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HINTERGRUND DER ERFINDUNG
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Gebiet der Erfindung
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Die
Erfindung betrifft eine Bilderzeugungsvorrichtung, wie z.B. einen
Laserdrucker, die in der Lage ist, Bilder auf der Vorder- und Rückseite
eines Blatts zu erzeugen, und insbesondere eine Bilderzeugungsvorrichtung,
an deren Hauptkörper
eine beidseitige Zuführungsvorrichtung
(Vorrichtung für Duplexbetrieb)
abnehmbar angeordnet ist, zum Umwenden der Seiten eines Blatts,
welches ein auf dessen einer Seite ausgebildetes Bild aufweist,
und dessen Zuführung
zu einer Bilderzeugungsvorrichtung.
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Bemerkungen zum Stand
der Technik
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Gewisse
herkömmliche
Bilderzeugungsvorrichtungen sind so aufgebaut, daß ein Blatt
mit einem Bild, welches auf einer von dessen Seiten durch eine Bilderzeugungsvorrichtung
ausgebildet ist, umgewendet und der Bilderzeugungsvorrichtung so
wieder zugeführt
wird, daß ein
Bild auf der Rückseite
des Blatts ausgebildet werden kann.
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In
einer Bilderzeugungsvorrichtung, wie z.B. einem Laserdrucker, welcher
ein Beispiel für
eine herkömmliche
Bilderzeugungsvorrichtung darstellt, ist eine beidseitige Zuführungsvorrichtung,
welche eine beidseitige Zuführungsstrecke
zum Vertauschen der Vorderseite mit der Rückseite eines Blatts und Zuführen des
Blatts zu einer Bilderzeugungsvorrichtung aufweist, optional an
einem relativ umfangreichen und teuren Hochgeschwindigkeitsgerät angeordnet,
so daß Bilder
auf beiden Seiten des Blatts aufgezeichnet werden können.
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In
den letzten Jahren hat sich selbst bei den kompakten, preisgünstigen
Niedriggeschwindigkeits-Laserdruckern oder dergleichen ein Trend
zu dem Wunsch nach einer Aufzeichnungsweise von Bildern auf beiden
Seiten eines Blatts verstärkt,
um die natürlichen
Ressourcen zu schonen, aber wenn eine beidseitige Zuführungsvorrichtung
an einer solchen kompakten, preiswerten langsamen Bildaufzeichnungsvorrichtung
optional angeordnet ist, wird natürlich eine preiswerte beidseitige
Zuführungsvorrichtung
erforderlich.
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Eine
solche beidseitige Zuführungsvorrichtung
erfordert jedoch verschiedene Sensoren, wie z.B. einen Stauerfassungssensor
zum Erfassen z.B. des Auftretens von Stau in einer beidseitigen
Zuführungsstrecke,
und einen Staubeseitigungserfassungssensor zum Erfassen, daß die Staubeseitigung ausgeführt wurde,
und wird teuer.
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In
der herkömmlichen
Bildaufzeichnungsvorrichtung muß auch,
wenn eine solche beidseitige Zuführungsvorrichtung
angeordnet wird, eine Erfassungsvorrichtung zum Erfassen, ob die
beidseitige Zuführungsvorrichtung
angeordnet wurde, neu angeordnet werden, und dadurch werden die
Gesamtkosten der Vorrichtung hoch. Ein derartiger Sensor zum Erfassen,
ob die Baugruppe angeordnet ist, ist aus dem Dokument JP-A-08-123
262 bekannt.
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ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
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Im
Hinblick auf die vorstehend genannte Lage ist es eine Aufgabe der
Erfindung, eine preiswerte Bildaufzeichnungsvorrichtung (Bilderzeugungsvorrichtung)
zu schaffen, die in der Lage ist, beidseitige Bilderzeugung zu bewirken.
Die Aufgabe wird durch eine Bilderzeugungsvorrichtung gemäß Anspruch
1 gelöst.
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Die
vorliegende Erfindung stellt eine Bilderzeugungsvorrichtung bereit
zum Umwenden der Seiten eines Blatts mit einem Bild, welches auf
dessen einer Seite durch eine Bilderzeugungsvorrichtung ausgebildet
ist, und erneutem Zuführen
des Blatts zu der Bilderzeugungsvorrichtung, und zum Bewirken von
Bilderzeugung auf der Rückseite
des Blatts, wobei diese mit einer an der Bilderzeugungsvorrichtung abnehmbar
angeordneten beidseitigen Zuführungsvorrichtung,
welche eine beidseitige Zuführungsstrecke,
die geöffnet
und verschlossen werden kann, zum Zuführen des umgewendeten Blatts
zu der Bilderzeugungsvorrichtung aufweist, versehen ist, sowie mit
einem Lageerfassungssensor zum Erfassen, daß das in die beidseitige Zuführungsstrecke
gelangte Blatt eine vorbestimmte Lage erreicht hat, wobei der Lageerfassungssensor
so konstruiert ist, daß er weiterhin
in der Lage ist, das Vorliegen oder Nichtvorliegen von Stau in der
beidseitigen Zuführungsstrecke,
die Anordnung oder Nichtanordnung der beidseitigen Zuführungsvorrichtung
und das Öffnen
oder Verschließen
der beidseitigen Zuführungsstrecke
zu erfassen.
