelement 25 in einem Anschlag durch Ausdehnen der Luftzellen 51 effektiv geschlagen werden. Darüber hinaus wird die Schlagleistung zu dem unteren Massageelement 25 über die Luftzellen 51L und 51R übertragen, so dass die Luftzellen 51L und 51R eine Rolle eines Kissens zum Durchführen sanfter Schlagaktionen spielen können.
  • Hier werden unter Bezugnahme auf 7 die Aktionsmuster (1) bis (16) des oberen linken Massagekopfs 23L, des oberen rechten Massagekopfs 23R, des unteren linken Massagekopfs 25L und des unteren rechten Massagekopfs 25R beschrieben werden.
    • (1) Wenn sich ausschließlich die Luftzelle 33L ausdehnt, drückt der obere linke Massagekopf 23L in der Richtung eines Pfeils A. Wenn sich die Luftzelle 33L zusammenzieht, kehrt der obere linke Massagekopf 23L auf derselben Kurve, aber in Rückwärtsrichtung von dem Pfeil A, zurück.
    • (2) Wenn sich ausschließlich die Luftzelle 33R ausdehnt, drückt der obere rechte Massagekopf 23R in der Richtung eines Pfeils B. Wenn sich die Luftzelle 33R zusammenzieht, kehrt der obere rechte Massagekopf 23R auf derselben Kurve, aber in Rückwärtsrichtung, von dem Pfeil B, zurück. Wie es in 7(b) gezeigt ist, sind die Kurven, wie sie durch die Pfeile A und B angezeigt sind, des linken und des rechten oberen Massagekopfes 23L und 23R nach unten gerichtet, während sie sich der anwendenden Person P nähern, so dass sie zum Drücken der Schulter nach unten geeignet sind.
    • (3) Wenn sich ausschließlich die Luftzelle 51L ausdehnt, drückt der untere linke Massagekopf 25L in der Richtung eines Pfeils C. Wenn sich die Luftzelle 51L zusammenzieht, kehrt der untere linke Massagekopf 25L auf derselben Kurve, aber in Rückwärtsrichtung von dem Pfeil C, zurück.
    • (4) Wenn sich ausschließlich die Luftzelle 51R ausdehnt, drückt der untere rechte Massagekopf 25R in der Richtung eines Pfeils D. Wenn sich die Luftzelle 51R zusammenzieht, kehrt der obere rechte Massagekopf 25R auf derselben Kurve, aber in Rückwärtsrichtung von dem Pfeil D, zurück. Wie es in 7(b) gezeigt ist, sind die Kurven, wie sie durch die Pfeile C und D angezeigt sind, des linken und des rechten unteren Massagekopfes 25L und 25R nach oben gerichtet, während sie sich der anwendenden Person P nähern, so dass sie zum Drücken der Taille oder von ähnlichem nach oben geeignet sind.
    • (5) Wenn die Luftzelle 33L und die Luftzelle 33R wirken, wirken der linke und der rechte obere Massagekopf 23L und 23R zum Massieren in den Richtungen der Pfeile A und B. Diese Massagen sind für den Hals und die Schultern geeignet, weil sie nicht nur nach unten drücken, sondern auch überkreuz massieren. Andererseits haben die Massageköpfe 23L und 23R geringe Druckkräfte, so dass ihre Lasten auf die anwendende Person leicht sind.
    • (6) Wenn die Luftzelle 51L und die Luftzelle 51R wirken, drücken der linke und der rechte untere Massagekopf 25L und 25R gleichzeitig nach oben.
    • (7) Wenn die Luftzelle 33L und die Luftzelle 51R wirken, wirken der obere linke Massagekopf 23L und der untere rechte Massagekopf 25R in den Richtungen der Pfeile A und D, um die Massagen zum schrägen Verdrehen am Körper durchzuführen (die "Drehmassagen" genannt werden).
    • (8) Wenn die Luftzelle 33R und die Luftzelle 51L wirken, wirken der obere rechte Massagekopf 23R und der untere linke Massagekopf 25L in der Richtung der Pfeile B und C, um die Drehmassagen in einer Richtung durchzuführen, die unterschiedlich von derjenigen des Wirkmusters bzw. Handlungsmusters (7) ist.
    • (9) Wenn die Luftzelle 33L und die Luftzelle 51L wirken, wirken der obere linke Massagekopf 24L und der untere linke Massagekopf 25L in den Richtungen der Pfeile A und C, um Massagen in den vertikalen Richtungen (die "longitudinale Massagen" genannt werden) durchzuführen.
    • (10) Wenn die Luftzelle 33R und die Luftzelle 51R wirken, wirken der obere rechte Massagekopf 23R und der untere rechte Massagekopf 25R in den Richtungen der B und D, um die longitudinPfeile alen Massagen wie bei dem Handlungsmuster (9) durchzuführen.
    • (11) Wenn die Luftzellen 33L und 33R und die Luftzeilen 51L und 51R wirken, werden die vertikalen Massagen links und rechts durchgeführt. Diese vertikalen Massagen sind dann, wenn sie auf die Schultern angewendet werden, gleich einer Massage durch menschliche Hände und sind somit effektiv. Da die oberen Massageköpfe 23L und 23R angeordnet sind, um näher zu der anwendenden Person P vorzustehen als die unteren Massageköpfe 25L und 25R, können andererseits die oberen und unteren Massageköpfe an den Körper entlang der Körperlinie nahe den Schultern angepasst sein, wie es in 7(b) gezeigt ist. Da die transversale Beabstandung zwischen dem oberen linken Massagekopf 23L und dem oberen rechten Massagekopf 23R breiter als derjenige zwischen dem unteren linken Massagekopf 25L und dem unteren rechten Massagekopf 25R gemacht ist, kommen darüber hinaus die linken und rechten oberen Massageköpfe 23L und 23R, da sie in Richtung zu der anwendenden Person P vorstehen, näher zu den linken und rechten unteren Massageköpfen 25L und 25R, um dadurch Aktionen zum Ergreifen des zu behandelnden Teils durchzuführen.
    • (12) Wenn die Luftzellen 45L und 45R wirken, drücken der obere linke Massagekopf 23L und der obere rechte Massagekopf 23R in der Richtung eines Pfeils E. Diese Aktionen haben. keine transversale Komponente, was ungleich den Handlungsmustern (1), (2) und (5) ist (d.h. den Handlungen der Pfeile A und B), aber die weichen nach unten gerichteten Komponenten, so dass sie Druckgefühle zur Verfügung stellen, die unterschiedlich von denjenigen der Muster (1), (2) und (5) sind.
    • (13) Die Luftzellen 45L und 45R werden ausgedehnt, um die linken und rechten oberen Massageköpfe 23L und 23R zu der anwendenden Person P vorstehen zu lassen, und werden dann zusammengezogen, während veranlasst wird, dass die Luftzellen 33L und 33R wirken. Dann führen der linke und der rechte obere Massagekopf 23L und 23R die so genannten "Zugmassagen" durch, wobei sie den zu behandelnden Teil massieren, während sie den Teil zurückziehen. Somit wird veranlasst, dass das obere Massageelement 23 sich dreidimensional bewegt, um dadurch Massagegefühle wie bei einer Massage durch Menschenhände zur Verfügung zu stellen.
    • (14) Eine Vielfalt von Massageaktionen kann durch Aktivieren der Luftzellen 45L und 45R und durch Kombinieren der Aktionsmuster (1) bis (11) erhalten werden.
    • (15) Wenn der Motor 59 mit Energie versorgt wird, werden die Schlagaktionen durch den linken und den rechten unteren Massagekopf 25L und 25R durchgeführt.
    • (16) Eine Vielfalt von Massageaktionen wird durch Anregen des Motors 69 und durch Kombinieren der Aktionsmuster (1) bis (14) erhalten.
  • Wie es in 1 gezeigt ist, ist der Sitzteil 5 mit einem Paar von linken und rechten Luftzellen 80L und 80R an der Rückseite und einem Paar von linken und rechten Luftzellen 81L und 81R an der Vorderseite versehen. Die gepaarten linken und rechten Luftzellen 80L und 80R an der Rückseite sind angeordnet, um den Positionen für effektive Stellen des menschlichen Körpers zu entsprechen, wie sie "Kancho" genannt werden, wie es in 17 gezeigt ist. Die gepaarten linken und rechten Luftzellen 81L und 81R an der Vorderseite sind angeordnet, um den Positionen für effektive Stellen des menschlichen Körpers zu entsprechen, wie sie "Shofu" genannt werden, wie es in 17 gezeigt ist.
  • Der Fußruheteil bzw. Fußstützteil 6 ist mit vertieften Fußruheteilen bzw. Fußstützteilen 82L und 82R versehen, auf welchen der linke und der rechte Fuß unabhängig voneinander platziert werden können. Die Fußruheteile 82L und 82R sind mit Luftzellen 85L und 85R an ihren unteren Teilen nahe dem Sitzteil 5 versehen, und mit einzeln zwei oder insgesamt vier Luftzellen 86L und 86R und 87L und 87R an den zwei gegenüberliegenden Seiten der Fußruheteile 82L und 82R nahe ihren führenden Enden.
  • Diese Luftzellen 85L und 85R, 86L und 86R und 87L und 87R des Fußruheteils 6 sind zum Drücken der Beine vorgesehen, wenn sie sich ausdehnen und zusammenziehen. Die Luftzellen 85L und 85R sind angeordnet, um den Positionen für effektive Stellen des menschlichen Körpers zu entsprechen, wie sie "Shokin" genant werden, wie es in 16 gezeigt ist; die Luftzellen 86L und 86R sind angeordnet, um den Positionen für effektive Stellen des menschlichen Körpers zu entsprechen, wie sie "Yoho" genannt werden, wie es in 20 gezeigt ist; und die Luftzellen 87L und 87R sind angeordnet, um den Positionen für effektive Stellen des menschlichen Körpers zu entsprechen, wie sie "Saninko" genannt werden, wie es in 16 gezeigt ist. Insbesondere drücken die Luftzellen 85L und 85R nahe dem Sitzteil die Rückseiten der Waden durch Applikatoren 88L und 88R, wohingegen die Luftzellen 86L und 86R und 87L und 87R nahe der Vorderseite die Gelenke auf eine klemmende Weise drücken.
  • Die Luftzellen 80L und 80R, 81L und 81R, 85L und 85R, 86L und 86R und 87L und 87R, die somit bislang beschrieben sind, sind veranlasst, sich auszudehnen und zusammenzuziehen, wenn die komprimierte Luft zugeführt und losgelassen wird, und zwar durch die nicht gezeigte Luftversorgungsquelle, und dieses Zuführen und Los lassen von Luft wird durch die nicht gezeigten Umschaltventile geschaltet. Durch die Ausdehnungen und Zusammenziehungen dieser Luftzellen 80L und 80R, 81L und 81R, 85L und 85R, 86L und 86R und 87L und 87R werden die einzelnen effektiven Stellen des menschlichen Körpers, d.h. die vorgenannten "Kancho", "Shofu", "Shokin" und "Saninko/Yoho", gedrückt und massiert.
  • Hier kann der Rückenteil 3 verstellt werden. Diese Verstellungsbewegung wird durch den (nicht gezeigten) Elektromotor bewirkt.
  • Eine von der linken und der rechten Armstütze 8 ist mit einem Bedienungspult 91 versehen. Dieses Bedienungspult 91 steuert die Operationen der Massagevorrichtung 1 und ist aufgebaut, um eine Steuereinheit 92 mit Schaltern und einer Anzeigeeinheit 93 zu enthalten, um verschiedene Anzeigen durchzuführen, wie es in 8 gezeigt ist.
  • Die Bedienungseinheit 92 ist mit einem Leistungsschalter 94, Auswahlschaltern 95A und 95B, einem Entscheidungsschalter 96 und einem Löschschalter 97 ausgestattet. Die Anzeigeeinheit 93 ist aus einer Flüssigkristallanzeige hergestellt.
  • Andererseits können die Steuerungen der Massagevorrichtung 1 auch durch eine Fernbedienungsvorrichtung 98 durchgeführt werden, wie es in 9 gezeigt ist.
  • An eine Luftdurchführung 103 zum Zuführen der komprimierten Luft von der Luftversorgungsquelle 101, wie beispielsweise einem Kompressor oder einer Pumpe, zu den vorgenannten Luftzellen 45 über ein Magnetventil 102, wie es in 10 gezeigt ist, ist ein Drucksensor 105 zum Erfassen des inneren Drucks der Zellen 45 angeschlossen. Der innere Druck der Luftzellen 45 wird durch den Drucksensor 105 erfasst und in ein elektrisches Signal umgewandelt und wird zu einer später beschriebenen Steuereinheit 111 eingegeben. Hier kann der Drucksensor 105 entweder in einem Paar für die linke und die rechte Luftzelle 45L und 45R oder nur als eine für jede der linken und der rechten Luftzelle 45L und 45R vorgesehen sein.
  • Wie es in 10 gezeigt ist, ist darüber hinaus ein oberer Grenzschalter S1 bei einer oberen Grenzposition A1 der vertikalen Bewegung der Massageantriebseinheit 11 angeordnet und ist ein unterer Grenzschalter S2 bei einer unteren Grenzposition A2 angeordnet. Die Massageantriebseinheit 11 wird so durch die später beschriebene Steuereinheit 111 gesteuert, dass sie sich in vertikaler Richtung zwischen der oberen Grenzposition A1, und der unteren Grenzposition A2 bewegen kann.
  • Andererseits wird die Drehung der Bewegungsantriebseinheit 9 durch einen Drehdetektor 106 erfasst, der in 11 gezeigt ist. Dieser Drehdetektor 106 gibt einen Impuls zu der Steuereinheit 111 jedes Mal dann aus, wenn sich die Massageantriebseinheit 11 in vertikaler Richtung um 3 mm bewegt, so dass die Steuereinheit 111 die Vertikalbewegungsposition der Massageantriebseinheit 11 durch sequenzielles Addieren/Subtrahieren der von dem Drehdetektor 106 eingegebenen Impulse erkennt.
  • 11 ist ein Steuerblockdiagramm der Massagevorrichtung 1, die so aufgebaut ist. Die Steuereinheit 111 mit einer CPU 112 und einem Speicher 113 als Hauptelemente ist aufgebaut, um die Erfassungssignale von dem Drucksensor 105, dem oberen Grenzschalter S1, dem unteren Grenzschalter S2, dem Drehdetektor 106 usw. einzugeben und um eine Luftschaltung 110 zum Betreiben der Luftzellen 33L und 33R, der Luftzellen 45L und 45R, der Luftzellen 51L und 51R, der Luftzellen 80L und 80R, der Luftzellen 81L und 81R, der Luftzellen 85L und 85R, der Luftzellen 86L und 86R und der Luftzellen 87L und 87R über die Ventile oder ähnliches, die primäre Bewegungseinheit 14 der Bewegungsantriebseinheit 9, den Antriebsmotor 69 usw. zu steuern. In der Steuereinheit 111 führt andererseits die CPU 112 die im Speicher 113 gespeicherten Programme aus, um die Luftschaltung 110 usw. auf der Basis der Anweisungen von dem Bedienungspult 91 oder der Anweisungen der Fernbedienungsvorrichtung 98, die durch eine Empfangseinheit 115 empfangen werden, zu steuern. Insbesondere steuert die Steuereinheit 111 die Zufuhr/Freigabe-Umschaltventile in der Luftschaltung 110. Somit fungiert die Steuereinheit 111 auch als die Einrichtung zum Ausführen der Massageaktionen. Andererseits steuert die Steuereinheit 111 die Bildschirmanzeigen in der Anzeigeeinheit 93.
  • Darüber hinaus ist die Steuereinheit 111 mit einer Positions-Unterscheidungseσnrichtung 117 zum Unterscheiden der Position eines spezifischen Teils (z.B. einer Schulterposition oder einer Taillenposition) des menschlichen Körpers der anwendenden Person versehen, und einer Berechnungseinrichtung für effektive Stellen 118 zum Berechnen der Position für eine effektive Stelle der anwendenden Person aus der Position für einen spezifischen Teil, wie sie durch die Positions-Unterscheidungseinrichtung 117 unterschieden ist, des menschlichen Körpers der anwendenden Person. Der Speicher 113 der Steuereinheit 111 wird aufgezeich net, wie es in den folgenden Tabellen 1 bis 6 aufgelistet ist, mit den Positionen für effektive Stellen, die gemäß dem Behandlungsverlauf zu massieren sind, und mit Behandlungsinhalten, die die Massageaktionen an den Stellenpositionen anzeigen. Die Behandlungsinhalte enthalten die Positionen für effektive Stellen, die gemäß dem Behandlungsverlauf zu massieren sind, und die an den Stellenpositionen durchzuführenden Massageaktionen, die durch Lernen von entweder den Behandlungen, wie sie durch einen Chiropraktiker oder einen Masseur durchgeführt werden, oder der klinischen Fälle durch die Professoren oder von ähnlichem von Universitäten, die die östliche Medizinwissenschaft untersuchen, programmiert werden. (1) Mentaler Erfrischungsverlauf [Tabelle 1]
    Figure 00230001
    (2) Physikalischer Erfrischungsverlauf des oberen Adomen bzw. Unterleibs [Tabelle 2]
    Figure 00230002
    Figure 00240001
    (3) Physikalischer Auffrischungsverlauf des unteren Abdomen bzw. Unterleibs [Tabelle 3]
    Figure 00240002
    (4) Taillenmuskelschmerzlinderungsverlauf [Tabelle 4]
    Figure 00240003
    (5) Beinmuskelschmerzlinderungsverlauf [Tabelle 5]
    Figure 00250001
    (6) Ischiasschmerzlinderungsverlauf [Tabelle 6]
    Figure 00250002
  • Wie es in den Tabellen 1 bis 6 aufgezählt ist, ist im Speicher 113 folgendes aufgezeichnet: (1) ein mentaler Auffrischungsverlauf; (2) ein physikalischer Auffrischungsverlauf des oberen Unterleibs; (3) ein physikalischer Auffrischungsverlauf des unteren Unterleibs; (4) ein Taillenmuskelschmerzlinderungsverlauf; (5) ein Beinmuskelschmerzlinderungsverlauf; und (6) ein Ischiasschmerzlinderungsverlauf. Es sind weiterhin die Positionen für effektive Stellen aufgezeichnet, die entlang dem Rücken des menschlichen Körpers angeordnet sind, wie es in 15 gezeigt ist: der "Kenchu-Yu/Hai-Yu"; der "Shin-Yu/Ketsuin-Yu"; der "Kaku-Yu/Kan-Yu"; der "Hi-Yu/Sansho-Yu", der Jin-Yu/Daicho-Yu"; und der "Shocho-Yu/Jiryo". Es sind weiterhin die Positionen für effektive Stellen aufgezeichnet, die an den Beinen des menschlichen Körpers angeordnet sind, wie es in den 16 und 17 gezeigt ist: "Kancho"; "Shofu"; "Shokin"; und "Saninko/Yoho".
  • Die Tabelle 1 zeigt die Behandlungsinhalte, die die Positionen für effektive Stellen anzeigen, die für den "mentalen Auffrischungsverlauf" zu massieren sind, und die bei den Stellenpositionen anzuwendenden Massageaktionen. Die Tabelle 2 zeigt die Behandlungsinhalte, die die Positionen für effektive Stellen anzeigen, die für den "physikalischen Auffrischungsverlauf des oberen Unterleibs" zu massieren sind, und die an den Stellenpositionen anzuwendenden Massageaktionen. Die Tabelle 3 zeigt die Behandlungsinhalte, die die für den "physikalischen Auffrischungsverlauf dese unteren Unterleibs" zu massierenden Positionen für effektive Stellen anzeigen, und die auf die Stellenpositionen anzuwendenden Massageaktionen. Die Tabelle 4 zeigt die Behandlungsinhalte, die die für den "Taillenmuskelschmerzlinderungsverlauf" zu massierenden Positionen für effektive Stellen und die bei den Stellenpositionen anzuwendenden Massageaktionen anzeigen. Die Tabelle 5 zeigt die Behandlungsinhalte, die die für den "Beinmuskelschmerzlinderungsverlauf" zu massierenden Positionen für effektive Stellen und die bei den Stellenpositionen anzuwendenden Massageaktionen anzeigen. Die Tabelle 6 zeigt die Behandlungsinhalte, die die für den "Ischiasschmerzlinderungsverlauf" zu massierenden Positionen für effektive Stellen und die auf die Stellenpositionen anzuwendenden Massageaktionen anzeigen.
  • In den Tabellen 1 bis 6 sind andererseits die Inhalte der auf die einzelnen Stellenpositionen anzuwendenden Massageaktionen durch
    Figure 00260001
    und
    Figure 00260002
    angezeigt, wie sie aufgezählt sind, um den Stellenpositionen zu entsprechen. Das Symbol
    Figure 00260003
    bedeutet eine starke Massage und das Symbol
    Figure 00260004
    bedeutet eine schwache Massage. Hier ist die starke Massage beispielhaft durch eine Kombination von drei aufeinander folgenden schwach, schwach und stark durch das Niederdruckverfahren als Fingerdruckmassageaktionsmuster durchgeführte Stöße und drei aufeinander folgende Knetaktionen als das Knetmassageaktionsmuster dargestellt. Die schwache Massage ist beispielhaft durch eine Kombination von einem Stoß dargestellt, der durch das normale Druckverfahren durchgeführt ist, und zwar als das Fingerdruckmassageaktionsmuster, und eine Knetaktion als das Knetmassageaktionsmuster.
  • Die Positions-Unterscheidungseinrichtung 117 der Steuereinheit 111 führt eine Anfangsaktion durch, um die Körperform der anwendenden Person zu erkennen, wenn ein später beschriebener Behandlungsverlauf oder ein Diagnoseuntersuchungsverlauf ausgewählt ist. Für diese Aktion bewegt die Positions-Unterscheidungseinrichtung 117 die Massageantriebseinheit 11 in vertikaler Richtung um zwei Hübe (d.h. bewegt die Rollaktionen zweimal durch die Massageantriebseinheit 11 hin und her), und zwar entlang dem menschlichen Körper der anwendenden Person mit dem Massageelement 23, das in Richtung zu dem Anwender vorsteht, durch die Ausdehnungen der Luftzellen 45L und 45R, um die Körperform der anwendenden Person aus den Beziehungen in den Hüben zwischen den Bewegungspositionen der Massageantriebseinheit 11 und dem inneren Druck der Luftzellen 45, wie er durch den Drucksensor 105 erfasst ist, zu erkennen und um die Schulterposition und die Taillenposition zu unterscheiden, d.h. die spezifischen Teile des Körpers der anwendenden Person in Bezug auf die Massagevorrichtung 1. Zuallererst werden genauer gesagt die inneren Drücke der Luftzellen 45L und 45R auf einen Pegel von etwa 8000 Pa (d.h. 0,008 MPa) als die Anfangsaktion zum Spezifizieren der Körperform der anwendenden Person einzustellen, um dadurch die Luftzellen 45L und 45R auszudehnen, wie es in 10 gezeigt ist, um das obere Massageelement 23 in Richtung zu der anwendenden Person vorstehen zu lassen, und das Magnetventil 102 wird geschlossen. In diesem Zustand wird die Massageantriebseinheit 11 entlang dem Körper der anwendenden Person zwischen der oberen Grenzposition A1 und der unteren Grenzposition A2 in vertikaler Richtung bewegt, um dadurch die Rollaktionen durchzuführen. Die sich ändernden Situationen der Bewegungsposition der Massageantriebseinheit 11 zu dieser Zeit und des inneren Drucks der Luftzellen 45, wie er durch den Drucksensor 105 erfasst wird, werden in den Speicher 113 der Steuereinheit 111 geschrieben. Als Ergebnis wird die Körperform des Anwenders aus den Beziehungen zwischen den Bewegungspositionen der Massageantriebseinheit 11 und den inneren Drücken der Luftzellen 45, wie sie durch den Drucksensor 105 erfasst sind, erkannt. Aus den Beziehungen zwischen den Bewegungspositionen der Massageantriebseinheit 11 und den erfassten inneren Drücken der Luftzellen 45 wird andererseits die Änderungsrate des inneren Drucks der Luftzellen in Bezug auf die Bewegungsposition berechnet und in den Speichsr 113 der Steuereinheit 111 geschrieben.
  • Hier sind die Rollaktionen die effektiven Massageaktionen, bei welchen die longitudinalen geraden Teile, die "Kairaku" genannt werden, die bei einem Intervall von etwa 70 mm zueinander entlang des Rückens bei der Rückseite des menschlichen Körpers existieren und die die effektiven Stellen haben, die "Keiketsu" genannt werden, die angeordnet sind, durch das Massageelement 23 stimuliert werden. Daher sind diese Rollaktionen die Massageaktionen, für die empfohlen ist, dass sie durchgeführt werden, und zwar vor den normalen Massagen/Schlägen oder ähnlichem.
  • Zum Erhöhen der Genauigkeit der Druckerfassungen und der Effekte werden andererseits die Rollaktionen durch ein Hin- und Herbewegen von ihnen für zweimal oder so beendet.
  • Die so in Bezug auf die Bewegungspositionen der Massageantriebseinheit 11 erhaltenen Druckdaten sind in 10, 13 und 14 gezeigt.