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Der
Lageerfassungssensor kann vorzugsweise in der beidseitigen Zuführungsvorrichtung
angeordnet sein, und kann die Anordnung oder Nichtanordnung der
beidseitigen Zuführungsvorrichtung
auf der Grundlage eines Signals, das erhalten wird, wenn die beidseitige
Zuführungsvorrichtung
an der Bilderzeugungsvorrichtung angebracht ist, erfassen.
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Vorzugsweise
kann der Lageerfassungssensor weiterhin ein Signal entsprechend
dem Öffnungs- und
Verschlußvorgang
der beidseitigen Zuführungsstrecke
ausgeben.
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Vorzugsweise
kann der Lageerfassungssensor auch das Auftreten von Stau in der
beidseitigen Zuführungsstrecke
erfassen, wenn der Lageerfassungssensor nicht erfaßt, daß das Blatt
innerhalb einer vorbestimmten Zeitdauer in die beidseitige Zuführungsstrecke
gelangt ist.
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Vorzugsweise
kann der Lageerfassungssensor auch so ausgelegt sein, daß der gleiche
Erfassungszustand für
den Zustand des Auftretens von Stau, den Zustand der nicht erfolgten
Anordnung der beidseitigen Zuführungsvorrichtung
und den Öffnungszustand
der beidseitigen Zuführungsstrecke erhalten wird.
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Vorzugsweise
kann die vorliegende Erfindung auch eine Anzeigevorrichtung zum
Anzeigen von zumindest einem der Fälle von Auftreten von Stau,
Nichtanordnung der beidseitigen Zuführungsvorrichtung und Offenzustand
der beidseitigen Zuführungsstrecke
aufweisen.
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Vorzugsweise
kann auch der beidseitige Druckvorgang gesperrt sein, wenn zumindest
einer der Zustände
von Auftreten von Stau, Nichtanordnung der beidseitigen Zuführungsvorrichtung
und Offenzustand der beidseitigen Zuführungsstrecke erfaßt wird.
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Vorzugsweise
kann auch der einseitige Druckvorgang freigegeben, aber der beidseitige Druckvorgang
gesperrt sein, wenn zumindest einer der Zustände von Auftreten von Stau,
Nicht-anordnung
der beidseitigen Zuführungsvorrichtung
und Offenzustand der beidseitigen Zuführungsstrecke erfaßt ist.
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KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
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1 stellt
schematisch den Aufbau eines Laserstrahldruckers dar, welcher ein
Beispiel einer Bildaufzeichnungsvorrichtung gemäß einer Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung ist.
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2 zeigt
ein Blockdiagramm zur Steuerung des Laserstrahldruckers.
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3 zeigt
eine Tabelle zur Darstellung der Beurteilung von Zuständen durch
einen in der beidseitigen Zuführungsvorrichtung
des Laserstrahldruckers angeordneten Wiederzuführungssensor.
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4 stellt
die Beschaffenheit des Anschlusses eines Photounterbrechers an die
Bilderzeugungsvorrichtung dar.
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5 stellt
einen Zustand dar, in welchem eine beidseitige Zuführungsstrecke
verschlossen und ein Blatt nicht vorhanden ist.
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6 stellt
einen Zustand dar, in welchem die beidseitige Zuführungsstrecke
verschlossen und ein Blatt vorhanden ist.
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7 stellt
einen Zustand dar, in welchem die beidseitige Zuführungsstrecke
geöffnet
ist.
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8 zeigt
ein Ablaufdiagramm zur Darstellung des Bilderzeugungs-Steuerungsablaufs
einer Antriebssteuerungsvorrichtung unter Verwendung des Wiederzuführungssensors.
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9 zeigt
ein Ablaufdiagramm zur Darstellung der Ablaufsteuerung in der Antriebssteuerungsvorrichtung
beim Auftreten von Stau in der beidseitigen Zuführungsstrecke.
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BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN
AUSFÜHRUNGSFORM
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Nachstehend
wird unter Bezugnahme auf die Zeichnungen eine Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung beschrieben.
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1 zeigt
schematisch den Aufbau eines Laserstrahldruckers, welcher ein Beispiel
einer Bilderzeugungsvorrichtung gemäß einer Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung ist.