  • Hier wird das Konzept zum Erreichen der Änderungen bezüglich des inneren Drucks der Luftzellen 45 durch Laden bzw. Belasten von ihnen beschrieben werden.
  • Wenn die Körperlast auf die Luftzelle 45 wirkt, wie es in 12 gezeigt ist, wird die Formel für das Kräftegleichgewicht, bei welchem die Luftzelle 45 mit einer Schnittfläche von A m2 um X m unter dem inneren Druck P (Pascal) der Luftzelle 45 komprimiert wird, wie folgt ausgedrückt: Arbeit W(Y) = P × A × X = P × (A × X) = P × V(Y)
  • Somit ist die Formel zum Bestimmen des inneren Drucks P für V = konstant durch Modifizieren der obigen Formel gegeben: P = W/V (Pa, N/m2).
  • Diese Druckänderung wird durch den Drucksensor 105 in ein elektrisches Signal umgewandelt.
  • In 13 bezeichnen die Buchstaben Po, Pg, L, Lc, Ls und Lw voreingestellte Konstanten zum Unterscheiden der Schulterposition und der Taillenposition, wenn die Massageantriebseinheit 11 die Abwärtsrollaktion durchführt. Die Konstante Po ist ein Anfangsdruck der Luftzellen 45 und wird auf etwa 8000 Pa (oder 0,008 MPa) eingestellt, wie es hierin zuvor beschrieben ist. Die Konstante Pg ist ein Schwellenwert des inneren Drucks der Luftzelle 45. Die Konstante L ist ein Bereich zum Bestätigen, dass eine Position S bei der Schulterposition angeordnet ist, und ist auf einem vorbestimmten Abstand in Richtung nach unten von der Position S eingestellt, bei welcher der innere Druck der Luftzelle 45 von dem Anfangsdruck Po anzusteigen beginnt. Die Konstante Lc ist ein Bereich zum Eliminieren der fehlerhaften Erfassung, wie es durch Störungen verursacht wird, der Schulterposition und ist auf einen vorbestimmten Abstand in Richtung nach unten von dem unteren Ende des Bereichs L aus eingestellt. Die Konstante Ls ist ein Bereich, in welchem die Schultern normalerweise als existierend angesehen werden, und er ist auf einen vorbestimmten Abstand in Richtung nach unten von der oberen Grenzposition A1 aus eingestellt. Die Konstante Lw ist ein Bereich, in welchem die Taille normalerweise als existent angesehen wird, und sie ist auf einen vorbestimmten Abstand in Richtung nach oben von der unteren Grenzposition A2 aus eingestellt.
  • Darüber hinaus ist die Steuereinheit 111 aufgebaut, um die Schulterposition und die Taillenposition auf die folgenden Weisen bei den Abwärtsrollaktionen zu unterscheiden, wo sich die Massageantriebseinheit 11 von der oberen Grenzposition A1 zu der unteren Grenzposition A2 bewegt, wie es in 13 gezeigt ist.
  • Insbesondere wird die Schulterposition derart unterschieden, dass sie bei der Position S angeordnet ist, wo der innere Druck der Luftzelle 45 von dem Anfangsdruck Po aus anzusteigen beginnt, während sich die Massageantriebseinheit 11 in Richtung nach unten innerhalb des Bereichs Ls bewegt. Andererseits wird die Taillenposition derart unterschieden, dass sie bei der Position W angeordnet ist, wo der innere Druck der Luftzelle 45 den niedrigsten Pegel nach der Abwärtsbewegung der, Massageantriebseinheit 11 annimmt, die den Bereich Lc überschreitet.
  • Jedoch wird der Schulterpositions-Erfassungsfehler erkannt: (1) wo der innere Druck der Luftzelle 45 nicht von dem Anfangsdruck Po aus angestiegen ist, während sich die Massageantriebseinheit 11 innerhalb des Bereichs Ls in Richtung nach unten bewegt; (2) wo der innere Druck der Luftzelle 45 den Schwellenwert Pg nicht über schritten hat, während sich die Massageantriebseinheit 11 von der Position S aus innerhalb des Bereichs L nach unten bewegt; und (3) wo der innere Druck der Luftzelle 45 keinen Druck oberhalb des Schwellenwerts Pg gehalten hat, während sich die Massageantriebseinheit 11 innerhalb des Bereichs Lc nach unten bewegt.
  • Andererseits wird der Taillenpositions-Erfassungsfehler folgendermaßen erkannt: (1) wo die Schulterposition nicht erfasst werden kann; und (2) wo der innere Druck der Luftzelle 45 nicht der Schwellenwert Pg oder kleiner geworden ist, bevor die Massageantriebseinheit 11 die untere Grenzposition A2 über dem Bereich Lc erreicht.
  • In 14 bezeichnen die Buchstaben Po, Pg, L, Lc, Ls und Lw voreingestellte Konstanten zum Unterscheiden der Schulterposition und der Taillenposition, wenn die Massageantriebseinheit 11 die Aufwärtsrollaktion durchführt. Die Konstante Po ist ein Anfangsdruck der Luftzellen 45 und ist auf etwa 8000 Pa (oder 0,008 MPa) eingestellt, wie es hierin zuvor beschrieben ist. Die Konstante Pg ist ein Schwellenwert des inneren Drucks der Luftzelle 45. Die Konstante L ist ein Bereich zum Bestätigen, dass die Position S bei der Schulterposition angeordnet ist, und ist auf einen vorbestimmten Abstand in Richtung nach oben von der Position aus eingestellt, bei welcher der innere Druck der Luftzelle 45 auf dem Schwellenwert Pg abgefallen ist. Die Konstante Lc ist ein Bereich zum Eliminieren der fehlerhaften Erfassung, wie sie durch Störungen verursacht wird, der Taillenposition und ist auf einen vorbestimmten Abstand in Richtung nach oben von der Position aus eingestellt, bei welcher der innere Druck der Luftzelle 45 auf den Schwellenwert Pg angestiegen ist. Die Konstante Ls ist ein Bereich, in welchem die Schultern normalerweise als existent angesehen werden, und ist auf einen vorbestimmten Abstand in Richtung nach oben von der oberen Grenzposition A1 aus eingestellt. Die Konstante Lw ist ein Bereich, in welchem die Schultern normalerweise als existent angesehen werden, und ist auf einen vorbestimmten Abstand in Richtung nach unten von der unteren Grenzposition A2 aus eingestellt.
  • Darüber hinaus ist die Steuereinheit aufgebaut, um die Schulterposition und die Taillenposition auf die folgenden Weisen bei den Aufwärtsrollaktionen zu unterscheiden, wo sich die Massageantriebseinheit 11 von der unteren Grenzposition A2 zu der oberen Grenzposition A1 bewegt, wie es in 14 gezeigt ist.
  • Insbesondere wird die Taillenposition derart unterschieden, dass sie bei der Position W angeordnet ist, wo der innere Druck der Luftzelle 45 den niedrigsten Druck Pw zeigt, bevor der innere Druck der Luftzelle 45 den Schwellenwert Pg übersteigt. Andererseits wird die Schulterposition derart unterschieden, dass sie bei der Position S angeordnet ist, wo der innere Druck der Luftzelle 45 die Anfangsposition Po wiederherstellt, nachdem die Aufwärtsbewegung der Massageantriebseinheit 11 den Bereich Lc überstieg.
  • Jedoch wird der Taillenpositions-Erfassungsfehler folgendermaßen erkannt: (1) wo der Schwellenwert Pg nicht überschritten wird, während sich die Massageantriebseinheit 11 innerhalb des Bereichs Lw nach oben bewegt; und (2) wo der innere Druck der Luftzelle 45 keinen Druck gehalten hat, der höher als der Schwellenwert Pg ist, während sich die Massageantriebseinheit 11 innerhalb des Bereichs Lc nach oben bewegt.
  • Andererseits wird der Schulterpositions-Erfassungsfehler folgendermaßen erkannt: (1) wo die Taillenposition nicht erfasst werden kann; (2) wo der innere Druck der Luftzelle 45 niedriger als der Schwellenwert Pg geworden ist, während sich die Massageantriebseinheit 11 innerhalb eines Bereichs nach oben bewegt, der ein anderer als der Bereich Ls ist, und zwar über dem Bereich Lc; (3) wo der innere Druck der Luftzelle 45 nicht niedriger als der Schwellenwert Pg geworden ist, während sich die Massageantriebseinheit 11 innerhalb des Bereichs Ls nach oben bewegt; und (4) wo der innere Druck der Luftzelle 45 nicht zu dem Anfangswert Po zurückgekehrt ist, während sich die Massageantriebseinheit 11 innerhalb des Bereichs L nach oben bewegt.
  • Hier können die einzelnen Längen der Bereiche L, Lc, Ls und Lw in den 13 und 14 auf entweder gleiche oder unterschiedliche Werte eingestellt werden, die für die Abwärtsrollaktionen und die Aufwärtsrollaktionen geeignet sind.
  • Die Berechnungseinrichtung für effektive Stellen 118 der Steuereinheit 111 berechnet die Positionen der effektiven Stellen entlang des Rückens des menschlichen Körpers, d.h. den "Kenchu-Yu/Hai-Yu"; den "Shin-Yu/Ketsuin-Yu"; den "Kaku-Yu/Kan-Yu"; den Hi-Yu/Sansho-Yu"; den "Jin-Yu/Daicho-Yu"; und den "Shocho-Yu/Jiryo" aus der durch die Positions-Unterscheidungseinrichtung 117 unterschiedenen Schulterposition auf die folgenden Weisen.
  • Entlang dem Rücken des menschlichen Körpers sind, wie es in einem hinteren Aspekt eines Rumpfes in 15 gezeigt ist, mit einem im Wesentlichen gleichen Abstand 12 Brustwirbel, 5 Lendenwirbel und 4 Kreuzbeinwirbel angeordnet. Die Schulterposition, wie sie durch die Positions-Unterscheidungseinrichtung 117 unterschieden ist, während die anwendende Person auf dem Körper der Massagevorrichtung 1 sitzt, ist am oberen Ende des ersten Brustwirbels angeordnet. In 18 zeigt andererseits der Buchstabe D den Abstand von dem Sitzteil 5 der Massagevorrichtung 1 zum unteren Ende des fünften Lendenwirbels an, und zeigt der Buchstabe B den Abstand von der Schulterposition zum unteren Ende des fünften Lendenwirbels an. Der Abstand D wird als konstanter Wert von etwa 15 cm geschätzt, und zwar ungeachtet eines Unterschieds bezüglich der Körperform, wie beispielsweise eines Unterschieds bezüglich einer Größe der anwendenden Person, und die 12 Brustwirbel und die 5 Lendenwirbel sind gleich beabstandet im Abstand B angeordnet. Wenn die Schulterposition unterschieden ist, kann daher der Abstand [B + D] aus dem Sitzteil 5 der Massagevorrichtung 1 zu der Schulterposition berechnet werden. Da der Abstand D 15 cm ist, kann der Abstand B durch Subtrahieren von 15 cm von dem Abstand [B + D] von dem Sitzteil 5 zu der Schulterposition berechnet werden, d.h. durch die Berechnung von [B + D – 15]. Die vertikale Breite ΔB von einem der Brustwirbel, der Lendenwirbel und der Kreuzbeinwirbel der anwendenden Person kann durch [B/(12 + 5) = ΔB] berechnet werden. Darüber hinaus kann die untere Endposition oder die obere Endposition von jedem Brustwirbel oder Mittelleibwirbel berechnet werden.
  • Als die Massageaktionen von jeder Position für effektive Stellen werden darüber hinaus die Zeigeaktionen durch Wiederholen der Massageaktionen durchgeführt, bei welchen die Massageelemente 23 und 25 der Massageantriebseinheit 11 mit einer vertikalen Breite von mehreren Zentimetern (etwa 3 cm) vertikal bewegt werden. Es ist zu erwägen, dass der durch die Massageelemente 23 und 25 zu drückende bzw. zu stoßende Teil des menschlichen Körpers eine bestimmte Größe hat, die Stellenposition des "Kenchu-Yu/Hai-Yu" bei der unteren Endposition des zweiten Brustwirbels angeordnet ist; die Stellenposition des "Shin-Yu/Ketsuin-Yu" an der unteren Endposition des fünften Brustwirbels angeordnet ist; die Stellenposition des "Kaku-Yu/Kan-Yu" an der unteren Endposition des siebten Brustwirbels angeordnet ist und die Stellenposition des "Hi-Yu/Sansho-Yu" an der unteren Endposition des zwölften Brustwirbels angeordnet ist, wie es aus 15 zu sehen ist. Andererseits ist die Stellenposition des "Jin-Yu/Daicho-Yu" an der unteren Endposition des dritten Lenden wirbels angeordnet. Andererseits ist die Stellenposition des "Shocho-Yu/Jiryo" an der unteren Endposition des zweiten Kreuzbeinwirbels angeordnet. Als Ergebnis sind die einzelnen Stellen an den Positionen angeordnet, die von der Schulterposition aus um die Länge abwärts bewegt werden, die durch Multiplizieren der bestimmten vertikalen Breite ΔB mit der Anzahl der entsprechenden einzelnen Brustwirbel, Lendenwirbel und Kreuzbeinwirbel berechnet ist.