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In 1 bezeichnet
das Bezugszeichen 1 den Hauptkörper des Laserstrahldruckers
(nachstehend als Hauptkörper
bezeichnet), das Bezugszeichen 2 bezeichnet eine beidseitige
Zuführungsvorrichtung,
die mit einer beidseitigen Zuführungsstrecke
R, welche geöffnet
und verschlossen werden kann, versehen und an dem Hauptkörper 1 abnehmbar
angeordnet ist, und das Bezugszeichen 3 bezeichnet eine
Blattkassette, die Blätter
(Papier), nicht gezeigt, enthält.
Die in dieser Blattkassette 3 enthaltenen Blätter werden
einzeln in der durch den Pfeil L1 angezeigten Richtung durch den
Antrieb einer Kassettenblattaufnahmewalze 3a und eines
Paars von Transportwalzen 3c transportiert und danach in
der durch den Pfeil L2 angezeigten Richtung durch den Antrieb eines
Paars von Zuführungswalzen 3c weiterbefördert.
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In
der beidseitigen Zuführungsvorrichtung 2 ist,
wie z.B. in 1 gezeigt ist, ein Öffnungs-
und Verschlußelement
R1 an einem Abschnitt des unteren Bereichs der beidseitigen Zuführungsstrecke
R angeordnet und wird mit dem linken Drehpunkt als Achse nach unten
geschwenkt, wodurch die beidseitige Zuführungsstrecke geöffnet werden
kann, wie durch die gestrichelte Linie in 1 gezeigt
ist. Zu diesem Zeitpunkt wird ein Paar von Transportwalzen für umgewendete
Blätter 12 auseinandergerückt, um dadurch
die Entfernung des Blatts zu erleichtern.
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Das
Bezugszeichen 4 bezeichnet eine Laserscannereinheit, welche
auf der Grundlage von Bilddaten eines Leitrechners oder dergleichen
einen Laserstrahl rasterförmig
ablenkt, was weiter nachstehend beschrieben wird, und mittels eines
Reflexionsspiegels 4a ein elektrostatisches latentes Bild
auf einer lichtempfindlichen Trommel 5a, die vorher mit
einer Aufladevorrichtung 5b aufgeladen wurde, ausbildet.
Das auf der lichtempfindlichen Trommel 5a erzeugte elektrostatische
latente Bild kann mittels Toner durch eine Entwicklungsvorrichtung 5c entwickelt werden,
wonach in einer Übertragungsvorrichtung 5d ein
Tonerbild auf das Blatt übertragen
werden kann, welches durch das Zuführungswalzenpaar 3c zugeführt wird.
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Das
auf das Blatt übertragene
Tonerbild kann auf dem Blatt durch eine Wärmefixierungsvorrichtung 6 fixiert
werden. Diese Wärmefixierungsvorrichtung 6 weist
ein nicht gezeigtes Heizelement und einen Thermistor oder dergleichen
zum Erfassen der Temperatur des Heizelements auf, und ist dazu bestimmt, Wärme und
Druck auf das dem Übertragungsvorgang
unterworfene Blatt anzuwenden, und das Tonerbild auf dem Blatt zu
fixieren.
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Das
Bezugszeichen 7 bezeichnet ein Austragswalzenpaar, durch
welches das durch die Wärmefixierungsvorrichtung 6 gelaufene Blatt
zu einer Ablagemulde für
seitenverkehrte Blätter 10 oder
einem Blattaustragsabschnitt für
seitenrichtige Blätter 9 ausgetragen
werden kann.
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Die
Ablagemulde für
seitenverkehrte Blätter 10,
welche geöffnet
und verschlossen werden kann, ist an dem Hauptkörper 1 angeordnet,
und wenn das Blatt in dem seitenverkehrten Zustand ausgetragen wird,
kann diese Ablagemulde für
seitenverkehrte Blätter 10,
wie in 1 gezeigt ist, geöffnet werden.
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Wenn
andererseits das Blatt in seinem seitenrichtigen Zustand ausgetragen
wird, kann diese Ablagemulde für
seitenverkehrte Blätter 10 geschlossen
werden. Durch die auf diese Weise geschlossene Ablagemulde für seitenverkehrte
Blätter 10 ist
ein Transportweg zum Transportieren des Blatts zu dem Blattaustragsabschnitt
für seitenrichtige
Blätter 9 sichergestellt,
und das Blatt kann durch Antreiben eines Paars von Blattaustragswalzen
für seitenrichtige Blätter 8 in
der mit den Pfeilen a gekennzeichneten Richtung zu dem Blattaustragsabschnitt
für seitenrichtige
Blätter 9 ausgetragen
werden.
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Wenn
der beidseitige Druck (beidseitige Bilderzeugung) bewirkt wird,
ist die Ablagemulde für seitenverkehrte
Blätter 10 geschlossen,
und das Blattaustragswalzenpaar für seitenrichtige Blätter 8 kann
sich für
eine vorbestimmte Zeitdauer drehen, um dadurch das Blatt zu dem
Blattaustragsabschnitt für
seitenrichtige Blätter 9 zu
transportieren, wonach die Rotation des Blattaustragswalzenpaars
für seitenrichtige
Blätter 8 umgekehrt
werden kann, so daß das
Blatt zu der beidseitigen Zuführungsvorrichtung 2 geleitet
wird.