  • Spezifisch gilt: die Stelle des "Kenchu-Yu/Hai-Yu" ist bei der Position angeordnet, die von der Schulterposition aus um eine Länge von [ΔB × 2] abwärts bewegt wird; die Stelle des "Shin-Yu/Ketsuin-Yu" ist bei der Position angeordnet, die von der Schulterposition aus um eine Länge von [ΔB × 5] abwärts bewegt wird; die Stelle des "Kaku-Yu/Kan-Yu" ist bei der Position angeordnet, die von der Schulterposition aus um eine Länge von [ΔB × 7] abwärts bewegt wird; und die Stelle des "Hi-Yu/Sansho-Yu" ist bei der Position angeordnet, die von der Schulterposition aus um eine Länge von [ΔB × 12] abwärts bewegt wird. Andererseits ist die Stelle des "Jin-Yu/Daicho-Yu" bei der Position angeordnet, die von der Schulterposition aus um eine Länge von [ΔB × 15] abwärts bewegt wird. Andererseits ist die Stelle des "Shocho-Yu/Jiryo" bei der Position angeordnet, die von der Schulterposition aus um eine Länge von [ΔB × 19] abwärts bewegt wird.
  • Durch die bislang beschriebenen Berechnungen berechnet daher die Berechnungseinrichtung für effektive Stellen 118 der Steuereinheit 111 im Voraus aus der unterschiedenen Schulterposition die einzelnen Stellenpositionen von: "Kenchu-Yu/Hai-Yu"; "Shin-Yu/Ketsuin-Yu"; "Kaku-Yu/Kan-Yu"; "Hi-Yu/Sansho-Yu", "Jin-Yu/Daicho-Yu"; und "Shocho-Yu/Jiryo".
  • Wo die Massageaktionen gemäß dem Behandlungsverlauf, wie beispielsweise dem mentalen Auffrischungsverlauf, auszuführen sind, liest die Steuereinheit 111 darüber hinaus zuerst die Behandlungsinhalte entsprechend dem Behandlungsverlauf aus dem Speicher 113 aus und steuert dann die Massageelemente 23 und 25 der Massageantriebseinheit 11, um die Massageaktionen der aus dem Speicher ausgelesenen Behandlungsinhalte durchzuführen, während die Massageelemente 23 und 25 zu den einzelnen Stellenpositionen entlang dem Rücken des menschlichen Körpers bewegt werden, wie sie durch die Berechnungseinrichtung für effektive Stellen 118 berechnet sind, und zwar gemäß den ausgelesenen Behandlungsinhalten. Wenn die Massageaktionen an den einzelnen Stellenpositionen entlang dem Rücken des menschlichen Körpers, wie entsprechend dem Behandlungsverlauf, beendet werden, steuert die Steuereinheit 111 die Luftschaltung bzw. den Luftkreislauf 110 gemäß den gelesenen Behandlungsinhalten, um die effektiven Stellen im unteren Körper zu massieren, d.h. den "Kancho", den "Shofu", den "Shokin" und den "Saninko/Yoho", und zwar sequenziell mit den Massageelementen oder einzelnen Luftzellen 80, 81, 85, 86 und 87.
  • Wo der mentale Auffrischungsverlauf als der Behandlungsverlauf ausgewählt wird oder durch die später beschriebene Diagnoseuntersuchung eingestellt wird, werden spezifischer die effektiven Stellen entlang dem Rücken des menschlichen Körpers, d.h. "Kencho-Yu/Hai-Yu"; "Shin-Yu/Ketsuin-Yu"; "Kaku-Yu/Kan-Yu"; "Hi-Yu/Sansho-Yu"; "Jin-Yu/Daicho-Yu"; und "Shocho-Yu/Jiryo", sequenziell massiert, wie es in Tabelle 1 aufgelistet ist, und zwar durch die Massageelemente 23 und 25 der Massageantriebseinheit 11. Danach werden die effektiven Stellen an den Beinen des menschlichen Körpers, d.h. "Kancho", "Shofu", "Shokin" und "Saninko/Yoho" durch die Massageelemente, d.h. die Luftzellen 80L und 80R, die Luftzellen 81L und 81R, die Luftzellen 85L und 85R, die Luftzellen 86L und 86R und die Luftzellen 87L und 87R sequenziell massiert.
  • Zu dieser Zeit werden durch die Massageelemente 23 und 25 der Massageantriebseinheit 11 "Kencho-Yu/Hai-Yu" und "Shin-Yu/Ketsuin-Yu" stark massiert, wohingegen "Kaku-Yu/Kan-Yu", "Hi-Yu/Sansho-Yu", "Jin-Yu/Daicho-Yu" und "Shocho-Yu/Jiryo" schwach massiert werden. Durch die Luftzellen 80L und 80R, die Luftzellen 81L und 81R, die Luftzellen 85L und 85R, die Luftzellen 86L und 86R und die Luftzellen 87L und 87R werden andererseits "Shokin" und "Saninko/Yoho" stark massiert, wohingegen "Kancho" und "Shofu" schwach massiert werden.
  • 19 ist ein Übergangsdiagramm der in der Anzeigeeinheit 93 anzuzeigenden Bildschirme, wo die Massagevorrichtung 1 durch das Bedienungspult 91 gesteuert wird.
  • Zuallererst wird dann, wenn der Leistungsschalter 94 der Steuereinheit 92 EIN-geschaltet wird, ein Startbildschirm 140 in der Anzeigeeinheit 93 angezeigt. Dieser Startbildschirm 14C wird (für etwa 3 Sekunden) angezeigt, bis sich die Massageantriebseinheit 11 zur oberen Grenzposition A1 bewegt.
  • Als nächstes wird in der Anzeigeeinheit 93 ein Hauptmenü 141 angezeigt, wie es in 20(a) gezeigt ist. In diesem Hauptmenü 141 können vier Elemente ausgewählt werden. Diese Auswahl wird durch die einzelnen Schalter 95, 96 und 97 durchgeführt. Hier wird das ausgewählte Element hervorgehoben.
  • Wenn das erste Element "Behandlungsverlauf" im Hauptmenü 141 ausgewählt wird, wird ein Behandlungsverlaufs-Auswahlbildschirm 142 angezeigt, wie es in 20(b) gezeigt ist. Der Behandlungsverlauf ist ein Massageverlauf, der mit einem vorbestimmten Behandlungsobjekt durchgeführt wird, wie beispielsweise dem gezeigten Verlaufsnamen, und in den Speicher 113 werden die Programmdaten gespeichert, die eine Reihe von Massageprozeduren gemäß einem jeweiligen Behandlungsobjekt bestimmen. Wenn ein Behandlungsverlauf im Auswahlbildschirm 142 ausgewählt wird, wird er durch die Steuereinheit 111 so ausgeführt, dass die vorbestimmten Massageaktionen durchgeführt werden. Während der Behandlungsverlauf ausgeführt wird, wird andererseits ein Verlaufssteuerungsbildschirm 146, wie er in 21(c) gezeigt ist, in der Anzeigeeinheit 93 angezeigt, um den Aktionszustand bzw. Handlungszustand und die übrige Zeit des Verlaufs anzuzeigen.
  • Wenn das zweite Element "manueller Verlauf" im Hauptmenü 141 ausgewählt wird, wird ein Bildschirm 143 für eine manuelle Aktion angezeigt, wie es in 20(c) gezeigt ist. Bei dem manuellen Verlauf werden die Massagen durch Anweisen der Massageaktionen auf manuelle Weise durch die Massageelemente 23 und 25 und die einzelnen Luftzellen 80, 81, 85, 86 und 87 der individuellen Massageantriebseinheit 11 durchgeführt, und zeigt der Bildschirm 143 für eine manuelle Aktion die Aktionssituationen bzw. Handlungssituationen an, so dass die Massageaktionen durch Ändern der Anzeigen mit den einzelnen Schaltern der Steuereinheit 92 geändert werden können.
  • Wenn sowohl der Behandlungsverlauf als auch der manuelle Verlauf bezüglich ihrer Aktionen beendet sind, werden die Enden in einem Zeitablaufbildschirm 150 angezeigt und wird das Hauptmenü 141 einige Sekunden später wiederhergestellt.
  • Hier ist die Fernbedienungsvorrichtung 98 mit Folgendem versehen: Schaltern 147 mit Funktionen gleich denjenigen der Schalter der Steuereinheit 92; Behandlungsverlaufsschalter 148 zum Auswählen der Verläufe derselben Inhalte wie denjenigen der in dem Behandlungsverlaufs-Auswahlbildschirm 142 angezeigten Elemente, ohne den Behandlungsverlaufs-Auswahlbildschirm 142 zu verwenden; und manuellen Verlaufsschaltern 149 zum Anweisen der Aktionen ohne ein Verwenden des Bildschirms 143 für eine manuelle Aktion.
  • Wenn das dritte Element "Diagnoseuntersuchungsverlauf" im Hauptmenü 141 ausgewählt wird, wird ein Diagnoseuntersuchungsverlaufs-Startbildschirm 144 angezeigt, wie es in 21(a) gezeigt ist. Der Diagnoseuntersuchungsverlauf ist zum Fragen einer Frage zu der anwendenden Person vorgesehen, so dass über den physikalischen Zustand der anwendenden Person durch die Antwort entschieden werden kann, um den Massageverlauf gemäß dem physikalischen Zustand einzustellen. Dieser Diagnoseuntersuchungsverlauf wird hierin nachfolgend detailliert beschrieben werden.
  • Wenn das vierte Element "Verlaufsinformation" im Hauptmenü 141 ausgewählt wird, wird ein Verlaufsbeschreibungs-Auswahlbildschirm 145 angezeigt, wie es in 21(b) gezeigt ist. Die Verlaufsinformation betrifft die Information über den Behandlungsverlauf. Wenn ein Behandlungsverlauf im Bildschirm 145 ausgewählt wird, wird eine Beschreibung 145a (z.B. "physikalischer Auffrischungsverlauf ist ***.") über die Inhalte eines jeweiligen Behandlungsverlaufs angezeigt.
  • Die Fragen in den Diagnoseuntersuchungsverläufen sind von einem solchen alternativen Typ, wie er durch "JA" (entsprechend dem Entscheidungsschalter 96) oder "NEIN" (entsprechend dem Löschschalter 97) beantwortet werden kann, wie es in 22(a) und 22(b) gezeigt ist. Zusätzlich zu den gezeigten können die Inhalte der Diagnoseuntersuchung folgendes enthalten: (1) Geschlecht?; (2) Menstruationsbeschwerden?; (3) Kopfschmerzen?; (4) Augenermüdung?; (5) Rücken verspannt?; (6) Hexenschuss?; (7) Hüftschmerzen?; (8) Wade verspannt?; (9) empfindlich gegenüber Kälte?; (10) Schienbein verspannt?; (11) Gesicht morgens geschwollen?; (12) häufig durstig?; (13) häufig erkältet?; (14) Magenschmerzen oder schwerer Magen?; (15) Seitenschmerzen oder -stiche?; (16) Unterbauchschmerz oder -stiche?; (17) Verstopft?; und (18) weicher Stuhlgang?.
  • Diese Fragen werden in der Anzeigeeinheit 93 angezeigt, und ihre Anzeigen werden durch die Steuereinheit 111 gesteuert. Kurz gesagt fungieren die Anzeigeeinheit 93 und die Steuereinheit 111 als die Diagnoseuntersuchungseinrichtung.
  • Hier sind diese Fragen illustrativ, aber nicht beschränkend. Insbesondere können die Inhalte der Diagnoseuntersuchung verschiedene Fragen enthalten: (a) zu bestätigende Elemente, wie beispielsweise Alter, Größe und Gewicht; (b) gegenwärtiger physikalischer Zustand; (c) der letzte physikalische Zustand; und (d) Elemente ohne Bezug zu den physikalischen Zuständen, wie beispielsweise Suchen nach den latenten Neigungen, die von der anwendenden Person nicht erkannt werden. Die Inhalte können die klinische Vorgeschichte enthalten.