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Das
auf diese Weise zu der beidseitigen Zuführungsvorrichtung 2 geleitete
Blatt kann durch eine Einführungswalze
für umgewendete
Blätter 11 der beidseitigen
Zuführungsstrecke
R zugeführt
werden, und das in diese beidseitige Zuführungsstrecke R eingeführte Blatt
kann durch ein Transportwalzen paar für umgewendete Blätter 12 in
die mit dem Pfeil L4 gekennzeichnete Richtung transportiert werden, wonach
das Blatt auf der Seite eines Wiederzuführungswalzenpaars für umgewendete
Blätter 13 angehalten
werden kann, und als ein Blatt für
die zweite Seite (Rückseite)
des beidseitigen Drucks warten kann, bis es wieder zugeführt wird.
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In 1 bezeichnet
das Bezugszeichen S6 einen Wiederzuführungssensor, welcher ein in
der beidseitigen Zuführungsvorrichtung 2 angeordneter Lageerfassungssensor
ist, und wenn der Wiederzuführungssensor
S6 erfaßt,
daß das
der beidseitigen Zuführungsstrecke
R zugeführte
Blatt an einer vorbestimmten Wiederzuführungsstelle angekommen ist, kann
der Wiederzuführungssensor
S6 einen Impuls ausgeben an eine Antriebssteuerungsvorrichtung 14, welche
ein in 2 gezeigtes Steuerungselement ist, das nachstehend
beschrieben wird.
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Die
Antriebssteuerungsvorrichtung 14 kann auf der Grundlage
des Erfassungssignals des Wiederzuführungssensors 14 das
Transportwalzenpaar für
umgewendete Blätter 12 anhalten,
um dadurch zu veranlassen, daß das
Blatt an der vorbestimmten Wiederzuführungsstelle wartet, wonach
das Wiederzuführungswalzenpaar
für gewendete
Blätter 13 zu einem
vorbestimmten Zeitpunkt angetrieben werden kann. Dadurch kann das
in der beidseitigen Zuführungsstrecke
R wartende Blatt über
das Zuführungswalzenpaar 3c der
Bilderzeugungsvorrichtung 5 zugeführt werden, wonach der Druckvorgang
für die zweite
Seite (Rückseite)
des beidseitigen Drucks in einem Transportweg, ähnlich dem bei dem Druckvorgang
aus der vorstehend beschriebenen Blattkassette 3, ausgeführt werden
kann, wonach das Blatt zu dem Blattaustragsabschnitt für seitenrichtige
Blätter 9 ausgetragen
werden kann.
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In 1 bezeichnet
das Bezugszeichen S1 einen Blattsensor zum Erfassen des Vorhandenseins oder
Nichtvorhandenseins von Blättern
in der Blattkassette 3, und das Bezugszeichen S2 bezeichnet
einen Blattzuführungssensor
zum Erfassen des vorderen und des hinteren Endes des Blatts, das
durch das Zu führungswalzenpaar 3c zugeführt wird,
und anhand eines von diesem Blattzuführungssensor S2 erfaßten Signals
kann die Antriebssteuerungsvorrichtung 14 die Zeitdauer
des Bildschreibvorgangs bestimmen.
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Das
Bezugszeichen S3 bezeichnet einen Durchlauferfassungssensor zum
Erfassen, daß das Blatt
die Wärmefixierungsvorrichtung 6 durchlaufen hat,
und das Bezugszeichen S4 bezeichnet einen Öffnungs-Verschlußerfassungssensor
für die
Ablagemulde für
seitenverkehrte Blätter
zum Erfassen des Öffnens
und Schließens
der Ablagemulde für
seitenverkehrte Blätter 10,
und wenn durch diesen Öffnungs-Verschlußerfassungssensor
S4 für
die Ablagemulde für
seitenverkehrte Blätter
erfaßt
wurde, daß die
Ablagemulde für
seitenverkehrte Blätter 10 geschlossen
ist, können
der vorstehend beschriebene Austrag des seitenrichtigen Blatts und
der Transport des Blatts zu der beidseitigen Zuführungsstrecke R bewirkt werden.
Das Bezugszeichen S5 bezeichnet einen Einführungserfassungssensor für umgewendete
Blätter
zum Erfassen des Zeitpunkts, an dem das Blatt der beidseitigen Zuführungsstrecke
R zugeführt
wurde, sowie des vorderen und hinteren Endes des Blatts.