  • Die anwendende Person antwortet auf die einzelnen Fragen mit dem Entscheidungsschalter 96 oder dem Löschschalter 97 der Steuereinheit 92. Kurz gesagt fungiert die Steuereinheit 92 als die Eingabeeinrichtung zum Eingeben der Antwort der anwendenden Person auf die Diagnoseuntersuchung.
  • Die Steuereinheit 111 stellt einen Behandlungsverlauf ein, der für die anwendende Person geeignet ist, und zwar auf der Basis der durch die Antwort auf die Frage erhaltenen Information. Zum Einstellen des Behandlungsverlaufs wird über den physikalischen Zustand der anwendenden Person zuerst durch die Steuereinheit 111 auf der Basis der aus der Antwort erhaltenen Information entschieden. Dann wählt die Steuereinheit 111 das optimale zum Verbessern des physikalischen Zustands aus der Vielzahl von Behandlungsverläufen aus und stellt es ein.
  • Dies wird durch einen einfachen Fall erklärt werden. Wenn die anwendende Person auf eine Frage über den Hexenschuss in der Diagnoseuntersuchung "JA" antwortet, wird der Anwenderzustand als Hexenschuss diagnostiziert. Dann ist der ausgewählte Verlauf der Taillenmuskelschmerzlinderungsverlauf für den Hexenschuss. Hier ist die Entscheidung nicht auf einen solchen einfachen Fall beschränkt, sondern wird synthetisch auf der Basis einer Vielzahl von Fragen getroffen.
  • Somit fungiert die Steuereinheit 111 auch nicht nur als die Entscheidungseinrichtung zum Entscheiden über den physikalischen Zustand der anwendenden Person auf der Basis seiner oder ihrer Antwort, sondern auch als die Einstelleinrichtung zum Einstellen der Inhalte der auszuführenden Massage auf der Basis des Entscheidungsergebnisses über den physikalischen Zustand. Hier ist bei diesem Ausführungsbeispiel die Entscheidungseinrichtung oder die Einstelleinrichtung derart aufgebaut, dass sie die Computerprogramme zum Realisieren von diesen Funktionen enthält, und die Steu ereinheit 111 zum Ausführen der Programme, kann aber individuell aus elektronischen Schaltungen mit äquivalenten Funktionen aufgebaut sein.
  • Andererseits entscheidet die Steuereinrichtung 111, die als die Entscheidungseinrichtung wirkt, darüber, ob der physikalische Zustand, der anwendenden Person in dem Zustand ist oder nicht, in welchem die Massage verhindert werden sollte. Diese Entscheidung wird auf der Basis einer Diagnoseuntersuchung 152 mit den in 22(c) gezeigten Inhalten getroffen. Wo die anwendende Person auf irgendeinen der Zustände mit JA antwortet, wie sie in dem Diagnoseuntersuchungsbildschirm 152 aufgezählt sind, entscheidet die Steuereinheit 111, dass die anwendende Person in dem Massageverhinderungszustand ist. In dem Fall der Entscheidung des Massageverhinderungszustands stellt die Steuereinheit 111 oder die Einstelleinrichtung keinerlei Verlauf ein, sondern zeigt einen Löschbildschirm 154 zum Raten des Aufhörens an, wie es in 23(a) gezeigt ist, und wird das Hauptmenü 141 einige Sekunden später wiederhergestellt.
  • Hier wird die Frage zum Entscheiden über den Massageverhinderungszustand, wie es in 22(c) gezeigt ist, vorzugsweise als erste von allen einer Reihe von Fragen gestellt. Wenn zuerst gefragt wird, ob die anwendende Person in dem Massageverhinderungszustand ist oder nicht, kann die Diagnoseuntersuchung aufgehört werden, ohne irgendwelche anderen Fragen, wenn die Antwort JA ist, und der Aufhörbildschirm 154 wird effizient angezeigt.
  • Wenn eine Reihe von n Fragen für die Diagnoseuntersuchung beendet sind, wird über den physikalischen Zustand der anwendenden Person entschieden, während der Behandlungsverlauf eingestellt wird, und ein Diagnoseuntersuchungsergebnisbildschirm 153, wie er in 22(c) gezeigt ist, wird zur Anzeigeeinheit 93 ausgegeben. Dieser Diagnoseuntersuchungsergebnisbildschirm 153 zeigt den physikalischen Zustand (oder Gesundheitszustand) der anwendenden Person an. Dies ist die Ausgabeeinrichtung für einen physikalischen Zustand der Erfindung. Durch diese Ausgabefunktion für einen physikalischen Zustand kann die anwendende Person über seinen oder ihren physikalischen Zustand informiert werden.
  • Im Diagnoseuntersuchungsergebnisbildschirm 153 wird eine Anzeige gemacht, die anfragt, ob der eingestellte Behandlungsverlauf auszuführen ist oder nicht.
  • Wenn die Ausführung des eingestellten Behandlungsverlaufs ausgewählt wird, beginnt die Steuereinheit 111 oder die Massageausführungsfeinrichtung die Ausführung des eingestellten Behandlungsverlaufs und wird der Verlaufssteuerungsbildschirm 146 angezeigt, wie in dem Fall, in welchem der Behandlungsverlauf manuell ausgewählt wird.
  • Wo die Ausführung des Behandlungsverlaufs nicht ausgewählt wird, wird ein Diagnoseuntersuchungsbeendigungsbildschirm 155, wie er in 23(b) gezeigt ist, angezeigt und wird das Hauptmenü 141 einige Sekunden später wiederhergestellt. Somit könnte ausschließlich die Diagnoseuntersuchungsfunktion ohne irgendeine praktische Massage verwendet werden.
  • Im Verlauf der seriellen Fragen für die Diagnoseuntersuchung könnte die Anzeige andererseits auch zu dem Diagnoseuntersuchungsbeendigungsbildschirm 155 geschaltet werden, indem die Beendigungssteuerung in der Steuereinheit 92 durchgeführt wird. In diesem Fall könnte die Diagnoseuntersuchung unterbrochen werden.
  • Hier kann bei der vorliegenden Massagevorrichtung 1 der Rückseitenteil bzw. Rücklehnenteil 3 frei verstellt werden, wie es hierin zuvor beschrieben ist. Die Steuereinheit 111 ist aufgebaut, um die Massageaktionen durch die Luftzellen 3 (oder die Massageeinrichtungen) zu unterbrechen, während der Rücklehnenteil 3 verstellt wird.
  • Insbesondere wird das Verstellen durch Steuern der nicht gezeigten Verstellungsausführungs-Steuereinheit (oder des Schalters) ausgeführt. Wenn dieses Verstellen ausgeführt wird, wird die Steuereinheit 111 (oder ihre CPU 112) zum Steuern der Aktionen der Luftzellen unterbrochen, um die Massageaktionen zu unterbrechen, und ein Verstellungsbildschirm 156, wie er in 23(c) gezeigt ist, wird in der Anzeigeeinheit 93 angezeigt, um die anwendende Person über die Unterbrechung zu informieren. Wenn das Verstellen beendet wird, stellt die Anzeigeeinheit 93 die Anzeige, bevor das Verstellen begonnen wird, wieder her, so dass die Massageaktionen wieder aufgenommen werden.
  • Während des Verstellens ist die anwendende Person in einem instabilen Zustand, da die Last und die Position der anwendenden Person auf den Rücklehnenteil 3 variabel sind. Daher kann die Massage stabil ausgeführt werden, während der instabile Zu stand der anwendenden Person vermieden wird, in dem sie während des Verstellens vermieden wird.
  • Unter Bezugnahme auf ein in 12 gezeigtes Ablaufdiagramm werden hier die Grundsteuerungen der Rollaktion zum Unterscheiden der Schulterposition und der Taillenposition beschrieben werden. Diese Rollaktion wird hauptsächlich durchgeführt, bevor der vorgenannte "Behandlungsverlauf" oder "Diagnoseuntersuchungsverlauf" ausgewählt wird, so dass die Massageaktionen durch den Behandlungsverlauf ausgeführt werden.
  • Bei einem Schritt 1 wird die Luft aus allen Luftzellen 33L und 33R, Luftzellen 45L und 45R und Luftzellen 51L und 51R freigegeben.
  • Bei einem Schritt 2 wird untersucht, ob der obere Grenzschalter S1 EIN ist oder nicht. Wenn der obere Grenzschalter S1 nicht EIN ist, geht das Programm weiter zu einem Schritt 3, bei welchem die Massageantriebseinheit 11 nach oben bewegt wird. Als Ergebnis wird die Massageantriebseinheit 11 zu der oberen Grenzposition A1 bewegt, so dass sie in einem Standby-Betrieb zum Beginnen der Rollaktion gehalten wird.
  • Wenn die Massageantriebseinheit 11 die obere Grenzposition A1 erreicht, so dass der obere Grenzschalter S1 EIN-geschaltet wird, geht das Programm vom Schritt 2 weiter zu einem Schritt 4, bei welchem untersucht wird, ob der innere Druck der Luftzelle 45 den Anfangsdruck Po erreicht oder nicht. Wenn der innere Druck Po nicht erreicht hat, wird die Luftversorgungsquelle 101, wie beispielsweise eine Pumpe, bei einem Schritt 5 aktiviert, um der Luftzelle 45 die Luft über das Magnetventil 102 oder ähnliches zuzuführen. Wenn beim Schritt 4 entschieden wird, dass der innere Druck der Luftzelle 45 den Anfangsdruck Po erreicht, wird das Magnetventil 102 bei einem Schritt 6 geschlossen, und das Programm geht weiter zu einem Schritt 7.
  • Beim Schritt 7 werden, wie es in den 25 und 26 gezeigt ist, die Schulterposition und die Taillenposition durch Durchführen der Abwärtsrollaktion von der oberen Grenzposition A1 zur unteren Grenzposition A2 unterschieden. Bei einem Schritt 8 werden, wie es in den 27 und 28 gezeigt ist, die Schulterposition und Taillenposition durch Durchführen der Aufwärtsbewegungsaktion von der unteren Grenzposition A2 zur oberen Grenzposition A1 unterschieden.
  • Bei einem Schritt 9 wird untersucht, ob die Rollaktionen zwei Runden durchlaufen haben oder nicht. Wenn die Rollaktionen keine zwei Runden durchlaufen haben, springt das Programm zurück zum Schritt 4. Als Ergebnis werden die Rollaktionen für zwei Runden durchgeführt, d.h. die Unterscheidungen für die Schulterposition und die Taillenposition werden viermal durchgeführt.
  • Wenn beim Schritt 9 entschieden wird, dass die Rollaktionen für zwei Runden durchgeführt sind, geht das Programm weiter zu einem Schritt 10, bei welchem über die Schulterposition und die Taillenposition aus der Kombination der vier Schulterpositionen und Taillenpositionen entschieden wird, wie es durch die Rollaktionen des Schritts 7 und des Schritts 8 unterschieden ist. Aus dem Durchschnittswert der Schulterposition und dem Durchschnittswert der Taillenposition, wie sie effektiv ohne Erfassungsfehler unterschieden sind, wird beispielsweise über die Schulterposition und die Taillenposition entschieden.
  • Unter Bezugnahme auf die in 13 gezeigte Kurve und die in den 25 und 26 gezeigten Ablaufdiagramme werden hier die Rollaktionen von der oberen Grenzposition A1 zur unteren Grenzposition A2 beschrieben werden.
  • Bei einem Schritt 11 wird die Abwärtsbewegung der Massageantriebseinheit 11 begonnen. Bei einem Schritt 12 wird unterschieden, ob der innere Druck der Luftzelle 45 angestiegen ist oder nicht. Wenn der innere Druck der Luftzelle 45 nicht angestiegen ist, springt das Programm zurück zum Schritt 12. Wenn der innere Druck der Luftzelle 45 angestiegen ist, geht das Programm weiter zu einem Schritt 13. Daher werden die Unterscheidungen des Schritts 12 wiederholt, bis der innere Druck der Luftzelle 45 von dem Anfangsdruck Po an ansteigt.
  • Bei einem Schritt 13 wird unterschieden, ob die Position S, wo der innere Druck der Luftzelle 45 angestiegen ist, innerhalb des Bereichs Ls ist oder nicht. Wenn die Position S nicht innerhalb des Bereichs Ls ist, geht das Programm weiter zu einem Schritt 21, bei welchem die erfasste Schulterposition als fehlerhaft beurteilt wird. Wenn die Position S innerhalb des Bereichs Ls ist, geht das Programm weiter zu einem Schritt 14, bei welchem die Druckanstiegsposition S als die Schulterposition aufgezeichnet wird, und das Programm geht weiter zu einem Schritt 15. Nur dann, wenn die Druckanstiegsposition S innerhalb des Bereichs Ls ist, wird daher die Position S als die Schulterposition unterschieden, aber sonst wird die erfasste Schulterposition als fehlerhaft beurteilt.
  • Bei einem Schritt 15 wird für die Zeit, für welche die Masseantriebseinheit 11 von der Position S mit dem Bereich L fortschreitet, kontinuierlich unterschieden, ob der innere Druck der Luftzelle 45 den Schwellenwert Pg überschritten hat oder nicht. Wenn der innere Druck der Luftzelle 45 den Schwellenwert Pg nicht überschreitet bzw. übersteigt, geht das Programm weiter zu einem Schritt 21, bei welchem die erfasste Schulterposition als fehlerhaft beurteilt wird. Wenn der innere Druck der Luftzelle 45 den Schwellenwert Pg übersteigt, geht das Programm weiter zu einem Schritt 16.
  • Wenn die Anstiegsrate des inneren Drucks der Luftzelle 45 in Bezug auf den Bewegungsabstand der Massageantriebseinheit 11 von der Position S höher als ein vorbestimmter Wert ist, wird die erfasste Schulterposition nicht als fehlerhaft beurteilt. Wenn jedoch die Anstiegsrate des inneren Drucks der Luftzelle 45 nicht höher als der vorbestimmte Wert ist, weil die anwendende Person selbst schlecht sitzt oder ihren Rücken während der Rollaktion in der Schwebe hält oder weil der Drucksensor 45 fehlerhaft arbeitet, wird die erfasste Schulterposition als fehlerhaft beurteilt.
  • Bei einem Schritt 16 wird unterschieden, ob der innere Druck der Luftzelle 45 einen Pegel über dem Schwellenpegel Pg hält oder nicht, während die Massageantriebseinheit 11 sich innerhalb des Bereichs Lc nach unten bewegt. Wenn der Druck über dem Schwellenwert Pg innerhalb des Bereichs Lc nicht gehalten wird, geht das Programm weiter zu einem Schritt 21, bei welchem die erfasste Schulterposition als fehlerhaft beurteilt wird. Wenn der Druck über dem Schwellenwert Pg innerhalb des Bereichs Lc gehalten wird, geht das Programm weiter zu einem Schritt 17. Wenn der Druck über dem Schwellenwert Pg innerhalb des Bereichs Lc gehalten wird, wird daher die erfasste Schulterposition nicht als fehlerhaft beurteilt. Wenn der innere Druck der Luftzelle 45 am Rücken nahe der Schulterposition des menschlichen Körpers der anwendenden Person unter dem Schwellenwert Pg ist, weil die anwendende Person sich selbst schlecht hinsetzt oder ihren Rücken schweben lässt, und zwar während der Rollaktion, kann die Schulterposition des menschlichen Körpers nicht genau unterschieden werden, so dass die Schulterposition fehlerhaft erfasst wird.
  • Wo beim Schritt 13 unterschieden wird, dass die Anstiegsposition S des inneren Drucks der Luftzelle 45 nicht innerhalb des Bereichs Ls ist, wo beim Schritt 15 unter schieden wird, dass der innere Druck der Luftzelle 45 den Schwellenwert Pg innerhalb des Bereichs L ab der Druckanstiegsposition S nicht überschritten hat, oder wo beim Schritt 16 entschieden wird, dass der Druck über dem Schwellenwert Pg innerhalb des Bereichs Lc nicht gehalten wird, geht das Programm vom Schritt 13, vom Schritt 15 oder vom Schritt 16 weiter zu einem Schritt 21, bei welchem die erfasste Schulterposition als fehlerhaft beurteilt wird, und das Programm geht weiter zu einem Schritt 22.
  • Beim Schritt 22 wird darüber hinaus unterschieden, ob der untere Grenzschalter S2 EIN ist. Wenn dieser untere Grenzschalter S2 nicht EIN ist, springt das Programm zurück zum Schritt 22. Wenn der untere Grenzschalter S2 EIN ist, geht das Programm weiter zu einem Schritt 24, bei welchem die Abwärtsbewegung der Massageantriebseinheit 11 gestoppt wird. Bei einem Schritt 25 wird die erfasste Taillenposition als fehlerhaft beurteilt, und bei einem Schritt 26 wird der Erfassungsfehler in der nicht gezeigten Anzeigeeinheit angezeigt.
  • Daher wird dort, wo der innere Druck der Luftzelle 45 nicht von dem Anfangsdruck Po an angestiegen ist, während die Massageantriebseinheit 11 sich innerhalb des Bereichs Ls nach unten bewegt, wo der innere Druck der Luftzelle 45 den Schwellenwert Pg nicht überschritten hat, während die Massageantriebseinheit 11 sich von der Position S zu dem Bereich L nach unten bewegt, oder wo der innere Druck der Luftzelle 45 nicht kontinuierlich einen Druck über dem Schwellenwert Pg gehalten hat, während die Massageantriebseinheit 11 sich innerhalb des Bereichs Lc nach unten bewegt, die erfasste Schulterposition als fehlerhaft beurteilt, und wird die erfasste Taillenposition als fehlerhaft beurteilt.
  • Beim Schritt 17 wird unterschieden, ob der innere Druck der Luftzelle 45 auf einen Pegel unter dem Schwellenwert Pg abgefallen ist oder nicht, während sich die Massageantriebseinheit 11 ab dem unteren Ende des Bereichs Lc in Richtung zur unteren Grenzposition A2 bewegt. Wenn der innere Druck der Luftzelle 45 nicht unter den Schwellenwert Pg abgefallen ist, geht das Programm weiter zu einem Schritt 23, bei welchem unterschieden wird, ob der untere Grenzschalter S2 EIN ist oder nicht. Wenn der untere Grenzschalter S2 nicht EIN ist, springt das Programm zurück zum Schritt 17.
  • Daher werden die Unterscheidungen auf den Wegen des Schritts 17 und des Schritts 23 wiederholt, bis der innere Druck der Luftzelle 45 unter den Schwellenwert Pg abgefallen ist, während sich die Massageantriebseinheit 11 vom unteren Ende des Bereichs Lc zur unteren Grenzposition A2 bewegt.
  • Wenn beim Schritt 17 unterschieden wird, dass der innere Druck der Luftzelle 45 unter den Schwellenwert Pg abgefallen ist, geht das Programm weiter zu einem Schritt 18, bei welchem die Position W, wo der innere Druck der Luftzelle 45 das Minimum annimmt, als die Taillenposition aufgezeichnet wird. Das Programm geht weiter zu einem Schritt 19, bei welchem Unterschieden wird, ob der untere Grenzschalter S2 EIN ist oder nicht. Wenn dieser untere Grenzschalter S2 nicht EIN ist, springt das Programm zurück zum Schritt 18.
  • Daher wird dort, wo die Schulterlokalisierung unterschieden ist und wo der innere Druck der Luftzelle 45 kleiner als der Schwellenwert Pg geworden ist, nachdem die Massageantriebseinheit 11 den Bereich Lc überschritt und bevor dieselbe die untere Grenzposition A2 erreicht, die Position W, wo der innere Druck das Minimum annimmt, als die Taillenposition unterschieden.
  • Wenn beim Schritt 19 unterschieden wird, dass der untere Grenzschalter S2 EIN ist, geht das Programm weiter zu einem Schritt 20, bei welchem die Abwärtsbewegung der Massageantriebseinheit 11 gestoppt wird. Wo die Schulterposition und die Taillenposition effektiv unterschieden sind, bewegt sich daher die Massageantriebseinheit 11 nach unten und stoppt bei der unteren Grenzposition A2.
  • Wenn beim Schritt 23 unterschieden wird, dass der untere Grenzschalter S2 EIN ist, wird andererseits die Abwärtsbewegung der Massageantriebseinheit 11 bei einem Schritt 24 gestoppt und wird die erfasste Schulterposition bei einem Schritt 25 als fehlerhaft beurteilt. Bei einem Schritt 26 wird die Fehlerkorrektur durch Anzeigen des Erfassungsfehlers in der nicht gezeigten Anzeigeeinheit durchgeführt.
  • Selbst dort, wo die Schulterlokalisierung unterschieden ist, wird daher die erfasste Taillenposition als fehlerhaft beurteilt, wenn der innere Druck der Luftzelle 45 nicht kleiner als der Schwellenwert Pg geworden ist, nachdem die Massageantriebseinheit 11 den Bereich Lc überschritt und bevor dieselbe die untere Grenzposition A2 erreicht.
  • Unter Bezugnahme auf die in 14 gezeigte Kurve und die in den 27 und 28 gezeigten Ablaufdiagramme werden hier die Rollaktionen von der unteren Grenzposition A2 zu der oberen Grenzposition A1 beschrieben werden.
  • Bei einem Schritt 31 wird die Aufwärtsbewegung der Massageantriebseinheit 11 gestartet. Bei einem Schritt 32 wird die Position W, wo der innere Druck der Luftzelle 45 der niedrigste ist, als die Taillenposition aufgezeichnet. Bei einem Schritt 33 wird unterschieden, ob der innere Druck der Luftzelle 45 den Schwellenwert Pg überschritten hat oder nicht. Wenn der Schwellenwert Pg nicht überschritten ist, springt das Programm zurück zum Schritt 31. Wenn der Schwellenwert Pg überschritten ist, geht das Programm weiter zu einem Schritt 34.
  • Daher wird die Position, wo der innere Druck der Luftzelle 45 das Minimum annimmt, nachdem die Massageantriebseinheit 11 die Aufwärtsbewegung startete und bevor der innere Druck der Luftzelle 45 den Schwellenwert Pg überschreitet, als die Taillenposition unterschieden.
  • Beim Schritt 34 wird unterschieden, ob der innere Druck der Luftzelle 45 den Schwellenwert Pg überschritten hat oder nicht, während die Massageantriebseinheit 11 sich innerhalb des Bereichs Lw von der unteren Grenzposition A2 an aufwärts bewegt. Wenn der Schwellenwert Pg nicht überschritten wird, während sich die Massageantriebseinheit 11 innerhalb des Bereichs Lw aufwärts bewegt, geht das Programm weiter zu einem Schritt 43, bei welchem die erfasste Taillenposition als fehlerhaft beurteilt wird. Wenn der Schwellenwert Pg überschritten wird, während sich die Massageantriebseinheit 11 innerhalb des Bereichs Lw aufwärts bewegt, geht das Programm weiter zu einem Schritt 35.
  • Wenn der Schwellenwert Pg überschritten wird, während sich die Massageantriebseinheit 11 von der unteren Grenzposition A2 an innerhalb des Bereichs Lw aufwärts bewegt, wird daher die erfasste Taillenposition nicht als fehlerhaft beurteilt. Wo der Schwellenwert Pg nicht überschritten wird, während sich die Massageantriebseinheit 11 von der unteren Grenzposition A2 an innerhalb des Bereichs Lw aufwärts bewegt, weil die anwendende Person sich selbst schlecht hinsetzt oder ihren Rücken in der Schwebe hält, und zwar während der Rollaktion, oder weil der Drucksensor 45 fehlerhaft arbeitet, wird die erfasste Taillenposition als fehlerhaft beurteilt.
  • Beim Schritt 35 wird unterschieden, ob der innere Druck der Luftzelle 45 einen Druck gehalten hat oder nicht, der höher als der Schwellenwert Pg ist, während sich die Massageantriebseinheit 11 innerhalb des Bereichs Lc aufwärts bewegt. Wenn der innere Druck der Luftzelle 45 nicht einen Druck gehalten hat, der höher als der Schwellenwert Pg ist, geht das Programm weiter zu einem Schritt 43, bei welchem die erfasste Taillenposition als fehlerhaft beurteilt wird. Wenn der innere Druck der Luftzelle 45 den Druck über dem Schwellenwert Pg gehalten hat, geht das Programm weiter zu einem Schritt 36.
  • Wenn der innere Druck der Luftzelle 45 einen Druck über dem Schwellenwert Pg gehalten hat, während sich die Massageantriebseinheit 11 innerhalb des Bereichs Lc aufwärts bewegt, wird daher die erfasste Taillenposition nicht als fehlerhaft beurteilt. Wenn der innere Druck der Luftzelle 45 am Rücken nahe der Taillenposition des menschlichen Körpers der anwendenden Person unter dem Schwellenwert Pg ist, weil sich die anwendende Person selbst schlecht hinsetzt oder ihren Rücken in der Schwebe hält, und zwar während der Rollaktion, kann die Taillenposition des menschlichen Körpers nicht genau unterschieden werden, so dass die Taillenposition fehlerhaft erfasst wird.