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Die
Antriebssteuerungsvorrichtung 14 ist geeignet, anhand eines
Erfassungssignals vom Wiederzuführungssensor
S6 zu erfassen, daß das
umgewendete Blatt in der beidseitigen Zuführungsstrecke blockiert wurde,
wenn z.B. das Erfassungssignal vom Wiederzuführungssensor S6 nicht innerhalb
einer vorbestimmten Zeitdauer, nachdem ein Erfassungssignal für das Ende
der Blattbewegung von dem Einführungserfassungssensor
für gewendete
Blätter
S5 eingegeben wurde, nicht eingegeben wird, und wenn der Wiederzuführungssensor
S6 die Blockade des Blatts erfaßt,
kann die Blockade des Blatts an einer Anzeigevorrichtung D in 2 angezeigt
werden.
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Anhand
dieser Anzeige kann ein Bediener oder dergleichen die beidseitige
Zuführungsstrecke R,
die geöffnet
und verschlossen werden kann, wie vorstehend beschrieben öffnen und
das Blatt in der beidseitigen Zuführungsstrecke entfernen. Nachdem das
blockierte Blatt auf diese Weise entfernt wurde, kann die beidseitige
Zuführungsstrecke
R verschlossen werden, wodurch die normale beidseitige Zuführung sichergestellt
ist.
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2 zeigt
ein Blockdiagramm einer Druckersteuerungsvorrichtung zum Steuern
der vorstehend beschriebenen Reihen von Druckvorgängen, und
diese Druckersteuerungsvorrichtung weist hauptsächlich die Antriebssteuerungsvorrichtung 14 und
eine Bildsteuerungsvorrichtung 15 auf.
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Die
Bildsteuerungsvorrichtung 15 ist dafür vorgesehen, verschlüsselte Bilddaten
(Code-Daten) von einem Leitrechner 17 oder dergleichen über eine äußere, nicht
gezeigte Schnittstelle zu empfangen, und danach die Code-Daten in
Bilddaten eines Punktbildes umzuwandeln, und über eine nicht gezeigte Bildschnittstelle
einen Druckbefehl an die Antriebssteuerungsvorrichtung 14 zu
liefern, und um die Bilddaten nacheinander an die Antriebssteuerungsvorrichtung 14 synchron
mit einem Haupt- und Nebenablenkungs-Synchronisierungssignal von
der Antriebssteuerungsvorrichtung 14 zu liefern.
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Die
Antriebssteuerungsvorrichtung 14 dient auch der Überwachung
des Antriebs der Walzen, wie z.B. der Kassettenblattaufnahmewalze 3a,
der Zuführungswalzenpaare,
der Eingaben von dem Wiederzuführungssensor
S6 und anderen Sensoren, um dadurch allgemein die Druckerantriebssysteme
der Laserscannereinheit 4, der Wärmefixierungsvorrichtung 6 usw.
zu steuern, und um die Bilddaten von der Bildsteuerungsvorrichtung 15 auf
dem Blatt zu drucken.
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Diese
Antriebssteuerungsvorrichtung 14 ist ferner dafür vorgesehen,
das Auftreten von Stau in der beidseitigen Zuführungsstrecke R auf der Grundlage
des Signals vom Wiederzuführungssensor
S6, wie vorstehend beschrieben, zu erfassen, und nur ein einseitiges
Drucken zu bewirken, wenn der Wie derzuführungssensor S6 das Auftreten
von Stau erfaßt. Dadurch
kann nur einseitiges Drucken bewirkt werden, selbst wenn in der
beidseitigen Zuführungsstrecke
R Stau auftritt.
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Die
Antriebssteuerungsvorrichtung 14 ist dafür vorgesehen,
an die Bildsteuerungsvorrichtung 15 Stauinformationen und Öffnungsinformationen
für die beidseitige
Zuführungsstrecke
auszugeben, wenn Stau in der beidseitigen Zuführungsstrecke R auftritt, und
die Information über
das Nichtvorhandensein der beidseitigen Zuführungsvorrichtung, wenn die
beidseitige Zuführungsvorrichtung
nicht vorhanden ist. Dadurch gelingt es der Bildsteuerungsvorrichtung 15, einen
Zustand beizubehalten, bei welchem nur einseitiges Drucken möglich ist.
Es kann auch eine Auslegung so vorgenommen werden, daß in diesem
Zeitraum notwendigerweise eine von den Informationen Auftreten von
Stau, Öffnung
der beidseitigen Zuführungsstrecke
und Nichtvorhandensein der beidseitigen Zuführungsvorrichtung beliebig
an der in 2 gezeigten Anzeigevorrichtung
angezeigt wird, um dadurch den Bediener zu warnen.