  • Andererseits geht dort, wo beim Schritt 34 unterschieden wird, dass der Schwellenwert Pg nicht überschritten wird, während sich die Massageantriebseinheit 11 innerhalb des Bereichs Lw aufwärts bewegt, oder wo beim Schritt 35 unterschieden wird, dass der innere Druck der Luftzelle 45 keinen Druck gehalten hat, der höher als der Schwellenwert Pg ist, während sich die Massageantriebseinheit 11 innerhalb des Bereichs Lc aufwärts bewegt, das Programm vom Schritt 34 oder vom Schritt 35 weiter zu einem Schritt 43, bei welchem die erfasste Taillenposition als fehlerhaft beurteilt wird, und das Programm geht weiter zu einem Schritt 44. Beim Schritt 44 wird unterschieden, ob der obere Grenzschalter S1 EIN ist oder nicht. Wenn der obere Grenzschalter S1 nicht EIN ist, springt das Programm zurück zum Schritt 44. Wenn der untere Grenzschalter S2 EIN ist, geht das Programm weiter zu einem Schritt 45, bei welchem die Aufwärtsbewegung der Massageantriebseinheit 11 gestoppt wird. Bei einem Schritt 46 wird die erfasste Taillenposition als fehlerhaft beurteilt. Bei einem Schritt 47 wird die Fehlerkorrektur durch Anzeigen des Erfassungsfehlers in der nicht gezeigten Anzeigeeinheit durchgeführt.
  • Daher werden dort, wo der Schwellenwert Pg nicht überschritten wird, während sich die Massageantriebseinheit 11 innerhalb des Bereichs Lw aufwärts bewegt, oder dort, wo der innere Druck der Luftzelle 45 keinen Druck über dem Schwellenwert Pg gehalten hat, während sich die Massageantriebseinheit 11 innerhalb des Bereichs Lc aufwärts bewegt, die erfasste Taillenposition und die erfasste Schulterposition als fehlerhaft beurteilt.
  • Bei einem Schritt 36 wird unterschieden, ob der innere Druck der Luftzelle 45 unter den Schwellenwert Pg abgefallen ist oder nicht. Wenn der innere Druck der Luftzelle 45 nicht unter den Schwellenwert Pg abgefallen ist, geht das Programm weiter zu einem Schritt 42, bei welchem unterschieden wird, ob der obere Grenzschalter S1 EIN ist oder nicht. Wenn dieser obere Grenzschalter S1 nicht EIN ist, springt das Programm zurück zum Schritt 36.
  • Daher werden die Unterscheidungen auf den Wegen des Schritts 36 und des Schritts 42 wiederholt, bis der innere Druck der Luftzelle 45 auf den Schwellenwert Pg abfällt, nachdem die Aufwärtsbewegung der Massageantriebseinheit 11 den Bereich Lc durchlief.
  • Bei einem Schritt 37 wird unterschieden, ob der innere Druck der Luftzelle 45 unter den Schwellenwert Pg abgefallen ist oder nicht, während sich die Massageantriebseinheit 11 innerhalb des Bereichs Ls aufwärts bewegt. Wenn die Position, wo der innere Druck unter den Schwellenwert Pg abgefallen ist, nicht innerhalb des Bereichs Ls ist, geht das Programm weiter zu einem Schritt 44. Wenn die Position, wo der innere Druck unter den Schwellenwert Pg abgefallen ist, innerhalb des Bereichs Ls ist, geht das Programm weiter zu einem Schritt 38.
  • Beim Schritt 38 wird unterschieden, ob der innere Druck der Luftzelle 45 den Anfangsdruck Po erreicht hat oder nicht, während sich die Massageantriebseinheit 11 innerhalb des Bereichs L von der Position an aufwärts bewegt, wo der innere Druck der Luftzelle 45 unter den Schwellenwert Pg abgefallen ist. Wenn der innere Druck Po innerhalb des Bereichs L nicht erreicht wird, geht das Programm weiter zu einem Schritt 44. Wenn der Anfangsdruck Po innerhalb des Bereichs L erreicht wird, geht das Programm weiter zu einem Schritt 39.
  • Beim Schritt 39 wird die Position S, wo der innere Druck der Luftzelle 45 den Anfangsdruck Po erreicht hat, als die Schulterposition aufgezeichnet. Beim Schritt 40 wird entschieden, ob der obere Grenzschalter S1 EIN ist oder nicht. Wenn er nicht EIN ist, springt das Programm zurück zum Schritt 40. Wenn der Schalter S1 EIN ist, wird die Aufwärtsbewegung der Massageantriebseinheit 11 gestoppt.
  • Nur dort, wo der innere Druck der Luftzelle 45 innerhalb des Bereichs Ls auf den Schwellenwert Pg abfällt und, während sich die Massageantriebseinheit 11 von der Abfallposition innerhalb des Bereichs L aufwärts bewegt, der innere Druck der Luftzelle 45 weiter auf den Anfangsdruck Po abfällt, wird die Position S, wo der Anfangsdruck Po eingenommen wird, als die Schulterposition unterschieden.
  • Wo beim Schritt 42 unterschieden wird, dass der obere Grenzschalter S1 EIN ist, geht andererseits das Programm vom Schritt 42 zu einem Schritt 45 weiter, bei welchem die Aufwärtsbewegung der Massageantriebseinheit 11 gestoppt wird. Danach wird die erfasste Schulterposition bei einem Schritt 46 als fehlerhaft beurteilt, und die Fehlerkorrektur wird bei einem Schritt 47 durchgeführt.
  • Wo beim Schritt 37 unterschieden wird, dass die Position, wo der innere Druck der Luftzelle 45 unter den Schwellenwert Pg abgefallen ist, nicht innerhalb des Bereichs Ls ist, oder dort, wo beim Schritt 38 unterschieden wird, dass der innere Druck der Luftzelle 45 den Anfangsdruck Po nicht erreicht hat, während sich die Massageantriebseinheit 11 innerhalb des Bereichs L von der Position an, wo der innere Druck der Luftzelle 45 auf dem Schwellenwert Pg abgefallen ist, nach oben bewegt, geht das Programm andererseits vom Schritt 37 oder vom Schritt 38 weiter zu einem Schritt 44, bei welchem unterschieder wird, ob der obere Grenzschalter S1 EIN ist oder nicht. Wenn der nicht EIN ist, springt das Programm zurück zum Schritt 44, aber dann, wenn er EIN ist, geht das Programm weiter zu einem Schritt 45, bei welchem die Aufwärtsbewegung der Massageantriebseinheit 11 gestoppt wird. Danach wird die erfasste Schulterposition bei einem Schritt 46 als fehlerhaft beurteilt, und die Fehlerkorrektur wird bei einem Schritt 47 durch Anzeigen des Erfassungsfehlers in der nicht gezeigten Anzeigeeinheit durchgeführt.
  • Daher wird dort, wo der innere Druck der Luftzelle 45 unter den Schwellenwert Pg abgefallen ist, während sich die Massageantriebseinheit 11 innerhalb des Bereichs aufwärts bewegt, der ein anderer als der Bereich Ls ist, nachdem sie den Bereich Lc durchliefen, wo der innere Druck der Luftzelle 45 nicht unter den Schwellenwert Pg abgefallen ist, während sich die Massageantriebseinheit 11 innerhalb des Bereichs Ls aufwärts bewegt, oder wo der innere Druck der Luftzelle 45 nicht zu dem Anfangsdruck Po zurückgekehrt ist, während sich die Massageantriebseinheit 11 innerhalb des Bereichs L aufwärts bewegt, die erfasste Schulterposition als fehlerhaft beurteilt.
  • Nachdem über die Schulterposition und die Taillenposition entschieden wurde, wie es oben beschrieben ist, wird die Massageantriebseinheit 11 auf der Basis der Schulterposition und der Taillenposition, wie sie unterschieden sind, bewegt, um die erwünschte Position der anwendenden Person zu massieren. Wo beispielsweise die Schulter als der Teil der Massageaktionen zu massieren ist, wird die Massageantriebseinheit 11 für die Massageaktionen zu der unterschiedenen Schulterposition bewegt.
  • Wo der "Behandlungsverlauf" ausgewählt wird oder wo der "Diagnoseuntersuchungsverlauf" ausgewählt wird, um den Behandlungsverlauf gemäß der Diagnoseuntersuchung einzustellen, werden andererseits die Massageaktionen durchgeführt, um die Positionen effektiver Stellen individuell für die Behandlungen zu stimulieren, wie es in den Ablaufdiagrammen der 29 bis 35 gezeigt ist.
  • Bei einem Schritt 51 in 29 werden die individuellen Stellenpositionen von "Kenchu-Yu/Hai-Yu"; "Shin-Yu/Ketsuin-Yu", "Kaku-Yu/Kan-Yu"; "Hi-Yu/Sansho-Yu"; "Jin-Yu/Daicho-Yu"; und "Shocho-Yu/Jiryo" im Voraus für die unterschiedene Schulterposition durch die Berechnungseinrichtung für effektive Stellen 118 der Steuereinheit 111 berechnet.
  • Bei einem Schritt 52 wird, wie es in 30 gezeigt ist, die Stellenposition von "Kenchu-Yu/Hai-Yu" mit den Massageelementen 23 und 25 der Massageantriebseinheit 11 massiert. Bei einem Schritt 53 wird, wie es in 31 gezeigt ist, die Stellenposition von "Shin-Yu/Ketsuin-Yu" mit den Massageelementen 23 und 25 der Massageantriebseinheit 11 massiert. Bei einem Schritt 54 wird, wie es in die 32 gezeigt ist, die Stellenposition von "Kaku-Yu/Kan-Yu" mit den Massageelementen 23 und 25 der Massageantriebseinheit 11 massiert. Bei einem Schritt 55 wird; wie es in 33 gezeigt ist, die Stellenposition von "Hi-Yu/Sansho-Yu" mit den Massageelementen 23 und 25 der Massageantriebseinheit 11 massiert. Bei einem Schritt 56 wird, wie es in
  • 34 gezeigt ist, die Stellenposition von "Jin-Yu/Daicho-Yu" mit den Massageelementen 23 und 25 der Massageantriebseinheit 11 massiert. Bei einem Schritt 57 wird, wie es in 35 gezeigt ist, die Stellenposition von "Shocho-Yu/Jiryo" mit den Massageelementen 23 und 25 der Massageantriebseinheit 11 massiert.
  • Die Massageaktionen an "Kenchu-Yu/Hai-Yu" beim Schritt 51 werden veranlasst, die Fingerdruck- und Knet-Massageaktionen gemäß den Behandlungsinhalten durchzuführen, wie sie in den Tabellen 1 bis 6 aufgezählt sind, des ausgewählten oder eingestellten Behandlungsverlaufs, wie es in 30 gezeigt ist, indem die Massageantriebseinheit 11 zu den Stellenpositionen von "Kenchu-Yu/Hai-Yu" abwärts bewegt wird, die durch die Berechnungseinrichtung für effektive Stellen 118 berechnet sind, und dann in dem die Zeigeaktionen einer vertikalen Breite von etwa 3 cm mit den Massageelementen 23 und 25 der Massageantriebseinheit 11 durchgeführt werden.
  • Andererseits werden die Massageaktionen an "Shin-Yu/Ketsuin-Yu"; "Kaku-Yu/Kan-Yu"; "Hi-Yu/Sansho-Yu"; "Jin-Yu/Daicho-Yu"; und "Shocho-Yu/Jiryo", wie sie beim Schritt 53 bis zum Schritt 58 angezeigt sind, veranlasst, die Fingerdruck- und Knet-Massageaktionen gemäß den Behandlungsinhalten, wie sie in den Tabellen 1 bis 6 aufgezählt sind, des ausgewählten oder eingestellten Behandlungsverlaufs durchzuführen, wie es gleichermaßen in den 31 bis 35 gezeigt ist, indem die Massageantriebseinheit 11 zu den individuellen Stellenpositionen abwärts bewegt wird, die durch die Berechnungseinrichtung für effektive Stellen 118 berechnet sind, und dann in dem die Zeigeraktionen einer vertikalen Breite von etwa 3 cm mit den Massageelementen 23 und 25 der Massageantriebseinheit 11 durchgeführt werden.
  • Wenn beispielsweise der mentale Auffrischungsverlauf als der Behandlungsverlauf durch die Diagnoseuntersuchung ausgewählt oder eingestellt wird, wie er in der Tabelle 1 aufgezählt ist, werden durch die Massageelemente 23 und 25 der Massageantriebseinheit 11"Kenchu-Yu/Hai-Yu" und "Shin-Yu/Ketsuin-Yu" stark massiert und werden "Kaku-Yu/Kan-Yu"; "Hi-Yu/Sansho-Yu"; "Jin-Yu/Daicho-Yu" und "Shocho-Yu/Jiryo" schwach massiert.