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3 zeigt
eine Tabelle zur Darstellung der Beurteilung von Zuständen durch
den Wiederzuführungssensor
S6. Wenn die beidseitige Zuführungsvorrichtung 2 an
dem Hauptkörper 1 nicht
angeordnet ist, ist der in der beidseitigen Zuführungsvorrichtung 2 angeordnete
Wiederzuführungssensor
S6 nicht mit der Antriebssteuerungsvorrichtung 14 verbunden, und
daher wird ein „Hoch"-Signal, welches
dafür bezeichnend
ist, in die Antriebssteuerungsvorrichtung 14 eingegeben,
wodurch die Antriebssteuerungsvorrichtung 14 feststellt,
daß beidseitiges
Drucken nicht möglich
ist.
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Wenn
andererseits die beidseitige Zuführungsvorrichtung 2 an
dem Hauptkörper 1 angeordnet
ist, und wenn ein umgewendetes Blatt in der beidseitigen Zuführungsstrecke
R nicht vorhanden ist, wird der Erfassungszustand des Wiederzuführungssensors 56 „Niedrig", worauf die Antriebssteuerungsvorrichtung 14 einschätzt, daß beidseitiges
Drucken möglich
ist. Wenn sich ein umgewendetes Blatt in der beidseitigen Zuführungs strecke
R befindet, und wenn das umgewendete Blatt transportiert wird, wird der
Erfassungszustand des Wiederzuführungssensors
S6 „Hoch", da ein Blatt vorhanden
ist, worauf die Antriebssteuerungsvorrichtung 14 festlegt,
daß beidseitiger
Druck nicht möglich
ist. Wenn ein beidseitiges Blatt transportiert wird und den Wiederzuführungssensor
S6 passiert hat, wird der Erfassungszustand des Wiederzuführungssensors
S6 „Niedrig", da ein Blatt nicht
mehr vorhanden ist.
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Wenn
die beidseitige Zuführungsstrecke
R geöffnet
ist, um ein blockiertes Blatt in der beidseitigen Zuführungsstrecke
R zu entfernen, wird der Wiederzuführungssensor „Hoch" in dem gleichen
Zustand, wie wenn ein Blatt vorhanden ist, worauf die Antriebssteuerungsvorrichtung 14 festlegt,
daß beidseitiger
Druck nicht möglich
ist.
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Wie
vorstehend beschrieben ist, werden das Auftreten von Stau, die Nichtanordnung
der beidseitigen Zuführungsvorrichtung 2,
das Öffnen
der beidseitigen Zuführungsstrecke
R und das Vorhandensein oder Nichtvorhandensein eines Blatts in
der beidseitigen Zuführungsstrecke
R unter Verwendung des Wiederzuführungssensors
S6 erfaßt,
wodurch eine preiswerte beidseitige Zuführungsvorrichtung 2, die
nicht viele Sensoren erfordert, aufgebaut werden kann, und es wird
auch nicht nötig,
einen Sensor zum Erfassen, daß die
beidseitige Zuführungsvorrichtung 2 nicht
angeordnet ist, in dem Hauptkörper 1 anzuordnen,
so daß die
Gesamtkosten der Vorrichtung vermindert werden können.
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In
allen anormalen Fällen,
wie z.B. dem Fall, in welchem die beidseitige Zuführungsvorrichtung nicht
angeordnet ist, dem Fall, in welchem Stau aufgetreten ist, und dem
Fall, in dem sich die beidseitige Zuführungsstrecke in dem geöffneten
Zustand befindet, wird derselbe Erfassungszustand bewirkt. In der vorliegenden
Ausführungsform
ist der Lageerfassungssensor S6 so aufgebaut, daß in jedem der Fälle das „Hoch"-Signal erhalten wird. Auf diese Weise
ist die Beurteilung der anormalen Fälle leichtgemacht, und es wird
möglich,
die Zuverlässigkeit
der Vorrichtung zu erhöhen.
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Ein
Beispiel für
den Aufbau des Wiederzuführungssensors
S6 zum Erzielen einer solchen Wirkung und Funktion ist in 4 bis 7 gezeigt.
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4 zeigt
die Beschaffenheit des Anschlusses eines Photounterbrechers S6a,
der den Wiederzuführungssensor
S6 ausbildet, an die Bilderzeugungsvorrichtung. Der Photounterbrecher
S6a ist in der beidseitigen Zuführungsvorrichtung 2 angeordnet
und ist über
einen Verbinder S6b mit der Bilderzeugungsvorrichtung 1 verbunden.
Von seiten der Bilderzeugungsvorrichtung 1 wird eine Spannung
Vc über
die Widerstände
R3 und R2 zugeführt.
In dem in 4 gezeigten Zustand ist die
Sensorausgabe eine „Niedrig"-Ausgabe, aber wenn
der Verbinder geöffnet wird,
erfolgt eine „Hoch"-Ausgabe durch den
Spannungsanstieg am Widerstand R2. Dementsprechend wird, wenn die
beidseitige Zuführungsvorrichtung 2 angeordnet
ist, von dem Wiederzuführungssensor S6
ein „Niedrig"-Signal erhalten,
und die Anordnung der beidseitigen Zuführungsvorrichtung kann durch dieses
Signal erfaßt
werden.
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Unter
Verwendung des Photounterbrechers S6a, wie vorstehend beschrieben,
wird nachstehend ein Verfahren zur Erfassung des Öffnens und
Verschließens
des verschließbaren Öffnungselements R1
der beidseitigen Zuführungsstrecke
und ein Verfahren zum Erfassen des Vorhandenseins oder Nichtvorhandenseins
eines Blatts in der beidseitigen Zuführungsstrecke unter Bezugnahme
auf 5, 6 und 7 beschrieben.
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5 stellt
einen Zustand dar, in welchem die beidseitige Zuführungsstrecke
verschlossen und ein Blatt nicht vorhanden ist. In 5 ist
ein Fahnenelement S6c schwenkbar in der Nähe des Photounterbrechers S6a
angeordnet, und das entfernte Ende des Fahnenelements S6c drückt mit
Hilfe der Schwerkraft gegen das verschließbare Öffnungselement R1. Zu diesem
Zeitpunkt befindet sich das Fahnenelement S6c in einer Lage, in
welcher das Fahnenelement S6c das Licht in dem Photoun terbrecher nicht
abfängt,
und daher ist die Sensorausgabe „Niedrig".
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6 stellt
einen Zustand dar, in welchem die beidseitige Zuführungsstrecke
verschlossen und ein Blatt vorhanden ist. In 6 ist das
gegen das Blatt drückende
Fahnenelement S6c geneigt, wodurch das Fahnenelement S6c das Licht
in dem Photounterbrecher abfängt
und die Sensorausgabe „Hoch" wird.
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7 stellt
einen Zustand dar, in welchem die beidseitige Zuführungsstrecke
geöffnet
ist. In 7 drückt das entfernte Ende des
Fahnenelements S6c gegen nichts und befindet sich in einer Lage,
in welcher das Fahnenelement S6c nur durch sein Eigengewicht stabil
ist. Zu diesem Zeitpunkt ist das Fahnenelement dazu bestimmt, das
Licht in dem Photounterbrecher abzufangen, wodurch die Sensorausgabe „Hoch" wird.
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Nachstehend
wird der Steuerungsvorgang zur Bilderzeugung der Antriebssteuerungsvorrichtung 14,
welche den auf diese Weise aufgebauten Wiederzuführungssensor S6 verwendet,
unter Bezugnahme auf ein in 8 gezeigtes
Ablaufdiagramm beschrieben.
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Beim
Zuführen
von Strom fragt die Antriebssteuerungsvorrichtung 14 zuerst
das Signal des Wiederzuführungssensors
S6 ab (F101), und wenn das Signal des Wiederzuführungssensors S6 „Niedrig" ist (JA für F101),
stellt sie fest, daß kein
umgewendetes Blatt vorhanden, die beidseitige Zuführungsvorrichtung
angeordnet und die beidseitige Zuführungsstrecke verschlossen
ist (F102), und daß beidseitiges und
einseitiges Drucken freigegeben ist (F103). In diesem Zustand wird
ein Druckbefehl von der Bildsteuerungsvorrichtung 15 erwartet
(F120).
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Wenn
andererseits der Wiederzuführungssensor
S6 „Hoch" ausgibt (NEIN für F101),
wird einer von den Zuständen,
in welchen ein umgewendetes Blatt blockiert, die beidseitige Zu führungsvorrichtung nicht
angeordnet oder die beidseitige Zuführungsstrecke geöffnet ist,
festgestellt (F104), und dann ist beidseitiger Druck gesperrt und
einseitiger Druck freigegeben (F105). In diesem Zustand wird ein
Druckbefehl von der Bildsteuerungsvorrichtung 15 erwartet.
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Wenn
ein Druckbefehl von der Bildsteuerungsvorrichtung 15 vorliegt
(JA für
F120), und wenn dieser Druckbefehl ein einseitiger Druckbefehl ist
(JA für
F106), wird der einseitige Druckvorgang ausgeführt (F107), und wenn das Drucken
beendet ist, wird der nächste
Druckbefehl erwartet. Wenn der Druckbefehl kein einseitiger Druckbefehl
ist (NEIN für F106),
wird festgestellt, ob beidseitiges Drucken freigegeben ist (F108),
und wenn beidseitiges Drucken gesperrt ist (NEIN für F108),
erfolgt die Rückkehr
zu F 120, wo wieder ein Druckbefehl erwartet wird.
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Wenn
andererseits beidseitiges Drucken freigegeben ist (JA für F108)
und der Druckbefehl von der Bildsteuerungsvorrichtung 15 ein
beidseitiger Druckbefehl ist (JA für F109), wird der beidseitige Druckvorgang
ausgeführt
(F110). Wenn der Druckbefehl kein beidseitiger Druckbefehl ist (NEIN
für F109), erfolgt
die Rückkehr
zu F120, wo wieder ein Druckbefehl erwartet wird.