  • Bei einem Schritt 58 wird die Massageantriebseinheit 11 zu der unteren Grenzposition A2 bewegt und bei dieser gestoppt. Danach werden bei einem Schritt 59 die effektiven Stellen an den Beinen des menschlichen Körpers, d.h. "Kancho", "Shofu", "Shokin" und "Saninko/Yoho" sequenziell gemäß den Behandlungsinhalten, wie sie aus den Tabellen 1 bis 6 ausgelesen werden, durch die Massageelemente oder die einzelnen Luftzellen 80, 81, 85, 86 und 87 massiert. In diesem Fall wird gemäß den Behandlungsinhalten, wie sie in den Tabellen 1 bis 6 aufgezählt sind, des ausgewählten oder eingestellten Behandlungsverlaufs "Kancho" mit einer Fingerdruck-Massageaktion durch Aktivieren der Luftzellen 80L und 80R massiert. Dann wird "Shofu" mit einer Fingerdruck-Massageaktion durch Aktivieren der Luftzellen 81L und 81R massiert. Darüber hinaus wird "Shokin" mit einer Fingerdruck-Massageaktion durch Aktivieren der Luftzellen 85L und 85R massiert. Schließlich werden "Saninko/Yoho" mit Stech- und Fingerdruck-Massageaktionen durch Aktivieren der Luftzellen 86L, 86R und 87L, 87R massiert.
  • Wenn der mentale Auffrischungsverlauf durch die Diagnoseuntersuchung als der Behandlungsverlauf ausgewählt oder eingestellt wird, werden daher "Shokin" und "Saninko/Yoho" stark massiert, wohingegen "Kancho" und "Shofu" schwach massiert werden, wie es in Tabelle 1 aufgelistet ist.
  • Danach geht das Programm weiter zu einem Schritt 60, bei welchem die Massageantriebseinheit 11 aufwärts bewegt wird. Bei einem Schritt 61 wird unterschieden, ob die Massageantriebseinheit 11 die obere Grenzposition A1 erreicht hat oder nicht. Wenn die obere Grenzposition A1 nicht erreicht ist, springt das Programm zurück zum Schritt 60, bei welchem die Aufwärtsbewegung der Massageantriebseinheit 11 fortgeführt wird. Wenn die obere Grenzposition A1 erreicht ist, wird die Aufwärtsbewegung der Massageantriebseinheit 11 gestoppt und geht das Programm weiter zu einem Schritt 62.
  • Beim Schritt 62 wird unterschieden, ob die Massageaktionen für 15 Minuten fortgeführt worden sind oder nicht. Wenn die Massageaktionen für 15 Minuten fortgeführt worden sind, springt das Programm zurück zu dem Schritt 52, bei welchem die Massageaktionen wiederholt werden. Wenn die Massageaktionen für 15 Minuten oder länger fortgeführt worden sind, geht das Programm weiter zu einem Schritt 63, bei welchem die Massageaktionen gemäß dem Behandlungsverlauf beendet werden. Daher werden die Massageaktionen des Behandlungsverlaufs nach einem Wiederholen der Massageaktionen für etwa 15 Minuten beendet.
  • Hier sollte die vorliegende Erfindung nicht auf das bislang beschriebene Ausführungsbeispiel beschränkt sein. Insbesondere kann der Diagnoseuntersuchungser gebnisbildschirm 53 nicht nur die Information über einen physikalischen Zustand anzeigen, sondern auch einen allgemeinen Rat zum Anweisen der Lebensführung gemäß der Information über einen physikalischen Zustand und die Weise, wie der Massagestuhl gemäß der Information über einen physikalischen Zustand zu verwenden ist.
  • Andererseits kann die Steuereinheit 111 veranlasst werden, die Behandlungsverläufe nicht einzustellen, sondern den Behandlungsverlauf anzuzeigen, der für den physikalischen Zustand der anwendenden Person geeignet ist, und zwar auf der Basis der Diagnoseergebnisse in dem Diagnoseuntersuchungsergebnisbildschirm 53, so dass der durch das Diagnoseuntersuchungsergebnis empfohlene Verlauf durch die manuelle Eingabe der anwendenden Person ausgeführt werden kann.
  • Wo die Steuereinheit 111 den Behandlungsverlauf einstellt, können andererseits die Verlaufsinhalte teilweise gemäß dem physikalischen Zustand geändert und eingestellt werden.
  • Andererseits wird der vorbestimmte Behandlungsverlauf, wie er im Behandlungsverlaufs-Auswahlbildschirm 42 angezeigt wird, nicht ausgewählt und eingestellt, sondern die Steuereinheit 111 oder die Einstelleinrichtung kann den Behandlungsverlauf gemäß dem unterschiedenen physikalischen Zustand synthetisieren bzw. zusammensetzen und einstellen.
  • Andererseits können die Diagnoseuntersuchungseinrichtung und die Eingabeeinrichtung so sein, dass die Diagnoseuntersuchung und die Antwort durch Dialoge in Sprachform anstelle der Bildschirmanzeige und der Schaltoperationen durchgeführt werden. Bei dieser Modifikation können die übrigen verschiedenen Operationen auch durch die Dialoge bewirkt werden.
  • Andererseits kann eine Speichereinrichtung zum Speichern der Information (oder Antworten), die durch die Diagnoseuntersuchung erhalten wird, vorgesehen sein, so dass die gespeicherte Information für nächste Massagen verwendet werden kann.
  • Andererseits muss die Massagevorrichtung nicht vom Stuhltyp sein, sondern kann verschiedene Typen annehmen, wie beispielsweise einen Mattentyp.
  • Andererseits ist das vorangehende Ausführungsbeispiel mit sowohl dem oberen Massageelement als auch dem unteren Massageelement versehen. Jedoch kann die Erfindung durch entweder das obere oder das untere Massageelement ausgeführt werden.
  • Bei dem oben beschriebenen Ausführungsbeispiel werden andererseits die Positionen der spezifischen Teile, wie beispielsweise der Schulterposition des Körpers der anwendenden Person, in Bezug auf die Massagevorrichtung aus den Beziehungen zwischen der Bewegungsposition der Massageantriebseinheit 11 und dem inneren Druck der Luftzelle 45, wie er durch den Drucksensor 105 erfasst wird, unterschieden. Alternativ dazu, kann der anwendenden Person geraten werden, ihre Größe einzugeben, so dass die Positionen der spezifischen Teile, wie beispielsweise die Schulterposition, unterschieden werden können.
  • Gemäß der Erfindung, wie sie hierin zuvor beschrieben worden ist, können Keiketsu (oder die Positionen für effektive Stellen) in der östlichen Medizinwissenschaft effektiv stimuliert werden, um ausreichende Behandlungseffekte gemäß dem Behandlungszweck zu erhalten.
  • [INDUSTRIELLE ANWENDBARKEIT]
  • Die vorliegende Erfindung ist als die Massagevorrichtung nützlich, und insbesondere als die Massagevorrichtung vom Stuhltyp.

Claims (9)

  1. Massagevorrichtung zum Massieren des Körpers einer anwendenden Person mit einem Massageelement (23, 25), welche Vorrichtung folgendes aufweist: eine Speichereinrichtung (113), in der Behandlungsinhalte aufgezeichnet sind, die Positionen für effektive Stellen anzeigen, um gemäß einem Behandlungsverlauf massiert zu werden, und Massageaktionen, um auf die Positionen für effektive Stellen angewendet zu werden; eine Steuereinrichtung (111) zum Veranlassen, dass das Massageelement (23, 25) die Positionen für effektive Stellen des Körpers der anwendenden Person gemäß den in der Speichereinrichtung (113) aufgezeichneten Behandlungsinhalten massiert; und eine Massageantriebseinheit (11), die ein Massageelement (23, 25) enthält, und eine Luftzelle (33L, 33R), die ausdehnbar ausgeführt ist, um das Massageelement (23, 25) in Richtung zu der anwendenden Person vorstehen zu lassen, und zusammenziehbar, um das Massageelement (23, 25) von der anwendenden Person zurückzuziehen, wobei die Massageantriebseinheit (11) entlang dem Körper der anwendenden Person bewegbar ausgeführt ist; wobei das Massageelement (23, 25) veranlasst wird, die Massageaktionen durch sequenzielles Bewegen des Massageelements (23, 25) zu einer Vielzahl von Positionen für effektive Stellen durchzuführen, gekennzeichnet durch: eine Positions-Unterscheidungseinrichtung (117) zum Unterscheiden der Position eines spezifischen Teils des Körpers der anwendenden Person; und eine Berechnungseinrichtung für effektive Stellen (118) zum Berechnen der Position für effektive Stellen der anwendenden Person aus der Position eines spezifischen Teils, wie sie durch die Positions-Unterscheidungseinrichtung (117) unterschieden ist, des menschlichen Körpers der anwendenden Person, und durch die Tatsache, dass die Massageantriebseinheit weiterhin folgendes enthält: einen Drucksensor (105) zum Erfassen des inneren Drucks der Luftzelle (33L, 33R), wodurch das Massageelement (23, 25) entlang dem Körper der anwendenden Person bewegt wird, während veranlasst ist, dass es durch die Ausdehnung der Luftzelle (33L, 33R) in Richtung zu der anwendenden Person vorsteht, so dass die Position des spezifischen Teils des Körpers der anwendenden Person in Bezug auf die Massagevorrichtung aus den Beziehungen zwischen der Bewegungsposition des Massageelements (23, 25) zu dieser Zeit und dem inneren Druck der Luftzelle, wie er durch den Drucksensor (105) erfasst wird, unterschieden werden kann.
  2. Massagevorrichtung nach Anspruch 1, die weiterhin folgendes aufweist: eine Behandlungsverlaufs-Auswahleinrichtung (142) zum Auswählen des Behandlungsverlaufs, wodurch die Behandlungsinhalte entsprechend dem durch die Behandlungsverlaufs-Auswahleinrichtung (142) ausgewählten Behandlungsverlaufs aus der Speichereinrichtung (113) ausgelesen werden, so dass die Positionen für effektive Stellen des Körpers der anwendenden Person durch die Steuereinrichtung (111) gemäß dem gelesenen Behandlungsinhalten mit dem Massageelement (23, 25) massiert werden können.
  3. Massagevorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Bewegungsposition der Massageantriebseinheit (11), wenn die Änderungsrate des inneren Drucks der Luftzelle (33L, 33R) zu dem Bewegungsabstand der Massageantriebseinheit (11) schwankt, als die Position des spezifischen Teils des Körpers der anwendenden Person in Bezug auf die Massagevorrichtung unterschieden wird.
  4. Massagevorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Bewegungsposition der Massageantriebseinheit (11), wenn der innere Druck der Luftzelle (33L, 33R) die Schwankung beginnt oder beendet, als die Position des spezifischen Teils des Körpers der anwendenden Person in Bezug auf die Massagevorrichtung unterschieden wird.
  5. Massagevorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Positions-Unterscheidungseinrichtung (117) die Schulterposition des Körpers unterscheidet, und wobei die Berechnungseinrichtung für effektive Stellen (118) die Positionen der einzelnen Wirbel im Brustbereich und der einzelnen Wirbel im Lendenbereich aus der Schulterposition berechnet und die effektiven Stellen aus den berechneten Positionen der Wirbel im Brustbereich und der Wirbel im Lendenbereich berechnet.
  6. Massagevorrichtung nach Anspruch 1, wobei dann, wenn die effektiven Stellen des Körpers der anwendenden Person zu massieren sind, das Massageelement (23, 25) durch die Massageantriebseinheit veranlasst wird, eine Zeigeaktion zum Wiederholen der Massageaktionen durchzuführen, während es sich mit einer Breite von mehreren Zentimetern bewegt.
  7. Massagevorrichtung nach Anspruch 1, die weiterhin folgendes aufweist: eine Diagnoseuntersuchungseinrichtung (144) zum Durchführen einer Diagnoseuntersuchung in Bezug auf die anwendende Person; eine Eingabeeinrichtung (96, 97) zum Eingeben der Antwort der anwendenden Person zu der Diagnoseuntersuchungseinrichtung (144); und eine Behandlungsverlaufs-Entscheidungseinrichtung (111) zum Entscheiden über den Behandlungsverlauf auf der Basis der Antwort.
  8. Massagevorrichtung nach Anspruch 2 oder 8, wobei die in der Speichereinrichtung (113) aufgezeichneten Behandlungsinhalte die gemäß dem Behandlungsverlauf zu massierenden Positionen für effektive Stellen und die an den Positionen für effektive Stellen durchzuführenden Massageaktionen sind.
  9. Massagevorrichtung nach Anspruch 1, wobei das Massageelement (23, 25) eine zusätzliche Luftzelle (85L, 85R, 86L, 86R, 87L, 87R) enthält, um veranlasst zu werden, sich durch Zuführen/Entladen von komprimierter Luft auszudehnen/zusammenzuziehen, zum Massieren der effektiven Stellen an den Beinen des Körpers der anwendenden Person.
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