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Wenn
während
des beidseitigen Druckvorgangs bei F110 Stau eines Blatts in der
beidseitigen Zuführungsstrecke
durch den Wiederzuführungssensor
S6 erfaßt
wird, wird der in 9 gezeigte Ablauf ausgeführt.
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Das
heißt,
wenn die Blockade eines Blatts in der beidseitigen Zuführungsstrecke
durch den Wiederzuführungssensor
S6 erfaßt
wird, werden das Auftreten von Stau (das Vorhandensein eines blockierten
Blatts) und Verbot von beidseitigem Druck (der Offenzustand der
beidseitigen Druckfunktion) der Bildsteuerungsvorrichtung 15 mitgeteilt
(F201). Dieser Zustand wird beibehalten, bis der Vorgang zur Beseitigung
von Stau ausgeführt
wird (NEIN für F202).
Danach wird, wenn der Vorgang zum Beseitigen von Stau ausgeführt wird
(JA für
F202), festgestellt, ob zu diesem Zeitpunkt der Wiederzuführungssensor
S6 „Niedrig" oder „Hoch" ausgibt (F203).
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Wenn
der Wiederzuführungssensor
S6 „Niedrig" ausgibt (JA für F203),
wird die Abwesenheit eines umgewendeten Blatts und der verschlossene Zustand
der beidseitigen Zuführungsstrecke
festgestellt (F204), und es wird beidseitiges und einseitiges Drucken
freigegeben (F205), und das Melden des Stauzustands der beidseitigen
Zuführungsstrecke wird
ausgesetzt.
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Wenn
der Wiederzuführungssensor
S6 „Hoch" ausgibt (NEIN für F203),
wird das Vorhandensein eines umgewendeten Blatts oder der Offenzustand
der beidseitigen Zuführungsstrecke
festgestellt (F206), und es wird beidseitiges Drucken gesperrt und
einseitiges Drucken freigegeben (F207). Danach erfolgt ein Sprung
zu F203, wo die Überwachung
durch den Wiederzuführungssensor
S6 fortgesetzt wird.
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In
F207 sperrt die Antriebssteuerungsvorrichtung 14 das beidseitige
Drucken und gibt das einseitige Drucken frei, und teilt auch das
Auftreten von Stau und die Information über die Öffnung der beidseitigen Zuführungsstrecke
der Bildsteuerungsvorrichtung 15 mit. Beim Auftreten von
Stau und der Information über
die Öffnung
der beidseitigen Zuführungsstrecke
behält
die Bildsteuerungsvorrichtung 15 einen Zustand, in dem
nur einseitiges Drucken freigegeben ist, bei.
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Wie
vorstehend beschrieben ist, kann erfindungsgemäß eine Bilderzeugungsvorrichtung
bereitgestellt werden, welche, unter Verwendung des Lageerfassungssensors
zum Erfassen, daß ein
in die beidseitige Zuführungsstrecke
gelangtes Blatt an einer vorbestimmten Wiederzuführungsposition angekommen ist,
das Auftreten von Stau in der beidseitigen Zuführungsvorrichtung, das Anordnen
und Entfernen der die beidseitige Zuführungsstrecke aufweisenden
beidseitigen Zuführungsvorrichtung
an und von dem Hauptkörper
der Vorrichtung, und das Öffnen
und Verschließen
der beidseitigen Zuführungsstrecke
ohne das Hinzufügen
irgendeines neuen Sensors erfassen kann, um dadurch beidseitige
Bilder bei niedrigen Kosten zu erzeugen.
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Es
kann weiterhin eine anwenderfreundliche Bilderzeugungsvorrichtung
bereitgestellt werden, in welcher das Nichtvorhandensein der beidseitigen
Zuführungsvorrichtung,
das Auftreten von Stau in der beidseitigen Zuführungsstrecke und die Information über das Öffnen der
beidseitigen Zuführungsstrecke der
Bildsteuerungsvorrichtung mitgeteilt werden, wodurch ein Zustand,
in welchem nur einseitiges Drucken freigegeben ist, beibehalten
werden kann, wenn die beidseitige Zuführungsvorrichtung nicht angeordnet
ist, oder wenn Stau aufgetreten ist, oder wenn die beidseitige Zuführungsstrecke
geöffnet
ist.
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Ferner
kann eine anwenderfreundliche Bilderzeugungsvorrichtung bereitgestellt
werden, welche für
den Benutzer durch das Anzeigen des Nichtvorhandenseins der beidseitigen
Zuführungsvorrichtung,
des Auftretens von Stau in der beidseitigen Zuführungsstrecke und der Information über die Öffnung der
beidseitigen Zuführungsstrecke
verständlich
ist.